[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69025133T2 - Halbleiterspeicheranordnung mit Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen, die Bitinformation in Hochgeschwindigkeit übertragen unabhängig von der Schwankung des Speisespannungssignals - Google Patents

Halbleiterspeicheranordnung mit Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen, die Bitinformation in Hochgeschwindigkeit übertragen unabhängig von der Schwankung des Speisespannungssignals

Info

Publication number
DE69025133T2
DE69025133T2 DE69025133T DE69025133T DE69025133T2 DE 69025133 T2 DE69025133 T2 DE 69025133T2 DE 69025133 T DE69025133 T DE 69025133T DE 69025133 T DE69025133 T DE 69025133T DE 69025133 T2 DE69025133 T2 DE 69025133T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data signal
signal lines
lines
input
output data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69025133T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69025133D1 (de
Inventor
Kazuhiro Nakada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
Nippon Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp, Nippon Electric Co Ltd filed Critical NEC Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69025133D1 publication Critical patent/DE69025133D1/de
Publication of DE69025133T2 publication Critical patent/DE69025133T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
    • G11C7/1048Data bus control circuits, e.g. precharging, presetting, equalising
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/21Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
    • G11C11/34Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
    • G11C11/40Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors
    • G11C11/401Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming cells needing refreshing or charge regeneration, i.e. dynamic cells
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/21Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
    • G11C11/34Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
    • G11C11/40Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors
    • G11C11/401Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming cells needing refreshing or charge regeneration, i.e. dynamic cells
    • G11C11/4063Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing or timing
    • G11C11/407Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing or timing for memory cells of the field-effect type
    • G11C11/409Read-write [R-W] circuits 
    • G11C11/4096Input/output [I/O] data management or control circuits, e.g. reading or writing circuits, I/O drivers or bit-line switches 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Dram (AREA)
  • Static Random-Access Memory (AREA)

Description

    Feld der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Halbleiterspeicheranordnung und insbesondere Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen, auf denen ein Datenbit ungeachtet von Betriebspannungsschwankungen mit hoher Geschwindigkeit transportiert wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein typisches Beispiel einer Halbleiterspeicheranordnung ist in Fig. 1 dargestellt. Eine gleichartige Anordnung ist aus der US-A-4 740 921 bekannt. Eine weitere Lösung für einen statischen RAM, bei dem durch ohmsche Widerstände zwischen den Datenleitungspaaren die Potentiale der Datenleitungen ausgeglichen werden sollen, kann der EP-A-0037625 entnommen werden. Die in Fig. 1 gezeigte Halbleiterspeicheranordnung stellt eine Speicheranordnung mit wahlfreiem Zugriff dar und enthält ein Speicherzellenfeld 1 mit einer Anzahl von Speicherzellen la und lb, die zwischen einer Anzahl von Bitleitungen 2a und 2b und einer Betriebsspannungsleitung VL liegen, eine kombinierte Schaltung 31 bestehend aus einer Vorladungsschaltung und einer Ausgleichsschaltung für die Bitleitungen 2a und 2b, eine Leseverstärkerschaltung 4, die mit den Bitleitungen 2a und 2b verbunden ist, eine Spaltenauswahlschaltung 5, die zwischen den Bitleitungen 2a und 2a und einem Paar Eingangs-/Ausgangs- Datensignalleitungen 6a und 6b angeschlossen ist, eine kombinierte Schaltung 7, bestehend aus einer Vorladeschaltung und einer Ausgleichsschaltung für die Eingangs-/Ausgangs- Datensignalleitungen 6a und 6b, eine Pull-up-Schaltung 7 für die Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 6a und 6b, und eine Datenverstärkerschaltung 8, die mit den Eingangs- /Ausgangs-Datensignalleitungen 6a und 6b verbunden ist. Jede der Speicherzellen la und ib wird durch eine Reihenschaltung eines Schalttransistors Q1 mit einem Speicherkondensator C1 gebildet, die zwischen einer der Bitleitungen 2a oder 2b und der Betriebsspannungsleitung liegt. In jeder der Speicherzellen 1a und 1b ist ein Datenbit in Form elektrischer Ladungen gespeichert, und der Speicherkondensator C1 sammelt die elektrischen Ladungen. In Verbindung mit dem Speicherzellenfeld 1 ist eine Anzahl von Wortleitungen W1 und W2 vorgesehen, und die Schalttransistoren Q1 werden auf Basis der Zeilenadressenbits durch die Wortleitungen W1 und W2 selektiv angesteuert. Die Leseverstärkerschaltung 4 wird mittels zweier Reihenschaltungen von p-Kanal-Feldeffekttransistoren Q2 und Q3 und n-Kanal-Feldeffekttransistoren Q4 und Q5 realisiert, wobei die beiden Reihenschaltungen parallel zueinander zwischen den zwei Aktivierungssignalleitungen SAP und SANB angeschlossen sind. Eine Anzahl von Bitleitungspaaren mit jeweils zugehöriger Leseverstärkerschaltung ist mit entsprechenden n-Kanal-Feldeffekttransitoren in der Spaltenauswahischaltung 5 verbunden, was jedoch in Fig. 1 nicht dargestellt ist, und ein Steuersignal YSW gestattet das Ein-/Ausschalten des n-Kanal-Feldeffekttransistorenpaares Q6 und Q7. Die kombinierte Schaltung 7 enthält eine Reihenschaltung aus den p-Kanal-Feldeffekttransistoren Q8 und Q9, die zwischen den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 6a und 6b liegt, und parallel zur Reihenschaltung der p-Kanal-Feldeffekttransistoren Q8 und Q9 den p-Kanal-Feldeffekttransistor Q10, wobei die p- Kanal-Feldeffekttransistoren Q8 bis Q10 durch das Vorladesignal PI0 gemeinsam so gesteuert werden, daß die Eingangs- /Ausgangs-Datensignalleitungen 6a und 6b auf den Vorladepegel VCVT vorgeladen und einander angeglichen werden. Die Pull-up-Schaltung 7 enthält zwei n-Kanal-Feldeffekttransistoren Q11 und Q12, die zwischen der positiven Spannung Vcc und der Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 6a beziehungsweise 6b liegen.
