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DE7325210U - Vorrichtung zum Abschleppen von Kraft fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Abschleppen von Kraft fahrzeugen

Info

Publication number
DE7325210U
DE7325210U DE19737325210 DE7325210U DE7325210U DE 7325210 U DE7325210 U DE 7325210U DE 19737325210 DE19737325210 DE 19737325210 DE 7325210 U DE7325210 U DE 7325210U DE 7325210 U DE7325210 U DE 7325210U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeves
vehicle
joint
cross member
towing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19737325210
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19737325210 priority Critical patent/DE7325210U/de
Publication of DE7325210U publication Critical patent/DE7325210U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/485Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted by means of transversal members attached to the frame of a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/486Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting adapted for being mounted to the wheel axle of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dr. W.Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEI N HOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURTAM MAIN OK.HCHENHtIMtB STRASSI 89
6, Juli 1973
Gu/Ar
Firma Karl Zimmermann 6508 Alzey/Rheinhessen Am lamm 5
Vorrichtung zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen mit zwei zueinander parallel verlaufenden Gurten, die an beiden Enden über horizontale Traversen miteinander verbunden sind, wobei die obere Traverse mit einem Hebezeug eines Abschleppwagens und die untere Traverse einerseits über ein ν Gelenk mit einem Zuggestänge des Abschleppwagens mit einer Abstandsgabel und andererseits mit einer der Achsen des abzuschleppenden Fahrzeugs verbindbar ist.
Derartige Vorrichtungen sind als Kranwagen-Takler bekannt. Sie bieten dadurch ein schonendes Abschleppen des Kraftfahrzeugs, dass die beiden im allgemeinen aus Gummibändern bestehenden Gurts sich schonend um die Vorder- oder Rückseite des betreffenden Kraftfahrzeugs legen. Weil das Zuggestänge des Abschleppwagens durch eine Abstandsgabel gebildet wird, bleibt auch bei Kurvenfahrt stets derselbe Abstand zwischen Zugwagen und abzuschlerpendom Kraftfahrzeug beibehalten.
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kraftschlüssige Verbindung zwischen Zuggestänge und unterer Traverse über eine Schraube, die das vertikale Drehgelenk ausbildet. Dies ist jedoch insbesondere beim Rückwärtsrangieren nachteilig, weil dann die Gefahr besteht, dass sich die beiden Abstandsgabeln verbiegen oder sonstwie beschädigt werden. Die Verbindung der elastischen Gummibänder mit beiden Traversen erfolgt bei dieser bekannten Vorrichtung dadurch, dass die Gummibänder an ihren Enden doppelt gelegt und über Schraubenleisten miteinander verbunden sind. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass die Verbindungsschrauben beim Abschleppen sich an die betreffenden Karosserieteile des abzuschleppenden Fahrzeugs anlegen und dieses zerkratzen oder eindrücken. Ausserdem ist wegen
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Traverse eine Anpassung an verschiedene Wagenbreiten des abzuschleppenden Kraftfahrzeugs nicht gut möglich. Gerade an der unteren Traverse sollte aber eine Anpassbarkeit·an die Fahrzeugr breite gegeben werden, weil dort eine kraftschlüssige Verbindung zu der betreffenden Achse hergestellt werden muss.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kranwagen-Takler vorzuschlagen, der ohne weiteres auch bei verschieden breiten Kraftfahrzeugen eingesetzt werden kann, ohne die Fahrzeuge zu beschädigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die untere Traverse als Mehrkantprofil ausgebildet ist, auf deren freie Ende entsprechend profilierte^ Hülsen aufgeschoben sind, mit denen die Gurte verbunden sind.
Dadurch ist es jetzt möglich, die Verbindungselemente zwischen den Gurten und der unteren Traverse direkt oder mittelbar an den Hülsen derart anzubringen, dass sie beim Abschleppen nicht
7l2il1t-tii7S
mehr an dem abzuschleppenden Fahrzeug anliegen. Ausserdem kann .jetzt der gegenseitige Abstand der Gurts dadurch Id. cU?r GrScse des abzuschleppenden Fahrzeugs angepasst werden, dass die Hülsen und mit ihnen die Gurte in entsprechendem Abstand auf die Traversen aufgeschoben werden.
Es dient demselben Zweck, wenn die Befestigung der Gurte an den Hülsen über Laschen erfolgt, die über das Profil der Hülsen hinausragen. Bei Verwendung dieser Laschen ist es möglich, die Befestigungselemente zwischen Hülsen bzw. unterer Traverse und den Gurten noch weiter aus dem Bereich des abzuschleppenden Fahrzeugs herauszulegen.
Hierfür wird gg fernerhin bevorzugt, wenn die Laschenenderi, die die Bohrungen, für die τν=>^»«·Μ cnirygagr.hTaiihen +.Tacren. nach unten abgebogen sind.
Eine wichtige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung wird darin gesehen, dass zwischen Zuggestänge und unterer Traverse ein vertikales Gelenk und zusätzlich ein horizontales Gelenk ausgebildet ist. Durch dieses zusätzliche Gelenk wird zusammen mit dem vertikalen Gelenk eine ausreichende Bewegungsfreiheit zwischen unterer Traverse und damit zwischen dem abzuschleppenden Fahrzeug und dem Zuggestänge mit seinen Abstandsgabeln erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die -wichtigsten Teile einer Abschleppvorrichtung nach der Erfindung. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht dieser Vorrichtung im Bereich der unteren Traverse.
• · . · * · · ' · «.· ι ι ι ι ι ι ι ι »'•ill I ι .
Ein Abschleppfahrzeug 1, das im allgemeinen als Kranwagen ausgebildet ist, hat an seinem rückwärtigen Ende zwei Äbstandsgabeln 2, die zu einem gemeinsamen !Copf 3 geführt sind. Wie auch au3 Fig. 2 hervorgeht, durchgreift den Kopf eine Schraube 4, die ein im wesentlichen vertikal verlaufendes Gelenk ausbildet. Über diese Schraube 4 ist mit dem Zuggestänge ein L-förmiges Profilstück 5 verbunden, dessen anderer Schenkel 6 von einer zweiten Schraube 7 durchgriffen wird* Diese Schraube 7 ist durch ein Vierkantprofil geführt, welches die untere Traverse 8 der Abschleppvorrichtung ausbildet. Durch die Schraube 7 wird ein im wesentlichen horizontales Gelenk zwischen Zuggestänge und unterer Traverse ausgebildet.
Auf beide Enden der Traverse 8 sind zwei Hülsen 9 mit entsprechendem Profil unverdrehbar aufgesc1- *" .en. Die eine c3ite dieser Hülsen ist durch eine Lasche 10 verlängert, deren freies Ende nach unten abgebogen wird, (vergl. Fig. 2). Über Befestigungsschrauben 11· sind mit den freien Enden der Laschen 10 elastische Gurte 12 fest verbunden. Diese Gurte sind in Fig. 1 nicht dargestellt.
Ketten 14, die in Haken 15 enden, sind in weitere Haken 13 eingehängt, die an den freien Enden der Traverse 3 befestigt sind. Die Ketten werden mit ihren Haken um die betreffende Achse des abzuschleppenden Fahrzeugs gelegt. Anschliessend können die Gurte 12 über eine nicht gezeigte obere Traverse und ein am Abschlepppf&hrzeug 1 angebrachtes Hebezeug angehoben werden, so dass die betreffende Achse des abzuschleppenden Fahrzeugs vom Boden abhebt.Das Fahrzeug läuft dann auf den Rädern der anderen Achse.
Die Hülsen 9 können auch gegenüber der Darstellung nach Fig. Z um einen Winkel von 90° oder 180° verdreht auf die Traverse 8
III 1
% aufgeschoben werden. Wichtig ist es, dass beim Abschleppen die
I Befestigungsschrauben 11 nicht an die Karosserie des abzu-
i; schleppenden Fahrzeugs anschlagen. Dieses Kraftfahrzeug ist in
j Fig. 2 bei Pos. 16 angedeutet.

Claims (4)

  1. 6. Juli 1973 Karl Zimmermann, Alzey
    Gu/Si
    Schutzansprüche
    .Vorrichtung zum Abschleppen von Kraftfahrzeugen mit zwei zueinander parallel verlaufenden Gurten, die an beiden Enden über horizontale Traversen miteinander verbunden sind, wobei die oterft Traverse mit einem Hebezeug eines Abschleppwagens und die untere Traverse einerseits über ein Gelenk mit einem Zuggestänge des Abschleppwagens mit einer Abstandsgabal und andererseits mit einer der Achsen des abzuschleppenden Fahrzeugs verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die untere Traverse (8) als Mehrkantprofil ausgebildet ist, auf deren freie Enden entsprechend profilierte Hülsen (9) aufgeschoben sind, miι denen die Gurte (12) verbunden sind.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Gurte (12) an den Hülsen (9) über Laschen (10) erfolgt, die über das Profil der Hülsen (9) hinausragen.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasch^ienden nach unten abgebogen sind.
  4. 4.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Zuggestänge (2) und unterer Traverse ein vertikales Gelenk (4) und zusätzlich ein horizontales Gelenk (7) ausgebildet ist.
    Der Patentanvalt: (DrvD./GÜäei)
DE19737325210 1973-07-09 1973-07-09 Vorrichtung zum Abschleppen von Kraft fahrzeugen Expired DE7325210U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737325210 DE7325210U (de) 1973-07-09 1973-07-09 Vorrichtung zum Abschleppen von Kraft fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19737325210 DE7325210U (de) 1973-07-09 1973-07-09 Vorrichtung zum Abschleppen von Kraft fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7325210U true DE7325210U (de) 1973-11-08

Family

ID=6639512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19737325210 Expired DE7325210U (de) 1973-07-09 1973-07-09 Vorrichtung zum Abschleppen von Kraft fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7325210U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343793A1 (de) * 1983-12-03 1985-08-01 Franz 8400 Regensburg Schöberl Abschleppvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
EP2871081A3 (de) * 2013-11-08 2015-05-27 WESTFALIA - Automotive GmbH Anhängekupplung mit einer Trägeranordnung
WO2018060227A1 (de) * 2016-09-30 2018-04-05 Westfalia-Automotive Gmbh Anhängekupplung mit einem zuganker

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WO2018060227A1 (de) * 2016-09-30 2018-04-05 Westfalia-Automotive Gmbh Anhängekupplung mit einem zuganker
CN109890633A (zh) * 2016-09-30 2019-06-14 威斯特伐利亚汽车有限公司 具有牵引锚固件的挂车联轴节
US11220144B2 (en) 2016-09-30 2022-01-11 Westfalia-Automotive Gmbh Trailer coupling having a tension anchor

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