DE69204957T2 - Montagewerkzeug gespeist mit Komponenten, die auf einem Band in einer Reihe angeordnet sind. - Google Patents
Montagewerkzeug gespeist mit Komponenten, die auf einem Band in einer Reihe angeordnet sind.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Montagewerkzeug zum Ablösen und Anbringen von Komponenten, die auf einem Fördergurt oder Band aufgereiht und befestigt sind, in einer Montageposiüon, in der eine Komponente nach der anderen aufeinanderfolgend vom Band getrennt und ausgestoßen werden, wobei das Band auf einem umschließenden, kontinuierlichen Fördergurt plaziert ist, das in das Band formschlüssig eingreift und es beim Vorrücken des Fördergurtes mitnimmt; vergleiche die Druckschrift WO-A-9 002 688. Die so ausgestoßenen Komponenten können dann in einer beabsichtigten Reihenfolge aufgebracht werden.
- Bänder zum Aufreihen von Komponenten werden bereits in weitem Umfange benutzt, insbesondere wenn die Komponenten wiederholt in großem Umfang in einer Montageposition behandelt werden müssen. In diesen Fällen bildet das Band eine vorteilhafte Hilfe für die automatische Beförderung der Komponenten zur Montageposition, in der die Komponenten vom Band getrennt und bearbeitet werden, wie es gemäß ihrer Anwendung erwünscht ist.
- Ein Band zum Aufreihen von Nägeln, sowie ein Montagewerkzeug, das zum Trennen der einzelnen Nägel sowie zum Eintreiben derselben dient, ist aus der Druckschrift DE-OS 36 06 901 bekannt. Gemäß diesem Patent ist das Band aus Führungshülsen für die einzelnen Nägel aufgebaut, wobei Quersprossen die Führungshülsen miteinander verbinden. Das Montagewerkzeug für die Nägel, das auf diese Weise zur Bildung eines Bandes kombiniert ist, enthält einen Führungskanal, der radial zu einer Ausstoßbohrung hin konvergiert, deren Querschnitt dem Profil des mit den Nägeln ausgestatteten Band adaptiert ist. Ein Stück des einige Nägel enthaltenden Bandes ist in diesen Vorrückkanal als eine Art Magazin mit einer begrenzten Anzahl von Nägeln eingeschoben, wobei der vorderste Nagel in die Ausstoßöffnung eintritt. Ein federbelasteter Gleitkörper drückt gegen das hintere Ende des Magazins. Zum Trennen und Eintreiben eines Nagels - mit der den Nagel umgebenden Halterung als Bestandteil des Bandes - wird ein Kolben benutzt, der im Montagewerkzeug enthalten ist und in die Ausstoßbohrung vorrückt, den Nagel mit seiner Halterung abtrennt, und während einer weiteren Vorrückbewegung den Nagel in irgendein Werkstück treibt. Nachdem der Kolben zurückgezogen worden ist, wird das Magazin um einen Nagel vorgerückt, so daß ein weiterer Nagel mit seiner Halterung in der Ausstoßbohrung für die nächste Operation verfügbar ist. Das gesamte Magazin wird in dieser Weise bis zum letzten Nagel verarbeitet, woraufhin ein neues Stück Band als Magazin in den Führungskanal eingeschoben wird.
- Wenn Komponenten verwendet werden, die praktisch kontinuierlich auf einem Fördergurt oder Band aufgereiht sind und unterschiedliche Formen aufweisen können, ist die bekannte Bereitstellung von einzelnen Komponenten durch Entfernen aus einem Magazin ungeeignet, weil wenn ein aus der Druckschrift DE-OS 36 06 901 bekanntes Montagewerkzeug benutzt wird, das Montagewerkzeug in bezug auf die Ausstoßbohrung und den Zufuhrkanal in jedem Falle in Abhängigkeit von der Form der Komponente angepaßt werden muß. Weiter ist der bei dem bekannten Montagewerkzeug verwendete federbelastete Gleitkörper im Falle von Komponenten ungeeignet, die praktisch kontinuierlich auf einem Band aufgereiht sind.
- Zum Zuführen von kontinuierlich in Bandform angebrachten elektrischen Elemente ist bereits gemäß der Druckschrift DE-OS 35 44 221 ein Band vorgeschlagen worden, das zusätzlich zu der Reihe von Elementen eine Reihe von Löchern nach Art eines Lochstreifens aufweist. Vorsprünge einer mit Spikes versehenen Rolle, mit deren Hilfe das Band mit den Elementen schrittweise in eine Montageposition geführt wird, greifen in die Löcher der genannten Lochreihe ein. In der Montageposition wird ein entsprechendes Element vom Band entfernt, das mindestens in bezug auf seinen perforierten Bereich unverändert bleibt und daher eine angemessene innere Stabilität aufweist, um durch die Spikerolle fortbewegt zu werden.
- In unserer schwebenden deutsche Patentanmeldung DE 41 09 772.6 (EP 0 506 307) wird ein Transportgurt beschrieben und beansprucht, der eine kontinuierliche Aufreihung von Kunststoffkomponenten bereitstellt, die miteinander durch einen seitlichen Faden verbunden sind, der sich auf den Kunststoffkomponenten in der Weise erstreckt, daß während der Förderbewegung des Fördergurtes eine Kunststoffkomponente nach der anderen eine Montageposition erreicht, in der die Kunststoffkomponente vom Fördergurt abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein einzelnes Führungselement, das während der Förderbewegung des Fördergurtes gefaßt werden kann, integral an jeder Kunststoffkomponente angegossen ist, derart, daß während des Gießens der Kunststoffkomponente und des Führungselementes ein einzelner Faden oder mehrere Fäden an das Führungselement angegossen werden, wobei die Kunststoffkomponente und das Führungselement durch mindestens eine Quersprosse verbunden sind, die in der Montageposition abgetrennt werden kann, in welcher die Kunststoffkomponente mit Hilfe des Führungselementes in einer definierten Weise gehalten wird.
- Es ist eines der Ziele der Erfindung, ein Montagewerkzeug des oben erwähnten Typs zu schaffen, das die Verarbeitung von kontinuierlich in Bandform angebrachten Komponenten verschiedener Form mit hoher Positionsgenauigkeit während der Abtrennung und dem Ausstoßen der Komponenten ermöglicht, und daß das von den Komponenten befreite Restband zuverlässig abführt.
- Es ist eines der besonderen Ziele der Erfindung ein Montagewerkzeug zu schaffen, das mit einem Transportgurt, wie das in der Druckschrift EP 0 506 307 beschriebene, gespeist werden kann.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung stellen wir ein Montagewerkzeug zum Ablösen und Benutzen von Komponenten bereit, die kontinuierlich auf einem Fördergurt oder Band aufgereiht und befestigt sind, in einer Montageposition, in der eine Komponente nach der anderen aufeinanderfolgend vom Band getrennt und ausgestoßen werden, wobei das Band auf einem umschließenden, kontinuierlichen Fördergurt plaziert ist, das in das Band formschlüssig eingreift und es beim Vorrücken des Fördergurtes mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt zusammen mit dem besetzten Band durch einen Einfahrbereich zum Greifen des Bandes vor der Montageposition und einen Ausfahrbereich zum Abführen des Restbandes nach der Montageposition durchläuft und in der Montageposition im wesentlichen V-förmig um die Montageposition herumgelenkt wird.
- Die Verwendung des Transportgurtes, der in einem Einfahrbereich vor der Montageposition sowie in einem Ausfahrbereich nach der Montageposition formschlüssig in das Band eingreift und es erfaßt, bewirkt, daß das Band bei der Transferbewegung in die Montageposition ausgerichtet wird, in der das Band, vom Fördergurt mit der geeigneten Krümmung zur präzise positionierten Abtrennung und Ausstoßung einer entsprechenden Komponente geführt, dank der Ablenkung des Fördergurtes mit dem Band, dem Montagewerkzeug verfügbar gemacht wird, das geringfügig in die Montageposition vorrückt und ohne Schwierigkeit an alle möglichen Konstruktionsteile herangebracht werden kann, in die die jeweiligen Komponenten eingefügt werden müssen. Weiter bewirkt der Ausfahrbereich des Fördergurtes, daß das Restband zuverlässig zur Abfallbeseitigung abgeführt wird und für dasselbe keine innere Stabilität gefordert werden muß.
- Das Montagewerkzeug ist vorzugsweise so angeordnet, daß der Einfahrbereich und der Ausfahrbereich zu beiden Seiten eines Ausstoßwerkzeugs angeordnet sind, das auf die Montageposition hin gerichtet ist, wobei der Fördergurt durch Umlenkrollen einerseits im Bereich der Montageposition und andererseits zur Seite des Ausstoßwerkzeuges hin geführt wird. Dies verursacht in jedem Falle längere Streckungen zwischen den Ablenkrollen, die im Bereich der Montageposition angeordnet sind, und den Ablenkrollen im Einfahr- und Ausfahrbereich, wodurch der Fördergurt das Band formschlüssig greift und ihm daher in diesen längeren Dehnungsbereichen eine zuverlässige Führung vor und nach der Montagepositon erteilt.
- Es ist vorteilhaft, mindestens eine der Ablenkrollen zum Antreiben des Fördergurtes zu verwenden. Die so als Antriebsrolle benutzte Ablenkrolle ist vorzugsweise im Ausfahrbereich plaziert, da dann der Fördergurt einer relativ zur Montageposition nach unten gerichteten Zugkraft ausgesetzt ist, was bewirkt, daß der Fördergurt stramm sowohl durch den Einfahrbereich, als auch durch die Montageposition in den Ausfahrbereich gezogen wird.
- Das Ausstoßwerkzeug kann mit der Antriebsrolle gekuppelt sein, insbesondere so, daß bei jedem Rücklaufhub des Ausstoßwerkzeugs ein Vorrückschritt des Fördergurtes ausgelöst wird. Ein entsprechender Vorrückschritt des Fördergurtes wird daher unmittelbar zusammen mit der jeweiligen Bearbeitung einer Komponente herbeigeführt, so daß in der Montageposition eine neue Komponente für den nächsten Zyklus verfügbar ist.
- Um ein symmetrisches Antreiben des Bandes zu gewährleisten, ist der Fördergurt vorteilhafterweise aus zwei Teilen aufgebaut, wobei das Ausstoßwerkzeug im Raum zwischen den beiden Fördergurtteilen angeordnet ist. In diesem Falle wird der zweiteilige Fördergurt im Bereich der Montageposition jeweils um eine zweiteilige Ablenkrolle und eine weitere zweiteilige Ablenkrolle geführt, was eine symmetrische Führung des Fördergurtes über seine gesamte Länge und somit ein entsprechendes symmetrisches Antreiben des Bandes zur Folge hat.
- Dem Ausstoßwerkzeug ist vorzugsweise eine Trennklinge zum Abtrennen einer Komponente vom Band, sowie ein Stößel zum Ergreifen und Ausstoßen der Komponente aus der Montageposition zugeordnet, so daß die Komponente während des Ausstoßprozesses leicht vom Band abgelöst werden kann und das vom Fördergurt bewirkte präzise Positionieren nicht abhanden kommt.
- Um zusätzlich eine ausgestoßene Komponente wahlweise an einem Empfangspunkt durch Stoß bzw. Schlag zu befestigen, ist der Stößel vorzugsweise mit einem solchen Schlagkörper versehen, der nach dem Ausstoßen der Komponente durch den Stößel auf die Komponente schlägt, wodurch er zum Befestigen der Komponente dient.
- Um die Abfallbeseitigung des Restbandes zu vereinfachen, kann hinter dem Ausfahrbereich eine Schneidvorrichtung zum Reduzieren der Größe des Restbandes vorgesehen werden. Das den Ausfahrbereich verlassende Restband kann auf diese Weise leicht in eine reduzierte Form überfüt werden, und das Material kann wahlweise wiederbenutzt werden.
- Eine besonders vorteilhafte Ausbildungsform des Fördergurtes entsteht, wenn der Fördergurt als ein verzahnter Gurt mit Vorsprüngen ausgebildet ist, die auf der relativ zu den Zähnen abgekehrten Seite zum formschlüssigen Eingreifen in das Band angeordnet sind.
