DE7004822U - Tisch - eishockeyspiel. - Google Patents
Tisch - eishockeyspiel.Info
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/06—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/06—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
- A63F7/0604—Type of ball game
- A63F7/0632—Hockey
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63F7/22—Accessories; Details
- A63F7/36—Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Georg A.
8752 Blankenbach
Borngaaa^ >
§ 3
Beschreibung
Das von mir erfundene und zu schützende Spiel, ein Tisch-Eishockey
spiel, ist als Gesellschaftsspiel gedacht.
Bei den bisher "bekannten auf dem Markt befindlichen Tiseh-Eishockeyspielen
wurden die Eishockeyspieler, die figürlich dargestellt waren, über Stangen und Zahnräder bewegt, die
die Spieler in eine drehende Bewegung versetzten.
Der Spielverlauf wurde in diesem Fall weniger von der Geschicklichkeit
als mehr- vom Zufall bestimmt.
Eei dem von mir erfundenen Tisch - Eishockeycpisl übernimmt
der mitspielende Spieler die Rolle des Eishockeyspielers, indem er in einer Hand oder in beiden Händen,
je nach Reglement, einen Miniatur - Eishockeyschläger (1)
hält und mit diesem versucht, den als Ball dargestellten Eishockeypuck im gegnerischen Tor unterzubringen, bzw,
gegnerische Angriffe abzuwehren.
Der Spielverlauf wird durch diese individuelle Spielart weitestgehend wirklichkeitsgetreu vollzogen und hängt von
der Geschicklichkeit, Technik, Stockbeherrschung, Taktik, Schußgenauigkeit und Schnelligkeit ab.
Das Spielfeld, das aus Holz oder Kunststoff besteht, ist rechteckig und ist verwindungsfrei.
Die vier Ecken sind durch Viertelrundungen mit einem Radius von r = 125 mm abgerundet (2), damit auf dem Spielfeld
kein toter Winkel entsteht und der Ball immer spielfähig bleibt.
Blatt 2, Beschreibung, Tisch - Eishockeyspiel
Um das Spielfeld ist ejne sog. "Bande" (3) gezogen, die das Spielfeld um 60 mm überragt. Die Bande beschreibt an den
vier Ecken ebenfalls den Radius von 125 mm zur Viertelrundung.
Die Bande besteht aus 5 mm starkem Holz oder Kunststoff und ist schlagfest.
Das Spielfeld (4) hat als Gesellschaftsspiel eine Länge von
750 mm und eine Breite von 500 mm. Andere Produktionsgrößen vorbehalten.
Das Spielfeld ist originalgetreu liniert. Es wird durch die rote Linie (5) in zwei gleiche Hälften geteilt. Zwei rote
Torlinien sind über die gesamte Spielfeldbreite gezogen.(6)
Zwei blaue Linien (7) teilen das Spielfeld noch einmal in drei gleichgroße Drittelfelder.
Auf beiden Torlinien steht mittig jeweils ein Tor (8) aus Kunststoff oder Blechprofilen.
Beide Tore haben die Maße von 85 mm Breite und 55 mm Höhe jeweils als lichte Innenmaße.
Torpfosten (9) und Querlatte (10) sind 5 mm breit.
Des weiteren sind in beiden Verteidigungsdritteln sogenannte Bullymarken angebracht (11) die in Längs- und Querachse sy~
metrisch eingezeichnet sind.
Die Tore sind auf der Rückseite durch ein Netz vollkommen geschlossen. Sie haben in der Toröffnung, jeweils in der
Pallinie Torlatte zur Torlinie ein Netz (12), das die Einschüsse besser erkennen läßt und den eingeschossenen Ball
abbremst.
Hinter dem Tornetz verbleibt ein freier Raum von 30 mm auf der gesamten Spielfeldbreite, damit der Ball auch hinter
dem Tor gespielt werden kann.
Betrieben wird das Spiel mit den Miniatur - Eishockeyschlägern (1), die aus dem Schaft (13) und einem leicht abgewinkelten
Blatt (14) bestehen.
Blatt 3, Beschreibung, Tisch - Eishockeyspiel
Die Eishockeyschläger sind aus Holz oder Kunststoff und 5 mm
stark, Länge des Schaftes bis zur Sohle 185 mm, Breite vom Schaftkopf bis zur Sohle konisch zulaufend von 7 mm auf 16
mm. Blatthöhe ebenfalls leicht konisch zulaufend von 17 mir. auf 21 mm am Schaft. Länge des Blattes an der Sohle 52 mm.
5er Sinn des Spieles besteht darin, durch Schlagen, Schieben, Stoßen des Balles, der den Puck des Eishockeyspieles
symbolisiert, im gegnerischen Tor unterzubringen.
Der Ball hat einen Durchmesser von max. 10 nun und mindestens
8 mm.
Zum Spiel gehört neben den technischen Gegenständen wie Eishockeyschläger
und Spielfeld, auch eine Spielanweisung, die nachstehend kurz widergegeben wird.
Spielanwei sung
Am Spiel können zwei bis vier Personen teilnehmen. Jeder Spieler erhält j.e nach Vereinbarung einen oder zwei Eishockey Schläger,
wobei die Punktionen für jeden Stock vor Spielbeginn festzulegen sind, d.h. es kann vereinbart werden, daß
mit dem einen Stock nur Tore erzielt werden können, während der andere Stock als Torwart fungiert oder auch, daß beide
s Stöcke gleich zu bewerten sind, also jeder Stock Tore erzielen
oder verhindern kann, bzw. auch Kombinationen mit dem anderen Stock durchführen kann.
Spielen 2 Personen wird empfohlen, daß jeder Mitspieler nur einen Stock führt, dadurch wird das Spiel sehr schnell und
interessant. Mit diesem einen Schläger kann man Tore erzielen, den Ball führen, Tore verhindert und mit der Bande ggf.
Kombinationen durchführen.
Da das Spiel sehr schnell ist, empfiehlt es sich, sich durch
Training eine gewisse Spieltechnik, Spieltaktik und Stockbeherrschung anzueignen.
Blatt 4, Beschreibung, Tisch - Eiskockeyspiel
Das Spiel wird auf der Mitte der Mittellinie, dem sog. An-Spielbully
begonnen, indem man den Ball aus ca. 10 cm Höhe zwischen die beiden kontrahierenden Schläger virirft, die in
C^. 5 cm Entfernung vom Anspielpunkt stehen. Hat der Ball
die Hand des "^inwerfers verlassen gilt er als im Spiel befindlich.
Ein Tor kann aber erst dann erzielt werden, wenn, je nach Spielvereinbarung, der Ball eine Band, den gegnerischen
Stock oder bei einen weiteren eigenen Stock oder Mitspieler dieser zweite Stock berührt wurde. Durch diese Maßnahme
wird verhindert, daß ein Tor vom Anspielpunkt direkt ( \ erzielt wird.
Nach jedem erzielten Tor wird das Spiel wie vor beschrieben fortgesetzt.
Geht ein Ball über die Bande, wird das Spiel an einer Bullymarke fortgesetzt, die dem Ausgehpunkt am nächsten liegt,
wie vor beschrieben, durch Herabfallenlassen des Balles zwischen die 3 cm auseinanderstehenden Schläger.
Sind mehrere Mitspieler beteiligt,wird von jeder Mannschaft
ein Spieler für das Bully abgestellt.
Grobe Unsportlichkeiten, wie absichtliches Spielen des Balles mit der Hand, Torzuhalten mit der Hand, Wegnahme des
gegnerischen Stocks, Beschädigung des Spielmaterials oder Tätlichkeit gegen gegnerische Spieler werden mit einem
"Penalty" bestraft.
Das Penalty wird folgendermaßen ausgeführt: Der Spielball wird auf den Anspielpunkt der roten Mittellinien
gelegt. Der Gegner hat die Möglichkeit, einen Stock als Torwart im Tor zu belassen. Falls vorhanden, müssen
alle anderen Spieler vom "Eis" (Spielfeld). Der Ausführende versucht nun, ganz wie er möchte, den Ball
durch Direktschuß oder Vorspielen des Balles im gegnerischen Tor unterzubringen. Dazu darf der Ball vor und zurück, nach
rechts und nach links gespielt werden. Der Ball darf jedoch nicht die Torlinie oder die Mittellinie überschreiten oder
Blatt 5 j Beschreibung, Tisch - Ei3hockeyspiel
gar die Bande überspringen. In einem solchen Falle wäre die
Chance des Penalty vertan.
Wahrend der Ausführung des Penalty darf sich der Stock des
gegnerischen Torwartes nicht mehr "bewegen, d.h. er muß die vor dem Beginn der Ausführung gewählte Stockstellung behalten.
Zuwiderhandlungen werden, falls kein Tor erzielt werden konnte mit einer Wiederholung geandet.
Die Spielzeit ist vor beginn des Spieles festzulegen. Sie kann eine bestimmte Zeitdauer, etwa 3x2 Minuten, wobei
nach 2 Minuten die Seiten zu wechseln wären, sowie im letzten Drittel nach 1 Minute.
Die Spielzeit kann aber auch auf eine bestimmte Torezahl vereinbart
werden, z. B. bis auf "6". Wer zuerst 6 Tore erzielt hat ist Sieger. Bei drei Toren wären wieder die Spielseiten
zu tauschen. In 3iesem Fall gäbe es nur zwei Halbzeiten.
Anmerkung;
Vor Spielbeginn und nach jedem erzielten Tor sind die Netze, die in Fallinie Querlatte - Torlinie angebracht sind, ggf.
auszurichten, damit jeder Toreinschuß genau festgestellt werden kann.
Claims (3)
1. Tisch - Eishockeyspiel, gekennzeichnet durch die individuelle Spielmöglichkeit mit den Miniatur Eishockeyschlägern
( 1 ) auf Tischeishockey-Tore (8) mit Einschußanzeigenetz (12) in der Pallinie
Querlatte - Torlinie und durch die wirklichkeitsgetreue Spielaufmachung und Spielweise.
2. Mini-atur - Eishockeyschläger nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Form, Abmessungen und verwendetes Material, Holz oder Kunststoff.
3. Tisch - Eishockeytore nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Einschußanzeigenetz in der
Fallinie Querlatte - Torlinie.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7004822U DE7004822U (de) | 1970-02-12 | 1970-02-12 | Tisch - eishockeyspiel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7004822U DE7004822U (de) | 1970-02-12 | 1970-02-12 | Tisch - eishockeyspiel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7004822U true DE7004822U (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=34129234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7004822U Expired DE7004822U (de) | 1970-02-12 | 1970-02-12 | Tisch - eishockeyspiel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7004822U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3903862A1 (de) * | 1988-03-02 | 1989-09-14 | Ludger Korte | Eishockey-tischspiel |
-
1970
- 1970-02-12 DE DE7004822U patent/DE7004822U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3903862A1 (de) * | 1988-03-02 | 1989-09-14 | Ludger Korte | Eishockey-tischspiel |
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