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DE69132014T2 - Therapievorrichtung - Google Patents

Therapievorrichtung

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Publication number
DE69132014T2
DE69132014T2 DE69132014T DE69132014T DE69132014T2 DE 69132014 T2 DE69132014 T2 DE 69132014T2 DE 69132014 T DE69132014 T DE 69132014T DE 69132014 T DE69132014 T DE 69132014T DE 69132014 T2 DE69132014 T2 DE 69132014T2
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DE
Germany
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pockets
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body part
therapeutic device
weights
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DE69132014T
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Johan Adolf Bystroem
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/065User-manipulated weights worn on user's body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine therapeutische Vorrichtung, dazu bestimmt, an einem äußeren Körperteil einer Person oder eines Tieres mit Gelenkbeschwerden angebracht zu werden, um diese Beschwerden zu beseitigen oder zu lindern. Die Vorrichtung umfaßt ein Grundmaterial, auf dem eine Anzahl Taschen angebracht ist, welche dazu bestimmt sind, eine unterschiedliche Anzahl von Gewichten zu tragen. Darüber hinaus sind Haltevorrichtungen, die zur Befestigung am äußeren Körperteil notwendig sind, permanent an der Vorrichtung angebracht.
  • Eine Gewichtsvorrichtung ist bereits bekannt durch die amerikanische Patentveröffentlichung 4 303 239. Diese Vorrichtung, die große und unförmige Gewichte umfaßt, ist dazu bestimmt, am Oberschenkel einer Person befestigt und für das Training der Oberschenkelmuskulatur verwendet zu werden. Um zu verhindern, daß die Vorrichtung am Bein herunter rutscht, ist sie mit einem Taillengurt ausgestattet, der an der Gewichtsvorrichtung befestigt ist. Die bekannte Vorrichtung kann jedoch keinen Zug im Gelenk des äußeren Körperteils der betreffenden Person bewirken.
  • Durch die amerikanische Patentveröffentlichung 2 241 833 ist außerdem bereits eine Trainingsvorrichtung bekannt. Diese Vorrichtung, die ebenfalls große und unförmige Gewichte umfaßt, ist dazu bestimmt, am Unterarm oder Unterschenkel einer Person angewendet zu werden, so daß die betreffende Person durch Heben und Senken der äußeren Körperteile die Arm- und Beinmuskulatur trainieren kann. Diese Vorrichtung ist daher nur dazu bestimmt, an dem äußeren Körperteil (den äußeren Körperteilen) der betreffenden Person während des Trainings angewendet zu werden. Entsprechend ist sie nicht zum Ziehen eines Gelenkes in einem äu ßeren Körperteil bestimmt oder geeignet. Darüber hinaus ist die bekannte Vorrichtung schwierig an- und abzulegen, weil sie mit einer Schnur an zwei Seiten befestigt werden muß. Außerdem ist das Grundmaterial der Trainingsvorrichtung nicht geeignet, den gesamten äußeren Körperteil zu umfassen. Das bedeutet, daß die Anzahl der Taschen begrenzt sein muß, und die Gewichte in den Taschen groß und unförmig sein müssen, was wiederum dazu führt, daß die Vorrichtung außerordentlich unhandlich wird.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen ist es das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, Möglichkeiten bereitzustellen, um einen kontinuierlichen Zug im Gelenk in jenem äußeren Körperteil einer Person zu erreichen, an dem die vorliegende Vorrichtung befestigt wurde, zum Beispiel im Hüftgelenk einer Person mit Hüftgelenkschmerzen. Außerdem ist die vorliegende Vorrichtung so konstruiert, daß sie flexibel und ohne herunter zu rutschen in der Lage ist, fest um den äußeren Körperteil zu passen, wobei die betreffende Person ihre therapeutische Vorrichtung unter der Hose oder dem Hemd tragen kann. Dias wurde möglich durch das Erzeugen einer therapeutischen Vorrichtung nach Anspruch 1. Auf diese Weise funktioniert die Vorrichtung als Zugvorrichtung für den äußeren Körperteil, so daß ein kontinuierlicher Zug im Gelenk des äußeren Körperteils hervorgerufen wird. Darüber hinaus erhält die Vorrichtung durch ihre bogenförmigen Längsseiten von ungleicher Länge eine solche Form, daß sie auf flexible Weise fest um den äußeren Körperteil paßt, wobei sie nicht zuviel Platz benötigt, sondern unter Hemd, Pullover oder der Hose einer Person getragen werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird detailliert mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, wobei Fig. 1 eine Außenansicht der erfindungsgemäßen thera peutischen Vorrichtung zeigt, Fig. 2 eine Innenansicht der Vorrichtung und Fig. 3 schließlich eine Ansicht der Vorrichtung auf der Kante stehend.
