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DE757865C - Als Presswerkzeug fuer die Herstellung von Rohren und rohraehnlichen Profilen aus Leichtmetallegierungen auf Strangpressen dienende Matrize - Google Patents

Als Presswerkzeug fuer die Herstellung von Rohren und rohraehnlichen Profilen aus Leichtmetallegierungen auf Strangpressen dienende Matrize

Info

Publication number
DE757865C
DE757865C DEI66133D DEI0066133D DE757865C DE 757865 C DE757865 C DE 757865C DE I66133 D DEI66133 D DE I66133D DE I0066133 D DEI0066133 D DE I0066133D DE 757865 C DE757865 C DE 757865C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
pipes
mandrel
die
metal alloys
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI66133D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Braeuninger
Wilhelm Dipl-Ing Rosenkranz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI66133D priority Critical patent/DE757865C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE757865C publication Critical patent/DE757865C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C25/00Profiling tools for metal extruding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)

Description

  • Als Preßwerkzeug für die Herstellung von Rohren und rohrähnlichen Profilen aus Leichtmetallegierungen auf Strangpressen dienende Matrize De Erzeugung von Rohren u. ä. Hohlprofilen aus Leichtmetallen erfolgte bisher ausschließlich mit Hilfe des Strangpreßverfahrens unter Verwendung eines am Preßstempel befestigten Dorns, der sich zusammen mit dem entstehenden Profil durch die Matrizenöffnung hinduxchbewegt. Die sonst in der Metallurgie gebräuchlichen Verfahren zur Herstellung von Rohren, insbesondere das Rohrwalzverfahren, haben sich bei den Leichtmetallen wegen deren schwierigerer Verformbarkeit dagegen nicht Eingang verschaffen können. Die Herstellung von Rohren mittels einer Strangpresse mit Dorn bringt jedoch unter anderem den Nachteil mit sich, daß die Rohre ohne Zuhilfenahme besonderer Maßnahmen nicht zentrisch ausfallen und auch die sehr, starke Beanspruchung des Dorns durch das fließende Metall selbst bei Verwendung hochwertigster Werkstoffe eine häufige Erneuerung desselben erforderlich macht. Es besteht daher schon seit langem der Wunsch nach einem Verfahren zur Herstellung von Rohrein. und rohrähnlichen Profilen aus Leichtmetallen, das in der Durchführung einfacher ist und gleichzeitig Rohre mit genau bestimmten Maßverhältnissen zu erzeugen gestattet.
  • Es wurde nun gefunden, daß ein an sich für die Herstellung von Bleikabelmänteln bereits seit langem bekanntes Verfahren bei zweckentsprechender Abänderung es ermöglicht, völlig maßhaltige Rohre und rohrähnliche Profile aus Leichtmetallegierungen von einwandfreier Beschaffenheit auf einfachste Weise herzustellen.
  • Die Herstellung von. Bleikabelmänteln erfolgt bekanntlich mittels einer Vorrichtung, die sich von einer Strangpresse üblicher Bauart im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß die Matrizenöffnung sich nicht an der Stirnseite des den Block aufnehmenden Preßzylinders, sondern in der Mantelfläche desselben befindet, wobei de Hohlformgebung mit Hilfe eines feststehenden Dorns erfolgt, der mittels eines Steges an der Innenseite der Matrize befestigt istund eineBohrung besitzt, durch die das Kabel in die Seele des Kabelmantels eingeführt wird. Die Anwendung eines solchen Verfahrens, bei dem der Flauß des durch die Matrize hindurchtretenden Metalls den den Dorn haltenden Steg umfließen und sich hinter demselben wieder völlig vereinigen muß, ist aber nur bei leicht verformbaren und daher auch leicht zu verschweißenden Metallen, wie Blei, möglich; bei den so viel schwerer zu verformenden Leichtmetalllegierungen war nicht zu erwarten, daß die nur auf der kurzen Strecke zwischen Dornhaltesteg und Matrizenöffnung wirkenden Verformungskräfte für eine restlose Wiederv erschweißung des durch den Dornhaltesteg geteilten Metallflusses ausreichen würden. Man hat zwar in jüngster Zeit auch versucht, nach dem gleichen Verfahren Kabelmäntel aus Reinstalu@minium herzustellen, hat ,aber- d-ie Tatsache, daß auch hierbei trotz dessen schwererer Verformbarkeit gegenüber Blei eine einwandfreie Verschweißung zu erreichen war, auf den ganz besonderen Reinheitsgrad des verwendeten Reinstalumini,ums zurückgeführt. Jedenfalls hat aber die Technik bis