DE7208117U - Straßenstreuer für den Winterdienst - Google Patents
Straßenstreuer für den WinterdienstInfo
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- DE7208117U DE7208117U DE7208117U DE7208117DU DE7208117U DE 7208117 U DE7208117 U DE 7208117U DE 7208117 U DE7208117 U DE 7208117U DE 7208117D U DE7208117D U DE 7208117DU DE 7208117 U DE7208117 U DE 7208117U
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Landscapes
- Road Repair (AREA)
Description
Hasbergen-Gaste
Poetfach 109
Poetfach 109
Die Neuerung betrifft einen Straßenstreuer für den Winterdienst, der einen oder mehrere Vorratsbehälter »owie zumindest eine mit
schraubenförmig angeordneten Rippen versehene, während de* Betriebes
rotierende und über Lager mit anderen Maschinenteilen verbundene Streuwalze aufweist, wobei die sich durch die Drehrichtung
der Streuwalze und die Steigung der Rippen ergebenden Förderrichtungen zumindest eine Umkehreteile aufweisen. Die
Neuerung dient dem Zweck, im Betrieb des Streuers eine Beschädigung oder einen Bruch der Streuwalzenrippen bzw. der Streuwalzenlager
und der an den Lagern in den Bereich der Rippen ragenden Teile durch im Material befindliche Fremdkörper «it einfachen
Mitteln zu vermeiden.
Nach'-der DT-PS IOIO65 ist bereits eine Streumaschine der vorstehend
beschriebenen Bauart, allerdings speziell zum Ausbringen von Düngerstoffen, bekannt. Ihr haftet jedoch der Nachteil an,
daß evtl. im Material befindliche Fremdkörper, wie beispielsweise Steine, während des Betriebes in Richtung auf die mittlere Lagerstelle
der Streuwalze von den schraubenförmig angeordneten Rippen gefördert, ja in diese Lagerstellen hineingedrückt werden. Be-
Schädigungen an dar Streusalz· oder dan Teilen dea Mittleren
Lagere aind daher unvermeidbar. Man hatte aieh bisher damit geholfen,
daß Mn die Streumaterialien, bei denen die Möglichkeit von Freudkörpereinsehlüssen bestand, bei oder vor den Einfüllen
in den Vorratsbehälter durchsiebte. Abgesehen von der hierfür erforderlichen Siebeinrichtung und den zusätBlichen Arbeitsaufwand
hat dieses Verfahren den Nachteil, dafl lsi Streumaterial
durch Zusammenbacken der Materialpartikel vorhandene Klumpen, die in streubarem Zustand auch ausgestreut werden sollen, zusammen
mit den Fremdkörpern ausgeschieden werden. Wollte man diese Klumpen in einem ebenfalls zusätzlichen Arbeitsgang nietet zerkleinern,
gingen sie der Gesamtstreumenge verloren.
Diese Nachteile werden neuerunysgemäß dadurch beseitigt, daB die
Umkehreteilen der FördervJLehtungen der Anzahl der Lager entsprechen
und von allen Lagern der Streuwalze sowie den in den Wirkungsbereich der Rippen ragenden Teilen des Streuers weg verlaufen. Infolge
dieser Maßnahmen werden sieh Fremdkörper und Materialverfestigungen
im Betrieb zu den Unkehreteilen in der Steigung
der schraubenförmigen Rippen bewegen, wo sie bis zur Entleerung des Vorratsbehälter· lose'auf den Rippen ohne BeSchädigungsge~
fahr für diese Rippen oder sonstige Maschinenteile liegenbleiben bzw. langsam zerrieben und mit dem übrigen Streumaterial ausgebracht
werden.
Um ein Verklemmen der Fremdkörper odor ein Anbacken feuohtet Materialpartikel
an den Umkehrstellen rter Rippen, die sieh zwischen den Lagern befinden, zu vermeiden, sieht die Neuerung ferner vor,
daß die inneren Enden der Rippen »n den zwischen den Lagern ge-
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legenen Umkehrstellen in Drehrichtung der Streuwalze einen Abstand
zueinander aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführung dea Straßanstreuers besitzen
die inneren Enden der Rippen an den zwischen den Lagerstellen gelegenen Umkehrstellen in Längsrichtung der Streuwalze je einen
größeren freien Abstand zueinander. Hierdurch können die Fremdkörper an den Umkehrateilen auf den Streuwalzenkernen gleiten,
ao daß auf alle Fälle ein Abrieb der Rippen an diesen Stellen
durch die Fremdkörper weitgehend auageachaltet werden kann. Außerdem wird eine Anhäufung von Materialien unterhalb der Umkehratellen
auf dem Boden vermieden.
in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Straßenstreuer nach der Neuerung in der Ansicht von vorn und
Der Straßenstreuer besitzt einen Vorratsbehälter 1, unterhalb dessen
Auslauf Schlitzes 3 sich die Streuwalze '} befindet. Diese Streuwaise 3 i*t in einem Mittellager 4 und den beiden Bndlagern 5
am Vorratsbehälter 1 gelagert und wird von der Achse 6 der Laufräder 7 über das Binstellgetriebe 8 und den Kettentrieb 9 in
Richtung des Pfeiles 10 angetrieben.
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Ferner sind auf den äußeren Onfai*£ der Streuwalze 3 die Rippen
11,11* befestigt, deren «ich aus ihrer Steigung und der Drehrichtung
10 der Streuwalze 3 ergebende Förderrichtung 12,12' drei Uekehrstellen 13,13* aufweisen, ton denen die Usdcehreteilen
13 zwischen den Lagern 4 und 5 gelegen sind. Hierbei besitzen di« unteren Enden It, It1 der Rippen 11,11' an den Usdcehr st eilen
13 sowohl einen Abstand 15 in Drehrichtung 10 als auch einen
Abstand l6 in Längsrichtung der Streuwalze 3 zueinander. An den äußeren Enden der Streuwalze 3 ragen noch d.ie Seitenwände
in den Wirkungsbereich der Rippen 11,11' hinein und verhindern, dafi das Material seitlich unkontrollierbar über* die Breite des
Straßenstreuers hinausläuft.
Claims (1)
- Aa&zonen-Werke
H.DrayerHasbergen-Gaste
Postfach 109SehutzansprücheStrafiextstreuer für den Winterdienst, d#r ·1η·η oder n«hr«r·Vorr«t*b«hält^r *owi« xuaindeat ein· ait schraubenförmig angeordneten Rippen versehene, während de* Betriebes rotierende und über Lager ait anderen Maschinenteilen verbundene Streuwalze aufweist, wobei die sich durch die Drehrichtung der Streuwalze und die Steigung der Rippen ergebenden Pörderrichiungen zumindest eine Uakehrstelle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oadcahrstellen (13,13*) der Pörderrichtungen (12,12') der Anzahl der Lager (4,5) entsprochen und von allen Lagern (4,5) der Streuwalze (3) und den in den Wirkungsbereich der Rippen (11,11*) ragenden Teilen (17) des Streuers weg verlaufen.Straßenstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft dieinneren Enden (l4,lV) der Rippen (11,11*) an den zwischen den Lagern (4,5) gelegeneneUmkehrstellen (11) in Drehrichtung (10) der Streuwalze (3) einen Abstand (15) zueinander aufweisen.Strafienstreuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonnzeichnet,daft die inneren Enden (l4,lV) der Rippen (11,11') an den zwischen den Lagern (4,5) gelegenen Usdcehrstellen (13) in Längsrichtung720811728.11.74• ^ β β··* »ft «■ · O * β» · * · r r λ a · «fder Streuwalze (3) je einen größeren freien Ab«t*acjl (16) zuein ander besitzen.7218117 21H74
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7208117U true DE7208117U (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=1278108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7208117U Expired DE7208117U (de) | Straßenstreuer für den Winterdienst |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7208117U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3718663A1 (de) * | 1987-06-04 | 1988-12-15 | Rauch Landmaschfab Gmbh | Schleuderstreuer fuer duenger |
DE9202569U1 (de) * | 1992-02-27 | 1992-04-16 | Ehmeier, Max, 8952 Marktoberdorf | Streugerät zum Auftragen von trockenem Hartstoff auf noch plastischen Beton |
-
0
- DE DE7208117U patent/DE7208117U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3718663A1 (de) * | 1987-06-04 | 1988-12-15 | Rauch Landmaschfab Gmbh | Schleuderstreuer fuer duenger |
DE9202569U1 (de) * | 1992-02-27 | 1992-04-16 | Ehmeier, Max, 8952 Marktoberdorf | Streugerät zum Auftragen von trockenem Hartstoff auf noch plastischen Beton |
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