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DE69222148T2 - Konzentrator von flüssigkeiten - Google Patents

Konzentrator von flüssigkeiten

Info

Publication number
DE69222148T2
DE69222148T2 DE69222148T DE69222148T DE69222148T2 DE 69222148 T2 DE69222148 T2 DE 69222148T2 DE 69222148 T DE69222148 T DE 69222148T DE 69222148 T DE69222148 T DE 69222148T DE 69222148 T2 DE69222148 T2 DE 69222148T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
grooves
rotor
compressor
separator
Prior art date
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Application number
DE69222148T
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English (en)
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DE69222148D1 (de
Inventor
Dudley Ward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Distech Ltd
Original Assignee
Distech Ltd
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Publication date
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Publication of DE69222148T2 publication Critical patent/DE69222148T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
    • F16J15/42Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid kept in sealing position by centrifugal force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Flüssigkeitskonzentratoren.
  • Ein Flüssigkeitskonzentrator ist eine Einrichtung, bei der ein Verdunstungsvorgang zu einer stärker konzentrierten Flüssigkeit führen kann. In einer auf Landwirtschaft basierenden Wirtschaft wie Neuseeland findet eine derartige Einrichtung insbesondere bei der Konzentration von Milch Anwendung.
  • Die Vorteile, die durch die Verringerung des Volumens von Milch erzielt werden können, sind zahlreich und haben eine große kommerzielle Bedeutung. Es ist leicht zu erkennen, daß durch die Entfernung einer bedeutenden Menge des in der Milch in ihrem natürlichen Zustand enthaltenen Wassers die Kosten für Aufbewahrung, Transport und Verarbeitung der Milch deutlich verringert werden können.
  • In Einrichtungen wie Konzentratoren sind verschiedene Dreh- und/oder statische Dichtungen erforderlich, um sicherzustellen, daß die vorgeschriebenen Drücke und/oder Unterdrücke aufrechterhalten werden und daß es zu keinen gegenseitigen Verunreinigungen der Fluidflüsse in den verschiedenen Teilen der Einrichtung kommt.
  • Bei der Entwicklung ihrer Konzentratortechnologie hat die Anmelderin eine Dichtung zur Verwendung bei Einrichtungen wie Konzentratoren entwickelt. Bisher wurden verschiedene Dichtungsanordnungen vorgeschlagen, um eine Dichtung an einer oder mehreren bei jedem bestimmten Einrichtungstyp erforderlichen Stellen vorzusehen. In US-Patent Nr. 4,902,197 (Rhodes et al) verhindert eine Dichtungsanordnung fur einen Zentrifugalpumpentyp, daß durch die Pumpe druckbeaufschlagtes Fluid wie etwa Dampf aus dem Pumpengehäuse entweicht. Die Dichtungsanordnung weist eine durchgängige Flüssigkeitsdichtung auf, die sich am Umfang um einen axialen Schnitt der Schaftanordnung der Pumpe erstreckt, wobei die Flüssigkeit durch die Zentrifugalkraft des Pumpenrotors und durch das zwischen dem Inneren des Pumpengehäuses und seinen Äußeren bestehende positive Druckgefälle in Position gehalten wird. In GB-A-1,138,095 ist eine drehbare Dichtungseinrichtung mit einer Dichtfläche mit mehreren Fluidströmungswegen vorgesehen, in denen das Dichtungsfluid durch ausgeglichene Zentrifugal- und Druckdifferenzkräfte gehalten ist und eine Dichtung an der Dichtfläche bildet.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen, einen Flüssigkeitskonzentrator vorzusehen, der eine hohe Dichtungseffektivität und gute Konzentrationsleistung aufweist.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen werden aus der folgenden Beschreibung deutlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Flüssigkeitskonzentrator vorgesehen, der einen Kompressor aufweist, der zwischen einem Evaporator und einem Kondensator verbunden ist, wobei der Kompressor einen Schaft mit einem daran angebrachten Rotor aufweist, wobei der Rotor eine Dichtfläche mit einer oder mehreren Fluidströmungswegen aufweist, in welche, im Gebrauch, ein Dichtungsfluid geleitet wird, das durch ausgeglichene Zentrifugal- und Druckdifferenzkräfte gehalten ist, um eine Dichtung über die Dichtfläche zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Evaporator als auch der Kondensator unter einem Unterdruck arbeiten, wobei ein Separator zwischen dem Evaporator und dem Kompressor verbunden ist, wobei der Kompressor im Gebrauch druckbeaufschlagten Dampf an den Kondensator liefert, und wobei ein Teil des Dampfs von dem Kondensator dem Separator zurückgeführt wird.
  • Weitere detaillierte Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, in der als Beispiele mögliche Ausführungsformen beschrieben sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1: zeigt schematisch eine Milchkonzentratoreinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2: zeigt schematisch in Form eines Strömungsdiagramms einen Teil der Konzentratoreinrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 3: zeigt eine Seitenansicht eines Teils der Einrichtung der Fign. 1 und 2;
  • Fig. 4: zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des in Fig. 3 als A bezeichneten Bereichs;
  • Fig. 5: zeigt eine perspektivische Vorderansicht eines Dichtungsteils zur Verwendung bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fign. 6a, b und c: zeigen Rück-, Seiten- bzw. Vorderansichten des Dichtungsteils aus Fig. 5;
  • Fig. 7: zeigt eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines Dichtungsteils zur Verwendung bei der Erfindung;
  • Fig. 8: zeigt eine perspektivische Vorderansicht noch einer Ausführungsform eines Dichtungsteils zur Verwendung bei der Erfindung;
  • Fign. 9a, b und c: zeigen Rück-, Seiten- bzw. Vorderansichten des Dichtungsteils aus Fig. 8;
  • Fign. 10a, b und c: zeigen Vorderansichten weiterer Ausführungsformen von Dichtungsteilen zur Verwendung bei der Erfindung;
  • KURZBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen zeigt stark schematisiert einen Milchkonzentrator nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 wird Milch in einer durch Pfeil X angezeigten Richtung einem Wärmetauscher 1 zugeführt. In dem Wärmetauscher 1 wird die Milch durch die konzentrierte Milch, die in die durch Pfeil Y angezeigten Richtung austritt, und durch abgegebenes reines Wasser, das durch Pfeil Z angezeigt wird, erwärmt.
  • Die erwärmte Milch bewegt sich anschließend in einen Evaporator 2 irgendeines geeigneten Typs. Typischerweise kann der Evaporator 2 ein Evaporator mit Platte, Gehäuse und Röhre, Röhre und Röhre oder irgendein anderer Typ von Evaporator sein, der den zum Kochen der Milch führenden Wärmetransfer ermöglicht. Die Milch wird durch Kochen der Milch konzentriert, und der durch Pfeile S dargestellte freigesetzte Dampf wird in einen Kompressor 3 und dann in einen Kondensator 4 gezogen, wo der druckbeaufschlagte Dampf Wärme freisetzt und zu reinem Wasser kondensiert, das in die Richtung des Pfeils Z abgegeben wird. Experten auf dem Gebiet des Ingenieurwesens werden feststellen, daß der Milchkonzentrator aus Fig. 1, der in diesem Fall als Endprodukt auf die konzentrierte Milch abzielt, unter Verwendung im wesentlichen derselben Funktionsprinzipien auch zu anderen Zwecken wie der Destillation von Alkohol oder der Extraktion reinen Wassers aus verschmutztem Wasser oder der Verringerung des Volumens von Flüssigkeiten wie Fruchtsäften oder Gift- und anderem Müll verwendet werden kann, wobei der mechanische Dampfrekompressionsverdampfungsvorgang verwendet wird.
  • Experten auf dem Gebiet des Ingenieurwesens werden auch feststellen, daß bei einer Einrichtung wie der in Fig. 1 gezeigten verschiedene Dreh- und statische Dichtungen erforderlich sind, derart, daß die notwendigen Druckdifferenzen aufrechterhalten und, bei der Einrichtung der Anmelderin, der Unterdruck, bei dem das System betrieben wird, aufrechterhalten wird. Es ist auch wichtig, den Strömungsweg für Dampf, Milch und Wasser abzudichten, um deren gegenseitige Verunreinigung zu verhindern oder wenigstens zu verringern.
  • Als weiteren Hintergrund der vorliegenden Erfindung zeigt Fig. 2 detaillierter die Einrichtung aus Fig. 1. So ist in Fig. 2 der Wärmetauscher 1 gezeigt, wie er durch eine Produktzufuhrpumpe 5 in der Richtung des Pfeils X mit Milch versorgt wird, und die konzentrierte Milch und das Kondensat aus dem Wärmetauscher 1 in die durch die Pfeile Y bzw. Z angezeigten Richtungen austreten. Dann wird gezeigt, wie die in dem Wärmetauscher 1 erwärmte Milch durch den Evaporator 2 strömt, wo sie gekocht wird, und wie die kochende Milch zu einem Trägheitsseparator 6 geleitet wird. Der Separator 6 ist schematisch mit einem gekrümmten Einlaß 7 gezeigt, der den Separationsvorgang erleichtert.
  • Dann wird gezeigt, wie konzentrierte Milch von dem Separator 6 über eine Konzentratpumpe 8 zurück zu dem Wärmetauscher 1 überführt wird, obwohl ein Teil des Milchkonzentrats wieder zu dem Evaporator 2 zurückgeführt wird, wie durch die Pfeile angezeigt wird.
  • Der Dampf aus dem Separator 6 ist in gestrichelten Linien dargestellt und wird in den Kompressor 3 gezogen, und anschließend wird verursacht, daß der druckbeaufschlagte Dampf sich zu dem Kondensator 4 bewegt, der, wie gezeigt, mit einer Unterdruckpumpe 9 verbunden ist, die in der Einrichtung den erforderlichen Unterdruck aufrechterhält Dann wird gezeigt, wie das Kondensat von dem Kondensator 4 durch die Kondensatpumpe 10 zu dem Wärmetauscher 1 gepumpt wird. Es wird gezeigt, daß ein Teil des Dampfes von dem Kondensator 4 zu dem Separator 6 in einer durch Pfeile R gezeigten Richtung zurückgeführt wird, da festgestellt wurde, daß die Effizienz des Systems durch eine solche Dampfrückgewinnung verbessert werden kann.
  • Der Kompressor 3 kann typischerweise Dampf von etwa 0,069 Bar (1 Psi) absolut erhalten und diesen auf etwa 0,207 Bar (3 Psi) absolut komprimieren, derart, daß es eine Druckdifferenz von etwa 0,138 Bar (2 Psi) an dem Kompressor 3 gibt. Da der atmosphärische Druck 1 Bar (14,7 Psi) absolut beträgt, wird das gesamte System mit einem Unterdruck betrieben, und daher ist es erforderlich, diesen Unterdruck durch entsprechende statische und dynamische Dichtungen aufrechtzuerhalten, und, im Falle des Kompressors 3, insbesondere durch eine Dichtung zwischen dem Teil des Kompressors, der in dem System unter Unterdruck steht, und dem Teil, der sich außerhalb des Systems befindet und atmosphärischem Druck ausgesetzt ist.
  • Der Milchkonzentrator aus Fign. 1 und 2 ist als Hintergrund der Entwicklung der Dichtungsanordnung gedacht und wird im folgenden unter Bezug auf die anderen Zeichnungen näher beschrieben.
