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DE69009808T2 - Einheitspackung für Reinigungsmittel. - Google Patents

Einheitspackung für Reinigungsmittel.

Info

Publication number
DE69009808T2
DE69009808T2 DE69009808T DE69009808T DE69009808T2 DE 69009808 T2 DE69009808 T2 DE 69009808T2 DE 69009808 T DE69009808 T DE 69009808T DE 69009808 T DE69009808 T DE 69009808T DE 69009808 T2 DE69009808 T2 DE 69009808T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymer
film
water
polyester
thin film
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69009808T
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English (en)
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DE69009808D1 (de
Inventor
Kazuyo Aketa
Takeshi Fujita
Chuzo Isoda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DKS Co Ltd
Original Assignee
Dai Ichi Kogyo Seiyaku Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dai Ichi Kogyo Seiyaku Co Ltd filed Critical Dai Ichi Kogyo Seiyaku Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69009808D1 publication Critical patent/DE69009808D1/de
Publication of DE69009808T2 publication Critical patent/DE69009808T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/041Compositions releasably affixed on a substrate or incorporated into a dispensing means
    • C11D17/042Water soluble or water disintegrable containers or substrates containing cleaning compositions or additives for cleaning compositions
    • C11D17/044Solid compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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    • C11D17/041Compositions releasably affixed on a substrate or incorporated into a dispensing means

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einheitspackung für Reinigungsmittel und eine für die Verpackung geeignete Folie. Der Ausdruck "Einheitspackung für Reinigungsmittel" in der vorliegenden Beschreibung bedeutet ein Reinigungsmittel, das mit einer wasserlöslichen dünnen oder dicken Polymerfolie derart verpackt ist, daß es für eine einmalige Verwendung geeignet ist.
  • Bisher sind Reinigungsmittelpulver oder -granulate üblicherweise abgefüllt in einem Karton oder einem wasserunlöslichen Beutel, zum Beispiel einem Polyäthylenbeutel, verkauft worden, wobei eine geeignete Menge des Reinigungsmittelpulvers oder des Granulats durch einen Löffel oder einen Meßbecher abgemessen oder in die Waschmaschine geschüttet wird. Bei dieser konventionellen Methode ist es nicht nur unpraktisch, das Reinigungsmittel in einer geeigneten Menge für den Waschvorgang zu verwenden, um nichts zu verschwenden, sondern es wird auch leicht auf den Boden verschüttet. Da kürzlich Waschsalons entstanden sind, die mit Münzen arbeiten, ist die Entwicklung einer dabei zu verwendenden Einheitspackung für Reinigungsmittel zusätzlich wünschenswert.
  • Bisher wurde für eine Einheitspackung für Reinigungsmittel zum Beispiel die Verwendung von Polyvinylalkohol als Folie für die Verpackung untersucht und vorgeschlagen (Japanische Patentveröffentlichung KOKAI Nr. 62-4800), die Löslichkeit der Folie in Wasser ist jedoch unzureichend, sodar ein Gel oder Gelee von unlöslichem Polyvinylalkohol an den gewaschenen Stoffen haftet oder eine längere Zeit erforderlich ist, bis das Gel oder das Gelee aus den Stoffen herausgewaschen ist. Diese Methode wurde deswegen selten angewendet.
  • Wir haben nun eine Einheitspackung für Reinigungsmittel entwickelt, die in Wasser leicht löslich ist und nach dem Waschen nicht auf den Stoffen zurückbleibt, und eine für diesen Zweck geeignete dünne Folie oder dicke Folie.
  • Die vorliegende Erfindung liefert deshalb eine Einheitspackung für Reinigungsmittel, die ein Reinigungsmittelpulver oder -granulat enthält, das mit einer wasserlöslichen dünnen Folie oder dicken Folie (nachstehend kurz Folie genannt) umhüllt ist, die aus einem Polymer mit nachstehenden Eigenschaften hergestellt ist:
  • (1) Reißfestigkeit von mehr als 50 kg/cm,
  • (2) Auflösungszeit von weniger als 20 Sekunden bei 20ºC, und
  • (3) Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt von weniger als 20 % bei 20ºC und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80%.
  • Die vorliegende Erfindung liefert auch eine wasserlösliche Folie, geeignet als Verpackungssubstanz einer Einheitspackung für Reinigungsmittel, hergestellt aus einem Polymer mit nachstehenden Eigenschaften:
  • (1) Reißfestigkeit von mehr als 50 kg/cm,
  • (2) Auflösungszeit von weniger als 20 Sekunden bei 20ºC, und
  • (3) Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt von weniger als 20 % bei 20ºC und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80%.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendete wasserlösliche Polymerfolie wird aus einem wasserlöslichen Polymer mit den vorstehenden Eigenschaften hergestellt.
  • Die Reißfestigkeit wird gemäß JTS (Japanischer Industriestandard) K 6301-1975 bestimmt.
  • Die Auflösungszeit des Polymers in der vorliegenden Beschreibung wird als diejenige Zeit definiert, die bei einer Polymerfolie mit einer Dicke von 30 um und einer Fläche von 1 cm² erforderlich ist, um sie vollständig in Wasser zu lösen, wenn sie auf die Oberfläche von Wasser von 20ºC gebracht wird.
  • Der Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt des Polymers wird wie folgt bestimmt: (1) eine Testfolie wird in eine Petrischale gebracht und die Petrischale wird in einen Exsikkator gestellt, auf dessen Boden eine gesättigte wäßrige Lösung von Ammoniumchlorid in einer Menge von etwa 5 bis 10 Vol.% des Bodenraums enthalten ist, wodurch die relative Feuchtigkeit im Exsikkator bei 20ºC bei etwa 80% gehalten wird; (2) der Exsikkator wird 10 Tage in einem Thermostat bei 20ºC gehalten; und (3) die Folie im Exsikkator wird während dieser 10 Tage täglich gewogen, um den Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt des Polymers zu bestimmen.
  • Beispiele von Polymeren, welche die obigen Eigenschaften erfüllen und folienbildende Eigenschaften besitzen, sind Polyoxyäthylenderivate, wie Polyester von Polyätherpolyolen, die Polyoxyäthylengruppen enthalten, mit Polycarbonsäure und dergleichen.
  • Bevorzugte Polyätherpolyole enthalten Polyoxyäthylengruppen als ein wesentliches Element und können andere Polyoxyalkylengruppen enthalten, die von Alkylenoxiden, wie Propylenoxid, Butylenoxid, Styroloxid und dergleichen, abgeleitet sind. Solche Polyätherpolyole können durch Umsetzen von Alkylenoxiden mit einer Verbindung erhalten werden, die eine Mehrzahl von aktiven Wasserstoffatomen in einem Molekül enthält (auf die nachstehend als aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung Bezug genommen wird). Solche aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindungen können Alkylenglykole umfassen, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Hexylenglykol und dergleichen; aliphatische Polyole, wie Glycerin, Sorbit, Pentaerythrit, Zuckeralkohol, Polyglycerin und dergleichen; aromatische Polyole, wie Hydrochinon, Phloroglucin und dergleichen; Amine, wie Athylamin, Hexylendiamin, Phenylendiamin, Cyclohexylamin, Benzylamin, Anilin, Imidazolidin und dergleichen; Amide; Mercaptane; und so weiter. Wenn die aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung Heteroatome enthält, wie Amine, Amide oder Mercaptane, wird die so erhaltene Verbindung ebenfalls durch den Ausdruck "ein Polyätherpolyol" umfaßt, wie er in dieser Beschreibung verwendet wird, obwohl sie Heteroatome enthält.
  • Unter dem Gesichtspunkt der Löslichkeit in Wasser und der polyrneren Eignung ist ein bevorzugtes Polyätherpolyol ein Polyätherdiol. Ein Monoalkohol kann keine Polymerkette bilden und ein Triol oder Polyol mit mehr als 3 Hydroxylgruppen neigt dazu, zu vernetzen und in Wasser unlöslich zu sein.
  • Mischungen von Polyätherpolyolen können ebenfalls verwendet werden, zum Beispiel Polyäthylenglykol und Polypropylenglykol; Polyäthylenglykol und Polyoxyäthylen/Polyoxypropylen- Copolymer; Polyoxyäthylen-glycerin und Polyoxyäthylen/Polyoxypropylen-Copolymer; Polyoxyäthylen-triäthanolamin und Polyoxyäthylen/Polyoxypropylen-Copolymer. Diese Kombinationen sind nicht auf die obigen beschränkt.
  • Das Polyätherpolyol selbst kann zusätzliche Gruppen enthalten, wie Oxyäthylengruppen oder Oxypropylengruppen, die Blockcopolymere oder statistische Copolymere sein können.
  • Das Polyätherpolyol kann durch konventionelle Methoden erhalten werden, zum Beispiel durch Umsetzung eines gewünschten Alkylenoxids oder einer Mischung von zwei oder mehreren davon, mit einer oder mehreren aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung(en) in Anwesenheit eines Katalysators, zum Beispiel eines basischen Katalysators, wie Kaliumhydroxid oder Natriumcarbonat, oder eines sauren Katalysators, wie Bortrifluorid, unter einem geeigneten Druck, wie 0 bis 10 Atmos. (lnstrumentendruck) bei einer Temperatur von zum Beispiel 60 bis 160ºC.
  • Für eine Additionspolymerisation des Alkylenoxids ist ein alkalischer Katalysator besonders bevorzugt weil der alkalische Katalysator auch als Katalysator für die folgende Veresterung ohne seine Entfernung oder Verwendung eines zusätzlichen Katalysators verwendet werden kann.
  • Der Gehalt an Polyoxyäthylenresten im Polyätherpolyol liegt vorzugsweise bei mehr als 50 Gew.%, stärker bevorzugt bei 70 bis 100 Gew.% auf Basis des Gesamtgewichts des Polyätherpolyols. Falls der Gehalt an Polyoxyäthylenresten geringer als 50% ist, dann wird die Wasserlöslichkeit unzureichend.
  • Das Polyätherpolyol sollte wasserlöslich sein und besitzt vom Gesichtspunkt seiner Wasserlöslichkeit und der Reiffestigkeit her vorzugsweise ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von mehr als etwa 1 000, stärker bevorzugt mehr als etwa 2 000, stärker bevorzugt 3 000 bis 50 000.
  • Wie vorstehend erwähnt, sind die am meisten bevorzugten Beispiele von Polymeren für die vorliegende Erfindung Polyester von Polyätherpolyolen mit Polycarbonsäuren. Solche Polymere können gemäß der Japanischen Patentanmeldung KOKAI Nr. 56-226018 hergestellt werden.
  • Beispiele der Polycarbonsäuren, die zur Herstellung der Polyester verwendet werden können, sind aliphatische Polycarbonsäuren, wie Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Mesaconsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Hexantricarbonsäure und dergleichen; aromatische Polycarbonsäuren, wie Phthalsäure, Tsophthalsäure, Terephthalsäure, Trimellitsäure, Pyromellitsäure, 1,5- Naphthalindicarbonsäure, Diinersäure und dergleichen. Die Polycarbonsäure kann ein Partial- oder vollständiger Ester sein, der durch eine Esteraustauschreaktion umgesetzt werden kann, oder ein Säureanhydrid, wie Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Pyromellitsäuredianhydrid und dergleichen. Niederalkylester der Polycarbonsäuren sind ebenfalls verwendbar, wie die Methylester, Polymethylester, Mono- oder Polyäthylester und dergleichen.
  • Mischungen von Polycarbonsäuren können verwendet werden.
  • Am meisten bevorzugte Polycarbonsäureester sind Phthalsäure, Terephthalsäure, Isophthalsäure, Sebacinsäure, Pyromellitsäure, Niederalkylester davon, wie Dimethylester und dergleichen.
