DE69308255T2 - Hinterradaufhängungssystem für Kraftfahrzeuge mit unabhängigen Rädern - Google Patents
Hinterradaufhängungssystem für Kraftfahrzeuge mit unabhängigen RädernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
- B60G3/26—Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement
- B60G3/265—Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement with a strut cylinder contributing to the suspension geometry by being linked to the wheel support via an articulation
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein hinteres Aufhängungssystem für voneinander unabhängige Räder eines Kraftfahrzeuges, umfassend ein vertikales Verbindungselement, welches mit einer zum Tragen eines Rades bestimmten Achse versehen ist, wobei das vertikale Verbindungselement mit dem Fahrgestell des Fahrzeuges durch ein Paar untere Querarme, die in Richtung der Fahrzeuglängsachse voneinander beabstandet sind, und durch einen dritten über den ersten beiden Armen angeordneten Querarm gelenkig verbunden ist, wobei das vertikale Verbindungselement weiters mit einem Längsarm verbunden ist, der ein mit dem Fahrgestell des Fahrzeuges gelenkig verbundenes vorderes Ende und ein mit dem vertikalen Verbindungselement gelenkig verbundenes hinteres Ende aufweist.
- Ein Aufhängungssystem der oben erwähnten Art wird in DE-36 33 789 beschrieben. Bei dem in diesem Dokument beschriebenen Aufhängungssystem werden alle Belastungen oder die Belastungskomponenten in Längsrichtung (parallel zur Bewegungsrichtung des Fahrzeuges) vom Längsarm getragen und vom vertikalen Verbindungselement auf den Arm über ein einziges die beiden genannten Komponenten verbindendes Gelenk übertragen.
- EP-A-0 187 072 zeigt eine hintere Aufhängung für Fahrzeuge mit einem vertikal ausgerichteten Stoßdämpfer, der an seinem oberen Ende am Körper des Fahrzeuges befestigt ist. Das untere Ende des Stoßdämpfers ist mit zwei Querarmen gelenkig verbunden. Ein Längsarm hat ein vorderes Ende, welches mit dem Fahrgestell des Fahrzeuges gelenkig verbunden ist, und ein hinteres Ende, welches mit dem Stoßdämpfer oberhalb einer horizontalen, das Bremssystem tragenden Achse gelenkig verbunden ist.
- JP-A-62- 134 309 zeigt ein Aufhängungselement, welches mit dem Fahrgestell des Fahrzeuges über drei Querarme und einen Längsarm gelenkig verbunden ist. Eine Verbindungsstange ist in Längsrichtung angeordnet und hat ein vorderes, mit dem Längsarm gelenkig verbundenes Ende und ein hinteres, mit dem Aufhängungselement gelenkig verbundenes Ende.
- Erfindungsgemäß ist ein Aufhängungssystem der oben beschriebenen Art vorgesehen, welches dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Längsarmes mit dem vertikalen Verbindungselement mit Hilfe eines unter der Achse angeordneten Kugelgelenkes gelenkig verbunden ist, und daß das vertikale Verbindungselement mit einem integrierten Verlängerungsteil versehen ist, welcher sich im wesentlichen parallel zum Längsarm erstreckt und mit letzterem durch eine Verbindungsstange verbunden ist, die ein mit dem Verlängerungsteil gelenkig verbundenes oberes Ende und ein unteres Ende aufweist, welches mit dem Längsarm an einer Stelle gelenkig verbunden ist, die auf einer Verbindungslinie der gelenkigen Enden des Längsarmes liegt.
- Diese Merkmale machen es möglich, den nötigen Steifigkeitsgrad in der Verbindung zwischen dem Längsarm und dem vertikalen Verbindungselement zu erreichen, um die Längskräfte zu übertragen und gleichzeitig die Wirkung des Längsarmes auf die Aufhängungsbewegung des vertikalen Verbindungselementes zu verringern, wobei die Bewegung des letzteren ausschließlich auf die Querarme einwirkt.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die ein nichteinschränkendes Beispiel darstellt, und unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen besser ersichtlich, die eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Aufhängungssystems zeigt.
- Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, umfaßt das Aufhängungssystem ein vertikales Verbindungselement 1, welches mit einer Achse 2 zum drehbaren Tragen eines Rades 4 versehen ist. Das vertikale Verbindungselement 1 ist mit dem Fahrgestell des Fahrzeuges durch ein Paar untere Querarme 6, 8 und durch einen dritten, über den ersten beiden Armen angeordneten Querarm 10 gelenkig verbunden. Jeder Arm 6, 8 und 10 ist mit dem vertikalen Verbindungselement gelenkig und mit dem Fahrgestell des Fahrzeuges durch Kugelgelenke verbunden. Die Ausrichtung, Länge und Lage der gelenkigen Verbindungsstellen für die Arme 6, 8 und 10 sind so festgelegt, daß die erforderlichen Eigenschaften für die vertikale Aufhängungsbewegung des Rades 4 erreicht werden.
- Das vertikale Verbindungselement 1 ist weiters mit einem Längsarm 12 verbunden, der sich zum vorderen Teil des Fahrzeuges erstreckt (in der Figur ist die Fahrtrichtung des Fahrzeuges durch den Pfeil A angegeben). Das vordere Ende des Längsarmes 12 ist am Fahrgestell des Fahrzeuges gelenkig angebracht, während das hintere Ende mit dem vertikalen Verbindungselement 1 gelenkig verbunden ist. Gelenkige Verbindungen dieser Art erreicht man mit Hilfe von Kugelgelenken 14 bzw. 16.