- Damit die Erfindung besser verstanden wird, soll nunmehr beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform näher beschrieben werden.
- Fig. 1 zeigt perspektivisch ein ganzes Montagewerkzeug gemäß der Erfindung mit einem Einzugsband;
- Fig. 2 zeigt eine Grundansicht der Führung eines Fördergurtes mit dem Band durch drei Ablenkrollen;
- Fig. 3 zeigt perspektivisch das Montagewerkzeug ohne die vordere Seitenwand und ohne ein Band;
- Fig. 4 zeigt perspektivisch die Schneidvorrichtung zur Reduzierung der Größe des Restbandes; und
- Fig. 5a, b und c zeigt den Teil des Montagewerkzeuges, der die Montageposition in drei Betriebspositionen enthält.
- Fig. 1 zeigt eine Ansicht des gesamten Montagewerkzeuges 1, in das das Band 2 eingezogen ist. Das Band 2 besteht aus aufgereihten Komponenten 3, im vorliegenden Falle Druckknöpfe, die durch Quersprossen 4 mit zwei Fäden 5 zusammengehalten werden, welche sich zu beiden Seiten des Bandes 2 in Längsrichtung erstrecken. Die Fäden 5 laufen durch Führungselemente 6, in die die Quersprossen 4 münden. Die Komponenten 3, die Quersprossen 4 und die Führungselemente 6 sind einstückig aus Kunststoffinaterial hergestellt. Die Führungselemente 6 sind jeweils mit zwei Positionierungslöchern 7 versehen, deren Funktion unten näher beschrieben wird. Das Band 2, das aus den Komponenten 3 mit den Quersprossen 4 und den Fäden 5 besteht und die Führungselemente 6 enthält, wird in das Montagewerkzeug eingeführt, wobei die Führungselemente 6 entlang zweier hinterer Führungsschienen 8 und 9 gleiten, die jeweils an den beiden Seitenwänden 10 und 11 befestigt sind. Das Band 2 läuft dann weiter in den Bereich eines Paares von gezahnten Ablenkrollen 12A und 12B und läuft von dort aus in den Bereich von vorderen Führungsschienen 13 und 14. Die beiden vorderen Führungsschienen 13 und 14 sind ebenfalls an den beiden Seitenwänden 10 und 11 befestigt. Der von den vorderen Führungsschienen 13 und 14 bedeckte Bereich bildet einen Einfahrbereich 15 zum Ergreifen des Bandes 2 (vgl. Fig. 2). Am unteren Ende des Einfahrbereiches 15 läuft das Band 2 in den Bereich einer vorderen, gezahnten Ablenkrolle 16, mit deren Hilfe das Band 2 in geeigneter Weise umgelenkt wird. Das Band 2 läuft dann in einen Ausfahrbereich 17 (vgl. Fig. 2), der in Fig. 1 nicht zu sehen ist; und es wird dann in ähnlicher Weise durch zwei Schienen 18 und 19 (vgl. Fig. 3) in den Einfahrbereich 15 befördert.
- Die Ablenkrolle 16 ist in demjenigen Bereich der Montageposition 20 angeordnet, in welchem eine jeweilige Komponente 3 vom Band 2 abgelöst und ausgestoßen wird. Einzelheiten dieser letztgenannten Prozedur werden bei der Besprechung der Fig. 5a, 5b und 5c mitgeteilt. Es soll aber festgestellt werden, daß die als Druckknopf ausgebildete Komponente 3 vom Band 2 durch ein Ausstoßwerkzeug 21 abgelöst wird, das im einzelnen in Fig. 3 dargestellt ist, und die dann durch das Mundstück 22 ausgestoßen und auf einen Stift 24 gedrückt wird, der bei der dargestellten Ausführungsform auf einer Platte 23 angeschweißt ist.
- Weitere Einzelheiten anderer in Fig. 1 dargestellter Elemente werden nunmehr in bezug auf die anderen Figuren beschrieben.
- Das Band 2 wird durch den Fördergurt 25 präzise geführt, der in Fig. 1 nicht im einzelnen dargestellt ist (vgl. Fig. 2 und 5), und dessen Position in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie angezeigt wird.
- Fig. 2 zeigt den inneren Aufbau des Montagewerkzeuges 1, wobei dieses auf das zugeführte Band 2, den Fördergurt 25 und die beiden Ablenkrollen 12, 16 sowie die Ablenkrolle 26 beschränkt ist, die in Fig. 1 nicht zu sehen ist. Der Einfahrbereich 15 erstreckt sich somit zwischen der Ablenkrolle 12 und der Ablenkrolle 16, während sich der Ausfahrbereich 17 zwischen der Ablenkrolle 16 und der Ablenkrolle 26 erstreckt. Die Ablenkrolle 26 ist im Bereich der Montageposition 20 angeordnet.
- Fig. 2 zeigt auch die vordere Führungsschiene 13 und die Führungsschiene 19, die passend im Ausfahrbereich 17 angeordnet sind (vgl. Fig. 3). Der Fördergurt 25 ist in der Montageposition 20 in Form eines V um die Ablerikrolle 16 gelegt, so daß der Montageposition 20 eine relativ enge Stirnfläche am Ende erteilt wird, von der aus sich das Montagewerkzeug 1 relativ geringfügig zurück in Richtung auf die Ablenkrollen 12 und 26 erstreckt. Das Band 2 mit seinen Komponenten 3 liegt von der Außenseite her satt auf dem Fördergurt 25. Der Fördergurt 25 ist mit Spitzen bzw. Spikes 27 versehen, die vom Band nach außen vorstehen und in die Positionierungsführungslöcher 7 eingreifen (vgl. Fig. 1) und somit eine korrekte positionierte Führung des Bandes 2 garantieren. Der Fördergurt 25 ist als ein gezahntes Band aufgebaut, das durch die gezahnten Ablenkrollen 12, 16 und 26 genau geführt wird. Das Band 2 wird mit seinen Komponenten 3 durch den Einfahrbereich 15 in die Montageposition 20 geführt, wo die darin momentan angehaltene Komponente vom Band 2 abgelöst und in einer Weise ausgestoßen wird, die unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher beschrieben wird. Das anschließende Restband 28 bestehend aus zwei Fäden 5, Führungselementen 6 und Quersprossen 4 verläßt dann das Montagewerkzeug im Bereich der Ablenkrolle 26.
- Fig. 2 zeigt die im Montagewerkzeug gemäß Fig. 1 enthaltene Struktur von der Seite hei, so daß von den zweiteiligen Ablenkrollen 12, 16 und 26 in Fig. 2 nur die auf die Seitenwand 11 weisenden Teile zu sehen sind. Das gleiche gilt für den zweiteiligen Fördergurt 25.
- Weitere Elemente des Montagewerkzeugs 1, die im wesentlichen im Inneren zwischen den Seitenwänden 10 und 11 angeordnet sind (vgl. Fig. 1), sind in Fig. 3 dargestellt. Der Klarheit halber sind in Fig. 3 der Fördergurt 25 und das Band 2 nicht dargestellt. Fig. 3 zeigt, daß die Ablenkrollen 12A, 12B, 16A, 16B und 26B (26A ist nicht dargestellt) zweiteilig ausgebildet sind, um einerseits die symmetrische Führung des Bandes 2 zu gewährleisten, und andererseits den für das Ausstoßwerkzeug 21 benötigten Raum verfügbar zu machen.
- Das ein Gehäuse 29 mit einem inneren, an den Seitenwänden 10 und 11 befestigten Zylinder 30 aufweisende Ausstoßwerkzeug 21 ist in der Mitte des Montagewerkzeugs 1 angeordnet. Ein Kolben 31 mit seiner Dichtung 32, der vom Gehäuse 29 aus zur Montageposition 20 hin durch ein Stößel 33 verlängert ist, ist im Gehäuse 29 montiert. Der Stößel 33, der in Fig. 3 in seiner ausgefahrenen Position dargestellt ist, dient zum Abtrennen einer Komponente 3 aus dem Band 2 sowie zum Ausstoßen derselben. Der Stößel 33 ragt zwischen die beiden Teile 16A und 16B der entsprechenden Ablenkrolle. Die zweiteilige Ablenkrollen 16A und 16B sind beide auf einem Achszapfen 34 (der nicht durchgehend ist) in den beiden Seitenwänden 10 und 11 gelagert. Die Ablenkrolle 12A und 12B ist auf einer Achse 35 montiert, die hier durchgehend ist. Die Ablenkrolle 26A und 26B (von der in Fig. 3 nur der Teil 26B gezeigt ist) ist in ähnlicher Weise gelagert, nämiich auf einer durchgehenden Achse 36, welche das antreibende, gezahnte Rad hier außerhalb der Seitenwand 11 trägt.
- Aufgrund der Umlenkung des Bandes in der Montageposition ist das vom Fördergurt geführte Band für das genau positionierte Ablösen und Ausstoßen einer jeweiligen Komponente verfügbar; und aufgrund der im wesentlichen V-förmigen Umlenkung des Fördergurtes mit dem Band wird ein Montagewerkzeug geschaffen, das sich geringfügig in die Montageposition erstreckt und leicht an alle möglichen Module herangebracht werden kann, in welche die jeweiligen Komponenten eingefügt werden müssen. Weiter gewährleistet der Ausfahrbereich des Fördergurtes, daß das Restband zur Abfallbeseitigung leicht durch ihn abgeführt werden kann, so daß keine innere Stabilität für das Restband erforderlich ist.
- Der jetzt in Fig. 3 dargestellte Fördergurt wird durch das Antriebszahnrad 37 mit Hilfe des Ausstoßwerkzeugs 21 genauer in folgender Weise angetrieben: Der Kolben 31 ragt über das hintere Ende des Gehäuses 29 hinaus und trägt einen Gleitkörper 40, der zwischen zwei Führungsschienen 38 und 39 angeordnet ist, und von dem aus ein Mitnehmerzapfen 41 vorspringt. Der Mitnehmerzapfen greift in ein geschlitztes Zwischenglied 42 ein, das auf einem abgewinkelten Hebel 43 angeordnet ist (vgl. Fig. 1). Der abgewinkelte Hebel 43 ist auf einer Achse 44 montiert. Der zum Antriebszahnrad 37 weisende Arm des abgewinkelten Hebels 43 greift mit einem gezahnten Viertelkreiselement 45 in die Zähne des Antriebszahnrades 37 ein, so daß während der Drehung des abgewinkelten Hebels 43 das Antriebszahnrad 37 entsprechend gedreht wird.
- Wenn der Mitnehmerzapfen 41 während der hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens 31 hin und her bewegt wird, gleitet der Mitnehmerzapfen 41 durch die Nut 46 im geschlitzten Zwischenglied 42 und schwenkt daher den abgewinkelten Hebel 43 gemäß der Gestaltung der Nut 46 hin und her. Dies führt zu einem entsprechenden Antreiben des Antriebszahnrades 37. Damit eine Vorwärtsbewegung des Fördergurtes 25 nur in der gewünschten Förderrichtung erfolgt, ist zwischen der Achse 36, auf der die Ablenkrolle 26A und 26B, die als Antriebsrolle dient, fest sitzt, und dem Antriebszahnrad 37 ein Freilauf angeordnet; wobei dieser Freilauf nur in einer einzigen Drehrichtung wirkt und ein Mitnehmen der Achse 36 nur dann ermöglicht, wenn das Antriebszahnrad in der Richtung des angegebenen Pfeils dreht, entsprechend dem Rücklaufhub des Kolbens 31 nach dem Ausstoßen einer Komponente 3. Dies stellt sicher; daß mit dem Rückiaufhub des Kolbens 31 sofort eine neue Komponente 3 in die Montageposition 20 gebracht wird.
- Fig. 3 zeigt auch eine Schneidvorrichtung 47, mit der ein von der Ablenkrolle 26A und 26B befördertes Restband in einzelne Teile zerschnitten wird, um eine leichte Abfallbeseitigung zu ermöglichen.
- Die Schneidvorrichtung 47 ist in Fig. 4 in einer vergrößerten perspektivischen Ansicht dargestellt. Sie enthält eine schwenkende Klinge 48, die gelenkig um eine Achse 49 gelagert ist. Die Achse 49 wird von tragenden Wänden 50 und 51 gehaltert, die mit den Seitenwänden 10 und 11 verbunden sind. Ein Klingeneinsatz 52, der mit der starren, gegenüberliegenden Klinge 53 zusammenwirkt, ist am Ende der schwenkenden Klinge 48 im Abstand von der Achse 49 angeordnet. Die schwenkende Klinge 48 wird durch einen Steuernocken 54 hin und her bewegt, genauer gesagt mit Hilfe einer Rolle 55, die drehbar in einem Arm 56 gelagert ist. Der Arm 56 ist am Gleitkörper 40 befestigt und wird während des Hubes des Kolbens 31 hin und her bewegt (vgl. den in Fig. 4 eingezeichneten Doppelpfeil). Nachdem die Rolle 55 eine Auf- und Abwärtsbewegung durchgeführt hat, gleitet sie über den Steuernocken 54 und schwenkt daher die Klinge 48 hin und her.
- Das Restband, zwei Führungselemente 6 und die angrenzenden Fäden 5, die in Fig. 4 zu sehen sind, wird in den Spalt eingeführt, der in der Ruhestellung der schwenkenden Klinge 48 zwischen dem Klingeneinsatz 52 und der gegenüberliegenden Klinge 53 besteht. Die Teile des in Fig. 1 dargestellten Restbandes werden während der Schwenkbewegung der schwenkenden Klinge 48 abgetrennt und sind daher in dieser gekürzten Form zur Beseitigung verfügbar. Die schwenkende Klinge 48 liegt durch die Schraubenfeder 57 gegen einen Anschlag 58 an, der starr zwischen den Seitenwänden 10 und 11 angeordnet ist.
- Die Fig. 1 zeigt im Bereich der Schneidvorrichtung 47, die in ihr im einzelnen nicht dargestellt ist, ein Saugrohr 59, das über die Schneidvorrichtung 47 geschoben ist und dort das Restband fortsaugt und abführt.
- Die Fig. 5a, b und c zeigen drei Betriebsphasen des Montagewerkzeugs 1, wobei nur die Montageposition 20 eingezeichnet ist. Um die Montageposition 20 klar darzustellen, ist die im Band 2 nachfolgende Komponente 3 nicht in jedem Falle dargestellt.
- Fig. 5a zeigt den Kolben 31 in seiner rückwärtigen Position, in der er über der Komponente 3 bei seinem Vorwärtshub wartet (Ruheposition). Der Stößel 33 trägt an seinem zur Komponente 3 weisenden Ende eine Klingenplatte 60, die etwas über die Komponente 3 hinausragt, so daß sie an zwei einander gegenüberliegenden Klingen 61 und 62 entlangstreicht. Die Quersprossen 4, die durch die Klingenplatte 60 während des Vorwärtshubes des Kolbens 31 durchtrennt werden, erstrecken sich über die beiden einander gegenüberliegenden Klingen 61 und 62, so daß die Komponente 3 aus dem Band 2 ausgestoßen werden kann. Ein in der Mitte des Stößels 33 angeordneter Zentrierstift 63 greift in ein Loch 64 in der Komponente 3 ein, die daher durch den Zentrierstift 63 exakt geführt und durch das Mundstück 22 ausgestoßen und auf den hier gezeigten Stift 24 aufgepreßt wird.
- Diese Position, in der die Komponente 3 auf den Stift 24 aufgepreßt ist, ist in Fig. 5b dargestellt.
- Fig. 5c zeigt ein spezielles Merkmal des Montagewerkzeugs, bei dem ein Schlagelement 65, das im Inneren des Kolbens 31 mit Hilfe eines runden Vorsprungs 66 befestigt werden kann, im Kolben 31 angeordnet ist. Aufgrund des Loslassens des Schlagelementes 65 wird das Schlagelement 65 rasch auf das hintere Ende des Stößels 33 getrieben und erteilt daher dem Stößel 33 einen kräftigen Schlag, der dazu dient, die Komponente 3 schließlich und fest auf dem Stift 24 zu befestigen.
- Die beiden einander gegenüberliegenden Klingen 61 und 62 sind auf der Endplatte 67 befestigt, die die beiden Seitenwände 10 und 11 miteinander verbindet.
Claims (11)
1. Montagewerkzeug (1) zum Ablösen und Anbringen von
Komponenten (3), die kontinuierlich auf einem Gurt oder Band (2) aufgereiht
und befestigt sind, in einer Montageposition (20), in der eine
Komponente nach der anderen aufeinanderfolgend vom Band getrennt
und ausgestoßen werden, wobei das Band (2) auf einem
umschließenden, kontinuierlichen Fördergurt (25) plaziert ist, das in das
Band (2) formschlüssig eingreift und es beim Vorrücken des
Fördergurtes (25) mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt
(25) zusammen mit dem besetzten Band (2) durch einen
Einfährbereich (15) zum Greifen des Bandes vor der Montageposition (20)
und einen Ausfahrbereich (17) zum Abführen des Restbandes (28)
nach der Montageposition (20) durchläuft und in der
Montageposition im wesentlichen V-förmig um die Montageposition (20)
herumgelenkt wird.
2. Montagewerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der Einfahrbereich (15)
und der Ausfahrbereich (17) zu beiden Seiten eines
Ausstoßwerkzeugs (21) angeordnet sind, das auf die Montageposition (20) hin
gerichtet ist, wobei der Fördergurt (25) durch Umlenkrollen (16A,
16B; 12A, 12B; 26A, 26B) einerseits im Bereich der Montageposition
(20), und andererseits zur Seite des Ausstoßwerkzeuges (21) hin
geführt wird.
3. Montagewerkzeug nach Anspruch 2, bei dem mindestens eine der
Ablenkrollen (26A, 26B) als Antriebsrolle für den Fördergurt (25)
dient.
4. Montagewerkzeug nach Anspruch 3, bei dem das Ausstoßwerkzeug
(21) an die Antriebsrolle (26A, 26B) derart angekuppelt ist, daß ein
Vorrückschritt des Fördergurtes (25) bei jedem Rücklaufhub des
Ausstoßwerkzeugs (21) ausgelöst wird.
5. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der
Fördergurt (25) aus zwei Teilen aufgebaut ist, wobei das
Ausstoßwerkzeug (21) in einem Raum zwischen den beiden Fördergurtteilen
angeordnet ist.
6. Montagewerkzeug nach Anspruch 5, bei dem im Bereich der
Montageposition (20) der zweiteilige Fördergurt (25) um eine zweiteilige
Ablenkrolle (16A, 16B) herum sowie zu beiden Seiten des
Ausstoßwerkzeuges (21) auf der Seite des Einfahrbereiches (15) sowie des
Ausfahrbereiches (17) in jedem Falle um eine weitere, zweiteilige
Ablenkrolle (12A, 12B; 26A, 26B) herumgeführt ist.
7. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem die
Ablenkrolle (26A, 26B) als Antriebsrolle für den Fördergurt (25) im
Bereich des Ausfahrbereiches (17) dient.
8. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem das
Ausstoßwerkzeug (21) eine Trernklinge (60) zum Abtrennen einer
Komponente (3) vom Band (2) sowie einen Stößel (33) zum Greifen
und Ausstoßen der Komponente (3) aus der Montageposition (20)
aufweist.
9. Montagewerkzeüg nach Anspruch 8, bei dem der Stößel (33) mit
einem Schlagkörper (65) versehen ist, der nach dem Ausstoßen der
Komponente über den Stößel auf die Komponente schlägt und so
dazu dient, die Komponente (3) zu fixieren.
10. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die
Schneidvorrichtung (47) hinter dem Ausstoßbereich (17) vorgesehen
ist und dazu dient, die Größe des Restbandes (28) zu reduzieren.
11. Montagewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der
Fördergurt (25) als ein gezahnter Gurt mit Vorsprüngen (25)
ausgebildet ist, die auf der von den Zähnen abgekehrten Seite für den
formschlüssigen Eingriff in das Band (2) angeordnet sind.
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Representative=s name: L. HAAR UND KOLLEGEN, 61231 BAD NAUHEIM |
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