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DE69021437T2 - Festkörperreiche Lackzusammensetzungen mit niedrigem Gehalt an flüchtigem organischem Kohlenstoff. - Google Patents

Festkörperreiche Lackzusammensetzungen mit niedrigem Gehalt an flüchtigem organischem Kohlenstoff.

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Publication number
DE69021437T2
DE69021437T2 DE69021437T DE69021437T DE69021437T2 DE 69021437 T2 DE69021437 T2 DE 69021437T2 DE 69021437 T DE69021437 T DE 69021437T DE 69021437 T DE69021437 T DE 69021437T DE 69021437 T2 DE69021437 T2 DE 69021437T2
Authority
DE
Germany
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copolymer
volatile organic
byk
paint compositions
acid
Prior art date
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DE69021437T
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Gerald L Bajc
Jennifer Braun
Horst J Finkenauer
Stewart Shepler
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BASF Corp
Original Assignee
BASF Corp
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Publication date
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Publication of DE69021437T2 publication Critical patent/DE69021437T2/de
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    • C09D157/00Coating compositions based on unspecified polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C09D157/06Homopolymers or copolymers containing elements other than carbon and hydrogen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09D133/00Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D133/04Homopolymers or copolymers of esters
    • C09D133/14Homopolymers or copolymers of esters of esters containing halogen, nitrogen, sulfur or oxygen atoms in addition to the carboxy oxygen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08L75/00Compositions of polyureas or polyurethanes; Compositions of derivatives of such polymers

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Description

    TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Autolackzusammensetzungen und insbesondere festkörperreiche Autolackzusammensetzungen auf Lösungsmittelbasis mit niedrigem Gehalt an flüchtigen organischen Bestandteilen.
  • Die erfindungsgemäßen Autolackzusammensetzungen auf Lösungsmittelbasis mit hohem Feststoffgehalt und niedrigem Gehalt an flüchtigen organischen Bestandteilen bestehen aus Basislackformulierungen, Klarlackformulierungen und einstufigen Decklackformulierungen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft festkörperreiche Autolackzusammensetzungen mit niedrigem Gehalt an flüchtigen organischen Bestandteilen. Es hat sich herausgestellt, daß diese Lacke ausgezeichnete physikalische Eigenschaften bei kurzen Zeiten zum Erreichen von Klebefreiheit und Staubfreiheit und hervorragender Verarbeitungs- bzw. Lagerzeit besitzen.
  • Mit den Lackzusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung kann zwar jedes beliebige Substratmaterial lackiert werden, wozu je nach den besonderen Trocknungs- und/oder Aushärtungsanforderungen der jeweiligen Zusammensetzung solche Stoffe wie Glas, Keramik, Papier, Holz und sogar Kunststoffmaterial zählen, doch eignet sich das Lackiersystem der vorliegenden Erfindung insbesondere für Metallsubstrate und vor allem als Autonachlackiersystem. Das Substrat kann ebenfalls ein Rohsubstrat sein oder kann z.B. zur Verleihung von Korrosionsbeständigkeit in üblicher Weise grundiert sein. Als Substratmaterialien kommen z.B. Stahl, Aluminium, Kupfer, Zink,, Magnesium, sowie deren Legierungen in Frage. Die Komponenten der Zusammensetzungen können so variiert werden, daß sie mit der Temperaturtoleranz des Substratmaterials vereinbar sind. Z.B. kann die Konstitution der Komponenten derart sein, daß sie sich für Lufttrocknung (d.h. Aushärtung bei der niedrigen Temperatur der Umgebung (z.B. 100ºF (38ºC) - 180ºF (82ºC)) oder Aushärtung bei hoher Temperatur, z.B. oberhalb 180ºF (82ºC) eignen.
  • Die Lackzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung lassen sich sowohl als pigmentierte Decklacke als auch als Basislack von mehrschichtigen Lackzusammensetzungen aus pigmentiertem Basislack und Klardecklack verwenden. Vorzugsweise werden die Lacke der vorliegenden Erfindung als pigmentierter Decklack verwendet. Als Lack ist zwar der pigmentierte Decklack bevorzugt, doch versteht es sich von selbst, daß die hierin beschriebenen Lacke sowohl als pigmentierter Basislack als auch als Klarlack einsetzbar sind.
  • Bei Verwendung eines das erfindungsgemäße Harz mit niedrigem Gehalt an flüchtigen organischen Bestandteilen enthaltenden Klarlacks kann dieser auf jeden beliebigen, in der Technik bekannten Basislack aufgetragen werden. Wird auf einen das Harz mit niedrigem Gehalt an flüchtigen organischen Bestandteilen enthaltenden Basislack ein Harz mit niedrigem Gehalt an flüchtigen organischen Bestandteilen oder ein standardübliches Harz aufgetragen, erhält man hochwertige Lackzusammensetzungen.
  • Bei dem Basislackmaterial, d.h. der dem Substrat am nächsten liegenden pigmentierten Polymerschicht, kann es sich um jedes beliebige geeignete filmbildende, in dieser Technik üblicherweise verwendete Material, u.a. um Acryle, Alkyd, Polyurethane, Polyester und Aminoharz handeln. Die Abscheidung des Basislacks kann aus einem wäßrigen Träger oder aus herkömmlichen flüchtigen, organischen Lösungsmitteln wie z.B. aliphatischen, cycloaliphatischen und aromatischen Kohlenwassestoffen, Estern, Ethern, Ketonen und Alkoholen, darunter Stoffen wie Toluol, xylol, Butylacetat, Aceton, Methylisobutylketon und Butylalkohol erfolgen. Bei Verwendung flüchtiger organischer Lösungsmittel wird vorzugsweise, auch wenn dies nicht erforderlich ist, ein herkömmliches rheologieregulierendes Mittel wie z.B. 2 bis 50 Gew.-% eines Celluloseesters und/oder eines Wachses (z.B. Polyethylen) mitverwendet, wodurch die rasche Freisetzung des flüchtigen organischen Lösungsmittels erleichtert wird und sich ein verbessertes Fließ- bzw.
  • Nivellierungsverhalten des Lacks ergibt. Die verwendeten Celluloseester müssen mit den jeweils gewählten Harzsystemen verträglich sein und bestehen u.a. aus Cellulosenitrat, Cellulosepropionat, Cellulosebutyrat, Celluloseacetat-butyrat, Celluloseacetat-propionat und deren Mischungen. Bei Verwendung von Celluloseestern werden diese vorzugsweise zu 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf filmbildende Feststoffe, eingesetzt.
  • Andere Arten von auf diesem Gebiet gebräuchlichen rheologieregulierenden Mitteln sind z.B. Mikroteilchen und Mikrogele. Hierzu gehören Polymerteilchen in dispergiertem Zustand. In der Regel werden 2 bis 20 Gew.-% eines Feststoffträgers aus einer Mikroteilchendispersion zur Basislackzusammensetzung gegeben.
  • Die bei den Basislacken der vorliegenden Erfindung als rheologieregulierende Mittel einsetzbaren Mikroteilchenoder Mikrogeldispersionen, die auch als nichtwäßrige Dispersionen bekannt sind, sind aus den US-PS'en 3 365 414, 4 290 932, 4 377 661, 4 414 357, 4 447 536 bekannt, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Bei den im Basislack enthaltenen Acrylharzen kann es sich sowohl um Thermoplast- (Acryllacksysteme) als auch um Duroplastharze handeln. Eine Art von erfindungsgemäß im Basislack einsetzbaren filmbildenden Zusammensetzungen sind Acryllacke der in der US-PS 2 860 110 beschriebenen Art. Bei den Acryllackzusammensetzungen werden in der Regel Homopolymere aus Methylmethacrylat und Copolymere aus Methylmethacrylaten mitverwendet, die u.a. Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylsäurealkylester, Methacrylsäurealkylester, Vinylacetat, Acrylnitril und Styrol enthalten.
  • Die zur Bildung der einstufigen Decklackformulierung einsetzbare Lackzusammensetzung sowie die Klarlack- und Basislackformulierungen mit einem niedrigen Gehalt an flüchtigen organischen Bestandteilen werden in der Regel aus Copolymerzusammensetzungen der in der gleichzeitig eingereichten US-Patentanmeldung beschriebenen und beanspruchten Art hergestellt. Aus der EP-A-29598 und US-A-4 276 212 sind festkörperreiche Lackzusammensetzungen bekannt, die ein Copolymer aus einem Alkylmethacrylat, einem Hydroxyalkyl(meth)acrylat und gegebenenfalls einem Alkylacrylat oder Styrol enthalten, wobei das Copolymer ein zahlenmittleres Molekulargewicht von 500 bis 10 000 und eine Glasumwandlungstemperatur zwischen -20 und +20ºC aufweist.
