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DE69203395T2 - Leitende Elektrodenschichten für ferroelektrische Kondensatoren in integrierten Schaltungen und Methode. - Google Patents

Leitende Elektrodenschichten für ferroelektrische Kondensatoren in integrierten Schaltungen und Methode.

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DE69203395T2
DE69203395T2 DE69203395T DE69203395T DE69203395T2 DE 69203395 T2 DE69203395 T2 DE 69203395T2 DE 69203395 T DE69203395 T DE 69203395T DE 69203395 T DE69203395 T DE 69203395T DE 69203395 T2 DE69203395 T2 DE 69203395T2
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Ramtron International Corp
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kondensatoren für integrierte Schaltungen und betrifft insbesondere die Bildung von leitenden Oxidschichten in ferroelektrischen Kondensatoren.
  • Ferroelektrische Kondensatoren sind aufgrund ihrer Verwendung in ferroelektrischen Speichern und diskreten Dünnfiliakondensatoren heutzutage von Interesse. Dazu wird verwiesen auf die US- Patente 4,873,664; 4,809,225; 4,853,893; 4,918,654; 4,910,708; 4,914,627; 4,893,272; 4,888,733, welche für die Ramtron Corporation in Colorado Springs, Colorado, USA erteilt worden sind.
  • Elektroden aus Platin (Pt) werden bei der Herstellung von ferroelektrischen Kondensatoren häufig verwendet. Bei der Benutzung dieser Pt-Elektroden in ferroelektrischen Kondensatoren gibt es jedoch gegenwärtig eine Anzahl von Problemen. Eine Möglichkeit des Vorgehens bei diesem Problem ist in der EPO Veröffentlichung 404,295 (A1) offenbart, welche auf der USSN 368,668, dem jetzigen US-Patent Nr. 5,005,102 ("Multilayer Electrodes For Integrated Circuit Capacitors") basiert.
  • Ferroelektrische Kondensatoren werden unter Verwendung eines als "PZT" bekannten Oxids hergestellt, wobei PZT allgemein eine Oxide von Blei, Zirkon und Titan umfassende und eine Perovskit- Struktur bildende Mischung oder Lösung bezeichnet. Das PZT wird zwischen typischerweise aus Edelmetallen gebildeten Elektroden angeordnet, unteren und oberen Anschlußelektroden. Die untere Elektrode wird direkt auf Siliziumdioxid oder einem anderen geeigneten Dielektrikum abgelagert. Wenn Pt (oder ein anderes Edelmetall) bei der Herstellung eines ferroelektrischen Kondensators verwendet wird, ist die Adhäsion an der Grenzfläche zwischen dem Pt oder anderen Edelmetallen und dem Dielektrikum nur gering. Falls die Adhäsion an dieser Grenzfläche gering ist, kann möglicherweise eine Delaminierung zwischen der Elektrode und dem Dielektrikum auftreten.
  • Gegenwärtig besteht ein Ansatz zum Lösen dieses Adhäsionsproblems darin, Titan (Ti) oder Chrom (Cr) unter dem Pt als eine "Leim"-Schicht zu verwenden. Ti und Cr können jedoch ohne weiteres durch das Pt diffundieren. Falls Ti oder Cr durch das Pt diffundieren und die PZT-Grenzfläche erreichen können, werden das Ti oder Cr oxidiert und führen zu einer Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften des Kondensators.
  • Bei Verwendung herkömmlicher physikalischer Ablagerungstechniken neigt Pt typischerweise dazu, sich mit den Pt-(111)-Kristallebenen parallel zu den meisten Substraten auszurichten. Ungünstigerweise kann die Ausrichtung von Pt bei Verwendung dieser Methoden nicht verändert oder gesteuert werden. Daher besteht eine Beschränkung auf eine parallele Ausrichtung zum Substrat.
  • Zusätzlich zu Pt sind andere Materialien zur Verwendung als Elektroden bei der Herstellung von ferroelektrischen Kondensatoren vorgeschlagen worden. Indiumzinnoxid (ITO) wird z.B. in der Literatur gemeinhin als eine mögliche Elektrode angeführt. Die Leitfähigkeit von ITO ist jedoch für eine Verwendung in integrierten Schaltungen zu gering. Ferner wird die Möglichkeit einer Epitaxie mit ITO in der Literatur nicht erwähnt. Aluminium ist ein weiteres Metall, welches als die obere Elektrode in einem ferroelektrischen Kondensator verwendet worden ist. Siehe Ramtron's EPO 404,295 (A1), wie oben. Aluminiumoxid kann sich in nachteilhafter Weise am PZT zu einer Aluminiumgrenzfläche bilden und eine beträchtliche Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften dünner Filme (weniger als ein Mikrometer) bewirken.
  • Aus der US-A-4,149,301 ist ein Kondensatoraufbau bekannt, bei welchem eine Schicht eines ferroelektrischen Materials zwischen Elektrodenschichten aus einem Edelmetall oder einem leitenden Metalloxid angeordnet ist.
  • Dementsprechend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufbau für einen ferroelektrischen Kondensator zu schaffen, welcher die Nachteile der Vorrichtungen des Stands der Technik überwindet.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen 1, 12, 24 und 29 festgelegt und basiert auf der Verwendung von Schichten aus leitenden Oxiden mit Schichten eines Edelmetalls, um das Adhäsionsproblem an allen Oxidgrenzflächen in einem ferroelektrischen Kondensator zu lösen.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Schicht des ferroelektrischen Kondensators eine Schicht eines Edelmetalls. Über der Schicht des Edelmetalls befindet sich eine Schicht eines leitenden Oxids. Über der Schicht des leitenden Oxids befindet sich ein ferroelektrisches Material (als Dielektrikum des Kondensators) . Über dem ferroelektrischen Material befinden sich eine weitere Schicht des leitenden Oxids und des Edelmetalls.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform umfaßt die erste Schicht des ferroelektrischen Kondensators eine Schicht eines leitenden Oxids. Diese erste Schicht kann auf einer Schicht aus gewachsenem SiO&sub2; ausgebildet werden. Über der Schicht des leitenden Oxids ist eine ein Edelmetall umfassende Schicht angeordnet. Zwischen der Grenzfläche des Edelmetalls und des leitenden Oxids findet eine gewisse Vermischung statt. Über dem Edelmetall befindet sich jedoch eine weitere Schicht des leitenden Oxids, um eine "Leim"-Schicht vorzusehen. Die "Leim"-Schicht gestattet es nur einem minimalen Vermischungsbetrag, sich durch die ferroelektrische Schicht zu erstrecken. Eine Vermischung an der Grenzfläche der ferroelektrischen Schicht ist nicht erwünscht, da diese Vermischung eine Verschlechterung des Ferroelektrikums bewirken kann. Die ferroelektrische Schicht befindet sich über der leitenden Oxidschicht. Die Schicht des leitenden Oxids bildet eine gute mechanische und elektrische Grenzfläche zu dem ferroelektrischen Material. Eine Edelmetallschicht zwischen den beiden leitenden Oxidschichten gibt diesem Kondensator die notwendige Leitfähigkeit, da diese Schichten als Durchverbindungen verwendet werden. Auf dem Ferroelektrikum befindet sich ein ähnlicher Aufbau mit einer Schicht eines leitenden Oxids, einer Schicht eines Edelmetalls und einer weiteren Schicht eines leitenden Oxids.
  • Die vorliegende Erfindung ist ferner auf Verfahren zum Bilden eines ferroelektrischen Kondensators gerichtet. Die in den Ansprüchen 24 und 29 festgelegten Verfahren umfassen eine Anzahl von Schritten, worin eine Schicht eines der Materialien auf einer weiteren Schicht gebildet wird und die gebildete Schicht warmbehandelt wird.
  • Die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen ähnliche Teile ähnliche Bezugszeichen aufweisen und in welchen:
  • Figur 1 ein Querschnitt einer ersten Ausführungsform des ferroelektrischen Kondensators dieser Erfindung ist; und
  • Figur 2 ein Querschnitt einer zweiten Ausführungsform des ferroelektrischen Kondensators dieser Erfindung ist.
  • Figur 1 zeigt die Verwendung von leitenden Oxidschichten bei einem Aufbau eines ferroelektrischen Kondensators gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Schicht eines Edelmetalls 10(a) umfaßt die erste Schicht des Aufbaus. Bei dieser Schicht könnten entweder Platin (Pt), Palladium (Pd) oder Gold (Au) als das Edelmetall verwendet werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Edelmetall Pt. Über der Edelmetallschicht 10(a) ist dann eine Schicht 20(a) eines leitenden Oxids gebildet. Diese Schicht kann z.B. durch Ablagern gebildet werden. Das leitende Oxid könnte Indiumzinnoxid (ITO), Rutheniumoxid, Rheniumoxid oder eines der leitenden Perovskite sein, wobei ITO jedoch bevorzugt ist. Eine Schicht 30 von ferroelektrischem Material, z.B. Bleizirkonattitanat (PZT) ist z.B. über der leitenden Oxidschicht 20(a) gebildet und dient als das Dielektrikum des Kondensators. Es könnte ferner jede Variation von PZT als das Dielektrikum verwendet werden, welche mit einem Dotierungsmaterial, z.B. Lanthan (La), Zinn (Sn) oder Niob (Nb) erzeugt wird. Über der ferroelektrischen Schicht 30 werden dann eine weitere Schicht 20(b) eines leitenden Oxids und über der Schicht 20(b) des leitenden Oxids eine Schicht 10(b) eines Edelmetalls gebildet.
  • Figur 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Aufbau ist eine zusätzliche Schicht 20(c) eines leitenden Oxids über (und auf dem oberen Bereich) der zweiten Schicht 10(b) eines Edelmetalls gebildet. Ferner befindet sich eine Schicht 20(d) eines leitenden Oxids unter der ersten Schicht 10(a) des Edelmetalls.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Schichten 20(a,b) des leitenden Oxids neben der ferroelektrischen Schicht 30 liegen, wirkt das leitende Oxid als die Leimschicht. Da diese Oxide ferner leid tend sind, verschlechtern sie die elektrischen Eigenschaften des Kondensators nicht, was im Falle von isolierenden Oxiden der Fall sein würde. Darüber hinaus ist es bei diesen Oxiden weniger wahrscheinlich, daß sie durch das Pt oder ein anderes Edelmetall diffundieren. Es ist wichtig, daß die leitenden Oxide mit einer Schicht eines weiteren Leiters zusammengebracht werden, da sie von sich aus keine genügend guten Leiter sind.
  • Durch die Verwendung der Schicht 10(a,b) aus Pt, einem guten Leiter, wird das Problem jedoch gelöst.
  • Jede Schicht 20(a,b,c,d) des leitenden Oxids weist vorzugsweise eine Dicke in dem Bereich von 20 nm bis 200 nm auf. Die Schicht des leitenden Oxids sollte so dick sein, daß sie ein kontinuierlicher Film ist. Sie kann jedoch nicht zu dick werden oder Intgritätsprobleme tauchen auf. Die Dicke jeder Schicht 10(a,b) des Edelmetalls ist vorzugsweise im Bereich von 50 nm bis 300 nm. Die ferroelektrische Schicht 30 weist vorzugsweise eine Dicke von 50 nm bis 1000 nm auf. Die spezielle Dicke der ferroelektrischen Schicht hängt von der gewünschten Koerzitivspannung ab. Es ist darüber hinaus für alle Schichten wünschenswert, daß die Dicke so dünn als möglich gehalten wird, um die Abmessungen des ferroelektrischen Kondensators zu minimieren.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines leitenden Oxids, z.B. ITO, besteht darin, daß bei einer Verwendung von ITO unmittelbar unterhalb von PZT die Gitterstruktur von ITO sehr gut mit den Gitterstrukturen von PZT und Pt zusammenpaßt. Deshalb kann ein epitaktisches Wachstum auftreten. Tabelle 1 zeigt einen Vergleich von Gitterkonstanten d von Pt, ITO und PZT. (hkl) bezeichnet die Miller-Indices der Kristallebenen. (111) bezeichnet z.B.: h = 1, k = 1, l = 1 TABELLE 1
  • Wie im vorhergehenden besprochen, neigt Pt typischerweise dazu, sich derart auszurichten, daß die (111)-Kristallebene von Pt parallel zu den meisten Substraten ist. Die (111)-Ebene von Pt neigt z.B. dazu, sich parallel zu der Si-(100)-Ebene des Substrats auszurichten, wenn entweder gewachsene oder abgelagerte Siliziumoxide als das Substrat für Elektrodenschichten verwendet werden. Durch die Verwendung eines geeigneten Ablagerungsvorgangs jedoch, kann die (411)-Ebene der ITO-Schicht zur (111)-Ebene der Pt-Schicht ausgerichtet werden und dann die (111)-Ebene des PZT-Dielektrikums auf der (411)-Ebene der ITO- Schicht ausgerichtet werden. Dies sollte die elektrischen Kurz und Langzeiteigenschaften des Kondensatoraufbaus verbessern.
  • Das bevorzugte Verfahren zum erfindungsgemäßen Bilden eines ferroelektrischen Kondensators wird durch eine Reihe von Bildungs- und Warmbehandlungsschritten erreicht. Die Schichten der vorliegenden Erfindung können z.B. durch Ablagerung gebildet werden. Für alle Schichten wird die Ablagerung bevorzugterweise durch einen Ionenclusterstrahl (ICB) durchgeführt. Durch die Verwendung eines Ionenclusterstrahls kann das Filmwachstum gesteuert werden, wodurch die Dichte verbessert wird und ferner die Steuerung der Ausrichtung ermöglicht wird. Dies gibt dem ferroelektrischen Kondensator sehr gute elektrische Eigenschaften, worin sowohl das anfängliche Schalten als auch die Langzeitzuverlässigkeit umfaßt sind. Andere Sputtern, Aufdampfen, Molekularstrahlepitaxie und Ionenplattierung umfassende Ablagerungsverfahren können für einige oder alle Schichten verwendet werden. Die Molekularstrahlepitaxie oder die Ionenplattierung werden gegenüber dem Sputtern und Aufdampfen bevorzugt, da die Epitaxie bei Molekularstrahlpitaxie oder Ionenplattierung nicht jedoch beim Sputtern oder Aufdampfen möglich ist. Es wird bevorzugt, daß die Ablagerung in situ erfolgt. Es ist jedoch auch möglich, die Schichten in gesonderten Auspumpschritten abzulagern, falls die geeigneten Reinigungsvorgänge durchgeführt werden.
  • Ein typischer in situ Ablagerungsvorgang für die erste Ausführungsform unter Verwendung von ICB findet bei einer Beschleunigungsspannung (Vm) im Bereich von ungefähr 0 bis ungefähr 6,0 kV, einem Ionisierungsstrom (Ic) im Bereich von ungefähr 0 bis ungefähr 200 mA und einer Substrattemperatur im Bereich von ungefähr 25 bis ungefähr 900ºC statt. Der bevorzugte Ablagerungsvorgang für den Aufbau der ersten Ausführungsform ist wie folgt
  • (1) Ablagern einer Schicht 10(a) eines Edelmetalls unter Verwendung von für das Steuern der Ausrichtung optimierter Beschleunigungsspannung (Vm), Ionisierungsstrom (Ic) und Substrattemperatur;
  • (2) Warmbehandeln der Schicht des Edelmetalls, wie erforderlich;
  • (3) Ablagern einer Schicht 20(a) von leitendem Oxid unter Verwendung für das Steuern der Ausrichtung optimierter Vm, Ic und Substrattemperatur;
  • (4) Warmbehandeln der Schicht des leitenden Oxids, wie erforderlich;
  • (5) Ablagern einer ferroelektrischen Schicht 30 mit für eine Ausrichtung optimierter Vm, Ic und Substrattemperatur und umgebenden Ozongas;
  • (6) Warmbehandeln der ferroelektrischen Schicht, wie erforderlich;
  • (7) Ablagern einer weiteren Schicht 20(b) von leitenden Oxid mit optimierten Vm, Ic und Substrattemperatur und Warmbehandeln der Schicht, wie erforderlich; und
  • (8) Ablagern einer weiteren Schicht des Edelmetalls mit optimierten Vm, Ic und Substrattemperatur und Warmbehandeln der Schicht, wie erforderlich. Dies alles erfolgt vorzugsweise in einem einzigen Abpumpen.
  • Ein typischer in situ Ablagerungsvorgang für die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von ICB findet bei einer Beschleunigungsspannung (Vm) im Bereich von ungefähr 0 bis ungefähr 6,0 kV, einem Ionisierungsstrom (Ic) im Bereich von ungefähr 0 bis ungefähr 200 mA und einer Substrattenperatur im Bereich von ungefähr 25 bis ungefähr 900ºC statt. Der bevorzugte Ablagerungsvorgang für den Aufbau der zweiten Ausführungsform ist wie folgt:
  • (1) Ablagern einer Schicht 20(d) eines leitenden Oxids unter Verwendung von für das Steuern der Ausrichtung optimierten Vm, Ic und Substrattemperatur;
  • (2) Warmbehandeln der Schicht des leitenden Oxids in situ, wie erforderlich;
  • (3) Ablagern einer Schicht 10(a) eines Edelmetalls unter Verwendung für das Steuern der Ausrichtung optimierter Vm, Ic und Substrattemperatur ohne Unterbrechung des Vakuums;
  • (4) Warmbehandeln der Schicht des Edelmetalls, wie erforderlich;
  • (5) Ablagern einer weiteren Schicht 20(a) von leitenden Oxid unter Verwendung einer Optimierung von Vm, Ic und Substrattemperatur;
  • (6) Warmbehandeln der Schicht des leitenden Oxids, wie erforderlich;
  • (7) Ablagern einer ferroelektrischen Schicht 30 mit für die Ausrichtung optimierten Vm, Ic und Substrattemperatur und umgebenden Ozongas;
  • (8) Warmbehandeln der ferroelektrischen Schicht, wie erforderlich;
  • (9) Ablagern einer weiteren Schicht 20(b) von leitenden Oxid mit optimierten Vm, Ic und Substrattemperatur und Warmbehandeln der Schicht, wie erforderlich;
  • (10) Ablagern einer weiteren Schicht 10(b) des Edelmetalls mit optimierten Vm, Ic und Substrattemperatur und Warmbehandeln der Schicht, wie erforderlich; und
  • (11) Ablagern einer weiteren Schicht 20(c) des leitenden Oxids mit optimierten Vm und Ic und Substrattemperatur und Warmbehandeln, wie erforderlich. Dies alles erfolgt vorzugsweise in einen einzigen Abpumpen.
  • Es ist zu bevorzugen, daß alle Schichten in situ abgelagert werden. Dies gibt eine bessere Steuerung der Grenzflächen und minimiert die Grenzflächen. Bei einigen Schritten ist es besonders vorteilhaft, die Unterbrechung des Vakuums zu vermeiden. Falls z.B. das leitende Oxid und das ferroelektrische Material in einem einzigen Schritt ohne Unterbrechung des Vakuums abgelagert werden können, wird die Grenzfläche minimiert und Verunreinigungen werden ausgeschlossen. In einigen Fällen jedoch ist es nicht möglich, alle Schichten in situ abzulagern. Die Schichten können dann in mehreren Abpumpschritten abgelagert werden, wenn die geeigneten Reinigungsvorgänge verwendet werden.
  • Diese Beschreibung dient ausschließlich erläuternden Zwecken und bezweckt keine Beschränkung der in den folgenden Ansprüchen festgelegten Erfindung.

Claims (33)

1. Ferroelektrischer Kondensator mit einer ersten Schicht (10a) eines Edelmetalls, einer zweiten Schicht (20a) eines leitenden Oxids über der ersten Schicht, einer dritten Schicht (30) eines ferroelektrischen Materials über der zweiten Schicht, einer vierten Schicht (20b) eines leitenden Oxids über der dritten Schicht und einer fünften Schicht (10b) eines Edelmetalls über der vierten Schicht.
2. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die fünfte Schicht eine Dicke von 50 nm bis 300 nm aufweisen.
3. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die vierte Schicht eine Dicke von 20 nm bis 200 nm aufweisen.
4. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schicht eine Dicke von 50 nm bis 1000 nm aufweist.
5. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Edelmetall ein Element aus der Platin, Palladium und Gold enthaltenden Gruppe umfaßt.
6. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Edelmetall Platin umfaßt.
7. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das ferroelektrische Material Bleizirkonattitanat ist.
8. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 7, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Bleizirkonattitanat ein Dotierungsmaterial aus der Lanthan, Zinn und Niob enthaltenden Gruppe umfaßt.
9. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Oxid ein Oxid aus der Indiumzinnoxid, Rutheniumoxid und Rheniumoxid enthaltenden Gruppe umfaßt.
10. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Oxide Indiumzinnoxid umfassen.
11. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schichten in Kontakt miteinander befinden.
12. Ferroelektrischer Kondensator mit einer ersten Schicht (20d) eines leitenden Oxids, einer zweiten Schicht (10a) eines Edelmetalls über der ersten Schicht, einer dritten Schicht (20a) eines leitenden Oxids über der zweiten Schicht, einer vierten Schicht (30) eines ferroelektrischen Materials über der dritten Schicht, einer fünften Schicht (20b) eines leitenden Oxids über der vierten Schicht, einer sechsten Schicht (10b) eines Edelmetalls über der fünften Schicht und einer siebenten Schicht (20c) eines leitenden Oxids über der sechsten Schicht.
13. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 12, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht auf einer SiO&sub2;-Schicht aufgewachsen ist.
14. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 12, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die erste, dritte, fünfte und siebente Schicht eine Dicke von 20 nm bis 200 nm aufweisen.
15. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 12, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die sechste Schicht eine Dicke von 50 nm bis 300 nm aufweisen.
16. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 12, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Schicht eine Dicke von 50 nm bis 1000 nn aufweist.
17. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 12, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Edelmetall ein Element aus der Platin, Palladium und Gold enthaltenden Gruppe umfaßt.
18. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 12, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Edelmetall Platin umfaßt.
19. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 12, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das ferroelektrische Material Bleizirkonattitanat ist.
20. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 19, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Bleizirkonattitanat ein Dotierungsmaterial aus der Lanthan, Zinn und Niob enthaltenden Gruppe umfaßt.
21. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 12, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Oxid ein Oxid aus der Indiumzinnoxid, Rutheniumoxid und Rheniumoxid enthaltenden Gruppe umfaßt.
22. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 12, ferner dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Oxide Indiumzinnoxid umfaßt.
23. Ferroelektrischer Kondensator nach Anspruch 12, ferner dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schichten in Kontakt miteinander befinden.
24. Verfahren zum Bilden eines ferroelektrischen Kondensators mit den Schritten Erzeugen einer ersten Schicht (10a) eines Edelmetalls, Warmbehandeln des Edelmetalls, Erzeugen einer zweiten Schicht (20a) eines leitenden Oxids über der ersten Schicht, Warmbehandeln des leitenden Oxids, Erzeugen einer dritten Schicht (30) eines ferroelektrischen Materials über der zweiten Schicht, Warmbehandeln der dritten Schicht, Erzeugen einer vierten Schicht (20b) eines leitenden Oxids über der dritten Schicht, Warmbehandeln des leitenden Oxids, Erzeugen einer fünften Schicht (10b) eines Edelmetalls über der vierten Schicht und Warmbehandeln des Edelmetalls.
25. Verfahren nach Anspruch 24, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten durch Ablagern erzeugt werden.
26. Verfahren nach Anspruch 25, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten in situ abgelagert werden.
27. Verfahren nach Anspruch 25, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten durch einen Ionenclusterstrahl abgelagert werden.
28. Verfahren nach Anspruch 25, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten mit einer Beschleunigungsspannung in Bereich von 0 bis 6,0 kV, einem Ionisierungsstrom im Bereich von 0 bis 200 mA und einer Substrattemperatur im Bereich von 25 bis 900ºC abgelagert werden.
29. Verfahren zum Bilden eines ferroelektrischen Kondensators mit den Schritten Erzeugen einer ersten Schicht (20d) eines leitenden Oxids, Warmbehandeln des leitenden Oxids, Erzeugen einer zweiten Schicht (10a) eines Edelmetalls über der ersten Schicht, Warnbehandeln des Edelmetalls, Erzeugen einer dritten Schicht (20a) eines leitenden Oxids über der zweiten Schicht, Warmbehandeln der dritten Schicht, Erzeugen einer vierten Schicht (30) eines ferroelektrischen Materials über der dritten Schicht, Warmbehandeln des ferroelektrischen Materials, Erzeugen einer fünften Schicht (20b) eines leitenden Oxids über der vierten Schicht, Warmbehandeln des leitenden Oxids, Erzeugen einer sechsten Schicht (10b) eines Edelmetalls über der fünften Schicht, Warmbehandeln der sechsten Schicht, Erzeugen einer siebenten Schicht (20c) eines leitenden Oxids über der sechsten Schicht und Warmbehandeln des leitenden Oxids.
30. Verfahren nach Anspruch 29, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten durch Ablagern erzeugt werden.
31. Verfahren nach Anspruch 30, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten in situ abgelagert werden.
32. Verfahren nach Anspruch 30, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten durch einen Ionenclusterstrahl abgelagert werden.
33. Verfahren nach Anspruch 30, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten mit einer Beschleunigungsspannung im Bereich von 0 bis 6,0 kV, einem Ionisierungsstrom im Bereich von 0 bis 200 mA und einer Substrattemperatur im Bereich von 25 bis 900ºC abgelagert werden.
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