  • Die Beschreibung des Schaltungsverhaltens der Halbleiterspeicheranordnung erfolgt an Hand der Fign. 2A bis 2C der Zeichnungen unter der Annahme, daß auf die Speicherzelle 1a mit einem Datenbit logisch "1" zugegriffen wird. Die Bitleitungen 2a und 2b werden zunächst durch die Funktion der kombinierten Schaltung 3 auf den Vorladepegel VM vorgeladen und einander völlig angeglichen. Das Steuersignal PIO bleibt auf Massepotential und die Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 6a und 6b werden auf den Vorladepegel VCVT (siehe Fig. 2C) ausgeglichen.
  • Die wortleitung W1 wird auf Basis der Zeilenadressenbits ausgewählt, und das Potential auf der Wortleitung W1 beginnt zum Zeitpunkt t1 zu steigen und überschreitet den Pegel Vcc der positiven Spannungsquelle. Damit wird der Schalttransistor Q1 voll durchgeschaltet, und der Speicherkondensator C1 wird über den Schalttransistor Q1 mit der Bitleitung 2a verbunden. Die in dem Speicherkondensator C1 angesammelten elektrischen Ladungen entladen sich teilweise auf die Bitleitung 2a, wodurch der Spannungspegel am Speicherkondensator C1 zum Zeitpunkt t2 absinkt, wie in Fig. 2A gezeigt wird. Im Laufe der weiteren Entladung des Speicherkondensators C1 steigt der Pegel auf der Bitleitung 2a etwas an, wie in Fig. 2B gezeigt wird, und zwischen den Bitleitungen 2a und 2b tritt eine geringe Spannungsdifferenz auf. Wenn die Aktivierungssignalleitungen SAP und SANB in Richtung des positiven Spannungspegels SAP beziehungsweise des Massepotentials SANB gesteuert werden, dann wird die Leseverstärkerschaltung 4 aktiviert, und sie verstärkt die geringe Spannungsdifferenz zwischen den Bitleitungen 2a und 2b zusammen mit den Aktivierungssignalen SAP und SANB. Nach der Aktivierung der Leseverstärkerschaltung 4 schaltet das Vorladesignal PIO zum Zeitpunkt t3 von Massepotential auf die positive Spannung Vcc, und die Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 6a und 6b werden vom Pegel VCVT der Vorladespannungsquelle abgetrennt, wie in Fig. 2C gezeigt wird. Ein Lesemodussignal RM geht zum Zeitpunkt t4 auf den Pegel Vcc der positiven Spannungsquelle, die n-Kanal-Feldeffekttransistoren Q11 und Q12 schalten ein und verbinden die Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 6a und 6b mit der positiven Spannungsquelle. Das Steuersignal YSW schaltet zum Zeitpunkt t5 auf die positive Spannung Vcc und bewirkt, daß die n-Kanal-Feldeffekttransistoren Q6 und Q7 einschalten, um die Bitleitungen 2a und 2b und die Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 6a und 6b miteinander zu verbinden. Da die geringe Spannungsdifferenz zum Zeitpunkt t5 hinreichend angestiegen ist, bewirkt die Bitleitung 2a, daß die Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 6a den Vorladepegel VCVT beibehält, während durch die Bitleitung 2b, die auf Massepotential liegt, der Pegel der Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 6b abgesenkt wird, da die Feldeffekttransistoren Q12, Q7 und Q5 eine Spannungsteilerschaltung bilden. Auf diese Weise wird die Pegeldifferenz zwischen den Bitleitungen 2a und 2b auf die Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 6a und 6b übertragen, und die Datenverstärkerschaltung 8 erzeugt in Reaktion auf die Spannungsdifferenz zwischen den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 6a und 6b ein Ausgangsdatensignal. Der n-Kanal-Feldeffekttransistor Q12 leitet über die Spaltenauswahlschaltung 5 Strom auf die Bitleitung 2b, und der Spannungspegel auf der Bitleitung 2b wird zum Zeitpunkt t6 angehoben.
  • Dann wird die Spaltenadresse auf einen anderen Wert geändert, und das Steuersignal YSW bewirkt, daß ein anderes Bitleitungspaar mit den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 6a und 6b verbunden wird. Wenn der logische Pegel des neuen Datenbits, das zu den Datensignalleitungen 6a und 6b übertragen wird, mit dem des Datenbits identisch ist, das aus der Speicherzelle la ausgelesen wurde, bleibt die Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 6a mit Hilfe der Pull-up-Schaltung 7 auf Vorladepegel VCVT; ist der Pegel des neuen Datenbits jedoch dem Pegel des vorherigen Datenbits entgegengesetzt, vertauscht sich der Spannungspegel der Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 6a mit dem der Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 6b. Das neue Datenbit wird ebenfalls von der Datenverstärkerschaltung 8 in eine externe Anordnung eingespeist. Die Spaltenadresse wird also der Reihe nach geändert, und aus der in Fig. 1 gezeigten Halbleiterspeicheranordnung wird eine Reihe von Datenbits ausgelesen. Da die Spannungsdifferenz zwischen den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 6a und 6b fest auf einem kleinen Wert gehalten wird, können die Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 6a und 6b ohne Verzögerung auf die verstärkte kleine Spannungsdifferenz zwischen dem ausgewählten Bitleitungspaar reagieren.
  • Bei der Halbleiterspeicheranordnung nach dem Stand der Technik besteht jedoch ein Problem darin, daß bei einem Schwanken des Pegels Vcc der positiven Spannungsquelle das Vertauschen der Spannungspegel zwischen den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 6a und 6b länger dauert. Angenommen, die Schwankung des Pegels Vcc der positiven Spannungsquelle tritt in der Zeitspanne zwischen t7 und t8 auf und der positive Spannungspegel Vcc geht auf den etwas niedrigeren Pegel Vcc2 zurück, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Da der n-Kanal-Feldeffekttransistor Q4 ausgeschaltet ist, existiert für die Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 6a kein Strompfad und die Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 6a verbleibt auf dem positiven Spannungspegel Vcc. Die durch die Feldeffekttransistoren Q12, Q7 und Q5 gebildete Spannungsteilerschaltung setzt jedoch den Spannungspegel auf der Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 6b herab, und die Spannungsdifferenz der Spannungspegel zwischen den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 6a und 6b erhöht sich von D1 auf D2. Wenn das neue Datenbit nun den entgegengesetzten logischen Pegel zu dem aus der Speicherzelle 1a ausgelesenen Datenbit besitzt, dann braucht das Bitleitungspaar für das neue Datenbit eine längere Zeit zum Vertauschen der Spannungspegel zwischen den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 6a und 6b, weil das Bitleitungspaar die Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 6b über die große Spannungsdifferenz D2 schalten muß.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halbleiterspeicheranordnung bereitzustellen, die mit einem Paar Datensignalleitungen ausgerüstet ist, auf denen sich ungeachtet von Schwankungen des Pegels der Spannungsquelle ein Datenbit mit einer hohen Geschwindigkeit fortpflanzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine Halbleiterspeicheranordnung bereit, wie sie im Anspruch 1 definiert ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile der Halbleiterspeicheranordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung sollen durch die folgende Beschreibung verständlicher werden, die an Hand der beiliegenden Zeichnungen erfolgt, von denen:
  • Fig. 1 eine Schaltung darstellt, die den Aufbau der Halbleiterspeicheranordnung entsprechend dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 2A bis 2C Diagramme darstellen, die den Kurvenverlauf der wesentlichen Signale in der Halbleiterspeicheranordnung entsprechend dem Stand der Technik zeigen;
  • Fig. 3 ein Diagramm darstellt, das die Spannungspegel auf den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen in der Halbleiterspeicheranordnung entsprechend dem Stand der Technik bei Schwankung des Pegels der Spannungsquelle zeigt;
  • Fig. 4 ein Schaltbild darstellt, das den Aufbau einer Speicheranordnung mit wahlfreiem Zugriff zeigt und für das Verständnis der vorliegenden Erfindung zweckmäßig ist;
  • Fig. 5 ein Diagramm darstellt, das die Spannungspegel auf den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen der Speicheranordnung mit wahlfreiem Zugriff bei Schwankung des Pegels der Spannungsquelle zeigt;
  • Fig. 6 ein Schaltbild darstellt, das den Aufbau einer Speicheranordnung mit wahlfreiem Zugriff zeigt, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 7 ein Schaltbild darstellt, das den Aufbau einer anderen Speicheranordnung mit wahlfreiem Zugriff zeigt; und
  • Fig. 8 ein Schaltbild darstellt, das den Aufbau einer weiteren Speicheranordnung mit wahlfreiem Zugriff zeigt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen Erstes Ausführungsbeispiel
  • Als erstes wird in Fig. 4 der Zeichnungen eine Speicheranordnung mit wahlfreiem Zugriff dargestellt, die auf einem Halbleitersubstrat 41 hergestellt ist, mit einem Speicherzellenfeld 42, einer Anzahl von Bitleitungspaaren BLP1 bis BLPn, einer Anzahl von Leseverstärkerschaltungen SA1 bis SAn, einer Spaltenauswahlschaltung 43, einem Paar Eingangs- /Ausgangs-Datensignalleitungen 44a und 44b, einer kombinierten Vorlade- und Ausgleichsschaltung 44 für die Bitleitungspaare BLP1 bis BLPn, einer weiteren Vorladeschaltung 45, die mit einer weiteren Ausgleichsschaltung kombiniert ist und zu den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 44a und 44b gehört, einer Pull-up-Schaltung 46, die zwischen der positiven Spannungsquelle Vcc und den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 44a und 44b angeschlossen ist, einer Zeilenadressendekoderschaltung 47, einer Spaltenadressendekoderschaltung 48, einer Datenverstärkerschaltung 49 und einem kleinen n-Kanal-Feldeffekttransistor Q41, der zwischen den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 44a und 44b liegt. Bei diesem Beispiel wird durch den n-Kanal- Feldeffekttransistor Q41, dessen Gate auf dem positiven Pegel Vcc der Spannungsquelle liegt, der fünfte Strompfad realisiert.
  • Obwohl im Speicherzellenfeld 42 eine große Anzahl von Speicherzellen vereinigt ist, sind der Einfachheit halber in Fig. 4 nur vier Speicherzellen M11, Mm1, Mn1 und Mmn dargestellt. Jede der Speicherzellen ist eine Eintransistor-/Einkondensatorzelle und wird demzufolge durch die Reihenschaltung eines Schalttransistors Q42 mit einem Speicherkondensator C41 realisiert. Die Schalttransistoren Q42 sind n-Kanal-Feldeffekttransistoren. Die Bitleitungspaare BLP1 bis BLPn sind mit den entsprechenden Spalten der Speicherzellen M11 bis Mmn verbunden und besitzen erste Bitleitungen BL1, die jeweils mit zweiten Bitleitungen BL2 ein Paar bilden. Die Schalttransistoren Q42 in jeder Spalte sind abwechselnd an die erste und zweite Bitleitung BL1 und BL2 des zugehörigen Bitleitungspaares gekoppelt, und die Speicherkondensatoren C1 sind mit der Spannungsversorgungsleitung VL verbunden. Die Gateelektroden der Schalttransistoren Q42 in den entsprechenden Zeilen liegen an einer Anzahl von Wortleitungen W1 bis Wm, und auf Basis der Zeilenadressenbits schaltet die Zeilenadressendekoderschaltung 47 eine der Wortleitungen Wl bis Wm in den aktiven High-Pegel.
  • Jede der Leseverstärkerschaltungen SA1 bis SAn enthält p- Kanal-Feldeffekttransistoren Q43 und Q44, die jeweils in Reihe mit n-Kanal-Feldeffekttransistoren Q45 und Q46 liegen, und die beiden Reihenschaltungen aus den Feldeffekttransistoren Q43 bis Q46 liegen parallel zueinander zwischen den Aktivierungssignalleitungen SAP und SANB. Bei diesem Beispiel stellt entweder der p-Kanal-Feldeffekttransistor Q43 oder Q44 den ersten Strompfad und entweder der n-Kanal-Feldeffekttransistor Q45 oder Q46 den zweiten Strompfad bereit. Wenn die Aktivierungssignalleitungen SAP und SANB auf positiven Spannungpegel Vcc beziehungsweise auf Massepotential gelegt werden, verbinden die ersten und zweiten Strompfade die ersten und zweiten Bitleitungen BL1 und BL2 mit der positiven Spannungsquelle beziehungsweise der Massepotentialquelle.
  • Die Spaltenauswahlschaltung 43 enthält eine Anzahl von Schalttransistoren SW1a, SW1b, SWna und SWnb, von denen jeder durch einen n-Kanal-Feldeffekttransistor gebildet wird, und je zwei Schalttransistoren SW1a und SW1b beziehungsweise SWna und SWnb sind mit ihren Gateelektroden an eine der Steuerleitungen angeschlossen, die parallel aus der Spaltenadressendekoderschaltung 48 kommen. Je zwei Schalttransistoren SW1a und SW1b beziehungsweise SWna und SWnb gehören zu einem der Bitleitungspaare BLP1 bis BLPn und liegen zwischen der ersten und zweiten Bitleitung BL1 und BL2 des zugehorigen Bitleitungspaares und den Eingangs- /Ausgangs-Datensignalleitungen 44a und 44b. Die Spaltenadressendekoderschaltung 48 schaltet eine der Steuerleitungen auf den positiven Spannungspegel Vcc, und die Spaltenauswahlschaltung 43 verbindet dementsprechend eines der Bitleitungspaare BLP1 bis BLPn mit den Eingangs-/Ausgangs- Datensignalleitungen 44a und 44b.
  • Die kombinierte Vorlade- und Ausgleichsschaltung 45 enthält eine Reihenschaltung von p-Kanal-Feldeffekttransistoren Q47 und Q48, die zwischen der Quelle des Vorladepegels VCVT und den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 44a und 44b liegt, und einen p-Kanal-Feldeffekttransistor Q49. Der Vorladepegel VCVT ist etwas niedriger als der positive Spannungspegel Vcc. Den Gateelektroden der p-Kanal-Feldeffekttransistoren Q47 und Q49 wird das Vorladesignal PIO zugeführt, so daß die Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 44a und 44b vorgeladen und auf dem Vorladepegel VCVT gegeneinander ausgeglichen werden.
  • Die Pull-up-Schaltung 46 besteht aus zwei n-Kanal-Feldeffekttransistoren Q50 und Q51, welche parallel zwischen der positiven Quellenspannung Vcc und den Eingangs-/Ausgangs- Datensignalleitungen 44a und 44b liegen. Die beiden n-Kanal-Feldeffekttransistoren Q50 und Q51 bilden den dritten beziehungsweise vierten Strompfad. Den Gateelektroden der n-Kanal-Feldeffekttransistoren Q50 und Q51 wird das Lesemodussignal RM zugeführt, so daß sich die Spannungspegel auf den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 44a und 44b abwechselnd in einem bestimmten Spannungsbereich ändern. Die Obergrenze des vorgegebenen Spannungsbereiches ist durch den Vorladepegel VCVT festgelegt, und die Untergrenze des vorgegebenen Spannungsbereiches wird durch die Spannungsteilerschaltung bestimmt, die aus den n-Kanal-Feldeffekttransistoren Q50 (oder Q51), einem der Schalttransistoren SW1a bis SWnb und dem n-Kanal-Feldeffekttransistor Q45 (oder Q46) besteht. Der n-Kanal-Feldeffekttransistor Q50 oder Q51 kann einen Pull-up-Strom oder Zusatzstrom liefern, wobei der Pull-up-Strom zehn- bis hundertmal größer ist als der Strom durch den n-Kanal-Feldeffekttransistor Q41. Bei diesem Beispiel haben die n-Kanal-Feldeffekttransistoren Q45, Q46 und SW1a bis SWnb die gleiche große Stromergiebigkeit wie die n-Kanal-Feldeffekttransistoren Q50 und Q51. Der Strom, der zwischen den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 44a und 44b fließt, ist jedoch viel geringer als der Pull-up-Strom und beeinflußt aus diesem Grund die Geschwindigkeit beim Auslesen der Daten kaum. Da der Datenlesemodus in einigen zehn Nanosekunden abgeschlossen ist, eine Pegelschwankung der positiven Spannungsquelle Vcc aber mindestens einige Mikrosekunden andauert, genügt der kleine Strompfad, der sich im n-Kanal-Feldeffekttransistor Q41 ausbildet, um bei einer Schwankung des Spannungspegels ein Datenbit mit konstanter Geschwindigkeit auszulesen.
  • Die so aufgebaute Speicheranordnung mit wahlfreiem Zugriff läßt sich entweder im Lesemodus oder im Schreibmodus betreiben. Die Beschreibung konzentriert sich jedoch auf den Datenlesemodus, da das den Vergleich mit der Halbleiterspeicheranordnung nach dem Stand der Technik vereinfacht. Wenn im Pegel Vcc der positiven Spannungsquelle keine Schwankung auftritt, verhält sich die Speicheranordnung mit wahlfreiem Zugriff ähnlich wie die in Fig. 1 gezeigte Halbleiterspeicheranordnung nach dem Stand der Technik, und deshalb wird die Beschreibung weggelassen, um eine Wiederholung zu vermeiden.
  • Es sei nun angenommen, daß durch die Zeilen- und Spaltenadressenbits die Speicherzelle M11 ausgewählt wurde, in der ein Datenbit mit logisch "1" gespeichert ist, dann bewirkt dieses Datenbit mit logisch "1", daß der Pegel der Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 44a an der Obergrenze des vorgegebenen Spannungsbereiches gehalten wird, während der Pegel der Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 44b durch den zweiten, zum Zeitpunkt t6 im n-Kanal-Feldeffekttransistor Q46 gebildeten Strompfad auf die Untergrenze des vorgegebenen Spannungsbereiches abfällt. Wenn eine Schwankung im Pegel der positiven Spannungsquelle auftritt und der Pegel Vcc z.B. in der Zeitspanne zwischen t7' und t8' geringfügig in Richtung des Pegels Vcc2 absinkt, folgt der Spannungspegel auf der Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 44b der Pegeländerung der positiven Spannungsquelle von Vcc auf Vcc2, wie in Fig. 5 gezeigt wird, da der Spannungspegel auf der Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 44b durch die Spannungsteilerschaltung bestimmt wird, die aus den Transistoren Q51, Swlb und Q46 besteht. Da die Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 44a über die Transistoren SW1a und Q43 mit der positiven Spannungsquelle verbunden ist, hat die Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 44a keinen Stromentladungspfad. Der n-Kanal-Feldeffekttransistor Q41 ist jedoch ständig eingeschaltet und bewirkt, daß die Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 44a der anderen Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitung 44b folgt. Das führt dazu, daß sich die Spannungsdifferenzen Dll und D12 ungeachtet der Schwankung des Spannungspegels annähernd gleichen. Wenn die nächsten Spaltenadressenbits ein anderes Bitleitungspaar anwählen, das ein Datenbit mit logisch "0" enthält, verbindet die Spaltenauswahlschaltung 43 das andere Bitleitungspaar mit den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 44a und 44b, und das andere Bitleitungspaar vertauscht die Spannungspegel auf den Eingangs-/Ausgangs- Datensignalleitungen 44a und 44b gegeneinander. Der Austausch der Spannungspegel erfolgt jedoch genau so schnell, als wenn keine Spannungschwankung aufgetreten wäre, da die Spannungspegeldifferenz D12 genau so klein ist wie die Spannungspegeldifferenz D11.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich wird, hält der n-Kanal-Feldeffekttransistor Q 41 die Spannungsdifferenz zwischen den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 44a und 44b ungeachtet von Spannungspegelschwankungen konstant, und die Speicheranordnung mit wahlfreiem Zugriff ermöglicht es damit, daß jede externe Anordnung auch bei einer Schwankung des Pegels Vcc der positiven Spannungsquelle mit einer konstanten Geschwindigkeit auf eine Datenbitfolge zugreifen kann.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • In Fig. 6 der Zeichnungen ist eine Speicheranordnung mit wahlfreiem Zugriff entsprechend der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die in Fig. 6 gezeigte Speicheranordnung mit wahlfreiem Zugriff gleicht im Schaltungsaufbau bis auf die zwei zusätzlichen Feldeffekttransistoren Q61 und Q62 der in Fig. 4 gezeigten, und aus diesem Grund sind die anderen Schaltungskomponenten und Transistoren mit denselben Bezugszahlen und -zeichen versehen wie in Fig. 4.
  • Die beiden n-Kanal-Feldeffekttransistoren Q61 und Q62 liegen zwischen der positiven Spannungsquelle Vcc und den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 44a und 44b, und die Gateelektroden der Transistoren Q61 und Q62 sind mit den zugehörigen Drainanschlüssen verbunden. Wenn nun der Pegel der positiven Spannungsquelle um die Schwellenspannung Vth der Transistoren Q61 und Q62 niedriger wird als die Spannungspegel auf den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 44a und 44b, dann bilden die als Dioden angeschlossenen n- Kanal-Feldeffekttransistoren Q61 und Q62 Strompfade von den Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 44a und 44b zur positiven Spannungsquelle Vcc. Die n-Kanal-Feldeffekttransistoren Q61 und Q62 unterstützen den n-Kanal-Feldeffekttransistor Q41 bei einer starken, die Stromergiebigkeit des Transistors Q41 überfordernden Spannungsschwankung, und aus diesem Grund wird die in Fig. 6 gezeigte Speicheranordnung mit wahlfreiem Zugriff durch Spannungsschwankungen weniger beeinflußt als die in Fig. 4 gezeigte Speicheranordnung mit wahlfreiem Zugriff.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Wie Fig. 7 zeigt, weist eine andere Speicheranordnung mit wahlfreiem Zugriff ein Widerstandselement 71 auf. Das Widerstandselement 71 nimmt die Position des n-Kanal-Feldeffekttransistors Q41 ein, die anderen Teilschaltungen und Transistoren gleichen jedoch denen der in Fig. 4 gezeigten Speicheranordnung mit wahifreiem Zugriff. Auf Grund der Einfachheit ist deshalb keine weitere Beschreibung vorgesehen.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Speicheranordnung mit wahlfreiem Zugriff. Der n-Kanal-Feldeffekttransistor Q41 ist hier durch einen n-Kanal-Feldeffekttransistor Q81 in Reihe mit einem Widerstandselement 81 ersetzt. Es ist im allgemeinen nicht einfach, einen extrem kleinen Transistor herzustellen. Wenn jedoch der durch den n-Kanal-Feldeffekttransistor Q81 fließende Strom durch das Widerstandselement 81 begrenzt wird, ist die Herstellung des n-Kanal-Feldeffekttransistors Q81 verhältnismäßig einfacher als die Herstellung des n-Kanal-Feldeffekttransistors Q41. Dies verbessert die Produktionsausbeute der Speicheranordnung mit wahlfreiem Zugriff. Bei diesem Beispiel wird der fünfte Strompfad durch die Reihenschaltung des n-Kanal-Feldeffekttransistors Q81 und des Widerstandselementes 81 gebildet, und der Strom, der durch den fünften Strompfad fließt, ist genau so klein wie der Strom, der durch den n-Kanal-Feldeffekttransistor Q41 fließt.
  • Wenn auch nur ein spezielles Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, so ist es für den Fachmann naheliegend, daß man verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführen kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann die Speicherzelle einen anderen Schaltungsaufbau besitzen, wie z.B. den einer statischen Speicherzelle mit wahlfreiem Zugriff. Überdies besitzen alle bevorzugten Ausführungsbeispiele Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen 44a und 44b; bei einer anderen Lösung kann jedoch auch ein Ausgangs-Datensignalleitungspaar existieren, unabhängig von dem Eingangs-Datensignalleitungspaar.

Claims (1)

1. Halbleiterspeichervorrichtung mit: a) einer Anzahl von Speicherzellen (M11/ Mm1/ Mln/ M1n), die in Zeilen und Spalten angeordnet sind und jeweils Datenbits speichern, b) einer Anzahl von Bitleitungspaaren (BLP1, BLPn), die jeweils mit den Spalten der Speicherzellen verbunden sind und erste Bitleitungen (BL1) und zweite Bitleitungen (BL2) aufweisen, die mit den ersten Bitleitungen jeweils gepaart sind, c) einer Anzahl von Wortleitungen (W1/ Wm), die jeweils mit den Zeilen der Speicherzellen verbunden sind und selektiv die Speicherzellen aktivieren, um kleine Differenzen im Spannungspegel auf der Anzahl von Bitleitungspaaren jeweils zu erzeugen, d) einer Anzahl von Leseverstärkerschaltungen (SA1/ SAn) 1 die jeweils mit der Anzahl der Bitleitungspaare verbunden sind, wobei jede der Anzahl von Leseverstärkerschaltungen einen ersten Stromweg (Q43 oder Q44) zwischen einer ersten Spannungsquelle (Ycc) und einer der ersten und zweiten Bitleitungen schafft und einen zweiten Stromweg (Q45 oder Q46) zwischen einer zweiten Spannungsquelle und den anderen der ersten und zweiten Bitleitungen, abhängig von der geringen Differenz auf dem zugeordneten Bitleitungspaar, e) ersten und zweiten Datensignalleitungen (44a/ 44b), f) einer Spaltenauswahlschaltung (43), die die ersten und zweiten Datensignalleitungen und die ersten und zweiten Bitleitungen einer der Anzahl von Bitleitungspaaren miteinander verbindet, und g) einem dritten und einem vierten Stromweg (Q50/ Q51), die jeweils zwischen die erste Spannungsquelle (Vcc) und die erste und die zweite Datensignalleitung (44a/ 44b) geschaltet sind und Zusatzströme zu dem ersten bzw. dem zweiten Datensignalweg zuführt, um zu ermöglichen, daß die Spannungspegel auf der ersten und der zweiten Datensignalleitung innerhalb eines vorgegebenen Spannungsbereichs variieren, gekennzeichnet durch h) eine fünften Stromweg (Q41, 71, Q81/ 81), der zwischen die ersten und die zweiten Datensignalleitungen geschaltet ist und bewirkt, daß der Spannungspegel auf einer der ersten und zweiten Datensignalleitungen dem Spannungspegel auf der anderen der ersten und zweiten Datensignalleitungen folgt, um eine Potentialdifferenz zwischen ihnen im Fall von Fluktuationen des Spannungspegels in der ersten Spannungsquelle konstant zu halten, und i) einem sechsten und einem siebten Stromweg, die zwischen die erste Spannungsquelle (Vcc) und die erste und zweite Datensignalleitung (44a/ 44b) geschaltet sind und Transistoren (Q61, Q62) aufweisen&sub1; deren Gateelektroden mit ihren Drainknoten verbunden sind, so daß sie als Dioden arbeiten, die es einem Strom ermöglichen, von der ersten und der zweiten Datensignalleitung (44a/ 44b) zur ersten Spannungsquelle (Vcc) in Abhängigkeit von einer Fluktuation des Spannungspegels zu fließen.
DE69025133T 1989-11-17 1990-11-16 Halbleiterspeicheranordnung mit Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen, die Bitinformation in Hochgeschwindigkeit übertragen unabhängig von der Schwankung des Speisespannungssignals Expired - Fee Related DE69025133T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1299320A JPH03160689A (ja) 1989-11-17 1989-11-17 半導体メモリ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69025133D1 DE69025133D1 (de) 1996-03-14
DE69025133T2 true DE69025133T2 (de) 1996-07-18

Family

ID=17871015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69025133T Expired - Fee Related DE69025133T2 (de) 1989-11-17 1990-11-16 Halbleiterspeicheranordnung mit Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen, die Bitinformation in Hochgeschwindigkeit übertragen unabhängig von der Schwankung des Speisespannungssignals

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5124947A (de)
EP (1) EP0429018B1 (de)
JP (1) JPH03160689A (de)
KR (1) KR940005685B1 (de)
DE (1) DE69025133T2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2596180B2 (ja) * 1990-05-28 1997-04-02 日本電気株式会社 半導体集積メモリ回路
JP2748053B2 (ja) * 1991-07-23 1998-05-06 三菱電機株式会社 半導体記憶装置
JP2991546B2 (ja) * 1991-10-07 1999-12-20 株式会社東芝 半導体集積回路
KR0127263B1 (ko) * 1993-02-23 1997-12-29 사토 후미오 반도체 집적회로
DE4437493A1 (de) * 1994-10-20 1996-04-25 Werner Siegert Laserstrahlgerät zur Rotationsnivellierung
US7471569B2 (en) * 2005-06-15 2008-12-30 Infineon Technologies Ag Memory having parity error correction

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6032911B2 (ja) * 1979-07-26 1985-07-31 株式会社東芝 半導体記憶装置
JPS595989B2 (ja) * 1980-02-16 1984-02-08 富士通株式会社 スタティック型ランダムアクセスメモリ
JPS61237290A (ja) * 1985-04-12 1986-10-22 Sony Corp ビツト線駆動回路
US4740921A (en) * 1985-10-04 1988-04-26 Motorola, Inc. Precharge of a dram data line to an intermediate voltage
JPH0642318B2 (ja) * 1988-01-18 1994-06-01 株式会社東芝 半導体メモリ

Also Published As

Publication number Publication date
KR910010518A (ko) 1991-06-29
EP0429018A3 (en) 1992-09-30
EP0429018B1 (de) 1996-01-31
US5124947A (en) 1992-06-23
KR940005685B1 (ko) 1994-06-22
JPH03160689A (ja) 1991-07-10
DE69025133D1 (de) 1996-03-14
EP0429018A2 (de) 1991-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69427214T2 (de) Halbleiterspeicheranordnung mit Spannung-Erhöhungsschaltung
DE69322237T2 (de) Leseverstärker für einen integrierten Speicher
DE2313917C3 (de) Speicher mit redundanten Speicherstellen
DE69422915T2 (de) Leseverstärker-organisation
DE3889097T2 (de) Halbleiterspeicheranordnung.
DE3587592T2 (de) Halbleiterspeicheranordnung mit Leseverstärkern.
DE2919166A1 (de) Speichervorrichtung
DE2707456C3 (de)
EP0282976B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum parallelen Einschreiben von Daten in einen Halbleiterspeicher
DE60003451T2 (de) Wortleitungssignale einer flashspeicher bleiben überall auf dem chip verlustfrei
DE69112692T2 (de) Dynamische Direktzugriffspeicheranordnung mit verbesserter Speisespannung für eine beschleunigte Wiedereinschreibung von von Speicherzellen gelesenen Informationsbits.
DE69421491T2 (de) Mit Bipolar- und Feldeffekt-Transistoren implementierte integrierte Halbleiterschaltung mit einem stabilen Abfühlverstärker
DE4324649A1 (de) Verstärkerschaltung und Halbleiterspeichervorrichtung, die diesen benutzt
DE69025133T2 (de) Halbleiterspeicheranordnung mit Eingangs-/Ausgangs-Datensignalleitungen, die Bitinformation in Hochgeschwindigkeit übertragen unabhängig von der Schwankung des Speisespannungssignals
DE3710821A1 (de) Halbleiterspeichereinrichtung
DE3740314C2 (de)
DE3923630C2 (de)
DE69014189T2 (de) Speicher mit verbesserter Lesezeit.
DE69527252T2 (de) Lesen einer Bitleitung in einer Speichermatrix
DE69517264T2 (de) Steuerung einer kapazitiven Last
DE69836183T2 (de) Selbstgetakteter sekundärer Abfühlverstärker mit Fensterdiskriminator
DE68925181T2 (de) Digitales Speichersystem
DE69222217T2 (de) Halbleiterspeicher mit reduziertem Spitzenstrom
DE4224058C2 (de) Halbleiterspeichereinrichtung und Betriebsverfahren dafür
DE102005049204B4 (de) Halbleiterspeicher und Verfahren zum Betreiben eines Speichers

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee