DE69921569T2 - Nadelhalterung für Arterienpunktion - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Halter für Nadeln zur arteriellen Punktion.
- Diese Nadeln werden insbesondere dazu verwendet, um einen Katheter in die Arterie einzuführen, wobei dieser Katheter in die Arterie eingedrückt wird, indem er auf der Nadel gleitet, die ihn führt (sogenannte Kurzkatheter-Technik), oder, indem er auf einer metallischen Führung gleitet, die zuvor mittels der Punktionsnadel in die Arterie eingeführt wurde (sogenannte Seldinger-Technik).
- Der Arzt prüft, ob die Nadel in der Arterie gut gelegt ist, indem er das Blut beobachtet, das durch die Nadel zurückfließt.
- Zur Beobachtung dieses Blutrückflusses ohne ein Infektionsrisiko des Arztes ist es im Fall eines Kurzkatheters bekannt eine Nadel zu verwenden, deren Halter eine transparente röhrenförmige Anzeigekammer aufweist, die über ein Eingangsende für den Rückfluß des Bluts in der Nadel zugänglich und an einem gegenüberliegenden Ausgangsende durch einen Stopfen, der für Blut dicht aber für Luft durchlässig ist, verschlossen ist.
- Der über dem Luftdruck liegende arterielle Druck bewirkt, daß ab dem Eindringen der Nadel in die Arterie der Blutrückfluß die Kammer vollständig ausfüllt.
- Muß die Punktion wiederholt werden, entfernt der Arzt entweder den Stopfen, um die Kammer zu entleeren, und bringt den Stopfen wieder an, wobei er jedoch die neue Einführung der Nadel in die Arterie nicht überwachen kann, da die Wände der Anzeigekammer bereits vom Blut der vorhergehenden Punktion rot sind, oder er läßt das proximale Ende der Nadel offen, wobei das Blut frei aus dem Halter läuft.
- Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Anzeige des Blutdrucks auch in diesem Fall und allgemeiner für die ganze Dauer des Einführungsvorgangs des Katheters in die Arterie zu gestatten, ohne, daß ein Hantieren oder Kontakt mit dem Blut des Patienten auftritt.
- Es wurde vorgeschlagen, den Halter mit Mitteln zum Erzeugen eines Gegendrucks auszustatten, der ausreichend ist, um am Ausgangsende der Anzeigekammer eine Luftsäule aufrechtzuerhalten, deren Volumen unter der Wirkung der Blutdruckveränderungen in der Nadel variiert, wobei diese Mittel mit einer Reserveluftkammer aufgebaut sind, die gegenüber der Umgebungsluft abgedichtet und außerhalb der Anzeigekammer angeordnet ist und die im Luftaustausch mit dem Ausgangsende der Anzeigekammer steht (
US 5 439 449 ). In dieser bekannten Lösung besteht die Reserveluftkammer aus einem Elastomertank, der durch eine biegsame Verbindung mit dem Halter verbunden und durch ein Gehäuse geschützt ist. - Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine einfache Lösung bereitzustellen, derart, daß die ganze Vorrichtung leicht in die Hand zu nehmen ist, ohne einen biegsamen Anhang, der bei der Punktion hinderlich sein kann, und, daß sie eine sichere Funktionsfähigkeit aufweist.
- Dies wird gemäß der Erfindung durch die Verwendung einer Anzeigekammer erreicht, die mit dem Halter und der Reserveluftkammer eine starre Einheit bildet, wobei die Volumen der Kammern so festgelegt sind, daß das Blut in der Anzeigekammer sichtbar ist, wenn der diastolische Druck minimal ist und die Reserveluftkammer nicht erreicht, wenn der systolische Druck maximal ist.
- Wenn die Nadel in die Arterie eindringt, fließt das Blut in die Nadel zurück und füllt die Anzeigekammer nur teilweise aus, wobei die anfänglich enthaltene Luft innerhalb der Reserveluftkammer komprimiert wird und die arterielle Druckveränderung das Blut innerhalb der Anzeigekammer in Bewegung bringt.
- Um die Vorrichtung platzsparender zu gestalten, ist es gemäß einer Eigenschaft der Erfindung vorteilhaft die Luftreserve um die Anzeigekammer herum anzuordnen.
- Nachfolgend werden zwei Ausführungsformen eines Nadelhalters gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der die
1 einen Längsschnitt eines Halters für einen Kurzkatheter darstellt und2 schematisch einen Halter für eine Punktionsnadel, der zum An bringen eines Katheters nach der Seldinger-Technik verwendet wird, darstellt. - Der in
1 dargestellte Katheternadelhalter ist ein röhrenförmiges hohles Hauptteil (1 ) aus Kunststoff, durch das eine Nadel (2 ) verläuft, deren distales Ende (2a ) abgeschrägt ist. - Auf die Nadel ist eine Katheterröhre (
3 ) geschoben. An seinem proximalen Ende (4 ) ist der Halter (1 ) durch eine Anzeigeröhre (5 ) verlängert, die ein distales Eingangsende (5a ) aufweist, in das das proximale Ende (2b ) der Nadel mündet, und die von einer luftdichten äußeren Reserveluftröhre (6 ) umgeben ist, die auf den Halter geklemmt und/oder geklebt ist, wobei diese beiden Röhren über das proximale Ende (5b ) der Anzeigeröhre (5 ), das nicht luftdicht ist, miteinander kommunizieren. Diese beiden Röhren sind starr, bilden mit dem Halter eine starre Einheit, sind aus einem durchsichtigen Material hergestellt und haben eine Länge von einigen Zentimetern. Falls dies gewünscht ist, wird das Ausgangsende (5b ) der inneren Röhre (5 ) durch einen Stopfen (8 ) verschlossen, der das Blut aufhält jedoch die Luft durchtreten läßt. - Unter der Wirkung des Blutdrucks fließt das Blut in die innere Anzeigeröhre (
5 ) zurück, ohne jedoch aufgrund des Drucks der komprimierten Luft in der äußeren Röhre (7 ) deren proximales Ende (5b ) zu erreichen. - Der in der inneren Röhre zwischen der Blutsäule und dem proximalen Ende (
5b ) der Röhre fortbestehende blutleere Bereich (7 ) gestattet es, die unter der Wirkung der Blutdruckschwankungen auftretende Bewegung des Bluts zu verfolgen. - In der Ausführungsform der
2 umfaßt der Halter (1 ) an einem Ende, an dem die Nadel (2 ) angebracht ist, einen Hauptkanal (9 ), wobei sein entgegengesetztes Ende (9b ) offen ist, um dort eine Führung (G) des Katheters einzuführen; in diesem Kanal ist ein Rücklaufsperrventil (10 ) angeordnet, während der Kanal (9 ) zwischen dem Ende, an dem die Nadel (2 ) angebracht wird, und dem Ventil (10 ) über einen seitlichen Durchlaß (11 ) mit einer querverlaufenden Anzeigeröhre (5 ) kommuniziert, die von einer äußeren Reserveluftröhre (6 ) umgeben ist. Die Röhren (5 ) und (6 ) haben jeweils dieselbe Aufgabe, wie die Röhren (5 ) und (6 ) der vorhergehenden Ausführungsform. - Wie im vorhergehenden Fall kann ein Stopfen, der für Blut dicht aber nicht luftdicht ist an dem Ende der inneren Röhre (
5 ) angebracht werden, das in die äußere Röhre mündet. - Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt.
Claims (6)
- Halter (
1 ) für eine Nadel (2 ) zur arteriellen Punktion, der folgendes umfaßt: eine transparente und röhrenförmige Anzeigekammer (5 ), die über ein Eingangsende (5a ) für den unter der Wirkung des arteriellen Drucks auftretenden Rückfluß des Bluts in der Nadel zugänglich ist, Mittel (6 ), die dafür vorgesehen sind an einem Ausgangsende (5b ) der Anzeigekammer einen Gegendruck zu erzeugen, der ausreichend ist, um am Ausgangsende (5b ) eine Luftsäule (7 ) aufrechtzuerhalten, deren Volumen unter der Wirkung der Blutdruckschwankungen in der Nadel variiert, wobei diese Mittel eine Reserveluftkammer (6 ) umfassen, die gegenüber der Umgebungsluft dicht ist, die außerhalb der Anzeigekammer angeordnet ist und die im Luftaustausch mit dem Ausgangsende (5b ) der Anzeigekammer steht, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kammern mit dem Halter eine starre Einheit bilden und dadurch, daß die Volumen der Kammern so festgelegt sind, daß das Blut die Reserveluftkammer (6 ) nicht erreicht, wenn der systolische Druck maximal ist. - Halter nach Anspruch 1, dessen Reserveluftkammer (
6 ) um die Anzeigekammer (5 ) herum angeordnet ist. - Halter nach einem der Ansprüche 1 und 2 und bei dem das Ausgangsende der Anzeigekammer (
5b ) durch einen Stopfen (8 ) verschlossen ist, der für Blut dicht aber für Luft durchlässig ist. - Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Anzeigekammer (
5 ) in der Achse der Nadel (2 ) angeordnet ist. - Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Anzeigekammer (
5 ) quer zur Richtung der Nadel (2 ) angeordnet ist. - Halter nach Anspruch 5, der einen Kanal (
9 ), der über ein Ende mit der Nadel (2 ) kommuniziert und dessen entgegengesetztes Ende offen ist, und ein Rücklaufsperrventil (10 ), das in dem Kanal angeordnet ist, umfaßt und wobei die Anzeigekammer (5 ) zwischen dem Rücklaufsperrventil und dem Ende des Kanals, das mit der Nadel kommuniziert, in den Kanal mündet.
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