DE2316102C3 - Schälwerkzeug für kunststoffisolierte elektrische Kabel - Google Patents
Schälwerkzeug für kunststoffisolierte elektrische KabelInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/12—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
- H02G1/1202—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
- H02G1/1204—Hand-held tools
- H02G1/1207—Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
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Description
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Elektrische Kabel und Leitungen, insbesondere solche, die im sogenannten Mittelspannungsbereich,
also zur Übertragung von Spannungen zwischen 10 und kV, eingesetzt werden, erhalten in neuerer Zeit
häufig eine Isolierung aus einem thermoplastischen oder thermoelastischen Kunststoff oder aus einem Elastomer,
insbesondere aus Polyäthylen oder aus einem vernetzten Polyäthylen. Boi derartigen Kabeln und
Leitungen ist über der Isolierung eine elektrisch wl
schwachleitende Schicht zur Begrenzung des elektrischen Feldes, eine sogenannte Leitschicht, angeordnet,
die häufig im gleichen Arbeitsgang wie die Isolierung und gegebenenfalls im gleichen Arbeitsgang wie eine
Leiterdeckschicht durch Extrusion aufgebracht wird. "'· Diese Leitschicht, die ebenfalls aus einem thermoplastischen
oder thermoelastischen Kunststoff oder aus einem Elastomer besteht, verschweißt bei der Extrusion
und gegebenenfalls bei der anschließenden Vernetzung mit der darunter liegenden Isolierung.
Bei der Herstellung von Garnituren, also von Endabschlüssen, Abzweig- und Verbindungsmuffen, an
solchen Kabeln und Leitungen müssen die Leitschicht und gegebenenfalls auch Teile der Isolierung entfernt
werden. Hierzu sind Schälwerkzeuge bekannt, mit denen beispielsweise die Isolation eines Leiters eines
Hochspannungskabels konusförmig abgeschält werden kann. Ein solches Schälwerkzeug ist mit einem Griff
versehen und enthält eine messerartige Schneide, mit der die Isolation bei einer Drehbewegung des
Werkzeuges um die Achse des Leiters abgetragen wird. Der konusförmige Schnitt wird dabei durch Schrägstellung
des Schneidmessers mit Hilfe einer verstellbaren Halterung erzielt (DE-GM 72 11 778). Ein für ähnliche
Zwecke vorgesehenes Schnittwerkzeug enthält in einem Gehäuse in Achsrichtung hintereinander einen
als Führungsvorrichtung ausgebildeten einsetzbaren Stellzylinder und ein verschiebbares Schneidmesser,
wobei die Bohrung des Stellzylinders dem Leiterdurchmesser des Kabels entspricht (DE-OS 21 15 065).
Derartige Schnittwerkzeuge sind aber wegen der relativ langen Schneidkante zum Abschälen dünner Schichten
wie beispielsweise einer Leitschicht wenig geeignet. Vor allem lassen sie sich aber bei Kabeladern mit unrundem
Querschnitt nicht anwenden.
Ein weiterhin bekanntes Werkzeug ist sowohl zum Längsschlitzen von Kabelmänteln als auch zur Ausführung
eines Rundschnittes als auch zum axialen Abtragen von Kunststoffschichten an elektrischen Kabeln geeignet.
Das mit einem Griff versehene Werkzeug trägt hierzu ein drehbares Rundmesser und eine feststehend
angeordnete messerartige Schneide, die an einem Schneidenträger befestigt sind. Die geradlinige Schneidenkante
der einstückig mit derr. Schneidenträger
ausgebildeten Schneide verläuft senkrecht oder annähernd senkrecht zur Achse des Griffes und weist in
Richtung auf den Griff. Dabei ist — in Richtung des Griffes gesehen — vor der Schneidenkante eine
einstückig mit der Schneide bzw. dem Schneidenträger ausgebildete Führungsfläche vorgesehen (US-PS
27 21 384). Mit einem solchen Werkzeug lassen sich zwar Isolierhüllen elektrischer Kabel schnitzartig
abtragen, zum gleichmäßigen Abtragen dünner Schichten ist es jedoch wegen der unkontrollierbaren
Spandicke nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum axialen Abtragen von extrudierten Leitschichten und
gegebenenfalls auch von Teilen der extrudierten Isolierung an kunststoffisolierten elektrischen Kabeln
ein Werkzeug zu schaffen, mit dem dünne Schichten des jeweiligen Materials auch bei Adern mit unrundem
Querschnitt gleichmäßig und weitgehend unabhängig von der Winkelstellung des Werkzeuggriffes zur
Kabelachse abgetragen werden können.
