[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69214764T2 - Vorrichtung mit kodierten Sendern und Empfängern - Google Patents

Vorrichtung mit kodierten Sendern und Empfängern

Info

Publication number
DE69214764T2
DE69214764T2 DE69214764T DE69214764T DE69214764T2 DE 69214764 T2 DE69214764 T2 DE 69214764T2 DE 69214764 T DE69214764 T DE 69214764T DE 69214764 T DE69214764 T DE 69214764T DE 69214764 T2 DE69214764 T2 DE 69214764T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
code
transmitter
signal sequence
microcomputer
transmitters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69214764T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69214764D1 (de
Inventor
Lionel Gilles Burdet
Francois Gallez
Dominique Jacquel
Joel Truchon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Somfy SA
Original Assignee
Somfy SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Somfy SA filed Critical Somfy SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69214764D1 publication Critical patent/DE69214764D1/de
Publication of DE69214764T2 publication Critical patent/DE69214764T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/28Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using pulse code

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Radio Transmission System (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit mehreren Sendern und mehreren Empfängern, die dazu geeignet sind, eine Daten, insbesondere einen Code enthaltende Signalfolge auszusenden bzw. zu empfangen, und welche jeder einen Mikrorechner, einen Speicher zur Speicherung eines zufällig erzeugten Identifikationscodes jedes Senders und Mittel zur Uebertragung dieses Codes zwischen den Mikrorechnern, welche Mitteln zur Erzeugung dieses Codes zugeordnet sind, und den anderen Mikrorechnern zwecks seiner Speicherung im entsprechenden Speicher aufweisen, wobei die Mikrorechner der Empfänger den empfangenen Code mit dem gespeicherten Code vergleichen und ein Ausgangs-Interface aktivieren, wenn diese Codes identisch sind.
  • Aus dem Patent US 4 529 980 kennt man eine Vorrichtung dieses Typs, in welcher der Code zufällig durch den Empfänger erzeugt und über eine Infrarotoder eine galvanische Leitung zum Sender übertragen wird, welcher ihn speichert. Diese Vorrichtung ist vor allem dazu bestimmt, einen oder mehrere Empfänger durch einen Sender zu steuern. Im Falle, dass ein Sender in der Lage sein muss, mehrere Empfänger zu steuern, erhält der Sender aufeinanderfolgend den Code jedes der Empfänger und speichert jeden dieser Codes in einem verschiedenen, von Mikrounterbrechern ausgewählten Speicherfach. Es ist daher nicht möglich, mehrere Empfänger gleichzeitig zu steuern, vielmehr müssen die Empfänger sukzessive gesteuert werden, was es erforderlich macht, so viele Steuerbefehle zu senden, wie Empfänger vorhanden sind. Wenn die Vorrichtung ausserdem mehrere Sender aufweist, beispielsweise im Falle einer Mehrzahl von Benutzern eines oder mehrerer Empfänger, die ein oder mehrere Tore steuern, ist es erforderlich, die Operation zur Erfassung des Identifikationscodes durch die Sender so oft zu wiederholen, wie Empfänger und Sender vorhanden sind; die Anzahl der Operationen ist daher gleich dem Produkt der Anzahl der Empfänger mal der Anzahl der Sender.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Operation zur Erfassung des Codes zu vereinfachen und es zu erlauben, gleichzeitig mehrere Empfänger durch einen Sender zu steuern.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die den Zufallscode erzeugenden Mittel in den Sendern angeordnet sind, dass der Mikrorechner der Sender zu diesem Zwecke ein Programm und Unterprogramme aufweist, um die Mittel zum Erzeugen des Zufallscodes zwecks Speicherung dieses Codes im Speicher zu aktivieren, den gespeicherten Code in der Signalfolge anzuordnen und die Aussendung der Signalfolge auszulösen, dass der Mikrorechner der Empfänger ein Unterprogramm aufweist, um die Signalfolge zu erfassen und die Nummer des Codes der Signalfolge zu speichern, dass jeder Sender Mittel aufweist, die eine Verbindung zwischen seinem Mikrorechner und dem Mikrorechner eines anderen Senders herzustellen erlauben, und dass der Mikrorechner jedes Senders ein Sendeunterprogramm, welches an seinem Ausgang zur Verbindung mit dem Mikrorechner eines anderen Senders eine mit dem in seinem Speicher enthaltenen Code geladene Signalfolge sendet, und ein Empfangsunterprogramm zum Empfang dieser Signalfolge und zur Speicherung des Codes der Signalfolge aufweist.
