[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69931269T2 - Vorrichtung in verbindung mit schrittmachern - Google Patents

Vorrichtung in verbindung mit schrittmachern Download PDF

Info

Publication number
DE69931269T2
DE69931269T2 DE69931269T DE69931269T DE69931269T2 DE 69931269 T2 DE69931269 T2 DE 69931269T2 DE 69931269 T DE69931269 T DE 69931269T DE 69931269 T DE69931269 T DE 69931269T DE 69931269 T2 DE69931269 T2 DE 69931269T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
housing
contact
openings
contact surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69931269T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69931269D1 (de
Inventor
Paul Brand
Rolf Hill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
St Jude Medical AB
Original Assignee
St Jude Medical AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by St Jude Medical AB filed Critical St Jude Medical AB
Application granted granted Critical
Publication of DE69931269D1 publication Critical patent/DE69931269D1/de
Publication of DE69931269T2 publication Critical patent/DE69931269T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/375Constructional arrangements, e.g. casings
    • A61N1/3752Details of casing-lead connections

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schrittmachergehäuse und insbesondere auf solche Teile des Gehäuses, die zur Verbindung mit den Elektrodenleitungen vorgesehen sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Implantierbare Schrittmacher enthalten normalerweise ein Schrittmachergehäuse (auch Dose genannt), das die elektronische Schaltung enthält, sowie eine Einheit für elektrische Energie wie auch verschiedene Elektroden, die mit den inneren Teilen im Schrittmachergehäuse verbunden sind und die in oder benachbart zum Herzen zu implantieren sind. Die Elektroden sind mit dem Schrittmacher mittels Leitungen verbunden. Die inneren Teile des Schrittmachers müssen für eine lange Zeitdauer gut gegen die innere Umgebung, insbesondere die Körperflüssigkeiten in dem Körper geschützt werden, welches strenge Anforderungen an alle Zugänge zum Inneren der Dose und speziell an die Verbindungen der Leitungen mit dem Gehäuse stellt. Gleichzeitig sollte es für den Ersatz oder die Wartung des Schrittmachers möglich sein den Schrittmacher von den implantierten Leitungen zu trennen. Die verbindenden Teile des Schrittmachers und der Leitungen sind weitgehend standardisiert worden, so dass sie einen relativ tiefen weiblichen Sockel mit einer Anzahl von Kontaktflächen aufweisen, während die Leitungen mit einem männlichen Teil ausgestattet sind, der eine oder mehrere korrespondierende periphere, im Allgemeinen ringförmige Kontaktflächen aufweist.
  • Gegenwärtig wird der verbindende Teil des Schrittmachergehäuses, das den weiblichen Sockel enthält, aus einem transparenten Material, normalerweise aus Epoxydharz hergestellt, das am Gehäuse und an Kontakten angeformt ist, die sich von dem Gehäuse aus nach außen erstrecken. Der männliche Teil der Leitungen wird normalerweise mittels Feststellschrauben verriegelt, obgleich auch andere Befestigungsmittel in Betracht gezogen worden sind. Das Positionieren und das Ausrichten der verschiedenen Kontaktflächen und der Befestigungsmittel oder metallischen Gewinde für die Feststellschrauben vor dem Anformen des verbindenden Teils ist jedoch kompliziert und der durch das Aushärten des Epoxydharzes bedingte Zeitaufwand beim Herstellungsprozess ist beträchtlich.
  • Es wäre somit vorteilhaft, wenn der Ausformungsprozess entbehrlich wäre.
  • Es ist erörtert worden, ob diese Kompliziertheit durch Ausgestaltung des Schrittmachers mit einem innerhalb des Metallgehäuses gelegenen Sockel vermieden werden könnte. Nach unserer Kenntnis wird diese Art von Sockeln, die manchmal als „schwarze Löcher" bezeichnet werden, gegenwärtig nicht benutzt.
  • Die US-A-4,934,366 und US-A-5,324,311 beschreiben zwei innere Sockel oder schwarze Löcher für Schrittmacher. Beide Ausgestaltungen enthalten ein rohrförmiges Teil, bestehend aus einer Anzahl von longitudinal abwechselnden Abschnitten aus Metall bzw. aus isolierender Keramik. Ein Endabschnitt des Metalls kann mittels eines Flansches an einer Öffnung im Schrittmachergehäuse angeschweißt oder mit diesem verbunden sein. Die Verwendung verschiedener Materialien setzt jedoch hohe Standards im Bezug auf Präzision und Standzeit der Einzelteile, wie auch von deren Zusammenbau. Dies ist insbesondere wichtig, da die inneren Sockel sehr hohe Standards bezüglich der Bewahrung der Unversehrtheit des Inneren des Schrittmachergehäuses, während einer langen Implantationszeit in einer beanspruchenden Umgebung, erfüllen müssen. Die Herstellung dieser bekannten Sockel ist somit relativ kompliziert.
