DE7325210U - Vorrichtung zum Abschleppen von Kraft fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Abschleppen von Kraft fahrzeugenInfo
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- DE7325210U DE7325210U DE19737325210 DE7325210U DE7325210U DE 7325210 U DE7325210 U DE 7325210U DE 19737325210 DE19737325210 DE 19737325210 DE 7325210 U DE7325210 U DE 7325210U DE 7325210 U DE7325210 U DE 7325210U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/48—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
- B60D1/485—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted by means of transversal members attached to the frame of a vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/06—Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/48—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
- B60D1/486—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting adapted for being mounted to the wheel axle of the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
dr. W.Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEI N HOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURTAM MAIN
OK.HCHENHtIMtB STRASSI 89
6, Juli 1973
Gu/Ar
Gu/Ar
Firma Karl Zimmermann 6508 Alzey/Rheinhessen
Am lamm 5
Vorrichtung zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen mit zwei zueinander parallel verlaufenden
Gurten, die an beiden Enden über horizontale Traversen miteinander verbunden sind, wobei die obere Traverse mit einem
Hebezeug eines Abschleppwagens und die untere Traverse einerseits über ein ν Gelenk mit einem Zuggestänge des
Abschleppwagens mit einer Abstandsgabel und andererseits mit einer der Achsen des abzuschleppenden Fahrzeugs verbindbar
ist.
Derartige Vorrichtungen sind als Kranwagen-Takler bekannt.
Sie bieten dadurch ein schonendes Abschleppen des Kraftfahrzeugs, dass die beiden im allgemeinen aus Gummibändern bestehenden
Gurts sich schonend um die Vorder- oder Rückseite des betreffenden
Kraftfahrzeugs legen. Weil das Zuggestänge des Abschleppwagens durch eine Abstandsgabel gebildet wird, bleibt
auch bei Kurvenfahrt stets derselbe Abstand zwischen Zugwagen und abzuschlerpendom Kraftfahrzeug beibehalten.
7S2IIU-UU·
kraftschlüssige Verbindung zwischen Zuggestänge und unterer Traverse über eine Schraube, die das vertikale Drehgelenk ausbildet.
Dies ist jedoch insbesondere beim Rückwärtsrangieren nachteilig, weil dann die Gefahr besteht, dass sich die beiden
Abstandsgabeln verbiegen oder sonstwie beschädigt werden. Die Verbindung der elastischen Gummibänder mit beiden Traversen erfolgt
bei dieser bekannten Vorrichtung dadurch, dass die Gummibänder an ihren Enden doppelt gelegt und über Schraubenleisten
miteinander verbunden sind. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass die Verbindungsschrauben beim Abschleppen sich an die
betreffenden Karosserieteile des abzuschleppenden Fahrzeugs anlegen
und dieses zerkratzen oder eindrücken. Ausserdem ist wegen
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Traverse eine Anpassung an verschiedene Wagenbreiten des abzuschleppenden
Kraftfahrzeugs nicht gut möglich. Gerade an der unteren Traverse sollte aber eine Anpassbarkeit·an die Fahrzeugr
breite gegeben werden, weil dort eine kraftschlüssige Verbindung zu der betreffenden Achse hergestellt werden muss.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kranwagen-Takler vorzuschlagen, der ohne weiteres
auch bei verschieden breiten Kraftfahrzeugen eingesetzt werden kann, ohne die Fahrzeuge zu beschädigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest die untere Traverse als Mehrkantprofil ausgebildet ist, auf deren freie Ende entsprechend profilierte^
Hülsen aufgeschoben sind, mit denen die Gurte verbunden sind.
Dadurch ist es jetzt möglich, die Verbindungselemente zwischen den Gurten und der unteren Traverse direkt oder mittelbar an
den Hülsen derart anzubringen, dass sie beim Abschleppen nicht
7l2il1t-tii7S
mehr an dem abzuschleppenden Fahrzeug anliegen. Ausserdem kann
.jetzt der gegenseitige Abstand der Gurts dadurch Id. cU?r GrScse
des abzuschleppenden Fahrzeugs angepasst werden, dass die Hülsen und mit ihnen die Gurte in entsprechendem Abstand auf die
Traversen aufgeschoben werden.
Es dient demselben Zweck, wenn die Befestigung der Gurte an den
Hülsen über Laschen erfolgt, die über das Profil der Hülsen hinausragen. Bei Verwendung dieser Laschen ist es möglich, die
Befestigungselemente zwischen Hülsen bzw. unterer Traverse und den Gurten noch weiter aus dem Bereich des abzuschleppenden
Fahrzeugs herauszulegen.
Hierfür wird gg fernerhin bevorzugt, wenn die Laschenenderi, die
die Bohrungen, für die τν=>^»«·Μ cnirygagr.hTaiihen +.Tacren. nach unten
abgebogen sind.
Eine wichtige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung wird darin gesehen, dass zwischen Zuggestänge und unterer Traverse
ein vertikales Gelenk und zusätzlich ein horizontales Gelenk ausgebildet ist. Durch dieses zusätzliche Gelenk wird zusammen
mit dem vertikalen Gelenk eine ausreichende Bewegungsfreiheit zwischen unterer Traverse und damit zwischen dem abzuschleppenden
Fahrzeug und dem Zuggestänge mit seinen Abstandsgabeln erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die
-wichtigsten Teile einer Abschleppvorrichtung nach der Erfindung. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht dieser Vorrichtung im Bereich
der unteren Traverse.
• · . · * · · ' · «.· ι ι ι ι ι ι ι ι
»'•ill I ι .
Ein Abschleppfahrzeug 1, das im allgemeinen als Kranwagen ausgebildet
ist, hat an seinem rückwärtigen Ende zwei Äbstandsgabeln 2, die zu einem gemeinsamen !Copf 3 geführt sind. Wie
auch au3 Fig. 2 hervorgeht, durchgreift den Kopf eine Schraube 4, die ein im wesentlichen vertikal verlaufendes Gelenk ausbildet.
Über diese Schraube 4 ist mit dem Zuggestänge ein L-förmiges Profilstück 5 verbunden, dessen anderer Schenkel 6 von einer
zweiten Schraube 7 durchgriffen wird* Diese Schraube 7 ist durch
ein Vierkantprofil geführt, welches die untere Traverse 8 der Abschleppvorrichtung ausbildet. Durch die Schraube 7 wird ein
im wesentlichen horizontales Gelenk zwischen Zuggestänge und unterer Traverse ausgebildet.
Auf beide Enden der Traverse 8 sind zwei Hülsen 9 mit entsprechendem
Profil unverdrehbar aufgesc1- *" .en. Die eine c3ite dieser
Hülsen ist durch eine Lasche 10 verlängert, deren freies Ende nach unten abgebogen wird, (vergl. Fig. 2). Über Befestigungsschrauben
11· sind mit den freien Enden der Laschen 10 elastische Gurte 12 fest verbunden. Diese Gurte sind in Fig. 1 nicht
dargestellt.
Ketten 14, die in Haken 15 enden, sind in weitere Haken 13 eingehängt,
die an den freien Enden der Traverse 3 befestigt sind. Die Ketten werden mit ihren Haken um die betreffende Achse des
abzuschleppenden Fahrzeugs gelegt. Anschliessend können die Gurte 12 über eine nicht gezeigte obere Traverse und ein am
Abschlepppf&hrzeug 1 angebrachtes Hebezeug angehoben werden, so dass die betreffende Achse des abzuschleppenden Fahrzeugs
vom Boden abhebt.Das Fahrzeug läuft dann auf den Rädern der
anderen Achse.
Die Hülsen 9 können auch gegenüber der Darstellung nach Fig. Z
um einen Winkel von 90° oder 180° verdreht auf die Traverse 8
III 1
% aufgeschoben werden. Wichtig ist es, dass beim Abschleppen die
I Befestigungsschrauben 11 nicht an die Karosserie des abzu-
i; schleppenden Fahrzeugs anschlagen. Dieses Kraftfahrzeug ist in
j Fig. 2 bei Pos. 16 angedeutet.
Claims (4)
- 6. Juli 1973 Karl Zimmermann, AlzeyGu/SiSchutzansprüche.Vorrichtung zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen mit zwei zueinander parallel verlaufenden Gurten, die an beiden Enden über horizontale Traversen miteinander verbunden sind, wobei die oterft Traverse mit einem Hebezeug eines Abschleppwagens und die untere Traverse einerseits über ein Gelenk mit einem Zuggestänge des Abschleppwagens mit einer Abstandsgabal und andererseits mit einer der Achsen des abzuschleppenden Fahrzeugs verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die untere Traverse (8) als Mehrkantprofil ausgebildet ist, auf deren freie Enden entsprechend profilierte Hülsen (9) aufgeschoben sind, miι denen die Gurte (12) verbunden sind.
- 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Gurte (12) an den Hülsen (9) über Laschen (10) erfolgt, die über das Profil der Hülsen (9) hinausragen.
- 3.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasch^ienden nach unten abgebogen sind.
- 4.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Zuggestänge (2) und unterer Traverse ein vertikales Gelenk (4) und zusätzlich ein horizontales Gelenk (7) ausgebildet ist.Der Patentanvalt: (DrvD./GÜäei)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737325210 DE7325210U (de) | 1973-07-09 | 1973-07-09 | Vorrichtung zum Abschleppen von Kraft fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737325210 DE7325210U (de) | 1973-07-09 | 1973-07-09 | Vorrichtung zum Abschleppen von Kraft fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7325210U true DE7325210U (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=6639512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737325210 Expired DE7325210U (de) | 1973-07-09 | 1973-07-09 | Vorrichtung zum Abschleppen von Kraft fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7325210U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343793A1 (de) * | 1983-12-03 | 1985-08-01 | Franz 8400 Regensburg Schöberl | Abschleppvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
EP2871081A3 (de) * | 2013-11-08 | 2015-05-27 | WESTFALIA - Automotive GmbH | Anhängekupplung mit einer Trägeranordnung |
WO2018060227A1 (de) * | 2016-09-30 | 2018-04-05 | Westfalia-Automotive Gmbh | Anhängekupplung mit einem zuganker |
-
1973
- 1973-07-09 DE DE19737325210 patent/DE7325210U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343793A1 (de) * | 1983-12-03 | 1985-08-01 | Franz 8400 Regensburg Schöberl | Abschleppvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
EP2871081A3 (de) * | 2013-11-08 | 2015-05-27 | WESTFALIA - Automotive GmbH | Anhängekupplung mit einer Trägeranordnung |
WO2018060227A1 (de) * | 2016-09-30 | 2018-04-05 | Westfalia-Automotive Gmbh | Anhängekupplung mit einem zuganker |
CN109890633A (zh) * | 2016-09-30 | 2019-06-14 | 威斯特伐利亚汽车有限公司 | 具有牵引锚固件的挂车联轴节 |
US11220144B2 (en) | 2016-09-30 | 2022-01-11 | Westfalia-Automotive Gmbh | Trailer coupling having a tension anchor |
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