  • Die US-A-4 548 963 beschreibt festkörperreiche Lackzusammensetzungen, die ein Copolymer mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von 1000 bis 5500 enthalten, das aus einem Monomergemisch aus einem Hydroxyalkylester der Acryl- oder Methacrylsäure, mindestens einem glycidischen Monomer und mindestens einem mit dem Hydroxyalkylester und dem glycidischen Monomer polymerisierbaren ethylenisch ungesättigten Monomer hergestellt wurde.
  • Aus der US-A-4 397 989 sind festkörperreiche Lackzusammensetzungen bekannt, die ein Acrylpolymer mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von 500 bis 20 000 und einer Glasumwandlungstemperatur von 0 bis 30ºC enthalten. Aus keiner der Druckschriften EP-A-29598, US-A-4 276 212, US-A-4 548 963 und US-A-4 397 989 ist ein Copolymer bekannt, das aus dem Polymerisationsprodukt ethylenisch ungesättigter, Vinylmonomere enthaltender Monomere besteht, worin mindestens eines der Vinylmonomere säurefunktionell ist und worin das Copolymer anschließend oder in-situ mittels organischer Carbonsäuregruppen mit dem Glycidylester von 10-Versatsäure umgesetzt wird.
  • Aus der US-A-4 245 074 und der EP-A-295784 sind festkörperreiche Lackzusammensetzungen bekannt, die ein gegebenenfalls mit Cardura modifiziertes, niedermolekulares Acrylcopolymer enthalten. In der US-A-4 245 074 und EP-A-295784 ist der Tg-Wert der Copolymere nicht explizit angegeben. Die aus D4 und D5 bekannten Copolymere enthalten große Mengen an Cardura E und Acrylsäure, wodurch sich wesentlich niedrigere Tg-Werte ergeben.
  • Aus der US-A-3 549 583 ist eine Lackzusammensetzung bekannt, die ein mit Cardura modifiziertes Copolymer enthält. Der Tg-Wert und das Molekulargewicht der Copolymere sind in dieser Druckschrift nicht explizit angegeben.
  • Schließlich ist aus der GB-B-1 515 868 eine festkörperreiche Lackzusammensetzung bekannt, die ein hydroxylgruppenhaltiges Polymer mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von etwa 500 bis 2000 enthält. Der Tg- Wert der Copolymere ist in der GB-B-1 515 868 nicht explizit angegeben.
  • Weiterhin wird in der GB-B-1 515 868 die Verwendung von Kettenübertragungsmitteln zur Polymerisation der Polymere ausgeschlossen.
  • Aus der vorliegenden Erfindung sind festkörperreiche Basislacke, Klarlacke und einstufige Decklacke mit einem niedrigen Gehalt an flüchtigen organischen Bestandteilen bekannt, die 25 bis 50% Copolymer, 10 bis 30% Lösungsmittel und 10 bis 30% Vernetzungsmittel sowie 1 bis 10% Zusatzstoffe wie Beschleuniger, Kratzfestmittel und Gleitmittel, Verlaufshilfsmittel, Antiabsetzmittel, Pigmentbenetzungsmittel, UV-Lichtabsorber und -stabilisatoren enthalten. 0 bis 35% Pigmente und Verdünnungsmittel können ebenfalls verwendet werden.
  • Copolymere ergeben bei Vernetzung mit Vernetzungsmitteln aus Isocyanaten oder Nichtisocyanaten Lacke, die hervorragende physikalische Eigenschaften wie kurze Zeiten zum Erreichen von Klebefreiheit und Staubfreiheit, hervorragende Verarbeitungszeit und keinen starken Geruch nach Mercaptan zeigen.
  • Das genannte Copolymer besitzt eine Glasumwandlungstemperatur zwischen -3ºC und 35ºC und ein mittels GPC unter Verwendung eines Polystyrolstandards bestimmtes gewichtsmittleres Molekulargewicht von 1000 - 7000. Die Herstellung des Copolymers erfolgte durch Umsetzung des Polymerisationsprodukts aus
  • 499 Teilen (21,2 Gew.-%) n-Butylmethacrylat
  • 674 Teilen (28,6 Gew.-%) Styrol
  • 302 Teilen (12,8 Gew.-%) Hydroxyethylmethacrylat
  • 188 Teilen (8,0 Gew.-%) Acrylsäure
  • 82,5 Teilen (3,5 Gew.-%) 2-Mercaptoethanol und
  • 40,5 Teilen (1,7 Gew.-%) 1,1'-Azobis(cyancyclohexan)
  • mit 572 Teilen (24,2 Gew.-%) des Glycidylesters von 10-Versatsäure mittels der organischen Carbonsäuregruppen der Acrylsäure.
  • Die bei den Lacken einsetzbaren Lösungsmittel sind die in der Technik gebräuchlichen. Dazu zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Toluol, Xylol, Ethanol, Isopropanol, n-Butanol, 2-Butanol, Methylethylketon, Methylamylketon, Methylisobutylketon, Amylacetat, n- Butylacetat, Propylenglykol-monomethyletheracetat, Ethylenglykol-butyletheracetat, 3-Methoxy-n-butylacetat, Ethylenglykol-butylether, Diethylenglykol-butylether. Besonders bevorzugt sind Methylethylketon, Methylamylketon, Methylisobutylketon, n-Butylalkohol, Toluol, Xylol, Propylenglykol-monomethyletheracetat, 3-Methoxy-n- butylacetat, Ethylenglykol-butyletheracetat und Ethanol.
  • Bei diesen Lackzusammensetzungen lassen sich Vernetzungsmittel sowohl aus Isocyanaten als auch aus Nichtisocyanaten einsetzen. Bei diesen Lacken lassen sich die in der Technik gebräuchlichen Vernetzungsmittel einsetzen. Dazu zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Biurete, Isocyanurate oder Additionsprodukte von Toluoldiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, Isophorondiisocyanat und meta-Tetramethylxylol. Umsetzungsprodukte aus Melamin oder Harnstoff und Formaldehyd und verschiedenen Alkoholen mit bis zu einschließlich vier Kohlenstoffatomen. Dazu gehören teilalkylierte Melamin-Formaldehydharze und vollständig alkylierte Aminoharze mit niedrigem Imingehalt wie Resimene RF4518 von Monsanto. Bei Verwendung zusammen mit Vernetzungsmitteln aus Nichtisocyanaten sind keton- und aldehydmodifizierende Harze ebenfalls einsetzbar. Hierzu zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Laropal A81, Laropal K80, beide von BASF, Synthetic resin AP, Synthetic resin H und Synthetic resin BL 1201, alle von Huls America, und Lumiflon LF-916 von ICI.
  • Besonders bevorzugt sind 1,6-Hexamethylendiisocyanat-isocyanurat, Isophorondiisocyanat-isocyanurat, Resimene RF4518 von Monsanto, Laropal A81 von BASF und Lumiflon LF-916 von ICI.
  • Die bei diesen Lacken einsetzbaren Zusatzstoffe sind die in der Technik gebräuchlichen. Kratzfestmittel und Gleitmittel sowie Entschäumer kommen zur Anwendung. Hierzu zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Byk 304, Byk 306, Byk 307, Byk 325, Byk 341, Dow Corning 7, Dow Corning 54, Dow Corning 200, General Electric SF-69, Tego Glide 410, Mobay OL44, wobei Byk 307 besonders bevorzugt ist.
  • Härtungsbeschleuniger kommen ebenfalls zur Anwendung. Hierzu zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, metallorganische Verbindungen wie Dibutylzinndioxid, Dibutylzinndilaurat, Zinkoctoat, Aminverbindungen wie Triethylamin, 2-Diethylaminoethanol, Triethylendiamin, organische Säuren wie p-Toluolsulfonsäure, Dinonylnaphthalindisulfonsäure und Dibutylsulfonsäure. Besonders bevorzugt sind Dibutylzinndilaurat, 2-Diethylaminoethanol und p-Toluolsulfonsäure.
  • Verlaufs- und rheologieverbessernde Mittel finden ebenfalls Verwendung. Hierzu zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, synthetische amorphe hydrophobe Kieselsäure wie Aerosil R972 von Degussa, synthetische amorphe hydrophile Kieselsäure wie Aerosil 200 von Degussa, organische Tone, Polyethylenwachs-Dispersionen, Polypropylenwachs-Dispersionen, Polyamidwachs-Dispersionen und Wachsdispersionen aus Ethylen-Vinylacetat- Copolymer, Mittel wie Anti-terra 202, Anti-terra 204, Anti-terra V, Byk W-960, Byk R-405, Byk P-104, Byk P-1045, alle von Byk Chemie, Troythix Antisag4, Troythix Antisettle, beide von Troy Chemical, Raybo 6, Raybo 94, beide von Raybo Chemical, und ZFS 460 von Tego Chemie. Besonders bevorzugt sind Aerosil R972 von Degussa sowie Byk W960 und Byk R405.
  • Pigmentbenetzungsmittel und -dispergierhilfsmittel finden ebenfalls Verwendung. Hierzu zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Hyperdispergiermittel von ICI des Typs Solsperse wie Solsperse 5000, 12000, 20000, 22000 und 24000, Troysol CDI, Troysol CD2 und Troysol 98C von Troy Chemical, Dispersayd 9100 von Daniel Products, Raybo 63 von Raybo Chemical, Anti-terra U, Anti-terra 202, Byk W-960, Byk P-104, Disperbyk 160, Disperbyk 162, Disperbyk 163, alle von Byk Chemie, Nuosperse 657, Nuosperse 700 von Nuodex. Besonders bevorzugt ist Disperbyk 163.
  • Bei diesen Lacken finden ebenfalls UV- Lichtabsorber und -stabilisatoren Verwendung. Zu diesen zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Sanduvor 3206, Sanduvor VSU, Sanduvor 3050 von Sandoz Chemicals, Tinuvin 292, Tinuvin 328, Tinuvin 440, Tinuvin 900, Tinuvin 1130 der Ciba Geigy Corp. Besonders bevorzugt sind Tinuvin 292 und Tinuvin 1130.
  • Bei diesen Lacken finden ebenfalls in der Technik gebräuchliche Pigmente verschiedenen Typs Verwendung. Hierzu zählen, ohne darauf beschränkt zu sein, Titandioxid, Phthalocyaninblau, Phthalocyaningrün, Chinacridon-Ruß, Carbazolviolett, Isoindolinon, Pyrrolopyrrol, Isoindolin, Azomethin, Anthrachinon, Bleichromat-molybdat, Bleisulfatchromat, Eisen(III)-oxide, Magnesiumsilikate und Aluminium. Besonders bevorzugt sind Titandioxid Ti-Pure von Dupont und Phthalocyaninblau B-4730 von Mobay, Aluminium 7130 N von Toyo, Novoperm Red F2RK-70 und Permanent Yellow HR-70, beide von Hoechst.
  • Die folgenden Beispiele sind zur Veranschaulichung der Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Lacke mit niedrigem Gehalt an flüchtigen organischen Bestandteilen angeführt.
  • BEISPIEL I TEIL A
  • Eine Mischung aus 387 g Methylamylketon und 55 g Methylethylketon wurde in einen Kolben mit Rührer, drei Zudosierpumpen, Rückflußkühler, Thermoelementfühler und Inertgaszuleitung eingebracht. Der Kolben wurde mit Stickstoff gespült und die Mischung unter Rühren und unter gleichzeitigem Durchleiten eines langsamen Stickstoffstroms zum Rückfluß erhitzt (etwa 125-131ºC).
  • TEIL B
  • Innerhalb etwa 150 Minuten wurden die folgenden Lösungen alle gleichzeitig zugegeben:
  • 1) eine vorgemischte Monomerlösung aus 499 g n-Butylmethacrylat, 674 g Styrol, 302 g Hydroxyethylmethacrylat, 188 g 97%ige Acrylsäure und 25 g Methylamylketon.
  • 2) eine vorgemischte Suspension/Lösung aus 26,4 g 1,1'- Azobis(cyancyclohexan) und 152 g Methylethylketon.
  • 3) eine vorgemischte Lösung aus 82,5 g 2-Mercaptoethanol und 50 g Methylamylketon.
  • Teil C
  • Die Polymerisation wurde bei Rückfluß durchgeführt, wobei die Temperatur während der gesamten Zugabedauer auf etwa 121-124ºC fiel. Anschließend wurden die für die obigen Lösungen 1 und 3 benutzten Leitungen mit 37 g Methylamylketon gespült, und dann wurde eine vorgemischte Mischung aus 14,1 g 1,1'-Azobis-(cyancyclohexan) und 82 g Methylethylketon innerhalb etwa 60 Minuten zugegeben, wobei die Temperatur weiter auf 114ºC fiel.
  • Teil D
  • Anschließend wurde das Material etwa 10 Minuten bei 110-115ºC gehalten, der Kolben mit einem Abscheider nach Barret versehen und das Lösungsmittel bis zu einer Temperatur oberhalb 136ºC abgezogen und danach die Heizung abgeschaltet, wonach 572 g Cardura E-10 (Glycidylester von 10-Versatsäure) und 5 g Methylamylketon zugegeben wurden. Dann wurde erneut Wärme zugeführt und die Mischung zum Rückfluß (etwa 150-151ºC) erhitzt und drei Stunden am Rückfluß gehalten.
  • Der nichtflüchtige Anteil des Harzes wurde zu 79- 80% bestimmt, wobei man die gemäß ASTM 2369 angegebene Zeit, Temperatur und Probenmenge verwendete. Die dem obigen nichtflüchtigen Anteil entsprechende Säurezahl betrug 8-9. Nach Verdünnung auf einen nichtflüchtigen Anteil von 66,4 Gew.-% mit Methylethylketon betrug die Viskosität K-L und das gewichtsmittlere Molekulargewicht etwa 3948 (GPC mit Polystyrolstandard).
  • Beispiel II
  • Ein Decklack wurde wie folgt hergestellt: 360 g des Copolymers aus Beispiel I mit einem nichtflüchtigen Anteil von 75% wurden mit 7,0 g Byk W 960, 40,0 g Methylethylketon, 40,0 g Methylamylketon und 560,0 g des Pigments Titandioxid Ti-Pure von Dupont versetzt. Diese Mischung wurde mittels eines Schnellrührers des Impellertyps homogen vermischt. Diese Mischung wurde sodann in eine mit kleinen Mahlkörpern gefüllte Mühle gegeben und auf eine Mahlfeinheit von 5-10 Mikron (5-10 um) gemahlen. Dann wurde mit 167 g des Copolymers aus Beispiel I mit einem nichtflüchtigen Anteil von 75%, 103,0 g Methylethylketon, 43,0 g Methylamylketon, 3,56 g 2-Diethylaminoethanol, 0,73 g Byk 307 und 0,046 g Dibutylzinndilaurat versetzt. Zu 500 g dieser Mischung wurden 53,1 g 1,6-Hexamethylendiisocyanat-isocyanurat, 56,4 g Isophorondiisocyanat-isocyanurat, 12,1 g Xylol, 12,1 g Propylenglykolmonomethyletheracetat, 18, 3 g 3-Methoxy-n- butylacetat, 19,2 g Toluol und 11,9 g Butylcellosolveacetat gegeben.
  • Der entstehende Decklack enthält etwa 405 g pro Liter an flüchtigen organischen Verbindungen bei einer mit einem Ford-Viskositätsbecher Nr. 4 gemessenen Auftragsviskosität von 17-22 Sekunden.
  • Beispiel III
  • Ein Decklack wurde wie folgt hergestellt: 700,0 g des Copolymers aus Beispiel I mit einem nichtflüchtigen Anteil von 75% wurden mit 54,0 g Disperbyk 163, 27,0 g Methylethylketon, 27,0 g Methylamylketon und 162,5 g des Pigments Mobay B-4730 Phthalocyaninblau versetzt. Diese Mischung wurde sodann in eine mit kleinen Mahlkörpern gefüllte Mühle gegeben und auf eine Mahlfeinheit von 5-10 Mikron (5-10 um) gemahlen. Dann wurde mit 708,3 g des Copolymers aus Beispiel I, 254,9 g Methylethylketon, 86,0 g Methylamylketon, 9,5 g 2-Diethylaminoethanol, 1,94 g Byk 307 und 0,12 g Dibutylzinndilaurat versetzt. Zu 500 g dieser Mischung wurden 75,3 g 1,6-Hexamethylendiisocyanat-isocyanurat, 79,9 g Isophorondiisocyanat-isocyanurat, 17,1 g Xylol, 17,1 g Propylenglykolmonomethyletheracetat, 27,3 g Toluol, 26,0 g 3-Methoxy-n-butylacetat und 16,9 g Butylcellosolveacetat gegeben.
  • Der entstehende Decklack enthält etwa 410 g pro Liter an flüchtigen organischen Verbindungen bei einer mit einem Ford-Viskositätsbecher Nr. 4 gemessenen Auftragsviskosität von 17 bis 35 Sekunden.
  • Beispiel IV
  • Ein Decklack wurde wie folgt hergestellt: 366,7 g des Copolymers aus Beispiel I mit einem nichtflüchtigen Anteil von 75% wurden mit 70,0 g Methylethylketon, 21,8 g Methylamylketon, 38,5 g Aluminium 7130N von Toyo, 2,50 g 2-Diethylaminoethanol, 0,5 g Byk 307 und 0,032 g Dibutylzinndilaurat versetzt. Diese Mischung wurde mittels eines Luftmotors homogen vermischt. Zu dieser Mischung wurden 75,3 g 1,6-Hexamethylendiisocyanatisocyanurat, 79, 9 g Isophorondiisocyanat-isocyanurat, 17,1 g Xylol, 17,1 g Propylenglykolmonomethyletheracetat, 26,0 g 3-Methoxy-n-butylacetat, 27,2 g Toluol und 16,9 g Butylcellosolveacetat gegeben.
  • Der entstehende Decklack enthält etwa 410 g pro Liter an flüchtigen organischen Verbindungen bei einer mit einem Ford-Viskositätsbecher Nr. 4 gemessenen Auftragsviskosität von 17-35 Sekunden.
  • Beispiel V
  • Ein Basislack wurde wie folgt hergestellt: 333,3 g des Copolymers aus Beispiel I mit einem nichtflüchtigen Anteil von 75% wurden mit 63,0 g Methylethylketon, 24,0 g Methylamylketon, 77,0 g Aluminium 7130N von Toyo, 2,25 g 2-Diethylaminoethanol, 0,46 g Byk 307 und 0,029 g Dibutylzinndilaurat versetzt. Diese Mischung wurde mittels eines Luftmotors homogen vermischt. Diese Mischung wird als Teil A bezeichnet. 353,0 g Copolymer wurden mit 56,0 g Methylethylketon, 56,0 g Methylamylketon und 35,0 g Aerosil R972 von Degussa versetzt und mittels eines Schnellrührers des Impellertyps homogen vermischt. Diese Mischung wurde sodann in eine mit kleinen Mahlkörpern gefüllte Mühle gegeben und auf eine Mahlfeinheit von 10-15 Mikron (10-15 um) gemahlen. Diese Mischung wird als Teil B bezeichnet. Zu 500,0 g Teil A wurden 15,0 g Teil B, 0,3 g Byk R405, 77,3 g 1,6-Hexamethylendiisocyanat-isocyanurat, 82,1 g Isophorondiisocyanat-isocyanurat, 17,6 g Xylol, 17,6 g Propylenglykolmonomethyletheracetat, 26,7 g 3-Methoxy-n- butylacetat, 28,0 g Toluol und 17,3 g Butylcellosolveacetat gegeben.
  • Der entstehende Basislack enthält etwa 410 g pro Liter an flüchtigen organischen Verbindungen bei einer mit einem Ford-Viskositätsbecher Nr. 4 gemessenen Auftragsviskosität von 17-35 Sekunden.
  • Beispiel VI
  • Ein Klarlack wurde wie folgt hergestellt: 375,0 g des Copolymers aus Beispiel I wurden mit 75,8 g Methylethylketon, 30,0 g Methylamylketon, 2,62 g 2-Diethylaminoethanol, 0,53 g Byk 307, 0,034 g Dibutylzinndilaurat, 9,0 g Tinuvin 292 von Ciba-Geigy, 7,0 g Tinuvin 1130 von Ciba-Geigy, 76,0 g 1,6-Hexamethylendiisocyanatisocyanurat, 80,7 g Isophorondiisocyanat-isocyanurat, 17,3 g Xylol, 17,3 g Propylenglykolmonomethyletheracetat, 26,2 g 3-Methoxy-n-butylacetat, 27,5 g Toluol und 17,0 g Butylcellosolveacetat versetzt.
  • Der entstehende Klarlack besitzt einen Gehalt an flüchtigen organischen Bestandteilen von etwa 400 g pro Liter bei einer mit einem Ford-Viskositätsbecher Nr. 4 gemessenen Spritzviskosität von 17-35 Sekunden.
  • Beispiel VII
  • Ein Decklack wurde wie folgt hergestellt: 360,0 g des Copolymers aus Beispiel I mit einem flüchtigen Anteil von 75% wurden mit 7,0 g Byk W-960, 40,0 g Methylethylketon, 40,0 g Methylamylketon und 560,0 g des Pigments Titandioxid Ti-Pure R-960 von Dupont versetzt. Diese Mischung wurde mit einem Schnellrührer des Impellertyps homogen vermischt und sodann in eine mit kleinen Mahl körpern gefüllte Mühle gegeben und auf eine Mahlfeinheit von 5-10 Mikron (5-10 um) gemahlen. Dann wurde mit 631,4 g des 75%igen Copolymers aus Beispiel I versetzt. Zu 500,0 g dieser Mischung wurden 60,0 g Laropal A81 von BASF, 150,0 g n-Butylalkohol, 40,0 g Toluol, 98,0 g RF-4518 von Monsanto und 8,0 g p-Toluolsulfonsäure gegeben.
  • Beispiel VIII
  • Ein Klarlack wurde wie folgt hergestellt: 223,2 g des Copolymers aus Beispiel I wurden mit 47,1 g Laropal
  • A81 von BASF, 121,5 g n-Butylalkohol, 25,0 g Toluol, 76,8 g RF-4518 von Monsanto und 6,4 g p-Toluolsulfonsäure versetzt.
  • Der entstehende Klarlack enthält etwa 415,0 g pro liter an flüchtigen organischen Verbindungen bei einer mit einem Ford-Viskositätsbecher Nr. 4 gemessenen Auftragsviskosität von 17-35 Sekunden. Beispiel IX In der folgenden Tabelle sind vershiedene physikalische Eigenschaften der Lacke aus den Beispielen II - VIII mit einer Trockenfilmschichtdicke von etwa 2 mil (50,8 um) aufgeführt Katalysiert Verarbeitungszeit Staubfrei Klebefrei Wasserflecken Beständigkeit gegenüber Benzineinwirkung Festkörper Gehalt an flüchtigen organischen Bestandteilen Lackbeständigkeit Tage Glanz 7-tätiges Trocknen an der Luft Haftung auf Epoxidgrundierung Pendelhärte Trocknen an der Luft über Nacht nach König Stunden Tage Kein Absetzen Keine Festigkeit Änderung Hervorr.
  • BEISPIEL X
  • Ein Klarlack wurde wie folgt hergestellt: 245,6 g des Copolymers aus Beispiel 1 mit einem nichtflüchtigen Anteil von 79% wurden mit 53,1 g Ethanol, 88,5 g Methylisobutylketon, 3,7 g n-Butylacetat, 73,7 g RF-4518 von Monsanto und 16,8 g para-Toluolsulfonsäure versetzt.
  • Der entstehende Klarlack enthält etwa 415 g pro Liter an flüchtigen organischen Verbindungen.
  • BEISPIEL XI
  • Ein Klarlack wurde wie folgt hergestellt: 147,8 g des Copolymers aus Beispiel 1 mit einem nichtflüchtigen Anteil von 79% wurden mit 41,7 g Lumiflon LF-916 von ICI, 35,8 g Ethanol, 55,4 g Methylisobutylketon, 1,6 g n- Butylacetat, 51,3 g RF-4518 von Monsanto und 11,7 g para-Toluolsulfonsäure versetzt.
  • Der entstehende Klarlack enthält etwa 417 g pro Liter an flüchtigen organischen Verbindungen.
  • Beispiel XII
  • Ein Decklack wurde wie folgt hergestellt: 261,5 20 g des Copolymers aus Beispiel I mit einem flüchtigen Anteil von 79% wurden mit 19,5 g Celanese 13-3072 Novaperm Red F2RK-70 von Hoechst, 9,9 g Permanent Yellow HR-70 von Hoechst und 40,0 g n-Butylacetat versetzt. Diese Mischung wurde zusammen mit 400 g Glasmahlkörpern in eine Plastikflasche gegeben und sodann 90 Minuten lang auf einem Schüttelgerät auf eine Mahlfeinheit von 5-10 Mikron (5-10 um) geschüttelt. Dann wurde mit 72,1 g des Copolymers aus Beispiel I mit einem flüchtigen Anteil von 79% versetzt. Diese Mischung wird als Teil A bezeichnet.
  • 200 g Teil A werden mit 29,9 g Ethanol, 50,0 g Methylisobutylketon, 2,1 g n-Butylacetat, 49,7 g RF-4518 von Monsanto und 11,3 g para-Toluolsulfonsäure versetzt.
  • Der entstehende Decklack enthält etwa 411 g pro Liter an flüchtigen organischen Verbindungen.

Claims (1)

  1. Substrat, das mit einem Überzug aus einer festkörperreichen Zusammensetzung lackiert ist, wobei die Zusammensetzung aus 25 bis 50% Copolymer, 10 bis 30% Lösungsmittel, 10 bis 30% Vernetzungsmittel und 1 bis 10% Zusatzstoffen besteht, wobei das Copolymer eine Glasumwandlungstemperatur zwischen -3ºC und 35ºC und ein mittels GPC unter Verwendung eines Polystyrolstandards bestimmtes gewichtsmittleres Molekulargewicht von 1000 - 7000 aufweist und wobei das Copolymer durch Umsetzung des Polymerisationsprodukts aus
    21,2 Gew.-% n-Butylmethacrylat
    28,6 Gew.-% Styrol
    12,8 Gew.-% Hydroxyethylmethacrylat
    8,0 Gew.-% Acrylsäure
    3,5 Gew.-% 2-Mercaptoethanol und
    1,7 Gew.-% 1,1'-Azobis(cyancyclohexan)
    mit 24,2 Gew.-% des Glycidylesters von 10-Versatsäure mittels der organischen Säuregruppen der Acrylsäure hergestellt wurde.
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