DE7330602U - Erweiterungsfaehiger spannrahmen fuer tuch- oder folienmaterial - Google Patents
Erweiterungsfaehiger spannrahmen fuer tuch- oder folienmaterialInfo
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- B44D3/18—Boards or sheets with surfaces prepared for painting or drawing pictures; Stretching frames for canvases
- B44D3/185—Stretching frames for canvases
Landscapes
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
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Patentanwälte Dipl.-Ing. F. We ic κ μ αν ν,
* Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phy5. Dm. K. Finckb
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chlm. B. Hubbr
ZPR
t MÖNCHEN M, DEN
GUIDO NICOLA
Via Santa Giulia 65
Erweiterungsfähiger Spannrahmen für Tuch- oder
Folienmaterial
Sie Erfindung betrifft einen, erweiterungsfähigen Spanaräaleü
xür xucii— uu6j? ?olisijjjistSj?ial, insbocondsr« für Bilder—
leinwand, bestehend aus mehreren an ihren Enden lösbar miteinander
verbundenen Rahmenteilen· Zum Spannen dee jeweiligen
Materials können die Rphmenteile gelöst und so relativ
zueinander bewegt werden, daß der Rahmen erweitert wird.
Erweiterungsfähige Spannrahmen dieser Art sind bekannt. Jeder
Rahmenteil solcher Spannrahmen hat um 45° zu seiner
Längsachse geneigte Gehrungsflächen, und benachbarte Rahmenteile sind durch Führungen zusammengesetzt, die eine
unabhängige Bewegung eines jeden Rahmenteils gegenüber dem anderen senkrecht zur Längsachse ermöglichen. Zusätzlich
zu diesen Führungen sind Vorrichtungen erforderlich, die die Rahmenteile voneinander trennen, wenn sie
in eine Spannstellung eingestellt werden.
Die Führungen bekannter Spannrahmen sind kompliziert aufgebaut
und an den Rahmenteilen sehr schwierig anzuordnen. In vielen Fällen werden dadurch die Verbindungspunkte zwischen
dem Rahmen und den Führungen gelockert·
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AuBtadem ermöglichen die allgemein verwendeten Trennvorrichtungen Heine eehr genaue Einstellung der Rahmenteile zueinander. Auch ist eine individuelle Einstellung eine« jedes
Bahmenteila nicht möglich· Die Trennvorrichtungen wirken
auf zwei einander benachbarte Rahmenteile ein, die eine Ecke des Rahmens miteinander bilden. Ferner werden für
die bekannten Trennvorrichtungen Werkzeuge benötigt, um die erforderlichen Einstellungen vorzunehmen. Dadurch kann
aber das aufgespannte Material beschädigt werden·
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen erweiterungsfähigen Spannrahmen bekannter Art so zu verbessern, daß eine
einfache und zuverlässige Konstruktion der Führungen gewährleistet ist, so daß diese leicht an dem Rahmen befestigt werden können, ohne daß Lockerungen zu befürchten sind.
Ein Spannrahmen der eingange genannten Art ist zur Lösung
dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß an jedem Ende eines Rahmenteils zumindest eine Ausnehmung in
der jeweiligen Gehrungsfläche in Längsrichtung des Rahmenteils vorgesehen ist, daß in jedes Paar einander zugewandter
Ausnehmungen ein L-förmiges Eckenelement eingesetzt ist, dessen Arme in die Ausnehmungen einschiebbar sind ^ und daß eine
Trennvorrichtung zur Einstellung der Position der Arme in den Ausnehmungen vorgesehen ist.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Trennvorrichtung zur Einstellung der Position der Arme eine sehr
genaue Einstellung eines jeden Rahmenteils gegenüber dem jeweils benachbarten ermöglicht und daß dabei keine Beschädigung des aufgespannten Materials infolge ungenauer
Einstellung auftreten kann· Insofern stellt ein Spannrahmen nach der Erfindung eine wesentliche Verbesserung bisheriger Anordnungen dar.
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Aueführungebeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
nach der Erfindung,
Fig· 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer
Ecke des in Fig. 1 gezeigten Spannrahmens im auseinandergenommenen Zustand,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Ecke eines
Erfindung,
Fig. 4 einen Schnitt der in Fig. 3 gezeigten Anordnung,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V aus Fig. 4-,
Fig· 6 eine perspektivische Darstellung der Ecke eines
der Erfindung und
Fig. 7 einen Schnitt der in Fig. 6 gezeigten Anordnung.
In Fig. 1 ist ein Spannrahmen dargestellt, der aus zwei Paaren einander gegenüber angeordneter und paralleler Rahmenteile 1 und 2 besteht. Ferner ist- dieser Spannrahmen
mit einer kreuzförmigen Verstrebung in form von Armen 3 und 4 versehen·
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist 3eder Rahmenteil 1 und 2
mit zwei in Richtung seiner Längsachse verlaufenden Ausnehmungen 5 und 6 versehen, die einen abgeflachten rechteckförmigen Querschnitt haben. Die Ausnehmungen 5 und 6
können entweder vor oder nach dem Anbringen der Gehrungsflächen an den Enden der Rahmenteile 1 und 2 gebildet werden, m jedem Paar einander entsprechender Aussparungen
zweier Rahmenteile 1 und 2 ist ein L-förmiges Eckenelement 7 bzw. 8 vorgesehen, das so ausgebildet ist, daß es
die Bewegung der Rahmenteile 1 und 2 zueinander führt,
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wenn eine Trennvorrichtung betätigt wird. In Pig. 2 sind
zwei Eckenelemente 7 und 8 dargestellt. Das Eckenelement
7 ist in den Ausnehmungen 5 und 51 der Rahmenteile 1 und
2 und das Eckenelement 8 in den Ausnehmungen 6 und 6f angeordnet.
Die Trennvorrichtung für die Rahmenteile 1 und 2 enthält gemäß der Darstellung in Fig. 2 zwei Keilelemente 9 und
10, die durch einen Gewindebolzen 11 miteinander verbunden sind. Das Keilelement 10 sitzt in zwei Ruten 12 in
den Gehrungsflächen der Rahmenteile 1 und 2, der Gewindebolzen 11 liegt in einander gegenüber angeordneten halbzylindrischen Nuten 13 der Gehrungsflächen. Bei dem in
Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind der Gewindebolzen 11 und das Keilelement 10 einstückig ausgeführt.
Der Gewindebolzen 11 ist frei durch eine zentrale Bohrung 14 des anderen Keilelements 9 geführt. Eine Mutter 15 ist
auf das Gewindeende des Gewindebolzens 11 aufgeschraubt, welches durch das Keilelement 9 hindurchragte
Wenn der Spannrahmen zusammengesetzt ist, ist das Keilelement 9 mit seinen beiden geneigten Flächen an den Innenkanten
zweier benachbarter Rahmenteile 1 und 2 an deren Verbindungsstelle bzw. an den Gehrungsflächen angeordnet.
Durch Festziehen der Mutter 15 wird das Keilelement dann längs des Gewindebolzens 11 bewegt, wodurch die beiden
Rahmenteile 1 und 2 voneinander getrennt werden. Eie
Bewegung der Rahmenteile 1 und 2 wird dabei durch die L-fönnigen Eckenelemente 7 und 8 geführt. Diese Trennvorrichtung
wirkt gleichzeitig auf beide Rahmenteile 1 und 2 einer jeden Ecke ein, so daß sie gleichzeitig bewegt
werden.
Es ist auch möglich, nur ein Eckenelement 7 für jede Ecke des Rahmens zu verwenden. In diesem Falle ist es günstig,
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eine Riffelung an den öffnungen der Ausnehmungen 5 und 5*
der Rahmenteile 1 und 2 vorzusehen, so daß das Keilelement 9 gleichzeitig auf beide Ausnehmungen einwirkt und eine ausgeglichene
Kraftwirkung auftritt, wenn die Mutter 15 auf dem
Gewindebolzen 11 festgezogen wird.
Sie Eckenelemente 7 können aus Metall wie Aluminium, Messing oder einer leichten Legierung bestehen und mit einem selbstschmierenden
Kunststoffmaterial beschichtet sein. Ferner können sie auch aus Kunstharz oder aus Kunstharzkombinationen
bestehen.
Bei dem in Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel wird
ein Eckenelement 7 mit rechteckförmigem Querschnitt verwendet.
Es ist in die Ausnehmungen 5 und 51 an den Enden der
beiden aneinanderliegenden Rahmenteile 1 und 2 eingesetzt, die eine Ecke miteinander bilden. Die Trennvorrichtung ist
in diesem Falle jedoch so ausgebildet, daß sie eine separate Bewegung eines jeden Rahmenteils 1 und 2 ermöglicht. Sie
ist durch jeweils einen Gewindebolzen 16 gebildet, der in einer zylindrischen Bohrung 5a bzw. 5a* angeordnet und auf
die jeweilige rechteckförmige Ausnehmung 5 bzw. 5' ausgerichtet, in der jeweils ein Arm des Eckenelements 7 angeordnet
ist. Ein Gewindering 17 ist auf dem Bolzen 16 vorgesehen und in einer querliegenden öffnung 19 des Rahmenteils
1 bzw. 2 angeordnet. Der Gewindebolzen 16 hat einen vergrößerten und abgeflachten Kopf 13a, der in der jeweiligen
Ausnehmung 5 bzw. 5* angeordnet ist und sich deshalb nicht drehen kann. Der Gewindering 17 bat an seinem Umfang
Aussparungen 18, die den Einsatz eines Werkzeugs zur Drehung
ermöglichen.
Durch Drehung dee Gewinderings 17 auf dem jeweiligen Gewindebolzen 16 erfolgt dessen Bewegung in axialer Richtung, wodurch das Eckenelement 7 in der einen bzw. der anderen Rieh»
733160215.fl.ra
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tung verschoben wird. Spannbewegungen werden durch den Kopf 16a verursacht, der auf das Ende des zugeordneten
Arms des Eckenelements 7 einwirkt. Die entgegengesetzten Bewegungen werden durch die Spannkraft des gespannten Materials nach entsprechender Zurücknahme des Kopfes 16a
hervorgerufen. Diese beiden Vorgänge erfolgen an der dem aufgespannten Material entgegengesetzten Seite des Rahmens, so daß damit Beschädigungen des aufgespannten Materials vermieden werden. Auf diese Weise ist es möglich,
die Position des jeweiligen Rahmenteils 1 bzw. 2 gegenüber dem jeweiligen Eckenelement 7 unabhängig voneinander
einzustellen, so daß eine wahlweise Einstellung eines jeden einseinen äahmenteils möglich ist·
Da die Bildung rechteckförmiger Ausnehmungen in den Enden
der Rahmenteile 1 und 2 mit Schwierigkeiten verbunden sein kann, ist es auch möglich, die Führung gemäB einer änderet
Ausführungsform auszubilden, die in Fig. 6 und 7 dargestellt
ist· Hierbei sind paarweise L-förmige Stäbe 22 und 23 vorgesehen, deren Arme 22a, 22b, 23a, 23b einen kreisrunden
Querschnitt haben und in zylindrischen, parallel zueinander verlaufenden Bohrungen 20, 21, 20', 21* der Gehrungsflächen der Rahmenteile 1 und 2 angeordnet sind· Um sicherzustellen, daß einander zugeordnete Rahmentaile keine Änderung ihrer Winkelstellung zueinander erfahren, sind mindestens zwei Eckenelemente an jeder Rahmenecke erforderlich·
Die Verwendung von Eckenelementen in Form von Metallstäben macht es möglich, die Trennvorrichtung integral mit der
Panning auszubilden· Jedes Eckenelement hat dann einen
Gewindeteil 24, 25 auf einem der Azme, auf dem ein Gewindering 17 der bereite im Zusammenhang mit Fig. 3 bis 5
beschriebenen Ast angeordnet ist?« Das innere Führungselement 22 hat einen Gewindeteil 24 und einen Gewinde-
73S06O2 ts.tut
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ring 17» der in einer querliegenden öffnung 19 des Rahmen
teils 2 angeordnet ist. Das andere Führungselement 23 hat
einen Gewindering 17, der in einer querliegenden öffnung
19 des Rahmenteils 1 angeordnet ist.
