DE69323764T2 - Werkzeugspannvorrichtung für maschinenhämmer - Google Patents
Werkzeugspannvorrichtung für maschinenhämmerInfo
- Publication number
- DE69323764T2 DE69323764T2 DE69323764T DE69323764T DE69323764T2 DE 69323764 T2 DE69323764 T2 DE 69323764T2 DE 69323764 T DE69323764 T DE 69323764T DE 69323764 T DE69323764 T DE 69323764T DE 69323764 T2 DE69323764 T2 DE 69323764T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- locking element
- wedge
- front head
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 claims description 3
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 claims description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 2
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 claims 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims 1
- 210000003128 head Anatomy 0.000 description 16
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 239000004519 grease Substances 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 230000001050 lubricating effect Effects 0.000 description 1
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 1
- 210000001331 nose Anatomy 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/08—Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2200/00—Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
- F16B2200/69—Redundant disconnection blocking means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T279/00—Chucks or sockets
- Y10T279/17—Socket type
- Y10T279/17042—Lost motion
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T279/00—Chucks or sockets
- Y10T279/17—Socket type
- Y10T279/17042—Lost motion
- Y10T279/17085—Key retainer
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T279/00—Chucks or sockets
- Y10T279/17—Socket type
- Y10T279/17923—Transverse pin
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/70—Interfitted members
- Y10T403/7018—Interfitted members including separably interposed key
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Werkzeugverriegelungsvorrichtung für Maschinenhämmer mit einem Stirnkopf und einem axial darin beweglich gehaltenen, Stöße abgebenden Arbeitswerkzeug, wenigstens einem Keil, der in dem Stirnkopf quer angeordnet und in formschlüssigem Eingriff mit einer Seitenausnehmung in dem Arbeitswerkzeug einführbar ist, um die axiale Beweglichkeit des Arbeitswerkzeuges zu begrenzen und dieses relativ zu dem Stirnkopf zu verriegeln, und einem Schließelement, das axial quer in den Stirnkopf einführbar ist, um sich quer durch den Keil zu erstrecken und diesen in einer das Arbeitswerkzeug verriegelnden Stellung zu halten.
- Bei dieser hauptsächlich sehr schweren Art von Maschinen sind die Anforderungen betreffend eine sichere Verriegelung des Arbeitswerkzeuges in dem Maschinengehäuse sehr hoch. Ein Werkzeug, das beispielsweise beim Eindringen in eine Wölbung herausfällt, kann einen beträchtlichen Materialschaden verursachen und vor allem zu einer schwerwiegenden Verletzung des Bedienpersonals führen. Bei größeren, meist hydraulisch angetriebenen Arten von Maschinenhämmern ist es nicht ungewöhnlich, daß das Gewicht des Arbeitswerkzeuges 130 kg erreicht, was die Gefahr unterstreicht. Gleichzeitig besteht auch die Anforderung, daß Wechsel zwischen verschiedenen Arten von Werkzeugen, beispielsweise Brechwerkzeuge, Meißel, Spaten und Rammstößeln, unter den Betriebsbedingungen des Einsatzfeldes so schnell wie möglich durchgeführt werden können.
- Bei früheren Konstruktionen hat der Anmelder selbst federvorbelastete Stifte zum Verriegeln der Keile eingesetzt. Verschleißstudien haben gezeigt, daß während des Betriebs des Maschinenhammers Stoßwellen über die Keile auf die Stifte übertragen werden, diese aufgrund ihrer kurzen Führungslänge in eine Schrägstellung drängen und zu einem erhöhten Verschleiß führen. Verschlissene Keile und beschädigte Stifte können durch Austausch ersetzt werden, während ein Verschleiß des Maschinengehäuses eine Hauptkomponente betrifft, die nicht als ein Ersatzteil angesehen werden kann. Weiterhin besteht das Risiko gebrochener Federn, das die sichere Verriegelung der Keile gefährdet. Ein dem Anmelder bekannter, alternativer früherer Vorschlag, der im Verriegeln der Keile durch Eingriff mit federvorbelasteten Hülsen besteht, zeigte sich beim Langzeitbetrieb ähnlich anfällig für Verschleiß und Ermüdung der Federn.
- Eine ähnliche Gestaltung eines Maschinenhammers ist bereits in der SE-B-44 280 beschrieben worden. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Keile in ihren das Werkzeug verriegelnden Stellungen durch Federn gehalten. Aufgrund der Ermüdungsbelastungen in den Federn und des mechanischen Verschleißes hat diese Vorrichtung jedoch eine vergleichsweise kurze Standzeit.
- Bei den zur Einführung vorstehend beschriebenen Art von Maschinenhämmern, insbesondere betreffend schwere, vorzugsweise hydraulisch angetriebene Maschinen zur Montage an Auslegern von mobilen Arbeitsmaschinen, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine gesteigerte Sicherheit des Werkzeuges vor dem Herausfallen aus der Maschine während des Betriebs zu bieten und eine einfachere Handhabung beim Wechseln des Werkzeuges unter Baustellenbedingungen zu erlauben. Die Aufgabe wird mittels der in den beigefügten Ansprüchen dargelegten Vorrichtung gelöst.
- Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Teillängsschnitt des vorderen Teils eines erfindungsgemäßen Maschinenhammers. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1. Fig. 3 stellt eine Seitenansicht des Stirnkopfes in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1 dar.
- Der Maschinenhammer 10 in Fig. 1 trägt einen Stirnkopf 11, in welchem ein Arbeitswerkzeug 12, beispielsweise ein Brechwerkzeug, axial beweglich in einer Werkzeugbuchse geführt ist, die aus einem geeigneten Stahl hergestellt und in starkem Preßsitz in den Stirnkopf 11 eingefügt ist. Beim Anfahren der Maschine wird die Beweglichkeit des Arbeitswerkzeuges 12 durch Schmierfett unterstützt, das portionsweise über Ringnuten und Schmierkanäle 15, 17 dem Inneren der Werkzeugbuchse 13 zugeführt wird. In üblicher, in Fig. 1 nicht dargestellter Weise, gibt ein in geeigneter Weise hydraulisch angetriebener, hin- und hergehender Hammerkolben 14 Stoßenergie an das Arbeitswerkzeug 12 ab. In dem Arbeitswerkzeug 12 sind diametral gegenüberliegende Seitenausnehmungen 16 vorgesehen, und Keile 18, die in dem Stirnkopf 11 gehalten sind, erstrecken sich quer zu dem Arbeitswerkzeug 12 in die Ausnehmungen 16, welche durch formschlüssigen Eingriff an ihren gegenüberliegenden Enden geeignet sind, die Axialbewegung des Arbeitswerkzeuges 12 zu begrenzen und dadurch das Werkzeug 12 in dem Stirnkopf 11 zu halten und es am Herausfallen zu hindern. Im vorliegenden Beispiel sind die Keile 18, wie im Fall von schwereren Maschinen üblich, mit einem länglichen Querschnitt und par allelen, halbzylindrischen schmäleren Seiten ausgebildet. Bei kleineren Maschinen können ebenso gut kreiszylindrische Keile verwendet werden.
- Das Stirnteil 11 weist ein Paar parallele Bohrungen oder ovale Kanäle 19 auf, in welche die Keile 18 axial eingedrückt werden können, um das Arbeitswerkzeug 12 zu verriegeln. In dem Stirnkopf 11 ist eine Seitenbohrung 26 ausgebildet, welche die Kanäle 19 mittig schneidet und kreuzt, wobei ein Schließelement 20 in die Kanäle 19 einführbar und durch fluchtende Querbohrungen 21 in den Keilen 18 durchgeführt ist. Im Falle von kreiszylindrischen Keilen 18 sollten die Keile gedreht werden, um die Querbohrungen 21 in Flucht mit der Seitenbohrung 26 zu bringen. Das Schließelement 20 verriegelt die Keile 18 im Stirnkopf 11 in der Arbeitsstellung.
- Das Schließelement 20 besitzt jedoch eine Neigung, während des stoßenden Arbeitens aus der Seitenbohrung 26 herausgeschüttelt zu werden und muß in dem Stirnkopf 11 durch ein Verriegelungselement verriegelt werden, welches ein sicheres Verriegeln und gleichzeitig ein einfaches und schnelles Lösen einer solchen Verriegelung erlaubt. Zu diesem Zweck wird das Schließelement 20 erfindungsgemäß in verbesserter Weise formschlüssig in dem Stirnkopf 11 durch lösbaren Eingriff mit einem Verriegelungselement verriegelt, das aus einem Material mit einer seine Form elastisch wiederannehmenden Eigenschaft, geeigneterweise aus einem Kunststoff und vorzugsweise aus Polyurethan hergestellt ist. Den formschlüssigen Eingriff kann man durch ein Verriegelungselement erreichen, das seitlich neben dem Schließelement 20 in dem Stirnkopf 11 angeordnet und welches durch eine Zunge seitlich mit einer Ringnut in dem Schließelement 20 (in der Zeichnung nicht dargestellt) in Eingriff zu bringen ist. Einen sichereren Weg des Verriegelns erreicht man jedoch dann, wenn das Verriegelungselement als klotzartiger Block 24 aus Polyurethan mit einer mittigen Durchgangsbohrung 27 mit einem etwas kleineren Durchmesser als der Durchmesser des Schließelements 20 ausgebildet ist. Der Block 24 wird in einen gefrästen Schlitz 23 in den Stirnkopf 11 eingefügt und kann darin durch einen Verriegelungsstift 25, beispielsweise in der Form einer hohlen, geschlitzten Federhülse verriegelt sein. Der Schlitz 23 schneidet die Seitenbohrung 26 des Schließelements 20, und in der Verriegelungsstellung ist die Bohrung 27 des Blocks 24 koaxial bezüglich der Seitenbohrung 26 angeordnet. Das Schließelement 20 besitzt eine ringförmige Taillennut 22 mit im Vergleich zu dem Rest des Schließelements 20 entsprechend dem Innendurchmesser des Blocks 24 verringertem Durchmesser.
- Bei gemäß Fig. 2 in Arbeitsstellung befindlichen Keilen 18, die derart eingefügt sind, daß die Querbohrungen 21 in im wesentlichen koaxialen Verhältnis zu den Seitenbohrungen 26 angeordnet sind, wird das Schließelement 20 in diese eingesteckt und durch die Bohrung 27 des Verriegelungselements oder Blocks 24 gepreßt, bis letzterer in die Taillennut 22 einschnappt und das Schließelement 20 verriegelt. Beim Demontieren der Keile 18 zum Wechseln des Werkzeuges wird zunächst das Schließelement 20 aus dem Block 24 und den Seitenbohrungen 26 gepreßt, so daß die Keile 18 dann leicht entfernt werden können.
- Bei Maschinenhämmern niedrigerer Leistung, bei denen eine einseitige Verriegelung des Arbeitswerkzeuges 12 durch einen einzelnen Keil 18 genügt, oder, wenn als Alternative zu der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion es gewünscht ist, jedem Keil 18 ein Schließelement 20 zuzuordnen, ist es selbstverständlich, daß ein Verriegelungselement ähnlich dem Block 24, das in dem Stirnkopf 11 fixiert ist, dem Schließelement 20 zur Hand bzw. jedem der beiden Schließelemente 20 zugeordnet werden muß, wobei in diesen Fällen das Verriegeln des Schließelements durch ein formschlüssiges Zusammenwirken mit einer an einer geeigneten Stelle an jedem Schließelement angeordneten Ringnut erreicht wird.
- Zudem kann es bei niedrigeren Leistungen ausreichend sein, das Schließelement 20 über eine äußere Nase an einem zusammenwirkenden Keil 18 zu legen, statt das Schließelement 20 mit einer Durchgangsbohrung 22 in dem Keil 18 zu verbinden.
Claims (6)
1. Werkzeugverriegelungsvorrichtung für einen
Maschinenhammer (10) mit einem Stirnkopf (11) zum Aufnehmen des
hinteren Halsbereiches eines Stöße empfangenden
Arbeitswerkzeuges (12) unter einer bestimmten axialen
Beweglichkeit, wenigstens einem Keil (18), der entfernbar
in einen Querkanal (19) in dem Stirnkopf (11)
eingeführt ist, um in formschlüssiger Weise in eine
Seitenausnehmung (16) an dem Arbeitswerkzeug (12) zum
Begrenzen der axialen Beweglichkeit des Arbeitswerkzeuges
(12) und zu dessen Verriegeln relativ zu dem Stirnkopf
(11) einzugreifen, und einem Schließelement (20), durch
welches der wenigstens eine Keil (18) in der das
Arbeitswerkzeug (11) verriegelnden Stellung arretierbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement
(20) entfernbar in einer Seitenbohrung (26) in dem
Stirnkopf (11) in einer im wesentlichen quer
verlaufenden Anordnung relativ sowohl zu dem
Arbeitswerkzeug als auch zu dem wenigstens einen Keil (18)
eingeführt ist, und dadurch eine den Keil arretierende
Stellung einnimmt, und ein Verriegelungselement (24) in dem
Stirnkopf (11) gehalten und so ausgebildet ist, daß es
eine das Schließelement (20) haltende Funktion ausübt,
wobei das Schließelement (20) mit einer Nut (22)
ausgebildet ist, um mit dem Verriegelungselement (24) in
Eingriff zu stehen, und das Verriegelungselement (24)
aus einem nachgiebigen, elastischen Material besteht
und derart ausgebildet ist, daß es nachgiebig in die
Nut (22) eingreift und dadurch für die das
Schließelement (20) haltende Funktion sorgt.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (24) eine
blockartige Form hat und mit einer Durchgangsbohrung
(27) versehen ist, in welche das Schließelement (20)
einzustecken ist, wobei die Bohrung (27) ein kleineres
Maß hat als das Schließelement (20), so daß eine
elastische Verformung des Verriegelungselements (24) durch
das Schließelement (20) beim Einführen von letzterem
unter Kraftaufwand in die Bohrung erfolgt, woraufhin
das Verriegelungselement (24) in die Nut (22)
einschnappt, um das Schließelement (20) zu halten.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (24) aus
einem Kunststoffmaterial in der Art von Polyurethan
besteht.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Keile (18)
vorgesehen sind, die in zwei parallel zueinander auf beiden
Seiten des Arbeitswerkzeuges (12) angeordneten Kanälen
(19) gehalten sind, wobei sich das Schließelement (20)
quer durch die beiden Kanäle (19) erstreckt, um in die
beiden Keile (18) einzugreifen und sie zu arretieren.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (24) in dem
Stirnkopf (11) in einem Schlitz (23) befestigt ist, der
zwischen den Kanälen (19) angeordnet ist, und die Nut
(22) mittig an dem Schließelement (20) angeordnet ist,
so daß das Verriegelungselement (24) in sie eingreift,
wenn das Schließelement (20) seine die Keile
verriegelnde Stellung einnimmt.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Keil
(18) mit einer Querbohrung (21) versehen ist, die mit
der Seitenbohrung (26) in dem Stirnkopf (11) fluchtet
und in die das Schließelement (20) einführbar ist, wenn
der wenigstens eine Keil (18) seine das Arbeitswerkzeug
(12) verriegelnde Stellung einnimmt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9203823A SE500705C2 (sv) | 1992-12-18 | 1992-12-18 | Låsningsanordning vid maskinhammare |
PCT/SE1993/001066 WO1994014580A1 (en) | 1992-12-18 | 1993-12-14 | Tool locking means for machine hammers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69323764D1 DE69323764D1 (de) | 1999-04-08 |
DE69323764T2 true DE69323764T2 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=20388173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69323764T Expired - Lifetime DE69323764T2 (de) | 1992-12-18 | 1993-12-14 | Werkzeugspannvorrichtung für maschinenhämmer |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5702112A (de) |
EP (1) | EP0673301B1 (de) |
JP (1) | JP3616641B2 (de) |
DE (1) | DE69323764T2 (de) |
ES (1) | ES2131186T3 (de) |
FI (1) | FI106619B (de) |
SE (1) | SE500705C2 (de) |
WO (1) | WO1994014580A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE503683C2 (sv) * | 1994-11-17 | 1996-07-29 | Berema Atlas Copco Ab | Hydraulisk brythammare |
FR2808720B1 (fr) * | 2000-05-12 | 2002-07-26 | Montabert Ets | Appareil a percussion du type brise-roche |
DE10127103B4 (de) * | 2001-06-02 | 2008-08-21 | Robert Bosch Gmbh | Werkzeughalterung |
US6708431B2 (en) * | 2001-12-03 | 2004-03-23 | Hensley Industries, Inc. | Excavating tooth assembly with rotatable connector pin structure |
US6938364B2 (en) * | 2003-06-20 | 2005-09-06 | White, Iii Donald M. | Two stage snowthrower with impeller housing bypass |
SE528035C2 (sv) * | 2004-03-12 | 2006-08-15 | Atlas Copco Constr Tools Ab | Hydraulisk brythammare med smord verktygshylsa |
US20170036336A1 (en) * | 2016-10-25 | 2017-02-09 | Caterpillar Inc. | Hammer assembly |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1049984A (en) * | 1911-08-14 | 1913-01-07 | Henry & Wright Mfg Company | Wheel-locking device. |
US2279960A (en) * | 1939-10-14 | 1942-04-14 | Ingersoll Rand Co | Steel retainer |
US2935327A (en) * | 1958-09-24 | 1960-05-03 | Chicago Pneumatic Tool Co | Resilient retainer for drill steel |
FR2211869A5 (de) * | 1972-12-26 | 1974-07-19 | Montabert Ets | |
CH583845A5 (de) * | 1973-06-28 | 1977-01-14 | Langensiepen Max Upat Kg | |
US3997989A (en) * | 1974-10-02 | 1976-12-21 | Caterpillar Tractor Co. | Tip retaining means with rotative locking tendencies |
US4096653A (en) * | 1974-10-31 | 1978-06-27 | Caterpillar Tractor Co. | Cartridge retaining means for earthworking tips |
FI59210C (fi) * | 1979-08-21 | 1988-11-01 | Kone Oy | Hydraulisk slagmaskin. |
SU1232472A1 (ru) * | 1983-08-26 | 1986-05-23 | Карагандинский Ордена Трудового Красного Знамени Политехнический Институт | Устройство дл удержани инструмента в ударном механизме |
-
1992
- 1992-12-18 SE SE9203823A patent/SE500705C2/sv not_active IP Right Cessation
-
1993
- 1993-12-14 US US08/454,237 patent/US5702112A/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-12-14 JP JP51507394A patent/JP3616641B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1993-12-14 WO PCT/SE1993/001066 patent/WO1994014580A1/en active IP Right Grant
- 1993-12-14 DE DE69323764T patent/DE69323764T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-12-14 ES ES94903199T patent/ES2131186T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1993-12-14 EP EP94903199A patent/EP0673301B1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-06-19 FI FI953024A patent/FI106619B/fi not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE69323764D1 (de) | 1999-04-08 |
FI953024A (fi) | 1995-08-17 |
SE9203823D0 (sv) | 1992-12-18 |
FI953024A0 (fi) | 1995-06-19 |
SE500705C2 (sv) | 1994-08-15 |
US5702112A (en) | 1997-12-30 |
JPH08506530A (ja) | 1996-07-16 |
JP3616641B2 (ja) | 2005-02-02 |
EP0673301A1 (de) | 1995-09-27 |
SE9203823L (sv) | 1994-06-19 |
ES2131186T3 (es) | 1999-07-16 |
EP0673301B1 (de) | 1999-03-03 |
WO1994014580A1 (en) | 1994-07-07 |
FI106619B (fi) | 2001-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005042663A1 (de) | Nicht drehbarer Verschleißring und Rückhaltemuffe für ein drehbares Werkzeug | |
DE3606318C2 (de) | ||
DE69323764T2 (de) | Werkzeugspannvorrichtung für maschinenhämmer | |
DE1652483B1 (de) | Hydraulisch betaetigtes Geraet zum mechanischen Zerlegen von Gestein | |
DE69518161T2 (de) | Hydraulischer brechhammer | |
DE927672C (de) | Hauptbolzenanordnung fuer eine endlose Gliederkette, insbesondere fuer Traktorfahrzeuge | |
DE19748987A1 (de) | Bohrwerkzeug insbesondere für drehschlagendes Bohren von vorzugsweise Gestein | |
DE2304495A1 (de) | Druckmittelbetaetigtes schlagwerkzeug | |
DE2336063B1 (de) | Hydraulisch betaetigtes Geraet zum mechanischen Zerlegen von Gestein | |
EP0768150B1 (de) | Werkzeughalter | |
DE69221518T2 (de) | Webschaft für einen Webstuhl | |
DE10325253A1 (de) | Halteelement für einen Schaftmeißel einer Fräsvorrichtung | |
EP0393337B1 (de) | Bodenbearbeitungswerkzeug | |
EP0312831B1 (de) | Vibrationsschutzvorrichtung bei einem druckluftbetätigten Meisselhammer | |
DE8916049U1 (de) | Haltekappensicherung für Drucklufthämmer | |
DE2855284A1 (de) | Einrichtung zur befestigung von arbeitswerkzeugen mit schlagwirkung | |
DE1956210A1 (de) | Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Paares von koaxialen Teilen | |
DE9411545U1 (de) | Vorrichtung zur Halterung eines Schrämmeißels | |
DE185594C (de) | ||
DE3444125C1 (de) | Schrämwalze | |
EP0521413A1 (de) | Befestigung eines Schrämmeissels in seinem Halter | |
DE907383C (de) | Ziehschleifwerkzeuge mit mittels Konussen eines abgefederten Konentraegers radial vertellbaren Einsatzbacken | |
CH692080A5 (de) | Meisselhammer zum Abtragen von Oberflächen. | |
AT165937B (de) | Verbindung der Teile von Gesteinsbohrern, Abbauspießen und anderen Preßluftwerkzeugen untereinander und Befestigung dieser Werkzeuge an den Einsteckenden von Preßluftbohrhämmern oder Hammerbohrmaschinen | |
DE2538682A1 (de) | Meissel fuer kohlenhobel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: HEINRICH ERB PARTNER, 60314 FRANKFURT |