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DE69319946T2 - Herstellungsverfahren für Dichtringe - Google Patents

Herstellungsverfahren für Dichtringe

Info

Publication number
DE69319946T2
DE69319946T2 DE69319946T DE69319946T DE69319946T2 DE 69319946 T2 DE69319946 T2 DE 69319946T2 DE 69319946 T DE69319946 T DE 69319946T DE 69319946 T DE69319946 T DE 69319946T DE 69319946 T2 DE69319946 T2 DE 69319946T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
sealing ring
type
groove
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69319946T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69319946D1 (de
Inventor
Leif S-331 95 Vaernamo Gustavsson
Goeran S-330 12 Forsheda Hallstedt
Boerje S-342 34 Alvesta Hellstroem
Johnny Anderson South Carolina 29624 Motes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forsheda AB
Original Assignee
Forsheda AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Forsheda AB filed Critical Forsheda AB
Publication of DE69319946D1 publication Critical patent/DE69319946D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69319946T2 publication Critical patent/DE69319946T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/104Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing characterised by structure

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Encapsulation Of And Coatings For Semiconductor Or Solid State Devices (AREA)
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  • Complex Calculations (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die Herstellung unterschiedlicher Arten von Dichtungsringen zum Abdichten eines Raumes zwischen einer Innenoberfläche einer Muffe bzw. Hülse, die mit einer ringförmigen Nut versehen ist und einer Außenoberfläche eines Schaftendes, welches in die Muffe an einer Rohrverbindung eingeführt wird.
  • Dichtungsringe zum Abdichten eines Raumes zwischen einer Innenoberfläche einer Rohrmuffe, die mit einer Nut ausgebildet ist, und einer Außenoberfläche eines in die Muffe eingeführten Schaftendes weisen ein Dichtungselement auf, das zur Schaffung seiner Dichtungsfunktion durch Druck, Lippentätigkeit oder einer Kombination von beiden aus einem verhältnismäßig weichen gummielastischen Material bestehen muß. Ein Dichtungsring als ganzer, der aus ausreichend weichem und elastischem Material für die Durchführung der Dichtungsfunktion besteht, ist von dem Gesichtspunkt aus nachteilig, als es schwierig ist, ihn in einer gewünschten Position in der Nut der Rohrmuffe vor und während der Verbindung der Rohre für die Herstellung der Rohrverbindung zu halten. Es besteht auch die Gefahr, daß ein Dichtungsring dieser Art aus seiner Dichtungsposition in der Rohrverbindung herausgedrückt wird, wenn an den entgegengesetzten Seiten des Dichtungsringes eine große Druckdifferenz besteht. Es ist bekannt, daß man zur Lösung dieser Probleme und Nachteile den Dichtungsring mit einem Rückhalteelement aus einem Material versieht, das im wesentlichen steifer als das gummielastische Material des Dichtungsringes ist, zum Beispiel Kunststoff oder Gummi mit großer Härte. Das Rückhalteelement kann zum Beispiel aus einem Sperring aufgebaut sein, der in einer in dem gummielastischem Material des Dichtungsringes gebildeten Nut befestigt ist, wie zum Beispiel aus der schwedischen Patentbeschreibung Nr. 7803870.0 bekannt ist. Um den Dichtungsring mit ausreichenden Merkmalen bezüglich sowohl der Befestigung als auch der Sperrtätigkeit zu versehen, muß die Größe des Dichtungsringes innerhalb geringer Toleranzen dem Durchmesser der Muffennut angepaßt sein, in welche der Dichtungsring positioniert werden soll. Wenn der Dichtungsring im Verhältnis zu der Nut zu groß ist, ist es schwierig, den Ring zu befestigen, und wenn er zu klein ist, ist das Sperren des Dichtungsringes ungenügend. Es ist auch von Nachteil, daß das Dichtungselement und das Rückhalteelement des Dichtungsringes aus getrennten Teilen aufgebaut sind, d.h., daß es notwendig ist, doppelt so viele Teile zu handhaben, als wenn der Dichtungsring aus einem einzigen Teil bestünde, und daß die korrekte relative Lage zwischen dem Dichtungselement und dem Rückhalteelement während oder nach der Befestigung verloren gehen kann. Auch kann es geschehen, daß das Rückhalteelement, welches aus einem separaten Ring oder einem Dichtungsring besteht, der mit einem solchen Rückhalteelement versehen ist, in eine Position deformiert oder verdreht werden kann, die es schwierig oder sogar unmöglich macht, die Rohrverbindung zu schaffen.
  • Um die Nachteile zu umgehen, die bei einem Dichtungsring vorhanden sind, der mit einem separaten Sperring versehen ist, stellt man bekannterweise einen Dichtungsring her, bei welchem das Dichtungselement und das Rückhalteelement dauerhaft miteinander verbunden sind. Verschiedene Typen dieser Dichtungsringe sind schon bekannt. Ein bekannter Typ dieser Dichtungsringe wird in dem US-Patent Nr. 4,834,398 gezeigt und beschrieben. Der Dichtungsring nach dieser Patentbeschreibung hat ein Dichtungselement und ein Rückhalteelement, die axial nebeneinander angrenzend positioniert und miteinander an einer Verbindungsoberfläche verbunden sind, die sich von dem inneren Umfang des Dichtungsringes zu seinem äußeren Umfang erstreckt. Bei einem Dichtungsring der in dieser US-Patentschrift gewürdigten Art ist der Dichtungsring in der Muffennut so positioniert, daß das Schaftende zuerst mit dem Rückhalteelement in Eingriff kommt, wenn es in die Muffe eingeführt wird.
  • Bei einer anderen bekannten Art Dichtungsring mit einem Dichtungselement und einem damit verbundenen Rückhalteelement sind das Dichtungselement und das Rückhalteelement nach dem Befestigen des Dichtungsringes in der Nut der Muffe axial so nebeneinander positioniert, daß das Schaftende, wenn es in die Muffe eingeführt wird, anfangs mit dem Dichtungselement in Eingriff kommt. Ein Dichtungsring dieser Art ist aus der US-Patentbeschreibung Nr. 4,818,209 bekannt. Die zuletzt erwähnte Art Dichtungsring kann als Verfahrensart verwendet werden, bei welcher der Dichtungsring als ein geformter Teil verwendet wird, wenn die Rohrmuffe hergestellt wird. Nach diesem Verfahren ist der Dichtungsring auf einem Dorn positioniert, woraufhin ein Rohrendteil, das aus einem durch Erhitzen erweichten thermoplastischen Material besteht, über den Dorn gestoßen und der Dichtungsring darauf positioniert wird. Dadurch kommt der Rohrendteil anfangs mit dem Teil des Dichtungsringes in Eingriff, der durch das Rückhalteelement gebildet ist, das so ausgestaltet ist, daß der Rohrendteil über den Dichtungsring geführt wird. Der erweichte Rohrendteil verbindet sich mit dem Dichtungsring, welcher in der Rohrmuffe eine Nut bildet. Wenn der Rohrendteil und der Dichtungsring von dem Dorn durch Zurückziehen von diesem getrennt werden, wird der Dichtungsring in der Muffennut in einer eingeschlossenen Position zurückgehalten.
  • Es sind auch andere Arten von Dichtungsringen bekannt, die aus Dichtungselementen und damit verbundenen Rückhalteelementen bestehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Erleichtern der Herstellung von Dichtungsringen unterschiedlicher Arten zu schaffen, die mindestens zwei ringförmige Elemente aufweisen, die miteinander verbunden sind, bezüglich ihrer Härte unterschiedlicher Art sind, wie zum Beispiel ein aus gummielastischem Material bestehendes Dichtungselement und mindestens ein Rückhalteelement, das aus einem Material besteht, das im wesentlichen steifer ist als das gummielastische Material des Dichtungselementes, zum Beispiel aus einem Kunststoffmaterial, in welchem ein ringförmiges Element einer ersten Art mit ein und demselben Aufbau unabhängig von der Art Dichtungsring hergestellt ist, der hergestellt werden soll und bei der Herstellung mit mindestens einer ersten und einer zweiten Verbindungsoberfläche versehen ist.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine gewünschte Art Dichtungsring durch Verbinden eines ringförmigen Elementes einer zweiten Art entweder mit der ersten Verbindungsoberfläche oder der zweiten Verbindungsoberfläche oder durch Verbinden von Elementen einer zweiten Art mit der ersten Verbindungsoberfläche sowohl als auch der zweiten Verbindungsoberfläche hergestellt wird.