  • Der Code wird durch einen Sender erzeugt und kann gleichzeitig an mehrere Empfänger gesandt werden, was es anschliessend erlaubt, diese Empfänger gleichzeitig zu steuern.
  • Die Uebertragung des im Sender erzeugten Codes zu anderen Sendern erlaubt es, die in allen Sendern erzeugten Codes schnell zu kopieren. In der Praxis werden die Identifikationscodes in einem bestimmten Sender erzeugt, welcher als Muttersender fungiert, und in den anderen Sendern kopiert, welche als Tochtersender fungieren. Die Operation des Kopierens muss also so oft wiederholt werden, wie es der Anzahl der Sender minus 1 entspricht. Im Falle einer Vielzahl von Sendern, die dieselbe Serie von Empfängern gleichzeitig oder individuell steuern, ist die Gesamtzahl der Operationen zum Kopieren der Codes in den Sendern und die Eingabe dieser Codes in die Empfänger gleicht der Summe der Anzahl der Sender minus 1 und der Anzahl der Empfänger. Das bedeutet also eine grosse Vereinfachung gegenüber der Vorrichtung gemäss dem Stande der Technik.
  • Ausserdem ist es einfacher, eine Kopie von Sender zu Sender durchzuführen, da sie an irgendeinem Ort, insbesondere an einem vom Orte des im allgemeinen festen Empfängers verschiedenen Ort, durchgeführt werden kann, wie im Falle der Steuerung eine Tores oder dergleichen.
  • Die Vorrichtung kann mittels mehrerer Kanäle arbeiten. Ein bestimmter Kanal kann jedem Sender und einem oder mehreren Empfängern zugeordnet sein. Die Sender können Mehrkanalsender sein. In diesem Falle weisen sie einen Kanalgenerator auf, der von einem Kanalwähler gesteuert wird. Jeder Empfänger vergleicht den Code und den Kanalwert, die im empfangenen Signal enthalten sind, mit dem Code und dem Kanalwert, der in seinem Speicher vorhanden ist. Alle Empfänger, die denselben Kanalwert und denselben Code besitzen, werden gleichzeitig aktiviert. Ein Unterschied zwischen den Kanalwerten erlaubt es, bevorzugt die Steuerung mehrerer zum gleichen Benutzer gehörenden Empfänger zu individualisieren. Ein Unterschied in der Codenummer erlaubt es, die zu verschiedenen Benutzern gehörenden Empfänger zu individualisieren. Eine derartige Vorrichtung hat eine grosse Anspassungsfähigkeit an die jeweilige Benutzung.
  • Eine Ausführungsform wird beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 schematisch eine Gruppe von Sendern und Empfängern zeigt;
  • Figur 2 das Blockschema eines Senders zeigt;
  • Figur 3 das Blockschema eines einem zu steuernden Gerät zugeordneten Empfängers zeigt;
  • Figur 4 das Datenflussdiagramm des Programms eines Mikrorechners eines Senders zeigt;
  • Figuren 5 bis 7 die Datenflussdiagramme der Unterprogramme für den Empfang des Codes, das Kopieren des Codes und die Aussendung einer Signalfolge des in Figur 4 gezeigten Programms darstellt und
  • Figur 8 das Datenflussdiagramm des Programms des Mikrorechners eines Empfängers zeigt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer bestimmten Anzahl von Sendern E1, E2, E3, ... En und einer bestimmte Anzahl von Empfängern R1, R2, ... Rm.
  • Jeder Sender ist mit einer Senderantenne und jeder Empfänger mit einer Empfangsantenne zum Senden beziehungsweise zum Empfangen eines Hochfrequenzsignals ausgerüstet. Jeder Empfänger ist einer zu steuernden Vorrichtung oder einem zu steuernden Gerät zugeordnet.
  • Jeder Sender, wie der in Figur 2 dargestellte Sender, weist einen Mikrorechner MPE auf, der von einer Batterie B gespeist wird, welche ebenfalls einen Hochfrequenzsender EHF speist, der mit einer Antenne AE verbunden ist.
  • Der Mikrorechner MCE hat mehrere Ausgänge, welche jeweils mit einem 7 Segmente aufweisenden Anzeiger, mit fünf Kontakten C1, C2, C3, C4, C5 und mit einer Leuchtdiode (LED) LE verbunden sind. Die Kontakte C1, C2 und C5 sind individuell betätigbar, um den entsprechenden Ausgang des Mikrorechners an Masse zu legen. Die Kontakte C3 und C4 sind Steckbuchsen, um einen Stecker JK aufzunehmen, der mit den beiden Enden der Leitung L (Figur 1) verbunden ist. Bei Abwesenheit eines Steckers ist der Kontakt C3 geschlossen und verbindet den Ausgang des entsprechenden Mikrorechners mit Masse. Der Kontakt C4 dient dazu, den entsprechenden Ausgang des Mikrorechners mit der Leitung L zu verbinden, wenn der Stecker JK eingesteckt ist.
  • Der Mikrorechner MCE hat einen Zufallscodegenerator GCO, einen Kanalgenerator GCA und einen Speicher EEPROM.
  • Der Mikrorechner MCE hat ein Programm und Unterprogramme, um den Codegenerator GCO zwecks Speicherung des im Speicher EEPROM enthaltenen Codes zu aktivieren, den gespeicherten Code in der Signalfolge anzuordnen und die Aussendung der Signalfolge auszulösen. Dieses Programm und diese Unterprogramme sind in den Figuren 4 bis 7 dargestellt.
  • Der Zufallscodegenerator GCO und der Kanalgenerator GCA bestehen aus Schrittzählern. Der erste wird mittels des Kontakts C1 und der zweite mittels des Kontakts C5 weiter geschaltet.
  • Das Oeffnen des Kontakts C3 aktiviert das Unterprogramm "Kopieren des Codes" (Figuren 4 und 6), wenn der Kontakt C2 geschlossen ist, und aktiviert das Unterprogramm "Empfang des Codes" (Figuren 4 und 5), wenn der Kontakt C2 offen ist.
  • Das Schliessen des Kontakts C3 erlaubt es, Zugriff zum Unterprogramm "Erzeugung des Kanalwerts" (Figur 4) zu erhalten.
  • Das Schliessen des Kontakts C2 aktiviert, wenn der Kontakt C3 geschlossen und der Kontakt C5 offen ist, das Unterprogramm "Aussendung der Signalfolge" (Figuren 4 und 7).
  • Der Speicher EEPROM jedes Senders enthält Speicherfächer, um den vom Generator GCO erzeugten Zufallscode aufzunehmen.
  • Der Anzeiger AFF zeigt den Kanalwert an, der am Kanalgenerator GCA gelesen wird.
  • Der Sender EHF ist dazu vorgesehen, die vom Unterprogramm "Aussendung der Signalfolgen" ausgegebene Signalfolge auszusenden.
  • Einer der Empfänger ist in Figur 3 dargestellt. Dieser Empfänger hat einen Mikrorechner MCR, der vom Netz N über eine Speiseschaltung AL gespeist wird, einen Empfänger RHF, der an eine Empfangsantenne AR, an die Speiseschaltung AL und an den Mikrorechner MCR angeschlossen ist, ein Interface 10 und eine Leuchtdiode (LED) LR, welche an einen Ausgang des Mikrorechners angeschlossen ist. Das Interface 10 ist an den Ausgang 5 des Mikrorechners angeschlossen. Das Interface 10 ist ferner an ein zu steuerndes Gerät K, beispielsweise ein Garagentor, angeschlossen.
  • Ein anderer Ausgang des Mikrorechners MCR ist an einen Kontakt C6 angeschlossen, dessen Betätigung diesen Ausgang mit Masse verbindet. Der Mikrorechner MCR ist ebenfalls mit einem Speicher und EEPROM versehen. Der Mikrorechner MCR hat ein Programm, das in Figur 8 dargestellt ist und ein Lernunterprogramm sowie ein Unterprogramm zur Befehlsausführung aufweist. Das Lernunterprogramm gewährleistet den Empfang der von den Sendern ausgesandten Signalfolge und die Speicherung der Codenummer der Signalfolge im Speicher EEPROM des Empfängers.
  • In jedem Empfänger aktiviert das Schliessen des Kontakts C6 das Lernunterprogramm (Figur 8). Wenn dieser Kontakt C6 offen ist, dann wird das Unterprogramm zur Befehlsausführung aktiviert.
  • Im betrachteten Ausführungsbeispiel hat das Interface 10 einen Viertaktzyklus-Unterbrecher, und der Empfänger RHF ist vom "Viertaktzyklus"-Typ. Die Aktivierung des Ausgangs S bei Ausgabe des Unterprogramms zur Befehlsausführung aktiviert den Eingang des Unterbrechers, welcher schleifenförmig Befehle RICHTUNG 1, RICHTUNG 2, HALT, erzeugt.
  • Es wird jetzt die Wirkungsweise der Vorrichtung beschrieben.
  • Um die Codierung der Vorrichtung durchzuführen, wählt man einen Sender als "Muttersender". Mittels des Kontakts C1 dieses Senders erzeugt man einen ersten Code, der im Speicher EEPROM dieses Muttersenders gespeichert wird. Mittels des Kontakts C5 und der Anzeige LCD wählt man einen Kanal, der ebenfalls im Speicher EEPROM gespeichert wird.
  • Dieser Code und dieser Kanalwert werden anschliessend in den anderen Sendern mit Hilfe der galvanischen Leitung L kopiert. Zu diesem Zwecke steckt man einen der Stecker JK in die Steckbuchse C3/C4 des Muttersenders und den anderen Stecker in die Steckbuchse des Tochtersenders, in welchem man den Code zu kopieren wünscht. Man betätigt anschliessend den Kontakt C2 des Muttersenders, dessen Schliessung das Unterprogramm zum Codekopieren aktiviert, welches mit der Emission einer Signalfolge durch den entsprechenden Ausgang am Kontakt C4 endet, wobei diese Signalfolge den Code und die Kanalnummer aufweist, welche im Speicher EEPROM des Muttersenders enthalten sind. Die Abwesenheit einer Betätigung am Kontakt C2 des Muttersender bewirkt, dass das Unterprogramm zum Empfang des Codes dieses Tochtersenders aktiv aufrechterhalten wird, welches mit der Registrierung des Codes und der Kanalnummer, die in der am Kontakt C4 über die galvanische Leitung eintreffenden Signalfolge enthalten sind, im Speicher EEPROM dieses Tochtersenders endet.
  • Die oben beschriebene Operation wird für jeden der Tochtersender wiederholt.
  • Die Codierung der Empfänger erfolgt von irgendeinem der Sender aus. Zu diesem Zweck wird die galvanische Verbindung zwischen den Sendern unterdrückt, was zur Folge hat, dass sich der Kontakt C3 wieder schliesst. Der Kontakt C6 des oder der Empfänger, welche auf einen bestimmten Kanal reagieren sollen, wird geschlossen. Mittels des Kontakts C5 und des Anzeigers AFF wählt man den diesen Empfängern entsprechenden Kanal. Das Unterprogramm der Aussendung der Signalfolge wird anschliessend durch Schliessen des Kontakts C2 aktiviert. Das Schliessen des Kontakts C6 bewirkt, dass das Lernunterprogramm des Codes aktiviert wird, welches mit einer Registrierung des Codes und des Kanalwerts im Speicher EEPROM endet.
  • Die oben beschriebene Operation wird so oft wiederholt, wie Empfänger vorhanden sind. Im Falle, dass man eine gleichzeitige Steuerung mehrerer Empfänger wünscht, wird derselbe Kanalwert in der Lernphase für alle Empfänger verwendet.
  • Wenn man mit NR die Anzahl der Empfänger und mit NE die Anzahl der Sender bezeichnet, dann ist die Gesamtzahl der Codierungs-und Kopieroperationen gleich NR + NE - 1.
  • Wenn ihr Kontakt C6 offen ist, dann sind die Empfänger bereit, einen von einem Sender empfangenen Befehl auszuführen. Der offene Zustand des Kontakts C6 hält das Unterprogramm zur Befehlsausführung aktiv, welches nach Erfassung einer Signalfolge den Code und den Kanalwert, welche in dieser Signalfolge enthalten sind, mit dem Code und dem Kanalwert vergleicht, die in seinem Speicher vorhanden sind, und im Falle der Identität den Ausgang S des Mikrorechners MCR aktiviert. Alle Empfänger, welche denselben Kanalwert und denselben Code besitzen, werden gleichzeitig aktiviert.
  • Ein Unterschied zwischen den Kanalwerten erlaubt es, bevorzugt die Steuerung mehrerer zum selben Benutzer gehörenden Empfänger zu individualisieren. Ein Unterschied in der Codenummer erlaubt es, die zu verschiedenen Benutzern gehörenden Empfänger zu individualisieren.
  • Das Programm des Mikrorechners MCE eines Empfängers, das in Figur 4 dargestellt ist, rollt wie folgt ab:
  • Der Mikrorechner wird durch eine Betätigung an einen der Kontakte C1, C2 oder C3 aktiviert.
  • Der Abfragebefehl 2 fragt den Zustand der Kontakte C1, C2 und C5 ab.
  • Wenn der Testbefehl 3 feststellt, dass der Kontakt C1 geschlossen ist, dann aktiviert er das Unterprogramm zur Codeerzeugung. Der Befehl 11 ist ein Befehl zum Kopieren des im EEPROM im Zähler des Codegenerators gespeicherten Befehls. Dieser Befehl 11 ruft den Befehl 12 zur Weiterschaltung des Zählers des Codegenerators auf. Diese Fortschaltung wiederholt sich so lange, wie der Kontakt C1 geschlossen ist, wobei dieser Zustand durch den Testbefehl 13 geprüft wird. Wenn C1 erneut geöffnet wird, wird der Befehl 14 aufgerufen, welcher das Kopieren des Zählerzustands im Codefach des Speichers EEPROM zur Folge hat.
  • Wenn 3 feststellt, dass C1 offen ist, dann prüft der Testbefehl 4 den Kontakt C3. Wenn C3 geschlossen ist, dann wird das Unterprogramm zur Erzeugung des Kanalwerts aktiviert. Der Testbefehl 5 prüft den Kontakt C5. Wenn C5 geschlossen ist, dann wird der Zähler des Kanals des Generators GCA durch den Befehl 8 fortgeschaltet, welcher den Befehl 9 zur Fortschaltung des Anzeigers AFF aufruft. Dem Befehl 9 folgt ein Testbefehl 36, welcher prüft, ob der Kontakt 5 offen ist. Wenn das der Fall ist, dann wiederholt sich das Unterprogramm aufgrund des Testbefehls 5. Wenn im Gegenteil 36 feststellt, dass der Kontakt 5 geschlossen ist, dann wird der Test 36 so lange wiederholt, wie der Kontakt 5 geschlossen ist.
  • Wenn 5 feststellt, dass C5 offen ist, dann ruft er den Testbefehl 6, welcher den Kontakt C2 prüft. Wenn C2 geschlossen ist, dann wird das Unterprogramm zur Aussendung der Signalfolge 10 aktiviert. Wenn C2 offen ist, geht das Programm in Wartestellung 7.
  • Wenn 4 feststellt, dass C3 offen ist, d.h. der Stecker JK der galvanischen Verbindung eingesteckt ist, dann ruft er den Test 15, welcher den Kontakt C2 prüft. Wenn C2 geschlossen ist, dann wird das Unterprogramm 16 zum Kopieren des Codes aktiviert.
  • Wenn 15 feststellt, dass der Kontakt C2 offen ist, dann wird das Unterprogramm zum Codeempfang 17 aktiviert.
  • Das Unterprogramm zum Codeempfang 17, das in Figur 5 dargestellt ist, hat einen Befehl 18 zur Erfassung der Signalfolge am Ausgang 4 des Mikrorechners, welcher den Befehl 19 zum Speichern des Codes im Speicher EEPROM aufruft, welcher seinerseits den Befehl 20 zum Blinken der LED der Codeerfassung aufruft.
  • Dem Befehl 20 folgt ein Testbefehl 37, welcher prüft, ob der Kontakt C3 geschlossen ist. Wenn das der Fall ist, wird das Programm in Wartestellung versetzt. Wenn im Gegenteil der Kontakt C3 offen ist, dann wiederholt sich das Programm aufgrund des Testbefehls 15.
  • Das Unterprogramm zum Kopieren des Codes 16, das in Figur 6 dargestellt ist, hat einen Befehl 21 zum Lesen des Codes im Speicher EEPROM, welcher den Befehl 22 zur Aufstellung der Signalfolge mit dem im Speicher EEPROM gelesenen Code aufruft, welcher seinerseits den Befehl 23 zur Aussendung der Signalfolge am Ausgang 4 des Mikrorechners aufruft. Dem Befehl 23 folgt der Testbefehl 37, der oben beschrieben wurde.
  • Das Unterprogramm zur Aussendung der Signalfolge 10, das in Figur 7 dargestellt ist, hat einen Befehl 24 zum Lesen des Codes im Speicher EEPROM und des Kanalwerts, welcher den Befehl 25 zum Aufbau einer Signalfolge mit Code und Kanalwert aufruft, welcher seinerseits den Befehl 26 zur Aussendung der Signalfolge durch den Sender EHF aufruft.
  • Das Programm des Mikrorechners eines Empfängers, das in Figur 8 dargestellt ist, läuft wie folgt ab:
  • Der Befehl 27 fragt den Zustand des Empfängers RHF ab.
  • Der Befehl 28 ist ein Testbefehl zum Prüfen der Gegenwart der Signalfolge. Wenn 28 den Empfang einer Signalfolge feststellt, dann ruft er den Befehl 29, welcher ein Testbefehl zum Prüfen des Zustands des Kontakts C6 ist. Wenn 29 feststellt, dass C6 geschlossen ist, dann wird das Lernunterprogramm aktiviert. Dieses Unterprogramm 30 hat einen Befehl zum Lesen des Codes und des Kanalwerts, welcher einen Befehl zum Speichern des Codes und des Kanalwerts im Speicher EEPROM 31 aufruft, welcher seinerseits einen Befehl zum Blinken der Erfassungs-LED 32 aktiviert. Das Unterprogramm wiederholt sich anschliessend aufgrund des Testbefehls 28.
  • Wenn 29 feststellt, dass C6 offen ist, dann wird das Unterprogramm zur Befehlsausführung aktiviert. Dieses Unterprogramm beginnt durch den Aufruf eines Befehls 33, welcher ein Befehl zum Lesen des Codes und des Kanalwerts ist, welcher einen Befehl 34 aufruft, welcher die Korrespondenz zwischen dem Code und dem Kanalwert, welche von der Signalfolge empfangen wurden, und dem Code und dem Kanalwert prüft, welche im Speicher EEPROM gespeichert sind.
  • Wenn 34 feststellt, dass der empfangene Code und der empfangene Kanalwert dem Code und dem Kanalwert, die gespeichert sind, entsprechen, dann wird der Befehl 35 aufgerufen, welcher ein Befehl zum Aktivieren des Ausgangs S des Mikrorechners ist, und der Befehl wird ausgeführt. Das Programm wiederholt sich anschliessend aufgrund des Befehls 28.
  • Wenn 34 feststellt, dass die Werte des Codes und des Kanals nicht den gespeicherten Werten entsprechen, dann wiederholt sich das Programm aufgrund des Befehls 28, ohne dass der Befehl ausgeführt wird.
  • Die Vorrichtung könnte einen einzigen Empfänger aufweisen. Das betrifft beispielsweise den Fall eines Garagentors, welches von mehreren Benutzern benutzt wird.
  • In einer vereinfachten Version kann der Generator des Kanalwerts durch ein Register ersetzt werden, welches einen einzigen, in der Fabrik bestimmten festen Kanalwert enthält. In diesem Falle sind die Programme und Unterprogramme des Mikrorechners der Sender dazu vorgesehen, um diesen Wert in der ausgesandten Signalfolge anzuordnen. In Figur 2 sind der Generator GCA, der Kontakt C5 und der Anzeiger LCD unterdrückt.
  • Gemäss einer Ausführungsvariante des Empfängers, werden, anstelle eines Viertaktzyklus-Unterbrechers, drei Ausgänge des Mikrorechners MCR verwendet, welche die Bedeutung RICHTUNG 1, RICHTUNG 2, HALT haben. Was den Sender betrifft, so könnte er mit drei Kontakten des Typs C2 ausgerüstet sein, wobei für jeden dieser Kontakte der vom Sender ausgesandten Signalfolge ein Code vom Befehlstyp zugefügt wird.
  • Andere Ausführungsvarianten sind möglich. Insbesondere muss der Codegenerator nicht notwendigerweise im Mikrorechner sein. Das Gleiche gilt für den Generator des Kanalwerts. Der Anzeiger AFF und die LED-Dioden könnten ausserhalb des Senders und des Empfängers liegen. Der Viertaktzyklus-Unterbrecher könnte im Mikrorechner des Empfängers integriert sein.
  • Jeder Sender könnte drei Kontakte RICHTUNG 1, RICHTUNG 2, HALT aufweisen, und die diesen Befehlen entsprechenden Codes könnten durch den Mikrorechner erzeugt werden.
  • Die Verbindung zwischen den Sendern für das Kopieren des Codes könnte eine drahtlose Verbindung, HF oder IR oder auch eine Verbindung durch optische Fasern sein.

Claims (8)

1. Vorrichtung mit mehreren Sendern (E1, ...) und mit wenigstens einem Empfänger (R1, ...), die dazu geeignet sind, eine Daten, insbesondere einen Code, enthaltende Signalfolge auszusenden bzw. zu empfangen, und welche jeder einen Mikrorechner (MCE, MCR), einen Speicher (EEPROM) zur Speicherung eines zufällig erzeugten Identifikationscodes des Senders und Mittel (EHF) zur Uebertragung dieses Codes zwischen den Mitteln zur Erzeugung dieses Codes zugeordneten Mikrorechnern und den anderen Mikrorechnern zwecks seiner Speicherung im entsprechenden Speicher aufweisen, wobei die Mikrorechner der Empfänger den empfangenen Code mit dem gespeicherten Code vergleichen und ein Ausgangs-Interface (10) aktivieren, wenn diese Codes identisch sind, dadurch gekennzeichnet, dass die den Zufallscode erzeugenden Mittel (GCO) in den Sendern angeordnet sind, dass der Mikrorechner (MCE) der Sender zu diesem Zwecke ein Programm und Unterprogramme aufweist, um den Zufallscodegenerator zwecks Speicherung dieses Codes im Speicher zu aktivieren, den gespeicherten Code in der Signalfolge anzuordnen und die Aussendung der Signalfolge auszulösen, dass der Mikrorechner (MCR) des Empfängers ein Unterprogramm aufweist, um die Signalfolge zu erfassen und den in der Signalfolge enthaltenen Code zu speichern, dass jeder Sender Mittel (C3/C4, JK) aufweist, die eine Verbindung zwischen seinem Mikrorechner und dem Mikrorechner eines anderen Senders herzustellen erlauben, und dass der Mikrorechner (MCE) jedes Senders ein Sendeunterprogramm, welches auf seinem Ausgang zur Verbindung mit dem Mikrorechner eines anderen Senders eine mit dem in seinem Speicher enthaltenen Code geladene Signalfolge sendet, und ein Empfangsunterprogramm zum Empfang dieser Signalfolge und zur Speicherung des Codes der Signalfolge aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Sender ein Muttersender ist und die anderen Sender Tochtersender sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die eine Verbindung zwischen den Mikrorechnern der zwei Sender herzustellen erlauben, aus einer galvanischen Verbindung bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die galvanische Verbindung aus einem Kabel besteht, das mit Steckern (JK) versehen ist, und dass die Mikrorechner der Sender zwei Ausgänge aufweisen, die mit Kontakten (C3, C4) verbunden sind, welche Steckerbuchsen aufweisen, wobei einer dieser Kontakte (C3) zwei Zustände des Mikrorechners erlaubt, welcher ein Sendeunterprogramm, um auf der galvanischen Verbindung eine mit dem im Speicher des Senders enthaltenen Code geladene Signalfolge zu senden, wenn der Kontakt (C3) sich in einem ersten Zustand befindet, und ein Empfangsunterprogramm aufweist, um die Signalfolge zu empfangen und den Code der Signalfolge zu speichern, wenn der Kontakt (C3) sich im zweiten Zustand befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit mehreren Empfängern, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Kanäle aufweist und dass die Sender einen Kanalwertgenerator (GCA) und einen Kanalwähler (C5) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit mehreren Empfängern, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Kanäle aufweisen und dass jeder Sender auf einem bestimmten Kanal sendet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalwähler (CS) aus einem Kontakt besteht, der an einen Ausgang des Mikrorechners des Senders angeschlossen ist und bei jedem Schliessen erlaubt, den Kanalwert um eine Einheit zu vergrössern, dass die Programme und Unterprogramme der Mikrorechner dazu vorgesehen sind, um in jede vom Sender ausgesandte Signalfolge den letzten im Kanalgenerator enthaltenen Wert, züsätzlich zum Identifikationscode, einzufügen, und dass die Mikrorechner der Empfänger (MCR) ein Unterprogramm enthalten, um die Signalfolge zu erfassen und den Identifikationscode und den Kanalwert zu speichern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrorechner (MCE) der Sender ein Register aufweist, das einen bestimmten Kanalwert enthält, und das die Programme und Unterprogramme der Mikrorechner der Sender dazu vorgesehen sind, diesen Kanalwert in die ausgesandte Signalfolge einzufügen.
DE69214764T 1991-09-16 1992-09-01 Vorrichtung mit kodierten Sendern und Empfängern Expired - Fee Related DE69214764T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9111391A FR2681492B1 (fr) 1991-09-16 1991-09-16 Installation comportant des emetteurs et des recepteurs codes.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69214764D1 DE69214764D1 (de) 1996-11-28
DE69214764T2 true DE69214764T2 (de) 1997-05-07

Family

ID=9416976

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69214764T Expired - Fee Related DE69214764T2 (de) 1991-09-16 1992-09-01 Vorrichtung mit kodierten Sendern und Empfängern

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0533623B1 (de)
JP (1) JPH05219566A (de)
AT (1) ATE144640T1 (de)
DE (1) DE69214764T2 (de)
ES (1) ES2048721T1 (de)
FR (1) FR2681492B1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3401940B2 (ja) * 1994-09-30 2003-04-28 ソニー株式会社 遠隔操作システム
US6632694B2 (en) 2001-10-17 2003-10-14 Astralux, Inc. Double heterojunction light emitting diodes and laser diodes having quantum dot silicon light emitters
FR2833126B1 (fr) 2001-12-05 2007-01-12 Somfy Constitution de reseau domotique
US6927422B2 (en) 2002-10-17 2005-08-09 Astralux, Inc. Double heterojunction light emitting diodes and laser diodes having quantum dot silicon light emitters
DE102005015067B4 (de) * 2005-04-01 2009-07-30 Hörmann KG Antriebstechnik Torantriebssystem sowie Einlernverfahren hierfür

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4529980A (en) * 1982-09-23 1985-07-16 Chamberlain Manufacturing Corporation Transmitter and receiver for controlling the coding in a transmitter and receiver
US4535333A (en) * 1982-09-23 1985-08-13 Chamberlain Manufacturing Corporation Transmitter and receiver for controlling remote elements
EP0306598A3 (de) * 1987-09-08 1989-08-23 Clifford Electronics, Inc. Elektronisch programmierbare und auf Abstand steuerbare Zugangssysteme
DE3840857A1 (de) * 1988-12-03 1990-06-07 Hella Kg Hueck & Co Einrichtung zur fernsteuerung von sicherungseinrichtungen
FR2644918B1 (fr) * 1989-03-21 1994-05-06 Duranton Rene Systeme emetteur/recepteur a adressage programmable du recepteur par l'emetteur
ATE142810T1 (de) * 1989-06-03 1996-09-15 Gimbel Karl Heinz Dipl Ing Empfänger für codierte elektromagnetische impulse

Also Published As

Publication number Publication date
ES2048721T1 (es) 1994-04-01
FR2681492B1 (fr) 1993-11-26
JPH05219566A (ja) 1993-08-27
FR2681492A1 (fr) 1993-03-19
EP0533623B1 (de) 1996-10-23
EP0533623A1 (de) 1993-03-24
DE69214764D1 (de) 1996-11-28
ATE144640T1 (de) 1996-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69212997T2 (de) Verfahren zur Adressierung einer Betriebseinrichtung und zur Verbindung von zwei Betriebseinrichtungen; Betriebseinrichtung und Anlage dafür
DE69228664T2 (de) System zur Anlagensteuerung mit einem gemeinsamen Kommunikationskanal
DE69400859T2 (de) Sender für eine Gruppe von Fernbedienungsvorrichtungen
DE4242231C2 (de) Fernsteuereinrichtung
DE102008020159A1 (de) System mit einem Schlüssel-Fob, der betrieben werden kann, um ein Garagentor aus der Entfernung über einen Funkschließ-Empfänger und einen Garagentoröffner-Sender, die miteinander über einen Fahrzeugbus verbunden sind, zu steuern
DE10331873B4 (de) Verfahren zur Überwachung verteilter Software
EP1307395A1 (de) Überwachungseinrichtung für einen aufzug
DE69124856T2 (de) Automatische Ladevorrichtung für ein Geschütz
DE60302068T3 (de) Elektrisches system zur steuerung mindestens eines tors oder einer tür oder eines ähnlichen elements des elektrisch bewegten typs
DE69631304T2 (de) Multiplex-Uebertragungssystem
DE3104921A1 (de) "verfahren zur signaluebertragung zwischen einer zentralstation und einer vielzahl von entfernt angeordneten stationen, sowie befehls- und ueberwachungsvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens"
DE2110604B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abgabe von Abfragenachrichten an mehrere adressierbare Stationen
DE69214764T2 (de) Vorrichtung mit kodierten Sendern und Empfängern
DE68927400T2 (de) Systemeinrichtung zur Sammlung von Alarmsignalen einer Stationskette
EP0267528B1 (de) Digitales Nachrichtenübertragungssystem mit Adressen aufweisenden Zwischenregeneratoren und Einrichtungen zur Fehlerortung
DE102008039767A1 (de) Steuersystem für eine in einem Fahrzeug vorhandene elektronische Vorrichtung
EP2318892A1 (de) Funkbasierte aktivierung und deaktivierung eines energielosen standby-betriebs von automatisierungssystemen
EP1002177A2 (de) Verfahren zum betrieb einer fernbedienung und fernbedienung
DE69018944T2 (de) Fernsteuerungsvorrichtung mit Trägerfrequenz.
DE102012107717B3 (de) Berührungslos arbeitender Sicherheitsschalter
WO1998034201A1 (de) Verfahren zum betrieb einer fernwirkeinrichtung und fernwirkeinrichtung
DE102012107715B3 (de) Berührungslos arbeitender Sicherheitsschalter
DE102009050692B4 (de) Sicherheits-Kommunikationssystem zur Signalisierung von Systemzuständen
DE19625588A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Funkfernsteuerung mittels codierter elektromagnetischer Impulse
DE1222289B (de) Datenverarbeitungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee