DE761419C - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Tafelglas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von TafelglasInfo
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- DE761419C DE761419C DEA87477D DEA0087477D DE761419C DE 761419 C DE761419 C DE 761419C DE A87477 D DEA87477 D DE A87477D DE A0087477 D DEA0087477 D DE A0087477D DE 761419 C DE761419 C DE 761419C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B15/00—Drawing glass upwardly from the melt
- C03B15/02—Drawing glass sheets
- C03B15/06—Drawing glass sheets from a debiteuse
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
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- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Tafelglas Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von Tafelglas durch Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Schmelze sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Verfahren, bei welchen das fortlaufende Ausheben aus einer Glasschmelze vorzugsweise in senkrechter Richtung erfolgt und wobei während der Bildung des Glasbandes unmittelbar über der Erzeugungsstelle, während sich die Temperatur des Glasbandes also noch über der unteren Grenze des Entspannungsbereiches befindet, auf beiden Seiten des Glasbandes quer zu, in Berührung mit und parallel zu der Glasoberfläche ein Gas umläuft. Bei den bisher ausgeübten Verfahren weist das erzeugte Glasband eine meist in der Längsrichtung, aber auch quer zu der aufsteigenden Glastafel verlaufende Wellenbildung auf. Das Glasband zeigt überdies noch andere Fehlstellen, die das aus ihm gewonnene Tafelglas für gewisse Zwecke weniger geeignet machen als das sog. Spiegelglas, d. h. Glas, das geschliffen und äußerst fein poliert worden ist. Solche Fehlstellen verursachen eine Verzerrung der durch das Glas betrachteten Gegenstände, und zwar tritt diese Erscheinung besonders dann auf, wenn die Gegenstände unter einem verhältnismäßig spitzen Winkel betrachtet werden.
- Es sind schon viele Versuche gemacht worden, diese durch Wellenbildung und sonstige Fehlstellen verursachte Verzerrungen zu vermeiden. ohne das fertige Erzeugnis anderweitig nachteilig zti beeinflussen. In manchen Fällen sind schon etwas bessere Erfolge erzielt worden, jedoch hat noch kein Versuch das Ergebnis gehabt. daß Glasbänder gezogen werden können. bei denen diese eigentümlichen Wellenbildungen und sonstigen Fehlstellen nahezu -vollständig beseitigt sind.
- Durch das Verfahren gemäß der Erfindung wird dieser Erfolg vollständig oder nahezu vollständig erreicht. bei dem also die Fehlstellen in einem erheblichen Teil des aufsteigenden Glasbandes vermieden und auf einen verhältnismäßig schmalen Abschnitt längs der einen Glasbandkante beschränkt werden. die ohne nennenswerten Abfall leicht von dem fertigen Band abgeschnitten «-erden kann. Dies läl3t sich durchführen. ohne daß (las Fertigerzeugnis irgendwie nachteilig beeinilußt wird. Das bei Anwendung der Erfindung gewonnene Erzeugnis weist nicht nur ,weniger Wellenbildungeil und Fehlstellen auf, sondern die Oberflächen des fertig gezogelien Glases zeigen die feine Feuerpolitur des gezogenen Glases.
- Es ist festgestellt worden, daß das Entlangstreichen von Luft und anderen Gasen durch die Ziehkammer an dem Glashand und dicht oberhalb seiner Erzeugungsstelle in hohem Maße die Eigenschaft der Glastafel beeinflußt; wird das Entlangströmen solcher Gase in richtiger @i eise beherrscht, so kann die Entsteliting von Wellen und Fehlstellen in erheblichem 11a1:,; verhindert werden unter Wahrung der feinen feuerpolierten Oberfläche des fertiggezogenen Glases. Es ist bereit: ein Verfahren vorgeschlagen «-orden, bei welchem in der Ziehkammer ein Kreislauf in zier Ouerrichtung des aufsteigenden Glasbandes und parallel zu seinen Oberflächen erzeugt wird, doch ist die Strömungsrichtung auf den gegenüberliegenden Seiten des Glasbandes eine entgegengesetzte. Wenn der Kreislauf in dieser Weise erfolgt, herrschen auf dün -1genüüerliegenden Seiten des aufsteigenden Glasbandes stark voneinander abweichende Temperaturverhältnisse, und es ergeben sich daher verschiedene Spannungszustände. Außerdem werden Fehlstellen durch diese Art des Kreislaufs hervorgerufen.