  • Als erstes wird auf Fig. 3 Bezug genommen, wobei die Milchkonzentratoreinrichtung der Fign. 1 und 2 detaillierter gezeigt ist. Warme Milch wird der Evaporator-Kondensator-Einheit 2/4 durch ein Einlaßrohr 52 zugeführt. Die kochende Milch wird von der Evaporator-Kondensator-Einheit 2/4 in der durch Pfeil M dargestellten Richtung unter Verwendung eines gekrümmten Einlaßteils 7 zu dem Separator 6 geführt. Das Konzentrat verläßt dann den Separator 6 durch ein Auslaßrohr 11, und der Dampf wird durch den Kompressor 3 in die durch den Pfeil S angezeigte Richtung abgezogen. In der Darstellung ist der Kompressor 3 durch einen Motor 12 über einen Riemenantrieb 13 angetrieben. Der Schaft 14 des Kompressors 3 ist mit einer Endmutter 15 gezeigt, die sich in den Unterdruckraum des Separators 6 erstreckt, während das gegenüberliegende Ende des Schaftes 14 an dem durch den Lüfterriemen 13 angetriebenen Ende sich bei atmosphärischem Druck nach außen in den freien Raum erstreckt. Der unter Unterdruck stehende Dampf wird durch den Kompressoreinlaß 16 gezogen und wird durch den Kompressor 3 druckbeaufschlagt und anschließend, wie durch Pfeil T gezeigt, durch den Auslaß 17 in den Kondensatorteil 4 der Evaporator-Kondensator- Anordnung 2/4 abgegeben. Nachdem der druckbeaufschlagte Dampf seine latente Wärme in dem Kondensator 4 zum Kochen der Milch abgegeben hat, tritt er als Kondensat durch ein Auslaßrohr 19 aus. Die Wärmetauscherplatten oder andere Wärmetauschereinrichtungen (nicht dargestellt) sind in der Anordnung 2/4 vorgesehen.
  • Im folgenden wird auf Fig. 4 im Zusammenhang mit Fig. 3 Bezug genommen, wobei diese Figur eine vergrößerte Schnittansicht der Kompressoranordnung "A" aus Fig. 3 zeigt. Insbesondere zeigt sie die Dichtungsanordnung, die bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • Der Kompressor 3 ist gezeigt, dessen Schaft 14 an seinem Ende eine Gegenmutter 15 aufweist, die auf den unter Unterdruck stehenden Bereich gerichtet ist, aus dem der Dampf in eine durch die Pfeile S gezeigten Richtung gezogen wird. In der Darstellung weist der Schaft 14 ein Flügelrad 20 auf, das sich dreht und den Dampf komprimiert, der unter gesteigertem Druck in die durch den Pfeil T angezeigte Richtung durch den Auslaß 17 austritt (vgl. Fig. 3).
  • Es ist eine im allgemeinen durch Pfeil 21 bezeichnete Dichtungsanordnung gezeigt, die vorgesehen ist, um die Unterdruckdichtung aufrechtzuerhalten. In der Darstellung weist die Dichtungsanordnung 21 ein Rotorteil 22 auf, das in dichtender Beziehung durch ein Paar "O"-Ringe 23 an dem Schaft 14 angebracht und mit dem Schaft 14 drehbar ist. Das drehbare Teil 22 weist eine Vorderfläche 24 auf, die auf eine Verlängerung der Gehäusewand 25 gerichtet ist. Diese Fläche 24 weist, wie weiter unten beschrieben ist, mehrere Rillen auf, in denen ein Dichtungsfluid durch Zentrifugalkraft gehalten wird und so eine Dichtung zwischen der Vorderfläche 24 und der Platte 25 bildet. In der Darstellung ist hinter der Rückseite 26 des Teils 22 eine Kammer 27 vorgesehen, in die ein Dichtungsfluid, in diesem Fall Wasser, über Einlaß 28 und Auslaß 29 eingeleitet werden kann (obwohl diese Rollen auch umgekehrt sein können), und hinter der Kammer 27 ist eine weitere Kammer 30 vorgesehen. Einlaß bzw. Auslaß 28, 29 können relativ zueinander in jedem gewünschten Winkel vorgesehen sein und müssen nicht, wie gezeigt, einander gegenüberliegen. Bei einer alternativen Ausführungsform kann das Wasser an der Umfangsfläche 31 und/oder der Fläche 24 selbst eingeführt werden. Bei dieser Ausführungsform weist die Umfangsfläche 31 des Teils 22 in der Darstellung mehrere Umfangsrillen 32 auf, obwohl derartige Umfangsrillen 32 nicht bei allen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen sind, wie weiter unten beschrieben ist.
  • In Betrieb wird in die Kammer 27 geflossenes Wasser durch den in dem Einlaß 16 vorhandenen Unterdruck über die Umfangsfläche 31 und an der Vorderfläche 24 nach unten gezogen. Bei der Drehung des Teils 22 wird ein Gleichgewichtspunkt in den an der Fläche 24 vorgesehenen Rillen erreicht, an dem die auf das Wasser in den radialen Rillen einwirkenden Zentrifugalkräfte durch den Unterdruck ausgeglichen sind. Das an diesem Gleichgewichtspunkt in den Rillen gehaltene Wasser bildet dann eine Fluiddichtung für die Fläche 24 an der angrenzenden Fläche 25.
  • Die so erzeugte Fluiddichtung funktioniert in dem Zwischenraum zwischen der Fläche 24 und der Fläche 25 und dem Zwischenraum zwischen der Umfangsfläche 31 und dem Körper der Dichtungsanordnung 56.
  • Die hintere Kammer 30 kann eventuell auftretendes überlaufendes Wasser aus der Kammer 27 aufnehmen. Es ist eine endgültige Überflußkammer 54 dargestellt, in die Wasser aus den Kammern 27 und 30 gelangen kann, um durch eine Ablauföffnung 55 abgegeben zu werden.
  • Es wird festgestellt, daß bei bestehenden Drehdichtungen typischerweise Metall-, Keramik- oder Kohlenstoffflächen zusammenwirken. Bei derartigen bestehenden Dichtungen ist eine Kühlflüssigkeit oder die Betriebsflüssigkeit erforderlich, um die Integrität der Dichtung aufrechtzuerhalten, da andernfalls der schnelle Wärmeaufbau dazu führen kann, daß die Dichtflächen in relativ kurzer Zeit beschädigt oder zerstört werden.
  • Im Gegensatz dazu kann bei der Dichtungsanordnung 21 das Wasser oder ein anderes Dichtungsfluid zu jedem erforderlichen Zeitpunkt aufgedreht werden, ob das Teil 22 rotiert oder nicht, und während ohne das Dichtungsfluid lediglich eine Teildichtung erreicht wird, wird die Einrichtung nicht beschädigt. Das Wasser kann daher der Kammer 27 zugeführt werden, bevor oder nachdem der Schaft 14 eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat.
  • Das Teil 22 kann aus jedem geeigneten Material wie einem Metall, Plastik oder einem anderen geeigneten Material oder zusammengesetzten Materialien bestehen.
  • Im folgenden wird auf Fign. 5 und 6 Bezug genommen, wobei in der Darstellung ein Dichtungsteil oder Rotor 22' zur Verwendung bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung eine Vorderfläche 24' aufweist, die mehrere Rillen 33' aufweist. Die Rillen 33' bei dieser Ausführungsform sind radial an der Fläche 24' vorgesehen und weisen jeweils die Form eines IIUIS oder "V"s auf, das eine Breite aufweist, die sich zu der Umfangsfläche 31' des Rotors 22' hin erweitert. Die Rillen 33' können mit dem Teil 22' einstückig ausgebildet sein, etwa durch Formen, Gießen oder ähnliches, oder können nachträglich ausgebildet sein, etwa durch Schneiden, Fräsen, Ätzen oder ähnliches. Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Rillen 33' durch Auflage eines separaten Teils auf der Fläche 24' ausgebildet sein können, das, wenn es an der Fläche 24' befestigt ist, die Rillen, Kanäle oder ähnliches 33' bildet. Das innere Loch 34 des Teils 22' weist in der Darstellung ein Paar innerer Rillen 35 auf, in denen "O"- Ringe 23 aufgenommen sind (vgl. Fig. 4). Die Umfangsfläche 31' ist in der Darstellung glatt, d. h., sie weist keine Rillen oder Kanäle 32 wie die Ausführungsform in Fig. 4 auf. Obwohl festgestellt wurde, daß das Dichtungsteil 22 mit und ohne die Rillen oder Kanäle 32 funktioniert, wird angenommen, daß ihre Abwesenheit zusätzlich zu der Vereinfachung des Aufbaus des Teils 22 auch die Leichtigkeit der Drehung des Teils 22 unterstützt. Die Anzahl, Größe und Form der Rillen 33' und 32 (vgl. Fig. 4) kann der Geschwindigkeit, mit der sich das Teil 22 dreht, und dem Unterdruck, dem die Dichtung ausgesetzt ist, angemessen sein. Man wird hier feststellen, daß die Größe, Form und Anzahl der Rillen 33' und 32 (vgl. Fig. 4) das Volumen des Wassers bestimmen, das durch die mit den Unterdruckkräften ausgeglichenen Zentrifugalkräfte an einer bestimmten Position in den Rillen 33' und 32 und bei einer bestimmten Geschwindigkeit gehalten wird. Bei der in Fign. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform treffen die durch die Rillen 33' gebildeten Rippen 36 an einem das Loch 34 umgebenden Mittelteil 37 zusammen, derart, daß die Rillen 33' sich nicht unmittelbar in das Loch 34 und den Unterdruckraum an dem Schaft 14 erstrecken.
