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DE69201071T2 - Vorrichtung zum Verhindern der Kondensation von Wasserdampf auf dem Füllstutzen einer Füllmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern der Kondensation von Wasserdampf auf dem Füllstutzen einer Füllmaschine.

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DE69201071T2
DE69201071T2 DE69201071T DE69201071T DE69201071T2 DE 69201071 T2 DE69201071 T2 DE 69201071T2 DE 69201071 T DE69201071 T DE 69201071T DE 69201071 T DE69201071 T DE 69201071T DE 69201071 T2 DE69201071 T2 DE 69201071T2
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DE
Germany
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dry air
container
chamber
air chamber
nozzle
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DE69201071T
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DE69201071D1 (de
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Kazuo Abe
Yasuji Fujikawa
Takeshi Iseki
Michio Ueda
Shigeru Wakabayashi
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Shikoku Kakoki Co Ltd
Original Assignee
Shikoku Kakoki Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B65/00Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern der Kondensation von Wasserdampf auf dem Füllstutzen zum Gebrauch in einer Füllmaschine, insbesondere in gekühlten Abfüllmaschinen zum Abfüllen einer Flüssigkeit mit relativ niedriger Temperatur in Behälter.
  • Derartige Vorrichtungen, bei denen der Füllstutzen ein Doppelrohr, d.h. innere und äußere Rohre, aufweist, mit einer wärmeinsolierenden Luftschicht, die zwischen den Rohren gebildet wird (z.B. EP-A-358005), sind bereits bekannt.
  • Bei den herkömmlichen Vorrichtungen wird das innere Rohr mit der abzufüllenden Flüssigkeit auf dieselbe Temperatur wie die Flüssigkeit abgekühlt, während die Temperatur des inneren Rohres wegen des Sperreffekts der wärmeisolierenden Luftschicht auf Schwierigkeiten trifft, auf das äußere Rohr übertragen zu werden. Es ist jedoch unmöglich, die Übertragung von Temperatur vollständig zu verhindern, was unvermeidlich die Kondensation von Wasserdampf auf der äußeren Oberfläche des äußeren Rohres gestattet.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die dafür angepaßt ist, die Kondensation von Wasserdampf auf dem Füllstutzen zum Gebrauch in Füllmaschinen vollständig zu verhindern.
  • In einer Füllmaschine, die einen vertikalen, rohrförmigen Füllstutzen hat, der über einem Transportpfad von Behältern angeordnet ist, und die eine Hebeeinrichtung zum Anheben der transportierten Behälter unmittelbar unterhalb des Füllstutzens von dem Pfad hat, so daß der Füllstutzen in den Behälter eingeführt wird, wenn der Behälter gefüllt werden soll, sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Verhindern der Kondensation von Wasserdampf auf dem Füllstutzen vor, wobei die Vorrichtung eine nach unten offene Trockenluftkammer, die den Füllstutzen darin aufgenommen hat, und die es dem Behälter erlaubt, in die Kammer hinein und aus der Kammer heraus bewegt zu werden, wenn der Behälter durch die Hebeeinrichtung angehoben wird, eine Einspritzdüse, die nach unten gerichtet über dem Pfad stromaufwärts von der Trockenluftkammer angeordnet ist, um Trockenluft in den Behälter einzuspritzen, um die Luft darin zu ersetzen, und eine Abdeckung aufweist, die sich von einer Position stromabwärts von der Einspritzdüse wenigstens bis zu der Trockenluftkammer erstreckt, und die den Pfad von dort oben abdeckt, um die Trockenluft in dem Behälter davon abzuhalten, auszuströmen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Verhindern der Kondensation von Wasserdampf auf dem Füllstutzen weist eine nach unten offene Trockenluftkammer auf, die den Füllstutzen darin untergebracht hat, und die es dem Behälter erlaubt, in die Kammer hinein und aus der Kammer heraus bewegt zu werden, wenn der Behälter durch die Hebeeinrichtung angehoben wird, so daß eine Trockenluftatmosphäre um den Füllstutzen herum aufrechterhalten wird, was demzufolge die Kondensation von Wasserdampf auf dem Füllstutzen verhindert.
  • Die Vorrichtung weist weiterhin eine Einspritzdüse, die nach unten gerichtet über dem Pfad stromaufwärts von der Trockenluftkammer angeordnet ist, um Trockenluft in den Behälter einzuspritzen, um die Luft darin zu ersetzen, und eine Abdeckung auf, die sich von einer Position stromabwärts von der Einspritzdüse wenigstens bis zu der Trockenluftkammer erstreckt und die den Pfad von dort oben abdeckt, um die Trockenluft davon abzuhalten, aus dem Behälter auszuströmen. An einer Position stromaufwärts vom Füllstutzen wird die Luft in dem Behälter durch Trockenluft ersetzt, und die ersetzte Trockenluft in dem Behälter wird davon abgehalten, auszuströmen, bis der Behälter unmittelbar unter den Füllstutzen gebracht wird. Dementsprechend ist es, selbst wenn der Füllstutzen in den durch die Hebeeinrichtung angehobenen Behälter eingeführt wird, unwahrscheinlich, daß Wasserdampf auf dem Füllstutzen kondensieren wird.
