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DE718669C - Einrichtung zum Entisolieren von elektrischen Leitungsdraehten - Google Patents

Einrichtung zum Entisolieren von elektrischen Leitungsdraehten

Info

Publication number
DE718669C
DE718669C DEST53638D DEST053638D DE718669C DE 718669 C DE718669 C DE 718669C DE ST53638 D DEST53638 D DE ST53638D DE ST053638 D DEST053638 D DE ST053638D DE 718669 C DE718669 C DE 718669C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulation
line
wire
housing
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST53638D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stotz Kontakt GmbH
Original Assignee
Stotz Kontakt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stotz Kontakt GmbH filed Critical Stotz Kontakt GmbH
Priority to DEST53638D priority Critical patent/DE718669C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE718669C publication Critical patent/DE718669C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines
    • H02G1/1265Machines the cutting element rotating about the wire or cable

Landscapes

  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Entisolieren von elektrischen Leitungsdrähten Elektrische Leitungsdrähte müssen zum Befestigen an Anschlußklemmen o. dgl. an ihrem Ende von der Isolierung befreit werden. Dies kann von Hand mittels eines Messers ausgeführt werden, doch ist diese Maßnahme umständlich und zeitraubend. Es sind daher bereits Einrichtungen geschaffen, die es gestatten, das Entisolieren der Leitungsdrahtenden leichter vorzunehmen. _ So ist es bei Bleikabeln bekannt, den Bleimantel am Anschlußende dadurch zu entfernen, daß zwei in einem über das Kabel zu schiebenden Gerät verschiebbar angeordnete Schneidemesser in den Bleimantel eingedrückt , und dann über das Bleikabel- in dessen Längsrichtung gezogen werden. Dadurch wird der Bleimantel in seiner Längsrichtung in zwei Hälften-.aufgeschnitten, es gelingt aber nicht, -den Bleimantel-vollkommen von` dem Kabel abzutrennen:. -Es ist- ferner ein zangenähnliches- Werkzeug bekannt, bei dessen Gebrauch-'beim ersten Zusammendrücken -der Zangengriffe der eingeführte Leitungsdraht festgeklemmt wird, worauf beim weiteren Zusammendrücken der Zangengriffe zwei einander gegenüberliegende Messer in die Isolierung des Leitungsdrahtes eingedrückt unctanschließend in Richtung parallel zum Leitungsdraht fortbewegt werden. Die Handhabung dieses Gerätes erfordert immerhin einige Geschicklichkeit; als Nachteil muß empfunden. werden:, daß durch die einander gegenüberliegenden Messer die Isolierung nur an zwei gegenüberliegenden Stellen eingeschnitten und im übrigen von der verbleibenden Drahtisolation abgerissen werden muß. Die Kraft, die zum Entfernen der Isolierung am Leitungsende erforderlich ist, muß also verhältnismäßig groß sein, auch besteht die Gefahr, daß bei Leitung4litzen einzelne der sehr dünnen Litzendrähte mit abgerissen werden.
  • Ein weiteres Gerät zum Entisolieren von Kabeln besitzt mehrere radial zum Kabel bewegbare Messer, die in die Isolierung eingedrückt werden; danach wird das ;ganze -Gerät um -den Draht herumgedreht und anschließend in der Achsrichtung des Drahtes von diesem abgezogen. Der Vorteil dieses bekannten Gerätes besteht darin, daß es handlich. ist, daß ferner die Isolierung rund um die Drahtseele herum abgeschnitten, also von der verbleibenden Isolierung nicht abgerissen zu werden braucht; nachteilig ist aber die schwierige Handhabung des Gerätes. Denn während der Bewegung der Schneidemesser um die Drahtseele herum muß das ganze Gerät mit einer Hand festgehalten und gedreht, mit der anderen Hand der nicht festgeklemmte Draht sehr festgehalten werden, damit er sich nicht verbiegt und vor allem nicht mit in Drehung versetzt wird, da anderenfalls ein einwandfreies Abschneiden der Isolierung rund um die Drahtseele herum nicht möglich wäre.
  • Schließlich ist eine Maschine zum Entisolieren von elektrischen Leitungsdrähten bekannt, welche mit elektromotorischem Antrieb versehen ist und einen hülsenartigen Träger für die Schneidemesser besitzt. Durch die rasche Drehung des Schneidemesserträgers werden die Messer zunächst durch die Zentrifugalkraft nach außen getrieben, so daß das zu entisolierende Leitungsdrahtende in das Gerät eingeführt werden kann. Darauf werden mit einem Fußhebel die Schneidemesser in die Drahtisolierung eingedrückt, die dabei durch die Drehung des Schneidemesserträgers rund um die Drahtseele herum abgeschnitten wird. Bei diesem bekannten Gerät fehlt ebenfalls jede Festklemmung des Leitungsdrahtes, so daß dieser bei der Bedienung des Gerätes außerordentlich fest in der Hand gehalten werden muß. Der Aufbau der Maschine ist auch umständlich und teuer. Das Gerät ist im übrigen nicht ortsbeweglich und erfordert zu seiner Benutzung elektrische Energie.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Entisolieren von elektrischen Leitungsdrähten. Die Einrichtung nach der Erfindung geht aus von solchen, welche senkrecht zur Leitung einzudrückende und um die Leitung herum bewegbare Messer aufweisen. Zum Unterschied von den bekannten Ausführungen dieser Art sind jedoch nach der Erfindung die Schneidemesser in einem als Hohlwelle ausgebildeten Träger angeordnet, welcher durch Kurvenführungen während des ersten Teiles seiner Umdrehung nur die Messer in die Isolierung eindrückt und herumbewegt und während des letzten Teiles sich auch parallel zur Leitung verschiebt, und daß ferner die Einspannvorrichtung achsgleich mit der festzuklemmenden Leitung angebaut ist. Der Vorteil dieser Einrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß es sich einerseits um ein leicht handzuhabendes Gerät von nicht zu großem Gewicht handelt, welches während seiner Benutzung in der Hand gehalten oder an einem Arbeitstisch festgeschraubt werden kann. Das Gerät ist unabhängig von jeder Energiequelle, also überall anwendbar. Die Handhabung des Gerätes ist gegenüber bekannten Ausführungen in der Weise vereinfacht und erleichtert, daß der zu entisolierende Leitungsdraht vor dein Eingriff der Messer festgekletnint wird, also von Hand nicht besonders festgehalten -zu werden braucht. Ein ,vtreiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß gegen Ende einer Umdrehung des Schneidemesserträgers die Schneidemesser das abgeschnittene Isolierungsstück abstreifen, ohne daß hierzu eine besondere Maßnahme des das Gerät Bedienenden erforderlich wäre. Wird, wie dies am einfachsten ist, zum Antrieb des drehbar gelagerten Schneidemesserträgers eine Handkurbel verwendet, so braucht diese lediglich um volle 36o° gedreht zu werden, um dabei das Abschneiden des Isolierungsstückes und anschließend sein Abstreifen von der Drahtseele herbeizuführen.
  • Die Schneidemesser werden zweckmäßig in dem als Hohlwelle ausgebildeten Träger gegen Federwirkung in Richtung senkrecht zum Leitungsdraht beweglich angeordnet. Das den Schneidemesserträger umschließende Gehäuse wird auf seiner Innenwandung mit Führungsflächen zum Eindrücken der Schneidemesser in die Leitungsisolierung versehen. Auf diese Weise wird die Arbeitsbewegung der Schneidemesser mit allerwenigsten Hilfsmitteln zwangsläufig sichergestellt.
  • Die Arbeitsbewegung des Schneidetnesserträgers kann in verschiedener Weise herbeigeführt werden. So ist es möglich, den Schneidernesserträger mit einer Führungsnut und im ortsfesten Gehäuseteil mit einem entsprechenden Aneatz zu versehen und die Nut so zu gestalten, daß im letzten Teile der Umdrehung des Schneidemesserträgers dieser gleichzeitig eine hin und anschließend her gehende Axialbewegung ausführt.
  • Das Festklemmen des zu entisolierenden Leitungsdrahtes erfolgt ain besten durch Klemmbacken. Zu diesem Zwecke werden nach der Erfindung am Eintrittsende des Leitungsdrahtes in das Gehäuse in diesem unter Federwirkung stehende Klemmbacken vorgesehen, die durch einen mit Kurvenführung versehenen Festklemmhebel gegen den eingeführten Leitungsdraht gepreßt werden.
  • Die Zeichnung läßt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erkennen. Abb. i zeigt die Einrichtung in einem Längsschnitt; Abb.2 stellt eine Draufsicht auf die für sich dargestellte Festklemmeinrichtung, in Richtung der beiden Pfeile nach Abb. i gesehen, dar; Abb. 3 veranschaulicht einen Querschnitt nach Linie C-D der Abb. i ; Abb. q, zeigt eine Ansicht der Einrichtung mit abgeänderter, um go° gedrehter Anschraubvorrichtung.
  • In dem Gehäuse a, das mit einer schraub- ; stockähnlichen Anschraubvorrichtung b oder, wie gestrichelt der Form, jedoch nicht der axialen Lage nach angedeutet, finit einem Handgriff r versehen ist, ist ein als Hohlwelle ausgebildeter Träger c drehbar und axial verschiebbar gelagert. Dieser Träger c dient zur Aufnahme von beim Ausführungs- Beispiel vorgesehenen zwei Schneidemessern d, die von Federn e nach außen gedrückt werden. Die Schneidemesser d liegen also unter der Einwirkung der Federn e an der Gehäuseinnenwandung an. In der Gehäuseinnenwandung sind, wie insbesondere Abb. 3 erkennen läßt, Führungsflächen f vorgesehen, die bewirken, daß die Schneidemesser d während der Drehbewegung ihres Trägers c in die Isolierung des eingeführten Leitungsdrahtes p eingedrückt werden - (vgl. in Abb. 3 die gestrichelt angedeutete Stellung der Schneidemesser d). Um die Schneidemesser leicht auswechseln zu können, besitzt das Gehäuse a an zwei gegenüberliegenden Stellen Durchbrechungen t, die von einem zweiteiligen Ring g mit Ansätzen t1 verschlossen werden können (vgl. Abb. 3). Der Träger c ist mit einer Handkurbel 1a und mit einer Nut i versehen, in welche ein Ansatz j des Gehäuses a eingreift. Die Nut i, die in ihrem größten Teil als Ringnut ausgebildet ist, besitzt einen Teil k, der kurvenförmig verläuft (in Abb. z gestrichelt angedeutet), so daß während der Drehbewegung des Trägers c eine Axialverschiebung desselben eintritt.
  • An der für die Einführung der Leitungen bestimmten Seite des Gehäuses a sind Klemmbacken m. vorgesehen (vgl. Abb. i und 2), die durch einen Hebel it bewegt werden können. Zu diesem Zwecke besitzt jede der Klemmbacken in, die an ihren Berührungsflächen mit dem Leitungdraht geriffelt sein können, Ansätze v, die an Kurven o des Hebels it anliegen (vgl. Abb. i und 2). Der Verlauf der Kurven o und entsprechend derjenigen der Anlageflächen der Ansätze v ist derart gewählt, daß beim Umlegen des Hebels n aus der ausgezogenen dargestellten Lage in Abb. 2 in die gestrichelt dargestellte Lage die Klemmbacken m gegen den -eingeführten Leitungsdraht p gedrückt werden. Es gelingt dies durch die exzentrische Form der Kurven o (vgl. ausgezogene Linie in Abb. 2) und der Ausgestaltung der entsprechenden Anlagefläche des Ansatzes v. Die Rückführung der Klemmbacken yra beim Zurückdrehen des Hebels it erfolgt zweckmäßig durch (nicht dargestellte) .Federn.
  • Die Klemmbacken m und der Festklemmhebel n sind in einem den Abschluß des Gehäuses tz bildenden Rahmen s gelagert und geführt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die folgende: ° Der zu entisolierende Draht p wird durch den Rahmens hindurch in das Gerät, und zwar in die in Abb. i dargestellte Lage eingeführt. Es erfolgt nunmehr ein .Umlegen des Hebels it aus der in Abb. 2 in ausgezogenen Linien ersichtlichen Lage in die in gestrichelten Linien veranschaulichte Stellung. Durch die Kurvenführung a sind hierbei die Klemmbacken in fest gegen den Leitungsdraht p gedrückt worden. Nunmehr wird die Kurbel lt um 36o° gedreht. Während des ersten Teiles dieser Drehbewegung laufen die Messer d aus ihrer Ausgangsstellung (Abb. 3 ausgezogene Linie) auf dieFührungsflächen f der Achsinnenwandung auf und dringen dabei entgegen der Wirkung der Federn e in die Isolierung des Leitungsdrahtes p ein. Während der Weiterdrehung schneiden die Messer e rings um den Draht die Isolierung durch. Erfolgt dann anschließend zufolge der Führungsnut k eine Axialbewegung der Trägerhülse c, so wird den Messern d das eben abgeschnittene Isolierungsstück vom Draht abgezogen. Nach Lösen der Klemmbacken na kann der Draht aus dem Gerät wieder herausgezogen werden.
  • Das Festklemmen des Leitungsdrahtes kann gleichzeitig mit dem Erfassen des Gerätes an dem gestrichelt seiner Form, aber nicht seiner axialen Lage nach angedeuteten Handgriff ,erfolgen; der Hebeln wird dann zweckmäßig in der in Abb. i gestrichelt angedeuteten Lage bei geschlossenen Klemmbacken vorgesehen, er bildet dann gewissermaßen einen Teil der Handhabe r, gegenüber welcher er beim Festklemmen der Leitung um einen entsprechenden Winkel von etwa 30° bis 45' (vgl. Abb. 2) gedreht wird. Die Ausführung. kann auch so getroffen werden, daß der in Abb. i angedeutete Handgriff r in seiner Längsrichtung geteilt und teils am Gehäuse a angebracht, teils als Hebel zum Festklemmen der Backen m ausgebildet wird. Die ganze Einrichtung kann bei kleinen Leitungsdurchmessern auch verhältnismäßig klein ausgebildet sein. Der Handgriff der Kurbel h kann umklappbar angeordnet werden, so daß das Gerät leicht in der Werkzeugtasche mitgeführt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Entisolieren von elektrischen Leitungsdrähten, welche in die Isolierung einzudrückende, um die Leitung herum und in deren Achsrichtung bewegbare Messer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (d) m einem als Hohlwelle ausgebildeten, in einem Gehäuse (a) gelagerten Träger (c) angeordnet sind, welcher durch Kurvenführungen (f und k) während des ersten Teiles seiner Umdrehung nur die Messer in die Isolierung eindrückt und herumbewegt und während des letzten Teiles sich auch parallel zur Leitung verschiebt, und daß- die Einspannvorrichtung (in, it) an dem festen Gehäuse (a) achsgleich mit der festzuklemmenden Leitung angebaut ist. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das den Messerträger (c) umschlieende Gehäuse (a) mit Führungsflächen (f)- _zuni Eindrücken der gegen Fedeiwirkung (e) -in Richtung senkrecht zum Leitungsdraht beweglichen Schneidemesser_(d) in die Leitungsisolierung versehen ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhülse (c) mit einer Führungsnut (i) versehen ist, in die ein ortsfester Gehäuseteil (j) eingreift, und die so gestaltet ist, daß bei einer Drehung der Hülse (e) um 36o- im letzten Teile der Drehbeevegung gleichzeitig eine hin und anschließend her gehende Axialverschiebung der Hülse (e) stattfindet. d.. Einrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet,- daß in dem Gehäuse am Eintrittsende für den Leitungsdraht unter Federwirkung stehende Kleininbäcken (1i) angeordnet sind, die durch einen mit Kurvenführung (o) versehenen Festklemmhebel (z) gegen den eingeführten Leitungsdraht gepreßt werden. Einrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Festklemmhebel (a) als Teil der Handhabe (r) der Einrichtung ausgebildet ist.
DEST53638D 1935-06-27 1935-06-27 Einrichtung zum Entisolieren von elektrischen Leitungsdraehten Expired DE718669C (de)

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DE (1) DE718669C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073050B (de) * 1958-11-21 1960-01-14 Siemens S. Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München Vorrichtung zum Freilegen von mit Isolierstoff umhüllten Leitungen
US3990331A (en) * 1975-03-31 1976-11-09 Utility Tool Corporation Cable stripping tool

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073050B (de) * 1958-11-21 1960-01-14 Siemens S. Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München Vorrichtung zum Freilegen von mit Isolierstoff umhüllten Leitungen
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