  • Ein bevorzugtes gewichtsmittleres Molekulargewicht des Polymers, wie Polyester der Polyätherpolyole und der Polycarbonsäure, liegt mit Vorteil im Bereich von 10 000 bis 500 000. Falls das Molekulargewicht kleiner als 10 000 ist, würde die Wasserlöslichkeit der so erhaltenen Polymerfolie ausreichend sein, aber die Reißfestigkeit würde kleiner als der geforderte Grenzwert sein und der Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt würde den geforderten oberen Grenzwert übersteigen, während bei einem Molekulargewicht von mehr als 500 000 die Wasserlöslichkeit abnehmen wird.
  • Das Verhältnis von Polyätherpolyol zur Polycarbonsäure, dem Ester oder dem Säureanhydrid ist nicht beschränkend, vorausgesetzt daß das Molekulargewicht des Polyätherpolyols nicht kleiner als 1 000 und das des erhaltenen Polymers nicht kleiner als 10 000 und nicht größer als 500 000 sind.
  • Eine aus den obigen Polymeren erhaltene Folie besitzt eine ausgezeichnete Wasserlöslichkeit und löst sich rasch in Wasser auf, das heißt, sie kann mit einer Geschwindigkeit gelöst werden, die etwa 2 bis 5 mal so groß ist, wie diejenige bei einer wasserlöslichem Polyvinylalkoholfolie gleicher Dicke. Demgemäß wird eine Einheitspackung für Reinigungsmittel, das in einer aus den obigen Polymeren hergestellten Folie verpackt ist, rasch und vollständig in Wasser gelöst, wenn sie in die Waschmaschine geworfen wird, und verursacht keine Probleme, wie ein unlösliches Polymer, das auf den gewaschenen Stoffen haftet oder darauf abgelagert ist. Außerdem besitzt die aus dem obigen Polymer hergestellte Folie eine derartig hohe Reißfestigkeit, daß sie nicht zerreißt oder bricht, wenn sie als Verpackungsfolie auf automatischen Verpackungsmaschinen verwendet wird. Die aus dem obigen Polymer erhaltene Folie besitzt außerdem einen derartig niedrigen Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt, daß sie trotz ihrer hohen Wasserlöslichkeit, die eine besonders erwünschte Eigenschaft darstellt, eine sehr hohe Festigkeit bei hoher Feuchtigkeit, wie in einer Regenperiode, beibehalten kann. Da das vorerwähnte Polymer chemisch stabil und hitzeverschweißbar ist und zusätzlich die Wasserlöslichkeit des hitzeverschweißten Teils aufrechterhalten bleibt, sodaß es nach der Wäsche nicht auf den gewaschenen Stoffen haftet oder darauf verbleibt, im Gegensatz zu PVA, kann es für Einheitspackungen für Reinigungsmittel für die häusliche Verwendung oder für Verkaufsautomaten verwendet werden.
  • Die Veresterung des Polyätherpolyols und der Polycarbonsäure, dem -ester oder dem -säureanhydrid kann in konventioneller Weise erfolgen, zum Beispiel durch Erhitzen unter vermindertem Druck in Anwesenheit von Katalysator, wie p-Toluolsulfonsäure, Bortrifluorid, Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Alkalimetalle und dergleichen.
  • Die bevorzugte Temperatur beträgt 80 bis 250ºC und der bevorzugte Druck beträgt 0,133 bis 2666,44 Pa (0,001 bis 20 Torr). Die Umsetzung kann üblicherweise innerhalb von 0,5 bis 10 Stunden abgeschlossen werden. Natürlich kann die Umsetzung auch unter Entfernung des erzeugten Wassers oder niederen Alkohols durch Spülen mit Stickstoffgas durchgeführt werden. Die vorstehend erwähnte Veresterung stellt nur ein geeignetes Beispiel daß und sollte nicht restriktiv ausgelegt werden.
  • Das Molekulargewicht des Polymers kann durch das Verhältnis von Polyätherpolyol zur Polycarbonsäure gesteuert werden, oder durch Steuerung des verminderten Drucks. Letzteres ist zweckmäßiger und leichter. Wenn der Reaktionsdruck erniedrigt wird, so kann ein Polymer mit einem höheren Molekulargewicht erhalten werden.
  • Obwohl die vorstehend erwähnten Polyester die geeignetsten Polymere darstellen, um eine Folie für die Verpackung eines Reinigungsmittels zu liefern kann ein anderes wasserlösliches Polymer damit vermischt werden, wie Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylat (z.B. Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze) und dergleichen. Da jedoch das Polymer der vorliegenden Erfindung mit Polyvinylalkohol nicht mischbar ist und die Mitverwendung von Cellulosederivaten die Folie stärker wasserabsorbierbar macht, liegt der Gehalt an einem anderen wasserlöslichen Polymer mit Vorteil unterhalb von 10% des Gewichts des Polymers der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Folie des geeigneten Polymers kann für die Verpackung eines Reinigungsmittels in üblicher Weise erhalten werden, wie Lösungsmittelgießen, Schmelzextrusion und dergleichen.
  • Erwünschtenfalls kann die Folie der vorliegenden Erfindung andere Substanzen enthalten, die üblicherweise in Reinigungsmittelzusammensetzungen enthalten sind, zum Beispiel Antioxidantien, Fluoreszenzmittel, Entschaumungsmittel, Chelatbildner und dergleichen, oder andere Bestandteile, wie die Löslichkeit steuernde Mittel, wie ein Polyäthylenglykol mit vergleichsweise niedrigem Molekulargewicht; Weichmacher; Schimmelschutzmittel und dergleichen.
  • Eine Anpassung sollte erfolgen hinsichtlich der Dicke der Folie unter Berücksichtigung der Festigkeit oder Strapazierfähigkeit im Verpackungsprozeß, der potentiellen Verwendung in einem Verkaufsautomaten, der Lagerung, dem Transport im Handel und der gleichen; hinsichtlich der Wasserlöslichkeit bei der Verwendung, damit sich das Reinigungsmittel rasch löst und das Wiederablagern von unlöslicher Substanz auf den gewaschenen Stoffen verhindert wird; hinsichtlich der Feuchtigkeitsdurchlässigkeit, um ein Zusammenbacken, Nässen oder Verderben des Reinigungsmittels zu verhindern; und hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit.
  • Die übliche Dicke der Folie für die Verpackung eines Reinigungsmittels beträgt 10 bis 100 um, stärker bevorzugt 20 bis 60 um. Es wäre auch von Vorteil, bei der vorliegenden Erfindung eine Folie mit einer derartigen Dicke zu verwenden, weil eine Folie innerhalb dieses Dickebereichs für allgemein verwendete Verpackungsmaschinen geeignet ist.
  • Die für die Folie der vorliegenden Erfindung verwendeten Polymere sollten aufweisen: (1) eine Reißfestigkeit, (2) eine Auflösungszeit und (3) einen Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt, wie vorstehend angegeben.
  • Das in die wasserlösliche Polymerfolie zu verpackende Reinigungsmittel ist nicht beschränkt und kann irgendein übliches Reinigungsmittel sein. Das Reinigungsmittel kann typischerweise oberflächenaktive Stoffe enthalten, wie Alkylbenzolsulfönat, Alkylsulfonat, Seife, Polyoxyalkylen-alkyläther, Polyoxyalkylen-alkyphenyläther, Fettsäure-alkylolamide und dergleichen; Builder, wie Polyphosphate, Zeolith, Carbonate, Silicat, organische Builder, einschließlich Chelatbildner und dergleichen; Fluoreszenz-Weißmacher; Wiederablagerungsverhinderungsmittel, wie Natriumsilicat, Carboxymethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxybutylmethylcellulose und dergleichen; Enzyme, wie Protease, Lipase, Amylase und dergleichen; Weichmacher, wie quaternäre Dimethyldialkylammoniumsalze, Imidazolinium- Verbindungen und dergleichen; Bleichmittel, wie Natriumpercarbonat, Natriumperborat und dergleichen; Parfüms; Füllmittel, wie Natriumsulfat; Entschaumungsmittel oder Schaumkontrollmittel; Verdickungsmittel und dergleichen.
