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DE69933852T2 - Hausnetz- autokonfigurierung - Google Patents

Hausnetz- autokonfigurierung Download PDF

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DE69933852T2
DE69933852T2 DE69933852T DE69933852T DE69933852T2 DE 69933852 T2 DE69933852 T2 DE 69933852T2 DE 69933852 T DE69933852 T DE 69933852T DE 69933852 T DE69933852 T DE 69933852T DE 69933852 T2 DE69933852 T2 DE 69933852T2
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DE
Germany
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proxy
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Koninklijke Philips Electronics NV
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    • H04L41/08Configuration management of networks or network elements
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System zum Vernetzen von Informationsverarbeitungssubsystemen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Konfiguration eines Netzwerkes von PCs in der Heimumgebung.
  • Eine bekannte Technologie der Vernetzung von Geräten ist Jini von Sun Microsystems. Jini ist eine Java-basierte Software-Technologie, die bei der Vernetzung von PCs und Randapparatur behilflich ist. Wenn in ein Netzwerk eingesteckt wird ein Jinifähiges Gerät sine Anwesenheit aussenden. Netzwerkkunden, die dieses Gerät bereits verwenden, können die erforderliche Software von dem Gerät beantragen, wobei ein Server oder ein Netzwerkadministrator umgangen wird. Diese Architektur baut oben auf einem bestehenden Netzwerk. Es wird vorausgesetzt, dass das Netzwerk selber vorher bereits konfiguriert ist.
  • Zur Zeit hat eine wachsende Anzahl Haushalte mehr als nur einen PC. Dennoch sind die PCs nicht miteinander vernetzt, weil dies über die Kapazität des mittleren Benutzers geht. Sogar ein OS, wie Windows95, das ein sehr einfaches Geräteteilungsmodell hat, ist dennoch zu schwer zum Konfigurieren. Deswegen gibt es ein Bedürfnis nach einer Unterstützung des Benutzers beim Vernetzen von PCs.
  • Was erforderlich ist um Hausvernetzung allgegenwärtig zu machen ist, laut dem Erfinder, Autokonfiguration geteilter Mittel. Das heißt: wenn zwei oder mehr Maschinen miteinander verbunden sind, sollen die Mittel automatisch gemeinsam verwendet werden, und zwar ohne Zwischenkunft des Benutzers. Um eine Autokonfiguration gemeinsamer Mittel und gemeinsamer Dienst in einem PC-Netzwerk zu ermöglichen ist es erforderlich, dass die nachfolgenden Probleme gelöst werden: Detektion einer neuen Netzwerkverbindung; Zuordnung einer Netzwerkadresse ohne Zwischenkunft des Benutzers; und eine Implementierung eines Mittel/Dienst-Teilungsprotokolls.
  • Das erste Problem in Bezug auf die Detektion ist durch die "Plug-and-Play"-Technologie gelöst worden. So ermöglicht beispielsweise das Windows95 OS es, dass viele Ethernetkarten/"Token Ring"-Karten bei Einführung in das System automatisch funktionieren. Das zweite Problem in Bezug auf Adressenzuordnung wird zur Zeit in der Industrie erforscht. Eine bekannt Lösung ist ein Konfigurationsverwaltungsprotokoll, von dem ein Beispiel das DHCP-Protokoll ist ("Dynamic Host Configuration Protocol"), das Netzwerkadministratoren zentral verwalten und die Zuordnung der Internet-Protokoll-Adressen in einem Netzwerk der Organisation automatisieren lässt.
  • Es ist nun u.a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Lösung für das dritte Problem zu schaffen, d.h. für die Implementierung eines gemeinsamen Protokolls.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Hauptansprüche definiert, wobei einige mehr spezifische Ausführungsformen durch die Unteransprüche gedeckt werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Informationsverarbeitungssystem mit einem ersten Informationsverarbeitungssubsystem (beispielsweise einem PC), das mit einem zweiten Informationsverarbeitungssubsystem (beispielsweise einem anderen PC) gekoppelt ist. Das erste Subsystem hat ein erstes Register zum Registrieren wenigstens eines ersten Mittels oder eines ersten Dienstes örtlich für das erste Subsystem. Das zweite Subsystem hat ein zweites Register zum Registrieren wenigstens eines zweiten Mittels oder Dienstes, zu dem zweiten Subsystem gehörend. Das erste Subsystem hat einen ersten Proxy-Client, der in dem ersten Register registriert ist und das zweite Subsystem darstellt. Das zweite Subsystem hat einen zweiten Proxy-Client zur Kommunikation mit dem ersten Proxy-Client und um das erste Subsystem mit Zugriff auf das zweite Mittel bzw. den zweiten Dienst zu versehen.