  • Die Rückseite 26' der in Fign. 5 und G gezeigten Ausführungsform ist in der Darstellung mit mehreren "Keilnuten" 38 an der Rückseite des Loches 34 zum Halten des Teils 22' an dem Schaft 14 vorgesehen.
  • Es wird angenommen, daß ein Teil des Wassers außerhalb der Rillen 33' angeordnet sein kann, um eine Dichtung zwischen der Fläche der Rippen 36 und der Dichtfläche 25 (vgl. Fig. 4), d. h., in dem Zwischenraum zwischen den Flächen 24 und 25, zu bilden, die mit dem Dichtungseffekt, der durch das Wasser, das durch die ausgeglichenen oben beschriebenen Kräfte in den Rillen 33' gehalten wird, vorgesehen ist, kombiniert wird.
  • Im folgenden wird auf Fig. 7 Bezug genommen, wobei bei einer alternativen Ausführungsform einer Dichtung zur Verwendung bei der Erfindung das Teil 22" Rillen 33" aufweist, die relativ zu den radialen Achsen des Teils 22" aufgefächert, gebogen oder versetzt sind. Die Rillen 33" sind wieder in Form eines "V"s oder "U"s gezeigt, das sich zu dem Rand des Teils 22" hin verbreitert. Je nach der Drehrichtung des Teils 22" kann durch dieses Auffächern oder Versetzen der Rillen 33" eine verbesserte Dichtung und/oder ein verbesserter Energieverbrauch vorgesehen sein.
  • Im folgenden wird auf Fign. 8 und 9 Bezug genommen, wobei bei einer alternativen Ausführungsform einer Dichtung zur Verwendung bei der Erfindung das Teil 22"' gezeigt ist, das mehrere radiale Rillen 33"' aufweist, die sich direkt zu dem Loch 34 erstrecken, wobei die dazwischenliegenden Rippen 36"' derart verkürzt sind, daß sie den Rand des Loches 34 nicht erreichen. Die Umfangsfläche 31"' ist bei der Ausführungsform in der Darstellung mit den Umfangsrillen oder -kanälen 32"' ausgebildet, wie sie zuerst bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform gezeigt sind. Die Rillen 33"' weisen wiederum eine Breite auf, die zu der Umfangsfläche 31"' hin zunimmt.
  • Bei jeder der in Fign. 5 bis 8 gezeigten Ausführungsformen sind die Rillen 33 radial angeordnet, oder, im Fall der Ausführungsform der Fig. 7, relativ zu den radialen Achsen versetzt, und weisen eine Breite auf, die zum Rand 31 des Rotors 22 hin zunimmt.
  • Es wird jedoch in Betracht gezogen, daß die Rillen 33 bei alternativen Ausführungsformen eine konstante Breite aufweisen können, d. h., parallele Seiten aufweisen können, und/oder daß die Rillen 33 jeweils variable Breiten aufweisen können. Bei einer Ausführungsform kann daher die Fläche 24 des Rotors 22 mehrere Gruppen von Rillen 33 aufweisen, wobei die Breite jeder Rille variieren kann und/oder innerhalb der Rillen jeder Gruppe unterschiedliche Breiten vorgesehen sein können.
  • Es wird ebenfalls in Betracht gezogen, daß die Rillen 33 nicht radial angeordnet sein müssen und zum Beispiel eine oder mehrere durchgängige Rillen bilden können, die sich an der Fläche 24 in einem bestimmten Aufbau erstrecken. In diesem Zusammenhang wird auf Fig. 10a Bezug genommen, wobei eine weitere Ausführungsform der Erfindung ein Dichtungsteil 22a zeigt, bei dem die Rillen 33a einen im wesentlichen rechteckig geformten Strömungsweg bilden. Bei einer Ausführungsform, wie sie in Fig. 10a gezeigt ist, wird das Wasser durch Zentrifugalkraft, die durch den Unterdruck ausgeglichen wird, innerhalb der Rillen 33a an dem peripheren Rand der Rillen 33a gehalten. Wie oben erwähnt, können, auch wenn in Fig. 10a ein im wesentlichen rechteckiger Aufbau für den entstehenden Strömungsweg gezeigt ist, alternative Aufbauten, wie zum Beispiel kreis- oder spiralförmige, verwendet werden.
  • In Fig. 10b weisen die Rillen 33b an dem Rotor 22b diese alternative Ausführungsform eines spiralförmigen und radialen Aufbaus auf.
  • In Fig. 10c bilden die Rillen 33c des Rotors 22c ein komplexes Muster, das wiederum lediglich als Beispiel angeführt ist.
  • Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen des Rotors 22 in den Fign. 5 bis 10 bilden die Rillen 33 Rippen 36 an der Fläche 24.
  • Es wird hervorgehoben, daß, obwohl speziell auf die Milchkonzentration Bezug genommen wurde, die vorliegende Erfindung in all ihren verschiedenen Ausführungsformen in allen Technologiebereichen Verwendung finden könnte, wie etwa bei Entsalzung, Wasserreinigung einschließlich Tieftemperaturverfahren, Entalkoholisierung, Destillation, Rückgewinnung flüssiger Konzentrate und anderen Verfahren und Einrichtungen, insbesondere in Fällen, in denen Unterdruckverarbeitung und Verdampfung erforderlich sind.

Claims (6)

1. Flüssigkeitskonzentrator mit einem zwischen einem Evaporator (2) und einem Kondensator (4) verbundenen Kompressor (3) wobei der Kompressor (3) eine Welle (14) mit einem daran angebrachten Rotor (22) aufweist, wobei der Rotor (22) eine Dichtfläche (24) mit einer oder mehreren Fluidströmungswegen (33) aufweist, in welche, im Gebrauch, ein Dichtungsfluid geleitet wird, das durch ausgeglichene Zentrifugal- und Druckdifferenzkräfte gehalten ist, um eine Dichtung über die Dichtfläche (24) zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Evaporator (2) als auch der Kondensator (4) unter einem Vakuum arbeiten, wobei ein Separator (6) zwischen dem Evaporator (2) und dem Kompressor (3) verbunden ist, wobei der Kompressor (3) im Gebrauch druckbeaufschlagten Dampf an den Kondensator (4) liefert, und wobei ein Teil des Dampfs von dem Kondensator (4) dem Separator (6) zurückgeführt wird.
2. Flüssigkeitskonzentrator nach Anspruch 1, bei dem eine Kammer (27) hinter einer Rückseite (26) des Rotors (22) vorgesehen ist, um eine Quelle des Dichtungsfluids zu bilden, das über eine Umfangsfläche (31) des Rotors (22) und in die Fluidströmungswege (33) fließt.
3. Flüssigkeitskonzentrator nach Anspruch 2, bei dem jeder der Fluidströmungswege (33) eine in bezug zur Dichtfläche (24) im wesentlichen radial angeordnete Rille (33) ist.
4. Flüssigkeitskonzentrator nach Anspruch 1, bei dem ein Teil des aus dem Separator (6) austretenden konzentrierten Materials dem Evaporator (2) zurückgeführt wird.
5. Flüssigkeitskonzentrator nach Anspruch 1, bei dem der Separator (6) eine gebogene Einlaßeinrichtung (7) zum Empfangen und zum Unterstützen des Separierens von in den Separator (6) eintretendem Material (M) aufweist.
6. Flüssigkeitskonzentrator nach Anspruch 1, bei dem eine Umfangsfläche (31) des Rotors (22) mehrere Umfangsrillen oder -kanäle (32) oder eine glatte Oberfläche aufweist.
DE69222148T 1991-01-25 1992-01-24 Konzentrator von flüssigkeiten Expired - Fee Related DE69222148T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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