DE69223081T2 - Ablenkschaltung mit einer Rückkopplungsanordnung - Google Patents
Ablenkschaltung mit einer RückkopplungsanordnungInfo
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Description
- Die Erfindung brtifft eine Ausgangsstufe einer Ablenkschaltung einer Kathodenstrahlröhre (CRT) in einem Fernsehempfänger oder einem anderen derartigen Wiedergabegerät. Insbesondre betrifft die Erfindung ein Rückkopplungsnetzwerk in einer Ausgangsstufe einer Horizontalablenkschaltung, bei der ein Ausgangs-Schalttransistor, der in einem Schaltbetrieb arbeitet, in einer Horizontalablenkwicklung der CRT einen Ablenkstrom erzeugt.
- Eine typische Horizontalablenkschaltung, die in verschiedenen Farbfernsehempfängern verwendet wird, enthält einen Treiber oder eine Treiberstufe mit einem Transformator, der an eine Steuerklemme des Ausgangstransistors der Ausgangsstufe der Ablenkschaltung angeschlossen ist. Die Treiberstufe enthält außerdem einen zweiten Schalttransistor mit einer Kollektorelektrode, die an eine Primärwicklung des Transformators angeschlossen ist. Wenn der Schalttransistor der Treiberstufe leitend ist, wird magnetische Energie in der Induktivität der Primärwicklung gespeichert. Zur selben Zeit veranlaßt eine transformatorisch angekoppelte Spannung, die an einer Sekundärwicklung des Transformators entsteht, den Ausgangs-Schalttransistor der Ausgangsstufe, die durch die in der Sekundärwicklung des Transformators enstandene Spannung gesteuert wird, nichtleitend zu werden. Wenn der zweite Schalttransistor der Treiberstufe nichtleitend wird, erzeugt die in dem Koppeltransformator gespeicherte magnetische Energie nach einem Rücklaufprinzip einen Wicklungsstrom, der in der Sekundärwicklung des Koppeltransformators fließt und einen Basis- Durchlaßstrom erzeugt. Der Basis-Durchlaßstrom steuert den Ablenk- Ausgangstransistor vor dem Beginn des sägezahnförmig ansteigenden Kollektorstroms in dem Ausgangstransistor in die Sättigung.
- In einer bekannten Schaltung hat der Transformator eine Wicklung, die in einen Stromweg des kollektorstromes des Ausgangs-Schalttransistors eingeschaltet ist.
- In der zweiten Hälfte des Vorlaufs steigt der Kollektorstrom in dem Ausgangstransistor sägezahnförmig an. Der sägezahnförmig ansteigende Kollektorstrom wird über den Transformator in einer positiven Rückkopplung an die Basis des Ausgangstransistors angekoppelt. Das Ergebnis ist, daß ein sägezahnformig ansteigender Basisstrom erzeugt wird.
- In einer derartigen bekannten Schaltung kann die Ablenkschaltung in einem anormalen stabilen Zustand arbeiten, wenn der Wert des Stromverstärkungs- Parameters hFE des Ausgangstransistors größer ist als zum Beispiel 6. In dem anormalen stabilen Zustand ist die Spitzenamplitude des Kollektorstroms in abwechselden Hinlaufzeiten größer als unter Bedingungen mit einem normalen stationären Zustand und in den anderen dazwischenliegenden Hinlaufzeiten kleiner als im normalen stationären Betrieb. Es kann wünschenswert sein, einen derartigen anormalen Betrieb im stationären Zustand zu vermeiden.