- Das vertikale Verbindungselement 1 ist mit einem integrierten Verlängerungsteil 18 versehen, der im wesentlichen parallel zum Längsarm 12 ist. Der Verlängerungsteil 18 ist mit dem Längsarm 12 mit Hilfe einer Verbindungsstange 20 verbunden, von der ein Ende in 22 mit dem Arm 12 und das andere Ende in 24 mit dem Verlängerungsteil 28 gelenkig verbunden ist. Die gelenkigen Verbindungen 22, 24 sind in diesem Fall auch mit Kugelgelenken versehen.
- Der Zweck des Längsarmes 12 besteht darin, die Belastungen oder in Längsrichtung verlaufende Belastungskomponenten zu tragen. Die Drehmomente, die im vertikalen Verbindungselement 1 durch Zuglasten (wenn das Rad ein Antriebsrad ist) und durch Bremsbelastungen erzeugt werden, werden von der Verbindungsstange 20 getragen, die ihrerseits diese Lasten auf den Längsarm 12 überträgt.
- Die Stabilität des Längsarmes 12 unter der Wirkung der verschiedenen Belastungen, die entsprechend den Kugelgelenken 14, 16 und 22 wirken, ist dadurch gewährleistet, daß die Mittelpunkte der drei oben erwähnten Gelenke zueinander ausgerichtet sind.
- Die Verbindungsstange 20 ist üblicherweise vertikal zum Boden angeordnet. Jegliche Abweichungen von dieser Richtung können die Sinkwirkung auf das Bremsen (Bremsnickwirkung) verändern, welche charakteristisch für dieses Aufhängungssystem ist. Insbesondere die Bremsnickwirkung wird verringert, wenn der Drehungsmittelpunkt 24 weiter in Richtung Fahrzeuginneres liegt als der Mittelpunkt 22. Weiters nimmt diese Verringerung bei geringerer Länge der Verbindungsstange 20 zu.
- Die vertikalen Belastungen werden vom Fahrgestell des Fahrzeuges getragen und auf dieses durch eine Feder - Stoßdämpfereinrichtung 26 übertragen, die zwischen dem vertikalen Verbindungselement 1 und dem Fahrgestell des Fahrzeuges angeordnet und mit diesen Teilen durch Kugelgelenke verbunden ist.
- Die Feder und der Stoßdämpfer können an jeder beliebigen Stelle, nicht unbedingt beieinanderliegend, angeordnet sein, nämlich am vertikalen Verbindungselement oder auf den Armen 6, 8, 10, wobei sie diese vorteilhaft entsprechend der endgültigen, zu erfüllenden Funktion verstärken.
- Das erfindungsgemäße Aufhängungssystem kann auch bei einem Aufhängungssystem für Hinterradlenkungen Verwendung finden, wobei es einen der beiden unteren Arme (z.B. den hinteren Arm 8) mit einem kinematischen Lenkmechanismus verbindet. Unter Kugelgelenken sind solche gelenkigen Verbindungen zu verstehen, die man mit Hilfe von kugelförmigen Bolzen, Universalgelenken oder Gummibuchsen oder anderen Systemen erreicht, die eine Drehung der beiden Komponenten zueinander ermöglichen.
Claims (3)
1. Aufhängungssystem für voneinander unabhängige Räder eines Kraftfahrzeuges,
umfassend ein vertikales Verbindungselement (1), welches mit einer zum Tragen
eines Rades (4) bestimmten Achse (2) versehen ist, wobei das vertikale
Verbindungselement (1) mit dem Fahrgestell des Fahrzeuges durch ein Paar
Querarme (6, 8), die in Richtung der Fahrzeuglängsachse voneinander beabstandet
sind, und durch einen dritten über den ersten beiden Armen angeordneten Querarm
(10) gelenkig verbunden ist, wobei das vertikale Verbindungselement (1) weiters mit
einem Längsarm (12) verbunden ist, der ein mit dem Fahrgestell des Fahrzeuges
gelenkig verbundenes vorderes Ende (14) und ein mit dem vertikalen
Verbindungselement (1) gelenkig verbundenes hinteres Ende (16) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das hintere Ende (16) des Längsarmes (12) mit dem vertikalen
Verbindungselement (1) mit Hilfe eines unter der Achse (2) angeordneten
Kugelgelenkes gelenkig verbunden ist, und daß das vertikale Verbindungselement (1)
mit einem integrierten Verlängerungsteil (18) versehen ist, welcher sich im
wesentlichen parallel zum Längsarm erstreckt und mit letzterem durch eine
Verbindungsstange (20) verbunden ist, die ein mit dem Verlängerungsteil (18)
gelenkig verbundenes oberes Ende (24) und ein unteres Ende (22) aufweist, welches
mit dem Längsarm (12) an einer Stelle gelenkig verbunden ist, die auf einer
Verbindungslinie der gelenkigen Enden (14, 16) des Längsarmes liegt.
2. Aufhängungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide
gelenkigen Enden (22, 24) der Verbindungsstange (20) Kugelgelenke sind.
3. Aufhängungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (20) so angeordnet ist, daß eine
Änderung ihrer Lage und/oder Länge die Bremsnickwirkung des Aufhängungssystems
verändert.
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Owner name: FIAT AUTO S.P.A., TURIN/TORINO, IT |
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