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DE69218853T2 - Kabelverschraubung mit Absperrung für elektrische Kabel - Google Patents

Kabelverschraubung mit Absperrung für elektrische Kabel

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Publication number
DE69218853T2
DE69218853T2 DE69218853T DE69218853T DE69218853T2 DE 69218853 T2 DE69218853 T2 DE 69218853T2 DE 69218853 T DE69218853 T DE 69218853T DE 69218853 T DE69218853 T DE 69218853T DE 69218853 T2 DE69218853 T2 DE 69218853T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
cable gland
locking sleeve
sleeve
input body
Prior art date
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Application number
DE69218853T
Other languages
English (en)
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DE69218853D1 (de
Inventor
Richard Kennelly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hubbell Ltd
Original Assignee
Hawke Cable Glands Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hawke Cable Glands Ltd filed Critical Hawke Cable Glands Ltd
Publication of DE69218853D1 publication Critical patent/DE69218853D1/de
Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/04Cable-end sealings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Kabelverschraubung mit Absperrung.
  • Die Erfindung findet insbesondere Verwendung bei elektrischen Kabelverschraubungen mit Absperrung derjenigen Art, die in ein elektrisches Kabel eingebaut werden, um eine Absperrung zu bilden, die den Eintritt von Flüssigkeit, Gas oder Feststoffen in die Zwischenräume des Kabels zwischen den Kabelkernen verhindert, wenn die Kabelhülle entfernt wurde, um den Anschluß der Leiterelemente der Kabelkerne an eine elektrische Anlage oder Installation zu ermöglichen.
  • Es ist bereits bekannt, eine derartige elektrische Kabelverschraubung mit Absperrung vorzusehen, bei welcher eine aushärtbare Masse verwendet wird, um die Zwischenräume zwischen den Kabelkernen zu füllen, und diese Masse ist in einer Hülse oder Topf enthalten, in welchen sich die Kerne erstrecken. Derartige Kabelverschraubungen mit Absperrungen, welche Füllmassen und Hülsen oder Töpfe enthalten, sind in unseren britischen Patenten 2 104 306 und 2 060 281 sowie in der FR-A-2 295 598 (& GB 1 524 683) beschrieben.
  • Der Einbau und die Verwendung der Masse in derartigen Kabelverschraubungen mit Absperrung ist kritisch, um die Unversehrtheit und Kontinuität der Absperrung zu gewährleisten, um die angegebenen Leistungserfordernisse zu erreichen, die erreicht werden müssen, wenn derartige Kabelverschraubungen mit Absperrungen, wie allgemein üblich, in gefährlichen Installationen mit Feuerrisiko verwendet werden. Verschiedene praktische Probleme ergeben sich aufgrund der Zustände im praktischen Einsatz und der einzige Weg, die Erfüllung der geforderten Leistung zu testen, besteht in zerstörenden Verfahren.
  • Bei Verwendung der Masse stellt dies Schwierigkeiten im praktischen Einsatz dar, da eine derartige Masse normalerweise aus zwei separaten Materialien hergestellt wird, die miteinander vermischt werden, von denen eines ein Harz und das andere ein katalytischer Härter ist. Die Mischung weist eine knetgummiartige Konsistenz auf, wobei jedoch Variationen der Umgebungstemperatur die Konsistenz und die zum Aushärten erforderlichen Zeiten beeinflußt und die Handhabung der Matenahen kann unter nachteiligen oder außergewöhnlichen praktischen Bedingungen erfolgen. Manchmal ist es nicht möglich, ein ausreichendes Mischen oder Vermengen der Materialien zu gewährleisten und es ist nicht möglich, zu überprüfen, daß sämtliche Zwischenräume um die Kerne mit der Mischung gefüllt sind, ohne hierzu die Kabelverschraubung zu zerstören.
  • Die FR-A-2 152 672 (& GB 1 383 573) beschreibt ein starres, zweistückiges Gehäuse zum Einschließen des Kabelspleißes oder der Kabelverbindung in einer Harzmasse, die in dem Gehäuse enthalten ist, wobei eine druckwiderstandsfähige offene poröse Auskleidung an dem Gehäuse befestigt ist, welche verhindert, daß die Enden der Kabelverbindung das Gehäuse berühren. Das Gehäuse und die Auskleidung können durchsichtig und transparent sein, so daß der Vorgang des Füllens des Gehäuses mit einem selbstaushärtenden, flüssigen Harz visuell überprüft werden kann, um irgendwelche ungefüllten Bereiche zu vermeiden.
  • Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine ver besserte elektrische Kabelverschraubung mit Absperrung vorzuschlagen, durch deren Konstruktion derartige Schwierigkeiten in einfacher und wirksamer Weise verringert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird eine elektrische Kabelverschraubung mit Absperrung für ein Kabel vorgeschlagen, welches eine Hülle aufweist, die mindestens einen Leiterkern umschließt, wobei die Kabelverschraubung einen Eingangskörper, einen mit dem Eingangskörper in Eingriff bringbaren Druckkörper, einen mit dem Druckkörper in Eingriff bringbaren Dichtungsteil und eine Sperrhülse aufweist, die in dem Eingangskörper enthalten ist, um eine aushärtbare Verbindung aufzunehmen, welche in der Sperrhülse angeordnet werden kann, um die Hülse zu füllen und um den Kern eines sich hierdurch erstreckenden Kabels in der zusammengebauten Kabelverschraubung zu umgeben, wobei die Sperrhülse aus dem Eingangskörper mit der Verbindung in einem ausgehärteten Zustand herausnehmbar ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sperrhülse einen transparenten oder durchscheinenden Hülsenabschnitt aufweist, derart, daß die Anordnung der ausgehärteten Verbindung in der Sperrhülse durch den transparenten oder durchscheinenden Hülsenabschnitt beim Entfernen der Sperrhülse aus dem Eingangskörper sichtbar ist.
  • Durch dieses Merkmal des transparenten oder durchscheinenden Hülsenabschnitts der Sperrhülse ist eine Sichtprüfung des Zustands der Masse oder Verbindung möglich, und zwar entweder während des Zusammenbaus der Kabelverschraubung oder durch Auseinanderbauen der fertigen Kabelverschraubung, nachdem die Verbindung ausgehärtet ist. Eine derartige Sichtprüfung zeigt irgendwelche Unregelmäßigkeiten in der Packung der Verbindung um den Kern und irgendwelche Inkonsistenzen der Mischung der Verbindung durch Streifenbildung oder eine nicht gleichmäßige Färbung.
  • In vorteilhafter Weise weist der transparente oder durchscheinende Hülsenabschnitt eine hohle, dünne, rohrförmige Wandung, bevorzugt zylindrisch, auf, welche in einer komplementär ausgebildeten Bohrung des Eingangskörpers angeordnet ist.
  • Durch diese Anordnung ist die Überprüfung der Packung der Verbindung oder Masse um den Kern entweder vor dem Einsetzen der Sperrhülse in den Eingangskörper möglich oder indem einfach die Kabelverschraubung nach Aushärten der Verbindung auseinandergebaut wird und die Sperrhülse von dem Eingangskörper weggeschoben wird.
  • Die Sperrhülse kann aus einem zweckdienlichen starren Kunststoffmaterial hergestellt sein, welches die für diesen Anwendungsfall und Zweck in gefährlichen und feuerfesten Einbauten erforderlichen Eigenschaften aufweist. Bevorzugt sollte das Kunststoffmaterial bruchfest und widerstandsfähig gegen Schmelzen in dem Bereich zwischen -20ºC bis 90ºC sein. Ferner sollte zusätzlich das Kunststoffmaterial nicht leicht brennbar sein. Zweckdienliche Kunststoffmaterialien schließen die Polykarbonate ein.
  • Die Sperrhülse kann durch Gießen des gewählten Kunststoffmaterials hergestellt werden.
  • Es kann eine Dichtung vorgesehen sein, um die Sperrhülse gegen den Eingangskörper abzudichten.