Die 'Erfindung geht von einem mit einem Griff versehenen Werkzeug zum axialen Abtragen von
Schichten aus einem thermoplastischen oder thermoelastischen Kunststoff oder aus einem Elastomer an
elektrischen Kabeln und Leitungen aus, bei dem an dem einen Ende des Griffes ein Schneidenträger mit einer
messerartigen Schneide angeordnet ist, deren geradlinige Schneidenkante senkrecht oder annähernd senkrecht
zur Achse des Griffes verläuft und in Richtung auf den Griff weist, und bei dem die Schneide oder der
einstückig mit ihr ausgebildete Schneidenträger in Richtung des Griffes gesehen vor der Schneidenkante
eine sich parallel zu ihr erstreckende erste Führungsfläche aufweist (US-PS 27 21 384).
Zur Lösung der Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Schneidenträger in Richtung des
Griffes gesehen hinter der Schneidenkante eine zweite Führungsfläche aufweist, die in einer zur ersten
annähernd parallel versetzten Ebene liegt, und daß der Schneidenträger in einer das eine Ende des Griffes
bildenden Halterung um eine parallel zur Schneidenkante verlaufende Achse pendelnd befestigt ist.
Mit eine?T> gemäß der Erfindung ausgebildeten
Schälwerkzeug lassen sich insbesondere extrudierte Leitschichten und gegebenenfalls auch extrudierte
Isolierungen von Adern sowohl mit kreisförmigem als auch mit sektorförmigem Leiter schnell und einfach
abtragen, ohne daß wesentliche Teile der darunterliegenden Schicht, also beim Abtragen von Leitschichten
der darunterliegenden Isolierung, mit abgetragen werden. Hierzu wird das Schälwerkzeug axial, also in
Richtung der Ader bewegt, wobei mit jeder Längsbewegung des Schälwerkzeuges ein schmaler Längsstreifen
der jeweiligen Schicht abgetragen wird. Die in Richtung des Griffes gesehen vor und hinter der Schneidenkaifle
angeordneten Führungsflächen gewährleisten dabei eine gleichmäßige Spandicke des jeweils abgetragenen
Längsstreifens und verhindern ein zu starkes Einschneiden der Schneide in die abzutragende Kunststoffschicht.
Durch mehrfaches in Umfangsrichtung versetzt erfolgendes Längsbewegen des Schälwerkzeuges erfolgt
dann das Abtragen der jeweiligen Schicht über den ganzen Umfang. Hierbei empfiehlt es sich, auf der Ader,
an deren Ende die Schicht abgetragen werden soll, einen Anschlag, beispielsweise in Form einer Klemme oder
eines Wickels, zu befestigen, von dem aus das Schälwerkzeug in Richtung auf das Aderende bewegt
ή ii ü.
Die sich hierbei in der Nähe des Anschlags ausbildende Schnittkante, d. h. die Übergangsstelle von
der abzutragenden Schicht auf die darunterliegende Schicht, kann durch entsprechende Wahl der Schneidengeometrie
des Schälwerkzeuges genügend konisch ausgebildet werden; dies erleichtert das spätere
Aufbringen einer Bandwicklung im Hinblick auf die Montage eines Steuerkonus.
Der Schneidenträger des neuen Schälwerkzeuges ist zweckmäßig in einer gabelförmigen Halterung pendelnd
befestigt. Hierbei kann die Schneide einstückig mit dem Schneidenträger oder als am Schneidenträger
befestigte Klinge ausgebildet sein. Die pendelnde Befestigung des Schneidenträgers ermöglicht dabei, den
Schälvorgang unabhängig von der Führung des neuen Schälwerkzeuges mit hoher Gleichmäßigkeit durchzuführen.
Die Gleichmäßigkeit des Schälvorganges kann dadurch weiter verbessert werden, daß die messerartige
Schneide mit annähernd konstanter Kraft gegen die jeweilige Ader gepreßt wird. Hierzu empfiehlt es sich,
an dem Griff des Schälwerkzeuges einen schwenkbaren Arm zu befestigen, an dem eine Feder angreift und der
an seinem freien Ende eine Führungsrolle trägt, die parallelachsig zum pendelnden Schneidenträger angeordnet
ist.
Um beim Aufsetzen des neuen Schälwerkzeuges auf eine Kabelader zu gewährleisten, daß der pendelnd
befestigte Schneidenträger in Arbeitsstellung steht, ist es sinnvoll, den Pendelwinkel des Schneidenträgers
durch zwei Anschläge zu begrenzen. Es ist aber auch möglich, an dem Schneidenträger eine auf der
Pendelachse angeordnete Rückstellfeder angreifen zu lassen, die eine bestimmte Ruhestellung des pendelnd
befestigten Schneidenträgers bewirkt Ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung
ausgebildeten Schälwerkzeuges ist in den F i g. I bis 3 in verschiedenen Ansichten dargestellt, während F i g. 4 in
vergrößertem Maßstab den Schälvorgang verdeutlicht Das dargestellte Schälwerkzeug trag* an dem einen
Ende des Griffes 1 die gabelförmige Halterung 2, in der der Schneidenträger 3 mit Hilfe der beiden Zapfenschrauben
4 pendelnd befestigt ist Eine bestimmte Ruheposition des Schneidenträgers 3 wird dabei mit
Hilfe der Rückstellfeder 5 gewährleistet, die auf der Pendelachse angeordnet ist und einerseits in der
gabelförmigen Halterung und andererseits in dem Schneidenträger verankert ist
In der Obergangsstelle vom Griff 1 auf die gabelförmige Halterung 2 ist der schwenkbare Arm 7
drehbar gelagert, der um eine senkrecht zur Griffachse verlaufende Achse schwenkbar ist Dieser Arm trägt an
seinem anderen Ende die gekehlte Rolle 8, die um eine parallel zur Pendelachse des Schneidenträgers 3
verlaufende Achse drehbar ist und bei Schwenkung des Armes 7 in einer durch die Griffachse und auf der
Pendelachse senkrecht stehenden Ebene geführt wird. Die gekehlte Rolle 8, die gleichzeitig zur seitlichen
Führung des Werkzeuges dient, wird mit Hilfe der Feder 9, die einerseits an der gabelförmigen Halterung
and andererseits an dem schwenkbaren Arm 7 verankert ist, gegen den Schneidenträger 3 gedrückt.
Der Schneidenträger 3 besteht aus einer rechteckigen Platine, deren Körper rahmenartig derart ausgearbeitet
ist, daß die Grundfläche einen Schlitz 31 aufweist, dessen eine Längskante die Schneidenkante 32 bildet.
lsICSC oCiificiuuPniafiic Vci'ictüii aciiKicCiii ZUi KJiiuai;ii:>c
und weist in Richtung auf den Griff. Die der Grundfläche der Platine zugekehrte Fläche der
eigentlichen Schneide 33 ist mit einem Freiwinkel
♦ο versehen, während die nach oben weisende Fläche der
Schneide schräg ansteigt Die beiderseits des Schlitzes 31 befindlichen Teile der Grundfläche der Platine bilden
im übrigen die vordere und die hintere Führungsfläche der Schneide bzw. des Schneidenträgers auf der zu
bearbeitenden Kabelader 10. Dabei ist die Grundfläche der Platine derart bearbeitet, daß die vordere
Führungsfläche gegenüber der hinteren Führungsfläche einschließlich der Schneidenkante in der Höhe versetzt
angeordnet ist. Das Maß dieser Versetzung bestimmt die Schnittiefe des Werkzeuges und damit die
Spandicke. Die eigentliche Schneidenkante 32 kann hierbei senkrecht unterhalb der Pendelachse oder auch
versetzt dazu angeordnet sein.