- Das wesentliche Kennzeichen des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin. dali das Gas auf beiden Seiten des Glashandes von einer Kante im wesentlichen bis zur anderen Kante quer über die ganze Glasbandbreite in Berührung tnit und parallel zu der Glasoberfläche in derselben Richtung timliitift. Durch einen solchen Gasstrom wird die Tenil:eratur der das aufsteigende Glas-
band an dieser Stelle berührenden Luft gleich- mäßiger gehalten, was wiederum zur Folge hat. dah die Temperaturen im Inneren des Glasbandes an dieser Stelle gleichmäßiger sind. Durch Ausnutzung eines solchen Quer- stromes von Gas län-s der @rzt-ugungsstelle werden auch vagabundierende Gasströme. die bei der Berührung des Glasbandes an dieser Stelle leicht M-ellenbildungen oder Fehlstellen hervorrufen können. gezwungen. sich dein quer gerichteten Strom anzuschließen. In- folgedessen können auch keine senkrecht ge- richteten kalten Luftströme entstehen. die längs des nach oben gezogenen Glasbandes aufsteigen. Das fertige Glasband enthält nur neck ein geringes 'Maß von bleibenden Span- nungen. und diese sind gleichinäi@i über das Glasband verteilt. Zur Erzeugung dieses Gasstromes ist die Vorrichtung zum Ausheben des Glasbandes gemäl; der Erfindtin - mit einer L-nilaufein- richtung für das Gas versehen. uni diese: auf beiden Seiten des Glasbandes in der deichen Richtung quer zu ihm in der der Lr- zeugungsstelie entlangzufflir--n. Lies wesent- liche Isennzeichnen der Vorrichtung besteht darin, dali die L'mlaufeinricütun- das Gas auf beiden Seiten des Glasbandes von einer Kante im wesentlichen bis zur anderen Kante in derselben Richtung in L`nilaaf setzen kann. Die Anordnung der Erfindung ist nicht auf irgendein besonderes Verfahren zum Erzeu- geil von Glasbändern beschränkt. sondern kann hei Jedem bekannten Verfahren zur An- wen(Jung' kommen. Nachsteh#t:id .tlr"d die An- wenduü- der Erfindung- auf das Fourcault- verfahren beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine l@e:spiels@weise Ausführungsform des Verfahren: `reiiiäl' der Erfindung. Fig. i zeigt einen Längsschnitt und Fig. 2 einen Ouerschnitt durch die Zieli- kamnier: Fig. 3 zeigt das geschlossene Ende der Zieh- kammer nach den Fig. i und 2 :n Ansicht: Fig. q. zeigt einen Teil der _\1)(1eclcplatte nach Fig. 3 und veranschafic:it die Hin- durchführung der Rollre für das Kühlorgan sowie die Luftöffnung: Fig. 3 zeigt in größerem llalstahe eine Einzelheit des in Fig. i veranschaulichten Kühlorgans. Das geschmolzene Glas G wird der Zieli- kannner z durch einen Kanal 3 zugeführt, der in der üblichen Weise finit dein Scliinelzofeii in Verbindung steht. Bei seinem ? `1)ei-tritt aus dein Kanal 3 in die Kammer 2 tritt das ge- schmolzene Glas unter der Brüchenivandung q. hindurch, die auf der einen Seite die Zieh- kammer begrenzt. Das geschni@,lzene Glas =wird nach oben durch d`n L ängsschlitz - Die untere Öffnung 9 in der rechten Seitenwand (Fig. i) der Ziehkammer ist für gewöhnlich mit einem Deckel 16 aus feuerfestem Baustoff verschlossen. Dieser Deckel liegt in dem mit einer Gehrungsfuge versehenen Abschnitt 17 der Seitenwand. Der Deckel 16 weist Öffnungen 18 für die Wasserrohre i i der Hilfskühler und Öffnungen i9 für die Wasserrohre 8 der Hauptkühler auf. Außerdem i,st in dem Deckel eine mittlere Öffnung 2o vorgesehen, die ein Fenster 21 aus Glas oder ähnlich durchsichtigem Werkstoff trägt, durch das die Verhältnisse im Innern der Ziehkammer beobachtet werden können. Das Fenster wird geschlossen gehalten, so daß auf dieser Seite die Ziehkammer, die als das geschlossene Kammerende bezeichnet sei, kein Gas eindringen kann.
- Das gegenüberliegende offene Ende der Ziehkammer weist einen Deckel 22, auf, mit dem die untere Öffnung 9 auf dieser Kammerseite teilweise verschlossen wird. Der Deckel ist in dem mit einer Gehrungsfuge versehenen Abschnitt 23 der Seitenwand angeordnet und mit Öffnungen 24 versehen, durch die die Rohre für die Hilfskühler hindurchragen; außerdem sind Öffnungen 25 für die Rohre des Hauptkühlers vorgesehen. Der Deckel weist ferner eine mittlere Einlaßöffnung 26 auf, durch die Luft oder irgendein anderer gasförmiger Stoff in die Ziehkammer eintreten kann. Die Öffnung kann mit einem Schieber 27 versehen sein, um die durch diese Öffnung in die Ziehkammer eintretende Luftmenge regeln zu können. .
- Auf der geschlossenen Seite der Ziehkammer ist für gewöhnlich noch eine Öffnung 28 vorgesehen, durch die Luft in das untere Ende der Behandlungskammer eintreten kann. Diese Öffnung 28 auf der geschlossenen Seite der Ziehkammer ist für gewöhnlich verschlossen, so daß von dieser Seite her kein Gas in die Ziehkammer eintreten kann. Aus diesem Grunde ist ein Deckel 29 mit Beobachtungsfenster 30 vorgesehen. Eine ähnliche Öffnung 31 ist an der offenen Seite am unteren Ende der Behandlungskammer vorgesehen. Für diese Öffnung ist ein Deckel 32 bestimmt, der eine Öffnung 33 aufweist. Mit dieser Öffnung wirkt ein Schieber 34 zusammen, der einstellbar ist, so daß die auf dieser Seite der Einrichtung in das untere Ende des Behandlungsraumes eintretende Gasmenge geregelt werden kann.
- Wie weiter oben dargelegt wurde, wird die Öffnung 26 und zeitweise gegebenenfalls auch die Öffnung 31 so eingestellt, daß die richtige Luftmenge von der offenen Seite der Ziehkammer aus in das Kammerinnere eintreten kann; die untere auf dem gegenüberliegenden Ende der Ziehkammer vorgesehene Öffnung ist vollständig abgeschlossen. Auch die obere Öffnung dieser Seite ist zweckmäßig verschlossen, so daß kein Gas von dieser geschlossenen Kammerseite aus in das Kammerinnere eindringen kann. Durch diese Anordnung wird der Strom des Gases in der Kammer so beherrscht, daß auf beiden Seiten des nach oben angehobenen Glasbandes ein in einer Richtung stattfindender Luftstrom längs der Erzeugungsstelle des Bandes von einer Kante etwa bis zur gegenüberliegenden Kante entlangstreicht. Die Regelung der am offenen Ende der Ziehkammer eingeführten Luftmenge kann so erfolgen, daß entsprechend den jeweiligen Arbeitsbedingungen der richtige Luftstrom an der Erzeugungsstelle des Glasbandes entlangstreicht. Wie schon oben dargelegt, ist es durch Schließen des einen Kammerendes und Auflassen des anderen Endes möglich, die dem gewöhnlichen gezogenen Tafelglas eigentümlichen Wellenbildungen in erheblichem Maße zu vermeiden.
- Auf jeder Seite des aufsteigenden Glasbandes wird für gewöhnlich am oberen Ende der Ziehkammer je ein Winkelhlech 35 vorgesehen, und diese reichen bis fast an das aufsteigende Glasband heran, so daß sie den oberen Spalt der Ziehkammer noch weiter verengen. Für gewöhnlich reichen diese Winkelbleche über die ganze Länge der Ziehkammer hinweg. Es ist jedoch festgestellt worden, daß noch etwas bessere Ergebnisse erzielt werden können, wenn diese Bleche so eingestellt werden, daß sie an dein offenen Ende der Kammer verhältnismäßig dicht aneinandergerückt sind, während sie am geschlossenen Kammerende in größerem Abstand voneinander liegen. Es ist beispielsweise festgestellt worden, daß ein Abstand von etwa 25 mm am offenen Ende der Kammer und ein Abstand von etwa ioo nirn am geschlossenen Kammerende gute Ergebnisse erzielen läßt. Der große Abstand am geschlossenen Kammerende erlaubt es dem Gas, nachdem es wie beschrieben in der Ouerrichtung durch die Kammer hindurchgeströmt ist. in den Kühlschacht zu entweichen. ohne daß neben dieser Kante des Glasbandes eine schädliche Gasströmung entsteht.
