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DE69130806T2 - Fahrrad-Geschwindigkeitssteuergerät mit Steuerdraht - Google Patents

Fahrrad-Geschwindigkeitssteuergerät mit Steuerdraht

Info

Publication number
DE69130806T2
DE69130806T2 DE69130806T DE69130806T DE69130806T2 DE 69130806 T2 DE69130806 T2 DE 69130806T2 DE 69130806 T DE69130806 T DE 69130806T DE 69130806 T DE69130806 T DE 69130806T DE 69130806 T2 DE69130806 T2 DE 69130806T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
release
securing
winding
way
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69130806T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69130806D1 (de
Inventor
Masashi Osaka Nagano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shimano Inc filed Critical Shimano Inc
Publication of DE69130806D1 publication Critical patent/DE69130806D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69130806T2 publication Critical patent/DE69130806T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
    • B62M25/04Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers hand actuated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
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    • Y10T74/20207Multiple controlling elements for single controlled element
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    • Y10T74/20268Reciprocating control elements
    • Y10T74/2028Handle bar type
    • Y10T74/20287Flexible control element
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
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    • Y10T74/20402Flexible transmitter [e.g., Bowden cable]
    • Y10T74/20408Constant tension sustaining
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    • Y10T74/2042Flexible transmitter [e.g., Bowden cable] and hand operator
    • Y10T74/20438Single rotatable lever [e.g., for bicycle brake or derailleur]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

    ALLGEMEINES ZUR ERFINDUNG 1. TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gangschaltsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (vgl. GB-PS A-2 012 893).
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Herkömmliche Gangschaltungen der vorstehend genannten Art sind beispielsweise aus der veröffentlichten Japanischen Patentschrift Kokai Nr. 1990- 88384 und aus der US-PS Nr. 5,012,692 bekannt. Diese Gangschaltungen weisen neben einem Schalthebel einen Lösehebel zum Lösen einer Aufwickelspule zum Aufwickeln eines Gangschaltseils von einer Positionssicherungseinrichtung auf. Des weiteren ist eine Feder vorgesehen, um die Aufwickelspule in Seilabwickelrichtung zu spannen, damit die Drehung der Aufwickelspule in Abwickelrichtung nach ihrer Lösung von der Positionssicherungseinrichtung beschleunigt wird.
  • Bei einem derartigen Aufbau kehrt der Schalthebel nach jedem Schaltvorgang in seine Ruhelage zurück. Dieses Merkmal bietet den Vorteil, daß vom ergonomischen Standpunkt aus der Schalthebel innerhalb eines optimalen Hubbereichs auch dann betätigt werden kann, wenn der Schalthebel betätigt wird, um in einen Gang zu schalten, der etliche Schaltstufen von der Ruhelage aus entfernt liegt. Dies bedeutet, daß der Schalthebel mehrere Male vor- und zurückgeschaltet wird, um die Gangumschaltung in Seilaufwickelrichtung, also in positiver Richtung, vorzunehmen. Umgekehrt wird bei Vornahme einer Gangumschaltung in Seilabwickelrichtung, also in negativer Richtung, der Lösehebel betätigt, um die Aufwickelspule von der Positionssicherungseinrichtung zu lösen, wodurch sich die Aufwickelspule automatisch nach hinten dreht.
  • Da der Lösehebel allerdings neben dem Schalthebel vorgesehen ist, könnte es leicht vorkommen, daß der Radfahrer bei Umschaltung in einen anderen Gang den falschen Hebel betätigt. Infolgedessen ist die Chance alles andere als gering, daß die Gangumschaltung in falscher Richtung vorgenommen wird. Außerdem kann ein Gangschaltsystem dieser Art in der Nähe eines Griffteils einer Lenkstange angeordnet werden. In einem solchen Fall ist die vom ergonomischen Standpunkt aus optimale Position des Gangschalthebels zur Betätigung mit Daumen und Finger beschränkt. Infolgedessen muß in den Fällen, in denen die beiden Hebel vorgesehen sind, mindestens einer von ihnen in einer Position angeordnet sein, in der er sich nur schwer betätigen läßt.
  • Des weiteren bringt bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau die Kraft der Feder zum Spannen der Aufwickelspule in Seilabwickelrichtung gegenüber einer Drehung des Schalthebels in Seilaufwickelrichtung einen Widerstand entgegen. Dies führt zu dem Nachteil, daß dem Radfahrer bei Betätigung des Schalthebels in Seilaufwickelrichtung ein Gefühl der Schwergängigkeit vermittelt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gangschaltsystem für Fahrräder auszubilden, das in der Lage ist, einen Bedienungsfehler hinsichtlich der Gangumschaltrichtung in Grenzen zu halten und das die vom ergonomischen Standpunkt aus mühelose Bedienung eines Betätigungsteils ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Realisierung einer leichtgängigen und mühelosen Bedienung eines Betätigungsteils in Seilaufwickelrichtung.
  • Die vorgenannten Aufgaben werden erfindungsgemäß mit einem Gangschaltsystem der eingangs umrissenen Art gelöst, welches die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
  • Bei diesem Schaltsystem ist das Betätigungsteil wirksam mit der Aufwickeleinrichtung über eine Einwegmechanik so verbunden, daß die Aufwickeleinrichtung nur in Seilaufwickelrichtung bewegt wird. Infolgedessen wird die Aufwickeleinrichtung hintereinander in Seilaufwickelrichtung bewegt, indem das Betätigungs- bzw. Schaltteil zwischen der Ruhelage und dem zweiten Schaltende hin und her bewegt wird. Nach Betätigung des Schaltteils zum zweiten Schaltende, also in Seilaufwickelrichtung, wird das Schaltteil dann von Hand oder beispielsweise mittels einer Feder wieder in die Ruhelage zurückgeführt. Eine Gangumschaltung kann für mehrere Schaltstufen vorgenommen werden, indem die vorgenannte Hin- und Herbewegung wiederholt wird. Wenn das Betätigungsteil aus der Ruhelage zum ersten Schaltende hin bewegt wird, setzt diese Bewegung unter Einwirkung des in der Einrichtung zum Aufheben der Positionssicherung enthaltenen Löseteils die Aufwickeleinrichtung von der Positionssicherungseinrichtung frei. Infolge dieser Lösung dreht sich die in Seilabwickelrichtung gespannte Aufwickeleinrichtung in Abwickelrichtung und führt dabei eine Zurückschaltung über mehrere Gangschaltstufen herbei. Da das Löseteil von der Spanneinrichtung in Seilaufwickelrichtung gespannt wird, ist das Löseteil gegen eine Drehung in Seilabwickelrichtung eingeschränkt, ohne daß der Radfahrer etwas zur Lösung betätigt. Infolgedessen besteht keine Möglichkeit, daß es unabsichtlich entgegen der Absicht des Radfahrers zu einem Lösevorgang kommt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gangschaltsystem kann, wie vorstehend beschrieben, die Gangumschalteinrichtung durch Betätigung des einzigen Schaltteils in entgegengesetzte Richtungen in positive und negative Richtung bewegt werden. Dieses Schaltteil kann sich an einer Position befinden, in der es mühelos und zuverlässig betätigt werden kann. Da nur ein einziges Schaltteil ausreicht, kann nicht nur das Schaltteil in Form eines am Lenker angebrachten Schalthebels ausgebildet sein, sondern es kann auch ein Handgriff selbst leicht so angepaßt werden, daß er als Schaltteil fungiert.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt sich das Löseteil mit der Aufwickeleinrichtung so verbinden, daß es eine Kraft in Seilabwickelrichtung direkt oder indirekt auf die Aufwickeleinrichtung überträgt, wobei die Spanneinrichtung so betätigbar ist, daß sie die Aufwickeleinrichtung über das Löseteil in Seilabwickelrichtung spannt. Mit diesem Aufbau wird der weitere Vorteil erzielt, daß eine unterstützende Kraft aufgebracht wird, um die Gangumschaltung in Seilabwickelrichtung zu erleichtern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 3 bis 8 sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist eine Ansicht im Vertikalschnitt entlang eines Lenkers mit der Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Gangschaltvorrichtung;
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung der wichtigsten Teile der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie B in Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C in Fig. 1, und
  • Fig. 5 bis 8 sind jeweils Ansichten ähnlich Fig. 4 mit der Darstellung verschiedener Betriebszustände der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 8 ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsteil in Form eines Griffes 510 ausgebildet.
  • Wie Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine Gangschaltvorrichtung 1 bei diesem Ausführungsbeispiel ein erstes feststehendes Teil 32 auf, das koaxial zu einem Lenker 500 angebracht ist, sowie ein Löseteil 33, eine Führungsplatte 34, eine Zustellplatte 35 und eine Aufwickelspule 36, die auf dem ersten feststehenden Teil 32 in der angegebenen Reihenfolge aufgesetzt und mittels eines Sicherungsringes 37 in ihrer Position gehalten sind. Außerdem ist ein Schalt- bzw. Betätigungsteil 38 drehbar von einem äußeren Ende des Lenkers 500 her aufgesetzt. Die Bezugszeichen 39a und 39b in Fig. 1 bezeichnen Hülsen, um eine Drehung der Elemente relativ zum ersten feststehenden Teil 32 zu ermöglichen - mit Ausnahme der Führungsplatte 34, die auf dem ersten feststehenden Teil 32 so angebracht ist, daß sie relativ zu diesem nicht drehbar ist.
  • Gemäß Fig. 1 weist das Betätigungsteil 38 eine drehbar auf dem Lenker 500 angebrachte Griffmanschette 40, eine drehsicher auf der Manschette 40 aufgesetzte Schaltplatte 41 und einen auf die Manschette 40 aufgepaßten Griffgummi 42 auf. Die Griffmanschette 40 wird von einem zweiten feststehenden Teil 43, das starr mit dem ersten feststehenden Teil 32 verbunden ist, in ihrer Position gesichert. Das Betätigungsteil 38 wird, wie Fig. 3 zeigt, von einer hebelförmigen Rückstellfeder 44 gespannt, die zwischen der Schaltplatte 41 und dem zweiten feststehenden Teil 43 so angebracht ist, daß sie nach Betätigung in Seilabwickelrichtung, also zu einer zweiten Schaltposition hin, oder in Seilabwickelrichtung, d. h. zu einer ersten Schaltposition hin, in die Ruhelage zurückgestellt wird. Damit das Betätigungsteil 38 unter Klicken an der Ruheposition angehalten wird, trägt das zweite feststehende Teil 43 eine Klickmechanik 45 mit einem Positioniervorsprung 45a, der relativ zur Schaltplatte 41 bewegbar und zu dieser hin gespannt ist, sowie eine Positioniervertiefung 45b, die in der Schaltplatte 41 für den Eingriff mit dem Vorsprung 45a ausgebildet ist, wenn das Betätigungsteil 38 sich in einer Ruhelage befindet. Durch Eindrehen oder Herausdrehen einer Einstellschraube 45c läßt sich der Klickwiderstand einstellen.
  • Gemäß Fig. 3 weist die Aufwickelspule 36 ein Seileingriffsteil 36a und ein Seilaufwickelteil 36b auf, die auf ihrem Umfang ausgebildet sind. Die Aufwickelspule 36 ist mit der Zustellplatte 35 drehbar. Zwischen der Zustellplatte 35 und dem Löseteil 33 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, eine Rückstellfeder 46 vorgesehen, um das Löseteil 33 in Seilaufwickelrichtung zu spannen, wenn die Zustellplatte 35 fixiert ist, und um die Zustellplatte 35 in Seilabwickelrichtung zu spannen, wenn das Löseteil 33 feststeht. Außerdem weisen das Löseteil 33 und die Zustellplatte 35 jeweils Anschlagteile 47a und 47b zur Begrenzung der Drehbewegung des Löseteils 33 relativ zur Zustellplatte 35 in Seilaufwickelrichtung an einer vorgegebenen Position auf.
  • Fig. 2 bis 4 veranschaulichen, daß die Schaltplatte 41 des Betätigungsteils 38 wirksam mit der Zustellplatte 35 über eine erste Einweg-Übertragungseinrichtung 101 verbunden ist. Die Schaltplatte 41 ist außerdem mit einer zweiten Einweg-Übertragungseinrichtung 102 zum Übertragen der Antriebskraft auf das Lö seteil 33 in Eingriff bringbar. Die erste und die zweite Einweg-Übertragungseinrichtung 101 und 102 übertragen die Antriebskraft in entgegengesetzte Richtungen. Die erste Einweg-Übertragungseinrichtung 101 weist eine Vielzahl erster Einweg-Zähne 48 auf, die auf dem Umfang der Zustellplatte 35 ausgebildet sind, sowie eine erste Einweg-Klaue 50, die drehbar an einer Klauenstützachse 49 angesetzt ist, welche sich von der Schaltplatte 41 weg erstreckt, und die für den Eingriff mit den Zähnen 48 vorgesehen ist. Die erste Einweg-Klaue 50 wird in eine Richtung gespannt, in der sie mit den Zähnen 48 in Eingriff gelangt. Wenn das Betätigungsteil 38 zum zweiten Schaltende hin zum Aufwickeln des Seils gedreht wird, veranlaßt die erste Einweg-Übertragungseinrichtung 101 eine Drehbewegung der Aufwickelspule 36 zusammen mit der Zustellplatte 35 in Seilaufwickelrichtung. Anschließend kehrt das Betätigungsteil 35 unabhängig von der Zustellplatte 35 infolge der Freigabewirkung der ersten Einweg-Übertragungseinrichtung 101 in die Ruhelage zurück.
  • Die zweite Einweg-Übertragungseinrichtung 102 weist eine Vielzahl zweiter Einweg-Zähne 51 auf, die auf dem Umfang des Löseteils 33 ausgebildet sind, sowie eine zweite Einweg-Klaue 52, die drehbar an der Klauenstützachse 49 angesetzt ist und für den Eingriff mit den Löse-Zähnen 51 vorgesehen ist. Die zweite Einweg-Klaue 52 wird in eine Richtung gespannt, in der sie mit den Zähnen 51 in Eingriff gelangt. Wenn das Betätigungsteil 38 aus der Ruhelage zum ersten Schaltende hin zum Abwickeln des Seils gedreht wird, veranlaßt die zweite Einweg-Übertragungseinrichtung 102 eine Drehbewegung des Löseteils 33 in Seilabwickelrichtung, um die Positionssicherung der Aufwickelspule 36 aufzuheben, wie nachstehend noch ausführlich erläutert wird. Das Betätigungsteil 38 kann unabhängig von dem Löseteil 33 infolge der Freigabewirkung der zweiten Einweg- Übertragungseinrichtung 102 in die Ruhelage zurückkehren.
  • Für die selektive Betätigung der ersten und zweiten Einweg-Übertragungseinrichtung 101 und 102 weist die Führungsplatte 34 einen Führungsabschnitt 34a auf, der zwischen der ersten und der zweiten Einweg-Klaue 50 bzw. 52 so angeordnet ist, daß er eine der Klauen von den ersten bzw. zweiten Einweg-Zähnen 48 bzw. 51 trennt. Das Bezugszeichen 53 in der Zeichnung gibt eine jeweilige Tor sionswickelfeder an, die sowohl auf die ersten als auch auf die zweiten Einweg- Übertragungsklauen 50 und 52 einwirkt.
  • Die zusammen mit der Zustellplatte 35 drehbare Aufwickelspule 36 wird von einer Positionssicherungseinrichtung 210 an stufenweisen Haltepositionen je nach Wickellänge des Schaltseils 520 gehalten. Die Positionssicherungseinrichtung 210 weist, wie Fig. 2 und 4 dies zeigen, eine Vielzahl von Positionssicherungszähnen 54 auf, die auf dem Umfang der Zustellplatte 35 ausgebildet sind, sowie eine Positionssicherungsklaue 55, die drehbar auf einem Stift angesetzt ist, der sich vom ersten feststehenden Teil 32 aus erstreckt, die für den Eingriff mit den Sicherungszähnen 54 vorgesehen ist. Die Klaue 55 wird von einer Klauenfeder 56a in eine Eingriffsposition gespannt. Die Positionssicherungszähne 54 und die Klaue 55 weisen einen solchen Eingriffsaufbau und eine derartige Positionsbeziehung zum Stift 56 auf, daß eine Drehung der Aufwickelspule 36 in Aufwickelrichtung möglich ist, wenn das Schaltteil 38 betätigt wird, und daß eine Rückwärtsdrehung der Aufwickelspule in Seilabwickelrichtung verhindert wird.
  • Die von der Positionssicherungseinrichtung 210 aufgebrachte Sicherungsfunktion kann dadurch aufgehoben werden, daß das Betätigungsteil aus der Ruhelage zum ersten Schaltende hin in Seilabwickelrichtung gedreht wird. Die Aufhebung wird mittels einer Einrichtung 410 zum Aufheben der Sicherungsfunktion erzielt, die neben der zweiten Einweg-Übertragungseinrichtung 102 und dem Löseteil 33 eine Vielzahl von Zähnen 57 aufweist, die auf dem Umfang des Löseteils 33 zu den Positionssicherungszähnen 54 versetzt so ausgebildet sind, daß sie als Nocken zum Aufheben der Sicherung fungieren.. Wenn das Löseteil 33 in Seilabwickelrichtung gedreht wird, schwenken die Zähne 57 zum Aufheben der Sicherungsfunktion unter Kraftaufwand die Positionssicherungsklaue 55 außer Eingriff mit den Positionssicherungszähnen 55. Die Aufwickelspule 36, die durch diese Ausrückbewegung freigegeben wird, dreht sich unter der Einwirkung der Kraft der Rückstellfeder 56 in Seilabwickelrichtung.
  • Die Drehbewegung der Zustellplatte 35 und somit der Aufwickelspule 36 in Seilabwickelrichtung ist während dieses Abwickelvorgangs mittels einer Einrichtung 310 zum Begrenzen der Seilabwicklung auf einen vorgegebenen Betrag ein geschränkt. Die Begrenzungseinrichtung 310 ist in der Weise aufgebaut, daß, wie Fig. 2 und 4 dies zeigen, die Positionssicherungszähne 54 und die Nocken 57 zum Aufheben der Sicherungsfunktion in einer radial nach außen führenden Richtung und in Seilabwickelrichtung jeweils eine immer größere Höhe aufweisen, wobei jeder Nocken 57 zum Aufheben der Sicherungsfunktion höher ist als der Positionssicherungszahn 54, der vor einer Betätigung zur Abwicklung des Schaltteils in Eingriff steht, und kleiner als ein in Seilaufwickelrichtung nächster Positionssicherungszahn 54. Infolgedessen ist die Drehbewegung der Aufwickelspule 36 in Seilabwickelrichtung, die sich aus einer Betätigung zum Abwickeln des Schaltseils ergibt, auf eine Teilung der Positionssicherungszähne 54 der Positionssicherungszähne 54 begrenzt.
  • Das Bezugszeichen 58 in Fig. 1 bezeichnet ein Führungselement zum Umbiegen des Schaltseils 520 um 90 Grad, damit es der Lenkstange 500 folgt. Mit dem Bezugszeichen 59 ist eine Schiebehülse angegeben, um die Drehbewegung des Betätigungsteils 38 relativ zum zweiten feststehenden Teil 43 glatter ablaufen zu lassen.
  • Nachfolgend wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 8 die Art und Weise beschrieben, in der die Gangschaltvorrichtung 31 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, funktioniert, die in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaut ist. Diese Zeichnungen zeigen Schnittansichten durch die Vorrichtung aus Fig. 1 nur in einer Weise, die für die Beschreibung der Funktionen geeignet ist; sie sind keine korrekten Zeichnungen im strengen graphischen Sinn, indem die für die Beschreibung nicht erforderlichen Bauteile dort weggelassen wurden. Bezüglich des Aufbaus der verschiedenen Bauelemente sollte hier auf die auseinandergezogene Darstellung in Fig. 2 verwiesen werden.
  • Die Gangumschaltung in Seilaufwickelrichtung bzw. in positiver Richtung wird dadurch vorgenommen, daß man den Griffgummi 42 des Betätigungsteils 38 erfaßt und das Handgelenk in eine Richtung biegt, um das Betätigungsteil 38 aus der Ruhelage zum zweiten Schaltende hin zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie Fig. 5 zeigt, über die erste Einweg-Übertragungseinrichtung 101 eine Kraft übertragen, welche die Aufwickelspule 36 in Aufwickelrichtung, also in der Zeich nung entgegen dem Uhrzeigersinn, dreht. Wenn der Radfahrer nicht mehr mit dieser Drehkraft auf das Betätigungsteil 38 einwirkt, wie in Fig. 6 dargestellt, hält die Aufwickelspule 36 unter der Einwirkung der Positionssicherungseinrichtung 210 in ihrer Position an. Dann schaltet das Betätigungsteil 38 unabhängig von der Aufwickelspule 36 unter Eingriff der Klickmechanik 45, unter der Spannkraft der Hebelfeder 44 und unter der Freigabewirkung der ersten Einweg-Übertragungseinrichtung 101 in die Ruhelage zurück, wobei die zweite Einweg-Klaue 52 auf dem Führungsabschnitt 34a aufsitzt.
  • Eine Gangumschaltung in Seilabwickelrichtung bzw. in die negative Richtung wird dadurch herbeigeführt, daß man den Griffgummi 42 erfaßt und das Handgelenk in entgegengesetzter Richtung biegt, um das Betätigungsteil 38 aus der Ruheposition zum ersten Schaltende hin zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie Fig. 7 dies zeigt, über die zweite Einweg-Übertragungseinrichtung 102 eine Kraft übertragen, um das Löseteil 33 in Seilabwickelrichtung zu drehen. Die Positionssicherungsklaue 55 wird dadurch angehoben, um die Positionssicherung durch die Positionssicherungseinrichtung 210 aufzuheben. Die Seilaufwickelspule 36 dreht sich in Seilabwickelrichtung, bis die Anschlagteile 47a und 47b einander berühren, da das Löseteil 33 mit dem Betätigungsteil 38 verbunden ist, und die Zustellplatte 35 und die Aufwickelspule 36 freigegeben werden. Die Rückstellfeder 46 wirkt mit einer Spannkraft ein, um die Aufwickelspule 46 in Seilabwickelrichtung zu drehen. Gleichzeitig wird die Rückstellbewegung der Aufwickelspule 36 durch die Einrichtung 310 zum Begrenzen der Seilabwicklung auf den Bereich einer Teilung der Positionssicherungszähne 54 beschränkt und wird die Position wieder von der Positionssicherungseinrichtung 210 gesichert. Wenn der Radfahrer auf das Betätigungsteil 38 keine Drehkraft mehr aufbringt, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, schaltet das Betätigungsteil 38 unabhängig vom Löseteil 33 unter Eingriff der Klickmechanik 45, unter der Spannkraft der Hebelfeder 44 und unter Freigabewirkung der zweiten Einweg-Übertragungseinrichtung 102 wieder in die Ruhelage zurück, wobei die erste Einweg-Klaue 50 auf dem Führungsabschnitt 34a aufsitzt. Das Löseteil 33 dreht sich nicht in Seilabwickelrichtung, da die Zustellplatte 35 fixiert ist, die Rückstellfeder 46 das Löseteil 33 in Seilaufwickelrichtung spannt, und die Anschlagteile 47a und 47b einander berühren, um so die Drehbewegung des Löseteils 33 zu begrenzen. Damit wird eine unabsichtliche Betätigung der Einrichtung 410 zum Aufheben der Positionssicherungsfunktion vermieden.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die vorliegende Erfindung für den Betrieb Hinterrad-Kettenschaltung eingesetzt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch genauso für den Betrieb einer Kettenschaltung am Vorderrad oder bei einem umschlossenen Gangumschalter einsetzbar.

Claims (8)

1. Gangschaltsystem, das zur Anbringung auf dem Lenker eines Fahrrads zur Betätigung einer Gangschaltung durch ein Gangschaltseil (58) geeignet ist und folgendes aufweist:
ein zwischen einem ersten Schaltende und einem zweiten Schaltende bewegliches Betätigungsteil (38), wobei das Betätigungsteil (38) eine Ruhelage besitzt, die zwischen dem ersten Schaltende und dem zweiten Schaltende vorgesehen ist;
eine mit einem Ende des Gangschaltseils (58) verbindbare Aufwickeleinrichtung (36), welche durch eine Bewegung des Betätigungsteils (38) zum zweiten Schaltende hin in Seilaufwickelrichtung und durch eine Bewegung des Betätigungsteils (38) zum ersten Schaltende hin in Seilabwickelrichtung beweglich ist, wobei die Aufwickeleinrichtung (38) in Seilabwickelrichtung gespannt ist;
eine erste Einweg-Übertragungseinrichtung (101) zum Übertragen nur der Bewegung des Betätigungsteils (38) zum zweiten Schaltende hin auf die Aufwickeleinrichtung (36);
eine Positionssicherungseinrichtung (210 zum Halten der Aufwickeleinrichtung (36) in einer Vielzahl von Wickelstellungen; und
eine Einrichtung zum Aufheben der Positionssicherung (410) zum Aufheben der Sicherung der Aufwickeleinrichtung (36) durch die Positionssicherungseinrichtung (210) und zum Ermöglichen einer Bewegung der Aufwickeleinrichtung (36) in der Seilabwickelrichtung;
wobei die Einrichtung zum Aufheben der Positionssicherung (410) ein Löseteil (33), welches zwischen einer Lösestellung und einer Nichtlösestellung bewegbar ist, und eine Spanneinrichtung (46) zum Spannen des Löseteils (33) in die Nichtlösestellung aufweist, wobei das Löseteil (33) durch eine Bewegung des Betätigungsteils (38) aus der Ruhestellung zum ersten Schaltende hin bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsteil (38) so ausgelegt ist, daß es die Lenkstange umschließt und sich im wesentlichen koaxial mit einer Achse der Lenkerstange dreht.
2. Gangschaltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseteil (33) mit der Aufwickeleinrichtung (36) so verbindbar ist, daß eine Kraft in Seilabwickelrichtung direkt oder indirekt auf die Aufwickeleinrichtung (36) übertragen wird, wobei die Spanneinrichtung (46) so betätigbar ist, daß sie die Aufwikkeleinrichtung (36) über das Löseteil (33) in Seilabwickelrichtung spannt.
3. Gangschaltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einweg-Übertragungseinrichtung (101) erste Einweg-Zähne (48), die gemeinsam mit der Aufwickeleinrichtung (36) drehbar sind, und eine erste Einweg-Klaue (50) aufweist, die wirksam mit dem Betätigungsteil (38) verbunden ist.
4. Gangschaltsystem nach Anspruch 1, welches des weiteren eine zweite Einweg-Übertragungseinrichtung (102) zum Drehen des Löseteils (33) in Seilabwickelrichtung aufweist, und bei welchem die zweite Einweg-Übertragungseinrichtung (102) zweite Einweg-Zähne (51), die auf dem Löseteil (33) ausgebildet sind, sowie eine zweite Einweg-Klaue (52) aufweist.
5. Gangschaltsystem nach Anspruch 3, welches des weiteren eine Zustellplatte (35) aufweist, die mit der Aufwickeleinrichtung (36) in der Weise verriegelt ist, daß die Zustellplatte und die Aufwickeleinrichtung (36) sich gemeinsam drehen, wobei die ersten Einweg-Zähne (48) auf der Zustellplatte ausgebildet sind.
6. Gangschaltsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionssicherungseinrichtung (210) Positionssicherungszähne (54), die auf der Zustellplatte (35) ausgebildet sind, sowie eine Positionssicherungsklaue (55) aufweist, die mit den Positionssicherungszähnen (54) in Eingriff bringbar ist, wobei die Positionssicherungszähne (54) in Seilaufwickelrichtung eine zunehmend größere Höhe aufweisen.
7. Gangschaltsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (410) zum Aufheben der Sicherung Nocken (57) zum Aufheben der Sicherung aufweist, die jeweils in Seilaufwickelrichtung eine nach außen zunehmende Höhe aufweisen.
8. Gangschaltsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige relative Höhe der Positionssicherungszähne (54) und der Nocken (57) zum Aufheben der Sicherung eine Einrichtung (310) zum Begrenzen der Seilabwicklung bilden, wobei jeder Nocken (54) zum Aufheben der Sicherung vor Seilabwicklung höher ist als ein mit der Positionssicherungsklaue (55) in Eingriff stehender Positionssicherungzahn (54) und niedriger als ein in Seilaufwickelrichtung nächster Sicherungszahn (54), wodurch die Seilabwicklung auf eine Teilung der Positionssicherungszähne (54) begrenzt wird.
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