- Die Erfindung betrifft eine Ablenkanordnung einer Video-Wiedergabeeinheit, enthaltend:
- eine Ablenkwicklung, die an eine Rücklaufkapazität angekoppelt ist und während einer Rücklaufzeit einer Ablenkperiode eine Rücklauf-Resonanzschaltung bildet und an einen Hinlaufkondensator angekoppelt ist;
- einen bipolaren Schalttransistor (Q2), der auf ein Steuersignal (Ib2) bei einer Frequenz anspricht, die in Beziehung steht zu einer Ablenkfrequenz, die an einer Steuerklemme des Transistors entsteht, und der eine den Hauptstrom führende Klemme aufweist, die mit der Rücklauf-Resonanzschaltung verbunden ist und einen Ablenkstrom in der Ablenkwicklung erzeugt, derart, daß während eines Teiles einer gegebenen Hinlaufzeit der Ablenkperiode wenigstens ein Teil des Ablenkstroms über die den Hauptstrom führende Quelle fließt;
- einen Transformator mit einer ersten Wicklung, die mit der Steuerklemme des bipolaren Schalttransistors verbunden ist und einen das Steuersignal bildenden Basisstrom liefert, und mit einer zweiten Wicklung, die auf einen durch den bipolaren Schalttransistor erzeugten Strom anspricht und dadurch einen sägezahnförmigen Teil des Steuersignals in einer positiven Rückkopplung relativ zu dem Strom an der den Hauptstrom führenden Klemme des bipolaren Schalttransistors derart erzeugt, daß eine Änderung in dem Strom, der in der den Hauptstrom führenden Klemme des bipolaren Schalttransistors fließt, der sägezahnförmig während des Teils der gegebenen Hinlaufzeit aufftritt, eine Änderung in dem sägezahnförmigen Teil des Steuersignals während desselben Teils der gegebenen Hinlaufzeit verursacht.
- Bei einer derartigen Ablenkanordnung ist die Erfindung gekennzeichnet durch ein Rückkopplungsnetzwerk, das auf ein Signal anspricht, das durch den Hinlaufkondensator erzeugt wird und ein Rückkopplungssignal bildet, das einer Steuerklemme des bipolaren Schaltransistors derart zugeführt wid, daß der Strom an der Steuerklemme während des letzten Teils der Hinlaufzeit verringert wird.
- Die EP-A-0 394 024 zeigt eine Ablenkanordnung für eine Videowiedergabeeinheit mit einer Ablenkwicklung, einem auf ein Steuersignal ansprechenden ersten Schalttransistor und einem Transformator mit einer ersten und einer zweiten Sekundärwicklung zum Bilden einer positiven Rückkopplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Gemäß der beanspruchten Erfindung vermeidet das Rückkopplungssignal des Rückkopplungsnetzwerkes den obengenannten anormalen Betrieb im stationären Zustand.
- Figur 1 zeigt eine Ausgangsstufe einer horizontalen Ablenkschaltung mit einem die Erfindung enthaltenden Rückkopplungsnetzwerk, das von einem Hinlaufkondensator zu einer Treiberstufe geschaltet ist;
- Figur 2a-2d zeigen Kurvenformen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung von Figur 1 im normalen Betrieb; und
- Figur 3a-3e zeigen Kurvenformen in einem anormalen stationären Zustand für eine Ablenkung wie in Figur 1, jedoch ohne das Rückkopplungsnetzwerk von Figur 1.
- Figur 1 zeigt eine Treiberstufe 100 zum Ansteuern eines Ausgangs- Schalttransistors Q2 einer Ausgangsstufe 101 einer horizontalen Ablenkschaltung eines Fernsehempfängers, die eine Ausführungsform der Erfindung enthält. Ein bekannter Horizontaloszillator Ic2 erzeugt ein Ausgangssignal VOSC. Das Signal VOSC hat eine Horizontalfrequenz von 2xfH, die ungefähr 32 kHz beträgt. Das Signal VOSC ist über einen nicht dargestellten Emitterfolger an die Basiselektrode eines Treibertransistors Q1 angelegt. Die Frequenz fH, die ungefähr 16 kHz beträgt, ist z. Bsp. die Horizontalablenkfrequenz in der NTSC-Norm. Somit ist die Frequenz 2xfH nennenswert gräßer als 16 kHz.
- Der Oszillator Ic2 wird durch ein Ein/Aus-Steuersignal gesteuert. Das Signal Ein/Aus bewirkt, daß der Transistor Q1 eingeschaltet ist, wenn sich das Signal Ein/Aus in dem "AUS"-Zustand während des Standbybetriebes befindet. Ein Kollektor des Transistors Q1 ist mit einer Endklemme einer Primärwicklung W1 eines Koppeltransformators T1 verbunden. Die andere Endklemme der Wicklung W1 ist durch einen Siebkondensator C1 überbrückt und über einen Strombegrenzungswiderstand R1 mit einer Quelle für eine Betriebsspannung V+ verbunden, derart, daß der Widerstand R1 und der Kondensator C1 ein sogenanntes Brummfilter (ripple filter) bilden.
- Eine zweite Wicklung W2 des Transformators T1 liegt über der Basis/Emitter- Strecke des Transistors Q2 und parallel zu einem Widerstand R4. Eine Anschlußklemme 101a, die mit einem Verbindungspunkt der Wicklung W2, des Widerstandes R4 und des Emitters des Transistors Q2 verbunden ist, ist mit einer Endklemme einer Wicklung W3 des Transformators T1 verbunden. Die andere Endklemme der Wicklung W3 ist mit Erde verbunden.
- Der Kollektor des Transistors Q2 ist in Reihe mit einer Diode D3 mit einer bekannten Dämpfungsdiode D2 einer Horizontalablenkschaltung 103 verbunden. Die Schaltung 103 enthält eine Horizontalablenkwicklung LH, einen Rücklaufkondensator C4, einen Hinlaufkondensator CS, eine Linearitätsspule LIN und einen Linearitätswiderstand R5, die in bekannter Weise miteinander verbunden sind. Die Diode D3 verhindert, daß ein Kollektor-lnversstrom in dem Transistor Q2 und in der Wicklung W2 oder W3 fließt. Eine Betriebsspannung B+ wird über eine Wicklung T2a eines Horizontal- Rücklauftransformators T2 der Schaltung 103 zugeführt. Während des Rücklaufs bildet die Schaltung 103 eine Rücklauf-Resonanzschaltung. Diese enthält den Kondensator C4, die Wicklung LH und die Wicklung LIN. Während des Hinlaufs bildet die Schaltung 103 eine Hinlauf-Resonanzschaltung. Diese enthält den Hinlaufkondensator CS und die Wicklung LH. Die Spannungen B+ und V+ werden im Standbybetrieb und im eingeschalteten Normalbetrieb erzeugt.
- Die Figuren 2a-2d zeigen idealisierte oder angenäherte Kurvenformen zur Erläuterung des Norm albetriebs der Schaltung von Figur 1. Ähnliche Symbole und Ziffern in den Figuren 1 und 2a-2d zeigen ähnliche Teile oder Funktionen an.
- Im Betrieb ist der Treibertransistor Q1 von Figur 1 als Ergebnis, daß das Signal VOSC von Figur 2a bis zur Zeit t&sub1; von Figur 2a positiv ist, leitend, wodurch der Transistor Q2 nichtleitend ist. Die durch einen Kollektorstrom Ic1 des Transistors Q1 gelieferte magnetische Energie wird in der Wicklung W1 von Figur 1 gespeichert. Wenn der Transistor Q1 während des Zeitraumes t&sub1;-t&sub3; von Figur 2a gesperrt ist, erzeugt die gespeicherte Energie in der Wicklung W2 von Figur 1 einen Durchlaß- Basisstrom Ib2 des Transistors Q2. Der Strom Ib2 ist ausreichend groß, den Ablenktransistor Q2 einzuschalten und ihn bis zur Zeit t&sub2; von Figur 2b eingeschaltet zu halten.
- Die Amplitude des Stromes Ib2 von Figur 2b bleibt während eines letzten Teils der ersten Hälfte des Hinlaufs, nämlich im Zeitraum t&sub1;-t&sub2;, annähernd konstant. Das ist dadurch bedingt, daß die Wicklungen W2 und W3 durch die niedrige Impedanz der Basis/Emitter-Strecke des Transistors Q2 stark belastet sind. Im Zeitpunkt t&sub2; kehrt ein Ablenkstrom IH in der Ablenkwicklung LH von Figur 1 seine Polarität um. Als Ergebnis der Strom umkehrungen in der Ablenkwicklung LH der Schaltung 103 von Figur 1 sowie in der Wicklung T2a des Rücklauftransformators beginnt der Kollektorstrom Ic2 nach dem Zeitpunkt t&sub2; von Figur 2c in Form eines ansteigenden Sägezahns im Transistor Q2 von Figur 1 zu fließen.
- Der sägezahnförmig ansteigende Kollektorstrom Ic2, der als ein Emitterstrom durch die Wicklung W3 von Figur 1 fließt, wird transformatorisch über den Stromtransformator T1 auf die Basis des Transistors Q2 übertragen, und zwar entsprechend einem Windungsverhältnis N2:N3 der Wicklungen W2 bzw. W3. Der transformatorisch angekoppelte Strom Ic2 bildet während der zweiten Hälfte des Hinlaufs, das ist im Zeitraum t&sub2;-t&sub3;, wenn der Kollektorstrom Ic2 sägezahnförmig ansteigt, einen überwiegenden Teil des sägezahnförmig ansteigenden Durchlaß- Basisstrdms Ib2 des Transistors Q2. Die Basis/Emitter-Strecke des Transistors Q2 bildet eine sehr niedrige Impedanz über der Wicklung W2. Daher wird im Transformator T1 für die Ankopplung des Stromes in der Wicklung W3 an die Wicklung W2 eine Wirkungsweise erreicht, die ähnlich ist der eines idealen Stromtransformators. Das erforderliche Windungsverhältnis zwischen den Wicklungen W2 und W3 wird durch die Stromverstärkung hFE des Transistors Q2 bestimmt. Die Stromverstärkung hFE liegt in einem Toleranzbereich von zum Beispiel 4 und 7.
- Der sägezahnförmig ansteigende Basisstrom, der proportional zu dem Strom Ic2 ist, wird in der Wicklung W2 von Figur 1 nur nach dem Zeitpunkt t&sub2; von Figur 2b induziert. Der transformatorisch gekoppelte, sägezahnförmig ansteigende Strom Ic2 von Figur 2c wird dem zuvor genannten Strom hinzugefügt, der bereits durch die im Transformator T1 von Figur 1 gespeicherte magnetische Energie zur Erzeugung des sägezahnförmig ansteigenden Basisstromes Ib2 von Figur 2b geliefert wird. Während des Zeitraums t&sub2;-t&sub3; wird der Basisstrom Ib2 im wesentlichen aus dem Strom Ic2 von Figur 2c erzeugt. Die Änderungsrate des Stromes Ib2 von Figur 2b ist eng angepaßt an die Erfordernisse des Basisstromes des Ablenktransistors Q2 von Figur 1, der den sägezahnförmig ansteigenden Kollektorstrom Ic2 von Figur 2c enthält. Auf diese Weise ändert sich der Basisstrom Ib2 relativ zu dem Kollektorstrom in der Art einer positiven Rückkopplung Daher wird die Leitfähigkeit des Transistors Q2 von Figur 1 in einer Weise gesteuert, die den Transistor Q2 ohne nennenswerte Übersteurung der Basis des Transistors Q2 während der zweiten Hälfte der Hinlaufzeit, t&sub2;-t&sub3; von Figur 2b, in der Sättigung hält. Das Abschalten des Transistors Q2 von Figur 1 wird im Zeitpunkt t&sub3; von Figur 2c eingeleitet, wenn der Transistor Q1 von Figur 1 in die Sättigung geschaltet wird, wie es in dem US Patent 5 089 756 mit der Bezeichnung A DEFLECTION DRIVER IN A VIDEO APPARATUS von Bruno E. Hennig erläutert wird.
- Ein Rückkopplungsnetzwerk 200, das ein Merkmal der Erfindung enthält, enthält einen Kondensator 202, der mit einem Widerstand 201 in Reihe geschaltet ist. Das Netzwerk 200 liegt zwischen einer Klemme 103a des Hinlaufkondensators CS und der Kollektorelektrode des Transistors Q1. Die Klemme 103a liegt zwischen dem Kondensator CS und der Wicklung LH. Ein Widerstand 203 liegt in Reihe mit einem Kondensator 204 zur Bildung einer Anordnung mit einem Dämpfungsnetzwerk, das an die Kollektorelektrode des Transistors Q1 angeschlossen ist. Das Netzwerk 200 verhindert das Auftreten eines anormalen stationären Zustands.
- Die Figuren 3a-3e zeigen angenäherte Kurvenformen, die in einem derartigen anormalen stationären Zustand unter den Bedingungen auftreten, daß das Netzwerk 200 aus der Schaltung von Figur 1 entfernt wird und der Wert hFE des Transistors Q2 größer ist als zum Beispiel 6. Ähnliche Symbole und Ziffern in Figur 1, 2a-2d und 3a-3c zeigen ähnliche Teile oder Funktionen an.
- Wenn der Nennwert von hFE größer ist als z.B. 6, kann der Basisstrom Ib2 von Figur 1 den Transistor Q2 am Ende des Hinlaufes bei einem Pegel des Kollektorstromes Ic2 in die Sättigung steuern, der höher ist als der in einem normalen Betrieb. Der negative Spitzenwert des Stromes IH zum Zeitpunkt tb von Figur 3b am Ende des Hinlaufs ist etwa gleich der positiven Spitzenamplitude des Stromes IH im Zeitpunkt ta am Ende des Hinlaufs. Während des Hinlaufs wird die Änderungsrate des Stromes IH durch die Schaltungsparameter wie die Spannung B+ bestimmt und aufrechterhalten. Der übermäßig große Spitzenwert des Stromes IH in den Zeitpunkten ta und tb von Figur 3b bewirkt, daß die positive Spitzenamplitude des Stromes IH im Zeitpunkt tc am Ende der folgenden Hinlaufzeit kleiner ist als im Zeitpunkt ta am Ende der vorangehenden Hinlaufzeit.
- Auf diese Weise ist in dem anormalen stationären Zustand jeder Strom des Kollektor-Spitzenstroms Ic2 von Figur 3a und des Basistromes Ib2 von Figur 3e des Transistors Q2 von Figur 1 in abwechselnden Hinlaufzeiten größer als im normalen stationären Zustand. Andererseits sind in den anderen abwechselnden Hinlaufzeiten die Spitzenwerte des Kollektorstroms Ic2 von Figur 3a und des Basisstromes Ib2 von Figur 3e kleiner als im normalen Betrieb im stationären Zustand. Außerdem ist die Spitzenamplitude der Rücklauf-Kollektorspannung Vc2 von Figur 3d und des Ablenkstroms IH von Figur 3b in abwechselnden Ablenkperioden größer als im Norm albetrieb.
- Wenn sich der Kollektorstrom Ic2 des Transistors Q2 von Figur 1 am Ende des Hinlaufs bei seinem Spitzenwert befindet, wird der Wert von hFE noch kleiner als sein Nennwert. Der anormale stationäre Zustand tritt nicht ein, wenn der Nennwert von hFE kleiner ist als z.B. 6. Es ist ersichtlich, daß der in einer positiven Rückkopplung durch den Transistor T1 erzeugte Basisstrom Ib den großen Spitzenwert des Stromes Ic2 am Ende des Hinlaufs nicht aufrechterhalten kann, wenn der Nennwert von hFE kleiner ist als z. B. 6. Daraus ergibt sich, daß nur ein Normalbetrieb im stationären Zustand aufrechterhalten werden kann, in dem der Spitzenwert des Stromes Ic2 yon Figur 2c in jeder Periode gleich ist.
- Das den Widerstand 201 enhaitende Netzwerk 200, das in Reihe mit dem Kondensator 202 geschaltet ist, bildet einen Rückkopplungsweg zwischen der Klemme 103a des Hinlaufkondensators CS, der mit der Ablenkwicklung LH eine Hinlauf-Resonanzschaltung bildet, und der Kollektorelektrode des Treibertransistors Q1. In dem Netzwerk 200 wird durch einen Differenziervorgang ein Rückkopplungsstrom IF aus einer Parabeispannung VP von Figur 3c erzeugt, die sich an dem Kondensator CS von Figur 1 ausbildet. Die Spannung Vp, die während der zweiten Hälfte des Hinlaufs sägezahnförmig abfällt, erzeugt den Strom IF von Figur 1, der in Richtung des Pfeiles fließt. Der Strom IF wird über die Wicklung W1 des Transformators T1 in einer solchen Weise zugeführt, daß die Wicklung W2 einen Parallelweg zu der Basis des Transistors Q2 bildet.
- Der Strom IF wird in einer negativen Rückkopplung relativ zu dem Kollektorstrom Ic2 zugeführt. Der Strom IF, der durch das Netzwerk 200 erzeugt wird, bewirkt, daß der Basisstrom Ib2 kleiner ist, als er notwendig wäre, den anormalen Betrieb im stationären Zustand aufrechtzuerhalten. Daher ist zu erkennen, daß der Basisstrom Ib2 den anormalen Betrieb im stationären Zustand nicht aufrechterhalten kann. Daher können in vorteilhafter Weise in dem Transistor Q2 nur Basis-und Kollektorströme für Normalbetrieb erzeugt werden, und zwar für jeden beliebigen Nennwert von hFE des Transistors Q2, ausgewählt aus einem Toleranzbereich von Werten z.B. zwischen 4 und 7. Wie zuvor erläutert, kann ohne das Netzwerk 200 der Normalbetrieb aufrecht erhalten werden, wenn der Wert hFE z.B. kleiner als 6 ist, jedoch nicht, wenn er größer als 6 ist.
Claims (9)
1. Ablenkanordnung einer Video-Wiedergabeeinheit, enthaltend:
eine Ablenkwicklung (LH), die an eine Rücklaufkapazität (C4) angekoppelt ist und
während einer Rücklaufzeit einer Ablenkperiode eine Rücklauf-Resonanzschaltung
(103) bildet und an einen Hinlaufkondensator (CS) angekoppelt ist;
einen bipolaren Schalttransistor (Q2), der auf ein Steuersignal (Ib2) bei einer
Frequenz anspricht, die in Beziehung steht zu einer Ablenkfrequenz, die an einer
Steuerklemme des Transistors entsteht, und der eine den Hauptstrom führende
Klemme aufweist, die mit der Rücklauf-Resonanzschaltung verbunden ist und einen
Ablenkstrom (IH) in der Ablenkwicklung erzeugt, derart, daß während eines Teiles
(t&sub2;-t&sub3;) einer gegebenen Hinlaufzeit der Ablenkperiode wenigstens ein Teil des
Ablenkstroms über die den Hauptstrom führende Klemme fließt;
einen Transformator (T1) mit einer ersten Wicklung (W2), die mit der Steuerklemme
des bipolaren Schalttransistors verbunden ist und einen das Steuersignal bildenden
Basisstrom liefert, und mit einer zweiten Wicklung (W3), die auf einen durch den
bipolaren Schalttransistor erzeugten Strom (IF) anspricht und dadurch einen
sägezahnförmigen Teil des Steuersignals in einer positiven Rückkopplung relativ zu
dem Strom an der den Hauptstrom führenden Klemme des bipolaren
Schalttransistors derart erzeugt, daß eine Änderung in dem Strom, der in der den
Hauptstrom führenden Klemme des bipolaren Schalttransistors fließt, der
sägezahnförmig während des genannten Teils der gegebenen Hinlaufzeit aufftritt,
eine Änderung in dem sägezahnförmigen Teil des Steuersignals während desselben
Teils der gegebenen Hinlaufzeit verursacht,
gekennzeichnet durch
ein Rückkopplungsnetzwerk (200), das auf ein Signal (Vp) anspricht, das durch den
Hinlaufkondensator erzeugt wird und ein Rückkopplungssignal bildet, das einer
Steuerklemmme des bipolaren Schaltransistors derart zugeführt wid, daß der
Strom an der Steuerklemmme während des letzten Teils der Hinlaufzeit verringert
wird.
2. Ablenkanordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Quelle (Ic2) eines Eingangssignals (VOSC) mit einer Frequenz, die mit der
Ablenkfrequenz in Beziehung steht, und einen zweiten Schalttransistor (Q1), der auf
das Eingangssignal anspricht und eine Klemme zum Leiten eines Hauptstroms
aufweist, die mit einer dritten Wicklung (W1) des Transformators verbunden ist und
einen Schaltstrom (Ic1) in der dritten Wicklung erzeugt, die über den Transformator
transformatorisch mit der Steuerklemmme des bipolaren Schalttransistors
verbunden ist und den Zeitablauf des Schaltvorgangs in dem bipolaren
Schalttransistor steuert.
3. Ablenkanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückkopplungsnetzwerk (200) einen ersten Kondensator (202) mit einer
ersten Klemme enthält, die mit einem Verbindungspunkt zwischen dem zweiten
Schalttransistor (Q1) und der dritten Wicklung (W1) verbunden ist.
4. Ablenkanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückkopplungsnetzwerk (202) außerdem einen Widerstand (201) enthält, der
in Reihe mit dem ersten Kondensator (202) geschaltet ist.
5. Ablenkanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite Klemme des ersten Kondensators mit einem Verbindungspunkt (103a)
zwischen dem Hinlaufkondensator (CS) und der Ablenkwicklung (LH) verbunden ist.
6. Ablenkanordnung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
erste Schaltmittel (D2), dje parallel zu dem bipolaren Schaltransistor (Q2) liegen
und wenigstens einen nennenswerten Teil des Ablenkstroms (IH) in einer solchen
Weise ableiten, daß der bipolare Schalttransistor während einer ersten Hälfte der
Hinlaufzeit der Ablenkperiode überbrückt wird, derart, daß während einer zweiten
Hälfte der Hinlaufzeit wenigstens ein nennenswerter Teil des Ablenkstromes
stattdessen in den bipolaren Schalttransistor geleitet wird, wobei der zweite
Schalttransistor (Q1) den Strom in der dritten Wicklung (W1) vor einem Zeitpunkt
innerhalb der Hinlaufzeit erzeugt, in dem der Strom zwischen seinem Verlauf in den
ersten Schaltermitteln und seinem Verlauf in dem bipolaren Schalttransistor
umgeschaltet wird.
7. Ablenkanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Schalttransistor (Q1) in dem Transformator (T1) einen ersten Teil des
Steuersignals (Ib2) in einer Rüchlauf-Art erzeugt, die den Einschaltvorgang in dem
bipolaren Schalttransistor (02) auslöst, sowie einen zweiten Teil des Steuersignals
erzeugt, das einen Abschaltvorgang in dem bipolaren Schalttransistor auslöst.
8. Ablenkanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Wicklung (W3) in einem Haupt-Stromweg des bipolaren Schalttransistors
(Q2) liegt, derart, daß ein in dem Haupt-Stromweg fließender Strom über die zweite
Wicklung der Steuerklemme des bipolaren Schalttransistors zugeführt wird.
9. Ablenkanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ablenkstrom eine Frequenz aufweist, die nennenswert größer ist als 16 kHz.
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