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DE752003C - Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung

Info

Publication number
DE752003C
DE752003C DES144962D DES0144962D DE752003C DE 752003 C DE752003 C DE 752003C DE S144962 D DES144962 D DE S144962D DE S0144962 D DES0144962 D DE S0144962D DE 752003 C DE752003 C DE 752003C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
circuit arrangement
arrangement according
circuit
regulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES144962D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Wiegand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES144962D priority Critical patent/DE752003C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE752003C publication Critical patent/DE752003C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/06Control of transmission; Equalising by the transmitted signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung Bei der Sprachübertragung, insbesondere über Fernsprechverbindungen, ist die Lautstärke des ankommenden Gespräches infolge der unterschiedlichen Dämpfung der verwendeten Leitungen oder drahtlosen Übertragungsstrecken häufig starken Schwankungen unterworfen. Die Lautstärke ist auch je nach der Sprachlautstärke der Teilnehmer verschieden. Ebenso finden häufig während des Gespräches ein und desselben Teilnehmers Schwankungen durch verschieden lautes Sprechen statt. Für viele Zwecke ist jedoch eine durchschnittlich immer gleichbleibende Lautstärke erforderlich, um Übersteuerungen von Verstärkern, Sendern, Aufzeichnungsgeräten od. dgl. zu vermeiden. Auch eine zu geringe Lautstärke muß mit Rücksicht auf den Störpegel vermieden werden. Geräte zur Erzielung einer möglichst gleichbleibenden Lautstärke sind als sogenannte Amphtudenregler bekanntgeworden.
  • Die Amplitudenregler dürfen die Dynamik der Sprache, d. h. normale Lautstärkeunterschiede, wie sie innerhalb einzelner Worte oder Silben vorkommen, nicht beeinflussen. Es soll lediglich das durchschnittliche Sprachvolumen auf einen konstanten Wert eingeregelt werden. Die bekannten Schaltungen sind jedoch nicht in der Lage, die an einen Amplitudenregler zu stellenden Anforderungen zu erfüllen. Dies soll an Hand der Fig. i bis 3 im folgenden näher erläutert werden. Von Fig. i seien zunächst nur die Schaltelemente i, 2, 3, 4 und 8 in Betracht gezogen, die eine bekannte Schaltung zur Amplitudenregelung darstellen. Zwischen dem Eingang E und dem Ausgang A der Regelschaltung sind das Regelglied i und der Verstärker 2 eingeschaltet. Das Regelglied i kann durch einen gesteuerten Regelverstärker oder durch ein gesteuertes Dämpfungsglied, beispielsweise einen Gleichrichter, gebildet werden. Die Schaltelemente zur Erzeugung der Steuerspannung sind vor dem Regelglied abgezweigt, so daß es sich bei dem dargestellten Beispiel um einen sogenannten Vorwärtsregler handelt. Die nachfolgend angestellten Überlegungen treffen jedoch auch auf die bekannten Rückwärtsregler zu.
  • In Fig. 2 ist die Kennlinie des gesteuerten Regelgliedes i dargestellt, und zwar ist die Ausgangsspannung U2 des Gliedes in Abhängigkeit von der Eingangsspannung U1 aufgetragen. Innerhalb eines gewissen Bereiches bleibt also die mittlere Ausgangsspannung unabhängig von der Größe der Eingangsspannung. Die vor dem Eingang des Regelgliedes abgezweigte Spannung wird in dem Verstärker 3 verstärkt und im Gleichrichter 4 gleichgerichtet. Die gleichgerichtete Spannung steuert über den Verstärkergleichrichter 8 das Regelglied. Das Glied 4 hat eine mittlereAnsprechzeit, d. h. von etwa 2 Sekunden, und eine lange Nachwirkezeit, d. h. von etwa 2o Sekunden.
  • Es sei angenommen, daß an die Schaltung eine Eingangsspannung Up, angelegt wird, deren Verlauf in Fig. 3 a in Abhängigkeit von der Zeit t dargestellt ist. Die Ausgangsspannung erhält dann den in Fig. 3 b dargestellten Verlauf. Infolge der langen Ansprechzeit des Gliedes 4 stellt sich der zur Regelung des Regelgliedes i erforderliche Steuerstrom nur langsam ein, so daß die Ausgangsspannung auch nur langsam heruntergeregelt wird. Dies ist aus dem allmählich abfallenden Amplitudenverlauf in Fig. 3 b ersichtlich. Wird die Eingangsspannung abgeschaltet und nach der Zeit t' wieder eingeschaltet (vgl. Fig. 3 a), so stellt sich infolge der langen Nachwirkezeit des Gliedes 4 sogleich die richtige Ausgangsspannung ein.
