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DE756970C - Schaltung zur Kopplung eines erdunsymmetrischen Verbrauchers mit einer erdsymmetrischen Gegentaktschaltung - Google Patents

Schaltung zur Kopplung eines erdunsymmetrischen Verbrauchers mit einer erdsymmetrischen Gegentaktschaltung

Info

Publication number
DE756970C
DE756970C DET54388D DET0054388D DE756970C DE 756970 C DE756970 C DE 756970C DE T54388 D DET54388 D DE T54388D DE T0054388 D DET0054388 D DE T0054388D DE 756970 C DE756970 C DE 756970C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
push
resistance
wave
pull
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET54388D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Buschbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET54388D priority Critical patent/DE756970C/de
Priority to FR51897D priority patent/FR51897E/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE756970C publication Critical patent/DE756970C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/42Networks for transforming balanced signals into unbalanced signals and vice versa, e.g. baluns

Landscapes

  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

  • Schaltung zur Kopplung eines erdunsymmetrischen Verbrauchers mit einer erdsymmetrischen Gegentaktschaltung Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Speisung eines erdunsymmetrischen Verbrauchers aus einer erdsymmetrischen Energiequelle.
  • Es ist bekannt, einen erdsymmetrischen Kreis mit einem erdunsymmetrischen Kreis über eine Gegentaktmodulationsanordnung zu verbinden und einen Übertritt von Gleichtaktwellen in den erdsymmetrischen Kreis durch Neutralisation der Modulationsanordnung zu verhindern; damit ist jedoch noch nichts getan gegen die Übertragung von Gleichtaktwellen, die aus der Gegentaktanordnung selbst stammen. Es ist ferner bekannt, den Anodenschwingungskreis der Gegentaktendstufe- eines Senders induktiv mit einem Hochfrequenzkabel zu koppeln. Da der Belastungswiderstand hierbei nur in den induktiven Zweig des Schwingungskreises übertragen wird, wirkt er stark verstimmend. Auch ergibt sich bei induktiver Abstimmung des Schwingungskreises mittels eines Variometers die Notwendigkeit, dem Variometer eine Kopplungsspule parallel zu schalten und dadurch den Änderungsbereich des Variometers zu verkleinern.
  • Es ist ferner bekannt, einen erdunsymmetrischen Verbraucher mit einer erdsymmetrischen Energiequelle in der Weise zu koppeln, daß in die Verbindungsleitung zur einen Hälfte der symmetrischen Anordnung ein eine Phasendrehung von i8o' bewirkendes Phasendrehnetzwerk eingeschaltet ist, während die Verbindungsleitung zur anderen Hälfte kein solches Phasendrehnetzwerk enthält.
  • Die Abb. i zeigt eine derartige Schaltung, bei der angenommen ist, daß ein Hochfrequenzkabel von einer Gegentaktschaltung aus gespeist werden muß. Der Innenleiter 1 des Hochfrequenzkabels ist an den Ausgangskreis der einen Gegentaktröhre direkt angeschlossen, während sich in der Verbindungsleitung zum Ausgangskreis der anderen Gegentaktröhre das erwähnte Phasendrehnetzwerk P befindet. Auf diese Weise gelangt der in den beiden Hälften der Gegentaktanordnung mit einer Phasenverschiebung von i8o' erzeugte Strom in Anbetracht der Tatsache, daß nur in der einen Zuleitung ein Phasendrehnetzwerk vorgesehen ist, gleichphasig auf den Innenleiter des Kabels. Gegentaktschaltungen haben nun leider die störende Eigenschaft, die geradzahligen Oberwellen bei direktem Anschluß in Gleichtakterregung zu liefern. Dies ist auch bei der dargestellten Anordnung der Fall, indem störende Gleichtaktoberwellen zum Innenleiter des Hochfrequenzkabels gelangen. Die Erfindung bezweckt die Verhinderung einer Erregung des Verbrauchers durch die besonders störende z." ,e te Harmonische der übertragenen Schwingung.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltung zur Kopplung eines erdunsymmetrischen Verbrauchers mit einer erdsymmetrischen Gegentaktschaltung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß in die eine von der Gegentaktschaltung zum Verbraucher führende Verbindungsleitung ein Phasendrehnetzwerk P eingeschaltet ist, welches die Nutzwelle und die in der Gegentaktschaltung entstehende zweite Gleichtaktoberwelle resultierend um i8o' dreht, während die andere Seite der Gegentaktschaltung mit dem Verbraucher unmittelbar verbunden ist. Bei dieser Schaltung wird weder die Gegentaktanordnung durch den Verbraucher verstimmt, noch wird der Änderungsbereich eines etwa zur Abstimmung des Gegentaktkreises verwendeten Variometers verringert. Auch ist der konstruktive Aufbau der gekennzeichneten Anordnung sehr einfach und erfordert keine Trennung des Hochfrequenzpotentials auf der Sender- und der Verbraucherseite.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich in verschiedener Weise durchführen, wofür in den weiteren Abbildungen Beispiele angegeben sind. Bei der Abb.2 besteht das Phasendrehnetzwerk aus der Reihenschaltung dreier symmetrischer Resonanz-T-Glieder mit kapazitivem Querglied, wobei die T-Glieder derart aufgebaut sind, daß für die Nutzwelle der Blindwiderstand des kapazitiven Quergliedes doppelt so groß ist wie derjenige der kapazitiven Längsglieder. Die drei in Reihe geschalteten T-Glieder, bei welchen jeweils zwei aufeinanderfolgende Induktivitäten zu einer Induktivität vereinigt werden können, lassen sich, wie in Abb. 3 gezeigt ist, für die Nutzwelle als zwei in Reihe liegende symmetrische Vierpole auffassen, welche je eine Phasenverschiebung von cgo' bewirken. Dies ergibt sich daraus, daß die Hälften, in welche das Phasendrehnetzwerk zerfällt, einen verschwindenden Leerlauf- und einen unendlich großen Kurzschlußwiderstand besitzen und somit das Charakteristikum eines 2:4 Netzwerkes aufweisen. Andererseits nimmt (vgl. Abb. 4) für die Oberwelle jedes T-Glied im Kurzschluß den Widerstand Null an; für die Oberwelle ist nämlich der reaktive Widerstand des Quergliedes halb so groß wie der reaktive Widerstand der beiden die Längsglieder bildenden Induktivitäten. Es besitzt somit für die Oberwelle jedes der drei T-Glieder die Eigenschaft, eine Phasendrehung von 18o' zu bewirken. Es ergibt sich auf diese Weise, daß die Phasenverzögerung der Grundwelle im Phasendrehnetzwerk 18o' beträgt, die Phasendrehung der störenden Oberwelle jedoch dreimal iSo', also resultierend ebenfalls i8o'. Während somit das beschriebene Phasendrehnetzwerk die Eigenschaft hat, die im Gegentakt erregten Wellen gleichphasig zu dem erdunsymmetrischen Verbraucher gelangen zu lassen, findet eine Übertragung der die Schaltung im Gleichtakt erregenden zweiten Harmonischen auf den Verbraucher nicht statt, da auch die Oberwelle eine Phasenverschiebung von i8o' in dem Phasendrehnetzwerk erfährt. Es hebt sich daher die Wirkung der von den Punkten A und B über die beiden Verbindungsleitungen zu dem Innenleiter 1 des Kabels gelangenden Oberwelle, da ja die Punkte A und B im Gleichtakt erregt sind und in der Verbindungsleitung zwischen A und dem Innenleiter des Phasendrehnetzwerkes liegen, auf.
  • Ein anderes Phasendrehnetzwerk, welches das gleiche Ziel zu erreichen gestattet, ist in der Abb.5 dargestellt. Dasselbe besteht aus der Serienschaltung dreier T-Glieder mit induktivem Querglied, wobei für die Nutzwelle der reaktive Widerstand der Querinduktivität halb so groß ist wie der reaktive Widerstand jeder Längskapazität. Es besitzt für die Grundwelle somit jedes T-Glied einen verschwindenden Kurzschlußwiderstand, wie dies im vorangegangenen Beispiel für die Oberwelle der Fall war. Es erfährt daher in analoger Weise die Nutzwelle in dem Phasendrehnetzwerk eine Phasenverschiebung von dreimal 18o0. Für die Oberwelle indessen wirken die drei in Serie geschalteten T-Glieder wie zwei in Serie geschaltete, j e eine Phasendrehung von go° bewirkende Vierpole. Es läßt sich leicht verifizieren, daß die in Abb. 7 für die Oberwelle dargestellten Vierpole verschwindenden Leerlauf- und einen unendlich großen Kurzschlußwiderstand besitzen. Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 erfährt daher die Oberwelle eine Phasenverschiebung von 18o0, während die Nutzwelle eine solche von dreimal 18o0 erfährt.
  • Das in der Abb. 2 dargestellte Phasendrehnetzwerk besitzt zwar die Eigenschaft, daß jedes der drei in Serie liegenden T-Glieder die Oberwelle um 18o0 in der Phase verschiebt. Es besitzen jedoch die für die Oberwelle sich ergebenden Einzel-T-Glieder, wie sie in der Abb. q. dargestellt sind, nicht die Eiganschaft, die A/2-Netzwerke besitzan, insofern sie nur einen endlichen Leerlaufwiderstand haben und daher auch bei Abschluß mit einem Widerstand ZA eingangsseitig nicht unverändert den Abschluß«.riderstand ZA aufweisen, vielmehr der Eingangswiderstand eines die Phase um 18o0 drehenden T-Gliedes gemäß Abb. 4., wie man sich leicht überzeugen kann, gleich der Parallelschaltung des Abschlußwiderstandes ZA mit einer Induktivität der Größe X ist. Es erscheint daher an dem gesamten Phasendrehnetzwerk der Abb. 2 der Abschlußwiderstand ZA des Kabels für die Gleichtaktwelle nicht ohmisch, sondern gleich der Parallelschaltung des Kabeleingangswiderstandes ZA mit drei parallel liegenden Induktivitäten der Größe X. Um daher für die Gleichtaktwelle den Eingangswiderstand des Phasendrehnetzwerkes als einen Wirkwiderstand erscheinen zu lassen, ist es zweckmäßig, eingangsseitig parallel einen für die Grundwelle wirksamen Sperrkreis zu legen, der aus zwei parallel liegenden Impedanzen -E- X/2 und - X/2 gebildet wird. Für die Oberwelle wirkt dieser Sperrkreis als Parallelschaltung der Impedanzen -+- X und - X/4, was als resultierenden Widerstand - X/3 ergibt. Eine derartige Schaltung ist in Abb. 7 dargestellt. Sie kann, wie in Abb. 8 gezeigt, symmetrischen Charakter erhalten, indem man statt des Sperrkreises - X/2 -;- X/2 am Anfang des Phasendrehnetzwerkes, am Anfang und Ende je einen Sperrkreis der Größe X - X verwendet. Auch eine solche Schaltung hat die Eigenschaft, für die zweite Oberwelle den Eingangswiderstand des Phasendrehnetzwerkes zum Wirkwiderstand zu machen. Entsprechende Anordnungen lassen sich für das Phasendrehnetzwerk gemäß Abb. 5 treffen. In diesem Fall besitzt für die Nutzfrequenz die Schaltung einen nicht Ohmschen Eingangswiderstand, der durch Vorschalten bzw. Vor- und Nachschalten je eines Sperrkreises für die Oberwelle öhmisch gestaltet werden kann. Der vorzuschaltende Sperrkreis besitzt dann, wie sich rechnerisch zeigen läßt, für die Nutzwelle die Impedanzen X/8 und - X/2. Im Fall der symmetrischen Ausgestaltung der Schaltung sind zwei Sperrkreise mit den Impedanzen X/q. - X anzuwenden.
  • Es sei übrigens noch darauf hingewiesen, daß das in Abb.2 dargestellte Tiefpaßfilter ein Filter ist, welches unter Anwendung nur weniger Filterglieder bei der Grenzfrequenz eine große Flankensteilheit besitzt. Die Frequenzcharakteristik eines solchen Filters ist derart, daß, wenn man unter Resonanzfrequenz die Frequenz versteht, bei welcher die zwischen zwei Kapazitäten liegende Induktivität den gleichen Scheinwiderstand annimmt wie jede der beiden sie begrenzenden Kapazitäten, sich dann bei der 3fachen sowie doppelten Frequenz das gleiche Übertragungsmaß ergibt unter der Annahme, daß das Filter mit dem Wellenwiderstand abgeschlossen ist. Zwischen der Resonanzfrequenz und der 1 3fachen Frequenz liegt ein mehr oder minder stark ausgeprägtes Maximum, während unmittelbar hinter dem Doppelten der Resonanzfrequenz die Dämpfung sehr stark zunimmt.
  • Umgekehrte Verhältnisse ergeben sich für das in Abb.5 dargestellte Filter. Dasselbe stellt ein Hochpaßfilter dar, bei welchem sich das gleiche Übertragungsmaß wie für die Re-
    sonanzfrequenz bei der '/,fachen bzw.
    l'3fachen
    Frequenz einstellt. Dabei ist in Analogie zum
    obigen Beispiel unter Resonanzfrequenz die
    Frequenz verstanden, bei welcher der Schein-
    widerstand der zwischen zwei Querinduktivi-
    täten liegenden Kapazität gleich dem Schein-
    widerstand jeder der genannten Querinduktivi-
    täten ist. Es ergibt sich auch hier für das Über-
    tragungsmaß ein Maximum bei Frequenzen,
    die zwischen der Resonanzfrequenz und ihrem
    Wert liegen. Für niedrige Frequen-
    )' 3fachen
    zen unterhalb der halben Resonanzfrequenz
    wächst dann die Dämpfung sehr stark an. Es
    ergibt sich somit in diesem Fall ein Hochpaß-
    filter, welches sich durch große Flankensteilheit
    auszeichnet.
    Diese Erscheinungen können für verschiedene
    Zwecke Anwendung finden; beispielsweise wer-
    den vorteihaft Bandfilter mit großer Flanken-
    steilheit für die Zwecke der Einseitenbandtele-
    phonie verwendet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Kopplung eines erdunsymmetrischen Verbrauchers mit einer erdsymmetrischen Gegentaktschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß in die eine von der Gegentaktschaltung zum Verbraucher führende Verbindungsleitung ein Phasendrehnetzwerk (P) eingeschaltet ist, welches die Nutzwelle und die in der Gegentaktschaltung entstehende zweite Gleichtaktoberwelle resultierend um i8o° dreht, während die andere Seite der Gegentaktschaltung mit dem Verbraucher unmittelbar verbunden ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen den Verbraucher und einen spannungsführenden Punkt in der einen Hälfte der Gegentaktschaltung ein aus drei in Serie geschalteten symmetrischen T-Gliedern bestehendes Netzwerk geschaltet ist, wobei im Fall eines kapazitiven Quergliedes dasselbe für die Nutzwelle den doppelten Scheimviderstand besitzt wie jedes der beiden induktiven Längsglieder, im Fall eines induktiven Quergliedes jedoch dasselbe für die Nutzwelle den halben Widerstand besitzt wie die kapazitiven Längsglieder.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB durch Zuschalten von für die Nutzwelle bzw. die Gleichtaktwelle wirksamen Sperrkreisen der sich für die Gleichtaktwelle bzw. Oberwelle ergebende Eingangswiderstand des Phasendrehnetzwerkes ohmisch gestaltet wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschrift Nr. 2 101438; Vilbig, ,#> Lehrbuch derHochfrequenztechnik G 1937, S. 486, Abb. 631.
DET54388D 1940-10-18 1940-10-18 Schaltung zur Kopplung eines erdunsymmetrischen Verbrauchers mit einer erdsymmetrischen Gegentaktschaltung Expired DE756970C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET54388D DE756970C (de) 1940-10-18 1940-10-18 Schaltung zur Kopplung eines erdunsymmetrischen Verbrauchers mit einer erdsymmetrischen Gegentaktschaltung
FR51897D FR51897E (fr) 1940-10-18 1942-01-07 Montage d'adaptation d'une antenne à un émetteur

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Publications (1)

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DE756970C true DE756970C (de) 1953-09-21

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FR (1) FR51897E (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6561007B1 (en) 1997-12-11 2003-05-13 Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg Device for carrying out side impact tests on motor vehicle passenger restraint systems

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2101438A (en) * 1935-02-27 1937-12-07 Rca Corp Neutralized coupling circuit

Patent Citations (1)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR51897E (fr) 1943-05-24

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