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DE692007C - Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE692007C
DE692007C DE1938H0155403 DEH0155403D DE692007C DE 692007 C DE692007 C DE 692007C DE 1938H0155403 DE1938H0155403 DE 1938H0155403 DE H0155403 D DEH0155403 D DE H0155403D DE 692007 C DE692007 C DE 692007C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
differential
bevel gears
differential gear
bolts
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938H0155403
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Cehak
Hans Hasselgruber
Albert Muttelsee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE1938H0155403 priority Critical patent/DE692007C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE692007C publication Critical patent/DE692007C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • F16H2048/085Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears characterised by shafts or gear carriers for orbital gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • F16H2048/087Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears characterised by the pinion gears, e.g. their type or arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf- ein Ausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge, bei dem die Ausgleichkegelräder in bezug auf' die Achsantriebskegelräder frei verschiebbar im Gehäuse des Ausgleichgetriebes gelagert sind. Bekannt ist ein Ausgleichgetriebe, bei dem die Ausgleichkegelräder parallel zur Achse der Achsantriebskegelräder verschiebbar gelagert sind. Zweck dieser Anordnung ist, einen gleichmäßigen Eingriff der einzelnen Ausgleichkegelräder mit den beiden Achsantriebskegelrädern zu gewährleisten. Jedoch legen sich die Ausgleichkegelräder bei allen bekannten Ausgleichgetrieben unter der Wirkung der im Betrieb auftretenden, radial nach außen gerichteten Kräfte gegen in radialer Richtung fest im Gehäuse angeordnete Teile an. Infolge von Bearbeitungsungenauigkeiten sowohl der Gehäuseteile als auch der Kegelräder selbst ist bei dieser Bauart nicht die
ao Gewähr gegeben, daß die einzelnen Kegelräder gleich gut tragen. Daher kommt es sehr oft vor, daß von den vorhandenen Kegelrädern nur ein Teil richtig trägt. Dies kann bei den außerordentlich hohen Belastungen der Fahrzeugausgleichgetriebe zu Zerstörungen führen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, und zwar dadurch, daß sich die Ausgleichkegelräder unter der Wirkung der im Betrieb auftretenden radialen Kräfte gegen im Gehäuse des Ausgleichgetriebes schwimmend angeordnete Bauteile radial anlegen und die Ausgleichkegelräder so angeordnet sind, daß sich die auf sie wirkenden radialen Kräfte gegenseitig aufheben. Dadurch wird erreicht, daß sich die Kegelräder selbsttätig in eine Stellung einspielen, in der sie sämtlich gleich gut tragen.
Bei Ausgleichgetrieben für Kraftfahrzeuge verwendet man meist nur drei oder vier Kegelräder. Bei Anwendung von drei Kegelrädern lassen sich die auf sie wirkenden Kräfte nach
der Erfindung am besten durch einen im Ausgleichgetriebegehäuse schwimmend angeordneten Ring aufnehmen, während man beim Vorhandensein von vier Kegelrädern diese vorzugsweise in Gruppen von zwei gegenüberliegenden Kegelrädern zusammenfaßt, die je auf einem im Ausgleichgetriebegehäuse längsverschiebbar, jedoch undrehbar angeordneten Bolzen gelagert sind. Die Bolzen weisen an ihren Enden ίο Schultern auf, gegen die sich die Kegelräder . anlegen können. Der Ring bzw. die Bolzen spielen sich selbsttätig so ein, daß die drei Kegelräder bzw. zwei gegenüberliegende Kegelräder stets vollständig gleich tragen. 'S Bei Verwendung eines Ringes mit mehr al zwei Ausgleichkegelrädern muß die Lagerung des Ringes im Gehäuse so erfolgen, daß er sich in seiner Ebene, also in zwei senkrecht aufeinanderstellenden Richtungen frei bewegen kann. Dies kann beispielsweise durch eine kardanartige Aufhängung oder wegen der praktisch sehr geringen Ausschläge auch mittels nachgiebiger Lagerung in Gummi erreicht werden. Dabei können entweder die Bolzen, auf denen die Kegelräder gelagert sind, mit dem Ring fest verbunden sein, also seine Bewegungen -mitmachen, oder aber am Gehäuse befestigt sein. Im letzteren Falle bedarf es noch besonderer Ausgleichstücke zwischen Ring und Kegelrädern-
Eine besonders einfache Ausführungsform
ergibt sich nach der Erfindung, wenn die Schultern der Bolzen durch auf die Bolzen aufgeschobene Buchsen gebildet werden, die aus Werkstoff mit guten Laufeigenschaften hergestellt werden können. Die Buchsen werden auf den Bolzen durch Zylinderstifte gesichert.
Die Stifte ragen erfindungsgemäß seitlich über die Buchsen heraus und dienen gleichzeitig zur Sicherung der Bolzen gegen Verdrehen.
Um ein in sich steifes und in der Herstellung billiges Ausgleichgetriebegehäuse zu erhalten, wird es aus zwei ineinanderschiebbaren rohrförmigen Teilen gebildet, von denen der eine zur Lagerung der Bolzen und des einen Achsantriebskegelrades dient, während im anderen Teil das zweite Achsantriebskegelrad gelagert ist. Am inneren Ende des zweitgenannten Gehäuseteils befinden sich besondere Rasten, die sich beim Zusammenbau über die Zylinderstifte der in dem ersten Gehäuseteil gelagerten Bolzen überschieben und diese Bolzen so gegen Verdrehen sichern.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen waagerechten Schnitt durch das Ausgleichgetriebe eines ,Kraftfahrzeuges mit vier Ausgleichkegelrädern,
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Abb. ι und
Abb. 3 einen entsprechenden Schnitt wie Abb. 2 durch ein Ausgleichgetriebe mit drei Ausgleichkegelrädern.
Der Antrieb des Ausgleichgetriebes erfolgt von einem nicht dargestellten Treibling aus auf das Tellerrad 1, das mit dem rohrförmigen Gehäuseteil 2 verschraubt ist. In den Gehäuseteil 2 sind das Achsantriebskegelrad 3 sowie die beiden zur Lagerung der Ausgleichkegelräder 4 dienenden Bolzen 5 und 6 gelagert. Auf diesen Bolzen sitzen an jedem Ende Buchsen 7, die mittels der Stifte 8 befestigt sind und mit ihrem einen Ende 9 über die Buchsen 7 herausragen. Der zweite Gehäuseteil 10, in dem das Achsantriebskegelrad 11 gelagert ist, läßt sich in das Gehäuse 2 hineinschieben und mittels seines Flansches 12 an ihm befestigen. Er weist an seinem inneren Ende Rasten 13 auf, die sich über die aus den 8o' Buchsen 7 herausragenden Enden 9 der Stifte 8 herüberschieben und so die Bolzen 5 und 6 gegen Verdrehen sichern. In die Achsantriebskegelräder 3 und 11 lassen sich" die Steckwellen 14 und 15 einschieben.
Die gegenüberliegenden, auf dem gleichen Bolzen 5 bzw. 6 gelagerten Kegelräder 4 stellen sich mitsamt den Bolzen 5, 6 auf Grund der im Betrieb auftretenden Kräfte selbsttätig in die Lage ein, in der beide gleichmäßig tragen, d. h. die gleiche Kraft aufnehmen.
Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform sind drei Ausgleichkegelräder 4 vorgesehen, die auf im Gebäude 2 fest angeordneten Bolzen 16 gelagert sind. Sie legen sich unter Zwischenschaltung von Scheiben 17 gegen den im Gehäuse 2 schwimmend gelagerten Ring 18 an und stellen sich selbsttätig, der Bewegung dieses Ringes folgend, gleichmäßig tragend ein, da sich die im Betrieb auftretenden radialen Kräfte gegenseitig aufheben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Ausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge, bei dem die Ausgleichkegelräder in bezug auf die Achsantriebskegelräder frei verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausgleichkegelräder (4) unter der Wirkung der im Betrieb auftretenden radialen Kräfte gegen im Gehäuse des Ausgleichgetriebes schwimmend angeordnete Bauteile (5, 6,18) radial anlegen und die Ausgleichkegebäder (4) so angeordnet sind, daß sich die auf sie wirkenden radialen Kräfte gegenseitig aufheben.
  2. 2. Ausgleichgetriebe nach Anspruch i, vorzugsweise mit drei Ausgleichkegelrädern, dadurch gekennzeichnet, daß sich sämtliche Ausgleichkegelräder (4) gegen einen im Ausgleichgetriebegehäuse (2) schwimmend angeordneten Ring (18) anlegen.
  3. 3· Ausgleichgetriebe nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von zwei oder vier Ausgleichkegelrädern (4)" zwei sich gegenüberliegende Kegekäder auf je einem im Ausgleichgetriebegehäuse (2) längsverschiebbar, jedoch undrehbar angeordneten Bolzen (5, 6) gelagert sind, die an ihren Enden Schultern aufweisen, gegen die sich die Kegelräder (4) anlegen.
  4. 4. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern durch auf die Bolzen (5, 6) aufgeschobene Buchsen (7) gebildet werden, die durch Stifte (8) mit den Bolzen (5, 6) verbunden sind,' "wobei diese Stifte (8) seitlich über die Buchsen (7) herausragen und zur Sicherung der Bolzen (5, 6) gegen Verdrehen dienen.
  5. 5. Ausgleichgetriebe nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgetriebegehäuse aus zwei ineinanderschiebbaren rohrförmigen Teilen (2, 10) besteht, von denen der eine (2) zur Lagerung der Bolzen (5, 6) und des einen Achsantriebskegelrades (3) dient, während in dem anderen das zweite Achsantriebskegelrad (11) gelagert ist und an seinem inneren Ende Rasten (13) aufweist, in die die Stifte (8) hineinragen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1938H0155403 1938-04-07 1938-04-07 Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge Expired DE692007C (de)

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DE1938H0155403 DE692007C (de) 1938-04-07 1938-04-07 Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE692007C true DE692007C (de) 1940-06-10

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ID=7182131

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DE1938H0155403 Expired DE692007C (de) 1938-04-07 1938-04-07 Ausgleichgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE692007C (de)

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