  • Ein derart gebauter Amplitudenregler würde nicht befriedigend arbeiten, da nach jeder Pause, die länger dauert als die N achwirkezeit des Gliedes 4, zunächst eine Übersteuerung der nachfolgenden Geräte eintreten würde. Dies könnte an sich durch eine Verringerung der Ansprechzeit des Gliedes 4 verhindert werden. Dies ist jedoch nicht möglich, da sonst jeder kurzdauernde Impuls, z. B. Schaltstöße, gelegentliche sehr laute Sprachspitzen usw. während der sehr großen Nachwirkezeit des Gliedes 4 die richtige Einregelung für lange Zeit fälschen würden. Andererseits kann auch die Nachwirkezeit nicht verkürzt werden, da sonst die Dynamik der Sprache verändert werden würde.
  • Die Erfindung geht zur Beseitigung der erläuterten Unvollkommenheit der bisher bekannten Regler von dem Gedanken aus, während der Ansprechzeit des Kreises 4 einen Kreis mit kleiner Ansprechzeit einzuschalten, um die Ausgangsspannung schnell auf den richtigen Wert zu bringen. Damit die Änderung der Sprachdynamik durch diesen Kreis verhindert wird, muß dieser nach Ablauf der Ansprechzeit des Kreises 4 abgeschaltet werden. Dies wird gemäß der Erfindung in einer Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung durch Steuerung von Regelwiderständen oder Regelverstärkern mit Hilfe einer durch Gleichrichtung aus der Nutzspannung gewonnenen Regelspannung dadurch verwirklicht, daß zur Vermeidung von Fehlregelungen infolge verzögerter Erzeugung der Regelspannung diese aus einer Hauptregelspannung und Hilfsregelspannungen additiv zusammengesetzt ist, indem die Hilfsregelspannungen durch Differenzbildung aus durch Gleichrichtungen der Nutzspannung erzeugten Gleichspannungen gewonnen sind, deren einer Stromkreis dieselbe Zeitkonstante wie der Stromkreis der Hauptregelspannung, deren anderer eine wesentlich kleinere Zeitkonstante als dieser aufweist.
  • Es ist eine Schaltung zur Dynamikregelung bekanntgeworden, bei der zwei Regelspannungen, die in Stromkreisen mit verschiedener Zeitkonstante erzeugt werden, gegeneinander geschaltet sind. Diese Schaltung hat den Zweck, eine Übersteuerung durch den Dynamikregler zu verhindern. Es wird also eine andere Wirkung als bei der Schaltung gemäß der Erfindung angestrebt. Es ist ferner bekannt, in einer Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung mehr als zwei Regelspannungen mit verschiedenen Zeitkonstanten zu verwenden. Bei der bekann- i ten Anordnung dieser Art wird jedoch eine Unterteilung des Frequenzbandes in mehrere Teilbänder vorgenommen und für j edes Teilband eine Regelspannung erzeugt. Eine Differenzbildung der aus den einzelnen Teilbändern abgeleiteten, den Hüllkurven dieser Bänder entsprechenden Spannungen findet jedoch nicht statt. Es wird lediglich eine Addierung durch Reihenschaltung vorgenommen. Es kann daher auch die durch die Erfindung erzielte Wirkung nicht erreicht werden.
  • Die weitere Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Nach der Erfindung wird die aus den Gliedern i, 2, 3, 4 und 8 bestehende bekannte Schaltung durch die Glieder 5, 6, 9 und 7 ergänzt. 5 und 6 sind Gleichrichter, von denen der Gleichrichter 6 dieselben Zeitkonstanten aufweist wie der Gleichrichter 4, d. h. die Nachwirkezeit hat einen großen und die Ansprechzeit einen mittleren Wert. Der Gleichrichter 5 dagegen hat eine kurze Ansprechzeit und eine verhältnismäßig kleine Nachwirkezeit. In dem Netzwerk 9 wird die Differenz der von den Gleichrichtern 5 und 6 gelieferten Spannungen gebildet. Diese Differenzspannung ist über den Verstärkergleichrichter 7 an den Eingang des Verstärkergleichrichters 8 derart angelegt, daß sie sich zu der von dem Gleichrichter 4 gelieferten Spannung addiert.
  • Es sei angenommen, daß beispielsweise infolge geringer Dämpfung des Übertragungsweges oder lauten Sprechens eine verhältnismäßig große Eingangsspannung dem Amplitudenregler zugeführt wird. Die von dem Kreis 5 gelieferte Steuerspannung Ur, hat dann den in Fig. 4 gezeichneten Verlauf. Die von dem Glied 6 gelieferte Steuerspannung U6 zeigt dagegen infolge der größeren Ansprechzeit und der längeren Nachwirkezeit den in Fig. 5 dargestellten Verlauf in Abhängigkeit von der Zeit. Die in dem Netzwerk 9 gebildete Differenzspannung U,-U, ändert sich dann in Abhängigkeit von der Zeit t in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise. Es ist dabei vorausgesetzt, daß die bei der Differenzbildung unter Umständen entstehenden negativen Spannungen unterdrückt sind. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß die Differenzspannung auf das Gitter einer Röhre gegeben wird, deren Arbeitspunkt so gewählt ist, daß negative Anteile unterdrückt werden. Dies ist in Fig. 7 beispielsweise dargestellt. Der Anodenstrom, I" kann nur bei aufgedrückten Gitterspannungen U9 fließen, die positiv sind. Es ist einleuchtend, daß bei Hinzufügen der Spannung U.-U, zu der vom Gleichrichter 4 gelieferten Spannung U4, deren Verlauf in Fig. 3 c dargestellt ist, die aus Fig. 3 b ersichtliche störende Überhöhung der Ausgangsspannung Ug während der Ansprechzeit des Gliedes 4 vermieden wird. Durch die Schaltung gemäß der Erfindung wird also der zu einer Übersteuerung der angeschlossenen Geräte führende Nachteil der bekannten Schaltungen beseitigt, ohne daß die Dynamik der Sprache wesentlich verändert wird.
  • Die Schaltung gemäß der Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß die Stärke der Begrenzung besonders lauter Sprachspitzen durch Veränderung des Verhältnisses der Größe der Steuerspannungen U5 und U6 beliebig eingestellt werden kann. Bei den den Fig. 4 bis 6 zugrunde gelegten Verhältnissen würden beispielsweise nach Ablauf der Ansprechzeit des Gliedes 4 die anfangs bezeichneten normalen Sprachspitzen unverändert übertragen werden, während die am Ende der Kurve (Fig. 4) gezeichnete große Sprachspitze infolge der an dieser Stelle vorhandenen Differenzspannung U5 UB (vgl. Fig.6) begrenzt werden würde.
  • Dadurch, daß gemäß Fig.7 die negativen Anteile der Differenzspannung U"-U, unterdrückt sind, wird ein plötzliches und für längere Zeit anhaltendes Heruntergehen der Eingangsspannung UE erst nach Ablauf der Nachwirkezeit des Gliedes 4, d. h. nach längerer Zeit (etwa nach ao Sekunden) ausgeglichen. Für viele Zwecke ist jedoch erforderlich, einen derartigen Ausgleich schneller herbeizuführen. Dies kann gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung in folgender Weise geschehen: Nach der in Fig.8 dargestellten Schaltung, die der Einfachheit halber nur die Teile 4, 5, 6, 9, 7 und 8 der Schaltung nach Fig. i enthält, wird die von dem Netzwerk 9 gebildete Differenzspannung einem weiteren Gleichstromverstärker io zugeführt. Die Zuführung erfolgt mit einer derartigen Polarität, daß in diesem Verstärker nicht die negativen, sondern die positiven Anteile der Differenzspannung unterdrückt werden. Die Ausgangsspannung Uio des Verstärkergleichrichters io zeigt also den aus Fig. 9 ersichtlichen Verlauf, wenn eine Eingangsspannung U.E von dem darüber dargestellten Verlauf zugeführt wird. Die Steuerspannung Ulo wird zu der von dem Verstärkergleichrichter 7 gelieferten Steuerspannung, deren Verlauf dem in Fig. 6 dargestellten entspricht, hinzugefügt. Dies hat zur Folge, daß die zu geringe -Lautstärke während der Zeit t" (Fig. 9) ausgeglichen wird. Die Zeitkonstante des Gliedes io wird dabei so gewählt, daß die Dynamik der Sprache nicht zu stark beeinflußt wird, d. h. die Ansprechzeit wird zu etwa 5 Sekunden gewählt. Damit ein nachfolgender Anstieg der Lautstärke nicht zu einer Übersteuerung führt, erhält das Glied io eine geringe Nachwirkezeit von etwa Zoo ins. Auf diese Weise und durch geeignete Wahl des Größenverhältnisses der Spannungen von den Gliedern 5 und 6 kann erreicht werden, daß das Herunterregeln nicht zu häufig geschieht. Der Anschluß des Eingangskreises des Verstärkergleichrichters io kann auch vor dem differenzbildenden Netzwerk 9 vorgenommen werden. Man erhält dann die Möglichkeit, auf den Verstärkergleichrichter io ein anderes Verhältnis der Spannungen U5 und U6 einwirken zu lassen als auf den Verstärkergleichrichter 7, indem man gesonderte Glieder 5 und 6 verwendet.
  • Um zu verhindern, daß das Gerät während der Sprechpausen sogleich hochregelt, kann eine Vorrichtung vorgesehen werden, die beim völligen Aufhören der Sprache beispielsweise mit Hilfe eines Relais den Verstärkergleichrichter io unwirksam macht.
  • Das beschriebene Gerät würde bei längeren Sprachpausen, die über die Nachwirkezeit des Gliedes 4 hinausgehen, auf größte Verstärkung einregeln. Um die damit verbundenen Nachteile, wie große Geräuschlautstärke am Ausgang, Gefährdung der Stabilität des Sprechkreises usw., zu vermeiden, kann eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen werden, die bei zu hohen Geräuschen eine Herunterregelung bewirkt.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Schaltung ist eine Vorwärtsregelung angewendet worden. Eine Verminderung der unter Umständen hierbei auftretenden großen Änderungen der Steuerspannungen kann erzielt werden, wenn, wie in Fig. =o schematisch angedeutet, eine zusammengesetzte Vor- und Rückwärtsregelung zur Anwendung kommt. Es sind hier zwei Regelglieder i und i' vorgesehen, die von der Ausgangsspannung des Verstärkergleichrichters 8 gesteuert werden. Vor dem Verstärkergleichrichter 8 sind die in Zusammenhang mit Fig. i näher erläuterten Glieder 4, 5, 6, 7 und g schematisch angedeutet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Amphtudenregelung durch Steuerung von Regelwiderständen oder Regelverstärkern mit Hilfe einer durch Gleichrichtung aus der Nutzspannung gewonnenen Regelspannung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Fehlregelungen infolge verzögerter Erzeugung der Regelspannung diese aus einer Hauptregelspannung und Hilfsregelspannungen additiv zusammengesetzt ist, indem die Hilfsregelspannungen durch Differenzbildung aus durch Gleichrichtungen der Nutzspannung erzeugten Gleichspannungen gewonnen sind, deren einer Stromkreis dieselbe Zeitkonstante wie der Stromkreis der Hauptregelspannung, deren anderer eine wesentlich kleinere Zeitkonstante als dieser aufweist. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromkreise (4 und 6) gleicher Zeitkonstante verhältnismäßig lange Nachwirkezeiten, z. B. 2o Sekunden, und mittellangeAnsprechzeiten, z. B. 2 Sekunden, aufweisen. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Stromkreis (5) eine sehr kurze Ansprechzeit, d. h. von etwa 2o ms, und eine ziemlich kurze Nachwirkezeit, d.h. von etwa Zooms, aufweist. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i, :z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß negative Spannungsanteile, die bei der Differenzbildung entstehen, unterdrückt werden. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrückung der negativen Anteile dadurch erfolgt, daß die Differenzspannung einer Röhre mit derart gewähltem Arbeitspunkt zugeführt wird, daß negative Halbwellen von der Röhre nicht übertragen werden. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der die Differenzspannungen bildenden Spannungen einstellbar ist. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Differenzspannung, die nur positive Differenzanteile enthält, noch eine weitere, nur negative Differenzanteile enthaltende Differenzspannung über einen Kreis (=o) zugefügt wird, der eine Ansprechzeit, z. B. 5 Sekunden, aufweist, die länger ist als die des Kreises (5), jedoch kürzer als die Nachwirkezeit des Kreises (4). B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, z.B. ein Relais, die beim völligen Aufhören der Sprache den Stromkreis (=o) unwirksam macht. g. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vor- und Rückwärtsregelung zur Anwendung kommt. =o. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein einer zu hohen Geräuschlautstärke eine Herabregelung bewirkt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden Deutsche Patentschrift Nr. 657 057; britische Patentschrift Nr. 450 468; USA.-Patentschrift Nr.
  2. 2 O52 110; Zeitschrift >>Funk«, 1938, Heft 5, S.=25, Abschnitt »Vermeidung der Übersteuerung«; Zeitschrift »Elektrische Nachrichten Technik«, 1936, Heft 2, S. 47 ff.
DES144962D 1941-04-19 1941-04-19 Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung Expired DE752003C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094306B (de) * 1959-01-21 1960-12-08 Siemens Ag Pegelregelung bei Lautfernsprechanlagen und Funksprechendeinrichtungen mit Rueckkopplungssperre
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