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DE69216108T2 - Einstellbare kniestütze - Google Patents

Einstellbare kniestütze

Info

Publication number
DE69216108T2
DE69216108T2 DE69216108T DE69216108T DE69216108T2 DE 69216108 T2 DE69216108 T2 DE 69216108T2 DE 69216108 T DE69216108 T DE 69216108T DE 69216108 T DE69216108 T DE 69216108T DE 69216108 T2 DE69216108 T2 DE 69216108T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
central
fastening means
leg
patella
knee
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69216108T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69216108D1 (de
Inventor
Louis Caprio
Stephen Madow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Innovative Properties Co
Original Assignee
Tru Fit Marketing Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tru Fit Marketing Corp filed Critical Tru Fit Marketing Corp
Publication of DE69216108D1 publication Critical patent/DE69216108D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69216108T2 publication Critical patent/DE69216108T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
    • A61F5/0106Orthopaedic devices, e.g. long-term immobilising or pressure directing devices for treating broken or deformed bones such as splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation for the knees

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine elastische Stütze. Spezieller gesagt betrifft sie eine elastische Kniestütze, die eine direkte und unabhängig einstellbare Druckkraft auf die Kniescheibe ausübt.
  • Es ist eine große Vielzahl von orthopädischen Hilfsmitteln und elastischen Bändern bekannt. Sie werden dazu verwendet, ein verletztes Knie zu stützen. Sie können auch an gesunden Knien verwendet werden, um diese zu stützen und auf diese Weise die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung des Knies und des umgebenden Gewebes zu vermindern, insbesondere dann, wenn der Benutzer Sport oder eine berufliche Tätigkeit ausübt, die das Knie ungewöhnlichen Dehnungen oder Belastungen aussetzt. Orthopädische Hilfsmittel und orthopädische Bänder werden jedoch im allgemeinen vom allgemeinen Publikum für kleinere Verstauchungen oder zum Schutz eines gesunden Kniens bei anstrengenden Aktivitäten nicht verwendet.
  • Das Bandagieren eines Knies, und zwar entweder zur Förderung seines Heilens oder zum prophylaktischen Schutz eines Knies, ist bekannt, das korrekte Bandagieren erfordert jedoch eine Fertigkeit und ist zeitaufwendig. Darüberhinaus stört es oft die normale Bewegung des Knies, scheuert und ist schmerzhaft zu entfernen. Orthopädische Hilfsmittel andererseits sind typischerweise aufwendige Vorrichtungen mit gegliederten Metallstützen. Diese Vorrichtungen sind schwer, teuer und unbeguem zu tragen. Sie liegen typischerweise alle über wesentlichen Teilen des Oberschenkels und der Wade am Bein an, typischerweise über wenigstens 12 Zoll in beiden Richtungen. Das U.S.-Patent Nr. 4,407,276 (Bledsoe) ist ein Beispiel für derartige Hilfsmittel.
  • Eine große Vielzahl von orthopädischen Bandformen unter Verwendung von elastischen Materialien und ohne gegliederte Metallteile wurde auch schon vorgeschlagen. Einige werden kommerziell verwendet. Ein Ansatz lag darin, eine Hülle oder ein Kissen zu verwenden, die vollständig oder teilweise aus einem elastischen Material hergestellt sind, das von starren oder etwas biegsamen Teilen oder Kissentaschen verstärkt ist oder diese trägt. Die U.S.-Patente mit den Nummern 3,189,919; 3,677,265; 3,934,583; 3,945,047 und 4,765,318 beschreiben Bänder dieses allgemeinen Typs. Bei einem anderen Ansatz werden mehrfache elastische Wickelbänder und/oder lange Streifen verwendet, die kreuzweise gewickelt werden, um zu versuchen, das Band zuverlässig am Bein zu befestigen und eine gewisse Druckkraft zu entwickeln, während gleichzeitig eine größere Bewegungsfreiheit besteht als bei anderen Hilfsmitteln oder Bändern. Die U.S.- Patente mit den Nummern 3,046,989 und 3,945,046 beschreiben Bänder dieses allgemeinen Typs. Das U.S.-Patent Nr. 4,378,009 offenbart ein Band, das als ein langgestrecktes Kunststoffrohr ausgebildet ist, das um einen Körperteil gewickelt werden kann. Das Rohr kann fest sein oder aufblasbar. Gemäß einer Ausführungsform ist es als Vinylbahn ausgebildet, die Velcro-Anlegestreifen aufweist, um die Anordnung an Ort und Stelle zu halten, wenn sie um ein Bein gewickelt ist. Ein häufiger Nachteil von Bändern aus einer Vielzahl von Komponenten besteht darin, daß die Kanten oder Nähte dann, wenn das Knie gebogen wird, die Haut einklemmen oder reiben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die bekannten Bänder keine direkte Druckkraft auf die Patella ausüben, die einstellbar ist und unabhängig von der Anordnung ist, die das Band am Bein in einer gewünschten Position festhält.
  • Das U.S.-Patent Nr. 4,353,362 (DeMarco) offenbart ein Wickelband vom Auffalttyp mit in entgegengesetzter Richtung weisenden Bändern und Befestigungen vom Velcro-Typ oberhalb und unterhalb der Kniescheibe. Das Band hat eingebaute K-förmige Stützteile auf entgegengesetzten Seiten der Kniescheibe, um die Starrheit der Stütze zu erhöhen. Die Bänder werden mehrfach um Oberschenkel und Wade gewickelt und dann unter Verwendung der Befestigungseinrichtungen gesichert. Auch wenn DeMarco einige der Probleme der Bänder des Standes der Technik vermeidet, gewährleistet er keine einstellbare Druckkraft, die direkt auf die Kniescheibe (Patella) ausgeübt wird oder eine Druckkraft, die unabhängig vom Befestigen der Stütze am Bein oder Knie ist. Die vielleicht verbreitetste Form einer orthopädischen Kniestütze (kein Band), die kommerziell verkauft wird, ist einfach eine röhrenförmige Hülle aus einem elastischen Material, die man überzieht und die das Knie und angrenzende Bereiche festhält. Obwohl diese Einrichtung einfach ist, muß sie in einer Vielzahl von Größen hergestellt werden, um den normalen Bereich von Beingrößen Erwachsener richtig zu erfassen. Ferner können diese Stützen, selbst wenn sie die richtigen Größen aufweisen, während der Verwendung am Knie nach oben oder nach unten rutschen. Sie verziehen sich auch und scheuern die Haut während des Biegens des Knies. Das U.S.-Patent Nr. 4,084,584 (Detty) beschreibt einen Typ einer elastischen Hülsenstütze mit einer gepolsterten Öffnung um die Kniescheibe sowie eine zweistückige Konstruktion, die von einem Paar vertikaler Nähte festgehalten wird. Diese Stütze kann sich verziehen und scheuern. Ferner gewährleistet sie keine unabhängig einstellbare Druckkraft direkt auf die Kniescheibe.
  • In der deutschen Patentanmeldung DE-A-3511250 wird eine Stütze vom Hülsentyp beschrieben, die sich teilweise am Bein selbst stützt. Obwohl die Stütze zahlreiche Bänder aufweist, dient keines davon nur dazu, auf das Knie eine selektive Druckkraft auszuüben, und zwar unabhängig von der Wirkung der anderen Bänder. Diese Stütze schneidet ein und scheuert, wenn das Knie abgebogen wird.
  • Die französische Patentanmeldung FR-A-2622437 beschreibt eine Wickelbandagen-Stütze, die sechs Bänder aufweist, die längs der Stütze in gleichen Abständen angeordnet sind. Sie enthält keinerlei Ausschnitte, und es ergibt sich keine Unabhängigkeit der Bänder aus den Ausschnitten. Diese Stütze scheuert wiederum und zwickt.
  • Es ist ferner bekannt, eine einfache röhrenförmige Stütze herzustellen, bei der ein Teil der Stütze, unterhalb des Knies, eine Röhre aus einem elastischen Material ist und ein Teil oberhalb des Knies um das Bein gewickelt und von einem Velcro- Streifen festgehalten wird. Obwohl das obere Wickelteil eine gewisse Justierbarkeit ermöglicht, muß diese Stütze trotzdem in einer Vielzahl von Größen verkauft werden. Außerdem gewährleistet sie keine direkte Druckunterstützung für die Patella, geschweige denn eine einstellbare Druckunterstützung.
  • Es ist daher eine Grundaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine leichte, flexible Kniestütze zu schaffen, die eine direkte und einstellbare Druckkraft auf die Patella und/oder das unmittelbar umgebende Gewebe ausübt, die in einer einzigen Größe hergestellt wird und trotzdem allen Trägern paßt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Stütze zu schaffen, die den Verwender nicht durch ein Einschneiden der Naht, ein Verrutschen oder ein Reiben auf der Rückseite des Knies reizt, und zwar selbst bei wiederholtem Beugen des Knies über einen vollen Bewegungsbereich, und die nur eine geringfügige Beeinträchtigung der normalen Bewegungen des Beins am Knie bietet. Die vorliegende Erfindung schafft eine einstellbare Kniestütze, die zum Abstützen der Patella und des umgebenden Gewebes an einem Bein angebracht wird und einen normalen Bereich an Kniebewegungen gestattet, die umfaßt:
  • ein Band aus einem elastischen Material mit einem zentralen Stützbereich, der wenigstens die Patella umgibt und stützt und obere und untere Kanten und zwei seitliche Kanten aufweist, die dafür ausgelegt sind, daß sie sich entlang des Beins auf gegenüberliegenden seiten der Patella erstrecken,
  • obere und untere Befestigungsabschnitte des genannten Bandmaterials, die an dem genannten zentralen Stützbereich an dessen oberen und unteren Kanten befestigt sind,
  • eine zentrale elastische Befestigungseinrichtung, die an dem zentralen Stützbereich an wenigstens einer der genannten Seitenkanten befestigt ist und dafür ausgelegt ist, daß sie lateral zur Patella ausgerichtet werden kann, wobei der zentrale Stützbereich gespannt werden kann, um die Patella direkt zu stützen, wenn die genannte elastische Befestigungseinrichtung straffgezogen wird, und
  • eine Einrichtung zur lösbaren Befestigung der Abschnitte der genannten oberen und unteren Befestigungseinrichtungen und der genannten zentralen Befestigungseinrichtung, um das genannte Bandmaterial unmittelbar oberhalb und unterhalb der Patella am Bein zu befestigen und die zentrale Befestigungseinrichtung im gespannten Zustand zu halten, um die genannte Kompression zu entwickeln,
  • wobei die genannten oberen und unteren Befestigungseinrichtungen und die genannte zentrale elastische Befestigungseinrichtung durch Ausschnitte gebildet werden, um den Bereich der genannten zentralen Befestigungseinrichtung von jeder der oberen und unteren Befestigungseinrichtungen zu trennen und damit zu definieren, wobei sich die genannten Ausschnitte lateral von den beiden Seitenkanten erstrecken, wodurch die genannten oberen und unteren Befestigungseinrichtungen durch einen Abstand von der genannten zentralen Befestigungseinrichtung getrennt sind, wenn die Stütze flach hingelegt wird, und jeweils vertikal durch Spalten von der genannten zentralen Befestigungseinrichtung getrennt sind, wenn die genannte lösbare Befestigungseinrichtung angelegt ist.
  • Obere und untere Befestigungseinrichtungen, die vorzugsweise einstückig mit dem Zentralbereich ausgebildet sind, sichern die Stütze am Bein unmittelbar oberhalb und unterhalb des Knies. Jede Befestigungseinrichtung hat einen Frontteil, der an der Vorderseite des Beins liegt, sowie einen Streifen, der sich senkrecht zu dem Bein erstreckt. Jeder Streifen wird um das Bein herumgewickelt. Ein Flecken aus einem Befestigungsmaterial vom Hakentyp, der an das freie Ende des Streifens angenäht ist, erfaßt die äußere Nylonhülle im Frontbereich. Der Flecken befestigt den zugehörigen Streifen in einem längsgestreckten Zustand, um eine ausreichende Druckkraft zu entwickeln, um die Stütze zuverlässig in einer gegebenen Stellung am Bein zu sichern. Die Flexibilität und Elastizität der oberen, unteren und zentralen Befestigungseinrichtungen ermöglichen es diesen, formschlüssig die Konturen des Beins eines Benutzers anzunehmen, während sie gleichzeitig irgendeine vorgegebene Druckkraft aus einem bestimmten Bereich um das Bein herum ausüben. Ein Ausschnitt mit einem im allgemeinen V-förmigen Spalt trennt jeden der oberen und unteren Streifen von den benachbarten zentralen Streifen, die sich ebenfalls im wesentlichen senkrecht zu dem Bein erstrecken. Die Ausschnitte sind an den Seitenkanten der Stütze offen, wenn sie flach liegt.
  • Der zentrale Stützabschnitt kann geschlossen sein und die Patella abdecken, oder offen, wobei an der Patella ein Loch ausgebildet ist, vorzugsweise mit einem Einfassungspolster an der Kante, um die Öffnung auf der Patella zu lokalisieren und die Druckkraft des gespannten Neoprens im zentralen Abschnitt auf den Bereich zu verteilen, der die Patella unmittelbar umgibt.