Durch Drehung eines oder beider Gewinderinge 17 ist lich, den ,jeweils'zugeordneten Rahmenteil 1 bzw. 2 so zu
bewegen, daß sich eine gewünschte Einstellung oder Größe des Spannrahmens ergibt«
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Claims (1)
- Schutzansprüche1· Erweiterungsfähiger Spannrahmen für Tuch- oder Folienmaterial, insbesondere für Bilderleinwand, bestehend aus mehreren an ihren Enden lösbar miteinander verbundenen Rahmenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende eines Bahmenteils (1, 2) zumindest eine Ausnehmung (5, 6, 5'» 61) in der jeweiligen Gehrungsfläche in Längsrichtung des Rahmenteils (i, 2) vorgesehen ist, daß in jedes Paar einander zugewandter Ausnehmungen (5, 6, 51» 61) ein L-förmiges Eckenelement (?, 8) eingesetzt ist, dessen Arme in die Ausnehmungen (5« 6, 51» 6') einschiebbar sind, und daß eine !Trennvorrichtung (9, 10, 1'1, 15; 16» 17» 18, 19) zur Einstellung der Position der Arme in den Ausnehmungen (5» 6, 5% 6*) vorgesehen ist.2. Spannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung § 6, 5:, 6:) einen rechteckföroigen Querschnitt hat, der dem Querschnitt der beiden Arme des jeweiligen Eckenelements (7» 8) entspricht.3· Spannrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenteil (1, 2) an jedem Ende mit jeweils zwei Ausnehmungen (5» 6, 5'» 6') versehen ist, die parallel zueinander liegen und denen zwei Eckenelemente (7t 8) zugeordnet sind.4. Spannrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (9» 10, 11, 15) ■wei Keilelemente (9» 10) umfaßt, die miteinander durcn •inen Gewindebolzen (11) verbunden sind, daß ein Keil element (10) in Nuten (12) in den Gehrungsflächen zweier einander zugeordneter Rahmenteile (1, 2) angeordnet istIt ItM I···9 -urd daß das andere Keilelement (9) auf die inneren Ecken an der Verbindung der Gehrungsflächsn aweier Rahmenteile (1t 2) einwirk-c.5* Sparmrabmcn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet j daß die Trennvorrichtung (16, 17, 18, 19) jeweils einen Gewindebolzen (16) umfaßt, der in einer Bohrung (5a, 5a1» 6a, 6a1) in Sichtung dor Längsachse eines Rahmenteils (1, 2) angeordnet ist una mit einem Snde in einer Ausnehmung (5, 6, 51» 61) dieses Rahmenteils (1, 2) liegt und dort mit einem in der Ausnehmung (5» 6, 5% 6") verschiebbaren, jedoch gegen Drehung gesicherten Kopf (16a) versehen ist, der mit dem einen Ende des jeweiligen Eckenelements (7) in Berührung steht, und daß auf dem Gewindebolzen (16) eine Mutter (17) angeordnet ist, für die eine querliegende öffnung (19) im jeweiligen Rahmenteil (1, 2) vorgesehen ist.6c Spannrahmen nach Anspruch 5$ dadurch gekennzeichnet, daf jede Mutter (17) einen höchstens der Dicke eines RaIimenteils (1, 2) entsprechenden Durchmesser hat und mit Aussparungen (18) zum Einsetzen eines EinsteilWerkzeugs zwecks Drehung versehen ist.7· Spannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenteil (1, 2) zumindest sin Paar zueinander parallel liegender Ausnehmungen (20, 21; 20', 21') mit kreisrundem Querschnitt aufweist, die in Richtung der Längsachse des Rahmenteils (1, 2) verlaufen und an den Gehrungsflächen münden, und daß L-förmige Eckenelemente (22, 23) mit kreisrundem Querschnitt vorgesehen sind, deren Schenkel (22a, 22b, 23a, 23b) in den Ausnehmungen (20, 21; 20*, 21·) verschiebbar sind.733060215.11718. Spannrahmen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (17« 18« 19» 2O1 21) bezüglich der Eckeneleraente (22, 2$) an einer Ecke des Spannrahmens in den Rahmenteilen (1, 2) so angeordnet ist, daß die Einstellung eines Trennelements eine axiale Bewegung eines Rahmenteils (1) gegenüber dem anderen Rahmenteil (2) und die Einstellung eines v/eiteren Trennelements eine axiale Bewegung des anderen Rahmenteils (2) gegenüber dem ersten Rahmenteil (1) ermöglicht.9. Spannrahmen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eckenelement (22, 23) am Ende eines seiner Arme (22a, 2Jb) mit einem Gewinde (24·, 25) versehen ist, auf dem eine Mutter (17) ia einer Öffnung (19) des zugeordneten Rahmenteils (1, 2) angeordnet ist, daß die Mutter (17) an ihrem Umfang mit Aussparungen (18) zum Einsetzen eines Einstellwerkzeugs zwecks Drehung versehen ist, und daß eine Drehung der Mutter (17) eine Bewegung des zugeordneten Eckenelements (22, 23) in Richtung der Längsachse des jeweiligen Rahmenteils (1, 2) und damit eine Bewegung zweier Rahmenteile (1, 2) zueinander zur Folge hat.733060215.11.73
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