  • Somit ist es durch das Verfahren nach der Erfindung möglich, verschiedene Arten Dichtungsringe herzustellen, während ein und dasselbe ringförmige Element verwendet wird, was wesentlich die Herstellung erleichtert und deren Kosten reduziert.
  • Es werden nun im folgenden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 ist ein Axialschnitt einer Ausführungsform eines ringförmigen Elementes, das bei der Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung verwendet wird.
  • Figur 2 ist ein Axialschnitt einer ersten Art Dichtungsring, der nach dem Verfahren nach der Erfindung und mittels des in Figur 1 gezeigten Elementes hergestellt wird.
  • Figur 3 zeigt den Dichtungsring der Figur 2 in einer auf einen Dorn gespannten Position.
  • Figur 4 ist ein Axialschnitt des in Figur 2 gezeigten Dichtungsringes, der in einer Nut in einer Rohrmuffe positioniert ist.
  • Figur 5 ist ein Figur 4 entsprechender Schnitt einer Rohrverbindung, in welcher der Dichtungsring nach Figur 2 eingeschlossen ist.
  • Figur 6 ist ein Axialschnitt einer zweiten Art Dichtungsring entsprechend Figur 2, in welcher das Element nach Figur 1 eingeschlossen ist.
  • Figur 7 ist ein Axialschnitt des Dichtungsringes nach Figur 6, der in einer Nut in einer Rohrmuffe positioniert ist.
  • Figur 8 ist ein Schnitt einer Rohrverbindung entsprechend Figur 7, in welcher ein Dichtungsring nach der zweiten Ausführungsform eingeschlossen ist.
  • Figur 9 ist ein Axialschnitt einer modifizierten Ausführungsform eines ringförmigen Elementes nach Figur 1, das für die Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung verwendet wird.
  • Die Figuren 10 und 11 sind Axialschnitte zweier verschiedener Arten von Dichtungsringen, die nach dem Verfahren der Erfindung und mittels des in Figur 9 gezeigten Elementes hergestellt sind.
  • Figur 12 ist ein Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform eines ringförmigen Elementes nach den Figuren 1 und 9, das für die Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung verwendet wird.
  • Die Figuren 13 und 14 sind Axialschnitte von zwei verschiedenen Arten von Dichtungsringen, die nach dem Verfahren der Erfindung und mittels des in Figur 12 gezeigten Elementes hergestellt sind.
  • Das für die Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung und in Figur 1 gezeigte Element 1 ist ringförmig und geeignet, ein Dichtungselement eines Dichtungsringes zum Abdichten eines Raumes in einer Rohrverbindung zwischen zwei Kusntstoffrohren und vorzugsweise in einer Rohrverbindung zwischen Kunststoffrohren zu bilden, in welcher der Druck in den Rohren gegenüber dem Druck außerhalb der Rohre relativ hoch ist. Der Dichtungsring ist geeignet, in einer ringförmigen Nut an der Innenoberfläche einer Rohrmuffe befestigt zu werden, in welche das Schaftende eines anderen Rohres eingeführt wird, um die Rohrverbindung zu bilden. Dadurch ist der Dichtungsring geeignet, zwischen dem Boden der Nut in der Muffe und der Außenoberfläche des Schaftendes zusammengedrückt zu werden. Das in Figur 1 gezeigte Element 1 des Dichtungsringes besteht aus Gummi, zum Beispiel aus einem Gummi mit einer Shorehärte von beispielsweise 40 - 50º.
  • Somit ist das in Figur 1 gezeigte ringförmige Element geeignet, ein Dichtungselement in einem Dichtungsring zu bilden. An seiner radialen Außenoberfläche hat das Element 1 ein Oberflächenteil 2 von runder Form und ist geeignet, mit dem Boden der Nut in der Muffe in Kontakt zu kommen. An seiner radialen Innenoberfläche hat das Dichtungselement eine schräg nach innen gerichtete Lippe 4. Die Lippe bildet eine konische Eintrittsoberfläche 6, die anfangs durch das Schaftende in Eingriff kommt, wenn die Rohrverbindung durch Einführen des Schaftendes in die mit dem Dichtungsring versehene Muffe geschaffen werden soll. Wenn das Schaftende in die mit dem Dichtungsring versehene Muffe eingeführt wird, wird Schmutz, der sich auf der Außenoberfläche des Schaftendes befindet, durch die Kante 8 der Lippe von der Außenoberfläche abgewischt.
  • Axial innerhalb der Abwischlippe 4 hat das Dichtungselement einen schräg nach innen gerichteten Dichtungsvorsprung 10. Der Dichtungsvorsprung 10 hat, von seinem inneren Ende ausgehend, anfangs ein Teil 12 mit einer konstanten Dicke und geht in ein Teil 4 mit verringerter Dicke über.
  • An einer Seitenoberfläche hat das Dichtungselement 1 zwischen dem Oberflächenteil 2 und der Lippe 4 ein vorspringendes Kantenteil 16. Zwischen dem Oberflächenteil 2 und dem Dichtungsvorsprung 10 hat das Dichtungselement 1 ein Kantenteil 18, das in der entgegengesetzten Richtung bezüglich des Kantenteiles 16 hervorspringt.
  • Das vorspringende Kantenteil 16 bildet an einer Seite des Dichtungselementes 1 einen Teil einer Verbindungsoberfläche 20, während das vorspringende Kantenteil 18 Teil einer Verbindungsoberfläche 22 bildet, die an der anderen Seite des Dichtungselementes 1 positioniert ist. Die Verbindungsoberflächen 20 und 22 sind zwischen den Axialebenen 24 und 26 positioniert.
  • Die Verbindungsoberfläche 20 bildet eine sich am Umfang erstreckende Ausnehmung 28, die zur Aufgabe hat, die Fläche und die Wirksamkeit der Verbindungsoberfläche zu erhöhen. Die Verbindungsoberfläche 22 bildet sich senkrecht erstreckende Nuten 30 und eine Rippe 32, die zwischen den Nuten positioniert ist.
  • Das Dichtungselement nach Figur 1 kann zur Herstellung zweier verschiedener Arten von Dichtungsringen nach dem Verfahren der Erfindung verwendet werden. Die erste Art Dichtungsring wird im Axialschnitt in Figur 2 gezeigt. In dieser Ausführungsform hat der Dichtungsring ein Rückhalteelement 34, das mit der Verbindungsoberfläche 22 des Dichtungselementes 1 verbunden ist. Somit wird in dieser Ausführungsform des Dichtungsringes die Verbindungsoberfläche 22 nicht für Verbindungszwecke verwendet. Der Dichtungsring wird durch Positionieren des Dichtungselementes 1 in einem geformten Raum hergestellt, der eine Formoberfläche zum Bilden des Rückhalteelementes 34 in Verbindung mit der Verbindungsoberfläche 22 hat, woraufhin ein Kunststoffmaterial in den Formraum eingespritzt wird. Das Kunststoffmaterial verbindet sich mit der Verbindungsoberfläche 22, und wenn das Kunststoffmaterial polymerisiert und der Dichtungsring aus der Form entfernt wurde, hat sie das in Figur 2 gezeigte Aussehen.
  • Das Rückhalteelement 34 hat eine äußere konische Oberfläche 36, welche die Verbindung mit dem Oberflächenteil 2 des Dichtungselementes 1 schafft. Zusätzlich hat das Rückhalteelement 34 einen schräg nach innen gerichteten Punkt 38, der in der radialen Richtung etwas dehnbar ist. In dieser Hinsicht kann in Betracht gezogen werden, das Rückhalteelement 34 entsprechend dem Rückhalteteil des Dichtungsringes nach dem US-Patent Nr. 4,818,209 zu gestalten.
  • Die in Figur 2 gezeigte Ausführungsform des Dichtungsringes soll als ein kombinierter Form- und Dichtungsring verwendet werden, und entsprechend dazu ist der Ring in einer flachen Nut 40 auf einem Dorn 42 positioniert, wie in Figur 3 gezeigt ist. Ein Endteil eines Rohres aus thermoplastischem Material, das durch Hitze erweicht ist, wird über den Dorn 42 gestoßen, und der Dichtungsring wird darauf positioniert, während der Ring axial durch einen Stützzylinder 44 gestützt wird. Nachdem das Rohrendteil über den Dorn 42, den Dichtungsring und den Stützzylinder 44 gestoßen wurde, wird der Stützzylinder von dem Rohrendteil zurückgezogen, wodurch das Rohrendteil mit dem Dorn und dem Dichtungsring unter Bildung einer Nut zur Aufnahme des Dichtungsringes verbunden wird. Nach dem Festwerden des Rohrendteiles wird der Dorn von dem Rohrendteil zurückgezogen, während der Dichtungsring in der in der Muffe 46 gebildeten Nut 47 belassen wird. Die Muffe 46 mit dem in der Nut 47 positionierten Dichtungsring hat das im Axialschnitt in Figur 4 gezeigte Aussehen.
  • In Figur 5 wird der Dichtungsring nach der Ausführungsform der Figur 2 gezeigt, der in einer Rohrverbindung zum Abdichten des Raumes zwischen der Rohrmuffe 46 und dem darin eingeführten Schaftende 48 enthalten ist. Wenn das Schaftende 48 in die Muffe eingeführt ist, wischt die Lippe 4 Schmutz von der Außenoberfläche des Schaftendes ab, so daß dieses in einem gereinigten Zustand an dem Dichtungsvorsprung 10 ankommt. In der Ausführungsform nach Figur 2, d.h. in einer Ausführungsform, in welcher die Verbindungsoberfläche 20 nicht verwendet wird, bildet das vorspringende Kantenteil 16 eine Dichtungslippe, welche durch Eingriff mit dem Boden der Nut 47 das Eintreten von Fluid in die Rohrverbindung von außerhalb der Rohre zu verhindern hilft.
  • Die Ausführungsform des in Figur 6 gezeigten Dichtungsringes weist ein Dichtungselement 1 derselben Art wie das Dichtungselement des Dichtungsringes nach Figur 2 auf, während der Dichtungsring ein Rückhalteelement 50 hat, das mit der Verbindungsoberfläche 20 des Dichtungselementes 1 verbunden ist. In der Ausführungsform des Dichtungsringes nach Figur 6 wird die Verbindungsoberfläche 22 nicht zum Verbinden eines Rückhalteelementes mit dem Dichtungselement verwendet. Das Rückhalteelement 50 hat eine äußere, konische Oberfläche 52, die mit dem Oberflächenteil 2 des Dichtungselementes 1 Verbindung schafft. Das Rückhalteelement 50 hat ein Kantenteil 56, das mit einer flachen Endoberfläche 54 gebildet ist.
  • In Figur 7 wird der Dichtungsring nach Figur 6 gezeigt, wie er in einer Nut 57 in einer Rohrmuffe 58 positioniert ist. Aufgrund der Tatsache, daß die Verbindungsoberfläche 22 in dieser Ausführungsform nicht zum Verbinden eines Rückhalteelementes mit dem Dichtungsring verwendet wird, kommt das vorspringende Kantenteil 18 als eine Dichtungslippe mit dem Boden der Nut 57 in Eingriff.
  • In Figur 8 wird eine Rohrverbindung gezeigt, die aus der in Figur 7 gezeigten Rohrmuffe 58 besteht, wobei der Dichtungsring in der Nut 57 positioniert und ein Schaftende 60 in die Muffe eingeführt ist. Wie es in der Rohrverbindung nach Figur 5 der Fall ist, wischt die Lippe 4 bei der Einführung des Schaftendes in die Rohrmuffe Schmutz von der Außenoberfläche des Schaftendes 60 ab, um dafür zu sorgen, daß die Außenoberfläche des Schaftendes 60 den Dichtungsvorsprung 10 in einem sauberen Zustand erreicht.
  • Bei hohen Innendrücken in dem Rohr verhindert das Rückhalteelement 50, daß der Dichtungsring aus der Rohrverbindung geblasen wird.
  • Die Herstellung des Dichtungsringes nach den Figuren 6, 7 und 8 wird auf die gleiche Weise durchgeführt wie die Herstellung des Dichtungsringes nach den Figuren 2 bis 5, d.h. durch Positionieren des Dichtungselementes 1 in einer Form und durch Einspritzen eines Kunststoffmaterials in den Formraum, der mit der Verbindungsoberfläche 20 des Dichtungselementes 1 verbunden werden soll.
  • In Figur 9 ist eine veränderte Ausführungsform eines ringförmigen Elementes 1a gezeigt, das ein Dichtungselement in einem Dichtungsring zum Abdichten eines Raumes zwischen einer Muffe und einem Schaftende bilden soll, wobei der Dichtungsring in einer in der Muffe gebildeten Nut positioniert ist. Das Element 1a hat an seiner radialen Außenoberfläche einen Oberflächenteil 2a von runder Form, der geeignet ist, mit dem Boden der in der Muffe gebildeten Nut in Eingriff zu kommen. Der Oberflächenteil 2a ist mit Umfangsvorsprüngen 62 versehen, um die Dichtungsfunktion bezüglich des Bodens der Nut zu verbessern. An der Innenoberfläche gegenüber dem Oberflächenteil 2a hat das Dichtungselement 1a einen schräg nach innen gerichteten Dichtungsvorsprung 10a derselben Form wie der Dichtungsvorsprung 10 des ringförmigen Elementes 1 nach Figur 1. Somit hat der Dichtungsvorsprung 10a anfangs einen Teil 12a von gleichmäßiger Dicke und daraufhin einen Teil 14a mit abnehmender Dicke.
  • Zwischen dem Oberflächenteil 2a und der Lippe 10a hat das Dichtungselement 1a ein flaches Kantenteil 16a. Zwischen dem Oberflächenteil 2a und dem Dichtungsvorsprung 10a hat das Dichtungselement 1a auch ein Kantenteil 18a, das in die entgegengesetzte Richtung bezüglich des Kantenteils 16a vorspringt.
  • Das Kantenteil 16a bildet auf einer Seite des Dichtungselementes 1a eine flache Verbindungsoberfläche 20a, während das vorspringende Kantenteil 18a Teil einer Verbindungsoberfläche 22a bildet, die an der entgegengesetzten Seite des Dichtungselementes 1a positioniert ist. Die Verbindungsoberflächen 20a und 22a sind zwischen den Axialebenen 24a und 26a angeordnet. Die Verbindungsoberfläche 22a hat dieselbe Gestalt wie die Verbindungsoberfläche 22 in dem Dichtungselement 1 nach Figur 1, und die Verbindungsoberfläche 22a bildet somit Umfangsnuten 30a und eine Zwischenrippe 32a.
  • Das Dichtungselement 1a nach Figur 9 wird, wie in den Figuren 10 und 11 gezeigt ist, für die Herstellung von zwei verschiedenen Arten von Dichtungsringen nach dem Verfahren der Erfindung verwendet.
  • Somit weist die in Figur 10 gezeigte Ausführungsform des Dichtungsringes ein Dichtungselement 1a nach Figur 9 und ein Rückhalteelement 50a auf, das mit der Verbindungsoberfläche 20a des Dichtungselementes 1a verbunden ist. In der Ausführungsform des Dichtungsringes nach Figur 10 wird die Verbindungsoberfläche 22a nicht zum Verbinden eines Rückhalteelementes an dem Dichtungsring verwendet. Das Rückhalteelement 50a hat eine äußere,konische Oberfläche 52a, die sich mit dem Oberflächenteil 2a des Dichtungselementes 1a verbindet, und es hat wie das Rückhalteelement 50 des Dichtungsringes nach Figur 6 ein Kantenteil 56a mit einer flachen Endoberfläche 54a. Wie die Dichtungsringe nach den Figuren 2 und 6 ist der Dichtungsring nach Figur 10 durch Positionieren des Dichtungselementes 1a in einem Formraum hergestellt, der eine Formoberfläche zum Bilden des Rückhalteelementes 50 in Verbindung mit der Verbindungsoberfläche 20a hat, woraufhin ein Kunststoffmaterial in den Formraum gespritzt wird. Das Kunststoffmaterial bindet die Verbindungsoberfläche 20a, und wenn das Kunststoffmaterial polymerisiert hat und der Dichtungsring aus der Form weggenommen wurde, hat der Dichtungsring das in Figur 10 gezeigte Aussehen. Der Dichtungsring nach Figur 10 ist in einer Nut in einer Muffe positioniert und wird zum Abdichten eines Raumes zwischen einer Muffe und einem Schaftende nach denselben Prinzipien, wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt ist, verwendet.
  • In Figur 11 wird ein Dichtungsring gezeigt mit einem Dichtungselement 1a desselben Aufbaues wie das in Figur 9 gezeigte Dichtungselement und das Dichtungselement, das in dem Dichtungsring nach Figur 10 eingeschlossen ist. Der Dichtungsring nach Figur 11 hat zwei Rückhalteelemente, und in dieser Ausführungsform des Dichtungsringes werden beide Verbindungsoberflächen 20a und 22a des Dichtungselementes 1a verwendet. Das mit der Verbindungsoberfläche 20a verbundene Rückhalteelement hat denselben Aufbau wie das Rückhalteelement 50a des Dichtungsringes nach Figur 10, während das mit der Verbindungsoberfläche 22a verbundene Rückhalteelement 34a denselben Aufbau wie das Rückhalteelement 34 des Dichtungsringes nach Figur 2 hat. Ein Dichtungsring nach Figur 11 kann zum Bilden einer Rohrmuffe um den Dichtungsring herum nach dem Verfahren, das in Figur 3 und 4 gezeigt ist, verwendet werden und hat zusätzlich die Funktion der Dichtungsringe nach den Figuren 6 und 10, zu verhindern, daß der Dichtungsring aus der Rohrverbindung bei hohen Drücken in den Rohren herausgeblasen wird.
  • Die Herstellung des Dichtungsringes nach Figur 11 findet in derselben Weise wie die Herstellung der vorher beschriebenen Dichtungsringe statt, d.h. durch Positionieren des Dichtungselementes 1a in einem Formraum, der eine Formoberfläche zum Bilden der zwei Rückhalteelemente 50a und 34a in Verbindung mit den Verbindungsoberflächen 20a bzw. 22a hat, woraufhin das Kunststoffmaterial die Verbindungsoberflächen 20a und 22a verbindet und der Dichtungsring aus der Form entfernt werden kann, wenn das Kunststoffmaterial polymerisiert hat.
  • In Figur 12 wird ein weiteres ringförmiges Element 1b gezeigt, welches Dichtungselemente in zwei verschiedenen Ausführungsformen von Dichtungsringen nach den Figuren 13 und 14 bilden soll. Das Dichtungselement 1b und der Dichtungsring nach den Figuren 13 und 14 unterscheiden sich von dem Dichtungselement 1a nach Figur 9 und den Dichtungsringen nach den Figuren 10 und 11 nur bezüglich des Aufbaus der Verbindungsoberfläche 20b. Somit hat diese Verbindungsoberfläche 20b einen ringförmigen, zentralen Vorsprung 64 mit der Aufgabe, eine bessere Verbindung des Rückhalteelementes 50b zu schaffen und die Wandbreite des Rückhalteelementes 50b zu verringern, um das Polymerisieren des Rückhalteelementes 50b zu erleichtern. Im übrigen sind entsprechende Teile des Dichtungselementes 1b der Figur 12 und die Dichtungsringe nach den Figuren 13 und 14 mit denselben Bezugsnummern wie in den Figuren 9 bis 11 versehen, wobei der Buchstabe "a" durch den Buchstaben "b" ersetzt ist.
  • Man erkennt, daß es möglich ist, mittels des Dichtungselementes 1a und 1b Dichtungsringe herzustellen, die nur mit dem Rückhalteelement 34a und 34b versehen sind und bei welchen die Verbindungsoberfläche 20a bzw. 20b nicht verwendet wird.
  • Somit ermöglicht das Verfahren nach der Erfindung, ein und dasselbe Dichtungselement 1a, 1b und 1c zur Herstellung verschiedener Arten von Dichtungsringen zu verwenden, wobei eine oder die andere der Verbindungsoberflächen oder beide Verbindungsoberflächen verwendet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, Dichtungselemente mit mehr als zwei Verbindungsoberflächen herzustellen, die in verschiedenen Kombinationen zur Herstellung von Dichtungsringen vieler verschiedener Arten verwendet werden.
  • Die Erfindung kann im Rahmen der folgenden Ansprüche verändert werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung verschiedener Arten von Dichtungsringen, die für die Abdichtung eines Raumes zwischen einer Innenoberfläche einer Rohrmuffe (46), die mit einer ringförmigen Nut (47) versehen ist, und einer Außenoberfläche eines Schaftendes (48) geeignet sind, das in die Muffe (46) an einer Rohrverbindung eingeführt wird, wobei jeder Dichtungsring mindestens zwei ringförmige Elemente aufweist, die miteinander verbunden sind und bezüglich ihrer Härte von verschiedener Art sind, zum Beispiel ein Dichtungselement (1), das aus gummielastischem Material besteht und mindestens ein Rückhalteelement (34, 50), das aus einem Material besteht, das im wesentlichen steifer als das gummielastische Material des Dichtungselementes ist, zum Beispiel ein Kunststoffmaterial, in welchem ein ringförmiges Element (1) einer ersten Art mit einem und demselben Aufbau unabhängig von der Art des herzustellenden Dichtungsringes hergestellt sind, und welches bei der Herstellung mit mindestens einer ersten und einer zweiten Verbindungsoberfläche (20, 22) versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine gewünschte Art Dichtungsring durch Verbinden eines ringförmigen Elementes (34, 50) einer zweiten Art entweder mit der ersten Verbindungsoberfläche (20) oder der zweiten Verbindungsoberfläche (22) oder durch Verbinden von Elementen (34, 50) einer zweiten Art mit der ersten Verbindungsoberfläche (20) als auch mit der zweiten Verbindungsoberfläche (22) hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (1) der ersten Art aus gummielastischem Material hergestellt wird, um das Dichtungselement eines fertiggestellten Dichtungsringes zu bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element oder die Elemente (34, 50) der zweiten Art aus Kunststoffmaterial zum Bilden eines Rückhalteelementes eines fertiggestellten Dichtungsringes hergestellt wird oder werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (1) der ersten Art mit einer radial äußeren Umfangsdichtungsoberfläche (2) hergestellt wird, die geeignet ist, mit dem Boden der Nut (47) in Eingriff zu kommen, und wobei die Verbindungsoberflächen (20, 22) an gegenüberliegenden Seiten der Umfangsdichtungsoberfläche positioniert sind, und daß mittels des Elementes der ersten Art ein Dichtungsring hergestellt wird, der an der Kante der Nut der Muffe ein Rückhalteelement hat, das ganz nahe an der Öffnung der Muffe positioniert ist, ein Dichtungsring hergestellt wird, in welchem das an der Kante der Nut positionierte Rückhalteelement möglichst weit von der Öffnung der Muffe positioniert wird oder ein Dichtungsring mit Rückhalteelementen an beiden Kanten der Nut der Muffe hergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (1) der ersten Art mit Umfangskantenteilen (16, 18) gebildet wird, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken und an den Seiten des Dichtungselementes positioniert sind, und daß die Verbindungsoberflächen (20, 22) zwischen der radial äußeren Umfangsdichtungsoberfläche (2) und den vorspringenden Kantenteilen positioniert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsoberflächen (20, 22) entlang der vorspringenden Kantenteile (16, 18) positioniert werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsoberflächen des ersten Elementes (1) mit Umfangsnuten (28, 30) gebildet werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (1) der ersten Art in einem Formraum positioniert wird und daß das Element oder die Elemente (34, 50) der zweiten Art mit dem gewünschten Aufbau hergestellt wird oder werden und mit der gewünschten Verbindungsoberfläche (20, 22) des in dem Formraum positionierten Elementes der ersten Art durch Einspritzen des Materials in den Formraum verbunden wird oder werden, um das Element oder die Elemente der zweiten Art in einem elastischen Zustand zu bilden, wobei das Material in der Form vulkanisiert oder polymerisiert, während es mit dem darin positionierten Element der ersten Art verbunden wird.
DE69319946T 1992-03-10 1993-02-22 Herstellungsverfahren für Dichtringe Expired - Lifetime DE69319946T2 (de)

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