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DE69303586T2 - Käfigmutter - Google Patents

Käfigmutter

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Publication number
DE69303586T2
DE69303586T2 DE1993603586 DE69303586T DE69303586T2 DE 69303586 T2 DE69303586 T2 DE 69303586T2 DE 1993603586 DE1993603586 DE 1993603586 DE 69303586 T DE69303586 T DE 69303586T DE 69303586 T2 DE69303586 T2 DE 69303586T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cage
nut
legs
lugs
figures
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1993603586
Other languages
English (en)
Other versions
DE69303586D1 (de
Inventor
Jean-Pierre Leon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rapid SA
Original Assignee
Rapid SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Rapid SA filed Critical Rapid SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69303586D1 publication Critical patent/DE69303586D1/de
Publication of DE69303586T2 publication Critical patent/DE69303586T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/044Nut cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen eine vervollkommene Käfigmutter zum Gegenstand.
  • Die Käfigmuttern sind bereits seit langem bekannt. Sie bestehen aus zwei Elementen und zwar einer Mutter und einem Käfig, in welchem die Mutter untergebracht ist und die die Anordnung dieser letzteren in einer in irgendeinem Element, wie z.B. einer Tafel, die an irgendeinem Werkstück, wie einer anderen Tafel befestigt werden soll, gebildeten öffnung gestattet.
  • Somit kennt man aus dem Dokument FR-A-2 583 472 eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Käfigmutter.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, aus dem Bestehen des das Zurückhalten der Mutter an der Tafel gestattenden Käfigs Vorteil zu ziehen, um der Mutter-Käfig-Einheit sich auf der Schraube ausübende Sicherungseigenschaften zu verleihen, so dass, wenn einmal die Befestigung der Tafeln durch Verschraubung beendet worden ist, die besagte Befestigung unlöslich wird.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine verbesserte Käfigmutter zum Gegenstand, derjenigen Gattung mit einer in einem Käfig untergebrachten Mutter, der etwa die Gestalt eines die Mutter umschliessenden U's aufweist und durch zwei von dem Boden aus umgebogene Schenkel gebildet wird, in welchem Boden eine öffnung gebildet ist, um den Durchgang eines in das Gewindeloch der Mutter eingeschraubten Gewindeelementes zu gestatten, wobei der besagte Käfig ausgeschnittene Ansatzlappen, die mit dem besagten Gewindeelement zusammenwirken, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzlappen entweder in dem Rand der öffnung in dem Boden des Käfigs oder in den Schenkeln des besagten Käfigs ausgeschnitten sind, um sich in Richtung auf und über den Rand hinaus des Gewindeloches der Mutter zu erstrecken, um eine Bremswirkung auf das in dem besagten Loch eingeschraubte Gewindeelement unter der Wirkung der elastischen Verformung der Ansatzlappen ausüben zu können.
  • Gemäss einem anderen Merkmal dieser Käfigmutter sind die vorgenannten Ansatzlappen im oberen Teil der beiden Schenkel des Käfigs ausgeschnitten und weisen ein freies in Richtung auf die freien Enden der Schenkel leicht umgebogenes Ende auf.
  • Gemäss noch einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Mutter eine quaderförmige Mutter, die durch zwei entgegengesetzte Ränder zwischen den beiden Schenkeln des Käfigs zurückgehalten oder durch zwei entgegengesetzte Schenkel des besagten Käfigs durchsetzende Ecken zurückgehalten wird.
  • Aber die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die beigefügten nur beispielsweise angegebenen Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen :
  • Die Figur 1 eine schaubildliche Ansicht einer Käfigmutter gemäss dieser Erfindung und einer mit dieser Käfigmutter im Eingriff stehenden Schraube ist ;
  • Die Figur 2 eine Ansicht im Aufriss gemäss dem Pfeil II der Figur 1 ist ;
  • Die Figur 3 eine explodierte schaubildliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Käfigmutter gemäss dieser Erfindung ist, wobei die die Anordnung dieser Käfigmutter gestattende Tafel mit öffnung selber auch dargestellt ist ;
  • Die Figur 4 eine Ansicht im Schnitt durch diese Käfigmutter in der an der Tafel angeordneten Stellung ist ;
  • Die Figur 5 eine Ansicht von unten der Käfigmutter gemäss dem Pfeil V der Figur 4 ist.
  • Bezugnehmend auf diese Figuren sieht man eine Käfigmutter 1, die, wie dies gut an sich bekannt ist, eine Mutter 2 z.B quaderförmiger Gestalt aufweist, die in einem etwa die Gestalt eines U's aufweisenden Käfig 3 untergebracht ist, wobei der Käfig einen Stirnendteil bzw. Boden 4 und zwei von dem Boden 4 aus umgebogene und die Mutter 2 umschliessende Schenkel 5 aufweist, welche Mutter somit in ihrem Käfig gefangen bleibt.
  • Der Boden 4 des Käfigs 3 kann noch umgebogene, zu dem ein wenig schwebenden Halten der Mutter 2 in dem Käfig 3 beitragende Zungen 6 aufweisen.
  • Die Käfigmutter 1 kann, wie dies gut bekannt ist, mit den Schenkeln 5 des Käfigs 3 in der Öffnung O irgendeines Werkstückes, wie einer auf der Figur 3 gut sichtbaren Tafel P eingesetzt werden.
  • Die Mutter 2 kann selbstverständlich eine Schraube, wie V (Figuren 1 und 2), die die Befestigung der Platte P an irgendeinem Werkstück, wie z.B. einer anderen (nicht dargestellten) Platte gestatten wird, aufnehmen.
  • Erfindungsgemäss weist der Käfig 3 Ansatzlappen 7 auf, die, in Abwesenheit der Schraube V, sich in Richtung auf das Gewindeloch 8 der Mutter 2 und über den Rand 8a dieses Loches hinaus (Figuren 3 bis 5) erstrecken.
  • Somit, wenn das Gewindeelement bzw. die Schraube V in das Gewindeloch 8 der Mutter 2 eingeschraubt werden wird, werden die elastisch verformbaren Ansatzlappen 7 mit dem Gewinde der Schraube V in Eingriff kommen und einen gewissen Widerstand gegen das Schrauben und auch gegen das Abschrauben, wenn die beiden Werkstücke bzw. Tafeln wie P zusammengefügt werden, bieten. In anderen Worten werden die eine Sicherungswirkung auf die Schraube V ausübenden Ansatzlappen 7 dem Zusammenbau unleugbare Unlöslichkeitseigenschaften verleihen.
  • Bei der durch die Figuren 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform sieht man, dass die Ansatzlappen 7 in dem Boden 4 des Käfigs 3 ausgeschnitten sind. In genauerer Weise entstehen die Ansatzlappen 7 an dem Rand 9 der in üblicher Weise in dem Boden 4 gebildeten öffnung, um den Durchgang der Schraube V zu gewährleisten. Auf diesen Figuren 1 und 2 sieht man, dass das freie Ende der Ansatzlappen 7 am Anfang des Schraubens in Eingriff mit dem Gewinde V stehen und somit eine Sicherungswirkung auf die Schraube V ausüben, so dass am Ende des Schraubvorganges, d.h. in der zusammengebauten Stellung der Werkstücke, das Abschrauben vorteilhaft verhindert wird, was dem erzielten Zusammenbau unleugbare Eigenschaften eines guten Verhaltens z.B. gegen Stösse oder Schwingungen verleiht.
  • Bei der auf den Figuren 3 bis 5 veranschaulichten Ausführungsform sind die Ansatzlappen 7 in dem oberen Teil der Schenkel 5 des Käfigs ausgeschnitten und sieht man hier, dass deren freien Enden, vor dem Schrauben, sich über den Rand 8a des Gewindeloches 8 der Mutter 2 hinaus erstrecken, wie dies auf den Figuren 4 und 5 deutlich erscheint.
  • In genauerer Weise erstrecken sich die Ansatzlappen 7 über der der Platte P zugewandten Mutterfläche, wie man es gut auf der Figur 4 sieht, und weisen diese Ansatzlappen 7 ein in Richtung auf die freien Enden der Schenkel 5 des Käfigs 3 leicht umgebogenes freies Ende 7a auf. Somit werden die Ansatzlappen 7 leichter in Eingriff mit dem Gewinde der Mutter 2 kommen können, um sich nachträglich zu verformen und eine Sicherungswirkung auf die Schraube V zu erzeugen.
  • Bei den beiden Ausführungsformen, die soeben beschrieben worden sind, ist die Mutter 2 eine quaderförmige Mutter, die in den Käfig 3 wahlweise in zwei verschiedenen Weisen eingesetzt werden kann, wobei selbstverständlich, bei der einen wie bei der anderen Anordnung, die Sicherungsansatzlappen 7 entweder in dem Boden 4 des Käfigs oder in den Schenkeln 5 dieses Käfigs ausgeschnitten werden können.
  • Auf den Figuren 1 und 2 sieht man, dass die Mutter 2 durch zwei entgegengesetzte Ränder zwischen den Schenkeln 5 des Käfigs zurückgehalten wird. Anders gesagt, sind diese engegengesetzten Ränder etwa parallel zu den Schenkeln 5 des besagten Käfigs.
  • Auf den Figuren 3 bis 5 sieht man, dass die Mutter 2 mit zwei engegengesetzten Ecken 11 zwischen den Schenkeln 5 des Käfigs 3 angeordnet ist. In genauerer Weise durchsetzen die engegengesetzten Ecken 11 in den Schenkeln 5 gebildete Öffnungen 12 (Figur 3), so dass die Mutter 2 in ihrem Käfig 3 somit positiv gegen Drehung festgehalten wird. Es ist auch zu bemerken, dass, in dem einen (Figuren 1 und 2) wie in dem anderen Fall (Figuren 3 bis 5), die kleinen umgebogenen Zungen 6 dazu beitragen, die Mutter 2 in ihrem Käfig 3 gefangen zu halten, wobei selbstverständlich in dem ersten Fall (Figuren 1 und 2), diese Zungen 6 unerlässlich sind, um die Mutter 2 zu verhindern, den Käfig 3 zu verlassen, was bei der auf den Figuren 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform nicht der Fall ist, da hier die engegengesetzten Ecken 11 der Mutter 2 die Mutter in ihrem Käfig in zwei orthogonalen Richtungen positiv halten.
  • Man wird hier dazufügen, dass, bei den beiden beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen, die Schenkel 5 des Käfigs 3, wie dies an sich bekannt ist, nach aussen gewandte freie Enden aufweisen, um das Anhaken des Käfigs an dem Rand der Öffnung O der Platte P zu gestatten.
  • Erfindungsgemäss hat man also eine vervollkommene Käfigmutter geschaffen, deren Käfig eine zusätzliche Funktion und zwar eine Funktion zur Sicherung der Schraube beim Einschrauben in die Mutter besitzt, was dem mit dieser Käfigmutter durchgeführten Zusammenbau beachtliche Unlöslichkeitseigenschaften verleiht.
  • Diese Erfindung ist keinesfalls auf die beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen, die nur beispielsweise angegeben worden sind, beschränkt.
  • So könnte die Mutter eine andere als eine quaderförmige Gestalt aufweisen und die Anordnung der Mutter in ihrem Käfig könnte anders als die beschriebene und dargestellte sein, da dies nichts an der Arbeitsweise der in dem Boden oder in den Schenkeln des Käfigs ausgeschnittenen selbstsichernden Ansatzlappen ändern würde. Ebenfalls könnte man, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, so tun, dass die in den Schenkeln 5 des Käfigs ausgeschnittenen Ansatzlappen 7 den Mutterkörper 2 durchsetzen, so dass deren freien Enden in das Gewindeloch dieser Mutter einmünden.

Claims (3)

1 Verbesserte Käfigmutter derjenigen Gattung mit einer in einem Käfig (3) untergebrachten Mutter (2), der etwa die Gestalt eines die Mutter (2) umschliessenden U's aufweist und durch zwei von dem Boden (4) aus umgebogene Schenkel (5) gebildet wird, in welchem Boden eine Öffnung (10) gebildet ist, um den Durchgang eines in das Gewindeloch (8) der Mutter (2) eingeschraubten Gewindeelementes (V) zu gestatten, wobei der besagte Käfig (3) ausgeschnittene Ansatzlappen (7), die mit dem besagten Gewindeelement (V) zusammenwirken, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzlappen (7) entweder in dem Rand (9) der Öffnung (10) in dem Boden (4) des Käfigs (3) oder in den Schenkeln (5) des besagten Käfigs (3) ausgeschnitten sind, um sich in Richtung auf und über den Rand (8a) hinaus des Gewindeloches (8) der Mutter (2) zu erstrecken, um eine Bremswirkung auf das in dem besagten Loch eingeschraubte Gewindeelement (V) unter der Wirkung der elastischen Verformung der Ansatzlappen (7) ausüben zu können.
2. Käfig mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Ansatzlappen (7) im oberen Teil der beiden Schenkel (5) des Käfigs (3) ausgeschnitten sind und ein freies in Richtung auf die freien Enden der Schenkel (5) leicht umgebogenes Ende (7a) aufweisen.
3. Käfigmutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (2) eine quaderförmige Mutter ist, die durch zwei entgegengesetzte Ränder zwischen den beiden Schenkeln (5) des Käfigs (3) zurückgehalten oder durch zwei entgegengesetzte die Schenkel (5) des besagten Käfigs durchsetzende Ecken (11) zurückgehalten wird.
DE1993603586 1992-12-11 1993-09-29 Käfigmutter Expired - Fee Related DE69303586T2 (de)

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