- Wird in der beschriebenen Weise ein Gasstrom quer zur Ziehrichtung des Glasbandes erzeugt. so ist es zweckmäßig, dafür zu sorgen. daß das Glashand an dem geschlossenen Kammerende auf der richtigen Breite gehalten wird. Das gilt nur für den Fall, wenn nicht die üblichen Kantenhalteglieder. wie beispielsweise Kantenrollen, vorgesehen sind. In Fig. 5 ist ein Hilfskühler 51 vorgesehen, der in diesem Falle Anwendung finden kann. Dieser Kühler weist einen U-förmigen Teil auf, der um die Kante des Glasbandes herumgeht und @Vasserzu- bzw. -abführungsrohre 52 aufweist, die durch das Ende der Ziehkammer hindurchragen und zu einem geeigneten Wasseranschluß führen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Erzeugen von Tafelglas durch fortlaufendes Ausheben eines Glasbandes aus einer Glasschmelze. vorzugsweise in senkrechter Richtung. bei dem. während sich die Temperatur des Glasbandes noch oberhalb der unteren Grenze des Entspannungsbereiches befindet, in der Ziehkammer vorzugsweise nächst der Erzeugungsstelle ein Gas auf beiden Seiten des Glasbandes quer über im wesentlichen die ganze Glasbandbreite in Berührung mit und parallel zu der Glasoberfläche umläuft, dadurch gekennzeichnet. daft das Gas auf beiden Seiten des Glasbandes in derselben Richtung von einer Kante im wesentlichen his zur anderen Kante umläuft.
- 2. \-erfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß das eine Ende der Ziehkammer verschlossen i-4t und den Eintritt von Luft verhindert. während das Gas @lvrii anderen Ende der Zielikainnier zugeführt wird.
- 3. Veriahren nach Anspruch i lind 2, dadurch gekennzeichnet. daß die auf der geschlossenen Isammerseite liegende Kante des Glasbandes zwecks Aufrechterhaltung @l@ r Tafelbreite gekühlt wird.
- Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3 mit einem Ziehherd zur Aufnahme der Glasschmelze. aus der ein Glasband aushohen wird. sowie niit einer Einrichtung, um Gas auf beiden Seiten des Glasl,andes quer zur Breite und parallel zur C@;:erHäche des Glasbandes in der Nähe seiner Erzeugungsstelle -ntlang zu führen, dadurch gekennzeichnet. daß die Gastinilauieinrichtungen für die beiden Seiten des Glasbande: in der gleichen Zielikanirnerquerwand angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch q finit einem oder mehreren oberhalb der Schmelze und in der Nähe der Erzeugungsstelle sowie in der-Nähe undparallei zu jeder Fläche des aufsteigenden Glasbandes im regelbaren Abstand angeordneten Kühlern, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasumlaufeinrichtun.gen so angeordnet sind, daß das Gas zwischen jedem Kühler und dem aufsteigenden Glasband durehstrmen kann. Zur Abgrenzung des Erün dunas@egenstands vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht ,gezogen worden: Deutsche Patentschrift \r. (i>"4.;79-. französische Patentschriften Nr. 533 018. (?30 1::97, 7 80 -15 3. 780 d67. S 23 709 L-S.@.-Patentschriften 1r. i cr @;!@. 1 72() 114, 1 '"22 J-04.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US761419XA | 1938-05-04 | 1938-05-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE761419C true DE761419C (de) | 1951-12-06 |
Family
ID=22130168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA87477D Expired DE761419C (de) | 1938-05-04 | 1938-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Tafelglas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE761419C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1938-07-15 DE DEA87477D patent/DE761419C/de not_active Expired
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