  • Durch Anordnung der Dichtung zwischen der Sperrhülse und dem Eingangskörper ist kein Spalt vorhanden, welcher einen Flammweg von dem Eingangskörper über die Länge des Kabels längs der Außenseite der Sperrhülse bildet.
  • Bevorzugt weist die Kabelverschraubung ferner einen hohlen Ringteil oder Zwinge auf, durch welchen sich das Kabel mit der Verbindung erstreckt, die ebenfalls innerhalb angeordnet ist.
  • Der Ringteil oder Zwinge kann bezüglich der Sperrhülse und dem Eingangskörper durch den Eingriff des Druckkörpers in den Eingangskörper gehalten sein.
  • Bevorzugt weist die Kabelverschraubung ferner einen Klemmring auf, welcher derart ausgebildet ist, daß er über einer komplementär geformten Fläche auf demjenigen Ende des Ringkörpers sitzt, welches von der Sperrhülse entfernt liegt, um dadurch eine Armierung oder Erdelement der Kabelhülle durch Eingriff des Druckkörpers mit dem Eingangskörper in der zusammengebauten Kabelverschraubung zwischen diesen Teilen ein zuklemmen.
  • Der Dichtteil weist bevorzugt eine Dichtmutter auf, welche eine Kabeldichtung aufnimmt, die mit der Außenfläche der Kabelhülle in Eingriff steht, wenn die Dichtmutter in gewindemäßigem Eingriff mit dem Druckkörper befindlich ist.
  • Durch diese Anordnung der verschiedenen Teile der Kabelverschraubung mit Absperrung erstrecken sich die Sperrhülse und der Ringteil koaxial und der Kern mit der diesen umgebenden Verbindung oder Masse ist hierdurch derart eingeschlossen, daß beim Zusammenbau der Kabelverschraubung mit der Mischung der Verbindung in ihrem Einbauort vor dem Aushärten das Anziehen des Druckkörpers auf den Eingangskörper einen Druck auf die Mischung der Verbindung ausübt, die den Kern umgebend eingeschlossen ist.
  • Andere spezielle Merkmale der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung mit Absperrung werden weiter unten näher unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Ausführungsform erläutert, welche eine einfache Anordnung mit einem Kabel mit zwei Leiterkernen zeigt.
  • Es ist offensichtlich, daß die Kabel von unterschiedlichsten Arten mit den verschiedensten Arten von Hüllen und Anzahlen von Leiterkernen sein können und in manchen Fällen zusätzlich getrennte Erdungsleiter aufweisen. Weiterhin können die unterschiedlichsten Bauarten und Ausführungsformen von Eingangskörpern je nach Art der elektrischen Anlage, für welche die Kabelverschraubung mit Absperrung verwendet und angeschlossen werden soll, erforderlich sein. Die Erfindung mit der Sperrhülse, welche den transparenten oder durchscheinen den Abschnitt aufweist, kann jedoch bei einer großen Anzahl von Kabelarten und Anbauten verwendet werden, während die Vorteile einer visuellen Inspektion der oben erwähnten Art erreicht werden.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform einer Kabelverschraubung nach der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • FIGUR 1 einen Längsschnitt durch eine zusammengebaute fertige Kabelverschraubung, in welcher die Verbindung an ihrem Einbauort befindlich ist;
  • FIGUR 2 eine Schnittansicht ähnlich Figur 1, bei welcher einige Teile zum Zwecke der klareren Darstellung weggelassen wurden;
  • FIGUR 3 eine Schnittansicht in der Ebene A-A von Figur 2;
  • FIGUR 4 eine Schnittansicht in auseinandergezogener Darstellung der Bauteile der Eingangsseite der Kabelverschraubung, und
  • FIGUR 5 eine Schnittansicht in auseinandergezogener Darstellung der Bauteile der Dichtung und Druckseite der Kabelverschraubung.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen weist bei dieser beispielhaften Ausführungsform das elektrische Kabel 1 zwei Leiterkerne 2a, 2b auf, die durch eine innere Hülle 3 umgeben sind und in bekannter Weise würde ein Pack oder Füllmaterial die Kerne 2a, 2b innerhalb der inneren Hülle 3 voneinander trennen. Eine Armierung oder Erdelement 4 erstreckt sich zwischen der inneren Hülle 3 und einer äußeren Hülle 5. Wie dies dem Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, gibt es verschiedene Typen und Größen von Kabeln mit unterschiedlichen Anzahlen von Kernen, und das Kabel 1 ist lediglich ein Typ, bei welchem die Erfindung angewendet werden kann.
  • Wie in Figur 4 gezeigt, bestehen die Bauteile auf der Eingangsseite der Kabelverschraubung aus einem Eingangsadapter 6, einer Sperrdichtung 7, einer Sperrhülse 8 und einem Ring oder Zwinge 9, welche für den Anbau an die Eingangsseite eines elektrischen Geräts (nicht dargestellt) gedacht sind. Auf der Kabeldichtungs- und Druckseite bestehen die Bauteile, wie in Figur 5 gezeigt, aus einem Klemmring 10, einer Druckmutter 11, einer Kabeldichtung 12 mit Scheibe 13 und einer Dichtmutter 14 in Form einer Endkappe. Alle diese Teile sind angeordnet und ausgebildet, um koaxial um das Kabel 1 zusammengebaut zu werden, um dadurch die vollständige fertiggestellte Kabelverschraubung mit Absperrung zu bilden, wie diese in Figur 1 dargestellt ist und weiter unten näher erläutert wird.
  • Der Eingangsadapter 6 weist einen ringförmigen Gehäuseteil 6a auf, der mit einem abgeplatteten Flansch 6b versehen ist, welcher den Eingriff mit einem Schraubenschlüssel oder ähnlichem Werkzeug dient, um den Adapter zu drehen. Ein Ende des Adapters 6 hat eine zylindrische Bohrung 6c und ein Außengewinde 6d, welches in einer Schulter 6e endet. Dieses eine Ende des Adapters 6 dient dem gewindemäßigen Eingriff mit einer entsprechenden Gewindebohrung oder Muffe (nicht dargestellt) in dem elektrischen Gerät in der bekannten Weise. Das andere Ende des Adapters 6 weist eine koaxiale Gegenbohrung 6f auf, die in einer Innenschulter 69 endet, wobei dieses Ende ein Außengewinde 6h aufweist.
  • Die Sperrdichtung 7 ist von ringförmiger Gestalt und derart bemessen, daß sie auf die Sperrhülse 8 paßt und besteht aus einem zweckdienlichen elastomeren oder nachgiebigen Material, wie beispielsweise Neopren oder Silikon. Der Außendurchmesser der Dichtung 7 ist komplementär zu der Gegenbohrung 6f und in der zusammengebauten Kabelverschraubung ist die Dichtung 7 derart angeordnet, daß sie an der Schulter 69 anliegt.
  • Die Sperrhülse 8 besteht aus einem festen starren Kunststoffmaterial, wie beispielsweise durchsichtigem Polykarbonat. Die Hülse 8 kann spanabhebend aus einer Stange von Kunststoffmaterial hergestellt sein oder kann als Gußstück gefertigt sein. Die Sperrhülse 8 weist einen Ringflansch 8a auf, welcher von einer Schulter 8b ausgeht. Ein Hülsenabschnitt 8c mit vergleichsweise dünner Wandungsstärke geht von der Schulter 8b auf, wobei der Außendurchmesser in Gleitpassung in der Bohrung 6c des Eingangsadapters 6 sitzt. Die Dichtung 7 paßt über den Hülsenabschnitt 8c und in der zusammengebauten Kabelverschraubung (Figur 1) sitzt die Dichtung 7 zwischen den Schultern 6g und 8b. Das Kunststoffmaterial wird derart gewählt, daß die dünne Wandung des Hülsenabschnitts 8c transparent oder durchscheinend ist, so daß der Benutzer beim Zusammenbau oder ein Inspektor das Verbindungsmaterial 16 oder die Kerne 2a, 2b in der Bohrung 8d der Sperrhülse 8 sehen kann.