  • Die US-A-278 093 beschreibt eine in einen angeformten Epoxyd-Header eingesetzte Doppelverbindungshülse.
  • Kurze Beschreibung des erfinderischen Konzepts
  • Gemäß der Erfindung kann, auch bei Erfüllung der hohen Standards, der Formprozess vermieden und die Ausgestaltung des inneren Sockels bis zu einem hohen Ausmaß vereinfacht werden, indem das Schrittmachergehäuse gemäß dem beigefügten Hauptanspruch ausgebildet wird. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • 1 zeigt ein konventionelles Schrittmachergehäuse mit einem transparenten angeformten Verbindungsteil;
  • 2 zeigt eine Leitung mit einem männlichen Verbindungsteil;
  • 3-5 zeigen bevorzugte Ausführungsformen des Verbindungsteils gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 stellt ein konventionelles Schrittmachergehäuse 1 mit einem geformten, transparenten verbindenden Teil 2 dar. Der verbindende Teil 2 enthält einen weiblichen Sockel 3. Das innere Ende des Sockels 3 ist mit einer Längsbohrung 7 versehen, die einen relativ kleinen Durchmesser aufweist. Die Bohrung 7 ist mit einer Kontaktfläche 4 versehen. Benachbart zu dieser sind in einer Bohrung 6, die orthogonal zum weiblichen Sockel ausgerichtet ist, Gewindegänge 5 für eine Feststell- bzw. Verriegelungsschraube angeordnet. Das Gehäuse ist auch gegenüber dem anformten Teil 3 hermetisch abgedichtet und der Kontakt zwischen der inneren Elektronik und der Kontaktfläche 4 wird mittels einer Durchführung erzielt. Die Durchführung enthält einen Keramikstecker, typischerweise aus Aluminiumoxid in den eine oder mehrere Leitungen eingelötet sind. Diese Leitung ist (beispielsweise durch Ultraschallverschweißung) mit der Elektronik und mit der Kontaktfläche 4 verbunden. Der Keramikstecker ist mittels Gold in eine Hülse aus Titan gelötet oder geschweißt. Dieser Vorgang kann jederzeit vor dem Zusammenbau des Schrittmachergehäuses erfolgen. Die Hülse wird während des Zusammenbaus des Schrittmachergehäuses, das normalerweise aus zwei Hälften besteht, in eine Öffnung im Gehäuse in dichter Weise eingeschweißt. Bevor der verbindende Teil an das Gehäuse geformt wird, werden diese Hälften zusammengeschweißt und abgedichtet.
  • 2 stellt eine Leitung 15 dar, die einen proximalen Verbindungsstecker 10 und eine distale, transvenöse, intrakardiale Elektrode 16 wie auch ein Befestigungsmittel 17 zum Anklammern des proximalen Endes der Leitung im Körper des Patienten enthält. Der Verbindungsstecker 10 ist so ausgebildet, dass er im Sockel 3 aufgenommen wird und das Ende ist mit einem longitudinal vorstehenden Kontaktstift 11, wie auch einem zylindrischen Körper versehen, der Dichtringe 12, 13, 14 aufweist, die vorgesehen sind, gegen die entsprechende innere zylindrische Fläche des weiblichen Sockels 3 zu drücken und diese abzudichten. Die Form des Stiftes 11 entspricht der Form der Bohrung 7. Wenn der Stecker 10 in den Sockel 3 eingesetzt ist, tritt der Stift 11 in Eingriff mit der Kontaktfläche 4 und die Feststellschraube in der Bohrung 6 kann gegen den Stift 11 angezogen werden, um den Stecker 10 sicher im Sockel 3 zu verriegeln. Die Kompliziertheit, die mit der richtigen Positionierung der Bohrungen, der Kontaktflächen und der Gewindegänge ver bunden ist und damit, diese während des Formprozesses offen und frei von Formmaterial zu halten, ist evident.
  • Aus Gründen der Einfachheit ist die obige bekannte Vorrichtung als unipolar dargestellt worden. Die Herstellung einer bipolaren Ausführungsform ist natürlich viel komplizierter. Die bevorzugten Ausführungsformen der nachfolgend beschriebenen Erfindung betreffen bipolare Ausführungsformen.
  • Die 3-5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die ein hülsenförmiges Teil 20 enthält. Aus Gründen der Klarheit werden die Bezugszeichen nicht bei sämtlichen Zeichnungen wiederholt.
  • Das Teil enthält eine Hülse 21 mit zwei offenen Enden 22, 23. Jedes Ende soll in eine entsprechende Öffnung im Schrittmachergehäuse eingeschweißt werden. Die Hülse ist aus demselben Material wie das Schrittmachergehäuse hergestellt, in diesem Fall aus Titan. Der Mittelabschnitt der Hülse ist mit zwei relativ kleinen seitlichen Öffnungen 24, 25 versehen. Die Öffnungen 24, 25 sind mittels eines keramischen Stopfens 26 abgedichtet, der gut in die Hülse eingepasst und mittels Gold an der Innenseite der Hülse angelötet ist. Zwei Kontaktringe 27, 28 sind, die seitlichen Öffnungen überlappend, in den keramischen Stopfen eingeformt. Der keramische Stopfen könnte auch ursprünglich aus mehreren getrennten Teilen bestehen, bei denen die Kontaktringe zwischen diesen Teilen gehalten und verlötet sind, so dass damit die Teile des Stopfens zu einer einzigen Einheit vereinigt werden. Die Lötverbindungen würden dann eine effiziente Dichtung bilden.
  • Es soll bemerkt werden, dass das Maß der Öffnungen 24, 25, die erforderlich sind, um ein Verbinden der Leitungen mit den Teilen der Kontaktringe, die durch die Öffnungen 24, 25 und 32, 33 zugänglich sind, bezogen auf den gesamten Umfang und die Länge der Hülse klein ist. Die Öffnungen beeinträchtigen somit nicht die konstruktive Integrität der Hülse. Die Kontaktringe 27, 28 überlappen darüber hinaus die Öffnungen und sind damit mittels der Zwischenschicht aus Keramik verbunden, wodurch sie den Bereich, in dem die genannten Öffnungen gelegen sind, verstärken.
  • Typische Dimensionen für eine Hülse, die vorgesehen ist, einen männlichen Standard IS-1 Verbinder aufzunehmen, sind z.B. ein Innendurchmesser von 5 mm, eine Wandstärke von 0,3 mm (d.h. die gleiche Größe wie die Dicke von typischen Schrittmachergehäusewänden) und ein Durchmesser der Löcher 24, 25 von etwa 2 mm. Ein minimaler Bereich von etwa 4 mm2 ist für die Ausrüstung erforderlich, die gegenwärtig zum Verbinden der Leitungen mit den metallischen Oberflächen benutzt wird. Die Länge der Hülse ist selbstverständlich an das spezielle Gehäuse angepasst, in das sie zu platzieren ist. Sie ist typischerweise etwa 25 mm lang.
  • Diese Dimensionen können natürlich variiert werden, so lange die Hülse konstruktiv intakt bleibt, d.h. solange die Hülse eine Festigkeit und Steifigkeit aufweist, die ausreichend ist, Belastungen, einschließlich thermischer Beanspruchungen auf das Gehäuse und/oder den Verbinder zu verhindern, die als Zugkräfte auf die Keramikteile zu übertragen sind. Selbstverständlich können geringe Zugkräfte, die die Zugfestigkeit der Keramik nicht überschreiten, akzeptiert werden. Da bezüglich der Belastungen, denen ein Schrittmachergehäuse und ein Verbinder standhalten sollten und hinsichtlich der Gesamtdichtigkeit des Gehäuses Normen existieren, beruhen Dimensionsveränderungen nur auf einer normalen Spannungsberechnung und Dimensionierung, die im Bereich des fachmännischen Handelns liegen. Es soll bemerkt werden, dass dies auch den Grad des Verschweißens bzw. Verlötens zwischen dem keramischen Stopfen und der Hülse betrifft, da dies das Ausmaß bestimmen würde, mit dem die Hülse und die Keramik als Verbundkörper funktionieren, ohne das durchschnittliche Können eines Fachmanns auf dem betreffenden Gebiet zu verlassen.
  • Der Keramikstopfen ist in der gleichen Weise wie der geformte bekannte weibliche Verbinder, der oben beschrieben wurde, mit einer inneren Bohrung versehen, die der Form des männlichen Verbinders entspricht und enthält somit innere Dichtflächen 52, 53 für den Eingriff mit Dichtringen, die auf dem männlichen Verbinder vorgesehen sind.
  • Ein Teil 30, 31 der Innenseite der Kontaktringe ist nicht mit Keramikmaterial bedeckt. Auf diese Weise werden zwei innere Umfangsnuten in der inneren Bohrung des Keramikstopfens erhalten. Der Boden der Nuten besteht aus dem Metall in den Kontaktringen. In der Außenfläche des Keramikstopfens sind auch zwei Öffnungen 32, 33 vorgesehen, die so hergestellt werden können, dass sie mit den seitlichen Öffnungen 24, 25 in der Hülsenwand übereinstimmen. Diese Öffnungen erlauben einen Zutritt zu den Kontaktringen 27, 28, wenn der Keramikstopfen richtig in der Hülse 21 befestigt worden ist.
  • Somit werden die Öffnungen 24, 25 vollständig durch den Stopfen 26 abgedichtet, wenn der Keramikstopfen 26 an der vorgeschriebenen Stelle festgelötet oder festgemacht ist, obgleich über die Kontaktringe 27, 28 eine elektrische Verbindung zum Inneren der Hülse ermöglicht wird.
  • In soweit kann das hülsenförmige Teil, falls gewünscht, im Voraus gefertigt werden.
  • Beide Enden der vorgefertigten Hülse können am Schrittmachergehäuse angelötet und die Gehäuseteile können nach der Verbindung der inneren Leitungen aus der inneren Elektronik zu den Kontaktringen zusammengelötet werden, falls dies erwünscht ist.
  • Die restlichen Teile, d.h. die Mittel, die den Kontakt zwischen den Kontaktringen und den Kontaktflächen auf dem männlichen Verbinderteil an der Leitung erzielen und die Mittel, die den männlichen Verbinderteil im Sockel verriegeln oder festlegen, können danach einfach eingesetzt werden. Dies bedeutet beispielsweise, dass diese Teile nicht mit den normalen auf Helium beruhenden Verfahren zum Testen des Gehäuses mit dem Verbinder auf Undichtigkeiten interferieren oder dass diese Teile durch das Prüfverfahren auf Undichtigkeit in Mitleidenschaft gezogen werden würden.
  • 3 zeigt die Teile der Hauptkomponenten des Hülsenteils, die Hülse 21 mit Öffnungen 24, 25, den keramischen Stopfen 26, ein Fixierungsteil 40 und zwei ringförmige Federkontakte 57, 58. Die Federkontakte sind den Federkontakten ähnlich, die in der Anordnung nach der US-A-4,934,366 benutzt werden.
  • Das Fixierungsteil 40, das in 4 detaillierter dargestellt ist, ist in der gleichen Weise ausgebildet wie die Leitungsverriegelungsvorrichtung, die in der US-A-4,784,141 beschrieben ist und enthält einen hohlen zylindrischen Teil 41, der in das Ende der Hülse 21 passt. Das innere Ende des zylindrischen Teils 41 ist mit einem inneren Flansch 42 versehen, der eine innere konische Fläche 43 aufweist. Die Verriegelungsvorrichtung enthält ferner einen elastischen Verriegelungsring 44, der benachbart zum Flansch 42 angeordnet ist. Eine Seite des Rings weist eine konische Fläche 45 auf, die zur konischen Fläche 43 komplementär ausgebildet ist. Die andere Seite des Rings weist ebenfalls eine konische Fläche 46 auf, die komplementär zu einer konischen Fläche 47 auf einem Stopfen 48 ausgebildet ist, der mit Außengewindegängen 49 versehen ist, die in das Innengewinde 50 an der Innenseite des zylindrischen Teils 41 passen. Die Außenseite des Stopfens 48 ist mit einem O-Ring 51 versehen, der in einer peripheren Nut 52 angeordnet ist und die Innenseite des zylindrischen Teils 41 dicht abschließt. Wenn der Stopfen 48 in den zylindrischen Teil 41 eingeschraubt wird, wird der elastische Ring 44 durch das Zusammenwirken der verschiedenen konischen Flächen nach innen, zu einem Eingriff mit dem Kontaktstift des männlichen Verbinderteils, gedrückt und verriegelt somit den Kontaktstift innerhalb der Hülse.
  • Die Hülse 21 ist vorzugsweise aus demselben Material gebildet wie das Schrittmachergehäuse, das normalerweise aus Titan hergestellt ist. Der keramische Stopfen kann beispielsweise aus Aluminiumoxid, Al2O3 hergestellt sein und die Kontaktringe können beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder Titan hergestellt sein.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist der keramische Stopfen so dargestellt, dass er sich von dem Ende der Hülse aus und hinter die Öffnungen in der Seite der Hülse erstreckt. Es ist jedoch nur erforderlich, dass der keramische Stopfen die Öffnungen abschließt. Der restliche Teil kann als ein separater Teil ausgebildet sein, der nach dem Zusammenbau des Schrittmachergehäuses in einer ähnlichen Weise wie die Befestigungsmittel in die Hülse eingesetzt und mit dieser verbunden wird.
  • 4 zeigt die Hülse mit sämtlichen zusammengebauten Einzelteilen.
  • 5 zeigt, wie die Hülse in einem Schrittmachergehäuse 60 befestigt und an Öffnungen 61, 62 in die Öffnungen über Flansche eingeschweißt ist, die an der Außenseite der Hülsenenden liegen. 5 zeigt auch einen in das hülsenförmige Teil eingesetzten männlichen Verbinderstöpsel 110. Der Stöpsel weist einen Kontaktstift 111, eine Kontaktfläche 118 und vier Dichtringe 112, 113, 114, 117 auf. Der elastische Ring 44 greift den Stift 111 und die Dichtringe 112-114, 117 sind in Eingriff mit den inneren Dichtflächen 52, 53.
  • Die Verbindervorrichtung kann verglichen zur bekannten geformten Verbindervorrichtung in einer einfachen Weise realisiert werden.
  • Wie oben erwähnt, kann der Keramikteil in die Hülse vorab eingelötet werden, mittels ähnlicher Verfahren, wie sie benutzt werden, wenn beim Stand der Technik die Durchführung erhalten wird. Die Hülse wird dann in den Öffnungen in einer der Schrittmachergehäusehälften angeordnet und die Leiter 55, 56 werden (typischerweise mittels Ultraschallschweißung) mit den Verbindungsteilen der Elektronikplatine 54 und mit den Teilen der Kontaktringe verbunden, die über die Öffnungen in der Hülse zugänglich sind. Die Gehäusehälften werden dann zusammengebaut und die beiden Hälften und die Enden der Hülse werden mittels eines Laserstrahls zusammengeschweißt, um eine dichte Einheit zu bilden. Diese Einheit wird dann auf Leckage geprüft, beispielsweise mittels eines auf Helium beruhenden Standardverfahrens. Es sei bemerkt, dass keine weiteren Arbeitsvorgänge als solche, die bereits beim Stand der Technik benutzt werden, erforderlich sind.
  • Der Schrittmacher wird dann durch Einschieben der elastischen Federkontakte in die entsprechenden inneren Nuten in dem Keramikstöpsel und durch Einsetzen und Verbinden der Leitungsverriegelungsmittel an ihre Stelle im entsprechenden offenen Ende der Hülse vervollständigt.
  • Der neue Verbindungsteil ist somit sehr einfach herzustellen und im Schrittmachergehäuse zu befestigen. Das Löten und Abdichten des Gehäuses umfasst nur den zusätzlichen Schritt des Verlötens der Enden der Hülse mit den Rändern der Öffnungen in dem Gehäuse, welches im gleichen Arbeitsschritt erfolgt wie das Verlöten der beiden Gehäusehälften. Nach dem Lötvorgang sind keine weiteren Vorgänge erforderlich, mit der Ausnahme des einfachen Einsetzens der Kontaktringe und des Leitungsverriegelungsmechanismus.
  • Da die Hülse nach dem Lötvorgang im Prinzip einen integralen, Last tragenden Teil des Schrittmachergehäuses bildet, wird ein hohes Maß an Dichtigkeit und Integrität erzielt. Die Hülse gewährleistet eine hohe Festigkeit und eine hohe Beständigkeit des verbindenden Teils, während der Keramikstöpsel ein hohes Maß an Dichtigkeit im Hinblick auf die große Kontaktfläche zwischen dem Keramikstöpsel und der Hülse gewährleistet, die zum Löten, d.h. Abdichten, verwendet werden kann.
  • Obgleich ein Schrittmachergehäuse mit einem hülsenförmigen Teil erläutert worden ist, kann das Gehäuse natürlich verschiedene Teile enthalten. Das Gehäuse kann auch ganz oder teilweise aus einem nicht metallischen Material hergestellt sein, so lange die Teile, in denen die Öffnungen, die die Hülse halten, aus einem Metall oder aus einem Material sind, das eine Bindung mit einer ausreichenden Festigkeit zur Metallhülse erlaubt. Ferner sind andere Querschnitte möglich, obwohl die Hülse mit einem kreisförmigen Querschnitt dargestellt worden ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil besteht bei dem erfindungsgemäßen Verbinder darin, dass der verbindende Stift 111 am Ende der Leitung von außen über das Ende der Hülse erreicht werden kann, die die Verrieglungsvorrichtung enthält. Dies erleichtert die Entfernung des männlichen Verbinders aus dem weiblichen Sockel, da der Stift 111 durch das zweite Ende mittels eines Werkzeuges ausgestoßen werden kann, falls es sich erweisen sollte, dass es schwierig ist den männlichen Verbinder herauszuziehen. Bei der obigen bevorzugten Ausführungsform ist es ausreichend, den Gewindestöpsel 48 herauszuschrauben und so das Ende des Kontaktstiftes 111 freizugeben. Ferner könnte in diesem Zustand ein Mandrin in den Längskanal, beispielsweise zum erneuten Positionieren der Elektrode mit Hilfe der internen Elektronik im Schrittmacher eingeführt werden. Der Stöpsel 48 könnte auch eine abdichtbare Längsbohrung enthalten, die zu diesem Zweck beispielsweise mittels einer Schraube abgedichtet ist.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Möglichkeit, eine hohe Kapazität zwischen dem Kontaktring und der Hülse dadurch zu erzielen, dass es dem Keramikstöpsel und einem der Kontaktringe ermöglicht wird, sich über den gesamten Weg bis zu einem Ende der Hülse zu erstrecken. Ring und Hülse werden durch die Keramik getrennt, die so ausgewählt ist, dass sie isoliert und damit ein Dielektrikum darstellt. Das Zwischenschalten eines kleinen Kondensators zwischen Ring und Hülse kann die Kapazität weiter erhöhen.
  • Ein wesentlicher Vorteil einer hohen Kapazität besteht darin, dass sie hilft, Interferenzen zu vermeiden.

Claims (6)

  1. Schrittmachergehäuse (60), enthaltend eine Verbindervorrichtung, die zur Aufnahme eines Kontaktsteckers (110) mit Kontaktflächen (111, 118) ausgelegt ist, der am proximalen Ende einer Leitung (115) vorgesehenen ist, an deren distalem Ende sich eine Elektrode befindet, wobei das Gehäuse vorzugsweise aus Metall hergestellt ist, die Verbindervorrichtung ein hülsenförmiges Teil (20) mit zwei Enden (22, 23) enthält, das genannte hülsenförmige Teil (20) innerhalb des genannten Gehäuses (60) angeordnet ist, ein erstes Ende (23) des genannten hülsenförmigen Teils (20) an einer ersten Öffnung (62) in einer Wand des genannten Gehäuses (60) angeschweißt oder mit dieser verbunden ist, das genannte hülsenförmige Teil (20) eine Hülse (21) aus einem schweißbaren oder mit dem genannten Gehäuse (60) verbindbaren Metall enthält, die genannte Hülse (21) längs ihrer gesamten Länge strukturell intakt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (22) der genannten Hülse (21) an einer zweiten Öffnung (61) in dem Gehäuse (60) angeschweißt oder mit dieser verbunden ist, alle inneren Mittel (27, 28, 57, 58) in der genannten Hülse die Kontaktflächen (111, 118) an dem genannten Stecker kontaktieren und somit innerhalb der, durch die genannte Hülse (21) aus Metall gebildeten Umhüllung gelegen sind, die genannte Metallhülse (21) mit einer oder mehreren seitlichen Kontaktöffnungen (24, 25) und mit Kontaktflächen (27, 28) zum Herstellen eines Kontaktes mit dem Inneren des genannten Gehäuses versehen ist, die genannten Kontaktflächen (27, 28) durch die genannten Öffnungen (24, 25) zugänglich sind, ferner die genannten Kontaktflächen zum Herstellen eines Kontaktes mit den Kontaktflächen (111, 118) auf dem genannten Stecker (110) mit Kontaktmitteln (57, 58) elektrisch verbunden sind.
  2. Schrittmachergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen) (24, 25) und die genannten Kontaktflächen (27, 28) durch einen oder mehrere isolierende Keramikstopfen (26) abgedichtet sind, die genannten Keramikstopfen mit der genannten Hülse verlötet oder mit ihr anderweitig verbunden sind, die genannten Stopfen die genannten Kontaktflächen (27, 28) zur Herstellung eines Kontaktes mit dem Inneren des genannten Gehäuses tragen.
  3. Schrittmachergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kontaktflächen Metallringe (27, 28) enthalten, die in die Keramikstopfen (26) eingeformt oder mit diesen verbunden sind, die Außenseite der genannten Keramikstopfen (26) mit Öffnungen (32, 33) versehen sind, die mit den genannten seitlichen Kontaktöffnungen (24, 25) in der Hülse übereinstimmen, so dass zu den genannten Metallringen von außerhalb der genannten Hülse ein Zugang ermöglicht wird.
  4. Schrittmachergehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentraler Teil der genannten Metallringe (27, 28) frei von Keramik ist und an der Innenseite der genannten Metallringe (27, 28) eine Umfangsnut (30, 31) bildet, die von der Innenseite der genannten Hülse einen Zugang zu den genannten Metallringen gibt.
  5. Schrittmachergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem genannten zweiten Ende (22) der genannten Hülse (21) Leitungsverriegelungsmittel (40) angeordnet sind und von dem genannten zweiten Ende (22) der genannten Hülse (21) aus Mittel (48) zum Betätigen der genannten Leitungsverriegelungsmittel (40) zugänglich sind.
  6. Schrittmachergehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Leitungsverriegelungsmittel (40) ganz oder teilweise entfernbar sind, um zu dem genannten Kontaktstecker (110) einen Zugang zu ermöglichen.
DE69931269T 1998-08-31 1999-08-17 Vorrichtung in verbindung mit schrittmachern Expired - Lifetime DE69931269T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9802928 1998-08-31
SE9802928A SE9802928D0 (sv) 1998-08-31 1998-08-31 Device in connection with pacers I
PCT/SE1999/001383 WO2000012174A1 (en) 1998-08-31 1999-08-17 Device in connection with pacers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69931269D1 DE69931269D1 (de) 2006-06-14
DE69931269T2 true DE69931269T2 (de) 2007-04-19

Family

ID=20412426

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69931269T Expired - Lifetime DE69931269T2 (de) 1998-08-31 1999-08-17 Vorrichtung in verbindung mit schrittmachern

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6934588B1 (de)
EP (1) EP1109596B1 (de)
DE (1) DE69931269T2 (de)
SE (1) SE9802928D0 (de)
WO (1) WO2000012174A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009002398A1 (de) * 2009-04-15 2010-10-21 Biotronik Crm Patent Ag Dichtelement und Steckverbindung mit verringertem Fügewiderstand

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8244370B2 (en) * 2001-04-13 2012-08-14 Greatbatch Ltd. Band stop filter employing a capacitor and an inductor tank circuit to enhance MRI compatibility of active medical devices
SE0000779D0 (sv) 2000-03-08 2000-03-08 Pacesetter Ab Process in connection with pacers
CA2482202C (en) 2001-04-13 2012-07-03 Surgi-Vision, Inc. Systems and methods for magnetic-resonance-guided interventional procedures
US9295828B2 (en) 2001-04-13 2016-03-29 Greatbatch Ltd. Self-resonant inductor wound portion of an implantable lead for enhanced MRI compatibility of active implantable medical devices
US8639340B2 (en) * 2003-08-06 2014-01-28 Medtronic, Inc. Implantable medical lead connector sleeves
EP1795224A1 (de) * 2005-12-12 2007-06-13 Greatbatch, Inc. Elektrische Stecker-Verbindung für implantable medizinische Vorrichtung
US7720538B2 (en) * 2007-01-18 2010-05-18 Medtronic, Inc. Internal hermetic lead connector for implantable device
US8131370B2 (en) * 2007-01-18 2012-03-06 Medtronic, Inc Methods of manufacturing a hermetic lead connector
US7711428B2 (en) * 2007-01-18 2010-05-04 Medtronic, Inc. Hermetic lead connector assembly
US7711427B2 (en) * 2007-01-18 2010-05-04 Medtronis, Inc. Internal hermetic lead connector for implantable device
WO2008088569A1 (en) * 2007-01-18 2008-07-24 Medtronic, Inc. Bi-directional connector assembly for an implantable medical device
US10080889B2 (en) 2009-03-19 2018-09-25 Greatbatch Ltd. Low inductance and low resistance hermetically sealed filtered feedthrough for an AIMD
US9108066B2 (en) 2008-03-20 2015-08-18 Greatbatch Ltd. Low impedance oxide resistant grounded capacitor for an AIMD
US20100036466A1 (en) * 2008-08-11 2010-02-11 Pacesetter, Inc. Lead construction with composite material shield layer
US11198014B2 (en) 2011-03-01 2021-12-14 Greatbatch Ltd. Hermetically sealed filtered feedthrough assembly having a capacitor with an oxide resistant electrical connection to an active implantable medical device housing
US10350421B2 (en) 2013-06-30 2019-07-16 Greatbatch Ltd. Metallurgically bonded gold pocket pad for grounding an EMI filter to a hermetic terminal for an active implantable medical device
US10272252B2 (en) 2016-11-08 2019-04-30 Greatbatch Ltd. Hermetic terminal for an AIMD having a composite brazed conductive lead
US9427596B2 (en) 2013-01-16 2016-08-30 Greatbatch Ltd. Low impedance oxide resistant grounded capacitor for an AIMD
US9931514B2 (en) 2013-06-30 2018-04-03 Greatbatch Ltd. Low impedance oxide resistant grounded capacitor for an AIMD
US10596369B2 (en) 2011-03-01 2020-03-24 Greatbatch Ltd. Low equivalent series resistance RF filter for an active implantable medical device
EP2656805B1 (de) * 2012-04-26 2017-03-15 Erbe Elektromedizin GmbH Buchsenanordnung für ein elektromedizinisches Gerät
USRE46699E1 (en) 2013-01-16 2018-02-06 Greatbatch Ltd. Low impedance oxide resistant grounded capacitor for an AIMD
US10249415B2 (en) 2017-01-06 2019-04-02 Greatbatch Ltd. Process for manufacturing a leadless feedthrough for an active implantable medical device
US10905888B2 (en) 2018-03-22 2021-02-02 Greatbatch Ltd. Electrical connection for an AIMD EMI filter utilizing an anisotropic conductive layer
US10912945B2 (en) 2018-03-22 2021-02-09 Greatbatch Ltd. Hermetic terminal for an active implantable medical device having a feedthrough capacitor partially overhanging a ferrule for high effective capacitance area

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4278093A (en) 1976-06-08 1981-07-14 American Technology, Inc. Interchangeable pacemaker connector for leads
GB1598791A (en) 1977-03-10 1981-09-23 Needle Industries Ltd Plug and socket connectors
DE3783110D1 (de) 1986-09-23 1993-01-28 Siemens Ag Herzschrittmacher.
US4784141A (en) * 1987-08-04 1988-11-15 Cordis Leads, Inc. Lead locking mechanism for cardiac pacers
US4934366A (en) * 1988-09-01 1990-06-19 Siemens-Pacesetter, Inc. Feedthrough connector for implantable medical device
US4991582A (en) * 1989-09-22 1991-02-12 Alfred E. Mann Foundation For Scientific Research Hermetically sealed ceramic and metal package for electronic devices implantable in living bodies
US5324311A (en) 1992-09-04 1994-06-28 Siemens Pacesetter, Inc. Coaxial bipolar connector assembly for implantable medical device
US5383913A (en) * 1993-04-21 1995-01-24 Schiff; Steven M. Bidirectional lead connector for left or right sided implantation of pacemakers and/or other implantable electrophysiologic devices and a method for using the same
US5545188A (en) 1995-06-05 1996-08-13 Intermedics, Inc. Cardiac pacemaker with collet-type lead connector
US5843141A (en) 1997-04-25 1998-12-01 Medronic, Inc. Medical lead connector system
US6029089A (en) * 1998-07-10 2000-02-22 Pacesetter, Inc. Lead retention and sealing system
US6327502B1 (en) * 1999-08-16 2001-12-04 Pacesetter Ab Implantable stimulator housing with electrode connector

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009002398A1 (de) * 2009-04-15 2010-10-21 Biotronik Crm Patent Ag Dichtelement und Steckverbindung mit verringertem Fügewiderstand

Also Published As

Publication number Publication date
SE9802928D0 (sv) 1998-08-31
US6934588B1 (en) 2005-08-23
EP1109596B1 (de) 2006-05-10
DE69931269D1 (de) 2006-06-14
WO2000012174A1 (en) 2000-03-09
EP1109596A1 (de) 2001-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69931269T2 (de) Vorrichtung in verbindung mit schrittmachern
DE69027846T2 (de) Verbindungsanordnung zur zufuhr bei implantierbarer ärztlichen vorrichtung
DE2309204C2 (de) Steckvorrichtung für den Anschluß einer Anzahl von Zuleitungen für Herzelektroden an einen Herzschrittmacher
DE60110566T2 (de) Herstellungsverfahren in verbindung mit schrittmachervebindungen
DE69002625T2 (de) Steckverbindung für kunststoffisolierte hochspannungskabel.
EP2111895A2 (de) Anschlussgehäuse für ein elektromedizinisches Implantat
DE2313726A1 (de) Steckeranordnung
DE3718913A1 (de) Verbindungsanordnung
DE69934138T2 (de) Gehäuse mit zylinderförmigem verbindungsstück für einen herzschrittmacher
DE68921744T2 (de) Durchführungsstecker für eine implantierbare medizinische vorrichtung.
DE3039892A1 (de) Drehsperre fuer loetfrei gewickelte kontaktanschluesse von elektrischen steckverbindern
DE69021340T2 (de) Herzschrittmachersonde mit zusätzlichem Stimulationspol.
DE68919534T2 (de) Steckverbindung mit einem Steckerstift und zugehöriges Herstellungsverfahren.
DE3021845A1 (de) Kabelstecker
EP0017953B1 (de) Garnitur für das Ende eines Mittelspannungs- oder Hochspannungskabels
DE4224673C2 (de) Kabelstecker
DE69225783T2 (de) Reizungssonde, insbesonders herzschrittmachende, versehen mit einem zusätzlichen Pol als elektrische Schaltverbindung
DE2939600A1 (de) Steckbare verbindungsmuffe
DE3538193C2 (de)
DE3508329A1 (de) Steckbare kabelgarnitur
DE3247482A1 (de) Verbindungsvorrichtung
DE3840140A1 (de) Steckerstift fuer elektrische anschlussstecker
EP3881750B1 (de) Steckverbindung für ein videoendoskop, videoendoskop und verfahren zur herstellung einer steckverbindung
DE3615597A1 (de) Spannungsfestes anschlusselement fuer mittelspannungskabel
DE4430595C2 (de) Elektrodenstecker

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition