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DE69218442T2 - Vorrichtung zum Positionieren eines Werkzeugesin einem von einer öffnung versehenen Wandbegrenzten Gefäss. - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren eines Werkzeugesin einem von einer öffnung versehenen Wandbegrenzten Gefäss.

Info

Publication number
DE69218442T2
DE69218442T2 DE69218442T DE69218442T DE69218442T2 DE 69218442 T2 DE69218442 T2 DE 69218442T2 DE 69218442 T DE69218442 T DE 69218442T DE 69218442 T DE69218442 T DE 69218442T DE 69218442 T2 DE69218442 T2 DE 69218442T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
container
tool
arm
steam generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69218442T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69218442D1 (de
Inventor
Samuel Glass
Francis Klahn
Joseph Steinbrunner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Framatome Technologies Inc
Original Assignee
Framatome Technologies Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Framatome Technologies Inc filed Critical Framatome Technologies Inc
Publication of DE69218442D1 publication Critical patent/DE69218442D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69218442T2 publication Critical patent/DE69218442T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/002Component parts or details of steam boilers specially adapted for nuclear steam generators, e.g. maintenance, repairing or inspecting equipment not otherwise provided for
    • F22B37/003Maintenance, repairing or inspecting equipment positioned in or via the headers
    • F22B37/005Positioning apparatus specially adapted therefor
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/20Arrangements for introducing objects into the pressure vessel; Arrangements for handling objects within the pressure vessel; Arrangements for removing objects from the pressure vessel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • Automatic Assembly (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Positionieren eines Werkzeugs in einem Behälter und insbesondere in einem Behälter, der wenigstens teilweise durch die Wand einer Komponente eines Kernreaktors begrenzt ist.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Positionieren eines Werkzeugs im Wasserkasten eines Druckwasser-Kernreaktors.
  • Die Dampfgeneratoren von Kernreaktoren und insbesondere von Druckwasser-Kernreaktoren sind Wärmetauscher, deren zwei Austauschfluide aus Wasser gebildet sind. Die Wärme wird von einem mit Druck beaufschlagten Primärfluid an ein Sekundärfluid übertragen. Das Sekundärfluid wird in Dampf umgeformt, der zum Antreiben einer Turbine verwendet wird. Das Primärkühlmittel, das vom Reaktorbehälter kommt, tritt in den Dampfgenerator über ein Einlaßrohr des Wasserkastens ein, das mit dem heißen Abschnitt des Primärkreises verbunden ist. Das kühlende Fluid zirkuliert durch die Röhren des Bündels des Wärmetauschers (zwischen 3000 und 15000 Röhren), die die Wärme durch ihre Wände an das Sekundärfluid übertragen. Das Primärkühlmittel verläßt den Dampfgenerator durch ein Auslaßabteil des Wasserkastens. Die Enden der Röhren des Wärmetauschers verlaufen durch eine Röhrenplatte großer Dicke, in der sie befestigt sind. Die Röhren und die Röhrenplatte bilden die Trennwand zwischen dem Primärkühlmittel und dem Sekundärfluid. Das Sekundärfluid zirkuliert durch die zylindrische Kammer, die die Röhren des Bündels des Wärmetauschers umgibt.
  • Die Vorschriften und Normen, die für die Nuklearindustrie gelten, erfordern, daß die Wärmetauscherröhren in einem Dampfgenerator in regelmäßigen Intervallen untersucht werden. Darüber hinaus können einzelne Röhren in Abhängigkeit von den Prüfergebnissen repariert oder außer Dienst genommen werden. Der Zugang zu den Röhren erfolgt durch Öffnungen, die durch die Wand des Einlaßabteils und des Auslaßabteils des Wasserkastens des Dampfgenerators verlaufen, wobei diese Öffnungen Mannlöcher genannt werden.
  • Die Oberflächen der Abteile des Wasserkastens sind durch radioaktive Substanzen kontaminiert.
  • Wegen der Intensität der Strahlung und der Kontamination innerhalb der Abteile des Wasserkastens ist es notwendig, bei einem Eindringen von Bedienungspersonen in die Abteile des Wasserkastens Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Diese Vorsichtsmaßnahmen umfassen insbesondere die Verwendung von Schutzkleidungen und von Atemgeräten sowie Eindringzeiten, die so kurz wie möglich sind.
  • Aufgrund dieser Forderungen und der Suche nach Mitteln, die zulassen, daß das Bedienungspersonal der Strahlung so begrenzt wie möglich ausgesetzt wird, sind die Wartungsfirmen im Gebiet der Dampfgeneratoren dazu gezwungen worden, Fernmanipulatoren zu verwenden, um Reparatur- und untersuchungsoperationen innerhalb der Dampfgeneratoren auszuführen.
  • Das angestrebte Hauptergebnis bei Verwendung eines Fernmanipulators in einem Dampfgenerator besteht darin, daß das Bedienungspersonal der Strahlung so begrenzt wie möglich ausgesetzt ist. Dieses Ergebnis wird durch eine Konstruktion eines Fernmanipulators erhalten, dessen Installation im Dampfgenerator und dessen Entnahme aus dem Dampfgenerator ferngesteuert und in der Weise ausgeführt werden, daß die Möglichkeit besteht, die Werkzeugköpfe zu wechseln, ohne daß sich Bedienungspersonal durch die Mannlochöffnung bewegen muß.
  • Andere Ergebnisse, die ebenfalls angestrebt werden, beziehen sich auf die genaue Positionierung des Werkzeugs und auf seine Ausrichtung auf die Achse jeder der Positionen der Röhren sowie auf die Festigkeit und Starrheit des Trägers, wenn verschiedene Reparaturoperationen ausgeführt werden, die Geschwindigkeit, mit der das Werkzeug angeordnet werden kann, die Zuverlässigkeit und die Entwurfseigenschaften, die eine Verschlechterung verhindern, so daß eine mögliche Beschädigung des Dampfgenerators verringert werden kann.
  • Es sind verschiedene Typen von Manipulatoren bekannt. Manipulatoren, die hydraulisch gesteuert werden, besitzen bestimmte Vorteile hinsichtlich des Festigkeits/Gewichts-Verhältnisses. Die Gefahren eines Auslaufens von Hydraulikfluid in den Dampfgenerator haben jedoch die Verwendung solcher Systeme begrenzt. Die verwendeten elektrischen oder pneumatischen Vorrichtungen können im allgemeinen in die folgenden Kategorien klassifiziert werden: Wartungsspinnen, Vorrichtungen, die an einem Mast angebracht sind, oder Vorrichtungen, die im Bereich eines Mannlochs angebracht sind.
  • Wartungsspinnen sind so beschaffen, daß sie von der Röhrenplatte herabhängen und sich unter dieser Röhrenplatte bewegen. Dieser Entwurf besitzt den Nachteil niedriger Geschwindigkeiten. Er ist darüber hinaus in dem Fall ungeeignet, in dem zahlreiche Röhren versperrt werden, so daß verhindert wird, daß einer oder mehrere Finger in die Röhrenplatte eingreifen. Es besteht außerdem die Gefahr, daß die Vorrichtung von der Röhrenplatte herabfällt. Vorrichtungen, die an einem Mast angebracht sind, sind so beschaffen, daß sie ausgehend von einem Mast arbeiten, der zwischen die Röhrenplatte und den schalenförmigen Boden des Wasserkastens des Generators eingefügt ist. Der Mast verhindert den Zugang zu bestimmten Röhren und muß bewegt werden, um den Zugang zu diesen Röhren zu ermöglichen. Die Installation des Manipulators und Werkzeugwechsel sind ebenfalls schwer auszuführen und erfordern, daß das Bedienungspersonal wenigstens teilweise in den Generator eindringt, wodurch es vermehrt der Strahlung ausgesetzt wird.
  • Die Probleme in Verbindung mit Manipulatoren, die im Bereich eines Mannlochs angebracht sind, umfassen eine besonders geringe Festigkeit, ein begrenztes Hubvermögen, die Zerstörung des Mannlochs, eine begrenzte vertikale Bewegung und den Bedarf an Bedienungspersonen, die in den Dampfgenerator eindringen, um Werkzeugwechsel vorzunehmen.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen oder zu begrenzen, ist die Verwendung von Fernmanipulatoren vorgeschlagen worden, die im Bereich einer Durchgangsöffnung oder eines Mannlochs befestigt werden und einen Träger enthalten, der auf dem schalenförmigen Boden des Wasserkastens aufruht.
  • Fernmanipulatoren dieses Typs sind beispielsweise beschrieben in FR-A-2,626,807, EP-A-0,003,109 und EP-A-0, 124,824.
  • Der in der FR-A-2,626,807 beschriebene Fernmanipulator, der einen angelenkten Arm enthält, der vier Freiheitsgrade besitzt, ist so beschaffen, daß sich das das Werkzeug tragende Ende des Arms durch das Mannloch in der Wand des Wasserkastens in den Bereich, in dem der Träger des Fernmanipulators befestigt ist, zurückbewegen kann. Werkzeugwechsel können daher außerhalb des Wasserkastens vorgenommen werden.
  • Der angelenkte Arm des Fernmanipulators, der mit seinem Ende, das sich gegenüber dem das Werkzeug tragenden Ende befindet, mit einem Bodenflansch verbunden ist, ist mittels des Bodenflanschs an einem in den Behälter eingeführten Träger so angebracht, daß sich der Bodenflansch in einer festen Position auf dem Träger befindet.
  • Dies führt zu verschiedenen Schwierigkeiten bei der Anbringung des Fernmanipulators innerhalb des Wasserkastens, wenn sich die Bedienungspersonen nicht wenigstens teilweise durch das Mannloch bewegen.
  • Ferner gibt die feste Position des Bodenflansches am Träger Anlaß zu Schwierigkeiten beim Entwurf eines ange- -lenkten Arms, der sowohl das Werkzeug an sämtliche Positionen der Röhren des Dampfgenerators führen kann und sich durch die Öffnung des Mannlochs zurückbewegen kann, um Werkzeugwechsel außerhalb des Wasserkastens auszuführen.
  • In der US-A-4.168.782 ist ein Femzugriffnanipulator für die Ausführung von Operationen in einem nuklearen Dampfgenerator beschrieben, der einen im Dampfgenerator befindlichen Unterschlitten und einen in einem maßstäblichen Modell des Dampfgenerators befindlichen Hauptschlitten, der mit dem Unterschlitten verbunden ist, um die Bewegung des Unterschlittens im Dampfgenerator zu steuern, enthält. Ein Untermanipulatorarm wird dazu verwendet, den Unterschlitten so zu bewegen, daß er eine Operation im Dampfgenerator ausführt, und wird durch einen Hauptmanipulatorarm gesteuert, der den Hauptschlitten im maßstäblichen Modell bewegt. Eine Grundfläche der Manipulatorarme kann auf einer Bahn zwischen einer inaktiven Position außerhalb des Dampfgenerators (oder Modells) und einer aktiven Position in Dampfgenerator (oder Modell) angeordnet sein. Eine solche Vorrichtung ist komplex und erfordert die Verwendung eines maßstäblichen Modells des Dampfgenerators und eines Hauptmanipulators. Darüber hinaus enthält die Untervorrichtung keine Einrichtung für die genaue Positionierung des Manipulatorarms im Dampfgenerator, um ein vom Arm getragenes Werkzeug auf eine Achse einer Röhre des Dampfgenerators auszurichten.
  • Allgemeiner war keine Vorrichtung zum Positionieren eines Werkzeugs in einem Behälter, der durch eine Wand mit Öffnung begrenzt ist, bekannt, die in einfacher Weise angeordnet und betrieben werden konnte und Werkzeugwechsel zuließ, ohne daß sich eine Bedienungsperson auch nur teilweise durch die die Öffnung der Wand äußerlich begrenzende Ebene hindurch bewegt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Vorrichtung zum Positionieren eines Werkzeugs in einem Behälter zu schaffen, welches durch eine Wand mit Öffnung begrenzt ist, mit einem Träger, der mit einer Einrichtung für seine Befestigung an der Wand im Bereich der Öffnung sowie mit einer Einrichtung für seine Abstützung auf einem Boden des Behälters ausgerüstet ist, und einem Fernmanipulator, der aus einem angelenkten Arm mit vier Freiheitsgraden besteht, der an einem seiner Enden mit einem vom Träger getragenen Bodenflansch verbunden ist, wobei diese Vorrichtung einfach angeordnet werden kann und so verwendet werden kann, daß sie ein Werkzeug in irgendeinen Bereich des Behälters bringen kann, ohne daß sich eine Bedienungsperson durch die die Öffnung der Wand äußerlich begrenzende Ebene hindurch bewegen muß.
  • Hierzu ist der Arm am Bodenflansch drehbar angebracht und enthält der Bodenflansch ferngesteuerte Antriebseinrichtungen und Führungseinrichtungen, die mit den Führungseinrichtungen und den Einrichtungen zum Antreiben des Trägers zum Bewegen des Bodenflansches im Behälter zwischen einer Position in der Nähe der Öffnung und einer entfernten Position zusammenwirken sollen, wobei der Träger ferner eine Einrichtung zum Anhalten und Verriegeln des Bodenflansches in wenigstens einer Zwischenposition zwischen der Position in der Nähe der Öffnung und der entfernten Position sowie einen Ausleger enthält, auf dem ein die Einrichtung zum Führen des Bodenflansches tragender Tisch mittels einer Bewegungseinrichtung angebracht ist, die den Tisch auf dem Ausleger um eine Längsachse des Tisches schwenkt.
  • Die Werkzeugpositionierungsvorrichtung kann vorzugsweise einen schwenkbaren, einklappbaren Fuß enthalten, der am Träger befestigt ist und auf dem Boden des Behälters aufruhen soll, wenn die Positionierungsvorrichtung in Betrieb genommen wird.
  • Ebenfalls vorzugsweise enthält die Werkzeugpositionierungsvorrichtung eine Werkzeugladebaueinheit, die lösbar am Träger befestigt werden kann, um den Träger in den Behälter einzuführen.
  • Die Werkzeugpositionierungsvorrichtung kann ferner eine Bewegungsbaueinheit enthalten, die lösbar am Träger befestigt werden kann und so beschaffen ist, daß sie den Bodenflansch des Fernmanipulatorarms aufnehmen kann, um den Bodenflansch und den Arm in den Behälter zu bewegen, wenn sich der Träger im Behälter befindet, so daß sich der Bodenflansch und der Arm einem Ende des Trägers annähern.
  • Vorzugsweise ist der Fernmanipulatorarm ein angelenkter Arm mit vier Freiheitsgraden mit anthropomorpher Beschaffenheit, der in einer Konfiguration verwendet wird, in der sich der Ellbogen in der oberen Position befindet.
  • Der Manipulatorarm kann einen ersten Abschnitt, der den Rumpf und die Schulter des Arms umfaßt, sowie einen zweiten Abschnitt, der den Ellbogen und das Handgelenk umfaßt, enthalten. Um den Arm im Behälter anzuordnen, kann der erste Abschnitt des Arms, der den mit dem Bodenflansch verbundenen Rumpf und die Schulter umfaßt, auf der Bewegungsbaueinheit, die mit dem Träger verbunden ist, angeordnet und während einer ersten Periode durch die Öffnung in den Behälter eingeführt werden, wobei der Bodenflansch eine Antriebseinrichtung enthält. Wenn sich das Ende des Rumpf/Schulter-Abschnitts des Arms im Bereich der Öffnung befindet, wird der zweite Abschnitt, der den Ellbogen und das Handgelenk des Arms umfaßt, am ersten Abschnitt befestigt. Die beiden zusammengefügten Abschnitte werden dann durch die Bewegungseinrichtung bewegt, bis sie den Träger erreichen. Die Bewegungsbaueinheit kann dann vom Träger getrennt werden.
  • Das Ende des Arms, das das Werkzeug aufnimmt, kann dann in der Weise bewegt werden, daß es sich durch die Öffnung des Behälters zurückbewegt, um so das Werkzeug anzubringen, das für die Ausführung des Eingriffs im Behälter notwendig ist.
  • Die Einrichtungen des elektrischen oder pneumatischen Typs für den Antrieb der Positionierungsvorrichtung werden über Kabel mit Leistung versorgt und ferngesteuert.
  • In dem Fall, in dem der Arm zwei Abschnitte enthält, die zusammengefügt und zerlegt werden können, kann der den Ellbogen und das Handgelenk umfassende zweite Abschnitt eine direkte elektrische und pneumatische Kopplungseinrichtung enthalten, um die Verwendung von Stronkabeln für das Werkzeug zu vermeiden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun anhand eines nicht beschränkenden Beispiels und mit Bezug auf die beigefügten Figuren eine Ausführungsform einer Positionierungsvorrichtung gemäß der Erfindung und deren Funktionsweise für die Positionierung eines Werkzeugs beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine allgemeine Ansicht, die die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt, nachdem sie im Wasserkasten eines Dampfgenerators angeordnet worden ist.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht einer Werkzeugladebaueinheit der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht, die einen in Verbindung mit der Werkzeugladebaueinheit und der Bewegungsbaueinheit der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Verriegelungsstift zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht längs 4-4 von Fig. 5 der Bewegungsbaueinheit der Positionierungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht eines Teils der Bewegungsbaueinheit der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine Stirnansicht längs 6-6 von Fig. 5 der in
  • Fig. 5 gezeigten Bewegungsbaueinheit.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Trägers der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Arms der Vorrichtung qemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist die Positionierungsvorrichtung gemäß der Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Werkzeugpositionierungsvorrichtung 10 enthält einen Träger 12, einen Arm 14, eine Werkzeugladebaueinheit 16 (Fig. 2) und eine Bewegungsbaueinheit 18 (Fig. 4 bis 6).
  • Der Träger 12 kann genauer in Fig. 7 betrachtet werden. Der Träger 12 ist aus einem Tisch 20 und einem Ausleger 22 aufgebaut. Der Tisch 20 ist mit einem seiner Enden mit dem Ausleger 22 verbunden. Der Ausleger 22 verlängert den Tisch 20 nach unten und bildet mit dem Tisch einen Winkel. Der mittlere Teil des Auslegers 22 weist eine Krümmung auf, so daß der untere Teil des Auslegers 22 in einem größeren Winkel als der obere Teil nach unten geneigt ist. Das Ende des unteren Teils des Auslegers 22 enthält eine Einrichtung zum Befestigen des Trägers 12 an der durch das Mannloch 24 eines Dampfgenerators 26 gebildeten Öffnung. Am unteren Ende des Auslegers 22 ist senkrecht zum Ausleger eine Platte 28 befestigt. Die Platte 28 enthält eine Öffnung, durch die ein Befestigungsbolzen 30 verläuft. Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, ruht der untere Teil des Auslegers 22 dann, wenn der Träger 12 am Dampfgenerator 26 angebracht ist, an der Innenwand des Mannlochs 24 auf, wobei sich die Platte 28 an der Außenkante des Mannlochs 24 abstützt. Der Befestigungsbolzen 30 wird in eine der Gewindebohrungen geschraubt, die in der Wand des Dampfgenerators 26 und des Mannlochs 24 vorgesehen sind und für die Befestigung der Mannlochabdeckung verwendet werden, bevor der Dampfgenerator wieder in den Normalbetrieb versetzt wird. Es sind Einrichtungen vorgesehen für die Schaffung eines Abstützträgers in Form einer Bauemheit mit einklappbarem Fuß 32, der zum Träger 12 komplementär ist, wenn er sich im Dampfgenerator 26 befindet.
  • Fig. 1 zeigt die Bauemheit 32 in ihrer ausgeklappten Abstützposition. Fig. 7 zeigt die Bauemheit 32 in ihrer eingefahrenen Position. Eine Feder 34 wird dazu verwendet, die Bauemheit 32 während des Einführens des Trägers 12 in den Dampfgenerator und während des Herausnehmens des Trägers aus dem Dampfgenerator in ihrer eingefahrenen Position zu halten. Wenn der Träger 12 in den Dampfgenerator 26 eingeführt worden ist, wird die Bauemheit 32 unter Verwendung eines Motors, der nicht gezeigt ist, abgesenkt, so daß sich die Bauemheit in einer ausgeklappten Abstützposition befindet, wobei ihr unterer Teil mit dem Boden des Wasserkastens des Dampfgenerators 26 in Kontakt ist. In der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist die Feder 34 so beschaffen, daß sie in dem Zeitpunkt, in dem der Fuß der Bauemheit 32 vollständig ausgeklappt ist, in einer entspannten Konfiguration ist. Somit kann ein einziger Motor verwendet werden, um das Ausklappen und Einklappen des Fußes der Bauemheit 32 zu erhalten. Das Bein 36 der Bauemheit 32 kann auch in Teleskopform hergestellt sein, um eine relative Bewegung zur Bauemheit 32 zu erhalten.
  • Wie insbesondere in Fig. 7 ersichtlich ist, ist am Träger 12 im Bereich des Übergangs zwischen dem Tisch 20 und dem Ausleger 22 oder in dessen Umgebung die Bauemheit mit einem Stützfuß 32 schwenkbar angebracht.
  • Der Tisch 20 enthält ein Paar von seitlichen Schienen 38, eine auf jeder seiner Seiten. Jede der seitlichen Schienen 38 enthält einen horizontalen Teil, der sich nach innen in Richtung zur Mitte des Tisches 20 erstreckt. Die seitlichen Schienen 38 stellen das Halten und das Führen des Manipulatorarms 14 über seinem Bodenflansch sicher, wie später erläutert wird.
  • Die seitlichen Schienen 38 enthalten ein erstes Ende in der Umgebung des Übergangs zwischen dem Ausleger 22 und dem Tisch 20, das in die Umgebung der Öffnung des Mannlochs 24 gelangen soll, wenn der Träger 12 im Wasserkasten des Dampfgenerators 26 angeordnet wird, sowie ein zweites Ende, das von der Mannlochöffnung 24 entfernt ist (siehe Fig. 1).
  • Der Träger 12 enthält eine Einrichtung 12' zum Anhalten und Verriegeln des Bodenfiansches, auf dem der Arm 14 angebracht ist, in wenigstens einer Zwischenposition zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende der Schienen 38 zum Führen des Bodenfiansches des Arms 14.
  • Der Träger 12 enthält eine Einrichtung zum Befestigen der Werkzeugladebaueinheit 16 und der Bewegungsbaueinheit 18 in Form von Befestigungspunkten 40 und 42.
  • Ein erster Befestigungspunkt ist aus einem Paar von Zylindern aufgebaut, die beiderseits des Tisches 20 angebracht sind und jeweils eine axiale Öffnung aufweisen. Ein zweiter Befestigungspunkt 42 ist aus einem Paar von an der Platte 28 befestigten Flanschen aufgebaut, wovon jeder eine querverlaufende Öffnung 46 aufweist.
  • Die Werkzeugladebaueinheit 16 kann am Träger 12 in der Weise befestigt sein, daß sie den Träger 12 im Dampfgenerator 26 anordnen kann, ohne daß sich eine Bedienungsperson auch nur teilweise durch das Mannloch 24 in den Dampfgenerator begeben muß. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Werkzeugladebaueinheit aus einem Rahmen 48 mit einer im allgemeinen rechtwinkligen Form (in der Draufsicht) mit tragenden Querelernenten 50A, 50B, 50C und 50D aufgebaut. Das tragende Querelement 50D enthält Zapfen 52, die an jedem seiner Enden nach außen vorstehen. Die Zapfen 52 sind so bemessen, daß sie in axialen Öffnungen 44 in der Frontplatte 41 des Trägers 12, die einen Befestigungspunkt 40 bilden, aufgenommen werden können. Das tragende Querelement 50C umfaßt ein Paar von Flanschen 54, die sich in Längsrichtung vom Querelement erstrecken. Die Flansche 54 enthalten koaxialen angeordnete Öffnungen 56. Die Öffnungen 56 sind so bemessen, daß sie jeweils einen Stift aufnehmen können, wie er in Fig. 3 gezeigt ist. Der Stift 58 kann eine flexible Verbindung 60 aufweisen, die mit ihm verbunden ist, um seine Entnahme aus den Öffnungen 56 zu erleichtern und um einen Verlust oder eine Abtrennung des Werkzeugs zu vermeiden. Die Öffnungen 46 in den Flanschen 42 am Träger 12 sind so bemessen, daß sie Stifte 58 aufnehmen können. Die Werkzeugladebaueinheit 16 ist so bemessen und beschaffen, daß die Öffnungen 56 in den Flanschen 54 auf die Öffnungen 46 in den Flanschen 42 des Trägers 12 koaxial ausgerichtet sind, wenn die Zapfen 52 in die Öffnungen 44 der Frontplatte 41 eingeführt sind. Das Einführen eines Stifts 58 in die Öffnungen 46 und 56 erzeugt daher die Verriegelung der Werkzeugladebaueinheit 16 am Träger 12. Eine Bedienungsperson kann somit Handgriffe 62 an der Werkzeugladebaueinheit 16 verwenden, um den Träger 12 durch das Mannloch 24 in den Dampfgenerator 26 einzuführen, um die Platte 28 an der Außenkanten des Mannlochs 24 anzuordnen und um den Träger 12 am Dampfgenerator 26 zu befestigen, ohne sich physikalisch durch die äußere Ebene des Mannlochs 24 zu bewegen.
  • Nachdem der Träger 12 am Dampfgenerator befestigt worden ist, wird die flexible Verbindung 60 dazu verwendet, den Stift 58 aus den Öffnungen 46 und 56 zu entnehmen. Die Werkzeugladebaueinheit 16 wird somit vom Träger 12 getrennt, woraufhin die Bewegungsbaueinheit 18 in der gleichen Weise wie die Werkzeugladebaueinheit 16 in den Dampfgenerator 26 eingeführt und am Träger 12 befestigt wird.
  • Die Bewegungsbaueinheit 18 ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Die Bauemheit 18 enthält ein Paar von Zapfen 64 und Flanschen 66. Jeder der Flansche enthält eine querverlaufende Öffnung 68. Wie im Fall der Werkzeugladebaueinheit 16 ist die Bewegungsbaueinheit 18 so bemessen und beschaffen, daß die Zapfen 64 und die Flansche 66 mit den entsprechenden axialen Öffnungen der beiderseits des Tisches 20 bzw. der Flansche 42 angebrachten Zylinder zur Übereinstimmung kommen, um die Befestigung der Bewegungsbauemheit 18 am Träger 12 zu ergeben. Ein Stift 58 wird durch jede der Gruppe von Öffnungen 46 und 68 eingeführt, um die Zusammenfügung der Bauemheit 18 und des Trägers 12 sicherzustellen. Die Bewegungsbaueinheit 18 besitzt eine Form der Art, daß sie an die obere Krümmung des Trägers 12 angepaßt ist, und besitzt seitliche Schienen 70. Jede der zwei seitlichen Schienen 70 enthält eine Rille 72, die sich auf ihrer Länge erstreckt. Diese Rillen stellen das Halten und Führen des Manipulatorarms 14 über dessen Bodenflansch auf der Bewegungsbaueinheit 18 während des Ladens des Fernmanipulators 14 sicher, wie später erläutert wird. Die seitlichen Schienen 70 sind durch mehrere Querelemente 74 unterstützt.
  • Eine Zahnstange 76, die aus einer Stange gebildet ist, die auf ihrer Länge mehrere Zähne aufweist, um mit einem Ritzel in Wechselwirkung zu treten, ist an den Querelementen 74 befestigt und erstreckt sich über die Länge der Bewegungseinheit 18. Ein Schwenkverriegelungsmechanismus 78 ist an jeder der seitlichen Schienen 70 über den Flanschen 66 vorgesehen, um während des Ladens des Arms 14 auf die Bewegungsbaueinheit 18 einen Zugang zu den Rillen 72 zu ermöglichen und um zu verhindern, daß der Eingriff zwischen dem Arm 14 und der Bewegungsbaueinheit 18 gelöst wird, nachdem er begonnen hat, sich längs der Bewegungsbaueinheit 18 zu bewegen.
  • Wie in Fig. 8 ersichtlich ist, enthält der Arm 14 eine Rumpf/Schulter-Baueinheit 80 und eine Ellbogen/Handgelenk-Baueinheit 82. Der Rumpf 84 ruht auf einem Bodenflansch 92 auf, der einen angetriebenen Schlitten bildet und einen Motor 86 enthält, der eine Kette 90 antreibt. Die Kette 90 verläuft über ein Zahnrad 88, das so angebracht ist, daß es sich am Bodenflansch 92 dreht, so daß die vom Motor 86 angetriebene Kette 90 das Zahnrad 88 zu einer Drehung antreiben kann. Das Zahnrad 88 enthält Zähne, die so bemessen sind, daß sie mit den Zwischenräumen zwischen den Zähnen der Zahnstange 76 an der Bewegungsbaueinheit 18 in Eingriff gelangen können. Der Rumpf 84 ist am Bodenflansch 92 drehbar angebracht und enthält einen Motor, der die Drehung des Rumpfs 84 um seine Achse auf dem Bodenflansch ermöglicht. Der Bodenflansch 92 enthält Führungszapfen 93 (einen an jeder Ecke des Bodenflansches, der eine rechtwinklige Form besitzt), wovon zwei in Fig. 8 sichtbar sind. Jeder der Führungszapfen 93 ist so bemessen, daß er mit geringem Spiel in eine Rille 72 der Bewegungsbaueinheit 18 eingeführt werden kann.
  • Jede der Schienen 38 des Tisches 20 des Trägers 12 enthält unterhalb seines horizontalen Teils außerdem eine Rille ähnlich den Rillen 72, um die Führungszapfen 93 des Bodenflansches 92 aufzunehmen, wenn der Bodenflansch 92 den Träger 12 erreicht hat.
  • In ähnlicher Weise ist eine Zahnstange ähnlich der Zahnstange 76 am Tisch 20 in Längsrichtung befestigt, um die Bewegung des Bodenflansches 92 und des Arms 14 am Träger 12 in dessen Längsrichtung zwischen dem ersten Ende in der Nähe der Mannlochöffnung und seinem zweiten entfernten Ende sicherzustellen, wenn der Träger 12 im Wasserkasten des Dampfgenerators befestigt ist.
  • Die ähnlichen Einrichtungen des Trägers 12 werden insofern nicht im einzelnen beschrieben, als die Bewegungsund Führungseinrichtungen im Fall der Bewegungsbaueinheit 18 und des Trägers 12 ähnlich sind.
  • Diese Einrichtungen stellen das Halten und Führen des Arms 14 über dessen Bodenflansch 92 an der Bewegungsbaueinheit 18 wie auf dem Träger 12 sicher.
  • Der Arm 14 ist ein Arm mit anthropomorpher Beschaffenheit mit vier Freiheitsgraden, der in einer Konfiguration verwendet wird, in der der Ellbogen nach oben gerichtet ist. Das erste Armsegment 96 ist am drehbaren Rumpf 84 befestigt. Das zweite Armsegment 98 ist mit dem Schultergelenk 100 schwenkbar verbunden. Das dritte angelenkte Armsegment 102 ist mit dem zweiten angelenkten Armsegment 98 über das Ellbogengelenk 104 schwenkbar verbunden.
  • In der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Segment des angelenkten Arms 98 in zwei Teilen ausgebildet, die längs der Linie 99 aneinander befestigt sind. Diese Anbringung erleichtert die Handhabung und die Installation des Arrns 14 im Dampfgenerator 26 sowie die Entnahme des Arms 14 aus dem Dampfgenerator 26. Das Werkzeugsegment 106 des angelenkten Arms ist am dritten Segment des angelenkten Arms 102 durch das Handgelenk 108 schwenkbar befestigt. Das Werkzeugsegrnent 106 ist außerdem am Handgelenk 108 drehbar befestigt. Das Werkzeugsegment 106 enthält eine Kopplungseinrichtung 110 für das Werkzeug, das daran befestigt ist. Die Kopplungseinrichtung 110 für das Werkzeug ist so beschaffen, daß es die Anbringung und die Abnahme eines vollständigen Satzes von
  • Werkzeugen, die für die Operationen innerhalb des Dampfgenerators verwendet werden, in einfacher Weise sicherstellt. Eines dieser Werkzeuge ist in Fig. 8 in unterbrochenen Linien dargestellt worden.
  • Nun wird mit Bezug auf den Satz von Figuren eine Operation des Einsetzens und Anbringens der Positionierungsvorrichtung im Wasserkasten des Dampfgenerators 26 sowie des Positionierens eines Werkzeugs innerhalb des Wasserkastens beschrieben.
  • Um eine solche Operation auszuführen, wird die Werkzeugladebauemheit 16 am Träger 12 durch Einführen der Zapfen 52 in die Öffnungen 44, durch Ausrichten der Öffnungen 46 und 56 aufeinander sowie durch Einführen eines Stifts 58 in jede der aufeinander ausgerichteten Öffnungen 46 und 56 befestigt. Die Bedienungsperson kann dann die Handgriffe 62 der Werkzeugladebaueinheit 16 benutzen, um den Träger 12 durch das Mannloch 24 in den Dampfgenerator 26 einzuführen, ohne daß es notwendig ist, daß sie selbst auch nur teilweise in den Dampfgenerator 26 eindringt. Die Platte 28 wird so angeordnet, daß sie sich an der äußeren Oberfläche des Mannlochs 24 abstützt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ferner wird ein Befestigungsbolzen 30 in eine Gewindebohrung geschraubt, die normalerweise für die Befestigung einer Mannloch-Verschlußabdeckung verwendet wird. Die einklappbare Abstützbauemheit 32 wird nach unten geschwenkt, damit sie mit der Unterseite des Wasserkastens des Dampfgenerators 26 in Kontakt gelangt, um eine Krümmung oder ein Durchbiegen des Trägers 12 zu vermeiden. Es ist zu beachten, daß sämtliche Operationen, die in diesem Teil der Beschreibung beschrieben werden, durch eine Motoreinrichtung erzielt werden, die durch Femsteuerkabel betätigt und ferngesteuert wird, welche nicht dargestellt worden sind und an einem ihrer Enden an einer Leistungsversorgungseinrichtung und an Steuervorrichtungen befestigt sind und an ihrern gegenüberliegenden Ende an der Werkzeugpositionierungsvorrichtung 10 befestigt sind. In dieser Weise werden insbesondere die Betätigung und die Steuerung des Stützfußes 32, des Antriebsmotors 86 für den Bodenflansch 92, der einen Schlitten für die Bewegung des Arms bildet, sowie der elektrischen und pneumatischen Einrichtungen für die Betätigung der verschiedenen Segmente des angelenkten Arms 14, der einen Fernmanipulator bildet, geschaffen.
  • Die Werkzeugpositionierungsvorrichtung 10 enthält einen Satz von Elektromotoren und Druckluftmotoren, die die Bewegung dieser verschiedenen Teile sicherstellen sollen.
  • Die Stifte 58 werden entfernt und die Werkzeugladebaueinheit 18 wird vom Träger 12 getrennt, um vollständig aus dem Dampfgenerator 26 entnommen zu werden. Die Bewegungsbauemheit 18 wird anschließend in den Dampfgenerator 26 eingeführt und am Träger 12 in der gleichen Weise wie die Werkzeugladebaueinheit 16, d. h. wie oben beschrieben, befestigt. Die Verriegelungsmechanismen 78 beiderseits der seitlichen Schienen 70 werden durch Schwenken nach oben bewegt, um einen Zugang zu den Rillen 72 in den seitlichen Schienen 70 freizugeben. Der Bodenflansch 92, der den Rumpfteil 84 des Arms 14 trägt, wird auf die Bewegungsbaueinheit 18 geladen, so daß die Führungszapfen 93 in den Rillen 72 in Eingriff sind. Die Verriegelungsmechanismen 70 werden anschließend durch Schwenken nach unten bewegt und in dieser Stellung verriegelt, um zu verhindern, daß der Eingriff zwischen dem Bodenflansch und der Bewegungsbaueinheit 18 gelöst wird. Wenn sich der Bodenflansch 92 in der Position auf der Bewegungsbaueinheit 18 befindet, ist das Zahnrad 88 auf die Zahnstange 76 ausgerichtet und mit dieser in Kontakt, so daß die Zähne des Rades 88 mit den Zähnen der Zahnstange 76 in Eingriff sind. Der Motor 86 zum Bewegen des Bodenflansches 92 wird fembetätigt, um die Kette 90 anzutreiben und um das Zahnrad 88 in Drehung zu versetzen. Das Zahnrad 88 treibt somit den Bodenflansch 92 und den Rumpfteil 84 des Arms in Längsrichtung und zur Oberseite der Bewegungsbaueinheit 18 in der Weise an, daß sie in den Dampfgenerator 26 eindringen. Während dieser Bewegung wird die Position des mittleren Teils des zweiten Segments 98 des angelenkten Arms so eingestellt, daß er in der Öffnung des Mannlochs 24 angeordnet und darin gehalten wird. Der Bodenflansch 92 wird in seiner Bewegung auf der Bauemheit 18 angehalten, während ein Teil des zweiten Segments 98 des Arms durch die Öffnung des Mannlochs 24 vorsteht. Der Rest des Arms 14 wird durch Befestigen des zweiten Teils des zweiten Segments 98 am angelenkten Arm längs der Linie 99 angebracht. Durch Steuern der Drehung des Zahnrades 88 wird der Arm 14 über seine restliche Bewegungsstrecke bis zum Endpunkt der Bewegungsbaueinheit 18, die ihren Verbindungsabschnitt mit dem Träger 12 bildet, angetrieben. Der Tisch 20 des Trägers 12 enthält eine Zahnstange in seiner Längsrichtung und in einer Mittelposition sowie Rillen in seinen seitlichen Schiene 38, die ähnlich der Zahnstange 76 bzw. der Rillen 72 der Bewegungsbaueinheit 18 sind. Wenn ferner die Bewegungsbaueinheit 18 mit dem Träger 12 verbunden ist, sind die Zahnstange und die Rillen der Schienen des Trägers 12 auf die Zahnstange 76 bzw. die Rillen 72 ausgerichtet.
  • Wenn der Bodenflansch 92, auf dem der angelenkte Arm 14 aufruht, am Ende der Bewegungsbaueinheit 18 angelangt, bewegt sich der Bodenflansch 92 von der Bewegungsbaueinheit 18 zum Tisch 20 des Trägers 12. Wenn der Bodenflansch 92 das Ende des Tischs 20 des Trägers 12 erreicht hat (Position des Rumpfs 84 und des Flansches 92, die durch unterbrochene Linien dargestellt ist), wird der Bodenflansch 92 unter Verwendung einer vom Tisch 20 getragenen Anhalte- und Sperrvorrichtung angehalten und an seiner Position befestigt.
  • Die Bewegungsbaueinheit 18 wird abgenommen, nachdem der Bodenflansch 92 und der Arm 14 das Ende des Tischs 20 erreicht haben.
  • Wie in Fig. 1 in unterbrochenen Linien gezeigt ist, wird der angelenkte Arm 14 anschließend so angeordnet, daß die Bedienungsperson ein Werkzeug an der Werkzeugkopplungseinrichtung 110 befestigen kann, ohne daß sie in den Dampfgenerator 26 eindringen muß.
  • Wie in Fig. 1 in durchgezogenen Linien gezeigt ist, werden der Bodenflansch 92 und der Rumpf 84 anschließend bewegt und dann durch eine Anhalte- und Sperrvorrichtung 12' an dieser Position befestigt; der Arm 14 wird dann im Wasserkasten des Dampfgenerators positioniert, um die erforderliche Arbeit an einer der Röhren oder an der Röhrenpiatte des Dampfgenerators 26 auszuführen.
  • Im allgemeinen kann die Position des Bodenflansches 92, der den angelenkten Arm 14 trägt, in Abhängigkeit von der Eingriffzone des Werkzeugs unter der Röhrenpiatte des Dampfgenerators eingestellt werden.
  • Die Operationen zum Anordnen des Fernmanipulatorarms im Wasserkasten des Dampfgenerators und die Eingriffe unter der Röhrenpiatte des Dampfgenerators an irgendeiner Stelle werden daher in hohem Maß durch die Tatsache erleichtert, daß sich der Bodenflansch 92 und der angelenkte Arm 14 auf dem Träger 12 bewegen können.
  • Der Tisch 20 des Trägers 12 kann mehrere Anhalte- und Sperrmechanismen für den Bodenflansch 92 an vorgegebenen Positionen oder aber ferngesteuerte Einrichtungen enthalten, die das Anhalten und Befestigen des Bodenflansches 92 am Träger 12 an irgendeiner Stelle ermöglichen.
  • Da es äußerst wichtig ist, daß die für Eingriffe unter der Röhrenplatte des Dampfgenerators verwendeten Werkzeuge einen perfekt bestimmten Winkel bilden, damit sie Zugang zum Innenraum des Rohrs haben, wobei diese Werkzeuge in allgemeinen in einer vollkommen vertikalen Richtung angeordnet werden müssen, enthält der Tisch 20 eine Einrichtung, die ihm ermöglicht, um seine Längsachse zu schwenken. Diese Einrichtung kann einen Motor 114 und ein vom Motor 114 angetriebenes Ritzel 116 enthalten, wie in Fig. 7 ersichtlich ist. Diese Einrichtung kann auch für die Ausführung einer Kippung des Tischs 20 zwischen einer horizontalen Arbeitsstellung und einer vertikalen Position, die einen freien Zugang zum Innenraum des Dampfgenerators durch das Mannloch ermöglicht, verwendet werden.
  • Der Tisch 20 kann mit Neigungsanzeigen ausgerüstet sein, die verwendet werden, um die Stellung des Tischs 20 unter Verwendung der Abstützbauemheit 32, des Motors 14 und des Ritzels 116 einzustellen.
  • Das Werkzeugsegment 106 des angelenkten Arms kann ebenfalls mit einer Neigungsanzeige ausgerüstet sein, die eine zusätzliche Einrichtung für die Bestimmung und Einstellung der Stellung und der Richtung des Werkzeugs 112 bildet.
  • Wenn der Eingriff innerhalb des Dampfgenerators beendet worden ist, kann die Werkzeugpositionierungsvorrichtung 10 durch Operationen, die zu jenen, die oben beschrieben worden sind, entgegengesetzt sind, abgenommen werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es, den Fernmanipulatorarm der Positionierungsvorrichtung gemäß der Erfindung schnell und einfach innerhalb eines Behälters wie etwa eines Wasserkastens eines Dampfgenerators anzuordnen, um eine Operation an irgendeiner Stelle im Wasserkasten des Dampfgenerators mit einem geeigneten Werkzeug auszuführen.
  • Sämtliche Operationen zum Anordnen der Positionierungsvorrichtung und des Werkzeugs im Behälter sowie sämtliche Operationen zum Wechseln des Werkzeugs können ausgeführt werden, ohne daß eine Bedienungsperson in den Dampfgenerator eindringt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform, die anhand eines nicht beschränkenden Beispiels beschrieben worden ist, eingeschränkt.
  • So können die Bewegungseinrichtung und die Einrichtung zum Verriegeln des Bodenflansches des Fernmanipulatorarms in einer Form geschaffen werden, die von jenen, die oben beschrieben worden sind, verschieden ist.
  • Die Positionierungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann nicht nur zum Ausführen von Eingriffen innerhalb des Wasserkastens eines Dampfgenerators eines Druckwasser- Kernreaktors, sondern außerdem in irgendeinem Behälter einer Komponente eines Kernreaktors, die eine Öffnung aufweist, oder selbst in irgendeinem Behälter, der gebildet ist, um eine Operation an einem Element oder einer Komponente eines Kernreaktors in einer vollständig isolierten Zone auszuführen, verwendet werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Positionieren eines Werkzeugs in einem Behälter (26), der durch eine Wand mit Öffnung (24) begrenzt ist, mit einem Träger (12), der mit einer Einrichtung (28, 30) für seine Befestigung an der Wand im Bereich der Öffnung (24) sowie mit einer Einrichtung (32) für seine Abstützung auf einem Boden des Behälters (26) ausgerüstet ist, und einem Fernmanipulator (14), der einen ferngelenkten Arm mit vier Freiheitsgraden aufweist und mit einem seiner Enden mit einem Bodenflansch (92) verbunden ist, der vom Träger (12) getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm am Bodenflansch (92) drehbar angebracht ist, der Bodenflansch (92) eine ferngesteuerte Antriebseinrichtung (86, 88) und eine Führungseinrichtung (93) aufweist, die mit einer Führungseinrichtung (38) und mit einer Einrichtung zum Antreiben des Trägers (12) in Wechselwirkung treten sollen, um den Bodenflansch (92) im Behälter (26) zwischen einer Position in der Nähe der Öffnung (24) und einer entfernten Position zu bewegen, wobei der Träger (12) ferner eine Einrichtung (12') zum Anhalten und Verriegeln des Bodenflansches an wenigstens einer Zwischenposition zwischen der Position in der Nähe der Öffnung (24) und der entfernten Position und einen Ausleger (22) aufweist, an dem ein Tisch (20) angebracht ist, der die Einrichtung (38) zum Führen des Bodenflansches (92) über eine Einstelleinrichtung (114, 116) zum Schwenken des Tisches (20) am Ausleger (22) um eine Längsachse des Tisches (20) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Führen des Bodenfiansches (92) aus einer Gruppe von Zapfen (93) gebildet ist, die sich in einer Rille einer Schiene (98) bewegen sollen, die am Träger (12) befestigt ist, und daß die Einrichtung zum Antreiben des Bodenflansches (92) aus einem Zahnrad (88) gebildet ist, das durch einen Motor (86), der vom Bodenflansch (92) getragen wird, zu Drehungen angetrieben wird und mit einer am Träger (12) befestigten Stange in Wechselwirkung treten soll.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung des Trägers (12) am Boden des Behälters (26) aus einem Fuß (32) gebildet ist, der am Träger (12) so angebracht ist, daß er zwischen einer eingeklappten Position und einer Position zum Abstützen am Boden des Dampfgenerators schwenkbar ist, und dem eine ferngesteuerte Motoreinrichtung und eine Rückstelleinrichtung (34) zugeordnet sind, die seiner Bewegung zwischen seiner eingeklappten Position und seiner Position zum Abstützen am Boden des Behälters (26) dienen.
4. Vorrichtung nach irgendeinern der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Bewegungsbaueinheit (18) umfaßt, die eine Führungseinrichtung (70, 72) und eine Antriebseinrichtung (76) enthält, die mit einer Führungseinrichtung (93) und einer Antriebseinrichtung (86, 88) des Bodenflansches (92) in Wechselwirkung treten sollen, wobei die Bewegungsbaueinheit (18) ferner eine ablösbare Einrichtung (74, 66) für ihre Verbindung mit dem Träger (12) umfaßt, so daß die Führungseinrichtungen (70, 72) und Antriebseinrichtungen (74) des Träger (12) und der Bewegungsbaueinheit (18) aufeinander ausgerichtet angeordnet sind, um eine Bewegung des Bodenflansches (92), der den angelenkten Arm (14) trägt, von außerhalb des Behälters (26) über die Bewegungsbaueinheit (18) in eine Position auf dem Träger (12) innerhalb des Behälters (26) zu erzeugen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (70, 72) zum Führen der Bewegungsbaueinheit (18) aus zwei seitlichen Schienen mit Rillen (72) sowie aus einer Zahnstange (76), die zwischen den seitlichen Rillen (70) angeordnet ist, aufgebaut ist.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Werkzeugladebauemheit (16) enthält, die eine ablösbare Einrichtung (52, 54) für die Verbindung mit dem Träger (12) und Bedienungsgriffe (62) für die manuelle Anordnung des Trägers (12) im Behälter (26) aufweist, ohne daß sich eine Bedienungsperson durch die Ebene der Öffnung (24) des Behälters (26) bewegen muß, während der Träger (12) im Behälter (26) angeordnet wird.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (20) mit wenigstens einer Neigungsanzeige zum Einstellen der Neigung des Tisches (20) während der Betätigung der Einstelleinrichtung (114, 116) und der Abstützeinrichtung (32) ausgerüstet ist.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der angelenkte Arm (14) ein Werkzeugunterstützungsende-Segment (106) aufweist, das mit einer Neigungsanzeige ausgerüstet ist, um die Neigung des Werkzeugs (112) einzustellen.
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