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DE69212669T2 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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Publication number
DE69212669T2
DE69212669T2 DE1992612669 DE69212669T DE69212669T2 DE 69212669 T2 DE69212669 T2 DE 69212669T2 DE 1992612669 DE1992612669 DE 1992612669 DE 69212669 T DE69212669 T DE 69212669T DE 69212669 T2 DE69212669 T2 DE 69212669T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
styrene
copolymer
pneumatic tire
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1992612669
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English (en)
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DE69212669D1 (de
Inventor
Tatsuro Hamada
Eiji Yamanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bridgestone Corp
Original Assignee
Bridgestone Corp
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Publication date
Priority claimed from JP3038597A external-priority patent/JP2992102B2/ja
Priority claimed from JP3038596A external-priority patent/JP2992101B2/ja
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Publication of DE69212669T2 publication Critical patent/DE69212669T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L9/00Compositions of homopolymers or copolymers of conjugated diene hydrocarbons
    • C08L9/06Copolymers with styrene
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C1/00Tyres characterised by the chemical composition or the physical arrangement or mixture of the composition
    • B60C1/0016Compositions of the tread
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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    • C08F236/02Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/02Elements
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftreifen mit stabilen und verbesserten Laufleistungen (hohe Greifleistung) und ausgezeichneter Verschleißbeständigkeit.
  • In neuerer Zeit ist von Luftreifen gefordert worden, daß sie gute Laufleistungen aufweisen. Insbesondere wird als eine wichtige Leistung gute Greifleistung gefordert. Da die Beschleunigung und die Bremsleistungen höher werden, heißt das, daß der Reifen stabiler bei einer höheren Geschwindigkeit gefahren werden kann. Um hohe Laufleistungen, insbesondere hohe Greifleistung zu erhalten, ist bisher gefordert worden, daß eine Straßengreifkraft (Griffigkeit) eines Laufflächenanteils eine hohe Verlusteigenschaft aufweist. Für diese Aufgabe wird natürlich versucht. eine Untersuchung zur Verbesserung des Laufflächenanteils durchzuführen. Es ist ein Verfahren zur Verbesserung eines Laufflächenmusters bekannt, bei dem in dem Laufflächenmuster gebildete Rinnen tiefer gemacht werden, um inselförmige Anteile der Lauffläche die direkt in Kontakt mit dem Boden sind, leicht gegen den Druck von der Straßenoberfläche zu verformen, wobei eine Fähigkeit zur Umwandlung des Drucks von der Straßenoberfläche in Wärmeenergie innerhalb des Laufflächenanteils, d.h. eine Fähigkeit, den Druck von der Straßenoberfläche in einem bestimmten Ausmaß zu absorbieren, vergrößert wird, um die Straßengriffigkeit des Laufflächenanteils zu verbessern. Bei diesem Verfahren wird jedoch der Kautschuk ziemlich leicht deformiert, so daß die Menge des gebrauchten Laufflächenanteils wächst und das Problem schafft, daß keine ausreichende Verschleißbeständigkeit erhalten werden kann.
  • Weiterhin wurden die hohen Laufleistungen, insbesondere hohe Greifleistungen, bisher erreicht durch Auswahl eines Styrol-Butadien- Copolymer-Kautschuks mit einem hohen Anteil an gebundenem Styrol als Kautschukbestandteil oder durch Auswahl einer Kautschukzusammensetzung mit höheren Gehalten an Weichmacher und Ruß oder durch Auswahl von Ruß mit einer kleinen Korngröße (große spezifische Oberfläche der Stickstoffadsorption N&sub2;SA) oder durch Kombinieren dieser Merkmale. Im allgemeinen schafft eine Kautschukzusammensetzung, die einen Styrol- Butadien-Copolymer-Kautschuk mit einem hohen Anteil gebundenen Styrols enthält, eine hohe Griffigkeit, aber da die Glasübergangstemperatur (Tg) hoch ist, wird die Temperaturabhängigkeit des Verlustfaktors (tan δ) deutlich sichtbar und wenn die Temperatur der Atmosphäre und die Temperatur der Straßenoberfläche hoch sind, sind die Laufleistungen schlecht und auch die Verschleißbeständigkeit ist schlecht Andererseits erniedrigt sich in einer Kautschukzusammensetzung mit höheren Gehalten an Weichmacher und Ruß die Festigkeit des Kautschuks und daher werden derartige Probleme verursacht, daß sich das Aussehen der gefahrenen Lauffläche verschlechtert und die Laufleistungen beträchtlich vermindert werden.
  • Somit haben die Straßengriffigkeit und die Verschleißbeständigkeit bei der Lauffläche des Reifens eine sogenannte entgegenstehende Beziehung, auch wenn herkömmlicherweise bekannte Kautschukzusammensetzungen verwendet werden, so daß es als sehr schwierig betrachtet wird, diese Eigenschaften gleichzeitig zu verbessern.
  • Bei dem vorstehenden Sachverhalt hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen Luftreifen bereitzustellen, der eine Lauffläche mit einer ausgezeichneten Verschleißbeständigkeit umfaßt und insbesondere befriedigend der entgegenstehenden Beziehung zwischen der Straßengriffigkeit und der Verschleißbeständigkeit genügt, während geeignete Härte, Modul und dergleichen im vulkanisierten Zustand beibehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Luftreifen bereitgestellt mit einem Laufflächenanteil, der aus einer Kautschukzusammensetzung hergestellt wird, umfassend 60-250 Gewichtsteile Ruß mit einer spezifischen Oberfläche der Stickstoffadsorption (N&sub2;SA) von 90-250 m²/g auf der Grundlage von 100 Gewichtsteilen eines Styrol -Butadien-Copolymers, das durch Verwendung eines polyfunktionellen Organolithiuminitiators oder eines Organomonolithiuminitiators und eines polyfunktionellen Monomers erhalten wird und das ein gewichtsmittleres Molekulargewicht als Polystyrol von nicht weniger als 1.000.000 aufweist, allein oder eines Kautschukgemischs, das nicht weniger als 10 Gewichtsteile des Copolymers enthält, wobei das Styrol-Butadien- Copolymer einen Gehalt an gebundenem Styrol von 10-55 Gew.-% und einen Gehalt an Vinylbindungen in Butadieneinheiten von 20-80 Gew.-% aufweist und wobei das Styrol-Butadien-Copolymer weiterhin in einer Menge von 20 bis 120 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des ersterwähnten Copolymers ein Styrol-ßutadien-Copolymer mit niedrigem Molekulargewicht enthält, das durch Verwendung eines Organolithiuminitiators erhalten wird und ein gewichtsmittleres Molekulargewicht als Polystyrol von 2.000-50.000 aufweist.
  • Das Styrol-Butadien-Copolymer hat einen Gehalt an gebundenem Styrol von 10-55 Gew.-% und einen Gehalt an Vinylbindungen in Butadieneinheiten von 20-80 Gew.-%. Das Styrol-Butadien-Copolymer enthält weiterhin ein Styrol-Butadien-Copolymer mit niedrigem Molekulargewicht, das durch Verwendung eines Organolithiuminitiators erhalten wird und ein gewichtsmittleres Molekulargewicht als Polystyrol von 2.000-50.000., vorzugsweise 5.000-30.000, in einer Menge von 20-120 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Copolymers aufweist.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird in der Erfindung ein Styrol-Butadien Copolymer mit sehr hohem Molekulargewicht, das durch Verwendung spezieller Initiatoren mit Ruß, das eine spezielle spezifische Oberfläche der Stickstoffadsorption aufweist, erhalten wird, für den Laufflächenanteil des Luftreifens verwendet, wobei die Straßengriffigkeit verbessert ist und die Verschleißbeständigkeit im Vergleich mit einer Kautschukzusammensetzung, die das gewöhnliche Copolymer und Ruß umfaßt, beträchtlich verbessert ist.
  • Das in der Erfindung verwendete Styrol-Butadien-Copolymer mit sehr hohem Molekulargewicht (nachstehend als ein Copolymer A bezeichnet) ist gekennzeichnet durch Copolymerisation mit einem polyfunktionellen Organolithiuminitiator oder durch Polymerisation mit einem Organomonol ithiuminitiator und einem polyfunktionel len Monomer, während das in der Erfindung verwendete Styrol-Butadien-Copolymer mit niedrigem Molekulargewicht (nachstehend als ein Copolymer B bezeichnet) durch Copolymerisation mit einem Organo(mono)lithiuminitiator gekennzeichnet ist. Bei der anionischen Polymerisation unter Verwendung des Organolithiums als Initiator wird das Molekulargewicht durch Umsetzung mit einer Verbindung, die zwei oder mehr Halogenatome pro aktiver Endgruppe enthält, nach dem Abschluß der Polymerisation vergrößert. Wenn weiterhin wie in der Erfindung der polyfunktionelle Organolithiuminitiator oder eine Kombination von Organomonolithiuminitiator und einem polyfunktionellen Monomer verwendet wird, wächst die Anzahl der aktiven Endgruppen pro Polymerenkette nach dem Abschluß der Polymerisation, so daß das Molekulargewicht durch Kupplungsreaktion weiter vergrößert wird und ein Polymer mit sehr großem Molekulargewicht erhalten wird. Wenn andererseits das Kupplungsmittel nicht verwendet wird, wird nur ein Polymer mit dem gleichen Molekulargewicht wie beim Abschluß der Polymerisation erhalten.
  • Das Copolymer A kann durch Copolymerisation unter Verwendung eines aliphatischen Kohlenwasserstoffs, wie z.B. n-Hexan oder n-Heptan, eines aromatischen Kohlenwasserstoffs, wie z.B. Toluol oder Benzol , oder Cyclohexan als Lösungsmittel in Anwesenheit des speziellen Organolithiuminitiators erhalten werden. Als der Organolithiuminitiator können polyfunktionelle Organolithiuminitiatoren, wie z.B. Tetramethylen-1,4-dilithium, Hexamethylen-1,6-dilithium, 1,3-Dilithiobenzol, 1,4- Dilithiobenzol, Octamethylen-1,8-dilithiumundl, 4-Dilithiocyclohexan, oder eine Kombination dieses Initiators mit einem Organomonolithiuminitiator verwendet werden. Ebenfalls kann das Copolymer A durch ein Verfahren erhalten werden, bei dem ein polyfunktionelles Monomer, wie z.B. Divinylbenzol oder Dusopropylbenzol vor oder während der Polymerisation in Anwesenheit des Organomonolithiuminitiators, wie z.B. n-Butyllithium oder sec-Butyllithium, zugegeben wird. In einem derartigen Copolymer A wird vorzugsweise eine polare Verbindung, wie z.B. ein tertiäres Amin, oder Ether als Randomisierungsmittel für Styrol während der Polymerisation zugesetzt.
  • Das Copolymer B kann durch Polymerisation unter Verwendung des gleichen wie vorstehend erwähnten Lösungsmittels in Anwesenheit eines Organomonolithiuminitiators, wie z.B. n-Butyllithium oder sec-Butyllithium, erhalten werden. Weiterhin kann das gleiche wie vorstehend erwähnte Randomisierungsmittel vorzugsweise während der Polymerisation zugesetzt werden.
  • Nach der Polymerisation kann das Styrol-Butadien-Copolymer mit einer Silanverbindung gekuppelt werden, die die folgende allgemeine Formel:
  • SiRpXq
  • hat, in der X ein Halogenatom ist, ausgewählt aus Chlor, Brom und Jod, R ein Substituent ist, ausgewählt aus Alkylgruppen, Alkenylgruppen, Cycloalkylgruppen und Arylgruppen, p eine ganze Zahl von 0-2 ist, q eine ganze Zahl von 2-4 ist und p+q = 4 ist, wobei ein Polymer mit höherem Molekulargewicht erhalten wird, um eine stärker zu bevorzugende Verschleibbeständigkeit zu schaffen. Als die Silanverbindung der vorstehenden Formel können verwendet werden Tetrachlorsilan, Tetrabromsilan, Methyltrichlorsilan, Butyltrichlorsilan, Octyltrichlorsilan, Dimethyldichlorsilan, Dimethyldibromsilan, Diethyldichlorsilan, Dibutyldichlorsilan, Dibutyldibromsilan, Dioctyldichlorsilan, Diphenyldichlorsilan, Diallyldichlorsilan, Phenyltrichlorsilan und Phenyltribromsilan.
  • Von dem in der Lauffläche des erfindungsgemäßen Luftreifens verwendeten Copolymer A wird gefordert, daß es ein gewichtsmittleres Molekulargewicht als Polystyrol von nicht weniger als 1.000.000, vorzugweise nicht weniger als 1.200.000, aufweist. Wenn das gewichtsmittlere Molekulargewicht als Polystyrol weniger als 1.000.000 beträgt, kann die erwünschte Verschleißbeständigkeit nicht erhalten werden Überdies ist das Molekulargewicht des erfindungsgemäßen Copolymers A innerhalb eines herstellbaren Bereiches vorzugsweise höher, so daß die obere Grenze nicht besonders eingeschränkt ist, aber das gewichtsmittlere Molekulargewicht als Polystyrol beträgt vorzugsweise nicht mehr als 5.000.000, wenn man die Durchführbarkeit und Produktivität bei der Herstellung des Copolymers betrachtet.
  • Andererseits beträgt das gewichtsmittlere Molekulargewicht des in der Erfindung verwendeten Copolymers B 2.000-50.000, vorzugsweise 5.000-30.000, Wenn das gewichtsmittlere Molekulargewicht weniger als 2.000 beträgt, wird die Wirkung einer weiteren Verbesserung der Verschleißbeständigkeit und der Griffigkeit geringer, während die Verschleißbeständigkeit ausgezeichnet ist, wenn es 50.000 überschreitet, aber die Griffigkeit sich verschlechtert. Das heißt, die Wirkung einer weiteren Verbesserung der Verschleißbeständigkeit und Griffigkeit wird nur mit einer Kautschukzusammensetzung der Lauffläche erreicht, die das Copolymer B des vorstehend definierten Bereiches des gewichtsmittleren Molekulargewichts enthält.
  • In dem Copolymer A beträgt der Gehalt an gebundenem Styrol 10-55 Gew.-%, vorzugsweise 25-45 Gew.-%. Wenn der Gehalt an gebundenem Styrol weniger als 10 Gew.-% beträgt, ist der Hystereseverlust gering und die Griffigkeit schlecht, während die Blocksequenz von Styrol vergrößert wird, wenn er 55 Gew.-% überschreitet, und dann wieder die Temperaturabhängigkeit des Moduls in einem Bereich der Arbeitstemperatur vergrößert wird, und daher werden keine stabilen Laufleistungen erhalten und die Verschleißbeständigkeit ist ebenfalls schlecht.
  • Weiterhin beträgt der durchschnittliche Gehalt an Vinylbindungen in Butadieneinheiten in dem erfindungsgemäßen Copolymer A 20-80 Gew.-%, vorzugsweise 35-70 Gew.-%. Wenn der durchschnittliche Gehalt an Vinylbindungen weniger als 20 Gew.-% beträgt, ist die Wärmebeständigkeit schlecht und die Griffigkeit verschlechtert sich bei langzeitigem Gebrauch, während die Eigenschaften beim Bruch schlecht sind und die Verschleißbeständigkeit sich verschlechtert, wenn er 80 Gew.-% überschreitet.
  • Wenn in der Erfindung das Copolymer B zusammen mit dem Copolymer A verwendet wird, ist es erforderlich, daß die Menge des Copolymers B 20-120 Gewichtsteile auf der Grundlage von 100 Gewichtsteilen des Copolymers A beträgt. Es ist vorzuziehen, daß die Copolymere A und B miteinander bei dem Abschluß der Polymerisation im Lösungszustand vermischt werden und in einer üblichen Art getrocknet und herausgenommen werden. Wenn die Menge des Copolymers B weniger als 20 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Copolymers A beträgt, ist die Wirkung der Verbesserung der Verschleißbeständigkeit und der Griffigkeit gering, während die Griffigkeit hoch wird, wenn er 120 Gewichtsteile überschreitet, aber die Verschleißbeständigkeit schlecht ist und zur gleichen Zeit die Verarbeitbarkeit beträchtlich verschlechtert wird und es daher schwierig ist, den Reifen aufzubauen.
  • Gemäß der Erfindung werden 60-250 Gewichtsteile Ruß mit einer spezifischen Oberfläche der Stickstoffadsorption (N&sub2;SA) von 90-250 m²/g auf der Grundlage von 100 Gewichtsteilen des Copolymers A allein oder eines Kautschukgemischs, das nicht weniger als 10 Gewichtsteile des Copolymers A enthält, eingemischt. Wenn die spezifische Oberfläche der Stickstoffadsorption (N&sub2;SA) von Ruß weniger als 90 m²/g beträgt, ist die Griffigkeit schlecht, während die Wärmebeständigkeit schlecht ist, wenn sie 250 m²/g überschreitet. Wenn weiterhin die Menge des Rußes weniger als 60 Gewichtsteile beträgt, ist die verstärkende Wirkung unzureichend und daher ist die Verschleißbeständigkeit schlecht und tan δ wird klein und schafft keine Griffigkeit, während die Knetverarbeitbarkeit beträchtlich schlecht ist und die Verschleißbeständigkeit und Biegefestigkeit beträchtlich geringer werden, wenn er 250 Gewichtsteile überschreitet.
  • Wenn beabsichtigt wird, die Verschleißbeständigkeit der in dem erfindungsgemäßen Luft rei fen verwendeten Kautschukzusammensetzung der Lauffläche weiter zu verbessern, können 30-150 Gewichtsteile eines Ölverstreckungsmittels auf der Grundlage von 100 Gewichtsteilen des Copolymers A vorher hinzugefügt werden. Wenn die Menge des Ölverstreckungsmittels 150 Gewichtsteile überschreitet, wird bei der Herstellung des Copolymers keine Verarbeitbarkeit erhalten, während die Wirkung der Verbesserung der Verschleißbeständigkeit gering wird, wenn er weniger als 30 Gewichtsteile beträgt. Als Ölverstreckungsmittel können ein aromatisches Öl, naphthenisches Öl und paraffinisches Öl verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße Luftreifen ist gekennzeichnet durch die Verwendung einer Kautschukzusammensetzung als Laufflächenkautschuk, die die gegebenen Mengen der Copolymere A und B und Ruß enthält. Darüber hinaus können Zusatzstoffe, die gewöhnlich in der Kautschukindustrie verwendet werden, wie z.B. Antioxidationsmittel, Vulkanisationsbeschleuniger, Vulkanisierungsmittel und dergleichen, in geeigneter Weise mit der vorstehenden Kautschukzusammensetzung vermischt werden.
  • Die folgenden Beispiele werden zur Veranschaulichung der Erfindung angegeben. Nur die Beispiele 6,7,8,9 und 10 befinden sich innerhalb des Rahmens der Erfindung.
  • Die in den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendeten Copolymere wurden durch die folgenden Verfahren hergestellt und ihre Analysenergebnisse werden in Tabelle 1 angegeben.
  • COPOLYMER A-1
  • 16 Liter Cyclohexan, 2,7 kg Butadien und 1.3 kg Styrol wurden in einen 40-l-Autoklaven eingefüllt und 200 g Tetrahydrofuran wurden hinzugefügt, und dann wurde die Polymerisationstemperatur derart eingestellt, um einen gegebenen Gehalt an gebundenem Styrol und an Vinylbindung zu erhalten, und 48 mmol n-Butyllithium wurden zugegeben, um die Polymerisation durchzuführen. Nach dem Abschluß der Polymerisation wurde mit 24 mmol Dimethyldichlorsilan die Kupplung durchgeführt, und 0.5 Gewichtsteile Di-tert-butyl-p-kresol und 60 Gewichtsteile eines aromatischen Öls wurden pro 100 Gewichtsteile des Polymers hinzugegeben, welches dem Dampfstrippen unterzogen wurde, um ein gegebenes Polymer zu erhalten.
  • COPOLYMER A-II
  • Das gleiche Verfahren wie für das Copolymer A-1 wurde wiederholt, außer daß 48 mmol Tetramethylen-1,4-dilithium anstelle von 48 mmol n- Butyllithium zugegeben wurden.
  • COPOLYMER A-III
  • Das gleiche Verfahren wie für das Copolymer A-I1 wurde wiederholt. außer daß 24 mmol Tetramethylen-1,4-dilithium anstelle von 48 mmol n- Butyllithium zugegeben wurden.
  • COPOLYMERE A-IV, A-V. A-VI, A-VII
  • Das gleiche Verfahren wie für das Copolymer A-111 wurde wiederholt, außer daß die zugegebenen Mengen von Styrol und Tetrahydrofuran geändert wurden.
  • COPOLYMER A-VIII
  • Das gleiche Verfahren wie für das Copolymer A-III wurde wiederholt, außer daß 25 Gewichtsteile eines aromatischen Öls nach dem Abschluß der Polymerisation zugegeben wurden.
  • COPOLYMER A-IX
  • Das gleiche Verfahren wie für das Copolymer A-III wurde wiederholt außer daß nach dem Abschluß der Polymerisation die Kupplung mit Dimethylzinndichlorid ausgeführt wurde.
  • Die Mikrostruktur und das Molekulargewicht der so erhaltenen Copolymere werden in Tabelle 1 angegeben. TABELLE 1
  • Das Copolymer A (A-I bis A-IX) wurde nach einer in Tabelle 3 angegebenen Mischrezeptur (Gewichtsteile) mit einem in Tabelle II angegebenen Ruß vermischt, um eine Kautschukzusammensetzung zu erhalten. Dann wurde eine Lauffläche von jedem Vorderreifen mit einer Reifengröße von 205/515-13 und jedem Hinterreifen mit einer Reifengröße von 225/515-13 unter Verwendung jeder der in Tabelle 3 angegebenen Kautschukzusammensetzungen hergestellt. Nachdem diese Räder auf ein Fahrzeug montiert worden waren, wurden die Laufleistung und das Gebrauchsaussehen nach den folgender Verfahren gemessen, um die in Tabelle 3 angegebenen Ergebnisse zu erhalten.
  • LAUFLEISTUNG
  • Nachdem das Fahrzeug auf einer kreisförmigen Bahn von 4,41km 20 Mal gelaufen war, wurde die Laufleistung als eine Differenz zwischen der Zeit der ersten und der Zeit der 20. Runde durch einen Indexwert auf der Grundlage bewertet, daß der Kontrollreifen (unter Verwendung der Kautschukzusammensetzung des Vergleichsbeispiels 1) 100 betrug. Wenn der Indexwert mehr als 100 beträgt, gibt es keine Zeitdifferenz zwischen der Zeit der ersten Runde und der Zeit der 20. Runde und die Laufleistung ist ausgezeichnet, während die Laufleistung beträchtlich schlecht ist, wenn er weniger als 100 beträgt.
  • AUSSEHEN DER GELAUFENEN LAUFFLÄCHE
  • Das Aussehen der gelaufenen Lauffläche wurde nach einem 5-Punkte- System auf der Grundlage bewertet, daß das Aussehen des Kontrollreifens 3 war. Je größer der numerische Wert, desto besser das Aussehen, und das beste Aussehen ist 5, während das schlechteste Aussehen 1 ist.
  • Darüber hinaus wurden die Eigenschaften des Polymers nach den folgenden Verfahren gemessen.
  • Die Mikrostruktur der Butadieneinheit (Vinylbindungsgehalt) wurde mittels Infrarotspektroskopie gemessen (Morero-Verfahren). Der Gehalt an gebundenem Styrol wurde mittels Infrarotspektroskopie aus einer Kalibrierungskurve auf der Grundlage der Absorption der Phenylgruppe bei 699 cm&supmin;¹ gemessen.
  • Was das Molekulargewicht betrifft, so wurde das gewichtsmittlere Molekulargewicht als Polystyrol durch GPC(Gelchromatographie)-Analyse unter Verwendung einer Kombination von zwei GMHX-Säulen mit HLC 8020 (Handelsname), hergestellt von Toso Kabushiki Kaisha, gemessen.
  • Die spezifische Oberfläche der Stickstoffadsorption (N&sub2;SA) von Ruß wurde nach ASTM D3037 gemessen. TABELLE 2
  • Weiterhin wurden die in den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen verwendeten Copolymere A und B nach den folgender Verfahren erhalten und ihre Analysenergebnisse werden in den Tabellen 4 bzw. 5 angegeben.
  • HERSTELLUNG VON COPOLYMER A (a) COPOLYMER A-1
  • 16 l Cyclohexan, 2.7 kg Butadien und 1.3 kg Styrol wurden in einen 40 l-Autoklaven eingefüllt und 200 g Tetrahydrofuran wurden hinzugefügt und dann wurde die Polymerisationstemperatur derart eingestellt, um einen gegebenen Gehalt an gebundenem Styrol und an Vinylbindung zu erhalten, und 48 mmol Tetramethylen-1,4-dilithium wurden hinzugegeben, um die Polymerisation durchzuführen. Nach dem Abschluß der Polymerisation wurde mit 24 mmol Dimethyldichlorsilan die Kupplung durchgeführt, und 0,5 Gewichtsteile Di-tert-butyl-p-kresol wurden pro 100 Gewichtsteile des Polymers hinzugegeben, welches der Dampfstrippung unterzogen wurde, um ein gegebenes Polymer zu erhalten.
  • (b) COPOLYMER A-2
  • Das gleiche Verfahren wie für das Copolymer A-1 wurde wiederholt, außer daß 24 mmol Tetramethylen-1,4-dilithium zugegeben wurden.
  • (c) COPOLYMER A-3
  • Das gleiche Verfahren wie für das Copolymer A-2 wurde wiederholt, außer daß nach dem Abschluß der Polymerisation die Kupplung mit Dimethylzinndichlorid durchgeführt wurde.
  • (d) COPOLYMER A-4
  • Das gleiche Verfahren wie für das Copolymer A-2 wurde wiederholt, außer daß die zugefügten Mengen an Styrol und Tetrahydrofuran geändert wurden. TABELLE 3(a)
  • *1 N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamin
  • *2 Diphenylguanidin
  • *3 Benzothiazylsulfid TABELLE 3(B)
  • *1 N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamin
  • *2 Diphewnylguanidin
  • *3 Benzothiazylsulfid
  • HERSTELLUNG VON COPOLYMER B
  • Verschiedene Copolymere mit einem wie in Tabelle 5 angegebenen Molekulargewicht und Gehalt an gebundenem Styrol wurden durch Polymerisierung unterschiedlicher Mengen an Styrol, 1,3-Butadien und n Butyllithium in 16 l Cyclohexan als Lösungsmittel in einem Reaktionsgefäfs mit 40 l Fassungsvermögen hergestellt. TABELLE 4 TABELLE 5
  • Eine Lösung des Copolymers A (A-1 bis A-4) wurde in einem in Tabelle 6 angegebenen Mischungsverhältnis mit dem Copolymer B gemischt (B-1 bis B-5) und dann wurde desolvatisiert und getrocknet, um ein Copolymerengemisch zu erhalten (C-1 bis C-9). Das so erhaltene Copolymerengemisch wurde nach einer in Tabelle 7 angegebenen Mischrezeptur (Gewichtsteile) mit einem in Tabelle 2 angegebenen Ruß vermischt, um eine Kautschukzusammensetzung zu erhalten. Dann wurde eine Lauffläche von jedem Vorderreifen mit einer Reifengröße von 205/515-13 und jedem Hinterreifen mit einer Reifengröße von 225/515-13 unter Verwendung jeder der in Tabelle 7 angegebenen Kautschukzusammensetzungen hergestellt. Nachdem diese Reifen auf ein Fahrzeug montiert worden waren, wurden die Laufleistung und das Gebrauchsaussehen nach den gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 gemessen, um die in Tabelle 7 angegebenen Ergebnisse zu erhalten. TABELLE 6
  • Wie an den Ergebnissen der Tabelle 7 zu sehen ist, werden in den erfindungsgemäßen Luftreifen mit hohen Laufleistungen die Kautschukzusammensetzungen, die das spezielle Copolymer A mit spezifiziertem Molekulargewicht, erhalten durch Polymerisation unter Verwendung des speziellen Initiators, und weiterhin das spezielle Copolymer B und Ruß mit einer speziellen spezifischen Oberfläche der Stickstoffadsorption enthalten, als Laufflächenkautschuke verwendet, so daß das Gebrauchsaussehen beträchtlich verbessert wird und ebenfalls die hohen Laufleistungen, insbesondere die Greifleistungen, stabil bei einer hohen Geschwindigkeit entwickelt werden. TABELLE 7
  • *1 N-Phenyl-N'-isopropyl-p-phenylendiamin
  • *2 Diphenylguanidin
  • *3 Benzothiazylsulfid

Claims (8)

1. Luftreifen mit einem Laufflächenanteil, der aus einer Kautschukzusammensetzung hergestellt wird, umfassend 60-250 Gewichtsteile Ruß mit einer spezifischen Oberfläche der Stickstoffadsorption (N&sub2;SA) von 90-250 m²/g auf der Grundlage von 100 Gewichtsteilen eines Styrol-Butadien- Copolymers, das durch Verwendung eines polyfunktionellen Organolithiuminitiators oder eines Organomonolithiuminitiators und eines polyfunktionellen Monomers erhalten wird und das ein gewichtsmittleres Molekulargewicht als Polystyrol von nicht weniger als 1 000 000 aufweist, allein oder eines Kautschukgemischs, das nicht weniger als 10 Gewichtsteile des Copolymers enthält, wobei das Styrol-Butadien-Copolymer einen Gehalt an gebundenem Styrol von 10-55 Gew.-% und einen Gehalt an Vinylbindungen in Butadieneinheiten,von 20-80 Gew.-% aufweist und wobei das Styrol-Butadien Copolymer weiterhin in einer Menge von 20-120 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des ersterwähnten Copolymers ein Styrol-Butadien-Copolymer mit niedrigem Molekulargewicht enthält, das durch Verwendung eines Organolithiuminitiators erhalten wird und ein gewichtsmittleres Molekulargewicht als Polystyrol von 2 000-50 000 aufweist.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an gebundenem Styrol 25-45 Gew.-% beträgt und der Gehalt an Vinylbindungen in Butadieneinheiten 35-70 Gew.-% beträgt.
3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das gewichtsmittlere Molekulargewicht als Polystyrol 1 200 000-5 000 000 beträgt.
4. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der polyfunktionelle Organolithiuminitiator aus Tetramethylen-1,4- dilithium, Hexamethylen-1,6-dilithium, 1.3-Dilithiobenzol, 1,4- Dilithiobenzol, Octamethylen-1.8-dilithium und 1.4-Dilithiocyclohexan ausgewählt wird.
5. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Organomonolithiuminitiator n-Butyllithium oder sec-Butyllithium ist.
6. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß das Styrol -Butadien-Copolymer ein Styrol -Butadien-Copolymer mit niedrigem Molekulargewicht enthält, das unter Verwendung eines Organolithiuminitiators erhalten wird und ein gewichtsmittleres Molekulargewicht als Polystyrol von 5 000-30 000 aufweist.
7. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Styrol-Butadien-Copolymer an seinem polymeren Anion mit einer Silanverbindung gekuppelt ist, die die folgende allgemeine Formel:
SiRpXq
hat, in der X ein Halogenatom ist, ausgewählt aus Chlor. Brom und Jod, R ein Substituent ist. ausgewählt aus Alkylgruppen. Alkenylgruppen, Cycloalkylgruppen und Arylgruppen, p eine ganze Zahl von 0-2 ist, q eine ganze Zahl von 2-4 ist und p+q=4 ist.
8. Luftreifen nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Silanverbindung aus Tetrachlorsilan, Tetrabromsilan, Methyltrichlorsilan, Butyltrichlorsilan. Octyltrichlorsilan, Dimethyldichlorsilan, Dimethyldibromsilan. Diethyldichlorsilan. Dibutyldichlorsilan, Dibutyldibromsilan, Dioctyldichlorsilan. Diphenyldichlorsilan, Diallyldichlorsilan. Phenyltrichlorsilan und Phenyltribromsilan ausgewählt wird.
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