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DE69915406T2 - Verfahren zur Herstellung des Stators eines Kraftfahrzeugwechselstromgenerators - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des Stators eines Kraftfahrzeugwechselstromgenerators Download PDF

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DE69915406T2
DE69915406T2 DE69915406T DE69915406T DE69915406T2 DE 69915406 T2 DE69915406 T2 DE 69915406T2 DE 69915406 T DE69915406 T DE 69915406T DE 69915406 T DE69915406 T DE 69915406T DE 69915406 T2 DE69915406 T2 DE 69915406T2
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DE
Germany
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slots
stator
conductor segments
conductor
cutting direction
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DE69915406T
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Atsushi Kariya-city Umeda
Tsutomu Kariya-city Shiga
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Denso Corp
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Denso Corp
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Stators eines Fahrzeugwechselstromgenerators entsprechend den Ansprüchen 1 und 2.
  • Von den Zusammenfassungen der japanischen Patente Vol. 097, No. 011, 28. November 1997 (1997-11-28) und JP 09191614 A (TAKAMORI: KK), 22. Juli 1997 (1997-07-22) ist ein Motorkern, und ein Verfahren und Maschine zur Herstellung des Motorkerns bekannt. Um eine Verschlechterung der dielektrischen Streifen durch Laminierung einer Vielzahl von Blocksegmenten, die durch Stanzen einer dünnen Metallplatte erzeugt werden, so daß die Grate der äußersten Schicht nicht nach außen gerichtet sind, zu verhindern, und anschließenden integralen Verstemmen die Blocksegmente, wird ein nachteiliger Effekt der Grate auf die Lackierungsleistung eliminiert. Unter den Blocksegmenten, wird das Blocksegment der untersten Schicht nach oben gestanzt, so daß die Grate nach oben gerichtet sind und die anderen Blocksegmente nach unten gestanzt, so daß die Grate nach unten gerichtet sind. Eine Vielzahl von Blocksegmenten mit Graten verschiedener Richtungen werden auf das Blocksegment der untersten Schicht laminiert und werden dann integral abgedichtet bzw. verstemmt. Entsprechend diesem bekannten Aufbau wird der Gradeffekt an dem Eckteil zwischen den Schlitzen des Kerns zur Wicklung einer Ankerwicklung eliminiert, und der Isolierlack kann einheitlich aufgetragen werden. Demzufolge wird eine genügende dielektrische Stärke sichergestellt und die Zuverlässigkeit wird mit dieser bekannten Konstruktion verbessert.
  • Aus der WO 9740567 A ist ein Stator einer elektrischen Maschine bekannt, einschließlich: einem rückwärtigen Eisenbereich, von welchem sich benachbarte radial nach innen hervorstehende Statorpole erstrecken, welche Wicklungsschlitze definieren, einer Wicklung, die eine Anzahl von Biegungen des lackbeschichteten Drahts aufweist, welche um die Statorpole herum gewickelt ist und wobei der Stator einen Stapel Laminierungen von magnetisierbaren Stahlblechen aufweist, welche mit Ausschnitten versehen sind, um an den Randabschnitten der Ausschnitte scharfe Kanten vorzusehen, einer Vielzahl von Isoliermänteln, welche zwischen der Wicklung und der Innenwand der Schlitze angeordnet sind, um einen Abrieb des Isolierlacks der Wicklung während der Fertigung zu verhindern.
  • Es ist ferner bekannt, daß eine Vielzahl von Leitersegmenten verschweißt sind, um eine Statorwicklung eines Stators eines Wechselstromgenerators für ein Fahrzeug zu bilden. Zum Beispiel offenbart WO 92/06527 einen Stator, dessen Statorwicklung aus einer Vielzahl von U-förmigen Leitersegmenten besteht. Die Leitersegmente werden von einem Ende des Statorkerns eingefügt und miteinander an dessen Abschnitten an dem anderen Ende des Statorkerns verbunden. Der Stator kann gewöhnlich angeordnete Spulen leichter als ein Stator mit einer Statorwicklung von fortlaufend gewickelten Magnetdrähten aufweisen.
  • In der WO 92/06527 wird die Isolierung, welche zwischen dem Leitersegment und dem Statorkern angeordnet ist, nicht beschrieben. Solche elektrische Isolierungen sind jedoch unter manchen Umständen notwendig. Es wird bevorzugt, daß solche Isolierungen in die Schlitze zusammen mit den Leitersegmenten leicht eingefügt werden können. Solche Isolierungen sind Isolierschichten, welche als Isolierbeschichtungen von Magnetdrähten, Isolierblechen, die zwischen Leitersegmenten und einem Statorkern angeordnet sind, oder Isolierschichten, die innere Oberflächen der Schlitze des Stators bedecken, bekannt sind.
  • Es ist bekannt, daß ein Statorkern eine Laminierung von ausgestanzten Stahlblechen mit einer Vielzahl von Schlitzen ist. Wenn die Bleche durch eine Stanzmaschine ausgeschnitten werden, werden Grate mit scharfen Kanten an den peripheren Ecken der Bleche ausgebildet. Die äußeren und inneren peripheren Ecken des Statorkerns können leicht gedreht oder gedrückt werden, um die Grate zu entfernen, wodurch genaue Größen und Rundungen vorgesehen werden. Die Grate an den peripheren Ecken der Schlitze werden jedoch nicht entfernt. Falls Leitersegmente deshalb in solche Schlitze, wie in WO 92/06527 offenbart, lediglich eingefügt werden, kann die Isolierbeschichtung der Leitersegmente durch die scharfen Kanten der Grate an peripheren Ecken der Schlitze gebrochen werden.
  • Ein Hauptziel der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur Herstellung eines Stators eines Fahrzeugwechselstromgenerators vorzusehen, dessen Verfahren einen guten Isolieraufbau zum Schutz der Schlitzisolierschicht vor Schädigung garantiert, und einen Stator, welcher entsprechend eines solchen Verfahrens hergestellt wird, vorzusehen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird das obige Ziel durch Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine zweite erfindungsgemäße Lösung des obigen Ziels ergibt sich aus Anspruch 2.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Stators eines Fahrzeugwechselstromgenerators beginnt mit den folgenden Schritten:
    • (a) Ausschneiden einer Vielzahl von Schlitzen aus Stahlblechen, so daß scharfe Kanten an den Schnittschlitzen entstehen;
    • (b) Ausbildung einer Laminierung von Stahlblechen;
    • (c) Einfügen von Isolierungen in die Schlitze; und
    • (d) Einfügen von Leitersegmenten in die Schlitze,
    und ist dadurch gekennzeichnet, daß
    • (a1) bei dem Schneideschritt (a) Grate erzeugt werden;
    • (b1) bei dem Ausbildungsschritt (b) die Stahlbleche laminiert werden, so daß die Grate sich alle in die gleiche Richtung (Schnittrichtung) erstrecken;
    • (c1) bei dem Einfügeschritt (c) die Isolierungen in eine Richtung eingefügt werden, welche der Schnittrichtung entspricht; und
    • (d1) bei dem Einfügeschritt (d) die Leitersegmente in die Schlitze in Schnittrichtung eingefügt werden.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung, besteht ein Verfahren zur Herstellung eines Stators eines Fahrzeugwechselstromgenerators aus einem ersten Schritt des Ausbildens einer Laminierung von Stahlblechen, eines zweiten Schritts des Ausschneidens einer Vielzahl von Schlitzen von der Laminierung in einer Schnittrichtung, einem dritten Schritt des Einfügens der Isolierung in die Schlitze in der Schnittrichtung, einem vierten Schritt des Einfügens der Leitersegmente in die Schlitze in Schnittrichtung; und eines fünften Schritts des gegenseitigen Verbindens der sich von den Schlitzen erstreckenden Leitersegmente.
  • Ein entsprechend dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellter Stator enthält einen Statorkern mit einer Vielzahl von Schlitzen, eine Vielzahl von Leitersegmenten, die in Schlitzen angeordnet sind und eine Vielzahl von Isolierschichten, die zwischen inneren Peripherien der Schlitze und der Leiterglieder angeordnet sind. Der Statorkern ist eine Laminierung von Stahlblechen mit einer Vielzahl von Schlitzen, die in einer Schnittrichtung ausgeschnitten sind, um Grate vorzusehen, welche von jedem der Stahlbleche in Schnittrichtung hervorstehen, und die Leitersegmente werden in die Vielzahl der Schlitze in der gleichen Richtung als der Schnittrichtung eingefügt. Die Isolierschichten werden entsprechend problemlos in die Schlitze eingefügt und werden nicht beschädigt, wenn die Leitersegmente in die Vielzahl der Schlitze eingefügt werden. Jedes der Leitersegmente kann an dem rückwärtigen Ende des Statorkerns in Schnittrichtung einen U-Biegungsabschnitt aufweisen.
  • Der Statorkern ist eine Laminierung von Stahlblechen mit einer Vielzahl von Schlitzen, die in einer Schnittrichtung ausgeschnitten werden, und die elektrischen Leiter werden in die Vielzahl von Schlitze in der gleichen Richtung als der Schnittrichtung eingefügt.
  • Die Leitersegmente können entsprechend problemlos in die Schlitze eingefügt werden.
  • Jedes der elektrischen Leitersegmente kann einen U-Biegungsabschnitt an dem rückwärtigen Ende des Statorkerns in der Schnittrichtung aufweisen. Es kann deshalb verhindert werden, daß die Isolierungen beschädigt werden, wenn die Leitersegmente eingefügt werden.
  • Jede der Isolierschichten kann eine Falzlippe an den rückwärtigen Ende deren in Schnittrichtung aufweisen. Demzufolge kann verhindert werden, daß die Isolierungen beschädigt werden, wenn die Leitersegmente eingefügt werden.
  • Jede der Isolierschichten kann eine Falzlippe an dem vorderen Enden deren in Schnittrichtung aufweisen. Demzufolge kann verhindert werden, daß die Isolierung beschädigt wird, wenn die Leitersegmente gebogen werden, um Spulenenden auszubilden.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung, als auch Funktionen verwandter Teile der vorliegenden Erfindung werden durch Studium der folgenden ausführlichen Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen sowie Zeichnungen ersichtlich. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Querschnittssicht, die einen Wechselstromgenerator eines Fahrzeugs entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform darstellt;
  • 2 eine perspektivische Sicht eines Leitersegments, das einen Teil einer Statorwicklung eines Stators entsprechend einer ersten beispielhaften Ausführungsform ausbildet;
  • 3 eine Teilsicht der Seite des Stators entsprechend der ersten beispielhaften Ausführungsform;
  • 4 eine Teilquerschnittssicht des in 3 gezeigten Stators;
  • 5 eine Querschnittssicht des in 4 gezeigten Stators, welche entlang der V-V Linie geschnitten ist;
  • 6 eine Darstellung der Ausbildung eines laminierten Statorkerns aus Stahlblechen entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine perspektivische Sicht, die eine Isolierung darstellt, welche in einen Schlitz des Stators entsprechend der ersten Ausführungsform der Erfindung eingefügt wird;
  • 8 eine perspektivische Sicht, die Spulenenden an beiden Enden des Stators entsprechend der ersten beispielhaften Ausführungsform darstellt;
  • 9 eine fragmentarische Querschnittsansicht des Stators, gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform, der eine Isolierung mit Falzlippe an seinem Ende aufweist;
  • 10 eine fragmeentarische Querschnittsansicht einer Abwandlung des Stators gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform, der eine Isolierung mit einer Falzlippe an seinem anderen Ende aufweist;
  • 11 eine fragmentarische Querschnittsansicht eines Stators gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform;
  • 12 eine fragmentarische perspektivische Ansicht des Stators gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform;
  • 13 eine perspektivische Ansicht, die eine Abwandlung eines Leitersegments darstellt;
  • 14 eine Seitenansicht eines Stators gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform, der die Leitersegmente, die in 13 gezeigt sind, aufweist; und
  • 15 eine fragmentarische Querschnittsansicht einer Abwandlung des Stators gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform wird in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält der Wechselstromgenerator 1 einen Stator 2, einen Rotor 3, einen Rahmen 4, einen Gleichrichter 5, usw. Der Stator 2 besteht aus einem Statorkern 32, einer Vielzahl von Leitersegmenten 33, welche eine Statorwicklung bilden, und einer Vielzahl von Isolierungen 34. Der Statorkern 32 ist eine Laminierung von Stahlblechen, in welchen eine Anzahl von Schlitzen ausgebildet sind. Die Vielzahl der Leitersegmente stehen von entgegengesetzten Enden des Statorkerns 32 hervor, um Spulenenden 31 zu bilden, und sind miteinander verbunden, um eine Statorwicklung zu bilden.
