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DE69933343T2 - Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs- Managementrechnersystems - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs- Managementrechnersystems Download PDF

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Publication number
DE69933343T2
DE69933343T2 DE69933343T DE69933343T DE69933343T2 DE 69933343 T2 DE69933343 T2 DE 69933343T2 DE 69933343 T DE69933343 T DE 69933343T DE 69933343 T DE69933343 T DE 69933343T DE 69933343 T2 DE69933343 T2 DE 69933343T2
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DE
Germany
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hardware support
application
motor vehicle
driver
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Application number
DE69933343T
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Inventor
Matthew Gene Waukesha Rhinehart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Corp
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Publication date
Application filed by Eaton Corp filed Critical Eaton Corp
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D45/00Electrical control not provided for in groups F02D41/00 - F02D43/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/172Determining control parameters used in the regulation, e.g. by calculations involving measured or detected parameters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • B60R16/0315Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques

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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Hintergrund zu der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Steuerung von Komponenten in einem Kraftfahrzeug, das ein fahrzeugeigenes Computer- bzw. Rechnernetzwerk verwendet, und insbesondere einen Prozess zur aufeinander folgenden Ausführung mehrerer Kraftfahrzeugprogramme auf dem Rechnernetzwerk.
  • Computer- bzw. Rechnersysteme finden in Kraftfahrzeugen beispielsweise für eine Motorsteuerung, Anzeigen der Instrumententafel und Insassenkomfortsysteme immer größere Anwendung. Dies gilt nicht nur für Personenkraftfahrzeuge sondern auch für Lastwagen, beispielsweise Langstrecken-Sattelkraftfahrzeuge. Computersysteme ermöglichen eine Überwachung und Anzeige des Funktionsverhaltens des Lastwagens sowie eine Fahrzeugverfolgung, Leitung und Erfassung von Informationen, wie dies von Regierungsstellen vorgeschrieben ist. Es ist erwünscht, all diese Funktionen in einem einzigen fahrzeugeigenen Computer bzw. Rechner zu integrieren. Diese Integration ermöglicht dem Fahrer, unter den verfügbaren Funktionen eine Auswahl vorzunehmen und eine Darstellung der relevanten Information auf einer gemeinsamen Anzeigevorrichtung in der Kabine des Lastkraftwagens zu erhalten.
  • Obwohl es möglich ist zu ermöglichen, dass sämtliche derartige Softwareprogramme für diese Funktionen auf dem Rechner simultan ausgeführt werden, erfordert ein derartiger simultaner Ablauf einen relativ sehr schnellen, hoch entwickelten Mikrocomputer und weitere Komponenten. Somit erhöht eine derartige simultane Ausführung die Kosten des Computersystems in erheblichem Maße, wobei es stets erwünscht ist, die Kosten jedes Systems auf ein Minimum zu reduzieren. Deshalb wird bevorzugter Weise dem Computersystem des Kraftfahrzeugs ermöglicht, lediglich das Anwendungsprogramm zu laden und auszuführen, das die durch den Fahrer ausgewählte spezielle Funktion realisiert. In ähnlicher Weise ist es erwünscht, lediglich die Schnittstellenroutinen zu laden, die von diesem Anwendungsprogramm benötigt werden. In anderen Worten muss ein bestimmtes Anwendungsprogramm nicht einen Zugriff auf bestimmte Netzwerkkomponenten erfordern, und die Schnittstellenroutinen für diese Komponenten müssen somit nicht geladen werden, um ausgeführt zu werden. Wenn beispielsweise der Fahrer die Anwendung zur Überwachung des Motorleistungsverhaltens wählt, braucht diese Anwendung keinen Zugriff auf eine externe Kommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise ein zelluläres Telefon, die verwendet wird, um Daten zwischen dem Lastwagen und einer Abfertigungsstelle der Lastwagen-Transportfirma auszutauschen.
  • FR-A-2 724 742 beschreibt ein Kraftfahrzeugmanagementsystem, in dem verschiedene Funktionsvorrichtungen eines Kraftfahrzeugs jeweils mit einem Datenprozessor versehen sind, der mit einer Speichereinrichtung verbunden ist, die eine Referenztabelle und Ausführungscodes für die durch die Vorrichtung ausgeführten Funktionen speichert. Jede weist ferner eine Einrichtung auf, die dazu dient, unter den auf einem Datenübertragungsnetzwerk im Umlauf befindlichen Daten einen Aktivierungsbefehl, der eine durch diese Vorrichtung ausgeführte Funktion betrifft, zu erkennen und in Abhängigkeit von diesem diese Funktion zu verwirklichen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Es ist erwünscht, ein wirtschaftliches Computer- bzw. Rechnersystem zur Überwachung eines Fahrzeugbetriebs und zur Bereitstellung von Informationen für den Fahrer zu schaffen.
  • Es ist ferner erwünscht, ein derartiges Rechnersystem zu schaffen, das lediglich die speziellen Softwareobjekte lädt und ausführt, die erforderlich sind, um die durch den Fahrer ausgewählten Funktionen zu verwirklichen.
  • Außerdem ist es erwünscht, eine Methode bereitzustellen, mit der jedes Anwendungsprogramm die Unterstützungssoftwareobjekte identifiziert, die zur Ausführung erforderlich sind.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen angegeben.
  • Eine nachstehend beschriebene bevorzugte Einrichtung umfasst eine Speicherung mehrerer Anwendungsprogramme, die Kraftfahrzeugmanagementfunktionen implementieren, und eine Speicherung mehrerer Hardwareunterstützungsobjekte zur Ankopplung des Anwendungsprogramms an die Dateneingabevorrichtungen und Datenausgabevorrichtungen des Kraftfahrzeugs.
  • Der Bediener des Kraftfahrzeugs wählt eine gewünschte Funktion, die durch das Fahrerinformationssystem ausgeführt werden soll, aus, wobei die Auswahl eine Angabe oder Kennzeichnung des Anwendungsprogramms erzeugt, das diese Funktion verwirklicht. Es werden Daten aus dem ausgewählten An wendungsprogramm mit einer Benennung oder Kennzeichnung einer oder mehrerer Hardwareunterstützungsobjekte ausgelesen, die für das ausgewählte Anwendungsprogramm erforderlich sind. Diese bezeichneten Hardwareunterstützungsobjekte werden anschließend aus dem Speicher abgerufen, um gemeinsam mit dem ausgewählten Anwendungsprogramm durch das Management- bzw. Leitungscomputersystem des Kraftfahrzeugs ausgeführt zu werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung speichert ferner Validierungscodes in jedem Anwendungsprogramm und Hardwareunterstützungsobjekt. Eine Aufstellung der Validierungscodes, die speziellen Anwendungsprogrammen und Hardwareunterstützungsobjekten entsprechen, die autorisiert sind, um durch das bestimmte Managementcomputersystem eines Kraftfahrzeugs ausgeführt zu werden, ist ebenfalls in Form einer Liste abgespeichert. Wenn ein gegebenes Anwendungsprogramm oder Hardwareunterstützungsobjekt zur Ausführung bezeichnet ist, wird diesem nur dann ermöglicht, ausgeführt zu werden, wenn sein Validierungscode in der abgespeicherten Liste enthalten ist. Dies verhindert, dass eine inkompatible oder unzulässige Software ausgeführt wird, die den Betrieb des Kraftfahrzeugs nachteilig beeinflussen könnte.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein schematisiertes Blockschaltbild eines beispielhaften Kraftfahrzeugrechnersystems auf, auf dem die vorliegende Erfindung implementiert werden kann;
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild der Architekturschichten der durch das Rechnersystem ausgeführten Software; und
  • 3 veranschaulicht Daten, die in jedem Anwendungsprogramm enthalten sind, um das Rechnersystem darüber zu informieren, welche Unterstützungssoftwareobjekte zur Ausführung dieses Anwendungsprogramms erforderlich sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Indem zu Beginn auf 1 Bezug genommen wird, ist ein Fahrerinformationssystem 10 für ein Kraftfahrzeug um einen Mikrocomputer 12 herum aufgebaut, der einen herkömmlichen Mikroprozessor, einen internen Arbeitsspeicher oder Direktzugriffsspeicher, einen Nur-Lese-Speicher und eine Schnittstellenschaltung enthält. Mit dem Mikrocomputer 12 ist ein externes Speichersystem 14 verbunden, das einen weiteren Direktzugriffsspeicher, eine Festplatte, ein Diskettenlaufwerk oder eine Kombination dieser Vorrichtungen aufweisen kann. Der Mikrocomputer 12 ist ferner mit einer Anzeigeschnittstelle 16 verbunden, die Ausgangsdaten in ein Format zur Anzeige auf einer standardgemäßen Rechneranzeigevorrichtung 18, beispielsweise einer Leuchtanzeige, einer Flüssigkristallanzeige oder einer ähnlichen Vorrichtung, umwandelt.
  • In der Nähe der Anzeigevorrichtung 18 befinden sich Komponenten, die dem Fahrer ermöglichen, unterschiedliche Funktionen des Rechnersystems auszuwählen und Daten zur Verarbeitung einzugeben. Insbesondere ist eine Tastatur 22, oder eine sonstige Eingabevorrichtung, mit einem Eingangsport des Mikrocomputers 12 verbunden. Eine herkömmliche Be rührungsbildschirmeingabevorrichtung 24 kann der Anzeigevorrichtung 18 zugeordnet oder mit dieser verbunden sein, um dem Fahrzeugführer zu ermöglichen, angezeigte Elemente oder Objekte beispielsweise aus einem Menü durch einfache Berührung der Oberfläche des Anzeigebildschirms auszuwählen.
  • Der Mikrocomputer 12 ist ferner über eine Kommunikationsbusschnittstelle 26 des Fahrzeugs mit weiteren Komponenten und Fahrzeugsystemen gekoppelt, die an ein fahrzeugeigenes Kommunikationsnetzwerk 28 des Lastwagens angeschlossen sind. Beispielsweise versorgt das Motorsteuerungssystem 30 das Fahrerinformationssystem 10 mit Daten in Bezug auf das Motorleistungsverhalten. Zu derartigen Motordaten können Ausganglufttemperatur, Batteriespannung, Kühlmittelfüllstand und -temperatur, Motorleistung und -geschwindigkeit, Kraftstoffverbrauch, Abgaskrümmerdruck, Öldruck, Fahrzeuggeschwindigkeit und Motordrehzahl gehören. Das Fahrerinformationssystem 10 verwendet die Motorleistungsdaten, um weitere Betriebsinformationen über das Fahrzeug, beispielsweise die gesamte Motorbetriebszeit, gesamte Fahrzeuglebenszeit, Streckenentfernung und den Streckenkraftstoffverbrauch, abzuleiten. Das Fahrerinformationssystem 10 kann ferner Betriebsbefehle für das Motorsteuerungssystem 30 zur Steuerung anspruchsvoller Fahrzeugfunktionen, wie beispielsweise der Fahrtregelung bzw. Tempomatregelung, der automatischen Umschaltung des Getriebes und der automatischen Blockierverhinderung, liefern.
  • Weitere Lastwagenkomponenten, die mit dem Kommunikationsnetzwerk 28 verbunden sind, können einen Mechanismus 32 zur Überwachung des Reifendrucks und Bremsenverschleißes enthalten. An Kühllastwagen kann eine Schnittstelle über das Kommunikationsnetzwerk 28 zu der Kühlanlagensteuerung 34 geschaffen werden. Weitere Komponenten des Lastwagens können ein Kollisionswarnsystem 36 umfassen.
  • Das Fahrerinformationssystem 10 ist auch mit der Außenwelt über eine externe Kommunikationsschnittstelle 38 verbunden, die den Mikrocomputer 12 an eine Kommunikationsvorrichtung, beispielsweise ein zelluläres Mobiltelefon 40, einen Zweiwege-Funk- oder Kommunikationssatellitentransceiver, ankoppelt. Ein bidirektionaler Port oder Anschluss 42 ermöglicht einem externen Rechnersystem oder einer externen Kommunikationsverbindung, über einen an der Zugmaschinenkabine geeignet angeordneten Anschluss mit dem Lastkraftwagen verbunden zu werden. Ferner ist mit dem Mikrocomputer 12 ein herkömmliches globales Positionsbestimmungssystem (GPS) 44 verbunden, wodurch die Bestimmung der momentanen Lage des Lastwagens ermöglicht wird. Diese Lageinformation kann durch das Fahrerinformationssystem 10 dazu verwendet werden, eine Landkarte zur Leitung des Fahrers zu einem gewünschten Zielort anzuzeigen. Zusätzlich kann die GPS-Information verwendet werden, um die Lage des Lastwagens an eine Leit- bzw. Abfertigungsstelle des Straßentransportunternehmens über die externen Kommunikationsschaltungen 38 und 40 weiterzumelden. Weitere Verwendungen für die GPS-Information sind hier nachstehend beschrieben.
  • Aufgrund der großen Anzahl von auf dem Fahrerinformationssystem 10 verfügbaren Funktionen ist es offensichtlich, dass all die verfügbaren Informationen nicht simultan für den Fahrer in einer leicht lesbaren und verständlichen Form dargeboten werden können. Infolgedessen ist der Fahrer in der Lage, ein Menü dieser unterschiedlichen Funktionen anzuzeigen und über die Eingabevorrichtungen 22 und 24 aus zuwählen, welche Funktion zu einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt dargestellt werden soll. Als Reaktion auf diese Auswahl wird die zugehörige Anwendungssoftware für diese Funktion aus dem Speichersystem 14 abgerufen, in den Mikroprozessor 12 geladen und ausgeführt. Jedes Anwendungsprogramm benötigt zusätzliche Hardwareunterstützungsobjekte, damit das Anwendungsprogramm erforderliche Eingangsdaten entgegennehmen und Ausgangsdaten zu den geeigneten Vorrichtungen aussenden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist veranschaulicht, dass die Architektur der Software für das Fahrerinformationssystem 10 in Form einer Anzahl von Schichten bzw. Ebenen organisiert ist, wie dies bei komplexen Computersystemen herkömmlich ist. Die obere Schicht in der Zeichnung ist ein Datenbankmanager oder eine Datenbankverwaltungseinrichtung 29, der bzw. die Informationen archiviert und abruft, die in einer Datenbanksammlung 52 in der Speichervorrichtung 14 aufbewahrt werden. Die Datenbanksammlung enthält Akten bzw. Daten mit Informationen in Bezug auf die Funktionalität des Lastwagens sowie Daten, die durch die verschiedenen Anwendungsprogramme erzeugt werden, wie dies nachstehend beschrieben ist. Eine Applikations- bzw. Anwendungsschicht 45 weist die Hauptprogramme zur Ausführung der verschiedenen Anzeigefunktionen, beispielsweise für die Überwachung einer Motorleistung, Aufbewahrung des Log- bzw. Fahrtenbuchs des Fahrers, Berechnung von Kraftstoffsteuern und Bearbeitung der Systemkonfiguration. Die nächste Softwareschicht ist eine Kommunikationsschicht 46, die den Datenaustausch zwischen dem ausgewählten Anwendungsprogramm und der Hardwareunterstützungsschicht 47 steuert. Die Hardwareunterstützungsschicht 47 weist einen Satz von Objekten zur Ankopplung der Hardwarevorrichtungen beispielsweise der externen Kommunikationsschnittstelle 38 oder der Fahrzeugkommunikationsbusschnittstelle 26, auf. Die unterste Architekturschicht, die Hardwareabstraktionsschicht 48, umfasst die Software zur Kommunikation mit den Hardwarevorrichtungen des Computersystems. Diese Vorrichtungen enthalten unter anderem das Motorsteuerungssystem 30, die Kollisionswarnschaltung 36, das zelluläre Mobiltelefon 40 und das globale Positionsbestimmungssystem 44.
  • Der Datenbankmanager oder die Datenbankverwaltung 49 ist ein Objekt, das dauerhafte Daten in dem Speichersystem 14, wie es in 2 durch die Datenbanksammlung 52 dargestellt ist, speichert oder aus diesem abruft. Beispiele für langlebige bzw. dauerhafte Daten sind das Streckenfahrtenbuch, die Instandhaltungshistorie des Fahrzeugs, Reiseroute und Leistungsverhaltensinformationen des Lastwagens. Die meisten Applikationen verwenden den Datenbankmanager 39, um zeichenfolgenbasierte Informationen gemeinsam mit geografischen, zeitlichen und Fahrerinformationen abzuspeichern. Beispielsweise kann die Datenbank für eine Reiserouteinformation in der folgenden Weise verwendet werden. Wenn der Fahrer sich zu Beginn einer Route an dem Lastwagen einloggt bzw. anmeldet, speichert der Datenbankmanager die Zeit und das Datum dieses Ereignisses sowie den geografischen Ort auf der Basis eines Breitengrads und Längengrads ab, wie er sie von dem globalen Positionsbestimmungssystem 44 empfängt. Ferner wird eine Aktionskennzeichnung, die anzeigt, dass das momentane Ereignis ein Einloggen eines Fahrers betrifft, und die an der Tastatur 22 eingegebene Identifikationsnummer des Fahrers abgespeichert. Eine ähnliche Information wird jedes Mal abgespeichert, wenn der Fahrer den Motor abschaltet und neu startet, wie dies auf der Strecke des Lastwagens bei jeder Pause auftritt. Die Datenbankin formation kann durch den Datenbankmanager 49 über das Kommunikationsschnittstellenobjekt 54 und die externe Kommunikationshardwareschnittstelle 38 zu einem externen Kommunikationssystem übermittelt werden. Dieser Datentransfer kann entweder über den festverdrahteten Kommunikationsport 42 oder die Fernkommunikationsvorrichtung, beispielsweise das Mobiltelefon 40, erfolgen.
  • Das Kommunikationsschnittstellenobjekt ist Teil der Hardwareunterstützungsschicht 47, die aus Objekten aufgebaut ist, die mit den physikalischen Vorrichtungen des Computersystems wechselwirken bzw. kommunizieren. Diese Objekte dienen als Vorrichtungstreiber, virtuelle Schalter und Softwareschnittstellen zu einem beliebigen Hardwareteil, der an das System angeschlossen werden kann. Diese Objekte stellen ferner einen Auftragsbestand für das System bereit, der erforderlich ist, um vor dem Laden einen Validierungscode zur Verfügung zu stellen. Der Validierungscode ermöglicht dem Konfigurationsmanager bzw. der Konfigurationsverwaltung 50 zu bestimmen, dass ein spezielles Objekt mit dem Computersystem ordnungsgemäß interagieren und das Verhalten dieses bestimmten Kraftfahrzeugs nicht in nachteiliger Weise beeinflussen wird. Deshalb wird nur richtig validierten Objekten ermöglicht, auf dem Computersystem abzulaufen.
  • Weiterhin bezugnehmend auf 2 weist die Anwendungsschicht 45, wie sie vorstehend beschrieben ist, Anwendungsprogramme zur Realisierung einer großen Vielfalt von Funktionen auf. Jedes Objekt der Anwendungsschicht enthält die Softwarekomponente, die dem Mikrocomputer ermöglicht, die damit im Zusammenhang stehende Funktion auszuführen, eine graphische Benutzerschnittstelle (GUI, Graphic User Interface) zur Darstellung von Daten für den Fahrer über eine Anzeige 18 sowie einen Vorrat an Meldungsinformationen bzw. -daten für diese Anzeige. Es sollte verständlich sein, dass die Anwendungsschicht 45 eine größere Anzahl von Anwendungsprogrammen aufweist als sie veranschaulicht sind.
  • Der Konfigurationsmanager bzw. die Konfigurationsverwaltung 50 ist ein Anwendungsprogramm, das stets abläuft und den Betrieb des Fahrerinformationssystems 10 überwacht. In dieser Hinsicht überwacht der Konfigurationsmanager 50 die Prozesse, lädt bedarfsweise Objekte hinein und lädt Objekte aus, wenn sie nicht mehr benötigt werden. Der Kommunikationsmanager stellt ferner die Methodik zur Verifikation bereit, dass sämtliche Softwarekomponenten qualifiziert sind, um auf dem Fahrerinformationssystem 10 ausgeführt zu werden, so dass sie in der Umgebung dieses bestimmten Lastwagens ordnungsgemäß arbeiten und andere Systeme nicht nachteilig beeinflussen werden.
  • Weitere Anwendungsprogramme werden durch den Mikrocomputer 12 nur dann geladen und ausgeführt, wenn sie benötigt werden, um eine durch den Fahrzeugfahrer gewählte Funktion auszuführen. Ein Beispiel für ein derartiges Anwendungsprogramm ist der Kraftstoffsteuerberechner 56. Diese Anwendung verfolgt die Menge von in jedem Staat bezogenem Kraftstoff, die Menge von in jedem Staat verbrauchtem Kraftstoff und die Menge von erworbenem Kraftstoff nach, der von der Schnellstraßenbenutzungssteuer befreit ist (d.h. Kraftstoff, der durch die Kühlausrüstung, Leistungseinheiten, Heizvorrichtungen und während eines Motorleerlaufs verbraucht wird).
  • Der Kraftstoffsteuerberechner 56 erfordert, dass das Fahrerinformationssystem 10 weiß, in welchem Regierungs staat das Fahrzeug in zwei gegebenen Zeitpunkten betrieben wird. Dieses Wissen wird ausgehend von der Lageinformation, die durch das globale Positionsbestimmungssystem 44 erzeugt wird, und einer in der Datenbanksammlung 52 gespeicherten Information in Bezug auf die politischen Grenzen jedes Regierungsstaats erhalten. Zusätzlich benötigt der Kraftstoffsteuerberechner 56 Kilometerzählerstände und Kraftstoffverbrauchsdaten von dem Motorsteuerungssystem 30 über das Busschnittstellenobjekt 60 des Lastwagens. Der Fahrer muss ferner an der Tastatur 22 eine Information eingeben, die die Art, Menge und den Preis des bezogenen Kraftstoffs identifiziert, und angeben, ob der Kraftstoff für den Motor- oder einen Nichtmotorverbrauch bestimmt war.
  • Aus diesen Eingangsdaten bestimmt die Ausführung des Kraftstoffsteuerberechners 56 durch den Mikrocomputer 12 die Kraftstoffmenge, die in jedem Regierungsstaat erworben und verbraucht wurde, sowie die Kraftstoffmenge, die aufgrund eines Nichtmotorgebrauchs von Schnellstraßenbenutzungssteuern befreit ist. Diese gesammelte Information wird an den Datenbankmanager 49 zur Aufbewahrung in der Datenbanksammlung 52 in dem Speichersystem 14 übermittelt.
  • Die Kraftstoffsteuerberechnungsanwendung 56 wirkt auch mit anderen Netzwerkkomponenten, beispielsweise der externen Kommunikationsschnittstelle 38 und dem Mobiltelefon 40 zusammen, um die Kraftstoffinformation zu der Leit- bzw. Abfertigungsstelle der LKW-Transportfirma zu übermitteln. Andere Anwendungsprogramme weisen ähnliche Anforderungen hinsichtlich einer Anbindung an unterschiedliche Komponenten, die mit dem Kommunikationsnetzwerk 28 des Lastwagens verbunden sind, sowie des Empfangs von Daten von dem Fahrer auf.
  • Deshalb erfordert jedes der Anwendungsprogramme die Verwendung ausgewählter Hardwareunterstützungsobjekte 54 sowie 6066, um ihre Funktionen auszuführen. Beispielsweise muss das Motorverhalten-Anwendungsprogramm 58 Daten über das Kommunikationsnetzwerk 28 des Lastwagens via das Busschnittstellenmodul 60 des Lastwagens gemäß 2 austauschen, wobei es keine Verwendung der globalen Positionsbestimmungsschnittstelle 62 oder der Kommunikationsschnittstelle 54 erfordert. Infolgedessen brauchen diese letzteren Schnittstellenobjekte 54 und 62 nicht zur Ausführung durch den Mikrocomputer 12 geladen zu werden, wenn das Motorverhalten-Anwendungsprogramm 58 durch den Fahrer ausgewählt worden ist.
  • Indem dem Konfigurationsmanager 50 ermöglicht wird, zu bestimmen, welche Objekte der Hardwareunterstützungsschicht 47 erforderlich sind, um das ausgewählte Anwendungsprogramm auszuführen, kann ein langsamerer und weniger entwickelter Mikrocomputer 12 verwendet werden, als er ansonsten erforderlich sein würde, falls sämtliche der Hardwareunterstützungsschichtobjekte kontinuierlich ausgeführt werden müssten, um sämtliche der Anwendungsprogramme, die ausgewählt werden könnten, zu berücksichtigen. Somit verwendet der vorliegende Konfigurationsmanager 50 eine Technik, durch die es genau lernt, welche Hardwareunterstützungsschichtobjekte für ein bestimmtes Anwendungsprogramm erforderlich sind, wenn die zugehörige Systemfunktion durch den Fahrer ausgewählt wird.
  • Wenn der Fahrer eine Funktion, beispielsweise die Überwachung des Motorleistungsverhaltens, wählt, empfängt der Konfigurationsmanager 50 diese Auswahl von der Tastatur 22 und lädt das geeignete Anwendungsprogramm aus dem Speichersystem 14 in den für die Ausführung aktiven Systemspeicher. Ein Teil der Information, die in dem Anwendungsobjekt abgespeichert ist, stellt Autorisierungs- und Verifikationsdaten dar, die dem Konfigurationsmanager 50 ermöglichen, festzustellen, dass das abgerufene Anwendungsprogramm mit einer Ausführung auf diesem speziellen Rechnersystem eines Lastwagens kompatibel bzw. verträglich ist. Eine derartige Verifikation ist erforderlich, um sicherzustellen, dass die bestimmte Software das Verhalten des Rechnersystems oder allgemein des Lastkraftwagens nicht beeinträchtigen wird.
  • Diese Autorisierungs- und Verifikationsdaten in dem Anwendungsprogramm sind in einer in 3 dargestellten Datenstruktur enthalten und weisen ein Datenfeld 70 auf, das einen Anwendungscode bzw. ein Anwendungskennzeichen beinhaltet. Das Anwendungskennzeichen identifiziert nicht nur die Art einer Anwendung, in diesem Fall ein Motorverhaltensobjekt, sondern auch die bestimmte Version dieses Anwendungsprogramms. Beispielsweise erfordern unterschiedliche Fahrzeuge verschiedene Motorleistungsverhaltensobjekte, da sich ihre Motorsteuerungssysteme und andere Komponenten voneinander unterscheiden. Deshalb muss der Konfigurationsmanager 50 nicht nur verifizieren, dass das aus der Speichervorrichtung 14 abgerufene Objekt tatsächlich ein Motorverhaltensobjekt darstellt, sondern dass dieses ein bestimmtes Motorverhaltensobjekt ist, das mit diesem speziellen Fahrzeug kompatibel ist. Um dies zu bewerkstelligen, enthält die Datenbanksammlung 52 eine Tabelle spezieller Anwendungs- und Hardwareunterstützungsobjekte, die mit diesem bestimmten Rechnersystem und Kraftfahrzeug verträglich sind. Das Anwendungskennzeichen in dem Datenfeld 70 des abgerufenen Anwendungsprogramms wird mit der Tabelle kompa tibler Objekte in der Datenbanksammlung 52 verglichen, bevor das zur Ausführung zugelassene Anwendungsprogramm ausgeführt werden kann. Eine derartige Bestätigung und Verifikation schließt die Ausführung eines unpassenden bzw. unzulässigen Softwareprogramms aus, das irrtümlich in dem Fahrerinformationssystem 10 gespeichert worden sein kann.
  • Wenn das Anwendungsprogramm, das aus dem Speicher 14 abgerufen worden ist, als ein für die momentan ausgewählte Funktion richtiges bzw. zulässiges Programm verifiziert worden ist, überprüft der Konfigurationsmanager weitere Datenfelder 72, 74 und 76 in der Datenstruktur nach 3.
  • Diese Felder enthalten Informationen, die bestimmte Hardwareunterstützungsschichtobjekte 54 und 6066 identifizieren, die während einer Ausführung des ausgewählten Anwendungsobjektes erforderlich sind. Beispielsweise muss das Computersystem im Falle des Motorverhaltensprogrammes 58 auch Hardwareunterstützungsschichtobjekte für das Busschnittstellenmodul 60 des Lastwagens und die Anzeigeschnittstelle 64 sowie Eingangsschnittstelle 66 abrufen. Unterschiedliche Anwendungsprogramme erfordern unterschiedliche Kombinationen von Hardwareunterstützungsobjekten. Wie vorstehend erwähnt, erfordert beispielsweise der Kraftstoffsteuerberechner 56 nicht nur das Busschnittstellenmodulobjekt 60 des Lastwagens, sondern auch die GPS-Schnittstelle 62 sowie die Anzeige- und Eingangsschnittstellen 64 bzw. 66. Durch Laden lediglich der minimal erforderlichen Hardwareunterstützungsschichtobjekte kann die Größe des aktiven Speichers und die Komplexität des Mikrocomputers auf ein Minimum reduziert werden.
  • Jedes Hardwareunterstützungsschichtobjekt enthält einen Hardwareunterstützungscode bzw. ein Hardwareunterstüt zungskennzeichen, dessen Funktion ähnlich dem Anwendungskennzeichen für ein Anwendungsprogramm ist. Wenn ein gegebenes Hardwareunterstützungsschichtobjekt aus dem Speichersystem 14 zur Ausführung abgerufen wird, wird sein Hardwareunterstützungskennzeichen ausgelesen und mit einer Liste gültiger Hardwareunterstützungskennzeichen, die in dem Fahrerinformationssystem 10 gespeichert sind, verglichen. Das gegebene Hardwareunterstützungsschichtobjekt wird nur dann durch den Mikrocomputer 12 ausgeführt, wenn sein Hardwareunterstützungskennzeichen auf dieser Liste gefunden wird. Dieser Verifikationsprozess verhindert, dass ein unzulässiges Hardwareunterstützungsschichtobjekt, das versehentlich in dem Speichersystem 12 platziert worden ist, durch das Fahrerinformationssystem 10 ausgeführt wird. Eine derartige Ausführung eines unzulässigen Hardwareunterstützungsschichtobjektes könnte den Betrieb des Kraftfahrzeugs nachteilig beeinträchtigen.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Ausführung einer durch ein Kraftfahrzeugrechnersystem (10) auszuführenden Software, wobei das Verfahren aufweist: Speicherung mehrerer Anwendungsprogramme (50, 56, 58), die Funktionen des Kraftfahrzeugs verwirklichen, und mehrerer Hardwareunterstützungsobjekte (54, 6066) zur Ankopplung des Anwendungsprogramms an die Dateneingabevorrichtungen und Datenausgabevorrichtungen des Kraftfahrzeugs; Empfang einer Angabe eines der Anwendungsprogramme (50, 56 oder 58), wie sie durch einen Fahrzeugführer des Kraftfahrzeugs bezeichnet wird; Auslesen, aus dem einen der Anwendungsprogramme (50, 56 oder 58), einer Angabe wenigstens eines der mehreren Hardwareunterstützungsobjekte (71, 72, 73), das bzw. die von dem einen der Anwendungsprogramme benötigt wird bzw. werden; und Ausführung des einen Anwendungsprogramms (50, 56 oder 58) und des wenigstens einen der mehreren Hardwareunterstützungsobjekte (71, 72, 73).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner aufweist: Speicherung einer Liste von Anwendungskennzeichen (70), die spezielle Anwendungsprogramme (50, 56, 58) identifizieren, die durch das Rechnersystem (10) des Kraftfahrzeugs in gültiger Weise ausgeführt werden können; Auslesen eines gegebenen Anwendungskennzeichens (70) aus dem einen der Anwendungsprogramme (50, 56 oder 58); Ermittlung, ob das gegebene Anwendungskennzeichen (70) in der Liste von Anwendungskennzeichen enthalten ist, und falls dies der Fall ist, Erzeugung einer Gültigkeitsanzeige für das Anwendungskennzeichen; und Ausführung des einen der Anwendungsprogramme (50, 56 oder 58) in Abhängigkeit von der Gültigkeitsanzeige des Anwendungskennzeichens.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das ferner aufweist: Speicherung einer Liste von Hardwareunterstützungskennzeichen, die spezielle Hardwareunterstützungsobjekte (54, 6066) identifizieren, die durch das Kraftfahrzeugrechnersystem (10) in gültiger Weise ausgeführt werden können; Auslesen eines gegebenen Hardwareunterstützungskennzeichens aus dem wenigstens einen der mehreren Hardwareunterstützungsobjekte (54, 6066); Ermittlung, ob das gegebene Hardwareunterstützungskennzeichen in der Liste von Hardwareunterstützungskennzeichen enthalten ist, und falls dies der Fall ist, Erzeugung einer Gültigkeitsanzeige für das Hardwareunterstützungskennzeichen; und Ermöglichen einer Ausführung des wenigstens einen der mehreren Hardwareunterstützungsobjekte (54, 6066) in Ab hängigkeit von der Gültigkeitsanzeige des Hardwareunterstützungskennzeichens.
  4. Kraftfahrzeugcomputersystem (10), das eine Einrichtung aufweist, die im Betrieb das Verfahren nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche ausführt.
DE69933343T 1998-08-05 1999-08-03 Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs- Managementrechnersystems Expired - Lifetime DE69933343T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US129275 1998-08-05
US09/129,275 US6185484B1 (en) 1998-08-05 1998-08-05 Method of operating a motor vehicle management computer system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69933343D1 DE69933343D1 (de) 2006-11-09
DE69933343T2 true DE69933343T2 (de) 2007-04-12

Family

ID=22439248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69933343T Expired - Lifetime DE69933343T2 (de) 1998-08-05 1999-08-03 Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs- Managementrechnersystems

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6185484B1 (de)
EP (1) EP0978433B1 (de)
JP (1) JP4085350B2 (de)
KR (1) KR100614485B1 (de)
CN (1) CN1205581C (de)
AT (1) ATE340723T1 (de)
BR (1) BR9904242B1 (de)
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DE (1) DE69933343T2 (de)

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