  • Das Ende der Sperrhülse 8, welches dem Hülsenabschnitt 8c gegenüberliegt, ist größer als der Hülsenabschnitt 8c und weist eine zylindrische Außenfläche 8e auf, deren Durchmesser komplementär zu einer Innenbohrung 9a des Ringteils 9 ist. Dieses Ende der Sperrhülse 8 weist eine kegelstumpfförmige Eingangsbohrung 8f auf, die sich in die Hülsenbohrung 8d verjüngt.
  • Der Ringteil oder die Zwinge 9 weist ein Gehäuse 9b auf, von welchem ein Ringflansch 9c ausgeht, der einander gegenüberliegende radiale Anschlagsflächen 9d und 9e bildet. Der Ringteil 9 weist einen rohrförmigen Abschnitt 9f auf, der von dem Flansch 9c ausgeht und neben dem Flansch 9c ist eine äußere ringförmige Ausnehmung 9h vorgesehen, welche eine O- Ringdichtung 15 aufnimmt. Der Außendurchmesser des Abschnitts 9f ist komplementär zu der Bohrung 6f des Adapters 6, so daß in der zusammengebauten Kabelverschraubung (Figur 1) der rohrförmige Abschnitt 9f zwischen einem Ende des Adapters 6 und einem Ende der Sperrhülse 8 aufgenommen ist und mit diesem in Eingriff steht.
  • Die zylindrische Bohrung 9a des Ringteils 9 führt in einen sich verjüngenden Abschnitt 9e, welcher in eine kleinere zylindrische Eingangsbohrung 9j führt, in welche bei der Benutzung das Kabel 1 eingeführt wird. Die Eingangsbohrung 9j befindet sich in einem Eingangsabschnitt 9k, welcher von dem Flansch 9c ausgeht, wobei der Abschnitt 9k eine äußere Klemmfläche 91 mit kegelstumpfförmiger Form aufweist, die ausgehend von dem Flansch 9c sich zu der Endfläche 9m des Ringteils verjüngt.
  • In Figur 5 ist der Klemmring 10 gezeigt, welcher eine zylindrische Außenfläche 10a und eine sich verjüngende innere Klemmfläche 10b aufweist, die komplementär zur Klemmfläche 91 des Ringteils 9 ist. Der Klemmring 10 weist einander gegenüberliegende Anschlagsflächen 10c und 10d auf, die für einen entsprechenden Eingriff in der zusammengebauten Kabelverschraubung mit radialen Anschlagsflächen 9e des Ringteils 9 und einer Innenschulter lla der Druckmutter 9f ausgebildet sind.
  • Die Druckmutter 11 weist ein Gehäuse 11b auf, welches mit Abplattungen 11c für den Eingriff mit einem Schraubenschlüssel od. dgl. geformt ist. Ein Ende der Mutter 11 weist ein Innengewinde 11d für den gewindemäßigen Eingriff mit dem Gewinde 6h des Adapters 6 auf und das andere Ende der Mutter weist ein Außengewinde 11e für den Eingriff mit dem Innengewinde 14a der Endkappenmutter 14 auf.
  • Die Kabeldichtung 12 mit der Scheibe 13 sind derart angeordnet, daß sie in einer ringförmigen Ausnehmung 14b innerhalb der Endkappenmutter 14 sitzen. Die Scheibe 13 liegt an der Innenfläche 14c einer nach innen gerichteten Lippe 14d an einem Ende der Endkappenmutter 14 an, durch welche das Kabel zunächst während des Zusammenbaus der Kabelverschraubung eingeführt wird.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Bauteilen der Kabelverschraubung gibt es noch die aushärtbare Verbindung, welche durch zwei miteinander zu mischende Materialien gebildet ist. Üblicherweise bestehen diese Materialien aus einem Epoxyharz und einem Härter und diese müssen sorgfältig von Hand miteinander in einer ausreichenden Menge vermischt werden, um den Raum innerhalb der Kabelverschraubung zur Bildung einer Absperrung zu füllen. Die aus der Verbindung bestehende Absperrung 16 ist in den Figuren 1, 2 und 3 der Zeichnungen gezeigt.
  • Der Zusammenbau und die Verwendung der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung wird nun näher erläutert.
  • Um das Kabel 1 mit dem elektrischen Gerät zu verbinden, wird das Kabel 1 ausgelegt, wobei die erforderlichen Längenabschnitte der Kerne 2a, 2b berücksichtigt werden und diese freigelegt werden, indem die Außenhülle 5 zurückgeschnitten wird und die Armierung oder das Erdelement 4 freigelegt wird, und indem dann die Innenhülle 3 zurückgeschnitten wird, so daß sie über die Außenhülle 5 vorsteht.
  • Die Endkappenmutter 14 mit der Dichtung 12 und der Scheibe 13, die miteinander verbunden sind, wobei die Druckmutter 11 lose eingeschraubt ist, werden über das Kabel 1 aufgeschoben, um auf die äußere Hülle zu passen und die innere Hülle 3 und die Kerne 2a, 2b freizulassen. Der Klemmring 10 wird über derfreigelegten Armierung oder dem Erdelement 4 angeordnet, wo bei letzteres nach außen aufgeweitet und zurückgeschnitten wird. An diesem Punkt kann der Ringteil 9 zeitweilig an seinen Platz gebracht werden, um die korrekte örtliche Festlegung und das Beschneiden des Elements 4 zu unterstützen, während dies um die Fläche 91 ausgebreitet ist, wobei dies sobeschnitten wird, daß die Anschlagsfläche 9e frei bleibt und daß sie nicht über die Anschlagsfläche 9c des Klemmrings hinausreicht.
  • Die Kerne 2a, 2b werden voneinander weggespreizt und das gemischte zweiteilige Verbindungsmaterial, welches eine Konsistenz von Knetgummi oder Plastilin hat, wird in den Spalt zwischen den Kernen 2a, 2b eingebracht. Die Kerne 2a, 2b werden dann aufeinander zu zurückbewegt und das Verbindungsmaterial wird sorgfältig um die Kerne 2a, 2b gepackt, um irgendwelche Fehlstellen zu vermeiden und wird hierbei in eine wurstähnliche Form geknetet. Nachdem dies getan wurde und innerhalb der Zeit, ehe das Verbindungsmaterial beginnt auszuhärten, wird die Sperrhülse 8 mit der Dichtung 7 mit der Eingangsbohrung 8f in Richtung der freien Enden der Kerne 2a, 2b heranbewegt und über die Kerne 2a, 2b geschoben, um welche die Verbindung herum gepackt ist.
  • Nachdem irgendwelche überschüssige Verbindung, die auf die Außenfläche der Sperrhülse und der Dichtung 7 ausgetreten ist, entfernt wurde, werden die freien Enden der Kerne 2a, 2b durch den Eingangsadapter 6 hindurchgeschoben, welcher in das elektrische Gerät (nicht dargestellt) eingeschraubt wurde. Der Hülsenabschnitt 8c der Sperrhülse 8 wird in den Eingangsadapter 6 hineingeschoben, um in die komplementäre Bohrung 6c desselben einzugreifen, wobei die Dichtung 7 zwischen der Schulter 69 und der Hülsenschulter 8b angeordnet ist. Das die Eingangsbohrung 8f aufweisende Ende der Hülse 8 wird in Eingriff mit dem rohrförmigen Abschnitt 9f des Ringteils 9 geschoben, wobei die Hülse 8 in der Innenbohrung 9a sitzt, während der Abschnitt 9f in der Innenbohrung 6f des Eingangsadapters 6 aufgenommen ist.
  • Nachdem die Teile einmal so lose zusammengebaut und angeordnet sind, wird die Druckmutter 11 mit dem Klemmring 10 anschließend in Eingriff mit dem Gewinde 6h des Eingangsadapters 6 geschraubt. Beim anfänglichen Anziehen der Druckmutter 9 werden die Teile axial zusammengebracht, so daß der Flansch 8a der Sperrhülse 8 an der Endfläche des Ringabschnitts 9f anliegt und die Sperrdichtung 7 zusammengedrückt wird. Anschließend gelangt die Anschlagsfläche 9d des Ringteus 9 in Eingriff mit der Endfläche des Eingangsadapters 6, wobei die O-Ringdichtung 15 in dichtendem Eingriff zwischen dem Ringteil 9 und der Innenbohrung 6f des Eingangsadapters 6 liegt.
  • Während die Druckmutter 11 angezogen wird, wird das bildsame Verbindungsmaterial einem Druck ausgesetzt, welcher eine Quetschwirkung hat, so daß es um die Kerne 2a, 2b herum zusammengedrückt wird. Irgendwelche überschüssige Verbindung weicht axial auf, um sich längs der Kerne 2a, 2b zu erstrekken und um die freigelegte Innenhülle 8 zu überdecken, so daß hierdurch die Absperrung aus der Verbindung 16 innerhalb der Kabelverschraubung gebildet wird. Diese Quetschwirkung und das Ausweichen des Verbindungsmaterials ist dem den Zusammenbau Vornehmenden nicht sichtbar und die zusammengebaute Kabelverschraubung muß in diesem Zustand während der erforderlichen Zeitspanne belassen werden, die nötig ist, um die Verbindung auszuhärten.
  • Nachdem die Verbindung ausgehärtet hat, kann die Unverletztheit der Sperre 16, die durch die Verbindung um die Kerne 2a, 2b gebildet wurde, überprüft oder bestätigt werden, indem die Druckmutter 11 herausgeschraubt wird und die Anordnung mit der Sperrhülse 8 von dem Eingangsadapter 6 weggezogen wird. Wenn einmal die Sperrhülse 8 von dem Eingangsadapter 6 frei ist, kann die Anordnung und der Zustand der Verbindung 16 durch den durchscheinenden Hülsenabschnitt 8c gesehen werden und irgendwelche Fehlstellen oder Unterbrechungen oder Störungen in der durch die Verbindung gebildeten Absperrung sind sichtbar. Durch eine derartige Sichtkontrolle kann eine wich tige Sicherheitsüberprüfung vorgenommen werden, bei der eine zerstörende Untersuchung vermieden wird.
  • Zweckdienlicherweise kann die Sichtkontrolle, falls erforderlich, durchgeführt werden, ehe der endgültige Anschluß des elektrischen Geräts erfolgt. Nach einer derartigen Kontrollewird der Zusammenbau dadurch vervollständigt, daß die Kabeldichtung 12 und die Dichtmutter 14 in gewindemäßigem Eingriff mit dem Außengewinde 11e der Druckmutter 11 gebracht werden.
  • Alternativ kann die Sichtkontrolle für eine Inspektion einer Anlage am Einbauort dadurch durchgeführt werden, daß die Kabelverschraubung teilweise demontiert wird, so daß teure zerstörende Prüfungen vermieden werden.
  • Die Form und axiale Länge der Sperrhülse können geändert werden, um den verschiedensten Arten von Antriebsadaptern zuentsprechen, vorausgesetzt, daß der transparente oder durchscheinende Hülsenabschnitt beibehalten wird, durch welchen der Zustand der Verbindung sichtbar ist.
  • Es ist offensichtlich, daß verschiedene Abwandlungen der Anordnung und des Typs von Druckmutter und/oder Kabeldichtteile mit Endkappenmutter und/oder Armierungsklemmring und/oder Erdanschluß möglich sind. Alternative Typen von Kabeldichtungen können verwendet werden, was von der Art von Kabelhülle und jeder gewünschten Art von Endkappenmutter abhängt. Ferner kann die O-Ringdichtung an dem Ringteil bei bestimmten Anordnungen weggelassen werden.

Claims (8)

1. Elektrische Kabelverschraubung mit Absperrung für ein Kabel, welches eine mindestens einen Leiterkern umschliessende Hülle aufweist, wobei die Kabelverschraubung einen Eingangskörper (6), einen Druckkörper (11) der mit dem Eingangskörper (6) in Eingriff bringbar ist, einen Dichtungsteil (14) der mit dem Druckkörper (11) in Eingriff bringbar ist, und eine Sperrhülse (8) aufweist, die in dem Eingangskörper (6) angeordnet ist und der Aufnahme einer aushärtbaren Verbindung (16) dient, welche in der Sperrhülse (8) anordenbar ist, um die Hülse (8) zu füllen und um den Kern (2a, 2b) eines Kabels (1), welches sich durch diese in der zusammengebauten Kabelverschraubung erstreckt, zu umgeben, wobei die Sperrhülse (8) aus dem Eingangskörper (6) mit der Verbindung (16) in einem ausgehärteten Zustand herausnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhülse (8) einen transparenten oder durchscheinenden Hülsenabschnitt (8c) aufweist, derart daß die Anordnung der ausgehärteten Verbindung (16) in der Sperrhülse (8) durch den transparenten oder durchscheinenden Hülsenabschnitt (8c) beim Entfernen der Sperrhülse (8) aus dem Eingangskörper (6) sichtbar ist.
2. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente oder durchscheinende Hülsenabschnitt (8c) eine hohle, dünne, rohrförmige Wandung (8c), bevorzugt zylindrisch, ist, welche in einer komplimentär ausgebildeten Bohrung (6c) des Eingangskörpers (6) angeordnet ist.
3. Kabelverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhülse (8) aus einem starren Kunststoffmaterial, beispielsweise Polykarbonat hergestellt ist, welches gegen Brechen oder Schmelzen in dem Bereich von -20 ºC bis 90º C widerstandsfähig und/oder feuerwiderstandsfähig ist.
4. Kabelverschraubung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (7) vorgesehen ist, um die Sperrhülse (8) gegen den Eingangskörper (6) abzudichten.
5. Kabelverschraubung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelverschraubung ferner einen hohlen Ringteil (9) aufweist, durch welchen sich das Kabel (1) in der zusammengebauten Kabelverschraubung erstreckt, wobei innerhalb eine härtbare Verbindung (16) anordenbar ist.
6. Kabelverschraubung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (9) derart ausgebildet ist, daß er bezüglich der Sperrhülse (8) und dem Eingangskörper (6) durch Eingriff des Druckkörpers (11) innerhalb des Eingangskörpers (6) festlegbar ist.
7. Kabelverschraubung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelverschraubung ferner einen Klemmring (10) aufweist, welcher derart ausgebildet ist, daß er über einer komplimentär geformten Fläche (91) auf demjenigen Ende des Ringkörpers (9) sitzt, welches von der Sperrhülse (8) entfernt liegt, um dadurch eine Armierung oder Erdelement (4) der Kabelhülle (35) durch Eingriff des Druckkörpers (11) mit dem Eingangskörper (6) in der zusammengebauten Kabelverschraubung zwischen diesen Teilen einzuklemmen.
8. Kabelverschraubung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtteil (14) eine Dichtmutter (14) enthält, welche eine Kabeldichtung (12) aufnimmt, die mit der Außenfläche einer Kabelhülle (5) in der zusammengebauten Kabelverschraubung in Eingriff bringbar ist.
DE69218853T 1991-07-20 1992-07-14 Kabelverschraubung mit Absperrung für elektrische Kabel Expired - Fee Related DE69218853T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9115726A GB2258567B (en) 1991-07-20 1991-07-20 Electric cable barrier gland

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69218853D1 DE69218853D1 (de) 1997-05-15
DE69218853T2 true DE69218853T2 (de) 1997-09-04

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Country Status (6)

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EP (1) EP0528534B1 (de)
JP (1) JPH05198334A (de)
AT (1) ATE151574T1 (de)
DE (1) DE69218853T2 (de)
GB (1) GB2258567B (de)
NO (1) NO303037B1 (de)

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