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, in der lediglich der Schneidenträger mit einem Teil der gabelförmigen
Halterung 2 und die Führungsrolle 8 des neuen Schälwerkzeuges dargestellt sind, wird das Schälwerkzeug
bei Bearbeitung der Kabelader 10 in Längsrichtung auf der Kabelader entlang bewegt. Dabei wird die
M' messerartige Schneide durch die an der Führungsrolle 8
angreifende Federkraft gegen die Kabelader gedruckt. Durch die vor und hinter der Schneidenkante 32
befindlichen Führungsflächen der Schneide 33 wird diese auf der Kabelader sauber geführt, so daß sich eine
■■ · gleichmäßige Spanstärke des jeweils abgeschälten
Längsstreifens der abzutragenden elektrisch schwachleitenden Schicht bzw. der Isolierung ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mit einem Griff versehenes Werkzeug zum axialen Abtragen von Schichten aus einem thermoplastischen
oder thermoelastischen Kunststoff oder aus einem Elastomer an elektrischen Kabeln und
Leitungen, bei dem an dem einen Ende des Griffes ein Schneidenträger mit einer messerartigen Schneide
angeordnet ist, deren geradlinige Schneidenkante senkrecht oder annähernd senkrecht zur Achse des
Griffes verläuft und in Richtung auf den Griff weist, und bei dem die Schneide oder der einstückig mit ihr
ausgebildete Schneidenträger in Richtung des Griffes gesehen vor der Schneidenkante eine sich
parallel zu ihr erstreckende erste Führungsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schneidenträger (3) in Richtung des Griffes (1) gesehen hinter der Schneidenkante (32) eine zweite
Führungsfläche aufweist, die in einer zur ersten annähernd parallel versetzten Ebene liegt, und daß
der Schneidenträger (3) in einer das eine Ende des Griffes bildenden Halterung (2) um eine parallel zur
Schneidenkante (32) verlaufende Achse pendelnd befestigt ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpressen der messerartigen
Schneide an das zu bearbeitende Kabel an dem Griff ein schwenkbarer Arm (7) befestigt ist, an dem eine
Feder (9) angreift und der an seinem freien Ende eine Führungsrolle (8) trägt, die parallelachsig zum
pendelnden Schneidenträger (3) angeordnet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die messerartige Schneide als
am Schneidenträger befestigte Klinge ausgebildet ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schneidenträger
(3) eine auf der Pendeluchse angeordnete Rückstellfeder (5) angreift.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelwinkel des
Schneidenträgers durch zwei Anschläge begrenzt ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) für
den Schneidenträger (3) gabelförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732316102 DE2316102C3 (de) | 1973-03-28 | 1973-03-28 | Schälwerkzeug für kunststoffisolierte elektrische Kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732316102 DE2316102C3 (de) | 1973-03-28 | 1973-03-28 | Schälwerkzeug für kunststoffisolierte elektrische Kabel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2316102A1 DE2316102A1 (de) | 1974-10-10 |
DE2316102B2 DE2316102B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2316102C3 true DE2316102C3 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=5876577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732316102 Expired DE2316102C3 (de) | 1973-03-28 | 1973-03-28 | Schälwerkzeug für kunststoffisolierte elektrische Kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2316102C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4205066A1 (de) * | 1992-02-19 | 1993-08-26 | Siemens Ag | Werkzeug zum schaelen eines auslaufkonus an kabeln, insbesondere hochspannungskabeln o. dgl. |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20080008A1 (it) | 2008-01-04 | 2009-07-05 | Prysmian Spa | Utensile per accedere a fibre ottiche |
-
1973
- 1973-03-28 DE DE19732316102 patent/DE2316102C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4205066A1 (de) * | 1992-02-19 | 1993-08-26 | Siemens Ag | Werkzeug zum schaelen eines auslaufkonus an kabeln, insbesondere hochspannungskabeln o. dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2316102A1 (de) | 1974-10-10 |
DE2316102B2 (de) | 1979-01-04 |
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