DE7517406U - Aus rahmenförmigen Bauelementen bestehendes Gestell - Google Patents
Aus rahmenförmigen Bauelementen bestehendes GestellInfo
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Description
PATENTANWALT Dii'L.-iNG. GERHARD SCHWAN (f)
BÜRO: »000 MÜNCHEN 83 ELFENSTRASSE 32
19. Januar 1976 5/L
Helmut Schäfer
8761 Kirchzeil - Ottorsiell
8761 Kirchzeil - Ottorsiell
, Aus rahmenförmigen Bauelementen bestehendes Gestell ~?
Die Erfindung betrifft ein aus rahmenförmigen Bauelementen
bestehendes Gestell für Dekorations-, Schau- oder Werbezwecke.
In jüngster Zeit haben sogenannte Setzkasten für Dekorationszwecke zunehmend an Beliebtheit gewonnen. Es handelt sich dabei
um Schaukästen mit einem festen Rahmen und einer fest vorgegebenen Fächereinteilung. Die Setzkasten werden an der Wand
aufgehängt. Die Fächer dienen der Aufnahme von Zinn-, Messing-, Keramik- oder Glasmineaturen und dergleichen. Diese bekannten
Schaukästen lassen der eigenen Phantasie des Benutzers keine Freiheit. Zwar werden sogenannte Setzkasten in unterschiedlichen
Größen und mit unterschiedlichen Facheinteilungen auf den Markt gebracht. Für den Erwerber eines solchen Setzkastens bieten sich
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jedoch keine Variationsmöglichkeiten. Hinzu kommt, daß die Fertigung
der bekannten Setzkästen verhältnismäBig kostspielig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für Dekorations-,
Schau- oder Werbezwecke bestimmtes Gestell zu schaffen, das dem Benutzer weitgehend eigene Gestaltungsmöglichkeiten
gibt, was nicht nur die Art und Gr^ße der Gegenstände betrifft,
die zur Schau gestellt werden sollen, sondern auch die Form des Gestells seibat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
rahmenförmigen Bauelemente zum Zusammenstecken zu beliebigen
geometrischen Figuren mit Paßnuten versehen sind.
Das Gestell nach der Erfindung läßt der Phantasie des Benutzers
weiten Raum. Er kann dem Gestell die Form geben, die sich z.B.
für die im Einzelfall vorhandene Sammlung von Mineaturen oder
dergleichen am besten eignet. Das Gestell läßt sich ferner den iMividuellen Gegebenheiten, insbesondere dem vorhandenen
Raum, anpassen. Es kann bedarfsweise jederzeit leicht umgebaut werden. Angesichts der vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten kann
das Gestell auch als solches, das heißt ohne zusätzliche Mineaturen oder dergleichen, als dekorativer Wandschmuck
benutzt werden. Die Paßnuten lassen sich als Verbindungselemente für die Bauelemente, leicht herstellen. Sie sind bei
der praktischen Verwendung des Gestells besonders problemlos.
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Mit Hilfe der Paßnuten lassen sich die einzelnen Bauelemente
rasch und einfach zusammenstecken. Zur gegenseitigen Verbindung
der einzelnen Bauelemente lassen sich aber auch andere
bekannte Verbindungsarten heranziehen.
Um für eine möglichst große Variationsbreite zu sorgen, sind
die Paßnuten zweckmäßigerweise rings um die rahmenförmigen
Bauelemente verteilt, se daß an ein solches Bauelement ringsum weitere Bauelemente angefügt werden können. Um ein
umständliches Probieren beim Zusammenstecken der Bauelemente
zu vermeiden, haben ferner vorzugsweise die Paßnuten aller Bauelemente den gleichen gegenseitigen Texlungsabstand.
Es ist grundsätzlich möglich, die Bauelemente unterschiedlich tief zu halten. Im allgemeinen ist es jedoch sowohl aus Gründen
der Fertigung als auch im Hinblick auf eine unbeschränkte
gegenseitige Verbindungsmöglichkeit vorzuziehen, den Bauelementen eine einheitliche Tiefe zu geben. In einem solchen
Falle haben vorzugsweise auch die Paßnuten aller Bauelemente eine einheitliche Tiefe, die ungefähr gleich der halben
Tiefe der Bauelemente selbst ist. Für die Verpackung, aen
Versand und die Lagerung des Gestells ist es besonders günstig, die rahmenförmigen Bauelemente derart unterschiedlich groß
zu machen, daß sie sich ineinander stapeln lassen. Verpackungsgröße und Lagerraum werden dann nur von dem jeweils
größten rahmenförmigen Bauelement bestimmt.
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Ist es oeabsichtigt, das Gestell nur als solches zu Dekorationszwecken zu benutzen, können die rahmen?örmigen Bauelemente eine
beliebige Gestalt haben, z.B. kreisförmig oder oval sein. Zum Aufstellen von Mineaturen sind dagegen vorzugsweise rahmenförmige
Bauelemente vorgesehen, die eine Polygonform haben. Daneben sind auch Kombinationen von polygonförmigen Bauelementen
mit runden oder in anderer Weise kurvenförmigen Bauelementen
Die Da8nuten sind auf den Polygonseiten zweckmäßigerweise
symmetrisch verteilt angeordnet. Vorzugsweise sind die Polygonseiten
eines rahmenförmigen Bauelementes jeweils um e^ne
PaSnutteilung oder ein ganzzahliges Vielfaches einer Paßnutteilung
kürzer als die entsprechende Polygonseite des nächst größeren rahmenförmigen Bauelements.
Eine vergleichsweise besonders große Stellfläche für Mineaturen
oder andere zur Schau zu stellende Gegenstände wird erhulten,
wenn die rahmenförmigen Bauelemente rechteckig ausgebildet sind.
In einem solchen Fall ist es sowohl aus fertigungstechnischen
als auch aus ästnetischen Gründen besonders zweckmäßig, wenn die längere Rechteckseite jedes rahmenförminen Bauelementes die
gleiche Länge wie die kürzere Rechteckseite des nächst größeren rahmenförmigen Bauelementes hat.
Das Gestell nach der Erfindung läßt sich nicht nur an Wandflächen,
sondern beispielsweise im Falle von Schaufensterdekorationen
in Schmuckläden oder dergleichen auch frei im Raum auf-
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hängen. Jm einen wie im anderen Falle trägt vorzugsweise mindestens
eJ.nes der rahmenförmigen Bauelemente an rechtwinklig
zueinander stehenden Seiten zwei in Abstand voneinander angeordnete Aufhänger. Dadurch wird es möglich, das Gestell wahlweise
als Ganzes um 90 gedreht aufzuhängen.
Als W rkstoff für die Bauelemente des Gestells kommen Metall,
Kunststoff und dergleichen in Frage. Vorzugsweise sind die Bauelemente aus Holzleisten gefertigt,
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aus rahmenförmigen
Bauelementen zusammengesetzten Gestells nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht des Gestells nach Fig. 1 von vorne gesehen,
Fig. 3 ein Gestell, das aus den gleichen rahmenförmigen
Bauelementen wie das Gestell gemäß Fig. 1 und 2 in csogewandelter Form zusammengesetzt Ist, und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, die das Zusammenstecken der Bauelemente des Gestells mit Hilfe
von Paßnuten erkennen läßt.
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Das in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichte Gestell weist fünf rechteckige rahmenförmige Bauelemente 1, 2, 3, 4 bzw. 5 auf.
Jedes der rahmenförmigen Bauelemente 1 bis 5 besteht aus vier-Holzleisten,
die im Falle des Bauelementes 1 mit 6, 7, 8 und 9 bezeichnet sind. Die Holzleisten sind an ihren aneinanderstoßenden
Enden miteinander verbunden, vorzugsweise einfach stumpf zusammengeheftet. Jedes der rahmenförmigen Bauelemente 1
bis 5 hat die gleiche Tiefe, während die Bauelemente derart unterschiedlich tind, daß sie sich zum Zwecke des Versandes
und der Lagerung ineinander stapeln lassen. Das heißt, das Bauelerr.3nt 5 paßt in das Bauelement 4, das Bauelement 4 in
das Bauelement 3, das Bauelement 3 in das Bauelement 2 und letzteres in das Bauelement 1.
Rings um die rahmenförmigen Bauelemente 1 bis 5 sind Paßnuten
symmetrisch verteilt. Die Paßnuten 10 aller Bauelemente 1 bis haben den gleichen gegenseitiger, Teilungsabstand t (Fig. 2).
Die Paßnuten IO sind von einheitlicher Tiefe a, die, wie insbesondere
aus Fig. 4 zu erkennen ist, ungefähr gleich der halben Tiefe b der Bauelemente 1 bis 5 ist. Die Längs- und Breitseiten
eines rahmenförmigen Bauelementes, beispielsweise des Bauelementes
2, sind jeweils um eine Paßnutteilung t kürzer als die Längsseite bzw. die Breitseite des nächst größeren rahmenförmigen
Bauelementes, in diesem Fall des Bauelementes 1.
Die längere Rechteckseite jedes rahn.enförmigen Bauelementes hat
ferner die gleiche Länge wie die kürzere Rechteckseite des nächst
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größeren ranmenförmigen Bauelementes. Be_spielsweise haben die
Holzleisten 6 und 8 des Bauelementes 1 die gleiche Länge wie die Holzleisten 11 und 12 des Bauelementes 2.
Die einzelnen rahmenförmigen Bauelemente 1 bis 5 können in der
aus Fig. 4 ersichtlichen Weise über die Paßnuten 10 einfach und rcsch miteinander verbunden werden. Mit Hilfe der gleichen
Bauelemente lassen sich, wie schon die beiden Beispiele nach den Fig. 2 und 3 zeigen, die verschiedenartigsten geometrischen
Figuren bilden. Die Gestellform läßt sich durch geändertes Zusammenstecken der Bauelemente jederzeit variieren. Während
man im allgemeinen allein mit rahmenförmigen Bauelementen auskommt, können auch zusätzliche Bauelemente, z.B. in
Form von geraden Leisten oder von offenen Winkeln, vorgesehen
sein .
Ansprüche:
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Claims (12)
1. Aus rahmenförmigen Bauelementen bestehendes Gestell für
Dekorations-, Schau- oder Werbezwecke, dadurch gekennzeichnet,
daB die rahmenförmigen Bauelemente (1, 2, 3, 4, 5) zum
Zusammenstecken zu beliebigen geometrischen Figuren mit Paßnuten (1O) versehen sind.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Paßnuten (10) rings um die rahmenförmigen Bauelemente
(1, 2, 3, 4, 5% verteilt sind.
3. Gestell nach Ansp-uch 1 oder 2, dadurch gekennzexohnet,
daß die Paßnuten (10) aller Bauelemente (1, 2, 3, 4, 5) den gleichen gegenseitigen Teilungsaustand (t) haben.
4. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dqdurch
gekennzeichnet, daß die Bauelemente (1, 2, 3, 4, 5) eine
einheitliche Tiefe hoben.
5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßnuten (10) aller Bauelemente (1, 2, 3, 4, 5) eine
einheitliche Tiefe (a) haben, die ungefähr gleich der halben Tiefe (b) der Bauelenente iist.
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6. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die rahmenförmigen Bauelemente (1, 2, 3,
4, 5) Polygonform haben.
7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßnuten
(10) auf den Polygonseiten (ξ>, 7, 8, 9, 11, 12) symmetrisch
verteilt angeordnet sind.
8. Gestell nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennnzeichnet,
daß die Polygonseiten eines rannenförmigen Bauelementes
(1, 2, 3, 4, 5) jeweils um eine Paßnutteilung (t) oder ein ganzzahliges Vielfaches einer Paßnutteilung kürzer
als die entsprechende Polygonseite des nächst größeren rchmenförmigen Bauelementes sind.
9. Ger.teil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die rahmenförmigen Bauelemente (1, 2, 3, 4, 5)
rechteckig ausgebildet sind.
10. Gestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die längere Rechteckseite jedes rahmenförmigen Bauelements
(1 , 2, 3, 4, 5) die gleiche i_änge wie die kürzere Rechteckseite
des nächst größeren rahmenförmigen Bauelementes hat.
11. Gestell nach Anspruch 9 oder 1O, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der rahmenförmigen Bauelemente (1, 2,
3, 4, 5) an zwei rechtwinklig zueinander stehenden Seiten mit zwei in Abstand voneinander angeordneten Aufhängern versehen
ist.
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12. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bauelemente (1, 2, 3, 4, 5) aus Holzleisten gefertigt sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7517406U true DE7517406U (de) | 1976-04-29 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7517406U Expired DE7517406U (de) | Aus rahmenförmigen Bauelementen bestehendes Gestell |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7517406U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102021006369A1 (de) | 2021-11-03 | 2023-05-04 | &Ever Gmbh | Trägersystem zur Aufzucht von Pflanzen umfassend mehrere Träger |
-
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- DE DE7517406U patent/DE7517406U/de not_active Expired
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DE102021006369A1 (de) | 2021-11-03 | 2023-05-04 | &Ever Gmbh | Trägersystem zur Aufzucht von Pflanzen umfassend mehrere Träger |
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