  • Aus Fig. 1, die eine erfindungsgemäße therapeutische Vorrichtung zeigt, wird deutlich, daß die Vorrichtung ein Grundmaterial 1 umfaßt, hergestellt aus Stoff mit einer gewissen Elastizität und mit solcher Länge, daß das Grundmaterial im wesentlichen zum Beispiel den Oberschenkel oder den Oberarm einer Person umgibt, wobei die Vorrichtung als Manschette um den äußeren Körperteil angelegt werden kann. Auf dem Grundmaterial 1 ist eine große Anzahl Taschen 2 angeordnet, die in regelmäßigen Abständen voneinander im wesentlichen um die gesamte Vorrichtung herum plaziert sind, und deren Richtung hauptsächlich senkrecht zur Längsrichtung der Vorrichtung ist. Die Taschen 2 haben eine längliche Form und sind nach unten laicht verengt. Eines oder mehrere Bleigewichte sind für jede Tasche 2 vorgesehen. Diese Bleigewichte, die jeweils ein Gewicht von etwa 60 g haben und ungefähr 1 mm dick sind, haben eine Form, die im wesentlichen der Form der Tasche entspricht. Die Dicke der Bleigewichte sollte 0,8 bis 1,2 mm betragen, so daß sie sich nach einer Benutzungszeit dem äußeren Körperteil des Trägers anpassen können. Jedoch soll die Anzahl der Taschen 2 so groß sein, und die Bleigewichte sollen so schmal sein, daß man beim Anbringen der Vorrichtung in der Lage sein soll, sie flexibel um den äußeren Körperteil zu befestigen, ohne die Bleigewichte zu Anfang in ihre Querrichtung biegen zu müssen. Außerdem sollen die Taschen so angeordnet sein, daß Gewichte im wesentlichen um den gesamten äußeren Körperteil herum vorhanden sein sollen, wenn die Vorrichtung angelegt ist. Um eine Schwärzung beim Umgang mit den Bleigewichten zu vermeiden, sollten diese in geeigneter Weise mit einer dünnen Schicht aus Kunststofflack oder ähnlichem abgedeckt werden.
  • Die Taschen 2 können entweder im Grundmaterial selbst hergestellt oder darauf aufgenäht werden. Im zweiten Fall bestehen sie aus dem Grundmaterial selbst.
  • Die therapeutische Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist vorzugsweise dazu bestimmt, um den Oberschenkel einer Person angebracht zu werden. Um daher der Vorrichtung einen guten Halt zu geben, haben ihre oberen 3 und unteren 4 Kanten in ungefalteter Position die Form von Bögen, bei denen die untere Kante 4 etwas kürzer ist als die obere 3. Natürlich kann die Vorrichtung alternativ eine solche Form haben, daß die oberen und unteren Kanten weniger gebogen oder fast gerade sind, zum Beispiel zur Verwendung bei einer Person, deren Oberarm dünn und von einheitlicher Dicke ist.
  • Außerdem umfaßt die Vorrichtung Mittel zur Befestigung der selben um den äußeren Körperteil einer Person. Diese Mittel umfassen ein oder mehrere hervorstehende Mittel 5 in Form von Klettbändern, dazu bestimmt, mit einem oder mehreren aufnehmenden Mitteln 6 in Form von Klettbändern zusammen zu wirken. Gemäß der gezeigten Ausführungsform bestehen die vorstehenden Mittel 5 aus drei separaten Klettbändern, die an einer der kurzen Seiten 8 dar Vorrichtung vorstehen, dazu bestimmt, mit den aufnehmenden Mitteln 6 in Form von drei separaten Klettbändern zusammen zu wirken, die alle permanent an der Außenseite des textilen Materials 1 und den Taschen 2 angebracht sind. Natürlich kann man in Betracht ziehen, eine andere Art von Haltemitteln zu verwenden, aber um die Vorrichtung flexibel um den äußeren Körperteil zu befestigen, ist die Verwendung von Klettbändern besonders geeignet. Klettbänder sind auch geeignet, weil sie gute Anpassungsmöglichkeiten für die Vorrichtung bieten, auch wann die Dicke des äußeren Körperteils, an dem sie angebracht werden soll, variiert.
  • In Fig. 2 wird die Vorrichtung von innen gezeigt. Wie ersichtlich ist die Innenseite mit Schaumgummi bedeckt, der aktiv dazu beiträgt, die Vorrichtung in ihrer Position am äußeren Körperteil zu halten. Dabei hat das Material eine gewisse Dicke in einer Ausführungsform der Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, z. B. an einen Oberarm verwendet zu werden, und eine größere Dicke in einer Ausführungsform, die dazu bestimmt ist, an einem Oberschenkel einer Person verwendet zu werden.
  • Um das Risiko zu beseitigen, bei der Verwendung der Vorrichtung gekniffen zu werden, überragt der Schaumgummiteil 7 vorzugsweise das Grundmaterial 1, in der Querrichtung der Vorrichtung gesehen.
  • Um das Risiko vollständig zu beseitigen, bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gekniffen zu werden, kann ein Stück Stoff (in der Figur nicht gezeigt) permanent an der kurzen Seite 8 befestigt werden, wobei dieses Stoffstück bei der Anbringung der Vorrichtung dazu bestimmt ist, zwischen die Haut auf dem äußeren Körperteil und die an der kurzen Seite 8 vorhandenen Klettbänder 5 plaziert zu werden. Das Stoffstück sollte in geeigneter Weise mindestens 10 cm über die kurze Seite 8, wo es befestigt wird, hinausragen.
  • In Fig. 3 wird die erfindungsgemäße Vorrichtung aufrecht stehend gezeigt. Wie aus dieser Ansicht hervorgeht, ist die Vorrichtung sehr dünn, wodurch ermöglicht wird, die Vorrichtung an einem äußeren Körperteil anzubringen, und darüber ein Hemd, einen Pullover oder eine Hose zu tragen. Außerdem kann die Vorrichtung aufgrund ihrer Konstruktion an Ort und Stelle gehalten werden, ohne am betreffenden äußeren Körperteil herunter zu rutschen. Der Grund hierfür ist zunächst, daß das Grundmaterial elastisch ist, und dazu bestimmt, sich im wesentlichen um den gesamten äußeren Körperteil zu dehnen, und daß Klettbänder und Schaumgummi verwendet werden. Die Haltewirksamkeit der Schaumgummischicht kann wenn nötig auch verstärkt werden, indem man Schnipsel eines Anti-Gleitmaterials auf der Oberfläche der Schaumgummischicht entlang der kürzeren Längsseite 4 der Vorrichtung plaziert.
  • Als besonders geeignet hat es sich außerdem erwiesen, einen auf dem Grundmaterial 1 an der Außenseite der Vorrichtung permanent montierten Stoffdeckel anzubringen (nicht in Fig. 1 gezeigt). Dieser Stoffdeckel sollte in geeigneter Weise direkt über den Öffnungen der Taschen 2 angebracht werden, so daß man durch das Herunterfalten des besagten Deckels über die Öffnungen der Taschen 2 und das Befestigen derselben in heruntergefalteter Position die in die Taschen 2 gelegten Gewichte sicher zurückhalten kann, auch wenn die Vorrichtung herumgedreht wird. Das Verschließen des Deckels wird vorzugsweise mit Hilfe von vorstehenden bzw. aufnehmenden Klettbandstücken durchgeführt, die an der Innenseite des Deckels und an der Außenseite der Taschen 2 befestigt werden.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß der Zugeffekt am äußeren Körperteil verändert werden kann, indem man eine unterschiedliche Anzahl von Gewichten in jede Tasche legt, teilweise abhängig vom Schweregrad der Gelenkbeschwerden, die die betreffende Person hat, teilweise von der Muskelkraft der Person. Das bedeutet, daß bei leichten Gelenkproblemen die Gewichtsbelastung gering wird, während sie groß wird, wenn die Beschwerden stark sind.
  • Die vorliegende therapeutische Einrichtung kann auch sehr gut bei Tieren verwendet werden, die an Gelenkbeschwerden leiden. So führten praktische Tests an Pferden zu sehr positiven Ergebnissen.
  • Durch praktische Versuche in einer Behinderteneinrichtung wurde bewiesen, daß die erfindungsgemäße therapeutische Vorrichtung vorteilhaft für behinderte Personen beim Bad oder Training verwendet werden kann, um diesen Personen- Gleichgewicht und eine größere Bewegungsmöglichkeit zu geben. Besonders beim Bad können die äußeren Körperteile so im Gleichgewicht gehalten werden, daß die behinderten Personen im Gleichgewicht schwimmen können, was ihnen im Wasser ein sicheres Gefühl gibt.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern kann innerhalb der Bandbreite der folgenden Patentansprüche verändert werden.

Claims (6)

1. Therapeutische Vorrichtung mit zwei einander gegenüberliegenden langen Seiten und zwei einander gegenüberliegenden kurzen Seiten, dazu bestimmt, an einem äußeren Körperteil mit gegebenem Umfang einer Person oder eines Tieres angebracht zu werden, und mit einem Grundmaterial mit einer Außenseite und einer Innenseite, wobei die Vorrichtung die Kombination der folgenden Merkmale umfaßt:
- das Grundmaterial (1) ist aus einem elastischen Tuch gefertigt und ist so groß, daß es um den ganzen Umfang des genannten äußeren Körperteils reicht;
- an der Außenseite des Grundmaterials ist eine Anzahl von länglichen Taschen (2) angebracht, die sich senkrecht zur Längsrichtung der Vorrichtung erstrecken und in welche jeweils mindestens ein dünnes, formbares Gewicht einzulegen vorgesehen ist, wobei alle Gewichte im wesentlichen die gleiche Größe aufweisen, und die genannten Taschen (2) in regelmäßigem Abstand voneinander über die gesamte Länge des Grundmaterials (1) angeordnet sind;
- die Taschen (2) bestehen aus dem gleichen Material wie das Grundmaterial, und die Anzahl der Taschen ist so groß und die darin befindlichen Gewichte sind so schmal, daß sich die therapeutische Vorrichtung von selbst auf biegsame Weise an den äußeren Körperteil anpassen kann und eng rund um letzteren anliegt;
- der genannte Abstand der Taschen (2) voneinander ist beträchtlich kleiner als die Breite eines Gewichtes;
- die genannte Innenseite, die an den Körperteil zu liegen kommt, ist mit einem Anti-Gleitmaterial (7) aus Schaumgummi beschichtet, derart, daß es aktiv mit dem Körper teil zum Festhalten der Vorrichtung an Ort und Stelle zusammenwirkt; und
- Haltemittel (5, 6) zur abnehmbaren Befestigung der den Körperteil umgebenden therapeutischen Vorrichtung sind vorgesehen.
2. Therapeutische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial (1) mit zwei parallelen, bogenförmigen Längsseiten (3, 4) versehen ist, wobei die eine Längsseite (3) länger als die andere (4) ist, und daß jede Tasche die Form eines sich nach dem Boden der Tasche verengenden länglichen Paralleltrapezes hat.
3. Therapeutische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte aus Blei gefertigt sind und in Form und Größe den jeweiligen Taschen (2) angepaßt sind.
4. Therapeutische Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gewicht eine Dicke von 0,8 bis 1,0 mm aufweist, und demgemäß leicht zu biegen ist, wodurch die Gewichte auf formbare Weise an die Beugung der Muskeln in dem äußeren Körperteil, auf welchem die Vorrichtung angebracht ist, anpassbar sind.
5. Therapeutische Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anti- Gleitmaterial (7) auf der Innenseite der Vorrichtung in Längs- und Querrichtung über das Grundmaterial (1) vorsteht.
6. Therapeutische Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Haltemittel (5, 6) aus drei zusammengehörigen Paaren von Klettverschlußbändern bestehen, wobei die einen Bänder auf der Außenseite der Vorrichtung an einer (8) der genannten kürzeren Seiten permanent angebracht sind und von dieser kürzeren Seite (8) in Längsrichtung vorstehen und die anderen Bänder auf dar Außenseite der Vorrichtung an der anderen kürzeren Seite permanent angebracht sind.
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