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, die die Erfindung verkörpert; und
  • Figur 2 ist eine vertikale Querschnittsansicht der Vorrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in näherem Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Eine Verpackungsmaschine beinhaltet einen Behälterförderer 11 und eine Füllmaschine 12, die an einem Zwischenteilstück eines Transportpfades angeordnet ist, der durch den Förderer vorgesehen ist.
  • Der Förderer 11 zum Transportieren der Behälter C weist rechte und linke endlose Ketten 21, die intermittierend angetrieben werden, eine Vielzahl von Haltern 22, die auf diesen Ketten montiert sind, und Schienen 23 auf, um die Böden von Behältern C zu unterstützen, die durch die Halter 22, die die Behälter führen sollen, halten.
  • Die Füllmaschine 12 weist einen vertikalen, rohrförmigen Füllstutzen 32, der über dem Transportpfad der Behälter angeordnet ist und der ein oberes Ende mit einem Flüssigkeitszuführrohr 31 verbunden hat, und eine Hebeeinrichtung 33 auf, um den transportierten Behälter C unmittelbar unterhalb des Füllstutzens 32 von dem Pfad anzuheben, so daß der Füllstutzen in den Behälter C eingeführt wird, wenn der Behälter gefüllt werden soll.
  • Eine Vorrichtung zum Verhindern der Kondensation von Wasserdampf weist eine nach unten offene Saugkammer 41, die stromaufwärts von dem Füllstutzen 32 über dem Transportpfad angeordnet ist, eine nach unten gerichtete Trockenluftdüse 42, die sich durch eine obere Wand der Saugkammer 41 hindurch erstreckt, eine nach unten offene Trockenluftkammer 43, die den Füllstutzen 32 darin aufnimmt, wobei ein Leerraum den Stutzen 32 herum vorgesehen ist, um die Rumpfwand des durch die Hebeeinrichtung 33 angehobenen Behälters C aufzunehmen, wobei sich das Flüssigkeitszuführrohr 31 durch eine obere Wand der Kammer 43 hindurch erstreckt, und eine Abdeckung 44 auf, die Kanten der Saugkammer 41 und der Trockenluftkammer 43 miteinander verbindet, die jeweils die Kanten der unteren Öffnungen festlegen.
  • Die Saugkammer 41 ist unmittelbar oberhalb des Behälters C angeordnet, wobei sie sich von unmittelbar unterhalb der Fülldüse 32 aus um zwei Behälterteilungen stromaufwärts befindet und die Form eines Kastens hat, der ungefähr den gleichen Querschnitt hat wie der Behälter C. Die Saugkammer 41 hat ein Saugrohr 45, das mit einer Seitenwand derselben verbunden ist. Die Trockenluftdüse 42 wird nach oben und unten beweglich unterstützt und durch nicht dargestellte Mittel angetrieben. Die Trockenluftkammer 43 hat die Form eines Kastens, der wesentlich größer ist als der Behälter C. Die Trockenluftkammer 43 hat eine Seitenwand, mit der ein Trockenluftzuführrohr 46 verbunden ist. Die Trockenluftkammer 43 ist im Inneren mit Führungen 47 versehen, die dem Halter 22 ähneln, um die Bewegung des Behälters C nach oben und unten im Inneren der Kammer 43 zu führen, wenn er durch die Hebeeinrichtung 33 angehoben wird. Die Abdeckung 44 hat die Form einer horizontalen Platte, die auf jeder ihrer gegenüberliegenden Seiten eine Schürze 48 hat, und die den Transportpfad abdeckt, um trockene Luft im größtmöglichen Ausmaß davon abzuhalten, von dem Bereich um die beiden Kammern 41, 43 herum auszuströmen.
  • Trockene Luft wird der Trockenluftkammer 43 durch das Trockenluftzufuhrrohr 46 kontinuierlich zugeführt, um die Kammer 43 mit der Trockenluft aufzufüllen. Dementsprechend wird stets eine Trockenluftatmosphäre um den Füllstutzen 32 herum aufrechterhalten.
  • Wenn der Behälter C unmittelbar unterhalb die Trockenluftdüse 42 transport wird, wird die Düse 42 abgesenkt und dazu veranlaßt, Trockenluft in den Behälter C einzuspritzen. Die eingespritzte Luft ersetzt die im Behälter C anwesende Luft, während sie die Luft ausdrückt, um den Behälter C aufzufüllen. Die aus dem Behälter C ausgedrückte Luft wird über die Saugkammer 41 in das Saugrohr 45 gezogen und abgelassen.
  • Der Behälter C, der mit der Trockenluft gefüllt ist, wird danach um zwei Teilungen über die Hebeeinrichtung 33 weitertransportiert. In der Zwischenzeit wird die Trockenluft, die den Behälter C füllt, durch die Abdeckung 44 davon abgehalten, auszuströmen.
  • Wenn der Behälter C über der Hebeeinrichtung 33 angeordnet ist, arbeitet die Hebeeinrichtung 33, indem sie den darauf getragenen Behälter C von dem Förderer 11 anhebt und es dem Füllstutzen 32 erlaubt, in den angehobenen Behälter C eingeführt zu werden. In diesem Zustand wird die abzufüllende Flüssigkeit von dem Füllstutzen 32 in dem Behälter C, der mit der trockenen Luft gefüllt ist, eingespritzt. Wenn die Flüssigkeit eingespritzt wird, steigt der Flüssigkeitsstand im Behälter C an und der Behälter C wird mit dem Anstieg des Flüssigkeitsstands durch die Hebeeinrichtung 33 abgesenkt. Der Behälter C wird nach der Beendigung des Füllbetriebs zum Förderer 11 zurückgebracht.
  • Während des Füllbetriebs wird der Füllstutzen 32 mit der Flüssigkeit gekühlt, während vor, während und nach dem Füllbetrieb der Stutzen 32 nicht der Außenluft ausgesetzt ist, die Wasserdampf enthält, vielmehr steht er nur mit der Trockenluft in Kontakt. Der Füllstutzen 32 bleibt deshalb frei von der Kondensation von Wasserdampf.
  • Luft ist zweckmäßig, da die trockene Luft insofern als solches die Anforderungen des Nichtgestattens der Kondensation von Wasserdampf auf dem Füllstutzen erfüllt. Zum Beispiel ist Reinluft brauchbar, die bis zu 20% Feuchtigkeit und ungefähr 25ºC Temperatur hat.

Claims (6)

1. Eine Vorrichtung zum Verhindern der Kondensation von Wasserdampf am Füllstutzen einer Füllmaschine, die einen vertikalen, rohrförmigen Füllstutzen (32) hat, der über einem Transportpfad von Behältern (C) angeordnet ist, und die eine Hebeeinrichtung (33) hat, um die transportierten Behälter unmittelbar unterhalb des Füllstutzens von dem Pfad anzuheben, so daß der Füllstutzen in den Behälter eingeführt wird, wenn der Behälter gefüllt werden soll, wobei die Vorrichtung die folgenden Merkmale aufweist:
eine nach unten offene Trockenluftkammer (43), die den Einfüllstutzen darin untergebracht hat, und die es dem Behälter erlaubt, in die Kammer hinein und aus der Kammer heraus bewegt zu werden, wenn der Behälter durch die Hebeeinrichtung angehoben wird,
eine Einspritzdüse (42), die nach unten gerichtet über dem Pfad stromaufwärts von der Trockenluftkammer angeordnet ist, um Trockenluft in den Behälter einzuspritzen, um die Luft darin zu ersetzen, und
eine Abdeckung (44), die sich von einer Position stromabwärts von der Einspritzdüse (42) wenigstens bis zu der Trockenluftkammer erstreckt und die den Pfad von dort oben abdeckt, um die Trockenluft in dem Behälter davon abzuhalten, auszuströmen.
2. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der sich ein Flüssigkeitszuführrohr (31) durch eine obere Wand der Trockenluftkammer (43) erstreckt und mit dem Füllstutzen (32) verbunden ist, und bei der ein Trockenluftzufuhrrohr (46) mit einer Seitenwand der Trockenluftkammer verbunden ist.
3. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Trockenluftkammer (43) im Inneren mit einer Führung (47) zur Führung der Bewegung des Behälters versehen ist, der durch die Hebeeinrichtung angehoben werden soll.
4. Eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Vorrichtung eine nach unten offene Saugkammer (41) aufweist, die die Einspritzdüse (42) durch eine obere Wand derselben erstreckend hat, wobei ein Saugrohr (45) mit einer Seitenwand der Saugkammer verbunden ist.
5. Eine Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die Einspritzdüse nach oben und nach unten beweglich ist.
6. Eine Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Abdeckung an jeder ihrer gegenüberliegenden Seitenkanten mit einer Schürze (48) versehen ist.
DE69201071T 1991-03-08 1992-03-05 Vorrichtung zum Verhindern der Kondensation von Wasserdampf auf dem Füllstutzen einer Füllmaschine. Expired - Fee Related DE69201071T2 (de)

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