  • Der Rotor 3 weist eine Feldspule 8, ein Paar von vorderen und hinteren Polkernen 7, sowie eine Welle 6 auf. Die vorderen und hinteren Polkerne 7 weisen jeweils sechs Klauenpolstücke auf, welche sich axial erstrecken, um die Feldspule 8 zu umschließen. Die Feldspule 8 weist einen zylindrischen Körper auf, welcher durch eine Isolierbeschichtung bedeckt ist. Ein Axiallüfter 11 ist mit dem vorderseitigen Polkern 7 verschweißt. Der Kühllüfter 11 bläst Kühlluft in Radial- und Axialrichtung von dessen Vorderseite. Ein Zentrifugalkühllüfter 12 ist mit dem rückseitigen Polkern 7 verschweißt, um Kühlluft von dessen Rückseite radial nach außen zu blasen.
  • Der Rahmen 4 nimmt den Stator 2, sowie den Rotor 3 auf und trägt den Rotor 3, um sich mit der Welle 6 zu drehen. Der Stator 2 ist an dem Rahmen 4 um das Paar von Polkernen 7 in einem bestimmten Abstand davon befestigt. Der Rahmen 4 weist Luftauslaßöffnungen 42 an den Spulenenden 42 gegenüberliegenden Abschnitten des Stators 2 auf, sowie Lufteinlaßöffnungen 41 an dessen Axialenden.
  • Der oben beschriebene Wechselstromgenerator 1 wird durch einen Verbrennungskraftmotor (nicht gezeigt) über einen Riemen und eine Riemenscheibe 20 in einer bestimmten Richtung gedreht. Wenn die Feldspule 8 durch eine externe Leistungsquelle aufgeladen wird, ist jedes der Polstücke der Polkerne 7 erregt, so daß die Statorwicklung eine Dreiphasenwechselstromspannung bereitstellen kann. Der Gleichrichter 5 stellt daher eine bestimmte Menge von Gleichstrom an den Ausgangsanschlüssen bereit.
  • Wie in 2 dargestellt, sind die Leitersegmente 33 U-förmige Glieder, die aus einer leitenden Metallstange oder Platte (z. B. Kupfer) bestehen, und welche U-Biegungsabschnitte 33c aufweisen. Das Leitersegment 33 weist einen inneren Leiterabschnitt 33a, einen äußeren Leiterabschnitt 33b und den U-Biegungsabschnitt 33c zwischen dem inneren und dem äußeren Leiterabschnitt 33a, 33b auf. Jeder der inneren Leiterabschnitte 33a weist einen geraden inneren Abschnitt auf, welcher in der radialen inneren Schicht der Wicklung angeordnet ist, und jeder der äußeren Leiterabschnitte 33b weist einen geraden äußeren Abschnitt auf, welcher in der radialen äußeren Schicht der Wicklung angeordnet ist.
  • Wie in 3 dargestellt, sind die U-Biegungsabschnitte 33c an einem axialen Ende des Statorkerns 32 angeordnet, und die abgeschrägten Abschnitte 33e, welche die Spulenenden 31 bilden, sind an den anderen axialen Enden des Statorkerns angeordnet. Die abgeschrägten Abschnitte 33e der Leitersegmente 33 in der äußeren Schicht erstrecken sich in einer Richtung und die abgeschrägten Abschnitte 33e der Leitersegmente 33 in der inneren Schicht erstrecken sich in der anderen Richtung. Gerade Enden 33d der Leitersegmente 33 werden miteinander durch ein Ultraschschallwellenschweißgerät oder ein Lichtbogenschweißgerät verschweißt, oder werden verlötet oder mechanisch miteinander verbunden.
  • Ein Paar von Leiterabschnitten 33 ist in jedem der Schlitze 35 angeordnet, und ist miteinander verbunden. Wie in 4 dargestellt, weisen die inneren und äußeren Leiterabschnitte 33a, 33b von jedem der Leitersegmente 33 rechteckige Querschnitte auf, wobei die Umfangsseiten länger als die Radialseiten sind. Die Leitersegmente 33 sind mit Isolierfilm beschichtet, um ein Segment von dem anderen zu isolieren. Die Isolierungen 34 isolieren jedes der Leitersegmente von der inneren Oberfläche der Schlitze 35.
  • Der Statorkern 32 ist, wie in 6 gezeigt eine Lamination von spiralförmig gewundenen, riemenartigen Stahlblechen 36. Eine Vielzahl von Höhlungen 37 sind von dem riemenartigen Stahlblech in der gleichen Richtung ausgeschnitten, um eine Vielzahl von Schlitzen mit scharfen Kanten oder Graten 35a zu bilden, welche in Schnittrichtung hervorstehen. In 5 sind die U-Biegungsabschnitte 33c auf dem hinteren axialen Ende des Statorkerns in Schnittrichtung angeordnet. Jedes der Leitersegmente 33 weist zu den Innenwänden der Schlitze 35 parallelen Seitenoberflächen auf, wodurch ein hoher Wicklungsfaktor der Leitersegmente 33 vorgesehen wird.
  • Die Isolierung 34 ist aus einem Isolierblech hergestellt. Wie in 7 gezeigt, ist das Isolierblech ausgebildet, um in die innere Peripherie des Schlitzes 35 zu passen. Jede der Isolierungen 34 wird vorzugsweise in einen der Schlitze 35 von dem rückseitigen Ende des Statorkerns in Schnittrichtung eingefügt. Die Isolierungen 34 können deshalb problemlos in die Schlitze 35 eingefügt werden.
  • Nachdem die Isolierung 34 in jeden der Schlitze 35 eingefügt ist, werden eine Anzahl von U-förmigen Leitersegmenten 33 aufgestellt bzw. aneinandergereiht, so daß die U-Biegungsabschnitte 33c an dem rückseitigen Ende des Statorkerns 32 in Schnittrichtung, oder in der gleichen Richtung, in welcher sich die Grate erstrecken, angeordnet ist. Wie in 4 gezeigt, werden äußere Leiterabschnitte 33b in innere Abschnitte der Schlitze 35 eingefügt, und innere Leiterabschnitte 33a werden in äußere Abschnitte der Schlitze 35 eingefügt. Jedes der Leitersegmente 33 ist aus einer U-förmigen Kupferplatte hergestellt, welche in einen der Schlitze 35 preßgepaßt ist, so daß gegenüberliegende Oberflächen der äußeren und inneren Leiterabschnitte 33b, 33a in die parallelen Wände von Schlitz 35 über die Isolierwand 34 passen. Anschließend werden zwei gerade Enden 33d von jedem der Leitersegmente 33 jeweils in entgegengesetzte Richtung gebogen, um sich mit den jeweiligen geraden Enden 33d, welche sich von unterschiedlichen Schichten unterschiedlicher Schlitze 35 erstrecken, wie in 8 gezeigt, zu verbinden.
  • Als eine Abwandlung, wie z. B. in 9 gezeigt, können Isolierungen 34a eine Falzlippe 38 an einem Ende aufweisen. Die Falzlippe 38 ist an dem Ende des Statorkerns 32 in Richtung des U-Biegungsabschnitts 33, oder dem rückseitigen Ende des Statorkerns 32 in Schnittrichtung angeordnet. Die Isolierungen 34a werden in Schlitze 35 eingefügt, so daß die Falzlippen 38 in das rückseitige Ende des Statorkerns 32 in Schnittrichtung eingreifen können und die Leitersegmente 32 nachfolgend in die Schlitze 35 eingefügt werden. Die Isolierungen 34a können entsprechend durch die Falzlippen 38 an den korrekten axialen Stellungen gehalten werden.
  • Als eine weitere Abwandlung wie in 10 gezeigt, werden die Isolierungen 34b von dem vorderen Ende des Statorkerns mit den Falzlippen 38 an dem vorderen Ende in Schnittrichtung eingefügt. Es kann daher durch die Falzlippen 38 verhindert werden, daß die Isolierungen 34b beschädigt werden, wenn die Segmentenden 33d gebogen werden, um die Spulenenden, wie in 10, auszubilden.
  • Die Falzlippe 38 kann durch eine andere äquivalente ausgedehnte Struktur zur Positionierung der Isolierung, wie z. B. einer Börtellippe ersetzt werden.
  • Ein Stator entsprechend einer zweiten beispielhaften Ausführungsform ist in 11 gezeigt. Der Stator entsprechend der zweiten Ausführungsform weist vier Leitersegmente 133 auf, welche in Radialrichtung von jedem der Schlitze 135 aneinander gereiht sind. Die Leitersegmente 133 sind in der Weise wie in 12 dargestellt verbunden. Jedes der vier Leitersegmente 133 erstreckt sich von einem der Schlitze 135 in einer wechselweise unterschiedlichen Richtung. Die Leitersegmente 133 auf dieser Seite der 12 erstrecken sich im Uhrzeigersinn, und jene der gegenüberliegenden Seite erstrecken sich gegen den Uhrzeigersinn. Der Endabschnitt 133d eines der Leitersegmente 133 ist mit dem Endabschnitt 133d eines anderen Leiterabschnitts 133, welche in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, verbunden. Die Leiterabschnitte 133 der innersten Schicht sind mit denen der zweitinnersten Schicht verbunden, und die Leitersegmente der dritten Schicht sind mit denen der äußersten Schicht verbunden.
  • Ein Stator entsprechend einer dritten Ausführungsform weist ein Paar von I-förmigen oder J-förmigen Leitersegmenten 233 anstatt der U-förmigen Leitersegmente 33 wie in 13 gezeigt auf. Jedes der Leitersegmente 233 weist gerade innere Leiterabschnitte 233h und zwei gerade äußere Leiterabschnitte 233i auf, welche sich von den entgegensetzten Enden des inneren Leiterabschnitts 233h aus erstrecken. Einer der äußeren Leiterabschnitte 233i ist, wie in 13 gezeigt, gebogen. Wie in 14 gezeigt, sind gegenüberliegende Endabschnitte 233d eines Leitersegments 233 mit Endabschnitten 233d anderer Leitersegmente 233 verbunden, um eine Statorwicklung zu bilden. Die Leitersegmente 233 weisen eine einfache Form auf und sind leicht herzustellen. Da jedes der Leitersegmente 233 einer der Isolierungen 34 entspricht, ist es leicht die Isolierungen 34 und die Leitersegmente 233 in die Schlitze 35 einzufügen.
  • Wie in 15 gezeigt, kann die Innenoberfläche der Schlitze 35 mit einer Isolierharzbeschichtung 40 beschichtet werden, anstatt der Verwendung der aus Isolierblechen hergestellten Isolierungen 34. Es kann verhindert werden, daß die Beschichtung beschädigt wird, falls die Leitersegmente in der gleichen Richtung, in der sich die Grate erstrecken, eingefügt werden, wodurch eine gute Isolierung zwischen den Leitersegmenten 33 und dem Statorkern sichergestellt wird.
  • In der vorhergehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde die Erfindung in Bezug auf spezifische Ausführungsformen deren offenbart. Es ist jedoch ersichtlich, daß verschiedene Modifikationen und Änderungen an den spezifischen Ausführungsformen, wie durch die begleitenden Ansprüche definiert, durchgeführt werden können.

Claims (2)

  1. Ein Verfahren zur Herstellung eines Stators (2) eines Fahrzeugwechselstromgenerators, mit den nachfolgenden Schritten: (a) Ausschneiden einer Vielzahl von Schlitzen aus Blechen, so daß an den Ausschnittschlitzen (35) Grate (35a) gebildet werden; (b) Ausbildung einer Lamination von Blechen; (c) Einfügen von Isolatoren (34) in die Schlitze (35); und (d) Einfügen von Leitersegmenten (33) in die Schlitze (35), dadurch gekennzeichnet, daß (b1) bei dem Ausbildungsschritt (b) die Bleche laminiert werden, so daß sich die Grate (35a) alle in die gleiche Schnittrichtung erstrecken; (c1) bei dem Einfügungsschritt (c) die Isolatoren (34) in eine Richtung eingefügt werden, die der Schrittrichtung entspricht; und (d1) bei dem Einfügeschritt (d) die Leitersegmente (33) in die Schlitze (35) in Schnittrichtung eingefügt werden.
  2. Ein Verfahren zur Herstellung eines Stators (2) eines Fahrzeugwechselstromgenerators, das die folgenden Schritte umfaßt: (1) Ausbildung einer Lamination von Blechen; (2) Schneiden einer Vielzahl von Schlitzen (34) aus der Lamination in einer gemeinsamen Schnittrichtung, so daß Grate (35a) geschaffen werden, die sich in einer gemeinsamen Schnittrichtung erstrecken; und gekennzeichnet durch: (3) Einfügen von Isolatoren (34) in die Schlitze (35) in der Schnittrichtung; (4) Einfügen von Leitersegmenten (33) in die Schlitze in der Schnittrichtung; und (5) Verbinden der Leitersegmente (33), die sich von den Schlitzen (35) aus zueinander erstrecken.
DE69915406T 1998-05-25 1999-05-18 Verfahren zur Herstellung des Stators eines Kraftfahrzeugwechselstromgenerators Expired - Lifetime DE69915406T2 (de)

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