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DE69932608T2 - Verfahren zum durchführen einer bezahlung mit einer eine elektronische börse enthaltende wertkarte - Google Patents

Verfahren zum durchführen einer bezahlung mit einer eine elektronische börse enthaltende wertkarte Download PDF

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DE69932608T2
DE69932608T2 DE69932608T DE69932608T DE69932608T2 DE 69932608 T2 DE69932608 T2 DE 69932608T2 DE 69932608 T DE69932608 T DE 69932608T DE 69932608 T DE69932608 T DE 69932608T DE 69932608 T2 DE69932608 T2 DE 69932608T2
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DE
Germany
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card
chip
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atm
transaction
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DE69932608T
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Inventor
Torbernt Hjelmvik
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Modul System Sweden AB
Original Assignee
Modul System Sweden AB
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
    • G07F7/0866Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means by active credit-cards adapted therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchführen einer Zahlung mittels einer Geldautomatenkarte, die mit einem elektronischen Geldbeutel ausgerüstet ist.
  • Ein neuartiger Typ von Geldautomatenkarte wird im Moment in unterschiedlichen Teilen der Welt eingeführt. Diese Geldautomatenkarte ist eine sogenannte "Smart-Card", die einen Chip beinhaltet, in den "Geld" geladen werden kann. Wenn die Karte zur Zahlung verwendet wird, wird die Karte in ein Zahlungsendgerät, wie beispielsweise ein Kassiergerät, eingeführt, und der betreffende Betrag wird von der in dem Chip gespeicherten Summe "abgehoben". Die im Chip gespeicherte Geldsumme wird somit um die bezahlte Summe vermindert. Geld kann z. B. von einem bei einer Bank befindlichen Bankkonto oder dergleichen, oder bei einem zu diesem Zweck bestimmten speziellen Endgerät auf den in der Geldautomatenkarte befindlichen Chip transferiert werden.
  • Eine EMV-Karte ist ein Beispiel für diesen Typ von Karte, deren Markteinführung gerade erfolgt, wobei EMV für Eurocard, American Express und Visa steht. Derartige Karten sind an ein Kreditkartenkonto mit dazugehörigen jeweiligen Geldautomatenkartenfirmen gebunden. Daten, die u. a. in Bezug zur Kontonummer stehen, werden im Chip und/oder auf einem auf der Rückseite der Karte befindlichen traditionellen Magnetstreifen gespeichert.
  • Ein Problem bei der Verwendung derartiger Karten besteht darin, dass die Größe des im Kartenchip verfügbaren Guthabens dem Karteneigentümer nicht immer be wusst ist. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Karteneigentümer eine Dienstleistung einkauft, die zu einem späteren Datum belastet wird, d. h. wenn dem Karteneigentümer die endgültige Belastung nicht bewusst ist. Fahrzeugparkgebühren, die Nutzung von kartenbetriebenen Telefonzellen, etc. sind Beispiele derartiger Dienstleistungen. Herkömmliche Kreditkartentransaktionen sind auch relativ teuer, und es ist daher erwünscht, derartige Transaktionen zu vermeiden.
  • Ein weiteres Problem besteht in der Verwendung von motorisierten Lesegeräten für Geldautomatenkarten, da diese die Verfügbarkeit von Personal zum Öffnen der Maschine erfordern, wenn bei dieser das Ausgeben einer Karte scheitert, die vom motorisierten Kartenlesegerät "verschluckt" wurde. Demzufolge wird ein manuelles Kartenlesegerät bevorzugt, bei dem der/die Benutzerin) seine/ihre Karte hineinschiebt und die Karte manuell herauszieht. Ein Problem bei sogenannten "Smart-Cards" (Chipkarte) besteht in dieser Hinsicht darin, dass die Karte in das Kartenlesegerät eingeführt sein muss, wenn die Transaktion ausgeführt wird. Somit kann keine Transaktion mittels des Chips ausgeführt werden, wenn der Benutzer die Karte verfrüht herauszieht.
  • WO 9521427 offenbart die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Die Erfindung löst diese Probleme.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Durchführung einer Zahlung mit einer Geldautomatenkarte, die einen elektronischen Geldbeutel beinhaltet, beispielsweise eine sogenannte "Smart Card", die einen sogenannten Chip beinhaltet, in den eine Summe von Geld eingezahlt werden kann, wobei die Karte in einem Zahlungsendgerät, wie beispielsweise einem Kassiergerät gelesen wird, wenn die Karte für eine Zahlung verwendet wird, und der betreffende Betrag von der im Chip gespeicherten Summe subtrahiert wird, und wobei die Karte Daten enthält, die sich auf eine Geldautomatennummer beziehen, an welche die Karte gebunden ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass, wenn die Karte im Geldautomatenkartenlesegerät eines Zahlungsendgerätes gelesen wird, die Geldautomatenkartennum mer gelesen und gespeichert wird, so dass das Ausführen einer Geldautomatenkarten-Transaktion ermöglicht wird, und der auf dem Chip verfügbare Geldbetrag ebenfalls gelesen und gespeichert wird; und dadurch, dass das Zahlungsendgerät veranlasst wird, die betreffende Summe lediglich dann vom Chip "abzuheben", wenn der Chip ausreichende Geldmittel enthält, die ausreichen, um den gesamten zahlbaren Betrag abzudecken, und sie in der Geldautomatenkarten-Leseeinrichtung für die Dauer einer derartigen Transaktion verbleibt, in welchem Fall das Zahlungsendgerät veranlasst wird, die gelesene Geldkartennummer zu löschen; und dadurch, dass wenn der Chip keine ausreichenden Geldmittel enthält, um eine vollständige Zahlung durchzuführen, oder nicht in die Geldautomatenkarten-Leseeinrichtung eingeführt bleibt, das Zahlungsendgerät veranlasst wird, eine herkömmliche Geldautomatenkarten-Transaktion auszuführen,
  • Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter mit Bezug auf eine beispielhafte Ausführungsform und mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen sind:
  • 1 ein Zahlungsendgerät und ein schematisches Blockdiagramm; und
  • 2 eine Geldautomatenkarte gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 stellt eine Ausführungsformn einer Geldautomatenkarte 1 dar, die einen elektronischen Geldbeutel beinhaltet. Die Karte kann eine "Smart Card" sein, die einen Chip 2 beinhaltet, in den ein Geldbetrag eingezahlt werden kann. Wenn die Karte für eine Zahlung verwendet wird, wird sie in ein Zahlungsendgerät, wie beispielsweise einen Geldautomaten, einen Bankautomaten oder dergleichen eingelesen.
  • Das Zahlungsendgerät kann ein beliebiger geeigneter Typ von Endgerät sein, in Abhängigkeit von der Art der vorzunehmenden Zahlung und dem beabsichtigten Zweck des Zahlungsendgerätes. Das in 1 beispielhaft dargestellte Zahlungsendgerät ist eine Zahlungsmessuhr 3, mit der Parkgebühren bezahlt werden. Die Zahlungsmessuhr ist mit einem Kartenlesegerät 4 versehen. Die Zahlungsmessuhr beinhaltet auch eine Anzeigeeinrichtung 9 und möglicherweise auch Knöpfe 10, 11, 12, mit denen der Benutzer einen Parkzeitraum auswählen kann, eine Parkquittung erhalten kann, die Transaktion löschen kann, etc.
  • Im Anschluss an das Lesen der Karte und das Nachweisen ihrer Gültigkeit wird eine Transaktion ausgeführt, bei der das Zahlungsendgerät mit der Karte in Kommunikationsverbindung mit der Zahlungsmessuhr zusammenarbeitet, wodurch die betreffende Summe von der im Chip gespeicherten Summe subtrahiert wird. Somit sind im Chip nach erfolgter Zahlung weniger Geldmittel verfügbar.
  • Die Karte 1 beinhaltet auch Daten, die in Bezug zur Geldautomatenkartennummer stehen, an die die Karte gebunden ist.
  • Gemäß der Erfindung wird, wenn die Karte 1 in das Kartenlesegerät 4 eines Zahlungsendgerätes 3 eingeführt wird, die Kartennummer ausgelesen und gespeichert, so dass die Ausführung einer Geldautomatenkarten-Transaktion ermöglicht wird, und der auf dem Chip verfügbare Betrag wird ebenfalls ausgelesen und gespeichert. Diese Daten werden im Speicher eines Computers 5 im Zahlungsendgerät gespeichert.
  • Das Zahlungsendgerät 3, 5 wird lediglich dann veranlasst, die betreffende Zahlungssumme vom Chip zu subtrahieren, wenn der Chip 2 ausreichende Geldmittel enthält, um eine vollständige Zahlung abzudecken und während der Ausführung einer derartigen Transaktion im Geldautomatenkarten-Lesegerät 4 eingeführt verbleibt.
  • Daten, die in Bezug zur Zahlungstransaktion stehen, werden vom Computer 5 des Zahlungsendgerätes über einen oder mehrere Zentralcomputer beispielsweise an einen Bankcomputer 6 gesendet, und die Bank transferiert Geld zum Eigentümer der Waren oder der Dienstleistung, für die der Kartenbenutzer mittels des Chip eine Zahlung vorgenommen hat.
  • Es ist erforderlich, dass die Karte im Zahlungsendgerät verbleibt, damit der Computer 5 des Endgerätes mit dem Chip 2 kommuniziert. Dies stellt kein Problem in Zahlungsendgeräten dar, die mit motorisierten Kartenlesegeräten ausgerüstet sind und bei denen die Karte nicht zurückgegeben wird, bevor die Transaktion vollständig ausgeführt wurde. Jedoch ist es erwünscht, ein Geldautomatenkarten-Lesegerät zu verwenden, das manuell ist, in dem Sinn, dass der/die Benutzerin) selbst die Karte einführt und herauszieht. Bei einem manuellen Kartenlesegerät besteht keine Gefahr eines "Verschluckens" der Karte, d. h. eines Scheiterns einer Rückgabe einer Karte, die in das Lesegerät eingeführt wurde. Demzufolge ist keine Bereitschaft von Wartungspersonal erforderlich, anders als bei anderen Fällen.
  • Wenn die auf der Karte verfügbaren Geldmittel ausreichen, um die Zahlung abzudecken, und die Transaktion vollständig durchgeführt wird, löscht das Zahlungsendgerät die aus der Karte ausgelesene Geldautomatenkartennummer, so dass keine Geldautomatenkarten-Transaktion ausgeführt werden kann.
  • Wenn der Chip 4 keine ausreichenden Geldmittel enthält, um eine Zahlung vollständig abzudecken, oder nicht in der Geldautomatenkarten-Leseeinrichtung 4 verbleibt, während die Chip-Transaktion ausgeführt werden sollte, wird das Zahlungsendgerät veranlasst, eine herkömmliche Geldautomatenkarten-Transaktion auszuführen. Diese Transaktion wird auf Basis der gespeicherten Geldautomatenkartennummer durchgeführt, die im Computer 5 des Zahlungsendgerätes gespeichert ist. Die Transaktion wird vom Computer 5 des Zahlungsendgerätes über einen oder mehrere Zentralcomputer zu einem Computer 7 übertragen, der z. B. zu einer Geldautomatenkartenfirma gehört, um dem Kartenbenutzer den Betrag zu belasten und Geld zum Eigentümer der Waren oder der Dienstleistung zu transferieren, die vom Benutzer gekauft und mittels der Geldautomatenkarten-Transaktion bezahlt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird das Zahlungsendgerät veranlasst, die Geldautomatenkartennummer aus einem auf die Karte 1 aufgebrachten maschinenlesbaren Code auszulesen. Ein derartiger Code kann in einem Magnetstreifen 8 auf der Karte platziert sein. Andere Code, wie beispielsweise Barcode, können ebenfalls verwendet werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung wird das Zahlungsendgerät veranlasst, die Kartennummer aus dem auf der Karte befindlichen Chip auszulesen. Ein Vorteil des Auslesens der Geldautomatenkartennummer aus einem Magnetstreifen besteht darin, dass, wenn der/die Benutzerin) seine/ihre Karte verfrüht aus dem Kartenlesegerät herauszieht, bevor eine ausreichende Zeit verstrichen ist, die für eine mit dem Chip durchzuführende Transaktion benötigt wird, trotzdem eine Karten-Transaktion ausgeführt werden kann, da die Kartennummer beim Hineinschieben der Karte in das Kartenlesegerät oder beim Herausziehen aus diesem ausgelesen werden kann.
  • Ein Beispiel einer derartigen Situation ist beim Parken von Fahrzeugen bei einem Fahrzeugparksystem zu finden, bei dem eine Karte mittels einer Zahlungsmessuhr zu Beginn eines Parkzeitraums ausgelesen wird, und am Ende des Parkzeitraums erneut ausgelesen wird. Beispielsweise wird die Nummer der Geldautomatenkarte zu Beginn des Parkzeitraums gespeichert, und am Ende des Parkzeitraums erneut gelesen und gespeichert. Wenn der Benutzer die Karte im Kartenlesegerät für eine ausreichende Zeitdauer belässt, kann die Parkgebühr durch Entnahme einer Zahlung vom Chip 2 bezahlt werden, welches das bevorzugte Zahlungsverfahren darstellt. Wenn jedoch der Benutzer die Karte verfrüht herauszieht, findet, eine Geldautomatenkarten-Transaktion statt.
  • Aus dem zuvor Beschriebenen geht klar hervor, dass die Erfindung die in der Einleitung erwähnten Probleme löst und ermöglicht, dass eine Zahlung primär mittels des Chip erfolgt, und dabei ermöglicht wird, dass ein manuelles Kartenlesegerät für Geldautomatenkarten verwendet wird, die einen elektronischen Geldbeutel in Form des Chip beinhalten.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen eingeschränkt ist, da Variationen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der anliegenden Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Durchführung einer Zahlung mit einer Geldautomatenkarte, die einen elektronischen Geldbeutel, beispielsweise eine Chipkarte (Smart Card) beinhaltet, wobei die Geldautomatenkarte einen Chip beinhaltet und mit dieser Geld in den Chip eingezahlt werden kann, wobei, wenn die Karte für eine Zahlung verwendet wird, sie in einem Zahlungsendgerät, wie beispielsweise einem Geldautomat oder einem Bankautomat gelesen wird, und dabei die Zahlungssumme von dem im Chip gespeicherten Betrag subtrahiert wird, und wobei die Karte Daten enthält, die sich auf eine Geldautomatennummer beziehen, an welche die Karte gebunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Karte (1) im Geldautomatenkartenlesegerät (4) eines Zahlungsendgerätes (3) gelesen wird, die Geldautomatenkartennummer gelesen und gespeichert wird, um das Ausführen einer Geldautomatenkarten-Transaktion zu ermöglichen, und der auf dem Chip (2) verfügbare Betrag ebenfalls gelesen und gespeichert wird; und dadurch, dass das Zahlungsendgerät (3) den betreffenden Betrag lediglich dann vom Chip (2) subtrahiert, wenn der Chip einen Betrag enthält, der ausreicht, um die gesamte betreffende Summe abzudecken, und er in der Geldautomatenkartenleseeinrichtung (4) während eines Zeitraums verbleibt, der für ein Ausführen der Transaktion ausreicht, in welchem Fall das Zahlungsendgerät (3) veranlasst wird, die gelesene Geldkartennummer zu löschen; und dadurch, dass das Zahlungsendgerät (3) veranlasst wird, eine Geldautomatenkarten-Transaktion auf Basis der gespeicherten Geldautomatenkartennummer auszuführen, die in einem Computer (5) gespeichert ist, wobei die Transaktion vom Computer (5) des Zahlungsendgerätes über einen oder mehrere Zentralcommputer zu einem zweiten Computer (7) übertragen wird, um eine Kontobelastung beim Kartenbenutzer durchzuführen und Geld zum Inhaber der Waren oder der Dienstleistung zu übertragen, die vom Benutzer gekauft und mittels der Geldautomatenkarten-Transaktion bezahlt wurden, wenn der Chip (2) keine ausreichenden Geldmittel enthält, um den gesamten betreffenden Betrag abzudecken, oder nicht für die ausreichende Zeitdauer in der Geldautomatenkartenleseeinrichtung verbleibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahlungsendgerät (3) veranlasst wird, die Geldautomatenkartennummer in einer manuellen Geldautomatenkartenleseeinrichtung (4) von einem auf der Karte befindlichen maschinenlesbaren Code (8) auszulesen.
DE69932608T 1998-03-31 1999-03-30 Verfahren zum durchführen einer bezahlung mit einer eine elektronische börse enthaltende wertkarte Expired - Lifetime DE69932608T2 (de)

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