  • Das Gewicht einer Packung (Einheit) der Einheitspackung für Reinigungsmittel der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise 3 bis 100 g, stärker bevorzugt 5 bis 50 g eines Reinigungsmittels enthalten. Der Ausdruck "Einheitspackung" bedeutet eine Packung, in der das Reinigungsmittel in einer derartigen Menge verpackt ist, daß es in einem einzigen Standard- Waschvorgang verwendet werden kann, es bedeutet aber nicht, dar die Verwendung von zwei oder mehrere Packungen Reinigungsmittel in einem einzigen Waschvorgang ausgeschlossen ist, weil die zu verwendende Reinigungsmittelmenge von der Verschmutzung der Wäsche, der Menge der Wäsche, dem Volumen der Waschmaschine, der Wasserhärte, der Wassertemperatur, der Reinigungsmittelart und dergleichen abhängt. Eine Reinigungsmittelverpackung, die bewußt so hergestellt ist, daß zwei oder mehrere Einheiten bei einer einzelnen Wäsche verwendet werden, ist ebenfalls im Ausdruck "Einheitspackung" mitumfaßt.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht. Alle Teile und Prozentangaben in den Beispielen, wie auch in dieser gesamten Beschreibung, beziehen sich auf das Gewicht, außer es ist etwas anderes angegeben.
  • BEISPIEL 1 (1) Polymerherstellung
  • Während 11 Stunden wurden 4 500 Teile Äthylenoxid tropfenweise in einen entlüfteten Autoklaven (5 Liter) eingeführt, der 15 Teile Propylenglykol in Gegenwart von 2,2 Teilen eines Katalysators enthielt, wobei eine Reaktionstemperatur von etwa 90-130ºC und ein Druck von etwa 1 bis 2 Atmos. (Instrumentendruck) aufrechterhalten wurde, um ein Polyätherpolyol mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von 15 000 zu ergeben, in das dann 68 Teile Diäthylisophthalat zugesetzt wurde. Es wurde 1 Stunde auf etwa 180 bis 190ºC erhitzt, wobei der gleiche Katalysator belassen und der entstehende Äthylalkohol unter vermindertem Druck von etwa 13,332 Pa (0,1 Torr) entfernt wurde, um einen Polyester mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von etwa 150 000 zu ergeben.
  • (2) Folienherstellung:
  • Der erhaltene Polyester wurde in Wasser gelöst, um eine 20%ige wäßrige Lösung zu ergeben (Viskosität: etwa 10 000 cps bei 25ºC), die wäßrige Lösung wurde mittels einer Auftragsmaschine gegossen und eine halbe Stunde bei 80ºC getrocknet, um nach Kühlen eine gleichmäßige Folie von 30 um zu ergeben.
  • (3) Bestimmung der physikalischen Eigenschaften:
  • Die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen Folie werden durch die folgenden Methoden bestimmt:
  • Die Reißfestigkeit wird gemäß dem JIS (Japanischer Industriestandard) K 6301-1975 bestimmt.
  • Die Auflösungszeit des Polymers in der vorliegenden Beschreibung wird als Zeit definiert, die erforderlich ist, damit sich eine Polymerfolie mit einer Fläche von 1 cm² vollständig in Wasser löst, wenn sie auf die Oberfläche von Wasser von 20ºC gebracht wird.
  • Der Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt des Polymers wird bestimmt: Eine Testfolie wird in eine Petrischale gebracht und die Petrischale in einen Exsikkator gestellt, auf dessen Boden eine gesättigte wäPrige Lösung von Ammoniumchlorid in einer Menge von etwa 5 bis 10 Vol.% des Bodenraums enthalten ist, wodurch die relative Feuchtigkeit im Exsikkator während 10 Tagen bei 20ºC bei etwa 80% gehalten wird; der Exsikkator wird 10 Tage in einem Thermostat bei 20ºC gehalten; die Folie im Exsikkator wird während dieser 10 Tage täglich gewogen, um den Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt des Polymers zu bestimmen.
