DE69100366T2 - Profil zum Ausgleichen der relativen Bewegungen einer Bodenbeschichtung im Vergleich zu einer Mauer und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents
Profil zum Ausgleichen der relativen Bewegungen einer Bodenbeschichtung im Vergleich zu einer Mauer und Verfahren zu seiner Herstellung.Info
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Description
- Das Gebiet der Erfindung wird zunächst anhand des folgenden Beispiels erläutert. Mit herkömmlichem Zementmörtel verlegte oder mit Klebemörtel verklebte Fliesenbeläge sind Spannungen, Dehnungen oder Schwindungen ausgesetzt, wodurch ihre Dimensionen Veränderungen unterworfen sind. Diese Spannungen können zwei Hauptursachen haben, nämlich thermische oder physikalische. Die die Fliesenbeläge tragenden Bodenplatten können bewirken, daß erstere unvermeidlichen dimensionellen Veränderungen ausgesetzt werden, beispielsweise bei der Errichtung eines neuen Gebäudes. Solche Spannungen bewirken so auf der Oberfläche der Fliesenbeläge Sprünge und Risse, manchmal sogar auch ein Ablösen derselben. Man muß also nachgiebige Stoßfugen selbst in der Oberfläche des Fliesenbelags vorsehen, um diesem die Möglichkeit zu geben, Dimensionsveränderungen und Bewegungen auszuhalten.
- Zu diesem Zweck gibt es Fugen bildende Profile, die angeblich diese Probleme lösen. Bedauerlicherweise haben manche nicht die richtigen Eigenschaften für eine brauchbare Nutzung des Fliesenbelags, und andere sind zur Anordnung in der Mitte der Teile gedacht und wirken unästhetisch.
- Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Profils, das eine zufriedenstellende Endausführung zuläßt.
- Die Erfindung betrifft also zunächst ein Profil, das insbesondere zum Ausgleich von Relativbewegungen von Oberflächenverkleidungen, wie insbesondere Schwindungs- und Dehnungsbewegungen von Bodenbelägen, gedacht ist und eine im allgemeinen flache Sohlenplatte; zwei im wesentlichen zueinander parallele und zu dieser senkrecht aufragende Hauptschenkel; und eine Verbindungsbrücke für die beiden von der Sohlenplatte am weitesten weg befindlichen Enden der Hauptschenkel umfaßt; wobei die Sohlenplatte und die beiden Hauptschenkel aus einem festen, halbsteifen Material, wie einem festen, halbsteifen "PVC", und die Verbindungsbrücke aus einem weichen Material, wie einem weichen "PVC", hergestellt sind. (EP-A-165 611).
- Erfindungsgemäß ist dieses Profil zum Ausgleich von Relativbewegungen von Bodenbelägen in bezug auf angrenzende Mauern und Zwischenwände bestimmt, wobei die beiden Hauptschenkel in einer Endzone der Sohlenplatte au fragen und sich zwei Nebenschenkel im wesentlichen parallel zur Sohlenplatte erstrecken, ausgehend von der von der freien Kante der Sohlenplatte am weitesten weg liegenden Seite des Hauptschenkels, der selbst von der freien Kante der Sohlenplatte am weitesten entfernt ist, wobei die beiden Nebenschenkel, die sich in eine Richtung erstrecken, welche entgegengesetzt ist zu jener, in die sich die Sohlenplatte erstreckt, im wesentlichen die gleiche Breite haben.
