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DE69304156T2 - Neue Peptidderivate im Prozess von Zelladhäsion wirksam, Verfahren zur deren Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen die sie enthalten - Google Patents

Neue Peptidderivate im Prozess von Zelladhäsion wirksam, Verfahren zur deren Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen die sie enthalten

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Publication number
DE69304156T2
DE69304156T2 DE69304156T DE69304156T DE69304156T2 DE 69304156 T2 DE69304156 T2 DE 69304156T2 DE 69304156 T DE69304156 T DE 69304156T DE 69304156 T DE69304156 T DE 69304156T DE 69304156 T2 DE69304156 T2 DE 69304156T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
pharmaceutically acceptable
addition salts
base
stereoisomers
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69304156T
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DE69304156D1 (de
Inventor
Jean-Luc Fauchere
Angela Dawn Morris
Serge Simonet
Christophe Thurieau
Tony Verbeuren
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ADIR SARL
Original Assignee
ADIR SARL
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Publication date
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Publication of DE69304156D1 publication Critical patent/DE69304156D1/de
Publication of DE69304156T2 publication Critical patent/DE69304156T2/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K5/00Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof
    • C07K5/04Peptides containing up to four amino acids in a fully defined sequence; Derivatives thereof containing only normal peptide links
    • C07K5/10Tetrapeptides
    • C07K5/1019Tetrapeptides with the first amino acid being basic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P7/00Drugs for disorders of the blood or the extracellular fluid
    • A61P7/02Antithrombotic agents; Anticoagulants; Platelet aggregation inhibitors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07KPEPTIDES
    • C07K14/00Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • C07K14/435Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • C07K14/745Blood coagulation or fibrinolysis factors
    • C07K14/75Fibrinogen

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  • Peptides Or Proteins (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue Peptidderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zubereitungen. Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung finden eine interessante pharmakologische Anwendung als gegen die Blutplättchenaggregation gerichtete Mittel.
  • Es ist bekannt, daß die Vorbeugung von Thrombosen und der Atherosklerose durch die Steuerung und die Regulierung der Plättchenaggregation geregelt wird. Die Bildung eines Thrombus oder Blutpfropfens ist mit der Anwesenheit von Fibrinogen verbunden, welches durch seine Wechselwirkung mit einem spezifischen Rezeptor und unter Verursachung einer Zelladhäsion an der Plättchenaggregation teilnimmt. Der Mechanismus ist für sämtliche Induktoren allgemein und in der Tat ist es besonders interessant, den Versuch zu unternehmen, die von Fibrinogen abhängige Aggregation zu steuern oder zu inhibieren.
  • Es sind bereits Peptidderivate mit antiaggregierenden Eigenschaften bekannt. Man kann beispielsweise nennen:
  • - Das Patent EP-A-319 506, wo die Peptidkette:
  • Arg-Gly-Asp-O-Methylthyrosinamid offenbart ist,
  • - das Patent US-A-4 578 079, welches Peptide der Form offenbart:
  • -Arg-Gly-Asp-Thr-, -Arg-Gly-Asp-Cys- oder -Arg-Gly-Asp-Ser-, und
  • - das Patent EP-A-220 957, welches Peptide der Form beschreibt:
  • -Lys-Arg-Gly-Asp- oder -Mg-Arg-Gly-Asp-.
  • Die Patente EP-A-275 748 und EP-A-341 915 schlagen Tetrapeptide der Form X&sub1;-Arg-Gly-Asp-Trp-X&sub2; vor, worin X&sub1; und X&sub2; Reste von natürlichen Aminosäuren sein können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Peptidderivate, die im Vergleich zu den in dem Stand der Technik beschriebenen Verbindungen eigenartig sind. In der Tat wurde die Intensität der pharmakologischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Produkte durch Modifizieren der Länge und der Art des N-terminalen Substituenten des Tetrapeptids optimiert.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere neue Peptidderivate der allgemeinen Formel (I):
  • R&sub1; - A - Gly - Asp - Trp - R&sub2; (I)
  • in der:
  • - A einen Argininrest (Arg) oder einen Lysinrest (Lys),
  • - R&sub1; einen geradkettigen, verzweigten oder cyclischen Aminosäurerest, dessen Aminogruppe nicht in der α-Stellung zur Carbonylgruppe steht, und
  • - R&sub2; die Gruppe -NH&sub2; oder -OH bedeuten.
