DE69024735T2 - Wandbausystem - Google Patents
WandbausystemInfo
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- DE69024735T2 DE69024735T2 DE69024735T DE69024735T DE69024735T2 DE 69024735 T2 DE69024735 T2 DE 69024735T2 DE 69024735 T DE69024735 T DE 69024735T DE 69024735 T DE69024735 T DE 69024735T DE 69024735 T2 DE69024735 T2 DE 69024735T2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7407—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
- E04B2/7409—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
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- E04B2002/7461—Details of connection of sheet panels to frame or posts
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Wandbausystem für den Aufbau einer demontierbaren Wand mit Wandtafeln, die entfernbar auf einem Stützstrukturrahmenwerk mit einer Reihe von Befestigungselementen gesichert sind, die an den Kanten der Wandtafeln angebracht sind. Sie bezieht sich desweiteren auf derartige Befestigungselemente und auf eine Wand, die nach dem System konstruiert ist.
- Es ist bekannt, demontierbare Unterteilungen in Bürogebäuden aus solchen Trockenwandtafeln aufzubauen. Diese Wandtafeln sind im allgemeinen auf vertikalen Zapfen mittels Kantenbefestigungsklipps montiert. Üblicherweise sind diese Klipps mit Krallen zur Befestigung an den Kanten der Wandtafel ausgestattet. Die Klipps ihrerseits werden an den vertikalen Zapfen durch Schrauben oder Nägel befestigt. Diese bekannten Klipps sind geeignet, die Wandtafeln an den Stützzapfen in einer koplanaren Bauweise derart zu befestigen, daß die Klipps hinter den Kanten der Wandtafeln verborgen bleiben. Diese Wandtafelkipps erfordern jedoch, daß die Wandtafeln an den Stützzapfen in einer fortschreitenden Weise befestigt werden. In dem U.S. Patent 4 221 095, Weinar, ist ein typisches Wandanordnungssystem offenbart, das die aufeinanderfolgende Befestigung der Wandtafeln an ihren Stützzapfen erfordert, wobei die Klipps an den Zapfen mittels Schrauben befestigt sind. Nacheinanderfolgend werden Klipps adaptiert an die Klipps an den Kanten der Wandstützzapfen eingeführt. Die beiden U.S. Patente US-A-4 377 060, Ragland, und US-A-4 567 706, Wendt, offenbaren Wandbefestigungssysteme, die Metallklipps oder Befestigungselemente aufweisen, die mit Greifflanschen ausgestattet sind. Obgleich diese Tafelklipps es ermöglichen, die Wandtafeln an den Zapfen in einer Weise zu befestigen, daß eine leichte Demontage der Wandtafeln möglich ist, neigen die Klippse häufig dazu, von den Stützzapfen abzugleiten. Diese Klippse erfordern desweiteren, daß die Wandtafeln seitlich während ihres Zusammenbaus bewegt werden. Diese stellt ein wesentliches Hindernis bei dem Zusammenbau von Teilungswänden dar, insbesondere in den Ecken, in denen eine seitliche Bewegung der Wandtafeln nicht möglich ist.
- In der US-A-4 149 353 ist ein Wandsystem für die Konstruktion einer abbaubaren Wand offenbart, und zwar aus: demontierbaren Wandtafeln mit Vorder- und Hinterflächen und zwei Seitenkanten, vertikalen Stützen zum Abstützen der Wandtafeln in einer vertikalen koplanaren Anordnung und einem Stegteil und einer Vorderfläche, die sich in dessen Längsrichtung erstreckt, wobei die Vorderfläche zumindest eine Öffnung an jeder Seite der Achse der Vorderfläche aufweist, der Stegteil so gestaltet ist, daß er Raum hinter der Vorderfläche in Nähe jeder Öffnung freiläßt und eine Anzahl von Befestigungselementen die Wandtafeln mit ihren Seitenkanten an den vertikalen Stützen in einer koplanaren Anordnung festhalten, jedes der Befestigungselemente ein die Wandtafel durchdringendes Element zum Durchdringen einer Seitenkante einer Wandtafel und ein Stützbefestigungselement zum lösbaren Befestigen der Wandtafel an einer vertikalen Stütze umfaßt, das Stützbefestigungselement einen Vorsprung hat, mit einer Längsachse die senkrecht zu der Wandtafel ausgerichtet ist, wenn das Befestigungselement daran festgemacht ist, wobei der Vorsprung in Richtung senkrecht zu seiner Ebene deformierbar ist und einen integralen Ansatz, senkrecht zu der Wandtafel orientiert, und ein elastisches Winkelteil integriert mit dem entfernten Ende des senkrechten Ansatzes und nach unten mit einem spitzen Winkel hängend, aufweist, wobei der Vorsprung dabei so bemessen und ausgestaltet ist, daß er entfernbar durch eine der Öffnungen in den Raum hinter der Öffnung einschiebbar und während des Einschiebvorgangs so verformbar ist, daß er dem Entfernen des Vorsprungs aus der Öffnung Widerstand entgegensetzt.
- Das Wandsystem dieser Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jedes Befestigungselement zumindest zwei senkrechte Ansätze, die mit dem durchdringenden Element integriert, jedoch von diesem abgesetzt sind und zumindest zwei elastische Winkelteile aufweist, von denen zumindest eines direkt und das andere Teil indirekt mit den entfernten Enden der senkrechten Ansätze verbunden sind und an sich gegenüberliegenden Seiten unter spitzen Winkeln gegen die senkrechten Ansätze abwärts gerichtet sind, und daß die elastischen Winkelteile in entgegengesetzten Richtungen, auf die entsprechenden senkrechten Ansätze zu, durch Einschieben oder Entfernen der Vorsprünge in eine oder aus einer Öffnung einer vertikalen Stütze angeordnet sind.
- Desweiteren offenbart die US-A-4 149 353 ein Befestigungselement zum lösbaren Verbinden einer Wandtafel aus einer Vorder- und Hinterfläche und Seitenkanten mit einer vertikalen Stütze, die einen Stegteil und eine mit Öffnungen versehene Vorderfläche hat, das ein durchdringendes Teil zum Befestigen des Befestigungselements an der Seitenkante einer Wandtafel und einen Vorsprung aus einem integrierten Ansatz des Befestigungselementes und einem elastischen Winkelteil aufweist, das mit dem entfernten Ende des senkrechten Ansatzes integriert ist und von diesem unter einem spitzen Winkel nach unten gerichtet ist, wobei der Vorsprung seitlich deformierbar und derart dimensioniert und ausgelegt ist, daß er lösbar in eine Öffnung einschiebbar und während des Einschubvorgangs derart verformbar ist, daß nach dem Einschub der Vorderteile des Vorsprungs, der sich durch die Öffnung erstreckt, eine Längskraft dem Entfernen des Befestigungselements von der vertikalen Stütze entgegensetzt.
- Das Befestigungselement nach dieser Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß es einen ebenen Körperteil, der parallel zu der Hinterfläche der Wandtafel liegt und zumindest einen verformbaren Vorsprung, der sich von dem ebenen Körperteil erstreckt und eine Längsachse senkrecht gerichtet auf den ebenen Körperteil hat und integrale Ansätze umfaßt, die sich senkrecht von dem ebenen Körperteil erstrecken, jedoch von dem Verbindungspunkt des durchdringenden Elements abgesetzt sind und daß zumindest zwei elastische Teile, von denen zumindest ein Teil direkt und der andere Teil indirekt mit den entfernten Enden der senkrechten Ansätze verbunden sind und von diesen an entgegengesetzten Seiten mit divergenten spitzen Winkeln zu den senkrechten Ansätzen nach unten gerichtet sind, wobei jedes elastische Teil an seinem entfernten Ende eine Fortsetzung hat, die sich im wesentlichen parallel oder konvergierend auf die senkrechten Ansätze erstreckt, wobei die elastischen Teile in entgegengesetzten Richtungen auf die entsprechenden senkrechten Ansätze zu versetzt sein können, in Folge des Einschubs oder des Entfernens des Vorsprungs in die oder aus der Öffnung in einer vertikalen Stütze.
- Das Konstruktionsstützsystem umfaßt bevorzugt eine Reihe von vertikalen Stützen, wobei jede Stütze vertikal zwischen dem Boden und der Decke montiert ist und die vertikalen Stützen durch einen Abstand voneinander getrennt sind, der gleich der Breite der verwendeten Wandtafeln ist. Eine Reihe von koplanaren Wandtafeln sind an den vertikalen Stützen derart befestigt, daß die Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Wandpaneelen direkt vor einer vertikalen Stütze ausgerichtet ist. Eine Anzahl von Befestigungselementen sind an den Seitenkanten jeder Wandtafel befestigt und die Wandtafeln ihrerseits sind an den vertikalen Stützen durch Einschieben der Vorsprünge der Befestigungselemente in die Öffnungen der vertikalen Stützen befestigt.
- Die vertikale Stütze umfaßt ein vertikales Teil mit einer Vorderfläche und Hinterfläche, voneinander durch einen zentral angeordneten Stegteil getrennt. Die Vorderfläche der vertikalen Stütze ist mit einer Reihe von Öffnungen ausgestattet, die gegen jede Seite des Stegteils hin angeordnet sind.
- Figur 1 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des Wandbausystems der vorliegenden Erfindung.
- Figur 2 ist eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht des zusammengebauten Wandbausystems der vorliegenden Erfindung;
- Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf das Befestigungselement der vorliegenden Erfindung;
- Figur 4 ist eine Seitenansicht des Befestigungselements gemäß Figur 3.
- Figuren 5a und 5b zeigen perspektivische Ansichten einer bevorzugten Ausführungsform des Befestigungselements der vorliegenden Erfindung;
- Figur 6 ist eine Draufsicht auf das Befestigungselement, das in den Figuren 5a und 5b dargestellt ist; und
- Figur 7 ist eine Seitenansicht des Befestigungselements, das in den Figuren 5a und 5b gezeigt ist.
- Zunächst unter Bezugnahme auf Figur 1 umfaßt die Wandkonstruktion der vorliegenden Erfindung vertikale Stützen 12, Befestigungselemente 14 und Wandtafeln bzw. -paneele 50.
- Die vertikale Stütze 12 besteht aus einem I-förmigen Zapfen oder Profil mit einer Vorderseite 16, einem Stegteil 18 und einer Hinterseite 20. Öffnungen 22 sind in der Vorderseite 16 der vertikalen Stütze 12 vorgesehen. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestehen die Öffnungen 22 aus einer Reihe von längs sich erstreckenden Paaren von Vertikalschlitzen, wobei jede Öffnung eines Paares an jeder Seite des Stegteils 18 angeordnet ist. Öffnungen 22 können ebenso an der Hinterseite 20 der vertikalen Stütze 12 angebracht sein.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Befestigungselemente 14 einen ebenen Körperteil 42 aufweisen, der zueinander beabstandete parallele äußere Beinteile 30 besitzt, die an einem Ende miteinander durch einen Querkörperteiler 43, Vorsprünge 34 und 35, die sich oberhalb und senkrecht zu dem ebenen Körperteil 42 erstrecken, und nach unten gerichtetem Teil 45 miteinander verbunden sind. Das nach unten gerichtete Teil 45 umfaßt einen Seitenkantenteil 44, der sich unterhalb erstreckt und im rechten Winkel zu dem ebenen Körperteil 42 und Zacken 28, die sich nahe den Beinteilen 30 erstrecken. Die Beinteile 30 sind an ihren entfernten Enden mit angestellten Zehen 32 ausgestattet, die unter einem Winkel B von der Ebene der Beinteile 30 nach oben abgesetzt sind.
- Das durchdringende Element umfaßt die Zacken 28, die einen Winkel C mit dem Seitenkantenteil 44 einschließen. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt der Winkel C zwischen 80º und 90º. Die Zacken 28 erstrecken sich unterhalb der Beinteile 30 und bilden zusammen mit den Beinteilen 33 den Teil des Befestigungselements 14, der an der Wandtafel befestigt ist.
- Vorsprünge 34 und 35 sind integrale Ausdehnungen des ebenen Körperteils 42, die oberhalb des ebenen Körperteils 42 zwischen den äußeren Beinteilen 30 vorstehen. Die Vorsprünge 34 und 35 bestehen aus ebenen Ansätzen 36, 37, die senkrecht zu dem ebenen Körperteil 42 angeordnet sind und aus Winkelteilen 38, 39. Die Winkelteile 38, 39 bilden Fortsetzungen der ebenen Ansätze 36, 37, beziehungsweise jeder Teil ist unter dem Winkel A von seinem entsprechenden ebenen Ansatz abgesetzt. Die Winkelteile 38 und 39 erstrecken sich nach unten und parallel zu den Ansätzen 36 und 37 und enden in Queransätzen 40, die kurze rechtwinklige Erstreckungen der Winkelteile 38 und 39 darstellen.
- Unter Bezugnahme auf Figur 2 erfolgt der Zusammenbau der vorliegenden Wandkonstruktion in der Weise, daß die Befestigungselemente 14 zuerst an den Kanten 52 der Wandtafel 50, wie in Figur 2 dargestellt, befestigt werden.
- Die Zacken 28 werden auf die Kante 52 der Wandtafel 50 derart aufgeschoben, daß die Hinterseite 56 der Wandtafel 50 sich gegen die elastischen Beinteile 30 andrückt. Der Seitenkantenteil 22 der Befestigungselemente 14 berührt die Kante 52 der Wandtafel 50, wenn die Zacken 28 voll aufgeschoben sind. Die Befestigungselemente 14 sind an der Wandtafel 50 in der Weise befestigt, daß bei dem Kontakt der Hinterseite 56 der Wandtafel 50 mit der Vorderseite 16 der vertikalen Stütze 12 die Vorsprünge 34 und 35 des einzelnen Befestigungselements 14 mit den Öffnungen 22 fluchten. Die Vorsprünge 34 und 35 werden dann unter Kraftanwendung in die Öffnungen 22 so eingeschoben, daß der Seitenkantenteil 44 der Befestigungselemente 14 der Zentralachse der Vorderseite 16 gegenüberliegt. Die Abmessung der Öffnungen 22 ist geringer als die Abmessung zwischen den Winkelteilen 38 und 39 des Befestigungselements 14. Nach dem Einschub werden die Winkelteile 39 und 38 zu den vertikalen Teilen 37 und 36 hin versetzt. Die Vorsprünge 34 und 35 treten in die Öffnung 22 ein, bis die Kanten der Öffnung 22 auf die Queransätze 40 treffen, die an den Enden der Winkelteile 38 und 39 angebracht sind. Der Abschnitt der Winkelteile 38 und 39, die sich hinter der Öffnung 22 befinden, stellt sich dann zurück, weg von den entsprechenden ebenen Teilen. Die Rückstellung der Winkelteile 38 und 39 resultiert darin, daß sie eine Längskraft gegen den Rücken der Vorderseite 16 nahe den Öffnungen 22 ausüben, die ihrerseits die Vorsprünge 34 und 35 innerhalb der Öffnungen 22 hält. Wenn eine seitliche Bewegung der Wandtafel 50 während des Zusammenbaus der Wandkonstruktion erforderlich ist, ermöglicht der zwischen den Winkelteilen 38 und 39 und den vertikalen Teilen 36 und 37 eine begrenzte Bewegung in Folge seitlicher Flexibilität.
- Zum Aufbau einer kontinuierlichen unterteilten Wand wird eine Reihe von Wandtafeln 50 an einer Reihe von vertikalen Stützen 12 derart befestigt, daß die Seitenkanten 52 benachbarter Wandtafeln aneinander direkt vor einem vertikalen Stützzapfen aneinander liegen.
- Zum Abbau der Wandkonstruktion kann eine spezifische Wandtafel durch Ziehen nach außen an der Kante 52 weg von der vertikalen Stütze 12 mit ausreichender Kraft entfernt werden, um die Vorsprünge 34 und 35 durch Versetzen der Winkelteile 38 und 39 gegen ihre entsprechenden vertikalen Teile zu verformen. Dies bewirkt, daß die Vorsprünge 34 und 35 aus der Öffnung 22 austreten und die Wandtafel 50 von der vertikalen Stütze 12 freigeben. Dieser Vorgang wird für jedes Befestigungselement 14 wiederholt, das entlang den Seitenkanten 52 der Wandtafel 50 angeordnet ist.
- In der bevorzugten Ausführungsform wird eine Teilungswand zwischen zwei benachbarten Plätzen aus einer Reihe von vertikalen Stützen 12 durch Montieren von Wandtafeln 50 zu den Vorderseiten 16 und zu den Hinterseiten 20 der vertikalen Stützen 12 mittels einer Anzahl von Befestigungselementen 14 aufgebaut.
- Alternative Ausführungsformen sind für die Wandkonstruktion möglich. Die Befestigungselemente 14 können derart modifiziert werden, daß nur ein Vorsprung vorhanden ist. Wahlweise, wenn zwei Vorsprünge vorhanden sind, können die Winkelteile 38 und 39 der Vorsprünge 34 und 35 beide in die gleiche Richtung abgewendet sein. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Befestigungselement 14 nur eine Zacke 28 und nur ein Bein 30 umfassen.
- Bei anderen alternativen Ausführungsformen des gegenwärtigen Wandbausystems können die vertikalen Stützen 12 eine von einem I-Profil abweichende Gestalt annehmen, beispielsweise in der Art, daß eine Vorderseite und ein Stegteil so angeordnet sind, daß sie einen Raum direkt hinter der Vorderseite bilden, um Vorsprünge 34 und 35 des Befestigungselements 14 aufzunehmen. Zum Beispiel kann die Trägerstütze ein C-förmiges Teil mit einer Vorder- und Hinterseite aufweisen, ein Z-förmiges Teil mit einer Vorder- und Hinterseite oder ein T-förmiges Teil, das nur eine Vorderseite besitzt.
- Die Öffnungen 22 können kreisförmig oder oval bei einigen Ausführungsformen sein, während bei anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die Öffnungen nicht paarweise angeordnet sein können.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren 5a, 5b, 6 und 7 ist ein Befestigungselement 100 dargestellt, das einen ebenen Körperteil zeigt, der aus beabstandeten parallelen ebenen äußeren Beinteilen 112 besteht, die an einem Ende durch einen ebenen Querteil 114 miteinander verbunden sind. Das Befestigungselement 100 besitzt einen Vorsprung 116, der sich oberhalb und senkrecht zu den Beinteilen 112 erstreckt, einen Seitenkantenteil 120, der sich unterhalb und senkrecht zu dem Querteil 114 ausdehnt und Zacken 122, die sich von dem Seitenkantenteil 120 weg erstrecken. Die Beinteile 112 sind an ihren entfernten Enden mit ansteigenden Zehen 124 ausgestattet, die sich unter einem nicht näher bezeichneten Winkel von der Ebene der Beinteile 112 nach oben erstrecken.
- Der Vorsprung 116 erstreckt sich von dem Querteil 114 und ist nach oben zwischen den äußeren Beinteilen 112 gerichtet. Der Vorsprung 116 umfaßt Hochkantteile 126 und 128, die senkrecht zu den Beinteilen 112 angeordnet sind, ein breites elastisches Teil 130, das sich an der einen Seite der Hochkantteile 126, 128 erstreckt, und ein engeres elastisches Teil 132, das sich an der anderen Seite der Hochkantteile 126 und 128 ausdehnt. Das breite elastische Teil 130 verbindet die Hochkantteile 126 und 128 miteinander. In der bevorzugten Ausführungsform ist das engere elastische Teil 132 zwischen den Hochkantteilen 126 und 128 angeordnet und erstreckt sich nach oben von einem Zentralteil des breiten elastischen Teils 130 und anschlließend nach unten zu der anderen Seite der Hochkantteile 126 und 128.
- Wie am besten aus der Figur 7 ersichtlich ist, sind die elastischen Teile 130 und 132 in den Punkten 133 und 135 gebogen und schließen untere Winkelabschnitte 134 und 136 ein, die gegen die Hochkantteile 126 und 128 zugeneigt sind. Die unteren Winkelabschnitte 134 und 136 sind an ihren freien Enden mit nach oben gewandten Stoplippen 138 und 140 ausgerüstet.
- Der Vorsprung 116 wird quer deformiert, wenn er in eine Zapfenöffnung durch die Verschiebung der elastischen Teile eingeschoben wird. Nach dem Einschieben des Vorsprungs 116 werden die elastischen Teile 130 und 132 gegeneinander versetzt in Folge der Tatsache, daß die Breite des Vorsprungs 116 größer als die Abmessung der Öffnung ist. Infolge seiner Konfiguration wird der elastische Teil 130 nicht im gleichen Ausmaß wie der elastische Teil 132 versetzt. Während des Einschiebens drückt jeder der elastischen Teile 130 und 132 gegen die Kante der Öffnung mit einer Querkraft, die ungefähr senkrecht zu der Längsachse des Vorsprungs 116 gerichtet ist. Aufgrund der Konfiguration und der Anordnung der elastischen Teile wird die Querkraft, die durch den breiten elastischen Teil 130 erzeugt wird, durch die Querkraft ausgeglichen, die durch den engen elastischen Teil 132 gebildet wird, so daß eine Torsion des Vorsprungs nicht auftritt.
- Die Bögen an den Punkten 133 und 135 lassen es zu, daß die Abschnitte der elastischen Teile 130 und 132, die sich hinter der Zapfenöffnung befinden, sich teilweise voneinander weg bewegen, nach erfolgtem Einschub, so daß die Abmessung des Vorsprungs hinter der Öffnung größer ist als die Breite der Öffnung. Das Zurückspringen der elastischen Teile 130 und 132 resultiert in einer Längskraft, die über den Vorsprung 116 auf die Vorderseite des Zapfens bzw. der Stütze nächst der Öffnung angreift. Diese Längskraft verhindert das Entfernen des Vorsprungs 116 aus der Öffnung und trägt dazu bei, den Vorsprung 116 innerhalb der Öffnung zu halten. Die Stoplippen 138 und 140 sind mit der Vorderseite des Zapfens nächst der Öffnung im Eingriff, um zu verhindern, daß die elastischen Teile 130 und 132 voll in die Öffnung eingeschoben werden können. Da die elastischen Teile 130 und 132 nur teilweise in die Öffnung eingeschoben sind, kann das Herausziehen des Vorsprungs 116 aus der Öffnung dadurch erreicht werden, daß eine Kraft auf das Befestigungselement angewandt wird, die ausreichend groß ist, um die Längskraft zu überwinden, die auf den Vorsprung 116 aufgebracht ist.
- In einer alternativen Ausführungsform kann der Vorsprung 116 in drei oder mehr voneinander getrennte Vorsprünge unterteilt sein, wobei jeder einen Hochkantteil und einen elastischen Teil aufweist, die elastischen Teile so angeordnet sind, daß sie nach dem Einschub des Vorsprungs die von ihnen gebildeten Querkräfte gegen die Kanten der Öffnungen drücken und miteinander ausgeglichen sind, so daß keine Torsion der Vorsprünge auftritt.
Claims (20)
1. Wandbausystem für den Aufbau einer entfernbaren Wand aus
demontierbaren Wandtafeln (50) mit Vorder- und Hinterflächen
(54, 56) und zwei Seitenkanten (52), vertikalen Stützen (12) zum
Abstützen der Wandtafeln in einer vertikalen koplanaren
Anordnung und einen Stegteil (18) und eine Vorderfläche (16)
umfassend, die sich längs erstreckt, wobei die Vorderfläche
zumindest eine Öffnung (22) an jeder Seite der Achse der Vorderfläche
aufweist, der Stegteil so gestaltet ist, daß er Raum hinter der
Vorderfläche in Nähe jeder Öffnung freiläßt und eine Anzahl von
Befestigungselementen (14) die Wandtafeln mit ihren Seitenkanten
(52) an den vertikalen Stützen in einer koplanaren Anordnung
festhalten, jedes der Befestigungselemente ein die Wandtafel
durchdringes Element (28) zum Durchdringen einer Seitenkante
einer Wandtafel und ein Stützbefestigungselement zum lösbaren
Befestigen der Wandtafel an einer vertikalen Stütze umfaßt, das
Stützbefestigungselement einen Vorsprung (34) hat, mit einer
Längsachse senkrecht zu der Wandtafel ausgerichtet ist, wenn das
Befestigungselement daran festgemacht ist, wobei der Vorsprung
in Richtung senkrecht zu seiner Ebene deformierbar ist und einen
integralen Ansatz (36), senkrecht zu der Wandtafel orientiert,
und ein elastisches Winkelteil (38) integriert mit dem
entfernten Ende des senkrechten Ansatzes und nach unten mit einem
spitzen Winkel hängend, aufweist, der Vorsprung ist dabei so
bemessen und ausgestaltet, daß er entfernbar durch eine der
Öffnungen in den Raum hinter der Öffnung einschiebbar und
während des Einschiebvorganges so verformbar ist, daß nach dem
Einschub der Vorderteil des Vorsprungs, der sich durch die
Öffnung erstreckt, eine Längskraft ausübt, die dem Entfernen des
Vorsprungs aus der Öffnung Widerstand entgegensetzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Befestigungselement zumindest zwei senkrechte Ansätze
(36, 37; 126, 128), die mit dem durchdringenden Element (28;
122) integriert, jedoch von diesem abgesetzt sind und zumindest
zwei elastische Winkelteile (38, 39; 130, 132) aufweist, von
denen zumindest eines direkt und das andere Teil indirekt mit
den entfernten Enden der senkrechten Ansätze verbunden sind und
an sich gegenüberliegenden Seiten unter spitzen Winkeln gegen
die senkrechten Ansätze abhängen, und daß die elastischen
Winkelteile in entgegengesetzten Richtungen, auf die
entsprechenden senkrechten Ansätze zu, durch Einschieben oder Entfernen
der Vorsprünge in eine oder aus einer Öffnung (22) einer
vertikalen Stütze (12) angeordnet sind.
2. Wandbausystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß I-förmige Teile der vertikalen Stütze (12) eine Vorderfläche
(16) und eine Hinterfläche (20), getrennt durch ein Stegteil
(18) aufweisen.
3. Wandbausystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorder- (16) und die Hinterseite (20) der Stütze (12)
mit einer Reihe von längsausgerichteten Paaren von Öffnungen
(22) ausgestattet sind, wobei eine Öffnung jedes Paares von
einer der Seiten des Stegteiles (18) angeordnet ist.
4. Wandbausystem nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öfnnungen (22) die Gestalt von länglichen Schlitzen
haben.
5. Wandbausystem nach jedem der voranstehenden Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Befestigungselement (14; 100) aus einem einzelnen
Blatt eines elastischen Materials gefertigt ist.
6. Wandbausystem nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (14; 100) aus einem ebenen
Körperteil
(42; 114) und dem durchdringenden Element besteht, das
einen oder mehrere Zacken (28; 122) umfaßt, die sich in die
gleiche Hauptrichtung wie der ebene Körperteil erstrecken.
7. Wandbausystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zacken (28; 122) mit dem ebenen Körperteil (42, 114)
über einen integrierten Seitenkantenteil (44; 120) verbunden
sind und sich unter einem Winkel von 80 - 90º von dem
Seitenkantenteil erstrecken.
8. Wandbausystem nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Befestigungselement (14; 100) desweiteren ein Paar von
Beinteilen (30; 112) aufweist, die Ansätze des ebenen
Körperteils (42; 114) sind, daß die senkrechten Ansätze (36, 37; 126,
128) zwischen diesen Beinen angeordnet sind und daß die Beine so
ausgelegt sind, daß sie gegen die Wandtafel (50) pressen, wenn
das Befestigungselement an der Wandtafel befestigt wird.
9. Wandbausystem nach jedem der Ansprüche 1 bis 8
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Befestigungselement (14) zwei räumlich getrennte,
senkrechte Ansätze (36, 37) und entsprechende elastische
Winkelteile (38, 39) aufweist, die von den entfernten Enden der
senkrechten Enden unter entgegengesetzten spitzen Winkeln abgehen.
10. Wandbausystem nach jedem der Ansprüche 1 bis 8
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (100) zumindest zwei elastische
Teile (130, 132) umfaßt, die symmetrisch auf dem
Befestigungselement (100) derart angeordnet sind, daß nach dem Einschieben
des Vorsprungs, die durch die Deformation der elastischen Teile
geschaffenen Querkräfte ausgeglichen sind und keine Torsion des
Vorsprungs auftritt.
11. Wandbausystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (100) ein Paar von senkrechten
Ansätzen (126, 128) umfaßt, daß ein erstes elastisches Teil
(120) mit den entfernten Enden der beiden senkrechten Ansätze
integriert ist und auf einer Seite nach unten hängt und daß ein
zweites elastisches Teil (132) sich von einem Zentralabschnitt
des ersten elastischen Teils nach oben erstreckt und danach nach
unten zu der anderen Seite der senkrechten Ansätze.
12. Wandkonstruktion gefertigt aus dem Wandbausystem nach jeden
der voranstehenden Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr vertikale Stützen (12) zwischen einem Boden
und einer Decke montiert sind, daß zumindest zwei
Befestigungselemente (14; 100) an jeder der Seitenkanten (52) der Wandtafeln
(50) befestigt sind, daß die Wandtafeln an den Stützen in
koplanarer Weise angebracht sind, mit ihren Hinterflächen (56)
den Stützen zugewandt, und daß die Vorsprünge (34, 35; 116) der
Befestigungselemente sich in den Öffnungen (22) der vertikalen
Stützen befinden.
13. Befestigungselement zum lösbaren Verbinden einer Wandtafel
aus einer Vorder- und Hinterfläche und Seitenkanten mit einer
vertikalen Stütze, die einen Stegteil und eine mit Öffnungen
versehene Vorderfläche hat, das ein durchdringenes Teil (28)
zum Befestigen des Befestigungselements an der Seitenkante einer
Wandtafel und einen Vorsprung (34) aus einem integrierten Ansatz
(36) des Befestigungselementes und einem elastischen Winkelteil
(38) aufweist, das mit dem entfernten Ende des senkrechten
Ansatzes integriert ist und von diesem unter einen spitzen
Winkel nach unten hängt, wobei der Vorsprung seitlich
deformierbar und derart dimensioniert und ausgelegt ist, daß er lösbar in
eine Öffnung einschiebbar und während des Einschubvorganges
derart verformbar ist, daß nach dem Einschub der Vorderteil des
Vorsprungs der sich durch die Öffnung erstreckt eine Längskraft
dem Entfernen des Befestigungselements von der vertikalen Stütze
entgegensetzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement einen ebenen Körperteil (42), der
parallel zu der Hinterfläche der Wandtafel liegt und zumindest
einen verformbaren Vorsprung (34), der sich von dem ebenen
Körperteil erstreckt und eine Längsachse senkrecht gerichtet auf
den ebenen Körperteil hat und integrale Ansätze (36, 37; 126,
128) umfaßt, die sich senkrecht von dem ebenen Körperteil (42;
114) erstrecken, jedoch von dem Verbindungspunkt des
durchdringenden Elements (28) abgesetzt sind und daß zumindest zwei
elastische Teile (38, 39; 130, 132), von denen zumindestens ein
Teil direkt und der andere Teil indirekt mit den entfernten
Enden der senkrechten Ansätze verbunden sind und von diesen an
entgegengesetzten Seiten mit divergenten spitzen Winkeln zu den
senkrechten Ansätzen nach unten hängen, wobei jedes elastische
Teil an seinem entfernten Ende eine Fortsetzung hat, die sich im
wesentlichen parallel oder konvergierend auf die senkrechten
Ansätze erstreckt, wobei die elastischen Teile in
entgegengesetzten Richtungen auf die entsprechenden senkrechten Ansätze zu
versetzt sein können, infolge des Einschub oder des Entfernen
des Vorsprungs in die oder aus der Öffnung in einer vertikalen
Stütze.
14. Befestigungselement nach Anspruch 13
dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem einzelnen Blatt aus elastischem Material
gefertigt ist.
15. Befestigungselement nach Anspruch 13 oder 14
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Fortsetzungen der elastischen Teile (38, 39) in
einem kurzen seitlichen Ansatz (40) endet, der nach dem Einschub
des Vorsprungs in die Öffnung (22) das Einschieben des
Vorsprungs durch den Eingriff in die Vorderfläche (16) der
vertikalen Stütze (12) begrenzt.
16. Befestigungselement nach Anspruch 13, 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ebene Körperteil (42; 114) ein Paar von äußeren
Beinteilen (30; 112) aufweist und daß die integralen Ansätze (36,
37; 126, 128) zwischen den Beinteilen angeordnet sind.
17. Befestigungselement nach Anspruch 15
dadurch gekennzeichnet,
daß es Zacken (28; 122), verbunden mit dem ebenen Körperteil
(42; 114) über einen integralen Seitenkantenteil (44; 120),
umfaßt und die Zacken sich in die gleiche Hauptrichtung wie der
ebene Körperteil und mit einem Winkel von 80 - 90º von dem
Seitenkantenteil erstrecken.
18. Befestigungselement nach Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das durchdringende Element (26) zwei Zacken umfaßt, die sich
in die gleiche Hauptrichtung wie der ebene Körperteil (42)
erstrecken.
19. Befestigungselement nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zumindest zwei elastische Teile (130, 132) umfaßt, die
symmetrisch in bezug auf den ebenen Körperteil (114) derart
angeordnet sind, daß die durch die Verformung der elastischen
Teile geschaffenen Querkräfte ausgeglichen sind und keine
Torsion des Vorsprungs nach dem Einschub auftritt.
20. Befestigungselement nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste elastische Teil (130) mit den entfernten Enden der
beiden senkrechten Ansätze (226, 228) integral verbunden ist und
mit einem spitzen Winkel zu der einen Seite nach unten hängt und
daß das zweite elastische Teil (132) sich von einem
Zentralabschnitt des ersten elastischen Teils nach oben erstreckt und
daran anschließend mit einen spitzen Winkel zu der anderen Seite
der Ansätze nach unten gerichtet ist.
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