DE7514598U - Weithalsgefaess aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Weithalsgefaess aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
RAKU Kunststoff-Verpackungswerke GmbH., 7550 Rastatt
Weithalsgefäss aus thermoplastischem Kunststoff
Die Erfindung betrifft ein Weithalsgefäss, insbesondere eine
Weithalsflasche, aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise für flüssige Füllgüter, das mittels eines lösbar anzubringenden
Verschlussteiles verschliessbar ist.
Derartige Behälter werden in grossem Umfange benutzt. Sie weisen
gegenüber Behältern aus anderen Werkstoffen erhebliche Vorteile auf. Dazu gehört auch die Unempfindlichkeit gegen Stösser Schläge
und auch gegen Verformungen aufgrund von aussen einwirkender
Kräfte. Dies gilt jedenfalls dann, solange diese Verformungen sich innerhalb gewisser Grenzen halten. Diese Verformungen, die
in Bezug auf die Festigkeitseigenschaften des Materials und der
daraus hergestellten Flasche oder dgl., an sich zulässig sind, können jedoch zur Folge haben, dass sich auch der die Mündung
oder Öffnung der Flasche oder dgl. begrenzende Bereich verforitit.
Es wird sich dabei vor allem um die stirnseitige Begrensungsfläche
des Flaschenhalses oder dgl. handeln, also jene Fläche, die mit den am Verschlussteil angebrachten Dichtflächen zusammen-
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wirkt. Diese Flächen verlaufen normalerweise in einer oder mehreren
zueinander parallelen Ebenen. Auf den Körper der Flasche oder dgl. einwirkende Kräfte und daraus resultierende Verformungen
können, wenn sie ein bestimmtes Mass überschreiten, dazu führen, dass die Dichtfläche(n) am Flaschenhals ebenfalls eine Verformung,
und zwar im allgemeinen derart erfährt, dass die normalerweise ebene Stirnfläche eine etwa konkave Gestalt annimmt. Dadurch kann
es bei sonst einwandfreien Behältern und Verschlüssen zuUndichtigkeiten kommen. Die vorerwähnten Wirkungen und Schwierigkeiten
nehmen im allgemeinen mit grosser werdenden Halsdurchmessern zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gefässe der eingangs
beschriebenen Art so auszubilden, dass Verformungen der für die Abdichtung wesentlichen Teile des Flaschenhalses oder entsprechender
Bereiche des Gefässes auch dann vermieden werden, wenn äussere - oder gegebenenfalls auch innere - Kräfte auf den Flaschenkörper
einwirken, die zu Verformungen des letzteren führen. Jedenfalls sollen gegebenenfalls auftretende Formänderungen des Flaschenhalses
so gering gehalten werden, dass eine Beeinträchtigung der Dichtwirkung nicht zu befürchten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass zwischen
jenem Bereich des Gefässes, welcher die öffnung desselben im Zusammenwirken
mit dem Verschlussteil abdichtet, und dem übrigen Bereich des Gefässes, ein Bereich angeordnet ist, dessen elastische
Nachgiebigkeit grosser ist als die der übrigen Bereiche. Im allgemeinen
wird dabei die Anordnung so getroffen sein, dass der Be-
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reich mit grösserer elastischer Nachgiebigkeit zwischen Hals und
Körper des Gefässes angeordnet ist.
Die erfindungsgemässe Ausgestaltung hat zur Folge, dass auf den
Körper des Gefässes einwirkende Kräfte und dadurch bewirkte Verformungen nicht oder nur in ganz unwesentlichem Masse auf den
Flaschenhals übertragen werden, so dass die vorstehend beschriebenen unzulässigen Verformungen der Dichtflächen nicht auftreten.
Die Erfindung ist im Zusammenhang mit praktisch allen vorkommen- ;
den lösbaren Verschlussteilen, wie z. B. Schraubkappen, Schnappdeckeln, Steckkappen anwendbar.
Da Behälter aus thermoplastischem Kunststoff in grossem Umfange
im Blasverfahren hergestellt werden, besteht die Möglichkeit, den Bereich grösserer elastischer Nachgiebigkeit in einem Arbeitsgang
mit anzuformen, so dass die Verwirklichung der Erfindung an den Behältern keinerlei zusätzliche Kosten verursacht. Dies gilt
insbesondere auch dann, wenn der Bereich grösserer elastischer Nachgiebigkeit dadurch erzielt wird, dass zwischen dem den Verschluss
tragenden Bereich, also beispielsweise dem Flaschenhals, und dem übrigen Bereich wenigstens eine vorzugsweise als Einziehung
ausgestaltete Falte oder dgl. angeordnet ist. Dabei kann gegebenenfalls die Wandstärke im Bereich dieser Falte (n) geringer
sein als in den angrenzenden Bereichen, wenngleich dies zur Erzielung des angestrebten Effektes nicht unbedingt erforderlich
ist. Die Anordnung einer oder mehrerer Falten hat gerade den Vor-
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teil, dass die erwünschte grössere elastische Nachgiebigkeit erzielbar
ist, ohne dass dadurch gleichzeitig die Gesamtfestigkeitseigenschaften
des Gefässes eine Einbusse erleiden.
Im übrigen können mehrere Falten oder dgl. vorgesehen sein, die gegebenenfalls in ihrer Gesamtheit innerhalb des einen Bereiches
mit grösserer elastischer Nachgiebigkeit angebracht sind, so dass sich im Ergebnis eine etwa faltenbalgartige Ausgestaltung ergibt.
Es besteht aber auch bei Vorhandensein mehrerer Falten die Möglichkeit,
zwischen den Falten oder jeweils mehreren Faltenbereiche mit normaler elastischer Nachgiebigkeit einzuschalten. Dies kann
insbesondere bei grösseren Behältern von Vorteil sein, wenn beispielsweise die Erzielung des angestrebten Effektes mit nur einer
Falte nicht gewährleistet ist, andererseits zwei oder mehr unmittelbar aufeinanderfolgend angeordnete Falten die Eigensteifigkeit
des Behälters in diesen Bereichen unglücklicherweise beeinflussen wurden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer mittels Schraubkappe verschlossenen
Flasche,- teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Schraubkappe, Fig. 3 bis
5 jeweils eine weitere Ausfübrungsform in der Darstellung .:
Fig. 1.
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-s-
Die in Fig. 1 dargestellte Flasche 10 besteht in der üblichen Weise aus einem Körper 11 und einem Flaschenhals 12, der stirnseitig
eine plane Fläche 13 eines umlaufenden lippenförmigen Randes 14 aufweist. Der Flaschenhals 12 trägt aussenseitig ein
Gewinde 15, auf dem eine mit Innengewinde versehene Schraubkappe
16 aufschraubbar ist. Letztere weist in ihrem zentralen Bereich
17 innenseitig eine Dichtungsscheibe 18 auf, die bei aufgeschraubter
Kappe 16 einen dichten Verschluss der Öffnung 19 der Flasche gewährleistet. Auf der Stirnfläche 13 des Flaschenhalses
12 bzw. des Randes 14 sind umlaufende Dichtleisten 20 vorgesehen, die mit der Dichtscheibe 18 zur Erzielung eines dichten Abschlusses
zusammenwirken. Abweichend von dieser Ausgestaltung kann auch die Schraubkappe 116 - oder ein anderes Verschlussteil - gemäss
der Ausführung der Fig. 2 mit einer (oder mehreren) derartigen umlaufenden Dichtleisten 120 versehen sein.
Am Obergang zwischen dem eigentlichen Körper M und dem Flaschen- |
hals 12 ist eine Einziehung 21 vorhanden, die etwa die Gestalt j einer umlaufenden Nut aufweist und im Querschnitt - bezogen auf j
diese Nut - bzw. im Längsschnitt - bezogen auf die Flasche - aine |
Falte bildet, die einen elastisch nachgiebigen Bereich zwischen Flaschenkörper Hund Flaschenhals 12 darstellt. Dieser elastische
Bereich hat zur Folge, dass Verformungen des Flaschenkörpers, die aufgrund irgendwelcher auf ihn einwirkenden Kräfte bewirkt werden,
nicht oder nur in ganz unwesentlichem Umfange auf den Flaschenhals
übertragen werden, so dass letzterer auch bei erheblichen Verformungen des Flaschenkörpers seine Gestalt praktisch
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— g —
unverändert beibehält. Damit ist eine Gtoähr dafür gegeben, dass
die Abdichtung zwischen Schraubkappe - oder einem anderen geeigneten
Verschluss - und den; Flaschenhals bzw. den Dichtleisten 20 oder 120 aufrechterhalten bleibt.
Das Ausmass der angestrebten und/oder notwendigen elastischen Verformbarkeit
kann durch die Gestalt der Einziehung, Nut, Falte oder dgl. sowie durch die Wandstärke beeinflusst werden. Ferner spielt
das Material, aus welchem die Flasche besteht, eine gewisse Rolle. Zwar ist davon auszugehen, dass praktisch alle thermoplastischen
Kunststoffe bei den hier in Frage kommenden Wandstärken eine elastische Verformbarkeit aufweisen, die es erlaubt, den angestrebten
Effekt zu erreichen. Das Ausmass dieser Elastizität schwankt jedoch innerhalb verhältnismässig weiter Grenzen von
Materiaiart zu Materialart, so dass beispielsweise durch die Formgebung
der Falte, Nut oder dgl. und/oder durch die Wandstärke in diesem Bereich eine gewisse Steuerung der Elastizität ohne weiteres
möglich ist.
So zeigt Fig. 3 eine Nut oder Falte 221, die eine etwa rechteckige
Querschnittsform aufweist. Die elastische Nachgiebigkeit einer der artigen Ausgestaltung wird - bei sonst gleichen Verhältnissen etwas
geringer sein als die der Falte oder Nut 321 in Fig. 4 der Zeichnung.
Eine noch grössere elastische Nachgiebigkeit wird bei der Ausführungsform
gemäss Fig. 5 erreichbar sein, bei welcher zwei FaI-
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ten bzw. Nuten 421, 422 vorgesehen sind, die im Ergebnis einen etwa
faltenbalgartigen Bereich bilden.
über die Auswahl der Formgebung und/oder die der Wandstärke ist
praktisch jede gewünschte elastische Nachgiebigkeit einstellbar. Dabei wird es im wesentlichen darauf ankommen, dass einerseits
die Flasche 10 - oder ein anderes Gefäss - eine ausreichende Gesamtsteif igkeit aufweist, andererseits jedoch bei tlbersrhreiten
bestimmter Beanspruchungen die auf den Flaschenkörper einwirkenden Kräfte abgefangen werden, so dass Verformungen des Flaschenhalses,
die zu Undichtigkeiten führen können, vermieden werden. Im übrigen kann die Falte - etwa wie die mittlere Falte in Fig.
der Zeichnung - auch als Ausbuchtung ausgebildet sein.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die AnH
ι bringung des elastisch nachgiebigen Bereiches keinerlei Schwierigkeiten
bereitet, da die Nuten, Falten oder dgl. in einem Arbeitsgang bei der Formgebung der Flaschen oder dgl. insbesondere
im Blasverfahren angeformt werden können.
Claims (8)
- SchutzansprücheIJ Weithalsgefäss, insbesondere Weithalsflasche, aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise für flüssige Füllgüter, das mittels eines lösbar anzubringenden Verschlussteiles verschliessbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bereich (12) des Gefässes (10), welcher die öffnung (19) desselben im Zusammenwirken
mit dem Verschlussteil (16) abdichtet, und dem übrigen Bereich
(11) des Gefässes ein Bereich (21, 221, 321, 421, 422) angeordnet
ist, dessen elastische Nachgiebigkeit grosser ist als die der
übrigen Bereiche. - 2. Gefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (21, 221, 321, 421, 422) mit grösserer elastischer Nachgiebigkeit zwischen Hals (12) und Körper (11) des Gefässes (10)
angeordnet ist. - 3. Gefäss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass j!zwischen dem den Verschluss (16) tragenden Bereich (12) und dem jJ übrigen Bereich (11) wenigstens eine vorzugsweise als Einziehung :;; ausgestaltete Falte (21, 221, 321, 421, 422) angeordnet ist. !' 1i;;
- 4. Gefäss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-!j '■zeichnet, dass die Wandstärke im Bereich dieser Falte(n) geringer
; ist als in den angrenzenden Bereichen._ Q — - 5. Gefäss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Falten (421, 422) vorgesehen sind.
- 6. Gefäss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten (421, 422) in ihrer Gesamtheit im Bereich mit grösserer elastischer Nachgiebigkeit angeordnet sind.
- 7. Gefäss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Falten Bereiche mit normaler elastischer Nachgiebigkeit angeordnet sind.
- 8. Gefäss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Falte(n) (21, 221, 321, 421, 422) den Übergang zwischen Flaschenhals und Flaschenkörper bilden.7514538 06.1175
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757514598 DE7514598U (de) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Weithalsgefaess aus thermoplastischem Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757514598 DE7514598U (de) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Weithalsgefaess aus thermoplastischem Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7514598U true DE7514598U (de) | 1975-11-06 |
Family
ID=6652037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757514598 Expired DE7514598U (de) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Weithalsgefaess aus thermoplastischem Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7514598U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104859U1 (de) * | 1991-04-20 | 1991-06-06 | Röschlau, Manfred, 6000 Frankfurt | Verpackungsbehälter mit Entnahmeöffnung |
EP2210816A1 (de) * | 2009-01-23 | 2010-07-28 | Krones AG | Behältnis mit Mündungsnut |
WO2014053212A1 (de) * | 2012-10-04 | 2014-04-10 | Alpla Werke Alwin Lehner Gmbh & Co. Kg | Supportringloser kunststoffbehälter, insbesondere kunststoffflasche |
-
1975
- 1975-05-07 DE DE19757514598 patent/DE7514598U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104859U1 (de) * | 1991-04-20 | 1991-06-06 | Röschlau, Manfred, 6000 Frankfurt | Verpackungsbehälter mit Entnahmeöffnung |
EP2210816A1 (de) * | 2009-01-23 | 2010-07-28 | Krones AG | Behältnis mit Mündungsnut |
WO2014053212A1 (de) * | 2012-10-04 | 2014-04-10 | Alpla Werke Alwin Lehner Gmbh & Co. Kg | Supportringloser kunststoffbehälter, insbesondere kunststoffflasche |
EP3187430A1 (de) * | 2012-10-04 | 2017-07-05 | Alpla-Werke Alwin Lehner GmbH und Co. KG | Supportringloser kunststoffbehälter, insbesondere kunststoffflasche |
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