  • Die Ergebnisse sind:
  • Reißfestigkeit: 105 kg/cm,
  • Auflösungszeit (20ºC): 8 Sekunden und
  • Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt (bei 20ºC und bei einer relativen Feuchtigkeit von 80%): 10%
  • (4) Herstellung der Einheitspackung für Reinigungsmittel:
  • Ein Reinigungsmittelpulver, enthaltend das Natriumsalz einer geradkettigen Alkylbenzolsulfonsäure als Hauptreinigungsmittel (New Beads; Handelsname von Kao K.K.), wurde in eine Folie verpackt wie sie in Verfahren (2) erhalten wurde, so daß das Reinigungsmittel in einer Menge von 20 g in einer Packung enthalten war und eine Einheitspackung für Reinigungsmittel lieferte.
  • (5) Bewertung der Einheitspackung für Reinigungsmittel:
  • Wenn die im Verfahren (4) erhaltene Einheitspackung für Reinigungsmittel in Wasser (20ºC) geworfen wurde, wurde sie innerhalb von 10 Sekunden vollständig aufgelöst und das Reinigungsmittel sofort im Wasser dispergiert.
  • Die Einheitspackung für Reinigungsmittel wurde in eine Kartonschachtel verpackt wobei etwa 80 Vol.% angefüllt wurden (Restraum etwa 20%) und einem Praxistest unterworfen (Verpackung, Transport, Lagerung und dergleichen auf einem kommerziellen Weg). Es wurden weder gebrochene noch genäßte Packungen beobachtet.
  • BEISPIEL 2 (1) Polyesterherstellung:
  • Während 20 Stunden wurden bei etwa 115ºC unter einem Druck von 1,1 Atmos. (Instrumentendruck) 4 000 Teile Äthylenoxid in einen entlüfteten Autoklaven (5 Liter) eingeführt, der 400 Teile Polyäthylenglykol (MG = 3 000) in Gegenwart von 2,4 Teilen Natriumhydroxid enthielt, um die Additionspolymerisation des Äthylenoxids mit dem Polyäthylenglykol unter Bildung eines Polyäthylenglykols mit einem Molekulargewicht von etwa 32 000 zu ergeben, in das 32 Teile Dimethylterephthalat zugesetzt und 1 Stunde bei etwa 200ºC reagieren gelassen wurde, wobei das erzeugte Methanol unter vermindertem Druck von 0,05 Torr entfernt wurde, um einen Polyester mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von etwa 250 000 zu ergeben.
  • (2) Folienherstellung:
  • Aus dem im Verfahren (1) von Beispiel 2 erhaltenen Polyester wurde unter Verwendung einer Kalandertrommel eine Folie mit einer Dicke von 50 um hergestellt.
  • Die Folie besaß die folgenden Eigenschaften:
  • Reißfestigkeit: 150 kg/cm,
  • Auflösungszeit (20ºC): 15 Sekunden bei einer Dicke von 50 um und 8 Sekunden bei einer Dicke von 30 um und
  • Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt (bei 20ºC und bei einer relativen Feuchtigkeit von 80%): 7 %
  • (3) Herstellung der Einheitspackung für Reinigungsmittel und Bewertung:
  • In gleicher Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit Ausnahme, daß die Polyesterfolie von Beispiel 2 anstelle derjenigen von Beispiel 1 verwendet wurde, wurde eine Einheitspackung für Reinigungsmittel hergestellt und bewertet. Die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 1 wurden erhalten.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Das Reinigungsmittelpulver (New Beads) wurde unter Verwendung einer Folie von 30 um Dicke aus Polyvinylalkohol, der in kaltem Wasser löslich ist, in gleicher Weise wie im Beispiel 1 verpackt. Die Folie besaß die folgenden Eigenschaften:
  • Reißfestigkeit: 180 kg/cm und
  • Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt ( bei 20ºC und einer relativen Feuchtigkeit von 80%): 13 %
  • aber die Auflösungszeit (bei 20ºC) beträgt 35 Sekunden.
  • In gleicher Weise wie in Beispiel 1, mit Ausnahme, daß die obige Polyvinylalkoholfolie anstelle der Polyesterfolie des Beispiels 1 verwendet wurde, wurde eine Einheitspackung für Reinigungsmittel hergestellt und bewertet.
  • Obwohl der Folienkörper in vergleichsweise kurzer Zeit in Wasser vollständig gelöst wurde, koagulierten die verschweißten und überlappenden Teile im Wasser unter Bildung einer gelartigen Masse, die auf den gewaschenen Stoffen haftete.
  • BEISPIELE 3 - 5
  • In ähnlicher Weise zu Beispiel 1 wurden drei Arten von wasserlöslicher Folie erhalten, und die physikalischen Eigenschaften wurden bestimmt. Die Art der verwendeten Polyätherpolyole und Polycarbonsäure und die Eigenschaften sind in Tabelle 1 angegeben. Tabelle 1 Bsp. Polyätherpolyol Polycarbonsäure Polymer und Eigenschaft ÄO-Gehalt Pyromellitsäure-dianhydrid Dimethylsebacat Dimethylphthalat ÄO: Polyoxyäthylenrest (1) Reißfestigkeit (2) Auflösungszeit des Polymers (Sek./30 um Dicke) (3) Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt

Claims (12)

1. Einheitspackung für Reinigungsmittel, umfassend ein Reinigungsmittelpulver oder -granulat, umhüllt mit einer wasserlöslichen dünnen Folie oder dicken Folie, hergestellt aus einem Polymer mit nachstehenden Eigenschaften:
(1) Reißfestigkeit von mehr als 50 kg/cm,
(2) Auflösungszeit von weniger als 20 Sekunden bei 20ºC, und
(3) Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt von weniger als 20 % bei 20ºC und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80 %.
2. Einheitspackung für Reinigungsmittel nach Anspruch 1, wobei die wasserlösliche dünne Folie eine Dicke im Bereich von 10 bis 100 um aufweist.
3. Einheitspackung für Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Polymer einen Polyester eines Polyetherpolyols umfaßt.
4. Einheitspackung für Reinigungsmittel nach Anspruch 3, wobei der Polyester ein gewichtsmittleres Molekulargewicht im Bereich von 10 000 bis 500 000 aufweist.
5. Einheitspackung für Reinigungsmittel nach Anspruch 3, wobei der Polyester Polyetherpolyolgruppen mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von mehr als etwa 1000 aufweist.
6. Einheitspackung für Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Polymer zusätzlich ein wasserlösliches Polymer umfaßt, das von dem Polyester verschieden ist.
7. Wasserlösliche dünne Folie oder dicke Folie, geeignet als Verpackungsmaterial für eine Einheitspackung für Reinigungsmittel, hergestellt aus einem Polymer mit nachstehenden Eigenschaften:
(1) Reißfestigkeit von mehr als 50 kg/cm,
(2) Auflösungszeit von weniger als 20 Sekunden bei 20ºC, und
(3) Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt von weniger als 20 % bei 20ºC und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80 %.
8. Dünne Folie oder dicke Folie nach Anspruch 7, wobei die Dicke im Bereich von 10 bis 100 um liegt.
9. Dünne Folie oder dicke Folie nach Anspruch 7, wobei das Polymer einen Polyester aus einem Polyetherpolyol umfaßt.
10. Dünne Folie oder dicke Folie nach Anspruch 9, wobei der Polyester ein gewichtsmittleres Molekulargewicht im Bereich von 10 000 bis 500 000 aufweist.
11. Dünne Folie oder dicke Folie nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei der Polyester Polyetherpolyolgruppen mit einem gewichtsmittleren Molekulargewicht von mehr als etwa 1000 aufweist.
12. Dünne Folie oder dicke Folie nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei das Polymer zusätzlich ein wasserlösliches Polymer umfaßt, das von dein Polyester verschieden ist.
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