  • Das Registrieren von Diensten und Mitteln des einen PCs bei dem anderen über die Proxy-Clients ermöglicht auf diese Weise eine automatische Konfiguration eines Netzwerkes um Mittel gemeinsam zu verwenden. Das Registrieren verbirgt die Idee, ob ein Mittel oder ein Dienst örtlich ist oder in einem anderen Gerät untergebracht ist. Mit anderen Worten die vorliegende Erfindung benutzt das Registrieren als Werkzeug zur Autokonfiguration eines Netzwerkes.
  • Jini Fokussiert auf den Prozess der Hinzufügung zu dem Netzwerk und auf das Aussenden von Information über das Gerät zu anderen Maschinen. Auf diese Weise schafft Jini einen "Nachschlag"-Dienst, der ermöglicht, dass Applikationen in anderen Maschinen das neu hinzugefügte Gerät benutzen. Die Annäherung von Jini setzt voraus, dass das Netzwerk und das Betriebssystem bereits derart konfiguriert sind, dass jeder Computer bereits über andere Computer informiert worden ist. Die Funktionalität von Jini tritt auf in einer Schicht über dem Netzwerk. Es löst beispielsweise nicht die Probleme der automatischen Konfiguration des Netzwerkes bei Verbindung, Entkopplung oder Neuverbindung.
  • Es setzt voraus, dass das Netzwerk aufwärts oder abwärts ist, unabhängig von Jini. Jini macht die Dienste wirksam, die von dem Netzwerk geliefert werden um die Dienste zu implementieren. Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung benutzt die Registrierung als Werkzeug zur Autokonfiguration.
  • Der Vollständigkeit halber sei auf GB-A-2 305 271 verwiesen. Diese Veröffentlichung bezieht sich auf einen Mechanismus in objekt-orientierter Technologie zum Schutz gegen ungültigen Gebrauch von Proxy-Objekten nach einem Defekt eines Servers und auch zur transparenten Neuschaffung von Proxy-Objekten in einem Client eines Client-Server verteilten Verarbeitungssystems. Eine Proxy-Klasse wird verwendet, die zusätzliche Attribute hat, die den Namen des Zielobjektes in dem Server angeben, eine Anzeige wie, ob der Name zur Zeit gültig ist und einen wechselnden Zeiger auf das Zielobjekt. Ein Proxy-Registerobjekt in dem Client behält Zeiger auf alle Proxy-Objekte, die auf Objekte in dem Server zeigen. Bei einem Defekt des Servers und folglich bei einer Ungültigkeit der Proxy-Objekte sorgt das Proxy-Registerobjekt dafür, dass alle Proxy-Objekte erneuert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung stellt der erste Proxy-Client das zweite Subsystem bei dem ersten Subsystem dar. Der erste Proxy-Client wird mit dem Register des ersten Subsystems registrier. Das Register des ersten Subsystems registriert auch Mittel, die für das erste Subsystem örtlich sind. Auf entsprechende Weise lehrt weder suggeriert GB-A 2 305 271 dass das erste Register Mittel oder Dienste örtlich für das erste Subsystem registriert und auch nicht den Proxy-Client registriert, der für das zweite Subsystem repräsentativ ist. GB-A 2 305 271 weder lehrt noch suggeriert, dass das zweite Subsystem ein zweites Register hat zum Registrieren von Mitteln, die für das zweite Subsystem örtlich sind. Das Problem, das die vorliegende Erfindung zu lösen versucht, ist anders als das Problem in GB-A 2 305 271.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung der Konfiguration eines Systems nach der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 bis 7 je eine Darstellung, die mehrere Schritte in dem Autokonfigurationsprozess und im Betrieb darstellt.
  • In den Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen ähnliche oder entsprechende Elemente.
  • 1 ist ein Blockschaltbild mit den Hauptelementen eines Betriebssystems 100 nach der vorliegenden Erfindung. Das System 100 umfasst einen ersten PC 102 und einen zweiten PC 104, die über einen Bus 106 miteinander gekoppelt sind. Der Bus 106 kann ein verdrahteter Bus oder ein drahtloser Bus sein oder eine Kombination derselben sein. Der PC 102 hat Mittel und schafft Dienste. So hat beispielsweise der PC 102 eine Festplatte 108, eine Email-Fähigkeit 110, einen Web-Browser 112, einen Drucker 114 usw. Auf gleiche Weise hat der PC 104 Mittel und Dienste, wie eine Festplatte 116, einen Textverarbeitungsdienst 118, ein Graphikprogramm 120, einen Drucker 122, usw. Der Ausdruck "Mittel" und "Dienst" werden nachstehend der Kürze wegen austauschbar verwendet.
  • Der PC 102 hat ein Register 124 zum Registrieren von Schnittstellen zu Mitteln und Diensten 108114 örtlich für den PC 102. Applikationen, die in dem PC 102 laufen, können auf diese Schnittstellen zugreifen. Die Schnittstellen leiten die Nachrichten oder Anträge zu örtlichen Mitteln oder Diensten 108114 weiter. Auf gleiche Weise hat der PC 104 ein Register 126 zum Registrieren von Schnittstellen zu Mitteln und Diensten 116122, örtlich für den PC 104.
  • Der PC 102 umfasst weiterhin die folgenden Entitäten, die übereinstimmend sind und Prozesse sein können: einen Sender 128, einen Porthörer 130 und einen Sendehörer 132. Auf gleiche Weise hat der PC 104 einen Sender 134, einen Porthörer 136 und einen Sendehörer 138. Der PC 102 umfasst weiterhin einen Proxy-Client 142 und einen Proxy-Server 144. Der PC 104 hat einen Proxy-Client 140 und einen Proxy-Server 144. Der Proxy-Client 142 kommuniziert mit dem Proxy-Server 146, und der Proxy-Client 140 kommuniziert mit dem Proxy-Server 146. Die von den Komponenten 124138 in der Autokonfiguration des Systems 100 gespielten Rollen und die von den Proxy-Servern 146 und 144 und den Proxy-Clients 142 und 144 gespielten Rollen werden anhand der 27 erläutert.
  • 2 ist eine Darstellung der Anfangskonfiguration des Systems 100, wenn die PCs 102 und 104 mit dem Bus 106 funktionell verbunden sind. In dieser Konfiguration senden die Sender 128 zu dem Bus 106 eine Netzwerkadresse für den PC 102, sagen wir "X" und eine Portnummer, sagen wir "x", über einen bestehenden Kanal. Auf gleiche Weise sendet der Sender 134 ein Signal zu dem Bus 106 mit einer Netzwerkadresse für PC 104, "Y" und eine Portnummer "y" über einen anderen bestehenden Kanal. Der Sendehörer 138 des PCs 104 empfängt die von dem PC 102 ausgesendete Nachricht. Der Sendehörer 132 des PCs 102 empfängt die von dem PC 104 ausgesendete Nachricht.
  • 3 zeigt einen nächsten Schritt des Autokonfigurationsprozesses. Nachdem die von dem PC 104 ausgesendete Nachricht empfangen worden ist, erzeugt der Sendehörer 132 des PCs 102 einen Proxy-Client 142. Der Proxy-Client 142 stellt daraufhin eine Verbindung mit dem Porthörer 136 des PCs 104 beim Port "y" har. Auf gleiche Weise erzeugt der Sendehörer 138 des PC 104 den Proxy-Client 140, der eine Verbindung mit dem Porthörer 130 beim Port "x" herstellt.
  • 4 zeigt einen weiteren Schritt in dem Autokonfigurationsprozess. Der Porthörer 130 startet einen Proxy-Server 144 um Anträge von dem Fern-Client 140 zu erledigen. Der Proxy-Server 144 sendet Information über Mittel 108114, wie diese beispielsweise in dem Register 124 enthalten sind, zu dem Proxy-Client 140. Der Proxy-Client 140 registriert diese Information mit dem Register 126. Auf gleiche Weise startet der Porthörer 136 einen Proxy-Server 146 um Anträge von dem Fern-Client 142 zu erledigen. Der Proxy-Server 146 sendet Information über Mittel 116122 dem Proxy-Client 142 zu, der daraufhin diese Information mit dem Register 124 registriert.
  • 5 zeigt den Schritt, in dem der Proxy-Client 142 mit dem Register 124 als örtlicher Server für jedes Mittel oder für jeden Dienst, der in dem Register 126 verfügbar ist, registriert und wobei der Proxy-Client 140 mit dem Register 126 für jedes Mittel oder für jeden Dienst, der in dem Register 124 verfügbar ist, registriert. Das Ergebnis ist, dass der PC 102 sein Register 124, das die Adressen der örtlichen Mittel und Dienste spezifiziert, kopiert hat, wobei die Kopie dem Register 126 hinzugefügt wird. Auf gleiche Weise hat der PC 104 sein Register 126 zu dem PC 102 registriert, wo es zu dem Register 124 hinzugefügt wird. Die beiden PCs 102 und 104 sind nun miteinander im Register. Wenn din dritter PC 148 mit dem Bus 106 verbunden wird, tritt automatisch ein Prozess entsprechend dem oben beschriebenen Prozess auf. Die Register 124 und 126 verstecken auf diese Art und Weise die Idee, ob ein Mittel oder ein Dienst örtlich ist oder in einem anderen Gerät zu Hause ist. Jede der Adressen in dem Register 124 ist in dem ganzen Register 124 einzigartig. Auf gleiche Weise ist jede der Adressen in dem Register 126 in dem ganzen Register 126 einzigartig. Ein Benutzer, der mit dem PC 102 arbeitet und ein örtliches Mittel oder einen örtlichen Dienst beantragt, d.h. eines der Mittel oder einen der Dienste 108114, sendet den Antrag unmittelbar zu dem beantragten Mittel oder Dienst, angegeben durch die entsprechende Adresse in dem Register 124. Wenn der Benutzer einen Ferndienst oder ein Fernmittel beantragt, d.h. eines der Mittel oder einen der Dienste 116122, das bzw. der für den Fern-PC örtlich ist, wird der Antrag dem Proxy-Client 142 zugeführt und von dem Proxy-Server 146 verarbeitet, wie nachstehend anhand der 7 beschrieben wird.
  • 6 zeigt eine Darstellung 600 und 602 als ein Beispiel der Registrierung des Proxy-Clients 142 mit dem Register 124. Die Darstellung 600 stellt das Anfangsregister 126 mit einer Liste örtlicher Mittel und Dienste dar, die in dem PC 104 verfügbar sind, sowie deren betreffende örtliche Adressen. Die Darstellung 602 stellt das Register 124 dar, nachdem der Client 142 damit registriert worden ist. Das Register 124 umfasst zunächst die Liste mit Mitteln und Diensten 108114 mit örtlichen Adressen #1 bis #K. Nachdem der Client 142 registriert hat, hat das Register 124 einen Eingang für den PC 104 als Proxy-Anordnung auf der Adresse #Q. Die Fernmittel und Ferndienste 116122 haben nun Adressen, die von der Adresse #Q abhängig sind.
  • 7 zeigt diesen auf eine Adresse basierten Vorgang betreffend den Proxy-Client 142 und Proxy-Server 146. Eine Software-Applikation 702, die im PC 102 läuft, erzeugt einen Antrag für das Mittel 118 in dem Fern-PC 104. Dem Register 124 ist ein Bezugswert auf das Mittel 118 hinzugefügt worden, wie oben beschrieben. Der Bezugswert hat einen Zeiger (Pfeil 704) zu dem Proxy-Client 142. Der Proxy-Client 142 im PC 102 kontaktiert (Pfeil 706) den Proxy-Server 146 in dem Fern-PC 104. Der Proxy-Server 146 hat eine Adresse, oder eine Hantel (Pfeil 708) zu dem Mittel 118 über das örtliche Register 126. Ergebnisse der Verarbeitung durch das Mittel 118 werden über den Proxy-Server 146 und den Proxy-Client 143 (Pfeil 706) zu der Applikation 702 (Pfeil 712) zurückgeführt. Die Proxy-Schaltung 142 und der Proxy-Server 146 sind als Pipeline wirksam.
  • Wenn ein Antrag oder eine Nachricht, erzeugt in dem PC 102, eine Adresse für eines der örtlichen Mittel oder Dienste 108114 hat, wird die Nachricht unmittelbar dem Dienst- oder Anordnungs-Driver (nicht dargestellt) des betreffenden Mittels zugeführt. Fall die Adresse nicht örtlich ist, beispielsweise sich auf das Mittel 118 in dem PC 104 bezieht, wird die Nachricht dem Proxy-Client 142 zugeführt (702), der an sich wieder den Antrag dem Proxy-Server 146 bei dem zugeordneten Port zusendet (704). Der Proxy-Server 146 verarbeitet den Antrag und sendet diesen (706) dem betreffenden Mittel der Mittel 116122 über das Register 126 zu. Das Ergebnis des verarbeiteten Antrags wird danach von dem Proxy-Server 146 dem Proxy-Server 142 zugeführt, von woraus das Ergebnis beispielsweise einer örtlichen Applikation im PC 102 oder einem Wiedergabe-Driver (nicht dargestellt) örtlich im PC 102 zugeführt wird.
  • Wenn die Verbindung zwischen den zwei PCs unterbrochen wird, kann die Adresse der Fern-Clients 142 und 140 aus den örtlichen Registern 124 bzw. 126 entfernt werden.
  • Die Mittel zum Bilden der Autokonfiguration, wie oben beschrieben: Sender, Porthörer, Senderhörer, Register, Proxy-Client und Proxy-Server sind, anfangs, in eigenständigen PC 102 und 104 installiert, beispielsweise als Teil der Betriebssysteme oder als Applikationen, die ganz oben in dem Betriebssystem laufen. Die Autokonfigurationsmittel werden verwendet, wenn der eigenständige PC 102 oder 104 mit einem Netzwerk verbunden wird oder wenn die eigenständigen PCs 102 und 104 miteinander verbunden werden. Die Software wird den Benutzern beispielsweise als ein Programm auf einer Diskette zur Verfügung gestellt oder kann von dem Web herunter geladen werden.
  • Eine Implementierung dieses Autokonfigurationssystems kann unter Anwendung eines Java-basierten Systems demonstriert werden. In diesem Szenario haben zwei eigenständige PCs Java, eine Netzwerkkarte und einen TCP/IP-Stack in den Maschinen installiert. Zur Anwendung von TCP/IP wird eine betreffende IP-Nummer für jede betreffende Maschine verwendet. Die Idee dabei ist, dass die IP-Adresse und die Standard-TCP/IP-Einstellungen nicht von dem Benutzer vorkonfiguriert worden sind. Zusätzlich zu dieser IP-Adresse eine einzigartige ID (UID) erzeugt – dies kann eine beliebige Zahl einer ausreichenden Komplexität sein, so dass ein Zusammenstoß statistisch unwahrscheinlich ist (ein gutes Beispiel davon ist "Global Unique IDentifier" von Microsoft [GUID]). Die IP-Adresse wird verwendet um es zu ermöglichen, dass TCP/IP jeden PC identifiziert und die UID wird verwendet um zu gewährleisten, dass die beliebig erzeugten IPs nicht gleich sind. Dies wird geschieht, da dieselbe ID-Adresse notwendigerweise mit derselben UID verbunden werden muss.
  • In dem Java-System wird eine funktionsfähige Laufzeit gestartet, die drei Objekte hervorbringt:
    einen Sender, einen Sendehörer und einen Porthörer – je als Java-Thread. In dem Fall könnte der Sendehörer einen Java-Mehrfachsendunganschluss um eine Mehrfachsendung zu abonnieren. Auf gleiche Weise könnte der Sender auch einen Java-Mehrfachsendungsanschluss verwenden um einer Mehrfachsendungsgruppe Information zuzusenden. Der Porthörer könnte als Java-Serveranschluss implementiert werden.
  • Wenn der Sendehörer eine Nachricht empfängt und die IP-Adresse ist dieselbe wie die eigene IP-Adresse und die UID ist nicht dieselbe, schaltet dies jeden der Proxy-Server aus, erzeugt beliebig eine neue IP-Adresse und konfiguriert sich selber automatisch neu. Auf diese Weise werden die IP-Adressen jeder Maschine ggf. derart gewährleistet, dass sie einzigartig sind.
  • Wenn der Sendehörer eine Nachricht empfängt und die IP-Adresse ist dieselbe wie die eigene IP-Adresse und die UID ist dieselbe, dann wird die Nachricht ignoriert, da die Nachricht von dem eigenen Sender erzeugt wird.
  • Wenn der Sendehörer eine Nachricht empfängt und die IP-Adresse ist anders und diese IP-Adresse wurde vorher gefunden, dann wird ein neuer Java-Faden erzeugt; ein Proxy-Client, der eine Verbindung mit dem Porthörer in der anderen Maschine hat. Die gesendete Nachricht enthält eine Port- und eine IP-Adresse für den Proxy-Client um diesen als Java-Abschluss zu verbinden. Bei Empfang dieses Antrags bringt der Porthörer über das Java-Akzeptationsverfahren einen neuen Java-Faden hervor um diesen Antrag zu erledigen:
    einen Proxy-Server. Mittelinformation strömt von dem Proxy-Server zu dem Proxy-Client zurück zu dem Register.
  • Zwecks dieses Java-Beispiels kann das Register als Hash-Tabelle organisiert sein, wobei jedes Mittel durch eine einzigartige Adresse, die erzeugt wird, wenn das Mittel oder der Dienst zu dem Register hinzugefügt wird, identifiziert werden kann. Wenn der Proxy-Client zunächst eine Verbindung mit dem Proxy-Server bildet, sendet der Proxy-Server Information über das aktuelle Register. Der Proxy-Client fügt danach diese Information dem Register zu, der für den Proxy-Client örtlich ist. Zwecks dieses Beispiels ist die wichtige Idee, dass eine Hantel mit dem Proxy-Client in dem Register assoziiert ist, so dass der Prozess oder der Faden, der für die neue Adresse örtlich ist, der Proxy-Client statt eines örtlichen Prozesses oder Fadens. Wenn der Dienst verwendet wird, wird Steuerinformation dem Proxy-Client zugeführt, der diese Information dem Proxy-Server zuführt, der danach diese Information dem Mittel oder dem Dienst in der anderen Maschine zuführt.
  • In dem Fall der Java-Implementierung besteht jeder der Dienste aus einem Java-Objekt, das ByteDaten empfängt, entweder von einem anderen Objekt unter Verwendung des Dienstes oder des Mittels, oder von dem Proxy-Server. Auf diese Weise erscheinen die Client-Applikation unter Verwendung des Dienstes und der Dienst selber örtlich in derselben Maschine.
  • Die wichtige Idee hinter dem verwendeten Register ist, dass sie Dienste/Mittel mit Adressen assoziiert und Datenpakete nimmt, die sie zu dem betreffenden Dienst oder Mittel überträgt, und zwar auf Basis dieser Adresse. Im Falle einer Java-Implementierung werden diese Daten unter Verwendung eines Java-Dateneingangsstromes und eines Datenausgangsstromes weitergeleitet.
  • Wenn die Verbindung zwischen den beiden PCs unterbrochen wird, kann die Adresse der Fern-Clients 142 und 140 aus den örtlichen Registern 124 bzw. 126 entfernt werden. So gewährleistet ein Herzschlagprotokoll zwischen den PCs, dass jeder den anderen bewusst ist bis der Herzschlag eines der PCs verschwindet. Ein Zeitgeber erlischt und triggert automatisch die Prozedur um die Eingabe des Registers zu dem betreffenden Client zu sperren.

Claims (9)

  1. Informationsverarbeitungssystem (100) mit einem ersten Informationsverarbeitungssubsystem (102), das mit einem zweiten Informationsverarbeitungssubsystem (104) gekoppelt ist, wobei: – das erste Subsystem ein erstes Register (124) aufweist zum Registrieren wenigstens eines ersten Hilfsmittels oder Dienstes (108 114), die zu dem ersten Subsystem gehören; – das zweite Subsystem einen zweiten Proxy-Server (146) aufweist zur Kommunikation mit dem ersten Proxy-Client und um dem ersten Subsystem mit Zugriff auf das zweite Hilfsmittel oder den zweiten Dienst zu versehen, und wobei das Informationsverarbeitungssystem dadurch gekennzeichnet ist, dass – das zweite Subsystem ein zweites Register (126) hat zum Registrieren wenigstens eines zweiten Hilfsmittels oder Dienstes (116 122), die zu dem zweiten Subsystem gehören, und – das erste Subsystem einen Proxy-Client (142) hat, der mit dem ersten Register registriert ist, und das zweite Subsystem darstellt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei: – das zweite Subsystem einen zweiten Proxy-Client (140) aufweist, der durch das zweite Register registriert ist, und – das erste Subsystem einen ersten Proxy-Client (144) hat zur Kommunikation mit dem zweiten Proxy-Client und zum Zugreifen auf das erste Hilfsmittel oder den ersten Dienst.
  3. System nach Anspruch 1, wobei das erste Subsystem einen ersten PC aufweist, und wobei das zweite Subsystem einen zweiten PC aufweist.
  4. Informationsverarbeitungssubsystem (102), das Folgendes umfasst: – ein Register (124) zur Registrierung eines Hilfsmittels oder eines Dienstes (108 114), dem Subsystem gehörend, und das Kennzeichen aufweist, dass es Folgendes umfasst: – ein Sendemodul (128) zum Aussenden einer Nachricht, – einen Sendungszuhörer (132) zum Empfangen einer Antwort von einem anderen Informa tionsverarbeitungssystem in Reaktion darauf, dass das andere Subsystem die Nachricht empfangen hat, und zum daraufhin Schaffen eines Proxy-Clients (142), und dass der Proxy-Client mit dem Register als ein Vertreter des anderen Subsystems für das Subsystem registriert wird um auf ein anderes Hilfsmittel oder einen anderen Dienst zuzugreifen, das bzw. der einem anderen Subsystem zugehört.
  5. Subsystem nach Anspruch 4, das weiterhin einen Portzuhörer (130) aufweist um in Reaktion auf den Empfang einer weiteren Nachricht von dem anderen Subsystem einen Proxy-Server (144) zu schaffen zum Liefern von Mitteln für das andere Subsystem zum Zugreifen auf das Mittel oder den Dienst, das bzw. der dem Subsystem zugehört.
  6. Subsystem nach Anspruch 4, mit einem PC.
  7. Verfahren zum Schaffen von Mitteln für ein erstes Informationsverarbeitungssubsystem (102) zum Adressieren eines zweiten Hilfsmittels oder Dienstes (116 122), das bzw. der mit einem zweiten Register (126) eines zweiten Informationsverarbeitungssubsystems (104) im Register ist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: – das Schaffen von Mitteln zum Schaffen eines Proxy-Clients (142) bei dem ersten Subsystem zur Kommunikation mit dem zweiten Subsystem, wobei der Proxy-Client ein Vertreter des zweiten Hilfsmittels oder Dienstes ist, – das Schaffen von Mitteln zum Registrieren des Proxy-Clients als ein örtliches Hilfsmittel oder Dienstes mit einem ersten Register (124) des ersten Subsystems, wobei das Register wenigstens ein erstes Hilfsmittel oder einen ersten Dienst, das bzw. der dem ersten Subsystem zugehört, registriert, und – das Schaffen von Mitteln zum Schaffen eines Proxy-Servers (146) bei dem zweiten Informationsverarbeitungssubsystem zum Behandeln eines Antrags von dem Proxy-Client.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das den nachfolgenden Verfahrensschritt umfasst: – das Schaffen von Mitteln für das zweite Informationsverarbeitungssubsystem zum Adressieren des ersten Hilfsmittels oder Dienstes (108 114), wobei das Verfahren weiterhin die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Schaffen von Mitteln zum Schaffen eines weiteren Proxy-Clients (140) bei dem zweiten Subsystem zur Kommunikation mit dem ersten Subsystem, wobei der weitere Proxy-Client Vertreter des ersten Hilfsmittels oder Dienstes ist, – das Schaffen von Mitteln um den weiteren Proxy-Client als ein weiteres örtliches Hilfsmittel oder einen weiteren örtlichen Dienst mit dem zweiten Register (126) in Register zu bringen, – das Schaffen von Mitteln zum Schaffen eines weiteren Proxy-Servers (144) bei dem ersten Informationsverarbeitungssubsystem zum Behandeln eines weiteren Antrags von dem weiteren Proxy-Client.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei das erste und das zweite Subsystem je einen betreffenden PC aufweisen.
DE69933852T 1998-08-13 1999-08-04 Hausnetz- autokonfigurierung Expired - Fee Related DE69933852T2 (de)

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DE69933852D1 DE69933852D1 (de) 2006-12-14
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