heute nicht erkannt, daß durch eine zweckentsprechende Abänderung dieses Verfahrens eine Möglichkeit gegeben war, den lang gehegten Wunsch nach Erzeugung von Rohren und rohrähnlichen Profilen selbst wesentlich größerer Abmessungen aus den schwerer zu verformenden Leichtmetallegierungen zu verwirklichen, und zwar mit Hilfe einer Arbeitsweise, die sowohl in der Durchführung (Beanspruchung der Dorne) als auch in der Beschaffenheit der Erzeugnisse (Maßhaltigkeit) dem bisher allein benutzten Verfahren wesentlich überlegen ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine als Preßwerkzeug für die Herstellung von Rohren und rohrähnlichen Profilen aus Leichtmetallegierungen auf Strangpressen dienende Matrize, in deren Öffnung ein Dorn oder mehrere Dorne hineinragen, die an einem Steg befestigt sind, welcher über die Innenfläche der Matrizenscheibe verläuft und Tropfenprofil aufweist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung (vgl. Abb. i) ist i der Preßzylinder, 2 die Matrize, 3 der Dorn und q. der über die Innenfläche der Matrizenscheibe verlaufende Steg, an dem der Dorn 3 befestigt ist. Der Steg weist, wie aus Abb. 2 ersichtlich, zwecks Erleichterung des Zusammenfließens des durch ihn geteilten Metallstromes tropfenförmigen Querschnitt auf.
  • Bei der Herstellung von Rohren und rohrähnlichen Profilen aus Leichtmetallegierungen mit Hilfe des beschriebenen Preßwerkzeuges entsteht eine besondere Schwierigkeit dadurch, daß es beim aufeinanderfolgenden Verpressen einer Mehrzahl von Blöcken nicht gelingt, eine einwandfreie Verschweißung des nach Beendigung des Preßvorganges im Preßzylinder verbleibenden Preßrestes des einen Blockes mit dem nächstfolgenden Block zu erreichen. Dies dürfte darauf zurückzuführen sein, daß die Blöcke aus Leichtmetallegierungen bei den hohen hier in Frage kommenden Preßtemperaturen sich oberflächlich oxydieren, wobei dann die so gebildete Oxydschicht nicht nur unmittelbar ein Verschweißen des Preßrestes des ersten Blockes mit dein nächstfolgenden Block verhindert, sondern sich auch durch das ganze beim Verpressen des nächsten Blockes entstehende Profil hindurchzieht und dieses schadhaft macht. Es ergibt sich daher die besondere Aufgabe, nach Abschluß eines jeden Preßvorganges den den Dornhultesteg allseitig umgebenden Preßrest auf einfache Weise von der Matrize zu entfernen. Erfindungsgemäß wird dies durch die Verwendung eines Preßwerkzeuges ermöglicht, bei dem sich die Matrizenscheibe auf der Stegseite in Richtung des Dornhaltesteges4 keilförmig verdickt und der Dornhaltesteg an der der Verdickung entgegengesetzten Seite in der gleichen Richtung abgeschrägt ist. Aus Abb. 2 ist die keilförmige Verdickung der Matrizenscheibe bei 5 sowie die Abschrägung dies Dornhaltesteges bei 6 ersichtlich.
  • Zwecks Entfernung des Preßrestes geht man zweckmäßig wie folgt vor: Nachdem der Preßvorgang beendet ist, wenn sich der Preßkolben etwa io bis 2o mm von der Oberkante des Steges entfernt befindet, wird der Halter des Preßwerkzeuges, d.h. eineVorrichtung, in die das Preßwerkzeug eingebaut ist, von der Stirnfläche des Aufnehmers in Richtung der Aufnehmerachse vom Aufnehmer fortbewegt und arretiert. Jetzt wird mit Hilfe einer ebenfalls arretierten Abschervorrichtung auf die Mantelfläche des Preßrestes in Richtung des Steges, und zwar an der Seite, an der der Steg abgeschrägt ist, gedrückt. Beim Fortschreiten .des Absohervorganges bewegt sich der Teil des metallischen Preßrestes, der sich vor dem Abscheren an dem nicht abgeschrägten Teil der Innenfläche der Matrizenscheibe befindet, in Richtung dieser Abschrägung, wobei durch die dabei entstehende Hebelwirkung der Teil des Preßrestes, der sich unterhalb des Steges, d. h. zwischen Steg und Matrizenöffnung befindet, zerbricht. Hierdurch wird dieser Teil des Preßrestes vollständig aus dem Werkzeug entfernt.
  • Die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Preßwerkzeuges hergestellten Rohre und rohrähnlichen Profile aus Leichtmetallegierungen zeigen, wie Sprengversuche und Gefügebeobachtungen bewiesen haben, völlig einwandfreie Verschweißung und sind insbesondere auch völlig maßhaltig. Die Abnutzung, insbesondere auch des Dornhaltesteges, ist wesentlich geringer, als nach @d---n vorliegenden Erfahrungen erwartet werden konnte. Das Preßwerkzeug kann; Anwendung finden für Rohre und rohrähnliche Profile aller derjenigen Abmessungen, die bisher nach dem eingangs erwähnten Dornstrangpreßverfahren hergestellt werden konnten. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Preßwarkzeuges können übrigens auch Rohre nm Mehrstrangpreßverfahren hergestellt werden. Zu diesem Zweck werden zwei oder mehrere Stege mit je einem Dorn oder zwei oder mehrere Dorne an einem Steg angeordnet. Es handelt sich dabei also um Abmessungen, die jene von Bleikabelmänteln ganz erheblich überschreiten.
  • Bekannt ist ein Verfahren zum Pressen von Rohren aus Kupfer, Aluminium und Legierungen dieser beiden Metalle, bei denen das Rohr in einzelnen Teilen der Wandung zunächst vorgepreßt wird und, ehe die Luft zutritt, diese einzelnen Teile miteinander in Berührung und zur Schweißung kommen. Zur Durchführung dieges bekannten Verfahrens hat man eine dreiteilige Matrize angewendet. Diese besteht aus einem mehrarmigen Kreuz zur Teilung des Metalls in mehrere Stränge, welche in ein übergangsstück eintreten, das mit einer der Zahl der Stränge entsprechenden Anzahl sich in Preßrichtung erweiternder Kammern versehen ist. Am Boden dieses Übergangsstücks werden die einzelnen Stränge zu isammengeführt und von hieraus in die Matrize gepreßt, in die der am Armkreuz befestigte Dorn hineinragt. Dieser bekannten Vorrichtung haftet der Nachteil an, daß das Metall zunächst in eine Vielzahl von Strängen geteilt wird. Beim Durchfließen der einzelnen Kammern entsteht weiterhin eine außerordentlich hohe Reibung, die es unmöglich macht, mit den gebräuchlichen Pressen Rohre in technisch befriedigendem Maßstab herzustellen. Es besteht schließlich noch der Nachteil, daß man eine der Anzahl der Stränge entsprechende Vielzahl von Schweißnähten erhält, die nach Möglichkeit auf ein Mindestmaß beschränkt werden sollte. Eine auf einfache Weise zu bewerkstelligende Entfernung des Preßrestes nach Auspressen eines jeden Blockes, wie sie mit Hilfe der Ausbildung des Preßwerkzeuges gemäß Erfindung leicht möglich ist, gelingt bei Anwendung der bekannten Vorrichtung im übrigen nicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Als Preßwerkzeug für die Herstellung von Rohren und rohrähnlichen Profilen aus Leichtmetallegierungen auf Strangpressen dienende Matrize, in deren Öffnung ein Dorn oder mehrere Dorne hineinragen, die an einem Steg befestigt sind, welcher über die Innenfläche der Matrizenscheibe verläuft und Tropfen.profil aufweist.
  2. 2. Preßwerkzewg nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenscheibe sich auf der Stegseite in Richtung des Dornhaltesteges keilförmig verdickt und daß der Dornhaltesteg an der der Verdickung entgegengesetzten Seite in der gleichen Richtung abgeschrägt ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 99 4o5, 657512.
DEI66133D 1939-12-15 1939-12-15 Als Presswerkzeug fuer die Herstellung von Rohren und rohraehnlichen Profilen aus Leichtmetallegierungen auf Strangpressen dienende Matrize Expired DE757865C (de)

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DEI66133D DE757865C (de) 1939-12-15 1939-12-15 Als Presswerkzeug fuer die Herstellung von Rohren und rohraehnlichen Profilen aus Leichtmetallegierungen auf Strangpressen dienende Matrize

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Publications (1)

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DE757865C true DE757865C (de) 1955-02-28

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DEI66133D Expired DE757865C (de) 1939-12-15 1939-12-15 Als Presswerkzeug fuer die Herstellung von Rohren und rohraehnlichen Profilen aus Leichtmetallegierungen auf Strangpressen dienende Matrize

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DE (1) DE757865C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE865586C (de) * 1948-10-02 1953-06-05 Messingwerk Unna Aktien Ges Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren oder Profilen
DE1262107B (de) * 1962-05-23 1968-02-29 Fuchs Fa Otto Verfahren zur spanlosen Herstellung einer hohlen, geraden oder gewundenen Verdichterschaufel aus Leichtmetall

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE99405C (de) *
DE657512C (de) * 1933-12-29 1938-03-07 Kretschmer & Co F G Formplatten zur Herstellung roehrenfoermiger Koerper aus explosiven und anderen durch Druck verformbaren Stoffen

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