  • Die oberen und unteren Streifen erstrecken sich vorzugsweise in entgegengesetzte Richtungen, um die Position der angelegten Stütze am Bein zu stabilisieren. Die oberen und unteren Streifen erstrecken sich in senkrechter Richtung etwa 101,6 mm (4 Zoll) oberhalb und unterhalb des Knies. Die zentralen Streifen weisen eine Mindesthöhe von etwa 50,8 mm (2 Zoll) auf, wo sie hinter dem Knie überlappen. Die Ausschnitte bilden jeweils einen Spalt von etwa 25,4 mm (1 Zoll) direkt hinter dem Knie.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden aufgrund der nachfolgenden detaillierten Beschreibung besser verstanden, die im Licht der beigefügten Figuren zu lesen ist.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Front und einer Seite einer Kniestütze gemäß der vorliegenden Erfindung, die an ein Bein angelegt ist, um das Knie zu stützen;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite der in Fig. 1 gezeigten Stütze;
  • Fig. 3 ist ein Aufriß der Kniestütze der Figuren 1 und 2, wenn diese nicht angelegt und flach hingelegt ist; und
  • Fig. 4 ist ein Fig. 3 entsprechender Aufriß einer alternativen Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Kniestütze 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, die an ein Bein 12 angelegt ist. Ein zentraler Bereich 14 der Stütze ist über einer Kniescheibe oder Patella 15 sowie dem die Patella umgebenden Gewebe angeordnet. Der zentrale Bereich hat Seiten 16, 16, eine obere Kante 18 und eine untere Kante 20. Eine obere Befestigungseinrichtung 22 weist einen Frontabschnitt 22a und einen Streifenabschnitt 22b auf. Eine untere Befestigungseinrichtung 24 weist einen Frontabschnitt 24a und einen Streifenabschnitt 24b auf. Die Befestigungseinrichtungen sichern die Stütze am Bein am unteren Oberschenkel bzw. der oberen Wade. Jeder Streifen ist ausreichend lang, so daß er um das Bein gewickelt werden kann, wobei sein freies Ende 22c oder 24c den Abschnitt 22a oder 24a an der gegenüberliegenden Seite des Beins überlappt. Eine im allgemeinen kreisförmige Öffnung 46 umgibt die Patella. Diese "offene" Stütze weist vorzugsweise ein kreisformiges Polster auf, das in die Kante der Öffnung eingenäht ist, um die Patella lateral zu stützen oder um das Gewebe, das die Patella umgibt, direkter zu stützen.
  • Die Streifen erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zum Bein. (Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, können sie dann, wenn sie flach liegen, leicht gekrümmt sein oder eine leicht gekrümmte Kante aufweisen; diese Krümmung soll jedoch die Befestigungseinrichtung unterstützen, die senkrechte Orientierung beizubehalten, obwohl sie um Abschnitte des Beins gewickelt wird, die normalerweise eine Neigung aufweisen.) Ein Flecken 26 aus einem Material vom Klettverschlußhakentyp, wie beispielsweise das Produkt, das unter der Marke Velcro verkauft wird, ist an die freien Enden 22c, 24c genäht oder daran auf andere Weise befestigt. Eine Anordnung aus kleinen Kunststoffhäkchen, die einstückig mit dem Flecken ausgebildet sind, bildet einen lösbaren Verschluß mit einer Nylon-Außenhülle 28, die eine Außenschicht eines Bandes 30 aus einem flexiblen elastischen Material bildet. Das Band ist wie in den Figuren 3 und 4 ausgeschnitten, um den zentralen Abschnitt 14, die Befestigungseinrichtungen 22 und 24 und eine zentrale Befestigungseinrichtung 32 zu bilden, die am Knie ausgerichtet ist. Diese Komponenten sind vorzugsweise aus einem einzigen, einstückigen Teil des Bandmaterials hergestellt, es liegt jedoch im Bereich der vorliegenden Erfindung, jede dieser Komponenten als separate Teile zu bilden, die vernäht sind oder auf andere Weise aneinander befestigt sind. Die einstückige Konstruktion weist jedoch signifikante Vorteile bezüglich der Festigkeit, Haltbarkeit und der Vermeidung eines Einschneidens der Naht oder des Reibens der Haut an dem Punkt auf, an dem die Komponenten verbunden sind.
  • Das Bandmaterial 30 weist eine zentrale Schicht 42 aus einem elastischen Material auf, das eine starke Federkraft entwickelt, wenn es gespannt ist, und Körperwärme zurückhält. Neopren wird empfohlen. Die äußere Hülle 28 ist durch Verkleben mit dem Neopren verbunden, wie auch eine innere Fütterung, die vorzugsweise ebenfalls aus Nylon besteht. Die Tatsache, daß das Nylon gewebt ist und deshalb kleinste Öffnungen aufweist, die durch die Fäden gebildet werden, führt zu einem Material, an das ein Hakentyp lösbar befestigt werden kann. Als äußere Hülle verwendet, zeigt Nylon eine gute Abnutzungsbeständigkeit, gestattet es einer Bekleidung, frei über die Stütze zu gleiten und verbessert das Aussehen der Stütze. Bei einer Verwendung als Innenfutter vermindert Nylon eine Reizung aufgrund eines Reibens zwischen der Stütze und der Haut des Trägers, ist dauerhaft und absorbiert Schweiß besser als es der Fall wäre, wenn das Neopren direkt mit der Haut in Kontakt wäre. Andere gewebte Textilien sind verwendbar, aber sie weisen üblicherweise eine geringere Abnutzungsbeständigkeit auf, eine geringere Glätte oder sind teurer als Nylon. Baumwoll-Frotteestoff ist jedoch ein anderes textiles Material, das mit Vorteil als Futter verwendet werden kann, wenn eine erhöhte Schweißabsorption und eine gewisse zusätzliche Polsterung gewünscht werden.
  • Ein prinzipielles Merkmal dieser Erfindung ist die zentrale Befestigungseinrichtung 32. Da sie mit dem Knie in einer Linie liegt, spannen sich der Zentralbereich 14 und die Streifen durch ein Anziehen des Streifens 32a, 32a aufeinander zu selbst. Diese Spannung übt eine Druckkraft direkt auf die Patella aus. Diese Kraft ist einstellbar, indem man das Ausmaß verändert, in dem die Streifen 32a, 32a aufeinander zu gezogen werden. Wenn ein gewünschtes Ausmaß an Kraft erreicht ist, wird die Position der Streifen durch einen Flecken eines Velcro-Klettverschlußmaterials fixiert, das an eines seiner Kanten genäht ist, und zwar am freien Ende von einem der Streifen. Er verhakt sich lösbar mit den Öffnungen in dem gewebten Textilmaterial der äußeren Hülle 28. Da das Material der äußeren Hülle selbst als Schlingen- oder "Ösen"-Typ des Befestigungsmaterials wirkt, kann der Flecken irgendwo über die Länge des entgegengesetzten Streifens 32a positioniert werden, wodurch irgendeine Einstellung innerhalb eines weiten Bereichs ermöglicht wird. Diese Einstellbarkeit ermöglicht es der Stütze 10, sich an irgendeine Beingröße aus einem weiten Größenbereich anzupassen, und trotzdem einen hervorragenden maßgeschneiderten Sitz zu gewährleisten. Sie erlaubt es der Stütze auch, einfach angepaßt zu werden, um Variationen der Kniegröße oder der angrenzenden Körperbereiche zu berücksichtigen, beispielsweise wenn ein verletztes Glied angeschwollen ist und sich die Anschwellung über die Zeit verändert. (Einige der Vorteile der vorliegenden Erfindung können auch dadurch verwirklicht werden, daß man einen Flecken oder Streifen eines herkömmlichen Befestigungsmaterials vom Schlingentyp am gegenüberliegenden Streifen 32a anklebt oder annäht, aber eine Befestigung dieses Materials auf diese Weise gestattet es nicht, den Streifen 32a frei zu dehnen. Das vermindert die Fähigkeit der Stütze, eine Druckkraft zu entwickeln. Es vermindert auch ihre Anpaßbarkeit und führt zu der Neigung, eine gewisse Verdrehung der Stütze um das Knie zu entwickeln.)
  • Wie am besten in den Figuren 3 und 4 zu erkennen ist, trennen im allgemeinen V-förmige Ausschnitte 36, 38 in den Seiten der Stütze die zentrale Befestigungseinrichtung und die oberen und unteren Befestigungseinrichtungen und definieren diese. Der Scheitelpunkt eines jeden Ausschnitts liegt auf der Vorderseite oder der Seite des Beins, direkt ober- oder unterhalb des Knies. Die Ausschnitte erweitern sich, so daß auf der Rückseite des Beins, hinter dem Knie, ein Spalt zwischen jedem in vertikaler Richtung benachbarten Paar von Befestigungseinrichtungen existiert. In der Mitte des Spalts erstreckt er sich in senkrechter Richtung über eine maximale Distanz von etwa 25,4 mm (1 Zoll) im Falle einer Stütze für Erwachsene. Der exakte Wert dieses Abstands ist nicht kritisch, er sollte jedoch ausreichen, um ein Verziehen oder Reiben der Stütze an der Rückseite des Knies zuvermeiden, wenn dieses sich in seinem normalen Bewegungsbereich beugt. Die Ausschnitte isolieren auch die Druckwirkung einer jeden der Befestigungseinrichtungen, so daß, in Kombination mit ihrer Orientierung im wesentlichen senkrecht zu dem Bein, die Wirkung einer jeden Befestigungseinrichtung 22, 24 und 32 im wesentlichen unabhängig von der der anderen Befestigungseinrichtungen ist. Insbesondere wird die schützende oder therapeutische Kraft auf die Patella und das umgebende Gewebe nicht dazu verwendet, die Stütze am Bein an Ort und Stelle zu halten. Die grundsätzliche Sicherung wird durch die oberen und unteren Befestigungseinrichtungen ausgeübt. Es ist auch bemerkenswert, daß im Gegensatz zu konventionellen orthopädischen Hilfsmitteln und Bändern sich die Befestigungseinrichtungen 22 und 24 in senkrechter Richtung über den Oberschenkel und die Wade nur über einen vergleichsweise kurzen Weg erstrecken, wobei etwa 101,6 mm (4 Zoll) für eine Stütze für Erwachsene typisch sind. Diese geringe Höhe ist eine Folge der Elastizität und Nachgiebigkeit des Materials, der einstückigen Konstruktion der Befestigungseinrichtungen, der Einstellbarkeit der Druckkraft sowie der Fähigkeit einer jeden Befestigungseinrichtung, ihre Kontur genau an den Verwender anzupassen.
  • Die Streifen 22b, 24b erstrecken sich von gegenüberliegenden Seiten der Stütze weg, um die Tendenz der Streifen auszugleichen, die Stütze zu verdrehen, wenn sie gespannt und gesichert werden. Sie erstrecken sich auch weit genug, um das Bein zu umschließen Die Flecken 40, 40 des Befestigungsmaterials vom Klettverschlußtyp sind entlang einer Kante an das freie Ende eines Streifens angenäht. Die Flecken befestigen den Streifen in einer gespannten Position lösbar und einstellbar, um eine Druckkraft in der zugeordneten Befestigungseinrichtung zu entwickeln. Die Flecken 40, 40 werden direkt an der Außenhülle 28 der vorderen Abschnitte 22a, 24a der Befestigungseinrichtungen befestigt. Die Druckkraft reicht aus, und zwar in Kombination mit der Fähigkeit der Befestigungseinrichtung, sich an die Form des umschlossenen Beinbereichs anzupassen, sowie der Gleitreibung zwischen dem Bein und dem Innenfutter, die Stütze an einem ausgewählten Ort am Bein zu halten. Insbesondere stabilisieren die Befestigungseinrichtungen 22, 24 die Position des Zentralabschnitts 14 auf der Patella, und zwar ungeachtet einer wiederholten Bewegung des Beins wie beim Gehen, Laufen, Klettern oder irgendeiner anderen Aktivität.
  • Das Material 30 ist vorzugsweise ein Laminat mit einer Zentralschicht 42, die aus einer Neoprenbahn mit einer gleichförmigen Dicke im Bereich von 2,31 bis 6,35 mm (3/32 bis 1/4 Zoll), und vorzugsweise von etwa 3,175 mm (1/8 Zoll) gebildet wird. Die äußere Hülle 28 ist vorzugsweise aus Nylon, kann jedoch irgendein gewebtes textiles Material sein, bei dem die Öffnungen im Gewebe als Schlingen dienen können, die die Vielzahl von Kunststoffhäkchen, die sich von den Flecken 34 und 40, 40 wegerstrecken, aufnehmen und halten. Die Bahn 30 ist wie in den Figuren 2 und 3 zu einem einfachen kontinuierlichen Stück geschnitten. Wie oben bemerkt wurde, vermeidet das ein Einschneiden von Nähten und vermindert ein Scheuern. Es ermöglicht es auch der gesamten Stütze, sich, wenn sie um ein Knie herum befestigt ist, zu strecken, ohne irgendeine Einschränkung in einer Querebene. Diese Anordnung sichert ferner den zentralen Abschnitt 14 über dem Knie, während sie gleichzeitig eine ausreichende Nachgiebigkeit gewährleistet, um sich an ein Abbiegen des Knies anzupassen, ohne daß es dadurch zu einem nennenswerten Ausmaß zu einem zusätzlichen Druck auf das Knie kommt oder daß eine Befestigungseinrichtung die andere heranzieht.
  • Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Stütze 10' gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit der Stütze 10 identisch ist, außer daß der zentrale Abschnitt 14' ein festes, kontinuierliches Stück des Bahnmaterials 30 ist, ohne Öffnung 46 für die Patella. Entsprechende Teile in den Figuren 3 und 4 weisen die gleichen Bezugszeichen auf, wobei jedoch die Bezugszeichen in Fig. 4 gestrichen sind.
  • Es wurde somit eine elastische Kniestütze beschrieben, die eine einstellbare direkte Druckkraft auf die Patella ausübt, bei einem unabhängigen Festhalten der Stütze in einer vorgegebenen Stellung am Bein mit unabhängig einstellbaren Befestigungseinrichtungen. Es wurde auch eine leicht anlegbare Befestigungseinrichtung beschrieben, die einfach an einen weiten Bereich von Beingrößen und -formen angepaßt werden kann, so daß sie in einer Größe hergestellt werden kann und trotzdem allen Personen einer breiten Gruppe wie beispielsweise Erwachsenen oder Kindern paßt. Die hierin beschriebene Kniestütze hat keine einschneidenden Nähte, hält das Scheuern und die Schweißentwicklung in Grenzen und verzieht sich nicht an der Rückseite des Knies, wenn dieses gebeugt wird. Sie stört keine der normalen Kniebewegungen und speichert die Körperwärme vorzugsweise am Knie. Die Kniestütze dieser Erfindung ist kompakt. Sie ist leicht unter Verwendung bekannter Materialien und Herstellungstechniken herstellbar.
  • Obwohl diese Erfindung unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, daß dem erfahrenen Fachmann aufgrund der obigen detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen verschiedene Modifikationen und Veränderungen in den Sinn kommen. So wurde die zentrale Befestigungseinrichtung als zwei Streifen beschrieben, die hinter dem Bein befestigt werden, diese Funktion könnte jedoch beispielsweise auch von einem einzigen Streifen ausgeübt werden. In ähnlicher Weise könnten die oberen und unteren Befestigungseinrichtungen zwei Streifen sein, die an ihren Enden zusammentreffen. Außerdem können die Ausschnitte 36, 38 eine Vielzahl von Formen annehmen. Ferner können die oberen und unteren Befestigungseinrichtungen an dem zentralen Abschnitt durch einen schmalen Streifen befestigt sein, der eine vertikale stabilisierende Kraft ausübt, ansonsten jedoch so unauffällig wie möglich ist. Die Flecken 34 und 40 können durch Metallclips, Schnallen, Nadeln oder eine Vielzahl anderer Befestigungseinrichtungen ersetzt werden, jedoch mit einem gewissen Verlust bei der Anpaßbarkeit, erhöhten Kosten oder einem Risiko, das elastische Material selbst zu beschädigen. Es ist beabsichtigt, daß diese und andere Modifikationen und Variationen in den Bereich der nachfolgenden Ansprüche fallen.

Claims (9)

1. Einstellbare Kniestütze (10, 10'), die zum Abstützen der Patella (15) und des umgebenden Gewebes an einem Bein (12) angebracht wird und einen normalen Bereich an Kniebewegungen gestattet, die umfaßt:
ein Band (30) aus einem elastischen Material mit einem zentralen Stützbereich (14, 14'), der wenigstens die Patella umgibt und stützt und obere und untere Kanten und zwei seitliche Kanten aufweist, die dafür ausgelegt sind, daß sie sich entlang des Beins (12) auf gegenüberliegenden Seiten der Patella (15) erstrecken,
obere (22, 22') und untere (24, 24') Befestigungsabschnitte des genannten Bandmaterials (30), die an dem genannten zentralen Stützbereich (14, 14') an dessen oberen und unteren Kanten befestigt sind,
eine zentrale elastische Befestigungseinrichtung (32, 32'), die an dem zentralen Stützbereich (14, 14') an wenigstens einer der genannten Seitenkanten befestigt ist und dafür ausgelegt ist, daß sie lateral zur Patella (15) ausgerichtet werden kann, wobei der zentrale Stützbereich (14, 14') gespannt werden kann, um die Patella (15) direkt zu stützen, wenn die genannte elastische Befestigungseinrichtung (32, 32') straffgezogen wird, und
eine Einrichtung (26) zur lösbaren Befestigung der Abschnitte (22a, 22b; 22a', 22b'; 24a, 24b; 24a', 24b') der genannten oberen und unteren Befestigungseinrichtungen (22, 22'; 24, 24') und der genannten zentralen Befestigungseinrichtung (32, 32'), um das genannte Bandmaterial (30) unmittelbar oberhalb und unterhalb der Patella am Bein (12) zu befestigen und die zentrale Befestigungseinrichtung (32, 32') im gespannten Zustand zu halten, um die genannte Kompression zu entwickeln,
wobei die genannten oberen und unteren Befestigungseinrichtungen (22, 22'; 24, 24') und die genannte zentrale elastischebefestigungseinrichtung (32, 32') durchausschnitte (36, 38) gebildet werden, um den Bereich (32a) der genannten zentralen Befestigungseinrichtung (32, 32') von jeder der oberen und unteren Befestigungseinrichtungen (22, 22'; 24, 24') zu trennen und damit zu definieren, wobei sich die genannten Ausschnitte (36, 38) lateral von den beiden Seitenkanten erstrecken, wodurch die genannten oberen und unteren Befestigungseinrichtungen (22, 22'; 24, 24') durch einen Abstand von der genannten zentralen Befestigungseinrichtung (32, 32') getrennt sind, wenn die Stütze (10, 10') flach hingelegt wird, und jeweils vertikal durch Spalte von der genannten zentralen Befestigungseinrichtung (32, 32') getrennt sind, wenn die genannte lösbare Befestigungseinrichtung (26) angelegt ist,
wobei jede der genannten zentralen elastischen Befestigungseinrichtungen (32, 32'), der genannten oberen und unteren Befestigungseinrichtung (22, 22'; 24, 24') unabhängig voneinander das genannte Befestigen und Entwickeln einer Kompression dadurch gewährleisten, daß sie in eine Richtung straffgezogen werden, die im wesentlichen senkrecht zu dem Bein (12) verläuft.
2. Einstellbare Kniestütze nach Anspruch 1, bei der die genannten Ausschnitte (36, 38) eine im wesentlichen V-förmige Konfiguration aufweisen.
3. Einstellbare Kniestütze nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die genannte Befestigungseinrichtung (26) ein Stück eines Materials aufweist, das auf wenigstens einer Oberfläche einen Flächenbereich mit hakenartigen Befestigungselementen trägt, sowie ein zweites Stück eines Materials, das eine Vielzahl von damit zusammenwirkenden Befestigungselementen vom Schlingentyp aufweist, die dann, wenn sie zusammengedrückt werden, die genannten oberen und unteren Befestigungseinrichtungen (22, 22'; 24, 24') abnehmbar um das Bein (12) herum befestigen und den zentralen Stützbereich (14, 14') abnehmbar über dem Knie befestigen, wobei alles mit einem einstellbaren Kompressionsgrad erfolgen kann, und zwar in Abhängigkeit von dem relativen lateralen Ort des genannten Stücks (26) auf dem zweiten Materialstück, und damit auch von dem Ausmaß, mit dem die genannten oberen und unteren Befestigungseinrichtungen (22, 22'; 24, 24') und die genannte zentrale elastische Befestigungseinrichtung (32, 32') straffgezogen werden.
4. Einstellbare Kniestütze nach Anspruch 1, 2 und 3, bei der die genannten oberen und unteren Befestigungseinrichtungen (22, 22'; 24, 24') jeweils dafür ausgelegt sind, daß sie sich lateral ausreichend weit erstrecken, daß sie um das Bein (12) gewickelt werden können.
5. Einstellbare Kniestütze nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, bei der das genannte Band (30) aus dem elastischen Material ein Laminat aus einer zentralen Schicht (42) aus einem elastischen Material, einer äußeren Deckschicht (28) aus einem gewebten Textilmaterial, das mit dem Material der Befestigungselemente vom Hakentyp (26) zusammenwirkt, sowie einer inneren Fütterung (29), die aus einem Textilmaterial hergestellt ist, ist.
6. Einstellbare Kniestütze nach Anspruch 5, bei der die genannte zentrale Schicht (42) des Bandmaterials Neopren ist und die genannte äußere Deckschicht (28) und das genannte innere Futter (29) aus Nylon hergestellt sind.
7. Einstellbare Kniestütze nach Anspruch 5 oder 6, bei der die genannten oberen und unteren Befestigungseinrichtungen (22, 22'; 24, 24') so ausgelegt sind, daß sie sich auf dem Bein (12) in senkrechter Richtung über etwa 4 inches (10,16 cm) erstrecken.
8. Einstellbare Kniestütze nach Anspruch 7, bei der die genannte zentrale Befestigungseinrichtung (32, 32') eine vertikale Höhe von etwa 2 inches (5,08 cm) aufweist und die genannten Spalte oberhalb und unterhalb der genannten zentralen Befestigungseinrichtung (32, 32') sich in vertikaler Richtung jeweils über etwa 1 inch (2,54 cm) erstrecken.
9. Einstellbare Kniestütze nach irgend einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der der zentrale Bereich (14, 14') eine innere Öffnung (46) enthält, die so ausgelegt ist, daß sie die Patella (15) im wesentlichen kreisförmig umgibt.
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