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DE69121182T2 - Treiberschaltung für Horizontalausgangsschaltung - Google Patents

Treiberschaltung für Horizontalausgangsschaltung

Info

Publication number
DE69121182T2
DE69121182T2 DE69121182T DE69121182T DE69121182T2 DE 69121182 T2 DE69121182 T2 DE 69121182T2 DE 69121182 T DE69121182 T DE 69121182T DE 69121182 T DE69121182 T DE 69121182T DE 69121182 T2 DE69121182 T2 DE 69121182T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
circuit
switching element
base
horizontal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69121182T
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English (en)
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DE69121182D1 (de
Inventor
Shiguru Kashiwagi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Company of Japan Ltd
Original Assignee
Victor Company of Japan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Victor Company of Japan Ltd filed Critical Victor Company of Japan Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69121182D1 publication Critical patent/DE69121182D1/de
Publication of DE69121182T2 publication Critical patent/DE69121182T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/60Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/62Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/04Modifications for accelerating switching
    • H03K17/041Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit
    • H03K17/0412Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit
    • H03K17/04126Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit in bipolar transistor switches

Landscapes

  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Anwendungsbereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine transistorisierte Treiberschaltung mit einem Horizontalablenkungsausgang und insbesondere eine Treiberschaltung, die sich speziell für eine Horizontalablenkungsausgangsschaltung, eine Leistungsschaltung und dgl. in einer eine Kathodenstrahlröhre (CRT) verwendenden Anzeigeeinheit eignet, bei der eine hohe horizontale Ablenkfrequenz vorliegt.
  • Stand der Technik
  • Fig. 1 ist ein Schaltschema, das eine Horizontalablenkungsschaltung mit einer dem Stand der Technik entsprechenden Treiberschaltung 2 für einen Horizontalablenkungsausgang zeigt. Die Schaltung umfaßt eine Horizontaloszillatorschaltung 1 zur Ausgabe einer oszillierenden Wellenform Vosc, die entsprechend einem Horizontal synchronisierungsimpuls P von einer vorhergehenden Stufe (nicht dargestellt) synchronisiert ist, einen dem Stand der Technik entsprechenden Honzontalausgangstransistor 3, eine Dämpfungsdiode 4, einen Rücklauf-Resonanzkondensator 5, eine Horizontalablenkspule 6, einen S-förmigen Korrekturkondensator 7 und einen Honzontalausgangstransformator 8 (oder einen Rücklauf-Transformator). Die Horizontalausgangstreiberschaltung 2 umfaßt des weiteren einen Horizontalerregungstransistor 9, einen Basiseingangswiderstand 10 für den Horizontalerregungstransistor 9, einen Dämpfungswiderstand 11, einen Dämpfungskondensator 12, einen Horizontalerregungstransformator 13, einen Strombegrenzungswiderstand 14 und einen Basiswiderstand 15 für den Horizontalausgangstransistor 3.
  • Die wie oben beschrieben aufgebaute Horizontalablenkschaltung findet sich häufig in normalen Femsehempfängern und dgl., und entsprechend ihrem bekannten Prinzip wird ein sinus förmiger Haibwellen-Honzontalrücklaufimpuls Vc an einem Kollektor des Horizontalausgangstransistors 3 generiert, und ein Sägezahnstrom Iy mit einer Horizontalablenkfrequenz, die mit dem Eingangssynchronisierungssignal synchronisiert ist, fließt in der Horizontalablenkspule 6. Da die Horizontalablenkspule 6 am Halsabschnitt (nicht dargestellt) der CRT angebracht ist, kann sie den Elektronenstrahl in der CRT in horizontaler Richtung durch den Sägezahnstrom Iy ablenken.
  • Wird die in der Figur dargestellte Schaltung ausschließlich als Horizontalablenkschaltung verwendet, so arbeitet die Einheit 8 als Horizontalausgangstransformator, und an die Schaltung wird eine Spannung von einer ersten Gleichspannungsquelle +EB (Gleichspannung +EB) über eine Primärwicklung 8a des Transformators 8 angelegt. Wird die in der Figur dargestellte Schaltung sowohl als Horizontalablenk- als auch als Hochspannungsgeneratorschaltung verwendet, so arbeitet die Einheit 8 als Rücklauf transformator und erzeugt einen Impuls Vhv, der der Erhöhung entspricht, um die der Horizontalrücklaufimpuls Vc verstärkt oder auf der Seite einer Sekundärwicklung 8b hochtransformiert worden ist. Der Impuls Vhv wird dann zu einer hohen Gleichspannung gleichgerichtet, die an die Anode der CRT zu deren Ansteuerung angelegt wird.
  • Die Funktionsweise der Horizontalausgangstreiberschaltung 2 und des Horizontalausgangstransistors 3 werden nunmehr beschrieben.
  • Wenn die von der Horizontalschwingschaltung 1 abgegebene Schwingungswellenform Vosc über einen Anschluß T an eine Seite des Basiswiderstands 10 gelegt wird, geht der Horizontalerregertransistor 9 auf EIN, d.h. er wird leitend, wenn Vosc auf einem hohen Pegel liegt, und an seinem Kollektor wird die Erregerwellenform Vcd generiert. Der Dämpfungs widerstand 11 und der Kondensator 12 dienen dazu, ein überschwingen der Erregerwellenform Vcd zu verhindern, wenn der Horizontalerregertransistor 9 gesperrt ist. Eine Seite einer Primärspule 13a des Horizontalerregungstransformators 13 ist über den Strombegrenzungswiderstand 14 mit der Gleichspannungsquelle +EB verbunden.
  • Eine Wellenform mit der gleichen Polarität wie die Erregerwellenform Vcd wird in einer Sekundärspule 13b des Horizontalerregungstransformators 13 generiert. Diese Wellenform bewirkt einen Basisstrom Ib über den Basiswiderstand 15 an den Horizontalausgangstransistor 3. Dieser Basisstrom Ib veranlaßt den Horizontalausgangstransistor 3, eine EIN/AUS- Schaltoperation auszuführen, und das Schalten des Horizontalausgangstransistors 3 bewirkt, daß die in Fig. 1 dargestellte Schaltung insgesamt als eine Horizontalablenkschaltung arbeitet.
  • Fig. 2 zeigt beispielhaft die Funktionen der Horizontalablenkschaltung. Wird der Ausgang Vosc der in Fig. 2A dargestellten Horizontalschwingschaltung 1 an den Horizontalerregungstransistor 9 gelegt, so geht dieser während der Dauer, während der Vosc auf dem hohen Pegel liegt, zuzüglich einer Speicherzeit tsd, die von einer dem Horizontalerregungstransistor 9 inhärenten Charakteristik vorgegeben wird, in den Zustand EIN. Als Ergebnis wird die am Kollektor des Horizontalerregungstransistors 9 generierte Wellenform Vcd eine Rechteckwelle, wie in Fig. 2B dargestellt.
  • Während der Dauer, in der die Wellenform Vcd auf einem hohen Pegel liegt, wird eine Spannung an einer Seite der Sekundärspule 13b des Horizontalerregungstransformators 13, die mit dem Basiswiderstand 15 verbunden ist, positiv. Dann fließt während der Dauer des hohen Pegels der Wellenform Vcd der Basisstrom Ib des Horizontalausgangstransistors 3 in positiver Richtung, wie in Fig. 2C dargestellt, und bringt den Horizontalausgangstransistor 3 in den Zustand EIN, so daß dessen Kollektor-Emitter-Strecke leitend wird.
  • Der Basisstrom Ib geht auch dann nicht plötzlich auf den Pegel Null, wenn die in Fig. 2B dargestellte Spannungswellenform Vcd in Klemmung geht, sondern in negativer Richtung bezogen auf den Nullpegel über und geht dann nach positiv, um zu Null zu werden, wenn die Speicherzeit tso des Horizontalausgangstransistors 3 abläuft, wie in Fig. 2C dargestellt. Der Zustand EIN des Horizontalausgangstransistors 3 hält an, bis die Speicherzeit tso endet. Dementsprechend fließt der Kollektorstrom Ic des Horizontalausgangstransistors 3 weiterhin bis zum Endpunkt der Speicherzeit tso, der in Fig. 2D mit einer durchgezogenen Linie markiert ist.
  • Wenn die Speicherzeit tso endet und der Kollektorstrom Ic Null wird, wird ein sinusförmiger Halbwellen-Horizontalrücklaufimpuls Vc wie in Fig. 2E dargestellt, am Kollektor generiert. Geht dieser Impuls Vc auf den Nuilpegel zurück, beginnt der Dämpfungsstrom Id automatisch zu fließen, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 2D dargestellt, und geht glatt in den Kollektorstrom Ic über. Als Ergebnis nimmt der Strom Iy, der in der Horizontalablenkspule 6 fließt, eine Sägezahnform an, in der Kollektorstrom Ic, der Dämpfungsstrom Id und ein (nicht dargestellter) Strom, der im Rücklauf-Resonanzkondensator 5 fließt, zusammengesetzt sind (siehe Fig. 2F). Diese Sägezahnwelle Iy lenkt den Elektronenstrahl der CRT in horizontaler Richtung ab.
  • Die wie in Fig. 1 dargestellt aufgebaute Horizontalablenkschaltung arbeitet einwandfrei, vorausgesetzt, die Horizon talablenkfrequenz ist niedrig, z.B. 15,73 kHz für normale Fernsehempfänger
  • -Bei den seit kurzem für CAD und dgl. verwendeten Bildanzeigeeinheiten sind jedoch die Horizontalablenkfrequenzen auf beispielsweise 84 kHz, 97 kHz und 128 kHz im Zuge einer Tendenz zur Erfüllung der gestiegenen Anforderungen an eine höhere Auflösung der Bilder zu schaffen, erhöht worden. Wird eine solche Horizontalablenkfrequenz in diesem Maße erhöht (bei Verkürzung der Horizontalablenkzeit th), wird der Wert der obengenannten Speicherzeit tso kritisch. Bei einer Honzontalablenkfrequenz von beispielsweise 100 kHz, d.h. die Horizontalablenkzeit th beträgt etwa 10 µs, wird die Speicherzeit tso etwa halb so groß wie die Horizontalablenkzeit th, da die Speicherzeit tso eines Horizontalausgangstransistors im allgemeinen etwa 4 bis 5 µs beträgt, und die in Fig. 2 dargestellten Funktionen können nicht ausgeführt werden. Um daher mit einer so hohen Horizontalablenkfrequenz arbeiten zu können, muß die Speicherzeit tso so weit wie möglich verkürzt werden.
  • Zum Verkürzen der Speicherzeit tso ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein inverser Basistrom Ibn (Fig. 2C) erhöht wird, um überschüssige Träger aus der Basisschicht des Transistors 3 auszutragen. Das bedeutet, daß dann, wenn der Absolutwert des inversen Basisstroms von Ibn1 auf Ibn2 erhöht wird, die Speicherzeit tso von tso1 auf tso2 verkürzt wird (Fig. 3).
  • Es ist jedoch schwierig, bei dem in Fig. 1 dargestellten Stand der Technik nur den Wert des inversen Basisstroms zu erhöhen. Der inverse Basistrom Ibn kann beispielsweise erhöht werden, wenn das Wicklungsverhältnis des Horizontalerregungstransformators 13 erhöht wird, wobei allerdings gleichzeitig der Basisstrom Ibp in Vorwärtsrichtung ebenfalls zunimmt. Nimmt der Basisstrom Ibp in Vorwärtsrichtung zu, so entwickelt sich ein proportionaler Übersättigungszustand, der eine Verlängerung der Speicherzeit tso verursacht.
  • Das Vorliegen einer Streumduktivität der Sekundärwicklung 13b des Horizontalerregungstransformators 13 stellt ebenfalls ein Problem dar. Die Streumduktivität verringert die Steilheit der Wellenform des inversen Stroms Ibn und verlängert die Zeit für das Austragen aller überschussigen Träger, d.h. die Speicherzeit tso.
  • Deshalb wird eine Einrichtung zum zwangsweisen Induzieren des inversen Basisstroms Ibn unabhängig von der Auslegung des Horizontalerregungstransformators 13 für eine Horizontalablenkschaltung benotigt, die in einer hochauflösenden Anzeigeeinheit verwendet wird, in der hohe Horizontalablenkfrequenzen vorliegen.
  • Fig. 4 ist ein Schaltschema, das den Hauptteil der Horizontalausgangstreiberschaltung zeigt, in dem eine Einrichtung zum zwangsweisen Induzieren des inversen Basisstroms Ibn vorgesehen ist. Diese wird in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 61-20474/1986 beschrieben, die die Anmelderin der vorliegenden Erfindung hiermit einbezieht. Zu dieser Schaltung werden ein zweiter Basiswiderstand 16, eine Ibn- Induzierungsschaltung 17, eine Taktgeberschaltung 18 und eine Gleichspannungsquelle -E neu hinzugefügt. Die Ibn Induzierungsschaltung 17 ist ein Typ einer Gate-Ansteuerschaltung, die während der Dauer der vorgenannten Speicherzeit tso leitend wird, und bewirkt, daß der inverse Basisstrom Ibn durch den Widerstand 16 zur Gleichspannungsquelle -E fließt. Die Taktgeberschaltung 18 gibt eine Rechteckwelle Vdn entsprechend einer horizontalen Ablenkperiode aus und bestimmt die Taktung der Gatefunktion der Ibn-Induzierungsschaltung 17.
  • Eine solche Schaltungsanordnung läßt einen ausreichenden inversen Basisstrom Ibn zur negativen Spannungequelle -E fließen und gestattet die Verkürzung der Speicherzeit tso.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Schaltung gab es jedoch das Problem, daß die Schaltungskonfiguration relativ zu der Einrichtung, die zum zwangsweisen Induzieren des inversen Basisstroms Ibn vorgesehen ist, zu komplex und zu groß war.
  • Außerdem verursacht der Horizontalerregungstransformator 13 in der Horizontalausgangstreiberschaltung 2, der die Schaltoperation anhand der hochfrequenten Rechteckwelle bewirkt, bei beiden in Fig. 1 und 4 dargestellten Schaltungen einen erheblichen Leistungsverlust in seinem Kern, sofern nicht ein teueres Kemmaterial mit hervorragenden Hochfrequenzeigenschaften verwendet wird.
  • Des weiteren wird ein Strom in der Primärwicklung 13a des Horizontalerregungstransformators 13 plötzlich unterbrochen, so daß in der primärseitigen Spannungswellenform Vcd Transienten aufgebaut werden. Wenn ein Spitzenwert der Transienten die maximal zulässige Spannung am Kollektor des Horizon talerregungstransistors 9 überschreitet, wird dieser dadurch beschädigt. Deshalb ist eine aus dem Widerstand 11 und dem Kondensator 12 bestehende Dämpfungsschaltung erforderlich. Die Bereitstellung der Dämpfungsschaltung hat jedoch das Problem mit sich gebracht, daß am Widerstand 11 ein Verlust entsteht und die Spannungswellenform Vcd einen langsamen Anstieg aufweist. Durch letzteres nimmt der Kollektorverlust des Horizontalerregungstransistors 9 zu, wodurch wiederum die Effektivität der Schaltung insgesamt abnimmt.
  • Die US-A 4 224 535 beschreibt eine effiziente Basistreiberschaltung für einen hohe Ströme schaltenden Transistor. Der hohe Ströme schaltende Transistor, der eine Last in seinem Kollektorkreis regelt, erhält von einer Treiberschaltung einen ausreichend hohen Basisstrom, um den Transistor leitend zu machen. Mit der Basis des Transistors sind eine verlustarme Induktivität und zwei Schalter in der Weise verbunden, daß dann, wenn die Schalter nichtleitend sind, Strom von der Induktivität zur Basis des Transistors fließt, um diesen leitend zu machen, wodurch die Last angesteuert wird.
  • Zwischen einer Quelle mit einem relativ hohen Gleichspannungspotentials und der Induktivität eingeschaltete Regler liefern in Verbindung mit dem einseitig wirksamen Rückführungspfad einen Gleichstrom zur Induktivität, so daß dann, wenn die Regler nichtleitend sind, der Strom von der Basis des hohe Ströme schaltenden Transistors abgezogen wird und durch den einseitig wirksamen Rückführungspfad und die verlustarme Induktivität fließt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kostengünstige Horizontalausgangstreiberschaltung bereitzustellen, die die Verkürzung der Speicherzeit tso des als Schalteinrichtung dienenden Transistors mittels einer einfachen Schaltungsanordnung in der Weise gestattet, daß seine Schaltgeschwindigkeit verbessert wird, ohne dadurch die Effektivität der Horizontalausgangsschaltung zu beeinträchtigen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Horizontalausgangstreiberschaltung bereitzustellen, die eine hohe Horizontalablenkungsfrequenz liefert und sich für eine Leistungsschaltung eignet, die mit hoher Schaitgeschwindigkeit arbeitet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung der obigen Aufgaben umfaßt eine Treiberschaltung -zum Treiben einer Horizontalausgangsschaltung, die über einen Transistor mit einer Speicherzeit, einer AUS-Zeit und einer EIN-Zeit zum Ausführen von EIN/AUS-Schaltoperationen verfügt, eine zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors eingeschaltetes Reaktanz, eine Spannungsquelle zum Induzieren eines inversen Basisstroms in dem Transistor und eine zwischen der Basis des Transistors und der Spannungsquelle eingeschaltete Schalteinrichtung. Die Schalteinrichtung veranlaßt die EIN/AUS-Schaltoperationen des Transistors in der Weise, daß die Schalteinrichtung während der Speicher- und der AUS-Zeit des Transistors leitend und während der EIN-Zeit des Transistors, die die Speicherzeit nicht beinhaltet, nichtleitend wird.
  • Bei der Treiberschaltung kann die Reaktanz eine Induktivität sein, und die Schalteinrichtung besitzt einen Anschluß für den Empfang eines Treibereingangssignals sowie ein Halbleiterschaltelement, das von dem Treibereingangssignal gesteuert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Schaltschema, das eine Horizontalablenkschaltung mit einer dem Stand der Technik entsprechenden Horizontal ausgangs treiberschaltung zeigt;
  • Fig. 2 zeigt beispielhaft die Funktionen der dem Stand der Technik entsprechenden Horizontalablenkschaltung nach Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt beispielhaft die Funktion der dem Stand der Technik entsprechenden Horizontalablenkschaltung nach Fig. 1;
  • Fig. 4 ist ein Schaltschema, das einen Hauptteil einer anderen dem Stand der Technik entsprechenden Horizontalausgangstreiberschaltung darstellt, in der eine Einrichtung zum zwangsweisen Induzieren eines inversen Basisstroms vorgesehen ist;
  • Fig. 5 ist ein Schaltschema eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 zeigt beispielhaft die Funktionen des ersten Ausführungsbeispiels; und
  • Fig. 7 ist ein Schaltschema eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nunmehr bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Fig. 5 ist ein Schaltschema, das ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Eine Horizontalablenkschaltung kann verwirklicht werden, indem die dem Stand der Technik entsprechende Horizontaltreiberschaltung, die in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie eingeschlossen ist, durch diese Schaltung ersetzt wird.
  • Die Schaltung von Fig. 5 umfaßt einen Feldeffekttransistor des MOS-Typs (im folgenden als "MOSFET" bezeichnet) 19, bei dem es sich um ein Erregungsschaltelement handelt, eine Schwungradspule 20, einen ersten Strombegrenzungswiderstand 21, einen zweiten Strombegrenzungswiderstand 22, einen Honzontalausgangstransistor 3, der identisch dem dem Stand der Technik entsprechenden ist, und eine Gleichspannungsquelle -E mit negativer Polarität bezogen auf den Emitter des Transistors 3 zum Induzieren eines inversen Basisstroms im Honzontalausgangstransistor 3.
  • Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist der Emitter des Horizontalausgangstransistors 3 an Erde gelegt, und die Basis ist über den zweiten Gleichstrombegrenzungswiderstand 22 und die in Reihe geschaltete Schwungradspule 20 geerdet. Die Basis ist außerdem über den ersten Gleichstrombegrenzungswiderstand 21 mit dem Drain des MOSFET 19 verbunden. Die Source des MOSFET 19 ist mit der Gleichspannungsquelle -E verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 sollen nunmehr die Funktionen der Schaltung erläutert werden. Fig. 6A ist ein Wellenformdiagramm einer Rechteckwelle Vosc2, die über einen Anschluß T an das Gate des MOSFET 19 gelegt wird. Obwohl sich diese Rechteckwelle Vosc2 von der oszillierenden Wellenform Vosc hinsichtlich Impulsbreite und Spannungspegel mehr oder weniger unterscheidet, ist sie mit der Rechteckwelle, die entsprechend dem Horizontal synchronis ierungssignal P synchronisiert ist, so gut wie identisch und kann von der gleichen Horizontaloszillatorschaltung wie der dem Stand der Technik entsprechenden generiert werden.
  • Der Spannungswert der Rechteckwelle Vosc2 während der Dauer des hohen Pegels ist größer als der der Sourcespannung des MOSFET 19 (hier der Spannungswert von -E) in positiver Richtung, so daß der MOSFET 19 während der Dauer dieses hohen Pegels zwischen Drain und Source den EIN-Zustand annimmt. Dementsprechend wird die Wellenform der Drain-Spannung Vdd des MOSFET 19 wie die in Fig. 6B dargestellte, wobei sich der MOSFET 19 während der Zeitdauer ton im EIN- d.h. im leitenden Zustand befindet, so daß die Drain-Spannung während dieser Zeit nach unten gezogen und somit -E ist.
  • Der inverse Basisstrom Ibn fließt während der Anfangsphase ton von der Basis des Horizontalausgangstransistors 3 durch den ersten Gleichstrombegrenzungswiderstand 21 und den MOSFET 19 zur Gleichspannungsquelle -E. Gleichzeitig fließt ein Strom IL von der Schwungradspule 20 und dem zweiten Gleichstrombegrenzungswiderstand 22 durch den ersten Gleichstrombegrenzungswiderstand 21 und den MOSFET 19 zur Gleichspannungsquelle -E.
  • Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Wellenform des Basisstroms Ib des Horizontalausgangstransistors 3 die in Fig. 6C dargestellte Form an. Mit dem Ablauf der Speicherzeit tso des Horizontalausgangstransistors 3 und nach dem Austragen der überschüssigen Ladungsträger in der Basisschicht wird der Wert des Basisstroms Ib Null. Der in der Schwungradspule 20 fließende Strom IL fließt jedoch während der Zeitdauer ton weiter, in der sich der MOSFET 19 im EIN-Zustand befindet, wie aus Fig. 6D ersichtlich ist.
  • Danach wechselt die Rechteckwelle Vosc2 zu einer Zeitdauer mit niedrigem Pegel toff, wodurch der MOSFET 19 in den AUS- Zustand geht. Der aus der Schwungradspule 20 fließende Strom IL fließt auch dann, wenn sich der MOSFET 19 im AUS-Zustand befindet, weiterhin als vorwärtsgerichteter Basisstrom Ibp zur Basis des Horizontalausgangstransistors 3. Während der Zeitdauer toff sind deshalb die Werte des Basisstroms Ib und des Stroms IL aus der Schwungradspule 20 nahezu identisch, und die Wellenformen der Ströme Ib und IL sind wie in Fig. 6C bzw. 6D dargestellt.
  • Als Ergebnis ist die Wellenform des im MOSFET 19 fließenden Drain-Stroms Idd wie in Fig. 6E dargestellt. Der aus dem Drain-Strom Idd und dem Basisstrom Ib zusammengesetzte Strom wird der Strom IL der Schwungsradspule 20.
  • Der erste Gleichstrombegrenzungswiderstand 21 begrenzt den inversen Basisstrom Ibn und den vorwärtsgerichteten Basisstrom Ibp, und der zweite Gleichstrombegrenzungswiderstand 22 begrenzt hauptsächlich den Wert des vorwärtsgerichteten Basisstroms Ibp.
  • Dies führt dazu, daß, wie in Fig. 6F dargestellt, der MOSFET 19 während der Zeitdauer ton, die der Speicherzeit tso plus einer nachfolgenden AUS-Zeit des Horizontalausgangstransistors 3 entspricht, in den EIN-Zustand geht und dann während der Zeitdauer toff, die einer EIN-Zeit des Horizontalausgangstransistors 3 entspricht, in der die Speicherzeit tso nicht enthalten ist, in den AUS-Zustand geht. Die EIN/AUS- Operation des Horizontalausgangstransistors 3 wird entsprechend der obigen Operation des MOSFET 19 bewirkt.
  • Wie aus Fig. 60 zu ersehen ist, hat der Basisstrom Ib des Horizontalausgangstransistors 3 in diesem Ausführungsbeispiel die gleiche Wellenform wie der Basisstrom Ib des dem Stand der Technik entsprechenden Beispiels (siehe Fig. 2C).
  • Demzufolge kann das vorliegende Ausführungsbeispiel als Horizontalausgangstreiberschaltung für eine Horizontalausgangsschaltung verwendet werden. Das vorliegende Ausführungsbeispiel weist jedoch verschiedene nachstehend aufgeführte hervorragende Effekte auf, die in dem dem Stand der Technik entsprechenden Beispiel nicht zu sehen sind:
  • a) Erstens ist keine Induktivitätskomponente wie in der dem Stand der Technik entsprechenden Schaltung (Induktivitätskomponente des Horizontalerregungstransformators 13) im Strompfad des inversen Basisstroms Ibn des Horizontalausgangstransistors 3 enthalten. Deshalb findet die durch die geringere Steilheit der Wellenform des inversen Basisstroms Ibn bedingte Zunahme der Speicherzeit tso nicht statt. Außerdem kann der Wert des inversen Basisstroms Ibn als eine Auslegungsoption durch die Werte der Gleichspannungsquelle-E und des ersten Gleichstrombegrenzungswiderstands 21 frei bestimmt werden. Dementsprechend kann der Wert des inversen Basisstroms Ibn im Gegensatz zu dem vorwärtsgerichteten Basisstrom Ibp ausreichend groß sein, so daß die Speicherzeit tso verkürzt und die Schaltgeschwindigkeit des Horizontalausgangstransistors 3 verbessert werden kann.
  • b) Der in der Schwungradspule 20 fließende Strom IL ist nahezu ein Gleichstrom, wie aus Fig. 6D ersichtlich ist, so daß Wicklung und Kern der Spule weniger kritisch sind. Und da keine abrupte Änderung des Stroms IL stattfindet, d.h. keine Stoßspannung generiert wird, ist folglich keine Dämpfungsschaltung wie bei dem dem Stand der Technik entsprechenden Beispiel erforderlich. Deshalb entsteht kein Verlust aufgrund der sonst vorgesehenen Dämpfungsschaltung. Außerdem gibt es kein Überschwingen der von der Schwungradspule 20 generierten Stoßspannung, wodurch der MOSFET 19 niedrige maximale Leistungsdaten haben und sein Widerstand im EIN- Zustand verringert werden kann. Dementsprechend kann der Verlust auch hier verringert und die Effizienz der Ablenkungsschaltung insgesamt verbessert werden.
  • c) Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, läßt das vorliegende Ausführungsbeispiel eine im Vergleich zu der Horizontalausgangstreiberschaltung 2, bei der es sich um eine dem Stand der Technik entsprechende Schaltungsregelung handelt, erheblich vereinfachte Schaltungsstruktur zu. Dementsprechend bedient sich die Schaltung dieses Ausführungsbeispiels einer leichten, miniaturisierten Ablenkungsschaltung.
  • d) Bei der Schwungradspule 20 handelt es sich nicht um einen Transformator, sondern um eine Spule mit einer einzigen Wicklung, was hinsichtlich Größe und Kosten im Vergleich zum Horizontalerregungstransformator 13 des dem Stand der Technik entsprechenden Beispiels vorteilhaft ist.
  • Obwohl bisher ein Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, das einen MOSFET als Erregungsschaltelement verwendet, ist das Erregungsschaltelement nicht auf MOSFETS begrenzt. Als Erregungsschaltelement kann jedes Element dienen, beispielsweise ein normaler Bipolartransistor, vorausgesetzt, seine Speicherzeit ist so gering wie die eines MOSFET.
  • Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, in dem ein anderes Element als ein MOSFET als Erregungsschaltelement verwendet wird. Mit den Bezugszeichen des ersten Ausführungsbeispiels übereinstimmende Bezugszeichen kennzeichnen gleiche Teile; mit 23 ist ein npn-Transistor als Erregungsschaltelement, mit 24 dessen Basiswiderstand und mit 25 eine Klemmdiode gekennzeichnet.
  • Wird die obengenannte Rechteckwelle Vosc2 über den Anschluß T an ein Ende des Basiswiderstand 24 gelegt, so führt der Transistor 23 Schaltoperationen aus, und ein Basisstrom, wie in Fig. 60 gezeigt, fließt in gleicher Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel in der Basis des Horizontalausgangstransistors 3.
  • Die Diode 25, die zwischen Kollektor und Basis des Transistors 23 eingeschaltet ist, bildet eine bekannte Schaltung, die als Klemmdiode zur Minimierung der Speicherzeit des Transistors 23 fungiert.
  • Die am Kollektor des Transistors 23 generierte Spannung ist ebenso wie im ersten Ausführungsbeispiel eine niedrige Spannung ohne transiente Spitzen. Demzufolge kann eine Schottky- Diode mit einer niedrigen maximalen Nennspannung und einer niedrigen zulässigen Spannung in Durchlaßrichtung als die
  • Diode 25 verwendet werden. Deshalb kann einen Klemmen durch die Diode 25 zuverlässig bewirkt werden und die Speicherzeit des Transistors 23 entsprechend kurz sein.
  • Die Horizontalausgangstreiberschaltung der vorliegenden Erfindung ist damit für eine Horizontalausgangsschaltung geeignet, bei der eine hohe Ablenkfrequenz vorliegt. Darüber hinaus kann die Horizontalausgangstreiberschaltung, die solche Schaltoperationen ausführt, auf vielfältige Weise in verschiedenen Schaltungsanordnungen für hochschnelle Schaltvorgänge eingesetzt werden, wie etwa als Ansteuerung eines Leistungstransistors in Schaltreglern.
  • Wie oben beschrieben, erlaubt die erfindungsgemäße Horizontalausgangstreiberschaltung, die solche Schaltoperationen ausführt, die tatsächliche Verkürzung der Speicherzeit des Transistors&sub1; der als Schaltelement dient, und die Verbesserung von dessen Schaltgeschwindigkeit mittels einer einfachen Schaltungsanordnung, ohne dabei die Effektivität der Schaltung insgesamt zu beeinträchtigen. Damit ermöglicht die Verwendung der Schaltung, die solche Schaltoperationen ausführt, eine erhebliche Verbesserung der Leistung sowie die Miniaturisierung, Gewichts- und Kostenverringerung solcher Schaltungen in ihrer Funktion als Horizontalausgangsschaltung, die mit einer hohen Horizontalablenkfrequenz arbeitet, und als Leistungsschaltung, die hochschnelle Schaltoperationen ausführt.

Claims (4)

  1. -1. Treiberschaltung zum Ansteuern einer Horizontalausgangsschaltung mit einem Transistor (3) zum Ausführen periodischer EIN/AUS-Schaltoperationen, wobei der Transistor einen mit Erde verbundenen Emitter, eine Speicherzeit, eine Basis, eine AUS-Zeit und eine EIN-Zeit hat, welche folgendes umfaßt:
    eine einzelne unabhängige Schwungradspule (20), die zwischen Basis und Erde eingeschaltet ist;
    eine Spannungsquelle (-E) zum Induzieren eines inversen Basisstroms in dem Transistor;
    ein Schaltelement (19), das zwischen der Basis des Transistors und der Spannungsquelle eingeschaltet ist und das zwischen einem EIN- und einem AUS-Zustand in Reaktion auf ein an die Treiberschaltung angelegtes Rechteckwellen-Eingangssignal wechseln kann, wobei während des EIN-Zustands ein Strom kontinuierlich zwischen Erde und der Spannungsquelle durch die einzelne unabhängige Schwungradspule (20) und das Schaltelement fließt, und wobei während des AUS-Zustands der Strom kontinuierlich zwischen Erde und der Basis des Transistors fließt; und
    das Schaltelement die periodischen EIN/AUS-Schaltoperationen des Transistors in der Weise bewirkt, daß sich das Schaltelement während der Speicherzeit und dem AUS-Zustand des Transistors im EIN-Zustand und während der EIN-Zeit des Transistors, wobei die Speicherzeit in der EIN-Zeit nicht enthalten ist, im AUS-Zustand befindet.
  2. 2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, bei der die Schwungradspule (20) eine Induktivitat ist und das Schaltelement (19) eine Anschlußeinrichtung zum Empfangen eines Treibereingangssignals hat und ein Halbleiterschaltelement umfaßt, das von dem Treibereingangssignal gesteuert wird.
  3. 3. Treiberschaltung nach Anspruch 1, bei der das Schaltelement (19) den Transistor (3) ansteuert, um einen Basisstrom zu veranlassen, zur Basis des Transistors zu fließen, wenn sich das Schaltelement im AUS-Zustand befindet, und um den inversen Basisstrom zu veranlassen, von der Basis des Transistors (3) durch das Schaltelement zur Spannungsquelle zu fließen, wenn sich das Schaltelement (19) im EIN-Zustand befindet.
  4. 4. Treiberschaltung nach Anspruch 1, bei der der Transistor (3) einen direkt mit Erde verbundenen Emitter hat, die Treiberschaltung des weiteren eine mit dem Schaltelement (19) verbundene Anschlußeinrichtung (T) umfaßt, die Anschlußeinrichtung ein Eingangsignal (Vosc2) einer Rechteckwelle empfängt, wodurch das Schaltelement abwechselnd zwischen einem leitenden Zustand und einem nichtleitenden Zustand entsprechend dem EIN- bzw. dem AUS-Zustand in Reaktion auf das an die Anschlußeinrichtung (T) gelegten Rechteckwellen-Eingangssignal schaltbar ist.
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