DE704945C - Schervorrichtung fuer Kahlschnitt - Google Patents
Schervorrichtung fuer KahlschnittInfo
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- DE704945C DE704945C DEG97733D DEG0097733D DE704945C DE 704945 C DE704945 C DE 704945C DE G97733 D DEG97733 D DE G97733D DE G0097733 D DEG0097733 D DE G0097733D DE 704945 C DE704945 C DE 704945C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/042—Long hair cutters or older types comprising a cutting grid
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- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schervorrichtungen für Kahlschnitt mit zwei seitlichen,
festen Scherkörpern und einem zwischen diesen hin und her beweglichen Scherkörper,
um ohne vorheriges Einseifen ein trockenes Rasieren auszuführen. Insbesondere betrifft
die Erfindung eine weitere Ausbildung der Schervorrichtung nach dem Patent 694 866,
bei welcher die gemeinsame Scherebene der Scherkörper senkrecht zu der an der Haut
anliegenden Fläche der Scherkörper gerichtet ist und die festen Scherkörper nuten- oder
karialartige Einschnitte besitzen, die sich in der Hautanlagefläche von der senkrechten
Scherebene aus nach entgegengesetztem. Richtungen hin erstrecken und die Haare aus ihrer
aufrechten Stellung· quer in die Scherebene umbiegen. Die weitere Ausbildung gemäß
vorliegender Erfindung besteht darin, daß die Scherkörper außer dieser senkrecht zur Anlagefläche
der Scherkörper gerichteten Scherebene auch noch eine parallel zur Anlagefläche
gerichtete Scherebene gemeinsam haben. Die Schervorrichtung besitzt somit zwei zusammenlaufende
Reihen von Scherzähnen, die in rechtwinklig zueinander angeordneten Scherebenen wirken und in der Lage sind,,
die Haare in jeder dieser Ebenen abzuschneiden. Dadurch gestaltet sich das Rasieren
schneller und wirksamer, da sich die beiden Scherebenen ergänzen, indem Barthaare, die
beim Eintritt in die Schervorrichtung infolge ihrer Winkellage von der einen Scherebeine
nicht oder nicht günstig erfaßt werden, vom
der anderen Scherebene erfaßt und abgeschnitten werden, da tine der beiden Scherebenen
für ein in eimern bestimmten Winkel in die Schervorrichtung eintretendes Haar
immer vorteilhafter angeordnet ist als die andere. Außerdem schützen die waagerechten
Zähne der feststehenden Scherkörper die Haut gegen eine etwaige Berührung mit den Zähnen
der hin und her beweglichen Scherschiene. ίο Die Erfindung ist auf der Zeichnung in
einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι ist in größerem Maßstabe eine Aufsicht
auf das Gerät;
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Ansieht;
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, und
Fig. 4 veranschaulicht schematisch in einem noch größeren Maßstabe das Verhalten der
Haare beim Hindurchgehen durch die Scherzonen des Gerätes.
Das Trockenrasiergerät besitzt ein längliches Gehäuse 10, beispielsweise aus Preßstoff,
welches als Handhabe dient sowie als Gehäuse für einen kleinen Elektromotor und
die Antriebsvorrichtung· einschließlich eines Hebels 1i, durch den der bewegliche Scherkörper des Gerätes hin und her bewegt wird.
Das Gehäuse 10 besitzt am oberen Ende zwei Seitenflansche zur Aufnahme des metallischen
Scherkopfes. Einer der Flansche ist zum Einschrauben einer Klemmschraube 12 für den
Scherkopf mit einem Gewindeloch versehen. Die in der folgenden Beschreibung gebrauchten
Ausdrücke senkrecht, horizontal, aufwärts, abwärts usw. beziehen sich auf die
in der Zeichnung veranschaulichte Stellung des Gerätes.
Der Kopf des Gerätes besitzt zwei feste Scherkörper 13 und 23, die auch als Schutzkörper
dienen und die gleiche Ausbildung besitzen. Sie haben eine längliche und im
wesentlichen rechteckige Gestalt. Der Scherkörper 13 besitzt eine senkrechte Innenfläche
und einen von der oberen Kante dieser Fläche nach innen überhängenden Flansch 14. Sowohl
das obere Ende des Teils 13 als der Flansch 14 sind geschlitzt, um eine Reihe von quer
gerichteten Zähnen 15 zu bilden. Die Schlitze erstrecken sich durch die senkrechte Innenfläche
des Scherkörpers und durch den Flansch 14, so daß sie eine Reihe von
senkrechten Scherkanten und eine Reihe von waagerechten Scherkanten bilden, die in senkrecht
zueinander stehenden Ebenen liegen; die beiden Reihen von Zähnen verlaufen also nach einer gemeinsamen Scheitellinie. Der
Boden 16 jedes Schlitzes erstreckt sich nach innen und nach oben geneigt bis zu einer
Stelle nahe der senkrechten Innenwand des Teils 13 und ist an dieser Stelle waagerecht
abgewinkelt, so daß er eine Schulter bildet und eine kurze Durchgangsöffnung durch die
senkrechte Innenwand des Teils 13 begrenzt.
Der in gleicher Weise ausgebildete, aber umgekehrt angeordnete Scherkörper 23 besitzt
einen nach innen gerichteten Flansch 24 und die durch Schlitze gebildeten Querzähne 25.
Die Schlitze des Körpers 23 besitzen die gleiche Neigung des Bodens wie die Schlitze
des Körpers 13. In beiden Fällen erweitern sich die Schlitze nach außen (vgl. Fig. 1),
um den Eintritt von Haaren zwischen die Zähne beim Gebrauch des Gerätes zu erleichtern.
Die Flansche 14 und 24 sind (vgl. Fig. 1) an den Enden des Gerätes dicker als
in ihren geschlitzten Teilen.
Die festen Scherkörper 13 und 23, zwischen denen sich rechteckige Abstandsstücke 17 befinden,
sind durch Gewindebolzen i8 starr miteinander verbunden. Die Köpfe der Gewindebolzen
18 sind in dem Teil 23 versenkt und die Bolzen selbst in den Teil 13 eingeschraubt.
In jedem Abstandsstück 17 befindet sich unten ein Loch, in welches ein dübelartiger Stift 20
hineinragt, der am Gehäuse 10 zwischen dessen Seitenflanschen befestigt ist. Hierdurch wird
der Kopf des Gerätes gegenüber dem Antriebshebel 11, der durch den -nicht dargestellten
Motor hin und her geschwungen wird, am Gehäuse festgehalten.
Der hin und her gehende Schneidkörper 30 besteht aus einer Schiene mit auf jeder Seitenfläche
nach oben ragenden Leisten 31. Durch Querschlitze sind in diesen Leisten zwei gegenüberliegende
Reihen von Scherzähnen gebildet. Diese haben senkrechte Scherkanten, die mit den senkrechten Scherkanten der festen Körper
13 und 23 zusammenwirken, und waagerechte Scherkanten, die unterhalb der waagerechten
Scherkanten der Zähne 15 und 2 5 liegen und mit diesen Scherkanten zusammenarbeiten.
Wie sich aus Fig. 3 und 4 ergibt, ragen die Flansche 14 und 24 über die Leisten 31 der
Scherschiene 30 vor; z. B. können die Flansche
14 und 24 einen Überhang von 0,86 mm und
die Leisten 31 eine Breite von 0,38 mm besitzen, so daß die festen Zähne 15 und 25 um
0,48 mm über die beweglichen Zähne der Leisten 31 vorstehen. Auf diese Weise wird
die Haut des Benutzers wirksam gegen eine Berührung mit den beweglichen Teilen der
Scherschiene und insbesondere mit den Enden der Zähne dieser Schiene geschützt. Das
Gerät ergibt daher beim Rasieren eine glatte und angenehme Berührung auf dem Gesicht.
Die Scherschiene 30 hat eine solche Breite, daß sie frei zwischen den senkrechten Innenflächen
der festen Scherkörper 13 und 23 gleiten kann. Sie wird ständig nach oben iao
gegen die überstehenden Flansche 14 und 24 durch zwei unter Federwirkung stehende
Kugeln 19 gedrückt^ die samt den Federn in
entsprechenden Aussparungen der Abstandsblöcke 17 angeordnet sind. Zwisdh.cn den
beiden Abstandsblöcken 17 befindet sich ein genügender Raum für die Schwingbewegung
des Antrieb shebels 11, der mit seinem oberen abgerundeten Ende in eine Aussparung der
Unterkante der Scher schiene 30 greift.
Es ist ersichtlich, daß der Kopf des Ge-
to rätes zwei einander gegenüber angeordnete
Sätze von Scherzähnen besitzt, deren jeder wieder senkrechte und horizontale Komponenten
oder Komponenten hat. die nach einer gemeinsamen Scheitellinie zusammenlaufen.
Die Anordnung der Scherzähne ist symmetrisch, und das Gerät kann mit der gleichen
Wirkung in jeder Richtung über das Gesicht bewegt werden. Die Wirkungsweise des Gerätes
ist in Fig. 4 erläutert, und zwar in einer ι ο fach vergrößerten Darstellung, wobei die
Anlagefläche der Zähne 15 und 25 gegen das Gesicht angedrückt ist. Fig. 4 zeigt, daß sich
die Haut leicht in den Raum zwischen zwei Zähnen und femer in den Raum zwischen
den Enden der geschlitzten Flansche 14 und 24 wölbt.
Wenn das Gerät in irgendeiner Richtung über das Gesicht bewegt wird, so gelangen
die erfaßten Haare natih innen in die die Zähne 15 und 25 bildenden Schlitze. Wenn
das Haar kürzer ist als die Höhe der inneren Schulter des Schlitzes, so kann es unmittelbar
in die waagerechte Scherzone unter dem Flansch 14 oder 24 gelangen. Wenn dagegen
das Haar so lang ist, daß es in Berührung mit dem Boden 16 des Schlitzes gelangt, wie
dies in Fig. 4 links angedeutet ist, so wird das Haar allmählich abgebogen, wenn sich
das Gerät nach links bewegt, bis es zwischen die senkrechte Scherebene an der senkrechten
Innenfläche des Körpers 23 gebogen ist, wo es unmittelbar abgeschnitten wird. Bei
der Hinundherbewegung des Gerätes über der Haut können die Haare auf jeder Seite
des Gerätes eintreten und in jeder der vier Scherebenen abgeschnitten werden, oder sie
können an verschiedenen Stellen in zwei verschiedenen Scherebenen abgeschnitten werden.
Wenn das Gerät auf die Haut aufgesetzt wird, so kann das Haar auch zwischen die Zähne der Flansche 14 und 24 treten,
und die eine oder andere Scherebene erreichen dadurch, daß es von innen nach außen anstatt von außen nach innen in die
Scherebenen gelangt. Wie in Fig. 4 rechts dargestellt, können die Haare, wenn das
Gerät in der Richtung des, Pfeiles B bewegt wird, in das Gerät in einer geneigten Lage
eintreten und durch den Boden des Schlitzes 16 nach oben abgebogen werden, so daß sie 6«
verschiedene Male in der senkrechten Scherebene und dann endgültig in der waagerechten
Scherebene unter dem Flansch 14 abgeschnitten werden.
Die Schlitze zwischen den Zähnen 15 und
25 erweitern sich, wie Fig. 1 zeigt, nach außen, so daß die Haut sich weiter nach
unten zwischen die Zähne in dem äußeren Teil der- Anlagefläche des Werkzeuges hineinwölbt.
Die Haut wird deshalb in gewissem Maße nach oben abgelenkt, wenn sie die senkrechte
Scherebene erreicht, und Ilie Haare
werden an dieser Stelle durch die Scherebene hindurch scharf gebogen und sehr kurz abgeschnitten.
Dieser Vorgang ist in Fig·. 4 links bei einer Bewegung des Gerätes in der Richtung
des Pfeiles Ά veranschaulicht. Es ergibt sich au£ vorstehendem, daß, wie auch jeweils.
der Schervorgang ausgeführt werden möge, das Ergebnis darin besteht, daß ein dichtes,'
angenehmes und schnelles Trockenrasieren ermöglidht und gewährleistet wird.
Wie Fig. ι zeigt, sind die äußersten Zähne in beiden waagerechten Reihen breiter und
dicker als die zwischenliegenden Zähne, und sie wirken deshalb für die weniger festen
Teile des Gerätes als fester, widerstandsfähiger Eckenschutz.
Claims (2)
1. Schervorrichtung für Kahlschnitt mit zwei seitlichen, festen Scherkörpern und
einem zwischen diesen hin und her beweglichen Scherkörper nach Patent 694866, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scherkörper (13, 23, 30) außer der senkrecht zu der an der Haut anliegenden
Fläche der Scherkörper gerichteten gemeinsamen Scherebene ,auch noch eine
parallel zur Anlagefläche der Scherkörper gerichtete gemeinsame Scherebene besitzen.
2. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte
Innenwand jedes festen Scherkörpers an ihrer Oberkante mit einem nach innen vorstehenden Flansch versehen ist, die
Zähne des Scherkörpers zwei in den winkelrecht zueinander stehenden Ebenen
der senkrechten Innenwand und ihres vorstehenden Flansches liegende Scherkanten bilden und die Zähne des beweglichen
Scherkörpers gleichfalls zwei entsprechend den beiden Scherkanten des feststehenden
Scherkörpers verlaufende Scherkanten Besitzen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DER
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US154376A US2236760A (en) | 1937-07-19 | 1937-07-19 | Shaving implement |
CH201061T | 1938-05-17 |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE855970C (de) * | 1949-08-02 | 1952-11-17 | Karl Wenke | Schervorrichtung, insbesondere fuer Trockenrasur |
DE1005406B (de) * | 1953-01-12 | 1957-03-28 | Max Braun Fa | Scherkopf fuer Trockenrasierapparate |
DE1007664B (de) * | 1953-01-12 | 1957-05-02 | Max Braun Fa | Scherkopf fuer Trockenrasierapparate |
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IT565663A (de) * | 1956-01-07 | |||
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1938
- 1938-01-24 CH CH201061D patent/CH201061A/de unknown
- 1938-04-26 DE DEG97733D patent/DE704945C/de not_active Expired
- 1938-05-17 FR FR49504D patent/FR49504E/fr not_active Expired
- 1938-05-17 CH CH206373D patent/CH206373A/de unknown
- 1938-07-08 GB GB20299/38A patent/GB519928A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB519928A (en) | 1940-04-10 |
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