  • deren Stereoisomere sowie deren Additionssalze mit einer pharmazeutisch annehmbaren Säure oder Base,
  • wobei es sich versteht, daß jede Aminosäure der Peptidsequenz optisch rein ist und in der Konfiguration D oder L vorliegen kann.
  • Die geradkettigen, verzweigten oder cyclischen Aminosäurereste, deren Aminogruppe nicht in der α-Stellung steht, sind Reste von Aminosäuren, die bevorzugt und in nicht einschränkender Weise ausgewählt sind aus 3-Aminopropansäure, 3- Amino-2-methylpropansäure, 4-Aminobutansäure, 5-Aminopentansäure, 6-Aminohexansäure, 7-Aminoheptansäure, Pyrrolidin-3-carbonsäure, Piperldin-4-carbonsäure, Pyridin-4-carbonsäure und Chinolin-4-carbonsäure.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel (I), welche in unterschiedlicher Weise hergestellt werden können, wie durch sequentielle Synthese auf fester Phase, Synthese von Fragmenten und deren Kupplung in Lösung, enzymatische Synthese, genetische Synthese durch Klonierung und Expression der Gene in transformierten Bakterien oder durch verschiedene Kombinationen dieser Techniken.
  • Die erfindungsgemäßen Peptide erhält man im allgemeinen durch Synthese auf fester Phase nach der von B.W. ERICKSON und R.B. MERRIFIELD beschriebenen Methode ("The Proteins", Solid-phase Peptide Synthesis, 3. Aufl. (1976), 257- 527).
  • Insbesondere wendet das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen die Synthesemethode und die Kupplung von Fragmenten in fester Phase an.
  • Die feste Phase kann eines der üblicherweise verwendeten polymeren Harze sein, wie beispielsweise ein mit Divinylbenzol (1 bis 2 %) vernetztes Polystyrol, an welches eine Verbindungsgruppe fixiert worden ist, beispielsweise p-Alkoxybenzylalkohol oder Benzhydrylamin, an welche das Peptid im Verlaufe der Kupplungen der Aminosäuren gebunden wird und welche am Ende der Synthese die Freisetzung einer C-terminalen Säurefunktion, Amidfunktion, Alkoholfunktion oder andere Funktion ermöglicht.
  • Die Liste der bei dem folgenden Syntheseverfahren verwendeten Abkürzungen ist im Annex angegeben.
  • Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe der Synthese zwei Maßnahmen umfaßt, nämlich;
  • 1) Abspaltung der Schutzgruppe des Substrats mit Hilfe einer geeigneten Base, wie beispielsweise Piperidin,
  • 2) Kupplung einer geschützten Aminosäure in Gegenwart eines klassischen Kupplungsmittels für die Peptidsynthese, wie beispielsweise das Paas DCC/HOBT, TBTU/DIEA, BOP/DIEA oder DPPA,
  • wobei die Reagenzien und die erhaltenen Substrate in jeder Stufe die folgenden sind:
  • Bei den Verbindungen der obigen Formeln (II) bis (XII):
  • besitzen R&sub1; und A die oben angegebenen Bedeutungen,
  • steht für das Trägerharz,
  • steht P&sub1; für eine Schutzgruppe, wie beispielsweise Fmoc oder Boc,
  • bedeutet P&sub2; eine Schutzgruppe für die Asparaginsäure, wie beispielsweise OtBu oder Bzl,
  • bedeutet P&sub3; eine Schutzgruppe für Arginin, wie beispielsweise Pmc, oder für Lysin, wie beispielsweise Boc.
  • Die Verbindungen der Formel (XII) werden anschließend von dem Trägerharz freigesetzt und die Schutzgruppen der Aminosäuren mit einer Mischung aus TFA, Ethan-1,2-dithiol, Anisol und gegebenenfalls DCM entfernt, die Schutzgruppe der Asparaginsäure, wenn sie Bzl ist, wird durch Behandeln mit Ammoniumhydrogencarbonat und Palladium in Methanol entfernt,
  • so daß man schließlich die rohen Peptide der Formel (I) erhält, welche man mit Hilfe einer klassischen Reinigungsmethode reinigt und gegebenenfalls mit Hilfe einer pharmazeutisch annehmbaren Säure oder Base in ihre Additionssalze überführt.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen Antiaggregationseigenschaften und können im Fall von Thromboembolien zur Auflösung von Blutpfropfen verwendet werden oder als vorbeugende Mittel zur Verlängerung des thrombotischen Prozesses, indem man sie als Antikoagulantien mit direkter und schneller Wirkung verwendet oder in anderen pathologischen Zuständen, bei denen Zelladhäsionsprozesse eine Rolle spielen.
  • Sie haben sich somit als wirksam gezeigt bei der Behandlung von Thrombosen, von Lungenembolien, von Arterienembolien der Extremitäten, der Atherosklerose und von thrombolytischen Zuständen und auch bei Myokardinfarkten und bei der Behandlung von Re-Stenosen nach Angioplastien sowie zur Auftechterhaltung der Bluthämostasie, insbesondere bei der extrakorporalen Zirkulation.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch pharmazeutische Zubereitungen, die als Wirkstoff mindestens eine Verbindung der allgemeinen Formel (I) oder eines ihrer Additionssalze mit einer pharmazeutisch annehmbaren Säure oder Base allein oder in Kombination mit einem oder mehreren inerten, nichttoxischen Trägermateriallen oder Bindemitteln enthalten.
  • Als erfindungsgemäße pharmazeutische Zubereitungen kann man insbesondere jene nennen, die zur Verabreichung auf oralem, parenteralem oder nasalem Wege geeignet sind, einfache Tabletten, dragierte Tabletten oder Sublingualtabletten, Sachets, Päckchen, Gelkapseln Lutschtabletten, Kompretten, Suppositorien, Cremes, Salben, Hautgele und Aerosole.
  • Die Dosierung variiert inabhängigkeit von dem Alter und dem Gewicht des Patienten, der Art und der Schwere der Erkrankung sowie mit dem Verabreichungsweg. Dieser kann oral, nasal, rektal oder parenteral sein. Ganz allgemein erstreckt sich die Dosis zwischen 0,2 und 100 mg pro Behandlung in einer oder mehreren Gaben im Verlaufe von 24 Stunden.
  • ANNEX Bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendete Abkürzungen
  • Boc: tert.-Butyloxycarbonyl
  • BOP: Benzoxytriazol-1-oxytris-dlmethylaminophosphonium-hexafluorphosphat
  • Bzl: Benzyl
  • DCC: 1,3-Dicyclohexylcarbodiimid
  • DCM: Dichlormethan
  • DIEA: Diisopropylethylamin
  • DMF: Dimethylformamid
  • DPPA: Diphenylphosphorylazid
  • Fmoc: 9-Fluorenylmethylcarbonyl
  • HOBT: 1-Hydroxybenzotriazol
  • Pmc: 2,2,5,7,8-Pentamethylchroman-6-sulfonyl
  • OtBu: β-tert.-Butylester
  • TFA: Trifluoressigsäure
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie jedoch einzuschränken. Beispiel 1:
  • Man verrührt 2,0 g Fmoc-Trp, welches über eine p-Alkoxybenzylalkoholgruppe an einen Harzester gebunden ist, mit 30 ml einer 20 Vol.-%-igen Lösung von Piperidin in Dimethylformamid während 30 Minuten, um die Schutzgruppe des Tryptophans zu entfernen. Man filtriert die Mischung und wäscht das Harz mit den Lösungsmitteln DMF und DCM. Das von der Schutzgruppe befreite Fragment wird mit 1,81 g Fmoc-Asp(OtBu)-OH während 3 Stunden in 30 ml DMF mit 997 mg DCC und 73 mg HOBT umgesetzt. Nach dem Filtrieren und dem Waschen mit DMF, Isopropylalkohol und DCM behandelt man das Medium in der oben beschriebenen Weise mit einer 20 %-igen Lösung von Piperidin in DMF. Das Substrat wird anschließend in gleicherweise mit 1,308 g Fmoc-Gly-OH, dann mit 2,916 g Fmoc-Arg(Pmc)-OH und schließlich mit 1,492 g Fmoc-(Iso-nipecotinsäure) (Synthon hergestellt nach der von Carpino und Han beschriebenen Methode (J. Org. Chem. 37 (1972), 3404)) umgesetzt.
  • Das Peptid wird dann von dem Trägerharz abgelöst und es werden die Schutzgruppen durch Behandlen mit einer Mischung von 16 ml Trifluoressigsäure, 2 ml Anisol, 2 ml Ethandiol und 4 ml DCM während 2 Stunden bei Raumtemperatur abgespalten. Nach dem Filtrieren und dem Einengen des Filtrats wird der Rückstand mit Diethylether verrieben und dann abfiltriert unter Erhalt des rohen erwarteten Peptids. Das rohe Peptid wird durch Flüssigchromatographie mit inerter Phase (Kolonne c 18, CH&sub3;CN-Gradient 10 - 35%, 25 Minuten) gereinigt, sodaß man nach dem Gefriertrocknen das entsprechende Ditrifluoracetat erhält. Massenspektrum: (FAB): [M+H]+: m/z = 644 (Molekülmasse: 643)
  • Die Verbindungen der folgenden Beispiele wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben unter Anwendung der folgenden Abänderungen hergestellt;
  • - Wenn Arginin durch Lysin ersetzt wird, verwendet man als Reagens Fmoc-Lys- (Boc)-OH anstelle von Fmoc-Arg(Pmc)-OH.
  • - Die endständige "Amidgruppe" des Tryptophans erhält man unter Verwendung eines Harzes des Typs 2,4-Dimethoxy-4'-(carboxymethyloxy)-benzhydrylamin, welches am Ende der Synthese das Amidpeptid durch Behandeln mit Trifluoressigsäure ergibt.
  • - Man ersetzt Fmoc-(Iso-nipecotinsäure) durch den entsprechenden, ebenfalls mit Fmoc geschützten Aminosäurerest. Beispiel 2: Beispiel 3:
  • Massenspektrum: (FAB): [M+H]&spplus;: m/z = 615 (Molekülmasse: 614,7) Beispiel 4: Beispiel 5: Beispiel 6:
  • Massenspektrum: (FAB): [M+H]&spplus;: m/z = 638 (Molekülmasse: 637,6) Beispiel 7:
  • Massenspektrum,: (FAB): [M+H]&spplus;: m/z = 610 (Molekülmasse: 609,6) Beispiel 8:
  • Massenspektrum: (FAB): [M+H]&spplus;: m/z = 688 (Molekülmasse: 687,7) Beispiel 9:
  • Massenspektrum: (FAB): [M+H]&spplus;: m/z = 660 (Molekülmasse: 659,7)
  • Beispiel 10:
  • H&sub2;N-(CH&sub2;)&sub2;-CO-Lys-Gly-Asp-Trp-OH
  • Beispiel 11:
  • H&sub2;N-(CH&sub2;)&sub3;-CO-Arg-Gly-Asp-Trp-OH
  • Massenspektrum: (FAB): [M+H]&spplus;: m/z = 618 (Molekülmasse: 617)
  • Beispiel 12:
  • H&sub2;N-(CH&sub2;)&sub3;-CO-Lys-Gly-Asp-Trp-OH
  • Massenspektrum: (FAB): [M+H]&spplus;: m/z = 590 (Molekülmasse: 589)
  • Beispiel 13:
  • H&sub2;N-(CH&sub2;)&sub4;-CO-Arg-Gly-Asp-Trp-OH
  • Massenspektrum: (FAB): [M+H]&spplus;: m/z = 632 (Molekülmasse: 631)
  • Beispiel 14:
  • H&sub2;N-(CH&sub2;)&sub5;-CO-Arg-Gly-Asp-Trp-OH
  • Massenspektrum: (FAB): [M+H]&spplus;: m/z = 646 (Molekülmasse: 645)
  • Beispiel 15:
  • H&sub2;N-(CH&sub2;)&sub5;-CO-Lys-Gly-Asp-Trp-OH
  • Beispiel 16:
  • H&sub2;N-(CH&sub2;)&sub5;-CO-Lys-Gly-Asp=Trp-NH&sub2;
  • Massenspektrum: (FAB): [M+H]&spplus;: m/z = 617 (Molekülmasse: 616,7)
  • Beispiel 17:
  • H&sub2;N-(CH&sub2;)&sub6;-CO-Arg-Gly-Asp-Trp-OH
  • Massenspektrum: (FAB): [M+H]&spplus;: m/z = 660 (Molekülmasse: 659)
  • Beispiel 18:
  • H&sub2;N-(CH&sub2;)&sub6;-CO-Lys-Gly-Asp-Trp-NH&sub2;
  • Beispiel 19:
  • H&sub2;N-(CH&sub2;)&sub7;-CO-Arg-Gly-Asp-Trp-NH&sub2;
  • Beispiel 20:
  • H&sub2;N-CH(CH&sub3;)-CO-Arg-Gly-Asp-Trp-OH
  • Pharmakologische Untersuchung Beispiel 21: Plättchenaggregation
  • Die Untersuchung erfolgt an Blutplättchen von Hunden. Nach dem Betäuben des Tieres mit Natriumpentobarbital (30 mg/kg i.v.) wird das arterielle Blut auf Natriumcitrat (0,109 M) entnommen (1 l Volumen Citrat pro 9 Volumen Blut). Das plättchenreiche Plasma (PRP) erhält man nach dem Zentrifugieren während 10 Minuten (20ºC) bei 200 g. Die Zahl der Plättchen in dem PRP beträgt im Mittel 300.000 Plättchen/mm³. Das PRP wird bei Umgebungstemperatur aufbewahrt bis zum Zeitpunkt der Untersuchung und wird in den der Entnahme folgenden 4 Stunden verwendet.
  • Die antiaggregierende Wirkung der Produkte wird an mit Adenosindiphosphat (ADP) 10 µM) aktivierten Plättchen untersucht. Die Plättchenaggregation wird bei 37ºC in siliconisierten Glasröhrchen mit Hilfe eines Aggregometers (Coultronics) durchgeführt. Das PRP wird bei 1000 min&supmin;¹ gerührt. Zur Untersuchung der Wirkung des Antagonisten wird PRP während 9 Minuten ohne Rühren und während 1 Minute mit Rühren mit der Substanz inkubiert. Anschließend wird ADP (10 µM) zugesetzt.
  • Man mißt die antagonistische Wirkung und bestimmt die IC&sub5;&sub0; als Konzentration des Antagonisten, die dazu erforderlich ist, eine Inhibierung der aggregierenden Antwort auf ADP um 50 % zu verursachen.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt: Tabelle I Inhibierung der durch Fibrinogen verursachten Plättchenaggregation Vergleichsverbindungen
  • * Produkt beschrieben in EP-A-341 915
  • ** Produkt beschrieben in EP-A-275 748
  • Beispiel 22: Experimentelle Thrombose in der Mesenterium-Arterie von Ratten
  • Die Untersuchungen erfolgen an männlichen Ratten (250 bis 400 g). Die Tiere werden mit Pentobarbital (50 mg/kg i.p.) betäubt. Man führt einen Katheter in die Drosselvene ein, um intravenöse Injektionen zu ermöglichen.
  • Die Präparation des Mesenterium-Arterie und die Erzeugung der Thrombose erfolgen nach der von Bourgain et al. beschriebenen Methode (Adv. Exp. Med. Biol. 180 (1984), 635-649). Man bewirkt einen Längsschnitt im Bauch und legt einen Teil des Gedärmes frei. Mit Hilfe einer binokularen Lupe präpariert man einen Zweig der Mesenterium-Arterie mit einem Durchmesser von 200 bis 500 µm. Die benachbarte Vene wird verworfen und die Fettgewebe entfernt. In dieser Weise bereitet man ein Arteriensegment mit einer Länge von 2 mm. Das Tier wird dann unter einem Mikroskop installiert und das Segment der Mesenterium-Arterie wird mit physiologischer Lösung in einer Menge von 5 ml/min (37ºC) superfundiert. Das Segment kann während mehrerer Stunden beobachtet werden. Man zeichnet die Bilder mit Hilfe einer Videokamera und eines Videorekorders auf.
  • Nach dem Installieren und der Stabilisierung des Präparats bringt man mit Hilfe eines Mikromanipulators eine Platinelektrode auf beiden Seiten der Arteriolenwand auf. Dann induziert man eine endotheliale Läsion durch Anlegen eines elektrischen Stroms von 40 µA während 60 Sekunden, wobei die Stromrichtung alle 5 Sekunden gewechselt wird. Diese Läsion ist schwach und verursacht keine Veränderung des Blutdurchsatzes oder des Gefäßdurchmessers. Normalerweise beobachtet man bei dem Anlegen eines elektrischen Stroms keine Thrombusbildung.
  • Anschließend induziert man die Bildung eines Blutpfropfens durch eine Superfusion während 2 Minuten mit ADP (Adenosindiphosphat). Das ADP wird in einer Endmolarität von 300 µM eingesetzt. Der Pfropfen bildet sich und verschwindet durch Embolisierung nach 2 bis 5 Minuten. Das Gefäß nimmt dann den normalen Zustand ein, wobei es keine spontane Bildung von Blutpfropfen gibt. Alle 15 Minuten kann die Superfusion mit ADP wiederholt werden und es bilden sich Blutpfropfen mit einer vergleichbaren Größe.
  • Die Wirkung der Produkte auf die Bildung der Thromben wurde dadurch untersucht, daß man die Tiere mit einer venösen Infusion während 5 Minuten behandelt. Die Infusion beginnt 1 Minute vor der Superfusion mit ADP.
  • Die aufgezeichneten Bilder werden analysiert und die Größe der Blutpfropfen wird in frei gewählten Oberflächenwerten ausgedrückt. Die Messungen erfolgen zu vorbestimmten Zeiten während und nach der Superfusion mit ADP. Die Teilchengröße der Blutpfropfen kann daher zwischen dem Kontrollzustand und nach der Infusion des Produkts verglichen werden.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II angegeben: Tabelle II Prozentsatz der Inhibierung der Bildung eines Blutpfropfens in der Mesenterium-Arterie von Ratten
  • Beispiel 23: Thromboembolismus bei der Maus
  • Für die Untersuchung verwendet man männliche Mäuse (CD-1) mit einem Gewicht von 28 - 32 g. Man hält die Tiere während der der Untersuchung vorausgehenden 30 Minuten bei 26 - 28ºC. Die Kombination von Kollagen (150 µg/ml) und Adrenalin (100 µMol/l) verursacht den Tod der Mäuse durch Lähmung. Jede Maus erhält 0,1 ml dieser Kombination, was einer Dosis von 1,8 µg Adrenalin und 15 µg Kollagen pro Maus entspricht. Man beobachtet das Auftreten von Todesfällen oder von Lähmungen 15 Minuten nach der intravenösen Injektion (i.v.) der Kombination (Adrenalin + Kollagen) in die Schwanzvene. Die Peptide werden gleichzeitig mit der Kombination der Agonisten injiziert. Bei den Untersuchungen, die sich auf die Wirkungsdauer erstrecken, werden die Mäuse auf intraperitonealem Wege mit den Peptiden in einem Volumen von 0,1 ml vorbehandelt.
  • Man bewirkt eine histologische Untersuchung der Lungen, um die Anwesenheit von Mikrothromben in den Mikrozirkulationsgefäßen sichtbar zu machen, die eine Folge der Adrenalin-Kollagen-Kombination sind. Am Ende der Untersuchung werden die Lungen schnell entnommen, in Formalin fixiert und dann in Paraffin eingebettet. Man erstellt Schnitte von 5 µm und färbt sie mit Hämalin/Eosin an. Die Schnitte werden untersucht und es wird die Anwesenheit oder Nichtanwesenheit von Mikrothromben aufgezeichnet. Man führt einen X² (Fischer)-Test durch, um festzustellen, ob es einen signifikanten Unterschied in den Wirkungen bei den Mäusen gibt, die mit den Peptiden behandelt worden sind und jenen, die nicht damit behandelt worden sind.
  • Bei diesem Test sind die erfindungsgemäßen Verbindungen wirksam und schützen die Mäuse gegen die Wirkungen von Kollagen und Adrenalin. So schützt die Verbindung des Beispiels 11 die Hälfte der Mäuse bei einer Dosis von 0,03 mg/Maus und ist 10-mal wirksamer als die Vergleichssubstanz (RDGW = H-Arg-Gly- Asp-Trp-OH (EP-A-275 748)), welche die Hälfte der Mäuse bei einer Dosis von 0,3 mg/Maus schützt. Darüber hinaus beträgt die Wirkungsdauer der Vergleichssubstanz RGDW bei einer Dosis von 1 mg weniger als 5 Minuten, während sie bei den erfindungsgemäßen Verbindungen, beispielsweise bei der Verbindung des Beispiels 1, mehr als eine Stunde beträgt.
  • Die Bildung von Mikrothromben in der Lunge wird in stärkerem Maße mit den erfindungsgemäßen Verbindungen als mit RGDW inhibiert. Beispielsweise inhibiert die Verbindung des Beispiels 11 die Bildung von Thromben in signifikanter Weise ausgehend von einer Dosis von 0,03 mg/Maus, während die Vergleichssubstanz RGDW erst bei einer Dosis von 1 mg/Maus wirksam ist.

Claims (13)

1. Peptidderivate der allgemeinen Formel (I):
R&sub1; - A - Gly -Asp - Trp - R&sub2; (I)
in der:
- A einen Argininrest (Arg) oder einen Lysinrest (Lys),
- R&sub1; einen geradkettigen, verzweigten oder cyclischen Aminosäurerest, dessen Aminogruppe nicht in der α-Stellung zur Carbonylgruppe steht,
und
- R&sub2; die Gruppe -NH&sub2; oder -OH bedeuten,
deren Stereoisomere sowie deren Additionssalze mit einer pharmazeutisch annehmbaren Säure oder Base.
2. Peptidderivate nach Anspruch 1, worin R&sub1; einen Rest einer Aminosäure ausgewählt aus 3-Aminopropansäure, 3-Amino-2-methylpropansäure, 4-Aminobutansäure, 5-Aminopentansäure, 6-Aminohexansäure, 7-Aminoheptansäure, Pyrrolidin-3-carbonsäure, Piperidin-4-carbonsäure, Pyridin-4-carbonsäure und Chinolin-4-carbonsäure, bedeutet,
deren Stereoisomere sowie deren Additionssalze mit einer pharmazeutisch annehmbaren Säure oder Base.
3. Peptidderivate nach Anspruch 1, worin A einen Argininrest (Arg) bedeutet, deren Stereoisomere sowie deren Additionssalze mit einer pharmazeutisch annehmbaren Säure oder Base.
4. Peptidderivate nach Anspruch 1, worin A einen Lysinrest (Lys) bedeutet, deren Stereoisomere sowie deren Additionssalze mit einer pharmazeutisch annehmbaren Säure oder Base.
5. Peptidderivate nach Anspruch 1, worin R&sub2; die Gruppe -OH bedeutet, deren Stereoisomere sowie deren Additionssalze mit einer pharmazeutisch annehmbaren Säure oder Base.
6. Peptidderivate nach Anspruch 1, worin R&sub2; die Gruppe -NH&sub2; bedeutet, deren Stereoisomere sowie deren Additionssalze mit einer pharmazeutisch annehmbaren Säure oder Base.
7. Peptidderivate nach Anspruch 1, worin R&sub1; die Gruppe -CO-(CH&sub2;)&sub5;-NH&sub2; bedeutet,
deren Stereoisomere sowie deren Additionssalze mit einer pharmazeutisch annehmbaren Säure oder Base.
8. Peptidderivate nach Anspruch 1, worin R&sub1; die Gruppe
bedeutet, deren Stereoisomere sowie deren Additionssalze mit einer pharmazeutisch annehmbaren Säure oder Base.
9. Peptidderivat nach Anspruch 1, nämlich
bedeutet, dessen Stereoisomere sowie dessen Additionssalze mit einer pharmazeutisch annehmbaren Säure oder Base.
10. Peptidderivat nach Anspruch 1, nämlich
bedeutet, dessen Stereoisomere sowie dessen Additionssalze mit einer pharmazeutisch annehmbaren Säure oder Base.
11. Verfahren zur Herstellung der Peptidderivate der Formel (I), dadurch gekennzeichnet, daß sie durch sequentielle Festphasensynthese von geschützten Aminosäuren, enzymatische Synthese, genetische Synthese durch Klonierung und Expression der Gene in transformierten Bakterien oder durch verschiedene Kombinationen dieser Methoden erhältlich sind, welche Derivate der Formel (I) man mit einer klassischen Reinigungsmethode reinigt oder gegebenenfalls in ihre Additionssalze mit einer pharmazeutisch annehmbaren Säure oder Base umwandelt.
12. Pharmazeutische Zubereitungen enthaltend als Wirkstoff mindestens eine Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 allein oder in Kombination mit einem oder mehreren inerten, nichttoxischen, pharmazeutisch annehmbaren Trägermaterialien oder Bindemitteln.
13. Pharmazeutische Zubereitungen nach Anspruch 12, enthaltend mindestens einen Wirkstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, die als Antiaggregationsmittel bei der Behandlung von Thrombosen, von Lungenembolien, von Arterienembolien in den Extremitäten, von Myokardinfarkten, der Atherosklerose und von thromboembolischen Manifestationen, Re-Stenosen nach Angioplastien sowie zur Aufrechterhaltung der Bluthämostasie, insbesondere in der extrakorporalen Zirkulation, und für die Adjuvanstherapie bei der thrombolytischen Behandlung geeignet sind.
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