- Außerdem sind vorzugsweise die folgenden vorteilhaften Ausführungen vorgesehen:
- - die Nebenschenkel sind entweder aus einem festen, halbsteifen Material, wie einem festen, halbsteifen "PVC" oder aus einem weichen Material, wie einem weichen "PVC", hergestellt;
- - die von der Sohlenplatte abgewandten Enden der Hauptschenkel, die Außenseite der Verbindungsbrücke und die Außenseite des von der Sohlenplatte am weitesten weg liegenden Nebenschenkels sind im wesentlichen koplanar;
- - die Breite der Nebenschenkel ist 0,4- bis 0,6mal so groß wie der die Außenflächen der beiden Hauptschenkel trennende Abstand, wobei sie vorzugsweise im wesentlichen 0,5mal so groß wie dieser Abstand ist;
- - außerdem verbindet eine Verbindungsstruktur in Form eine V, die zwischen die beiden Hauptschenkel eingesetzt ist, dieselben;
- - der zwischen den beiden Hauptschenkeln enthaltene Teil der Sohlenplatte bildet ein umgekehrtes V, dessen Spitze zwischen den beiden Hauptschenklen liegt;
- - die Enden der Schenkel des V der Verbindungsstruktur sind mit den Mittelteilen der innenseiten der Hauptschenkel verbunden;
- - die V-Struktur ist mit den Hauptschenkeln einstückig ausgebildet;
- - die Verbindungsbrücke ist in Form eines Trapezes ausgebildet, dessen die parallelen Basen verbindende Seiten an Vorsprünge angefügt sind, mit denen die innenseiten der Hauptschenkel versehen sind;
- - die der freien Kante der Sohlenplatte nächstliegende Außenseite des Hauptschenkels ist über ihre gesamte Länge und Höhe gerillt;
- - die Auflagesohle weist Perforierungen auf, die jeweils die Form von zwei gleichen Trapezen haben, deren kleine Basen in einer gemeinsamen kleinen Basis vereint sind, wobei diese verschiedenen Perforierungen durch volle Teile voneinander getrennt sind;
- - dieses Profil besitzt die folgenden Abmessungen: a) die gemeinsame kleine Basis der Trapeze einer Perforierung hat eine Länge, die größer als die Hälfte der Länge einer großen Basis ist; b) die Breite einer Perforierung, die gleich der Summe der Höhen der beiden diese bildenden Trapeze ist, ist 0,5- bis 1mal die Länge der großen Basis eines Trapezes; c) die Länge des die Spitzen von zwei großen Basen der Trapeze zweier aufeinanderfolgender Perforierungen trennenden vollen Teils ist 0,4- bis 0,6mal die Länge der großen Basis eines Trapezes;
- - die Trapeze sind gleichschenkelige Trapeze;
- - die Unterseite der Auflagesohle weist über ihre gesamte Länge und Breite parallele Rillen auf;
- - die Oberseite der vollen Teile der Auflagesohle weist über ihre gesamte Länge und Breite parallele Rillen auf.
- Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines zuvor definierten Profils, wonach dieses Profil durch gleichzeitige Extrusion der dieses bildenden Materialien hergestellt wird.
- Bevorzugterweise erfolgen die Extrusionen in Wärme. Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Profile liegt in der erhaltenen Trennung des Bodenbelags von den angrenzenden Mauern und Zwischenwänden, wobei selbstverständlich ein äußerer Eindruck gewahrt wird, der eine befriedigende und dauerhafte Ausführung der Verbindungszonen vom Bodenbelag zu den Mauern und Wänden bietet.
- Die Erfindung wird verständlicher, und weitere Merkmale und ihre Vorteile gehen aus der folgenden beispielhaften Beschreibung von Ausführungsformen hervor.
- Selbstverständlich sind die Beschreibung und die Zeichnungen nur zur Illustration und nicht einschränkend angeführt.
- Es wird auf die angeschlossenen Zeichnungen bezug genommen, in denen:
- - Fig. 1 ein gemäß I-I der Fig. 2 verlaufender Schnitt durch ein Profil gemäß einer ersten Ausführungsvariante der Erfindung ist;
- - Fig. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil F der Fig. 1 ist;
- - die Fig. 3 und 4 Schnitte durch zwei weitere Ausführungsvarianten der Erfindung analog zu jenem der Fig. 1 sind; und
- - Fig. 5 ein Schnitt durch einen Boden und eine Wand sowie durch das Profil der Fig. 1 und 2 ist, welches in der Verbindungszone zwischen Boden und Wand verwendet ist.
- Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Profil umfaßt:
- - eine im allgemeinan flache Sohlenplatte 1;
- - zwei im wesentlichen zueinander parallele Hauptschenkel 2, 3, die von der Oberseite 1A einer Endzone der Sohlenplatte l senkrecht zu dieser aufragen;
- - eine Verbindungbrücke 5 für die beiden von der Sohlenplatte 1 am weitesten weg befindlichen Enden der Hauptschenkel 2, 3; und
- - zwei Nebenschenkel 6, 7, die sich im wesentlichen parallel zur Sohlenplatte 1 erstrecken, ausgehend von der von der freien Kante 1C der Sohlenplatte 1 am weitesten weg liegenden Seite 3B des Hauptschenkels 3, der selbst von der freien Kante 1C am weitesten entfernt ist, wobei die beiden Nebenschenkel 6, 7 sich in eine Richtung G1 erstrecken, welche entgegengesetzt ist zu jener G2, in der sich die Sohlenplatte erstreckt, und im wesentlichen die gleiche Breite zum selben Wert L haben;
- - die Sohlenplatte 1, die beiden Hauptschenkel 2, 3 und die beiden Nebenschenkel 6, 7 sind aus einem festen, halbsteifen Material, hier festem, halbsteifen "PVC" hergestellt, und die Verbindungsbrücke 5 ist aus einem weichen Material, hier weichem "PVC" hergestellt.
- Weiters sind die folgenden Ausführungen vorgesehen:
- - die von der Sohlenplatte 1 abgewandten Enden 2A, 3A der Hauptschenkel 2, 3, die Außenseite 5A der Verbindungsbrücke 5 und die Außenseite 6A des von der Sohlenplatte 1 am weitesten weg liegenden Nebenschenkels 6 liegen in ein- und derselben Ebene P;
- - die Breite L der Nebenschenkel 6, 7 ist 0,4- bis 0,6mal so groß wie der die Außenflächen 2B und 3B der beiden Hauptschenkel 2, 3 trennende Abstand, wobei sie im dargestellten Beispiel 0,5mal dieser Abstand D ist;
- - der zwischen den beiden Hauptschenkeln 2, 3 enthaltene Teil der Sohlenplatte bildet ein umgekehrtes V 13, dessen Spitze 13A zwischen den beiden Hauptschenkeln 2, 3 liegt;
- - die der freien Kante 1C der Sohlenplatte nächstliegende Außenseite 2B des Hauptschenkels 2 ist über ihre gesamte Länge und Höhe gerillt;
- - die Auflagesohle 1 weist Perforierungen 4 auf, die jeweils die Form von zwei gleichen Trapezen haben, deren kleine Basen in einer gemeinsamen kleinen Basis 41 vereint sind, wobei diese verschiedenen Perforierungen 4 durch volle Teile voneinander getrennt sind;
- - die gemeinsame kleine Basis 41 der Trapeze einer Perforierung haben eine Länge LP41, die größer als die Hälfte der Länge LG42 einer großen Basis 42 ist;
- - die Breite L4 einer Perforierung 4, die gleich der Summe der Höhen der beiden diese bildenden Trapeze ist, ist 0,5- bis 1mal die Länge LG42 der großen Basis 42 eines Trapezes;
- - die Länge L43 des die Spitzen 43 von zwei großen Basen 42 der Trapeze zweier aufeinanderfolgender Perforierungen 4 trennenden vollen Teils ist 0,4- bis 0,6mal die Länge LG42 der großen Basis 42 eines Trapezes, hier 0,5mal LG42;
- - die Trapeze sind gleichschenkelige Trapeze; die Unterseite 1B der Auflagesohle 1 weist parallele Rillen über ihre gesamte Länge und Breite auf;
- - die Oberseite 1A der vollen Teile der Auflagesohle 1 weist parallele Rillen über ihre gesamte Länge und Breite auf.
- Betrachtet man die Fig. 1, 2 und 5, kann gesagt werden, daß die Perforierungen 4 eine Form mit vier Winkeln 43 haben, welche Verankerungsecken bilden, die ein tadelloses Einbetten im die Bodenplatte 10 aus Beton überdeckenden Klebemörtel 8 zum Verlegen der Fliesen 9 ermöglichen. So ist das Profil fest fixiert und gegenüber den Fliesen 9 für immer unbeweglich. Die Enden 6B, 7B dieser Nebenschenkel 6, 7 liegen nur an der Seite 11A der Wand 11 an, die mit einem mit dem Klebemörtel 8 befestigten Fliesenbelag 12 bedeckt ist. Der untere Rand 12A des Fliesenbelags 12 liegt gegenüber der Ebene P der Seiten 2A, 5A, 3A und 6A bzw. grenzt praktisch an diese, ohne am Profil befestigt zu sein. Man erkennt somit die vollständige Trennung des Profils von der Wand 11 und von dem diese bedeckenden Fliesenbelag 12.
- Da dieses Profil außerdem an dem die Fliesen 9 mit der Bodenplatte 10 verbindenden Mörtel 8 gut befestigt ist, macht es die Bewegungen des Bodens mit und bildet eine Gleitfuge, die immer zufriedenstellend aussieht. Es sei noch bemerkt, daß die elastische Brücke 5 eine gewisse horizontale Nachgiebigkeit des Profils zuläßt, während die starren Hauptschenkel 2, 3 und Nebenschenkel 6, 7 eine perfekte vertikale Halterung des unteren Teils des Fliesenbelags 12 gewährleisten.
- Als Variante kann das Profil so ausgeführt sein, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
- Man kann sehen, daß in diesen Figuren die Varianten des Profils die Merkmale des Profils der Fig. 1 und 2 haben, versehen mit den gleichen Bezugszeichen mit Ausnahme der folgenden Punkte:
- - die V-Struktur 13, die die Hauptschenkel 2 und 3 verbindet, ist so ausgerichtet, daß die Spitze des V normalerweise nach unten weist, wobei die Schenkel 13B des V mit den Mittelteilen der innenseiten 2C und 3C der Hauptschenkel 2 und 3 verbunden sind;
- - diese V-Struktur ist einstückig und wird gleichzeitig mit den Hauptschenkeln 2 und 3 und aus demselben Material, im vorliegenden Fall festem, halbsteifem "PVC", hergestellt;
- - die Nebenschenkel 6 und 7 sind aus einem anderen Material als die Hauptschenkel 2 und 3 gefertigt, u.zw. im vorliegenden Fall aus einem weichen "PVC", allgemeiner aus einem nachgiebigen Material, und sind mit der Außenseite 3B des Hauptschenkels 3 verbunden;
- - die Verbindungsbrücke 5 hat einen trapezförmigen Querschnitt, im vorliegenden Fall den eines gleichschenkeligen Trapezes, dessen Seiten 5B die beiden parallelen Basen 5A und 5c verbinden, welche Basen außerdem parallel zur Sohlenplatte 1 verlaufen, wobei die obere Basis 5A in der Ebene P liegt, die auch die oberen Enden 2A, 3A der Hauptschenkel 2 bzw. 3 und die Außenseite 6A des Nebenschenkels 6 enthält;
- - die Verbindungsbrücke 5 liegt mit ihren Seiten 5B an den Seitenflächen von spitz zulaufenden Vorsprüngen 2D, 3D an, die von den innenseiten 2C, 3C der Hauptschenkel 2, 3 wegragen.
- Gemäß der Ausführung der Fig. 3 stellt die große Basis des Trapezes der Verbindungsbrücke 5 die obere Basis 5A des Trapezes dar, und die Vorsprünge 2D, 3D sind über zwei schräge Ebenen jeweils mit den innenseiten 2C der Hauptschenkel 2 bzw. 3 verbunden.
- Gemäß der Ausführung der Fig. 4 stellt die kleine Basis des Trapezes der Verbindungsbrücke 5 die obere Basis 5A des Trapezes dar, und die Vorsprünge 2D, 3D sind jeweils über eine schräge Ebene und das Ende 2A bzw. 3A des entsprechenden Hauptschenkels mit den innenseiten 2C der Hauptschenkel 2, 3 verbunden.
- Bei jeder der Ausführungsformen der Fig. 1 und 2, der Fig. 3 sowie der Fig. 4 wird das Profil durch gleichzeitige Extrusion der beiden dieses bildenden Materialien - festes "PVC" und weiches "PVC"-erhalten, wobei die Extrusionen bei den tatsächlich durchgeführten Versuchen in Wärme erfolgten.
- So resultiert das Profil der Fig. 1 und 2 aus der gleichzeitigen Extrusion einerseits des die Sohlenplatte 1-13, die Hauptschenkel 2, 3 und die Nebenschenkel 6, 7 bildenden Materials und anderseits des die Verbindungsbrücke 5 bildenden Materials.
- Die Profile der Fig. 3, 4 werden jeweils durch gleichzeitige Extrusion einerseits des die Sohlenplatte 1, die Hauptschenkel 2, 3 und die V-förmige Struktur 13 bildenden Materials und anderseits des die Nebenschenkel 6, 7 und die Verbindungsbrücke 5 bildenden Materials erhalten. Es sei noch bemerkt, daß die Nebenschenkel 6, 7 und die Verbindungsbrücke 5 bei diesen beiden Varianten aus demselben Material hergestellt sind.
- Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt vielmehr sämtliche Varianten, die vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen oder vom Gedanken derselben abzuweichen.
Claims (17)
1. Profil, insbesondere zum Ausgleich von Relativbewegungen
von Oberflächenverkleidungen, wie insbesondere Schwindungs- und
Dehnungsbewegungen von Bodenbelägen, umfassend:
- eine im allgemeinen flache Sohlenplatte (1);
- zwei im wesentlichen zueinander parallele und zu dieser
senkrecht aufragende Hauptschenkel (2, 3); und
- eine Verbindungsbrücke (5) für die beiden von der
Sohlenplatte (1) am weitesten weg befindlichen Enden (2A, 3A)
der Hauptschenkel (2, 3);
wobei die Sohlenplatte (1) und die beiden Hauptschenkel (2, 3)
aus einem festen, halbsteifen Material, wie einem festen,
halbsteifen "PVC", und die Verbindungsbrücke (5) aus einem
weichen Material, wie einem weichen "PVC", hergestellt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses Profil zum Ausgleich von
Relativbewegungen von Bodenbelägen gegenüber angrenzenden Mauern
und Wänden bestimmt ist; daß die beiden Hauptschenkel (2, 3) in
einer Endzone der Sohlenplatte (1) aufragen; und daß sich zwei
Nebenschenkel (6, 7) im wesentlichen parallel zur Sohlenplatte
(1) erstrecken, ausgehend von der von der freien Kante (1C) der
Sohlenplatte (1) am weitesten weg liegenden Seite (3B) des
Hauptschenkels (3), der selbst von der freien Kante (1C) der
Sohlenplatte (1) am weitesten entfernt ist, wobei die beiden
Nebenschenkel (6, 7), die sich in eine Richtung (G1)
erstrecken, welche entgegengesetzt ist zu jener (G2), in die
sich die Sohlenplatte (1) erstreckt, im wesentlichen die gleiche
Breite (L) haben.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nebenschenkel (6, 7) aus einem festen, halbsteifen Material, wie
einem festen, halbsteifen "PVC" hergestellt sind.
3. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nebenschenkel (6, 7) aus einem weichen Material, wie einem
weichen "PVC", hergestellt sind.
4. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die von der Sohlenplatte abgewandten Enden
(2A, 3A) der Hauptschenkel (2, 3), die Außenseite (5A) der
Verbindungsbrücke (5) und die Außenseite (6A) des von der
Sohlenplatte (1) am weitesten weg liegenden Nebenschenkels (6)
im wesentlichen koplanar (P) sind.
5. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite (L) der Nebenschenkel (6, 7) 0,4-
bis 0,6mal so groß wie der die Außenflächen (2B, 3B) der beiden
Hauptschenkel (2, 3) trennende Abstand (D) ist, wobei sie
vorzugsweise im wesentlichen 0,5mal so groß wie dieser Abstand
(D) ist.
6. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß außerdem eine Verbindungsstruktur (13) in
Form eine V, die zwischen die beiden Hauptschenkel (2, 3)
eingesetzt ist, diese verbindet.
7. Profil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Schenkel (13B) des V der Verbindungsstruktur (13) mit
den Mittelteilen der innenseiten (2C, 3C) der Hauptschenkel (2,
3) verbunden sind.
8. Profil nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die V-Struktur (13) mit den Hauptschenkeln
(2, 3) einstückig ausgebildet ist.
9. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücke (5) in Form eines
Trapezes ausgebildet ist, dessen die parallelen Basen (5A, 5C)
verbindende Seiten (5B) an Vorsprünge (2D, 3D) angefügt sind,
mit denen die innenseiten (2C, 3C) der Hauptschenkel (2, 3)
versehen sind.
10. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die der freien Kante (1C) der Sohlenplatte
(1) nächstliegende Außenseite (2B) des Hauptschenkels (2) über
ihre gesamte Länge und Höhe gerillt ist.
11. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflagesohle (1) Perforierungen (4)
aufweist, die jeweils die Form von zwei gleichen Trapezen haben,
deren kleine Basen in einer gemeinsamen kleinen Basis (41)
vereint sind, wobei diese verschiedenen Perforierungen (4) durch
volle Teile voneinander getrennt sind.
12. Profil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es
die folgenden Abmessungen besitzt
a) die gemeinsame kleine Basis (41) der Trapeze einer
Perforierung hat eine Länge (LP41), die größer als die Hälfte
der Länge (LG42) einer großen Basis (42) ist;
b) die Breite (L4) einer Perforierung (4), die gleich der
Summe der Höhen der beiden diese bildenden Trapeze ist, ist 0,5-
bis 1mal die Länge (LG42) der großen Basis (42) eines Trapezes;
c) die Länge (L43) des die Spitzen (43) von zwei großen Basen
(42) der Trapeze zweier aufeinanderfolgender Perforierungen (4)
trennenden vollen Teils ist 0,4- bis 0,6mal die Länge (LG42) der
großen Basis (42) eines Trapezes.
13. Profil nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trapeze gleichschenkelige Trapeze sind.
14. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite (1B) der Auflagesohle (1)
über ihre gesamte Länge und Breite parallele Rillen aufweist.
15. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberseite (1A) der vollen Teile der
Auflagesohle (1) über ihre gesamte Länge und Breite parallele
Rillen aufweist.
16. Verfahren zur Herstellung eines Profils nach einem der
Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es durch
gleichzeitige Extrusion der dieses bildenden Materialien
ausgeführt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Extrusionen in Wärme erfolgen.
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