DE7429904U - Kolbendruckschalter - Google Patents
KolbendruckschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H35/24—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
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Description
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G.L. Rexroth GmbH
3.9.1974
Akte 121.185
Kolbendruckschalter
Die Erfindung betrifft einen Kolbendruckschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Zur Aufnahme der Kolbeneinsätze
weist das Schaltergehäuse eine den Kolbeneinsätzen entsprechende
Verlängerung auf. An dieser Verlängerung sind auf einander gegenüberliegenden Seiten Leckanschlüsse zur Abführung von Leckflüssigkeit
vorgesehen. Die Leckflüssigkeit tritt aus dem angeschlossenen Hydrauliksystem durch den Passungsspalt
zwischen Betätigungskolben und dessen Führungsbohrung im Kolbeneihsatzgehäuse hindurch und wird über Querbohrungen im Kolbeneinsatzgehäuse
einem der beiden Leckölanschlüsse der Verlängerung des Schaltergehäuses zugeführt, von wo sie über eine Leitung
zurück zum Tank geleitet wird. Damit die Leckflüssigkeit nicht durch den Passungsspalt zwischen Kolbeneinsatz und Aufnahmebohrung
des Schaltergehäuses austritt, ist es erforderlich, an beiden Enden des Kolbeneinsatzes Dichtungen vorzusehen.
Die Ableitung von Leckflüssigkeit durch den Passungsspalt zwischen
Betätigungskolben und dessen Führungsbohrung im Kolbeneinsatzgehäuse hat den Vorteil, daß die den Austrittsspalt des Betätigungskolbens
abdichtende Dichtung weitgehend druckentlastet ist und damit verhältnismäßig geringe Reibungskräfte bei einer Verschiebung
des Betätigungskolbens bewirkt. Die eingestellte Schaltkraft wird hierbei nur wenig beeinflußt. Die Abführung von Leckrlüssigkeit
zur Entlastung der den Austrittsspalt des Betätigungs-
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• ·
kolbens abdichtenden Dichtung ist nur für solche Einsatzfälle von Kolbendruckschaltern geeignet, bei denen häufige Schalt- |
spiele auftreten. Sind die Schaltspiele über länger Zeit verteilt, besteht die Gefahr, daß sich der Passungsspalt zwischen Betätigungskolben
und dessen Führungsbohrung im Kolbeneinsatzgehäuse von in der Leckflüssigkeit mitgeführten Schmutzteilchen zusetzt»
Damit wird die eingestellte Schaltkraft in unkontrollierbarer Weise verändert. Für solche Einsatzfälle wird deshalb auf eine
Abführung von Leckflüssigkeit verzichtet und die damit verbundene erhöhte Schaltkraft infolge eines stärkeren Anpressens der
Dichtung an den Betätigungskolben in Kauf genommen. Wenn keine Leckflüssigkeit abgeführt wird, werden beide Leckflüssigkeitsanschlüsse
am Schaltergehäuse dicht abgeschlossen, damit insbesondere die elektrische Schutzart erhalten bleibt und gleichzeitig
ein Feuchtigkeits- und Schmutzeintritt in das Innere des Schalters wirkungsvoll unterbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Kolbendruckschalters,
bei dem auf statische Dichtungen sowie auf zusätzliche Anschlüsse am Schaltergehäuse bzw. an dessen Verlängerung
zu verzichten ist, so daß nicht nur eine Leckagegefahr weitgehend unterbunden, sondern gleichzeitig auch eine vereinfachte Fertigung
der Kolbendruckschalter gewährleistet ist.
Nach der Erfindung wird dies mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 erreicht. Weitere "Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung.
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In der Zeichnung veranschaulicht zunächst
Figur 1 einen Schnitt in der Draufsicht eines Kolbendruckschalters
in der bekannten Ausführung.
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1 und
Figur 3 einen Schnitt in der Draufsicht eines erfindungsgemäßen Druckschalters.
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 3 und die Figuren 5 und 6 Axialschnitte von zwei weiteren Kolbeneinsätzen
gemäß der Erfindung.
In den Figuren 1 bis 4 bezeichnet 1 das Schaltergehäuse mit
elektrischen mittels Schrauben 2 befestigten/Schalter 3 sowie mit mittels
Schrauben 15 befestigten Deckel 16 (Fig. 2, 4). 4 bezeichnet den Schaltstößel, der mit dem Betätigungskolben 5 des Kolbeneinsatzes
6 zusammenwirkt. Der Schaltstößel ist am dem Betätigungskolben 5 zugewandten Ende 4a federtellerförmig erweitert und
liegt im unbetätigten Zustand des Betätigungskolbens 5 mit seinem Rand 4b auf der Stirnfläche 7a des Kolbeneinsatzgehäuses
der Vorspannung
auf, und zwar mit einer Kraft, die von/der Druckfeder 8 festgelegt
ist.Die Druckfeder 8 stützt sich mit ihrem Ende 8a an der federtellerförmigen Erweiterung 4a des Schaltstößels 4 und
mit ihrem anderen Ende 8b am Boden loa einer Einschraubhülse
Io
ab. Die Einschraubhülse/ist in einem entsprechenden Gewinde 11 des Schaltergehäuses/verstellbar eingeschraubt. Je nach der Einschraublage der Schraubhülse Io, die durch die Schraube 17 drehgesichert ist, wird die Druckfeder 8 mehr oder weniger vorgespannt. Die Vorspannung der Druckfeder 8 legt den Wert für den
ab. Die Einschraubhülse/ist in einem entsprechenden Gewinde 11 des Schaltergehäuses/verstellbar eingeschraubt. Je nach der Einschraublage der Schraubhülse Io, die durch die Schraube 17 drehgesichert ist, wird die Druckfeder 8 mehr oder weniger vorgespannt. Die Vorspannung der Druckfeder 8 legt den Wert für den
elektrische
Druck fest, bei welchem der/Schalter 3 durch den Betätigungs-
Druck fest, bei welchem der/Schalter 3 durch den Betätigungs-
kolben 5 betätigt werden soll. Die Betätigung des Schalters 3 /
erfolgt über den Schaltstößel 4, der mit seinem Ende 4c mit
dem Schaltstift 12 des elektrischen Schalters 3 zusammenwirkt.
Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten bekannten Kolbendruckschalter-Ausführungen
ist der Kolbeneinsatz 6 in einer Ausnehmung 2o der Schaltergehäuseverlängerung la mittels Gewinde
eingeschraubt und durch Dichtungsringe 22, 23 sowohl nach außen als auch nach innen in Richtung des Schaltergehäuse-
7 raumes Ib abgedichtet. Das Kolbeneinsatzgehäuse/weist im Bereich
einer umlaufenden Nut 5a des Betätigungskolbens/zwei quer verlaufende Bohrungen 24 auf, die die Führungsbohrung 7b für
den Betätigungskolben 5 mit einer umlaufenden Nut 2oa der Ausnehmung 2o der Schaltergehäuseverlängerung la verbindet.
Im Bereich der umlaufenden Nut 2oa der Ausnehmung 2o sind auf einander gegenüberliegenden Seiten der Schaltergehäuseverlängerung
la Leckölanschlüsse 25a, 25b vorgesehen. Der eine Leckölanschluß 25a ist mit der Verschlußschraube 26 dicht abgeschlossen.
Bei Anschluß des Kolbendruckschalters mit dem Druckanschluß 27 an eine Hydraulikanlage beaufschlagt die unter
Druck stehende Hydraulikflüssigkeit die untere Stirnseite 5b des Betätigungskolbens,nachdem sie die Drosselöffnung 28a des
in den Druckanschluß 27 eingeschraubten Drosseleinsatzes 28 passiert hat. Gleichzeitig tritt die unter Druck stehende
Hydraulikflüssigkeit durch den Passungsspalt 29 zwischen Betätigungskolben 5 und Führungsbohrung 7b hindurch in den von
der umlaufenden Nut 5a des Betätigungskolbens gebildeten Ringraum.
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1O Von dort wird diese Leckflüssigkeit über die Querbohrungen 24
der umlaufenden Nut 2oa sowie wahlweise über den Leckanschluß 25a, 25b und einer nicht dargestellten Leitung in der Regel drucklos
zum Behälter zurückgeleitet. Die dynamische Dichtung 3o, die den Durchtritt des Betätigungskolbens 5 in den Schaltergehäuseraum
Ib abdichtet, steht hierbei lediglich unter dem Druck der Leckflüssigkeit, ebenso wie die statischen Dichtungen 22, 23
sowie die Abdichtung der Verschlußschraube 26. Soll keine Leckflüssigkeit abgeführt werden, ist der Leckölanscnluß 25b
ebenfalls mit einer Verschlußschraube zu verschließen, damit in das Innere des Schalters keine Feuchtigkeit und kein Schmutz
eintritt, um so die geforderte elektrische Schutzart des Schalters zu gewährleisten. Die den Betätigungskolben in Richtung
des Schaltergehäuseraumes Ib abdichtende Dichtung 3o wird hierbei in den vom Druckanschluß 27 gebildeten Druckraum 27a
verlegt.
Bei dem erfindungsgemäßen Austührungsbeispiel gemäß den
Pigren 3 und 4 sind keine statischen Dichtungen erforderlich, da der Kolbeneinsatz 6 als selbständiges Gehäuseteil ausgebildet
ist, das mittels Schrauben 4o unmittelbar am Schaltergehäuse 1 befestigt ist. Bei der Ausführung ohne Leckölanschluß 25c kann
in einfacher Weise ein anderer Kolbeneinsatz ohne Leckölanschluß entsprechend den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 5 und 6
am Schaltergehäuse befestigt werden. Der Leckölanschluß 25c entfällt und braucht mit keiner Verschlußschraube verstopft zu
werden., Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Kolbeneinsatzes
6 als selbständiges Gehäuseteil, das mittels einer
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Zentrierfläche 41 in eine entsprechende Ausnehmung 42 im Schaltergehäuse/eingepaßt ist, ergibt sich der weitere Vorteil,
bei Ausführung mit Leckölanschluß
daß/nur ein Leckölanschluß 25c vorgesehen werden muß. Der Kolbeneinsatz wird nach der gewünschten Lage des Leckölanschlusses mit dem Schaltergehäuse verbunden. Damit wird es auch ermöglicht, den Leckölanschluß nach hinten zu verlegen. Bei den bekannten Kolbendruckschaltern wäre eine solche Anordnung des Leckölanschlusses nur mit erheblichen Mehraufwand durchzuführen .
daß/nur ein Leckölanschluß 25c vorgesehen werden muß. Der Kolbeneinsatz wird nach der gewünschten Lage des Leckölanschlusses mit dem Schaltergehäuse verbunden. Damit wird es auch ermöglicht, den Leckölanschluß nach hinten zu verlegen. Bei den bekannten Kolbendruckschaltern wäre eine solche Anordnung des Leckölanschlusses nur mit erheblichen Mehraufwand durchzuführen .
Bei dem Kolbeneinsatz ohne Leckölanschluß nach Figur 5 ist die
Lippendichtung 3o· zur Abdichtung des Austritts des Betätigungskolben 5 aus dem Kolbeneinsatzgehäuse 7 unmittelbar in den vom
Druckmittel des angeschlossenen Hydrauliksystems beaufschlagten
Druckraum 27a verlegt. Damit wird mit Sicherheit ein Zusetzen des Passungsspaltes zwischen Betätigungskolben 5 und dessen
Führungsbohrung 7b im Kolbeneinsatzgehäuse 7 mit vom Druckmittel mitgeführten Schmutzpartikel vermieden.
Bei dem Kolbeneinsatz ohne Leckölanschluß nach Figur 6 befindet
sich die Ringdichtung 3o'' zur Abdichtung des Kolbenaustritts in einer umlaufenden Nut 7c in der Führungsbohrung 7b für
den Betätigungskolben 5 im Kolbeneinsatzgehäuse 7. Die umlaufende Nut 7c befindet sich in umittelbarer Nähe des vom Druckmittel
des anzuschließenden Hydrauliksystems beaufschlagten Druckraumes 27a, so daß ein Zusetzen des Passungsspaltes zwischen
Betätigungskolben 5 und dessen Führungsbohrung 7b im Kolben-
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einaatzgehäuse 7 mit von Druckmittel mitgeführter Schmutz
partikelnweitgehend unterbunden ist.
Infolge des größeren Durchmessers des Betätigungskolbens 5
des Kolbeneinsatzes nach Figur 6 gegenüber dem des Betätigungskolbens 5 des Kolbeneinsatzes nach Figur 5, kann dieser für
niedrigere Systemdrücke eingesetzt werden.
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Claims (2)
1. Kolbendruckschalter mit auswechselbarem Kolbeneinsatz und
mit wahlweisem Leckölanschluß, ' dadurch gekennzeichnet
, daß der Kolbeneinsatz (6) als selbständiges am Schaltergehäuse (1) anflanschbares Gehäuseteil
ausgebildet ist und bei Leckölanschluß zusätzlich den Leckölanschluß (25c) aufweist.
2. Kolbendruckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das den Kolbeneinsatz (6)
bildende Gehäuseteil einen Zentrieransatz (41) aufweist,
der in eine entsprechende Ausnehmung (42) im Schaltergehäuse (1) eingreift und mittels Schrauben (4o) am Schaltergehäuse
(1) befestigt ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7429904U DE7429904U (de) | 1974-09-05 | 1974-09-05 | Kolbendruckschalter |
DE2442496A DE2442496A1 (de) | 1974-09-05 | 1974-09-05 | Kolbendruckschalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7429904U DE7429904U (de) | 1974-09-05 | 1974-09-05 | Kolbendruckschalter |
DE2442496A DE2442496A1 (de) | 1974-09-05 | 1974-09-05 | Kolbendruckschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7429904U true DE7429904U (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=25767647
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7429904U Expired DE7429904U (de) | 1974-09-05 | 1974-09-05 | Kolbendruckschalter |
DE2442496A Pending DE2442496A1 (de) | 1974-09-05 | 1974-09-05 | Kolbendruckschalter |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2442496A Pending DE2442496A1 (de) | 1974-09-05 | 1974-09-05 | Kolbendruckschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE7429904U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2587418A1 (fr) * | 1985-09-16 | 1987-03-20 | Teves Gmbh Alfred | Dispositif de commutation electrohydraulique |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916531A1 (de) * | 1979-04-24 | 1980-10-30 | Oberdorfer G Wap Masch | Druckwaechter fuer hochdruckreinigungsgeraete |
DE3605388C2 (de) * | 1985-12-03 | 1995-08-03 | Teves Gmbh Alfred | Elektrohydraulische Schaltvorrichtung |
DE3542603C2 (de) * | 1985-12-03 | 1994-11-17 | Teves Gmbh Alfred | Elektrohydraulische Schaltvorrichtung |
DE9209877U1 (de) * | 1992-07-22 | 1993-11-25 | Stöger, Helmut, 82362 Weilheim | Druckschalter |
-
1974
- 1974-09-05 DE DE7429904U patent/DE7429904U/de not_active Expired
- 1974-09-05 DE DE2442496A patent/DE2442496A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2587418A1 (fr) * | 1985-09-16 | 1987-03-20 | Teves Gmbh Alfred | Dispositif de commutation electrohydraulique |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2442496A1 (de) | 1976-10-14 |
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