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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Optikverbinder, und insbesondere
einen Optikverbinder, der Optikverbinderstecker miteinander verbindet,
die von der Vorderseite und der Rückseite einer Rückwandplatine
in einem Gehäusekörper eingeführt werden,
der beispielsweise unter Verwendung eines Montagelochs in der Rückwandplatine
einer Einsteckeinheit angebracht wird.
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Beschreibung des Stands der
Technik
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Was
hier als Rückwandplatinen-Verbinder (nachstehend
als „BP-Verbinder" bezeichnet) bezeichnet
wird, ist ein einsteckbarer Optikverbinder, der Optikverbinderstecker
verbindet, die sowohl in die Vorderseite als auch die Rückseite
einer Rückwandplatine
eingeführt
werden, unter Verwendung eines Rückwandplatinengehäuses (nachstehend
als „BH-Gehäuse" bezeichnet), das
unter Verwendung beispielsweise eines Montageloches in der Rückwandplatine
eine Einsteckeinheit zusammengebaut wird.
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46 zeigt ein Beispiel für diesen „BP-Verbinder".
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In 46 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
Einsteckeinheit, das Bezugszeichen 2 eine Leiterplatte,
das Bezugszeichen 3 eine Rückwandplatine, bezeichnen die
Bezugszeichen 4a und 4b Verbinderstecker (nachstehend
als „MPO-Stecker" bezeichnet), bezeichnet
das Bezugszeichen 5 ein Leiterplattengehäuse nachstehend
als „PH-Gehäuse" bezeichnet), und
bezeichnet das Bezugszeichen 6 ein BH-Gehäuse.
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Die
MPO-Verbinder 4a und 4b sind Optikverbinder, die
in JIS C 5982 und in der IEC 1754 – 7 festgelegt sind,
und einen Aufbau aufweisen, welcher einen Optikverbinderringbeschlag 4c haltert,
dessen Ende mittels PC poliert (durch körperlichen Kontakt poliert)
wurde, in einem Kunststoffgehäuse.
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Dieser
BP-Verbinder wird so zusammengebaut, dass ein PH-Gehäuse 5 in
Eingriff mit einem BH-Gehäuse 6 versetzt
wird, das in einer Rückwandplatine
an der Seite einer Einsteckeinheit 1 angebracht ist, durch
Einführen
einer Leiterplatte 2, welche das PH-Gehäuse 5 an der Einsteckeinheit 1 befestigt.
Das PH-Gehäuse 5 und
das BH-Gehäuse 6, die
miteinander im Eingriff stehen, bilden den Optikverbinderadapter 7,
und verbinden die MPO-Stecker 4a und 4b, die von
beiden Seiten eingeführt
sind. Der MPO-Stecker 4a, der in den Optikadapter 7 von
dem PH-Gehäuse 5 aus
eingeführt
wird, wird vorher in das PH-Gehäuse 5 eingeführt, und
zum gleichen Zeitpunkt, an welchem die Leiterplatte 2 in
die Einsteckeinheit 1 eingeführt wird, wird der Optikverbinderadapter 7 eingeführt. Auf
der Einsteckeinheit 1 können mehrere
Leiterplatten 2 parallel mit hoher Packungsdichte aufgenommen
werden, sodass eine hohe Packungsdichte von Optikverbinderadaptern 7 mit
diesem BP-Verbinder
ermöglicht
wird.
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47 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung,
welche das BH-Gehäuse 6 zeigt.
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Wie
aus 47 hervorgeht, stellt das BH-Gehäuse 6 einen
Gehäusekörper 8 und
ein rückseitiges
Gehäuse 9 zur
Verfügung,
die entgegengesetzt zueinander über
die Rückwandplatine 3 angeordnet
sind. Das Gehäuse 8 ist
an der Seite der Leiterplatte 2 (der linken Seite in 7) angeordnet, und das rückseitige
Gehäuse 9 ist
an einem Ort angeordnet, der dem Gehäusekörper 8 zugewandt ist, über die
Rückwandplatine 3.
Stifte 10 stehen gegenüber dem
Gehäusekörper 8 vor,
gehen durch zur entgegengesetzten Seite der Rückwandplatine 3 dadurch, dass
sie durch das Montageloch 11 in der Rückwandplatine 3 eingeführt werden,
und befestigen das rückseitige
Gehäuse 9 an
den vorstehenden Enden der Stifte 10, durch Schrauben 12.
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48 zeigt das Montageloch 11.
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Wie
in 48 gezeigt, ist das Montageloch 11 rechteckig,
und weist ein verlängertes
Teil 13 in den vier Ecken auf. Die Stifte 10 sind
in den entgegengesetzten Paaren der verlängerten Teile 13 und 13 entlang
der Diagonale (in der Figur nicht dargestellt) der Montagelöcher 11 aufgenommen,
und weiterhin ist in Vertikalrichtung (von oben nach unten in 48) ein Zwischenraum 14 von a = 1,60
mm vorhanden und ist in Horizontalrichtung (von links nach rechts
in 48) ein Zwischenraum 15 von b = 0,34 mm
vorhanden. Der Gehäusekörper 8 und
das rückseitige
Gehäuse 9 haltern
gleitbeweglich die Rückwandplatine 3,
sodass sich das BH-Gehäuse 6 innerhalb
des Bewegungsbereiches der Stifte 10 und 10 in den
Zwischenräumen 14, 15 bewegen
kann. Daher wird, wie in 46 gezeigt,
wenn das PH-Gehäuse 5 in
Eingriff mit dem BH-Gehäuse 6 versetzt
wird, ein Größenunterschied
durch die Beweglichkeit des BH-Gehäuses 6 ausgeglichen,
wodurch die Handhabbarkeit beim Eingriff verbessert wird.
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Im
Einzelnen wird bei der Anlageverbindung zwischen den Optikverbinderringbeschlägen 4c, 4d, die
in der JIS C 5981 festgelegt sind, ein Optikverbinderringbeschlag 4c vorher
in Eingriff gebracht, und werden die Führungsstifte 4p, die
von dem Verbindungsende vorstehen, in die Führungsstiftlöcher 4q eingeführt und
mit diesen in Eingriff versetzt, die in den anderen Optikverbinderringbeschlag 4c gebohrt sind,
und hierdurch exakt positioniert. Wenn das PH-Gehäuse 5 ordnungsgemäß in Eingriff
versetzt wurde, können
die Führungsstifte 4p glatt
in Eingriff mit den Führungsstiftlöchern 4q versetzt
werden, infolge der Beweglichkeit des BH-Gehäuses 6.
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Allerdings
beträgt
im Falle dieses BP-Verbinders die Abmessung des Durchmessers der
Schraube 12 etwa 1,2 mm, ist Arbeit beim Befestigen des rückseitigen
Gehäuses 9 mit
einem Handwerkzeug erforderlich, und ist daher dessen Handhabbarkeit nicht
zufriedenstellend. Insbesondere gibt es, wenn dieser BP-Verbinder
an der Wand eines Gebäudes und
dergleichen angebracht wird, zahlreiche Fälle, in denen kein ausreichender
Betätigungsraum
sichergestellt werden kann, und wird dieses Problem der Handhabbarkeit
noch ernster. Da die Schraube selbst ein Spezialteil darstellt,
sind darüber
hinaus Kosteneinsparungen schwierig, und ist gleichzeitig das Problem
vorhanden, da der Stift 10 und das Schraubenloch 16 (vergleiche 47) entsprechend der Schraube 12 ausgebildet
werden, dass Arbeit für ihre
Herstellung benötigt
wird. Da das in der Rückwandplatine 3 vorgesehene
Montageloch 11 eine komplizierte Form entsprechend den
Schrauben 12 aufweist, ist darüber hinaus das Problem vorhanden, dass
Arbeit zur Herstellung dieses Montageloches 11 benötigt wird.
Wenn der Bewegungsbereich des BH-Gehäuses 6 zu groß oder zu
klein ist, ist es schwierig, den Eingriff des PH-Gehäuses 5 sicherzustellen,
sodass noch mehr Sorgfalt bei der Ausbildung der Schraube 12,
der Stifte 10 und des Montageloches 11 erforderlich
ist, was arbeitsaufwendig ist.
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Das
Dokument
US-5 530 763 beschreibt
einen Lichtleitfaser-Rückwandplatinen-Verbinder,
bei welchem mehrere, in Axialrichtung beabstandete Leiterplatteneingriffsfedern
an einer Seite des äußeren Gehäuses vorhanden
sind.
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Das
Dokument
EP-A-260
330 231 beschreibt einen Einsteckverbinder zum Verbinden
von Elementen, die auf einer Gehäuseplatine
angebracht sind, mit anderen Elementen, die auf einer rückwärtigen Leiterplatte
angeordnet sind. Zwei Löcher
können
in der rückwärtigen Leiterplatte
vorgesehen sein, und das andere Element kann zwei Eingriffsklauenteile
aufweisen, sodass das andere Element fest in Eingriff mit der rückwärtigen Leiterplatte
versetzt wird.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Angesichts
der voranstehenden Umstände besteht
ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines
Optikverbinders, der einfach zusammengebaut werden kann, und darüber hinaus keine
Schrauben zur Befestigung benötigt,
und eine Kosteneinsparung ermöglicht,
durch Verringerung der Anzahl an Teilen, durch Eingriff flexibler
Klauen, die von einem Befestigungsteil vorstehen, das gegenüberliegend
einem Gehäusekörper angeordnet ist, über die
Rückwandplatine
in diesem Gehäusekörper über ein
Montageloch in dieser Rückwandplatine,
oder durch Eingriff flexibler Klauen, die von einem Montageteil
vorstehen, das an der Außenseite des Gehäusekörpers angebracht
ist, auf dieser Rückwandplatine über das
Montageloch.
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Die
vorliegende Erfindung ist ein Optikverbinder, der einen Gehäusekörper und
ein festes Teil aufweist, die an entgegengesetzten Seiten der Rückwandplatine
angeordnet sind, und so angebracht sind, dass sie diese Rückwandplatine
haltern, und über
ein Montageloch in der Rückwandplatine
einen Optikverbinderstecker, der in den Gehäusekörper eingeführt ist, und einen getrennten
Optikverbinderstecker verbinden, der in den Gehäusekörper aus der Richtung entgegengesetzt
zu diesem Optikverbinderstecker eingeführt ist, wobei dieses feste
Teil ein Steckereinführungsloch
zur Verfügung
stellt, in welches dieser Optikverbinderstecker eingeführt wird, und
flexible Klauen, die dadurch in Eingriff gelangen, dass sie an entgegengesetzten
Seiten des Steckereinführungsloches
angeordnet werden, und dann in den Gehäusekörper eingeführt werden. Diese flexiblen
Klauen werden so montiert, dass der Gehäusekörper und das feste Teil die
Rückwandplatine
dadurch haltern, dass sie in Eingriff in dem Gehäusekörper über das Montageloch in der
Rückwandplatine
stehen. Darüber
hinaus steht das Steckereinführungsloch
in Verbindung mit dem Montageloch und dem Gehäusekörper, um eine Vorrichtung zur
Lösung
der voranstehend geschilderten Probleme auszubilden.
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Dieser
Optikverbinder wird so montiert, dass die Rückwandplatine zwischen dem
Gehäusekörper und
dem festen Teil gehaltert wird, durch Eingriff der flexiblen Klauen
des festen Teils in dem Gehäusekörper über ein
Montageloch in der Rückwandplatine. Weiterhin
können
die flexiblen Klauen so ausgebildet sein, dass sie von dem Gehäusekörper abnehmbar sind,
wodurch die Handhabbarkeit beim Abnehmen verbessert wird.
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Beispielsweise
kann, wie bei der Beschreibung des Stands der Technik erläutert, unter
Berücksichtigung
der Konstruktion, bei welcher ein Leiterplattengehäuse, das
an einer Leiterplatte befestigt ist, die in eine Einsteckeinheit
eingeführt
ist, im Eingriff in einem Gehäusekörper steht,
der Gehäusekörper einen
gewissen Bewegungsbereich aufweist. Wenn der gewünschte, begrenzte Bewegungsbereich
verlässlich
für den
Gehäusekörper erzielt
wird, kann eine Fehlausrichtung durch den begrenzten Bewegungsbereich
des Gehäusekörpers ausgeglichen werden,
wenn das Leiterplattengehäuse
in Eingriff in den Gehäusekörper versetzt
wird, wodurch die Handhabbarkeit verbessert wird, wenn der Eingriff
erfolgt.
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Daher
wird bei der vorliegenden Erfindung, um verlässlich den gewünschten,
begrenzten Bewegungsbereich für
den Gehäusekörper zu
erzielen, wie im Patentanspruch 2 angegeben, allgemein eine Konstruktion
eingesetzt, die eine Verschiebung der flexiblen Klaue in dem Montageloch
ermöglicht, durch
Bereitstellung eines Zwischenraums in der Nähe der flexiblen Klauen, die
in das Montageloch eingeführt
sind, durch eine Konstruktion, bei welcher die flexiblen Klauen
des festen Teils durch das Montageloch in der Rückwandplatine hindurchgehen,
und in Eingriff mit dem Gehäusekörper gelangen.
Bei dieser Konstruktion bilden der Gehäusekörper und das feste Teil, die
dadurch zusammengebaut werden, dass die Rückwandplatine durch den Eingriff
der flexiblen Klauen eingeschlossen wird, ein Rückwandplatinengehäuse, das
vereinigt eine begrenzte Bewegung innerhalb des Bewegungsbereiches
der flexiblen Klaue in dem Montageloch durchführen kann. Durch einfache Einstellung
des Bewegungsbereiches der flexiblen Klaue in dem Montageloch kann daher
das Ausmaß der
begrenzten Bewegung des Rückwandplatinengehäuses einfach
eingestellt werden, und kann der gewünschte, begrenzte Bewegungsbereich
im Gehäusekörper einfach
erreicht werden. Daher ist es, um den begrenzten Bewegungsbereich
des Gehäusekörpers einzustellen, nicht
erforderlich, getrennt ein Spezialteil herzustellen, und können die
Kosten verringert werden.
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Weiterhin
kann, wie im Patentanspruch 15 angegeben, bei der vorliegenden Erfindung
auch eine derartige Konstruktion eingesetzt werden, bei welcher
der Gehäusekörper an
dem gewünschten Ort
in der Rückwandplatine
durch das Paar flexibler Klauen gehaltert wird, die von dem Montageteil
vorstehen, das außerhalb
des Gehäuseteils
angebracht und befestigt ist, dadurch, dass sie in Eingriff mit
der Rückwandplatine
an beiden Seiten dieses Montageloches gelangen, durch ihr Durchführen durch
das Montageloch in der Rückwandplatine,
und Haltern der Rückwandplatine
zwischen dem Paar flexibler Klauen und der Halterungswand, die auf
dem Montageteil vorgesehen ist.
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Bei
dieser Konstruktion wird das Rückwandplatinengehäuse, welches
den Gehäusekörper und das
Montageteil umfasst, sowohl durch die Außenseite als auch die Innenseite
der Rückwandplatine gehaltert.
Weiterhin kann infolge des Zwischenraums, der in der Nähe der flexiblen
Klauen sichergestellt wird, die in das Montageloch eingeführt sind,
erreicht werden, dass der gewünschte,
begrenzte Bewegungsbereich des Gehäuses einfach und verlässlich erzielt
werden kann, und erreicht werden, dass der gewünschte, begrenzte Bewegungsbereich
ohne Spezialteile eingestellt werden kann, ebenso wie dies voranstehend
beschrieben wurde.
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Darüber hinaus
wird nachstehend der Rückwandplatinen-Verbinder abgekürzt als „BP-Verbinder", wird das Rückwandplatinengehäuse abgekürzt als „BH-Gehäuse", und wird das Leiterplattengehäuse abgekürzt als „PH-Gehäuse".
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
die erste Ausführungsform
des Optikverbinders gemäß der vorliegenden
Erfindung, und ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung,
welche das BH-Gehäuse
zeigt.
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2 ist
eine Perspektivansicht, die den zusammengebauten Zustand des BH-Gehäuses in 1 zeigt.
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3 ist
eine Ansicht von vorn, die das Montageloch mit dem angebrachten
BH-Gehäuse
von 1 zeigt.
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4 ist
eine Ansicht von vorn, die den Zwischenraum zeigt, der in der Nähe der flexiblen
Klauen in dem Montageloch von 3 sichergestellt
wird.
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5A ist
eine Aufsicht, die das innere Gehäuse zeigt; 5B ist
eine Ansicht von vorn (der Seite des PH-Gehäuses), die das innere Gehäuse zeigt; 5C ist
eine Ansicht von der Seite, die das innere Gehäuse zeigt; 5D ist
eine Aufsicht, die das innere Gehäuse zeigt; 5E ist
eine Ansicht von hinten (von der Seite der Rückwandplatine), die das innere
Gehäuse
zeigt; und 5F ist eine Seitenansicht im
Querschnitt, die das innere Gehäuse zeigt.
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6A ist
eine Aufsicht, die das PH-Gehäuse
vor dem Eingriff mit dem BH-Gehäuse
zeigt; 6B ist eine entsprechende Seitenansicht
im Querschnitt.
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7 ist eine Aufsicht im Querschnitt, welche
die MPO-Stecker
während
des Eingriffs zeigt; 7B ist eine entsprechende Seitenansicht; 7C ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
von der Seite, welche den verformten Zustand einer Klaue des PH-Gehäuses zeigt.
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8A ist
eine Aufsicht im Schnitt, welche den externen Eingriffszustand des
PH-Gehäuses
in Bezug auf das BH-Gehäuse
zeigt; 8B ist eine entsprechende Seitenansicht
im Querschnitt; 8C ist eine vergrößerte Seitenansicht
im Querschnitt, welche den Eingriffszustand einer der Klauen des PH-Gehäuses und
eines externen Vorsprungs des Gehäusekörpers zeigt.
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9A ist
eine vergrößerte Aufsicht
im Schnitt, welche das Lösen
eines Eingriffs zwischen einer Eingriffsklaue des inneren Gehäuses und
einem Eingriffsvorsprung des Gehäusekörpers zeigt; 9B ist
eine Aufsicht im Querschnitt; 9C ist eine
Seitenansicht im Querschnitt, die das Lösen des Eingriffs zwischen
den Eingriffsklauen des inneren Gehäuses und den Eingriffsvorsprüngen des
Gehäusekörpers durch
die Andruckvorsprünge
des Gehäusekörpers zeigt.
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10A ist eine Aufsicht im Schnitt, welche den endgültigen Zustand
des Eingriffs des PH-Gehäuses
in Bezug auf das BH-Gehäuse
zeigt; 10B ist eine entsprechende Seitenansicht
im Querschnitt.
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11 ist
eine Perspektivansicht, welche das feste Teil zeigt, das ein gekrümmtes Federteil aufweist,
sodass die Spitze im Zentrum beider flexiblen Klauen angeordnet
ist.
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12 ist
eine Perspektivansicht, welche den zusammengebauten Zustand des
BH-Gehäuses unter
Verwendung des festen Teils von 11 zeigt.
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13 ist
eine Seitenansicht, die das feste Teil von 12 zeigt.
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14 ist
eine Perspektivansicht, die das feste Teil zeigt, das ein winkelförmiges Federteil
aufweist, mit einem solchen Winkel, dass die Spitze im Zentrum beider
flexiblen Klauen angeordnet ist.
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15 ist
eine Perspektivansicht, die das feste Teil zeigt, das ein winkelförmiges Federteil
aufweist, das sich gleichmäßig zwischen
beiden flexiblen Klauen erstreckt.
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16 ist
eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, die ein BH-Gehäuse zeigt,
welches das innere Gehäuse
einsetzt, das mit einer Vorsprungswand zur Verstärkung versehen ist.
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17 ist
eine Perspektivansicht, die den zusammengebauten Zustand des BH-Gehäuses in 16 zeigt.
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18 ist
eine Ansicht des inneren Gehäuses
von 16 von der Seite der Rückwandplatine aus.
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19 ist
eine Ansicht von der entgegengesetzten Seite des Zustands des inneren
Gehäuses von 16,
das im Eingriff in dem Gehäusekörper steht,
von der Seite entgegengesetzt zur Rückwandplatine.
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20 ist
eine Perspektivansicht des PH-Gehäuses.
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21 ist
eine Seitenansicht im Querschnitt, welche den Vorgang des Eingriffs
des PH-Gehäuses und
des BH-Gehäuses in 16 zeigt.
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22 ist
eine Seitenansicht, welche den Optikverbinder (BP-Verbinder) zeigt,
der das vereinfachte PH-Gehäuse einsetzt,
welches direkt einen Optikverbinderringbeschlag aufnimmt.
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23 ist
eine Perspektivansicht des PH-Gehäuses von 22.
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24 ist
eine Seitenquerschnittsansicht des PH-Gehäuses von 22.
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25 ist
eine Seitenansicht, welche den Optikverbinder (BP-Verbinder) zeigt,
der das PH-Gehäuse
einsetzt, dessen Montagekonstruktion auf der Leiterplatte verbessert
wurde.
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26 ist
eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, welche das PH-Gehäuse von 25 und
die Nietteile zeigt.
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27 ist
eine Vorderansicht des PH-Gehäuses
in 25.
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28 ist
eine Aufsicht auf das PH-Gehäuse von 25.
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29 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung,
welche ein unterschiedliches PH-Gehäuse zeigt, dessen Montagekonstruktion
auf der Leiterplatte verbessert wurde.
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30 ist eine Aufsicht auf das PH-Gehäuse von 29.
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31 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung,
welche das PH-Gehäuse
zeigt, welches das feste Teil einsetzt, welches das verengte Teil
aufweist, das entlang einer Teilstrecke entlang den flexiblen Klauen
vorgesehen ist.
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32 ist eine Perspektivansicht, welche den zusammengebauten
Zustand des BH-Gehäuses von 31 zeigt.
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33A ist eine Querschnittsansicht von der Seite
des festen Teils des BH-Gehäuses
von 32.
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33B ist eine Ansicht von unten des festen Teils
des BH-Gehäuses von 32.
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33C ist eine Ansicht von der Seite des Gehäusekörpers des
BH-Gehäuses
von 32 von der Seite der Rückwandplatine
aus.
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34 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung,
welche den Optikverbinder (Rückwandplatinen-Verbinder)
zeigt, der das interne Gehäuse,
welches an der Seite verlaufende Vorsprünge aufweist, als ein Positionierungsteil
einsetzt.
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35 ist eine Aufsicht im Schnitt, welche den Zustand
des inneren Gehäuses
von 32 zeigt, das in den Gehäusekörper eingeführt ist.
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36 ist eine Zeichnung, welche die zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und ist eine Perspektivansicht
in Explosionsdarstellung eines BH-Gehäuses, das ein festes Teil einsetzt, das
eine solche Konstruktion hat, bei welcher die flexiblen Klauen in
Eingriff von außerhalb
der Eingriffsteile an beiden Seiten des Gehäusekörpers gelangen.
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37 ist eine Perspektivansicht des zusammengebauten
Zustands des BH-Gehäuses
von 36.
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38 ist eine vergrößerte Darstellung, welche den
Eingriffsvorgang der flexiblen Klauen des festen Teils in Bezug
auf das Eingriffsteil des Gehäusekörpers zeigt.
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39 ist eine Ansicht von vorn, welche den Zwischenraum
zeigt, der in der Nähe
der flexiblen Klaue in dem Montageloch der Rückwandplatine sichergestellt
wird.
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40 ist eine Zeichnung, die einen anderen Verbinder
zeigt, und ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung,
die ein BH-Gehäuse
zeigt, wobei die flexiblen Klauen, die von dem Montageteil vorstehen,
das einstückig
an dem Gehäusekörper angebracht
ist, durch Eingriff mit dem Montageloch in der Rückwandplatine montiert werden.
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41 ist eine Perspektivansicht des zusammengebauten
Zustands des BH-Gehäuses
von 40.
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42 ist eine Perspektivansicht, welche das Montageteil
des BH-Gehäuses
von 40 zeigt.
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43 ist eine Aufsicht, welche den Montagezustand
in Bezug auf die Rückwandplatine
des Montageteils von 42 zeigt.
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44 ist eine Ansicht von vorn, die den Zwischenraum
zeigt, der in der Nähe
der flexiblen Klauen in dem Montageloch in der Rückwandplatine sichergestellt
wird.
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45 ist eine Ansicht in Explosionsdarstellung,
die das BH-Gehäuse
zeigt, wobei die flexiblen Klauen, die gegenüber dem Gehäusekörper vorspringen, durch einen
Einführungseingriff
in dem Montageloch in der Rückwandplatine
montiert werden.
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46 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung,
welche den BP-Verbinder nach dem Stand der Technik für die vorliegende
Erfindung zeigt.
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47 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung,
die das BH-Gehäuse
des BP-Verbinders
von 46 zeigt.
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48 ist eine Ansicht von vorn, welche das Montageloch
des BP-Verbinders von 46 zeigt.
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Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung
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Nachstehend
wird die erste Ausführungsform
des Optikverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert.
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Der
in den 1 und 2 gezeigte Optikverbinder (BP-Verbinder) weist
das BH-Gehäuse
auf, das in den 1 und 2 mit dem
Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Dieses BH-Gehäuse 20 bildet
einen Optikverbinderadapter, welcher die MPO-Stecker 4a und 4b (entsprechend
dem Optikverbinderstecker gemäß Patentanspruch
1) verbindet, die von beiden Seiten durch Eingriff des in 46 gezeigten PH-Gehäuses 5 eingeführt werden.
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Weiterhin
sind Konstruktionsbestandteile gleich jenen in den 46 bis 48 mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und wird auf deren Erläuterung
verzichtet.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, stellt das BH-Gehäuse 20 einen
Gehäusekörper 21 und ein
festes Teil 22 (oder einen festen Metallbeschlag) zur Verfügung.
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Wie
in 1 gezeigt, ist der Gehäusekörper 21 als quadratische
Buchse aus einem Kunstharz wie beispielsweise Kunststoff hergestellt,
und stellt ein Steckeraufnahmeloch 23 zur Verfügung, welches
die eingeführten
MPO-Stecker 4a und 4b aufnimmt. In dem Steckeraufnahmeloch 23 wird
das innere Gehäuse 21a aufgenommen,
und das innere Gehäuse 21a positioniert
die darin verbundenen MPO-Stecker 4a und 4b so,
dass eine Anlageverbindung durch die Keilnut 21b ausgebildet
werden kann. Weiterhin wird das innere Gehäuse 21a so aufgenommen,
dass eine geringfügige,
begrenzte Bewegung in Axialrichtung des Gehäusekörpers 21 möglich ist,
aber ist in allen anderen Richtungen exakt positioniert. Weiterhin
ist selbst während
des Vorgangs der Aufnahme in dem Gehäusekörper 21 das innere
Gehäuse 21a so ausgebildet,
dass es sich in Axialrichtung des Gehäusekörpers 21 bewegen kann.
Dies wird nachstehend im Einzelnen beschrieben.
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Das
feste Teil 22 besteht vollständig aus einem flexiblen Material,
und ist C-förmig
ausgebildet, mit einem rahmenförmigen
Körper 24 und
einem Paar flexibler Klauen 25 und 25, die von
beiden Seiten des Körpers
aus vorstehen. Die Vorsprungspositionen der flexiblen Klauen 25 und 25 entsprechen dem
Paar langer, rechteckiger Eingriffslöcher 26 und 26,
die an beiden Seiten (in der Figur in Vertikalrichtung) entgegengesetzt
zum Gehäusekörper 21 vorgesehen
sind (ein Eingriffsloch 26 befindet sich auch an der unteren
Seite des in den 1 und 2 gezeigten
Gehäusekörpers 21).
Weiterhin steht eine Eingriffsklaue 27 gegenüber den
Enden der flexiblen Klauen 25 und 25 vor. In
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2 sind
die Eingriffsklauen 25 und 25 durch das Montageloch 30 in
der Rückwandplatine 3 eingeführt, jeweils
in die Eingriffslöcher 26 und 26 des
Gehäusekörpers 21 eingeführt, die
an entgegengesetzten Seiten angeordnet sind, über die Rückwandplatine 3, und
stehen in Eingriff mit den Eingriffsklauen 27 an den Eingriffsteilen 28 und 28 des Gehäusekörpers 21.
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Wie
in 3 gezeigt, ist das Montageloch 30 rechteckig,
und verläuft
in Form eines Schlitzes in der Rückwandplatine 3.
Die Abmessung der Breite in Seitenrichtung (in Horizontalrichtung
in der Figur) des Körpers 24 des
festen Teils 22 ist zumindest größer als die Breite in Seitenrichtung
des Montageloches 30, und das Steckereinführungsloch 29 im
Zentrum des Körpers 24 ist
kleiner als das Einführungsloch 30.
Weiterhin ist die Breite in Seitenrichtung beider flexibler Klauen 25 und 25 kleiner
als die Breite in Seitenrichtung beider Montagelöcher 26 und 26.
Wie in 2 gezeigt, wird in dem zusammengebauten BH-Gehäuse 20 die
Rückwandplatine 3 sanft
zwischen dem Gehäusekörper 21 und
dem Körper 24 durch
eine Klemmkraft gehaltert, die eine Gleitbewegung zulässt.
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Dies
führt dazu,
dass, wie in 3 gezeigt, ein Zwischenraum
in der Nähe
der flexiblen Klauen 25 und 25 sichergestellt
wird, die in das Montageloch 30 eingeführt sind, und dass innerhalb
des Montageloches 30 eine Verformung der flexiblen Klauen 25 und 25 und
eine ortsveränderliche
Bewegung innerhalb des Bereiches dieses Zwischenraums ermöglicht wird.
Daher ist auf dem BH-Gehäuse 20,
das in der Rückwandplatine 3 angebracht
ist, eine begrenzte Bewegung der flexiblen Klauen 25 und 25 innerhalb
des Bewegungsbereiches in dem Montageloch 30 möglich. So
ist beispielsweise, wie in
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4 gezeigt,
dieser Zwischenraum so sichergestellt, dass er c = 0,34 mm in Horizontalrichtung
(von links nach rechts in 4) und d
= 1,6 mm in Vertikalrichtung (von oben nach unten in 4) beträgt, und
können
sich innerhalb des Bereiches dieses Zwischenraums die flexiblen
Klauen 25 und 25 verstellen, und kann der Bereich
der begrenzten Bewegung und das Ausmaß der Bewegung in Bezug auf
die Rückwandplatine 3 des
BH-Gehäuses 20 eingestellt
werden. Wenn die Leiterplatte 2 in die Einsteckeinheit 1 (vergleiche 46) eingeführt
wird, und das PH-Gehäuse 5 im
Eingriff in dem BH-Gehäuse 20 steht,
gelangt daher selbst dann, wenn die Positionierung zwischen dem
PH-Gehäuse 5 und
dem BH-Gehäuse 20 nicht
richtig ausgerichtet ist, durch zwangsweises Eindrücken des
PH-Gehäuses 5 zum BH-Gehäuse 20 hin,
das PH-Gehäuse 5 in
Eingriff mit dem BH-Gehäuse 20.
Daher wird die Fehlausrichtung dieser Gehäuse 25 durch den begrenzten Bewegungsbereich
des BH-Gehäuses 20 ausgeglichen,
sodass die Handhabbarkeit beim Eingriff verbessert wird. Falls beide
MPO-Stecker 4a und 4b zum gleichen Zeitpunkt verbunden
werden, an welchem das PH-Gehäuse 5 und
das BH-Gehäuse 20 in Eingriff
gelangen, kann daher auch der Vorgang des Einführens und in Eingriffbringens
des Führungsstiftes 4p eines
Optikverbinderringbeschlages 4c in das Führungsstiftloch
des anderen Optikverbinderringbeschlages 4c glatt durchgeführt werden.
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Beim
Einbau dieses BH-Gehäuses 20 in
die Rückwandplatine 3 wird
der Gehäusekörper 21 in
der Nähe
des gewünschten
Montageloches 30 an der Innenseite der Einsteckeinheit 1 angeordnet
(vergleiche 46), und werden die flexiblen
Klauen 25 und 25 des festen Teils 22 in
die Eingriffslöcher 26 und 26 des
Gehäusekörpers 21 durch
das Montageloch 30 von der Außenseite der Einsteckeinheit 1 eingeführt (weiter
nach rechts als die Rückwandplatine
in 1). Die Eingriffslöcher 26 und 26 bilden
einen vertikalen Schlitz, der eine geringe Breite in Längsrichtung
(der Richtung von oben nach unten auf der Oberfläche der Figur) aufweist. Die
Breite (Breite in Längsrichtung)
dieses Schlitzes ist größer als
die Dicke der flexiblen Klauen 25, und ist darüber hinaus kleiner
als die Summe der Höhen
der flexiblen Klaue 25 und der Eingriffsklaue 27.
Die Breite in Seitenrichtung des Schlitzes ist größer als
die Breite in Seitenrichtung der flexiblen Klaue 25. Daher
stößt, wenn
die flexible Klaue 25 in das Eingriffsloch 26 eingeführt wird,
die Eingriffsklaue 27 gegen das Eingriffsloch 26 an.
Die Eingriffsklaue 27 ist nämlich ein flexibler Körper des
Auslegertyps, der durch Stanzen und Abbiegen des Endes der flexiblen
Klaue 25 hergestellt wird, und wird beim zwangsweisen Einführen in
das Eingriffsloch 26, flexibel durch das Eingriffsloch 26 durch
allmähliches
Biegen verformt. Weiterhin gelangt beim Einführen die Eingriffsklaue 27 durch
das Eingriffsloch 26, und stellt sich zu ihrer Ausgangsform
infolge ihrer Elastizität
zurück.
Wenn die Form der Eingriffsklaue 27 nach dem Durchgang
durch das Eingriffsloch 26 wieder hergestellt ist, gelangt
das freie Ende der Eingriffsklaue 27 in Eingriff mit einem Teil
des BH-Gehäuses
an der Oberseite des Eingriffsloches 26. Hierdurch wird
das Abziehen der flexiblen Klaue 25 von dem Eingriffsloch 30 eingeschränkt, und
ist die Vereinigung des festen Teils 22 und des BH-Gehäuses 20 fertiggestellt.
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Daher
umfasst der Vorgang des Anbringens dieses BH-Gehäuses 20 in der Rückwandplatine 2 einfach
nur das Drücken
des festen Teils 22 in den Gehäusekörper 21, sodass im
Vergleich zur Befestigung unter Verwendung von Stiften die Betätigbarkeit verbessert
ist. Weiterhin ist im Gegensatz zur Befestigung durch einen Stift,
welcher einen Arbeitsraum für
die Schraubenbefestigung benötigt,
der Arbeitsraum verkleinert, da nur ein Raum sichergestellt werden
muss, der dazu ausreicht, dass eine Hand hineingelangen kann, um
das feste Teil 22 zu drücken, und
dies ist vorteilhaft im Falle der Ausführung dieser Arbeit an der
Wand eines Gebäudes
usw. Mit diesem Optikverbinder kann das BH-Gehäuse 20 auch dadurch
zusammengebaut werden, dass der Gehäusekörper 21 in das feste
Teil 22 gedrückt
wird, das vorher befestigt wurde, und in diesem Fall ist es nicht
erforderlich, einen Arbeitsraum außerhalb der Einsteckeinheit
sicherzustellen.
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Weiterhin
kann einfach durch Einstellung der Form der flexiblen Klauen 25 und 25 der
Zwischenraum in der Nähe
der flexiblen Klauen 25 und 25, die in das Montageloch 30 eingeführt sind,
einfach eingestellt werden, sodass der begrenzte Bewegungsbereich
des BH-Gehäuses 20 einfach
eingestellt werden kann. Da die Form des Montageloches 30 einfach
sein kann, und weniger Anforderungen an die erforderliche Genauigkeit
vorhanden sind, kann hierdurch die Handhabbarkeit bei der Herstellung
verbessert werden.
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Weiterhin
ist auch die Auswirkung vorhanden, dass die Kosten verringert werden
können,
da die Anzahl an Teilen verringert ist, nämlich weil Stifte nicht eingesetzt
werden.
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Als
nächstes
wird die Konstruktion des inneren Gehäuses 21a erläutert.
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Das
innere Gehäuse 21a ist
ein einstückiges Teil,
das durch eine Harzform ausgebildet wird, wobei, wie in 1 gezeigt,
die Eingriffsklauen 21d an beiden Seiten des inneren Gehäuses 21a in
die Eingriffsnut 21m an beiden Seiten innerhalb des Gehäusekörpers 21 eingeführt werden.
Wie in den 5A bis 5E gezeigt,
sind die Eingriffsklauen 21d flexible Klauen, die ein Eingriffsende 222 am
Ende des L-förmigen
Armteils 221 zur Verfügung
stellen, das von beiden Seiten des inneren Gehäuses 21a vorsteht.
Weiterhin wird, wie in 5A gezeigt, dieses innere Gehäuse 21a in
den Gehäusekörper 21 von der
Seite der Rückwandplatine 3 (der
rechten Seite in 5A) eingeführt, und hierdurch gelangen
die Eingriffsklauen 21d, die sich entlang den Eingriffsnuten 21m in
Richtung des PH-Gehäuses 5 bewegen
(der linken Seite in 5A), in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 21n,
der in der Eingriffsnut 21m vorsteht (speziell wird das
Eingriffsende 222 hakenförmig in Eingriff gebracht).
Hierdurch wird das innere Gehäuse 21a zeitweilig
in dem Gehäusekörper 21 angehalten,
und wird die Bewegung des inneren Gehäuses 21a in Richtung
der Rückwandplatine 3 eingeschränkt. Selbst
wenn das innere Gehäuse 21a von der
linken Seite zur rechten Seite in der Figur gedrückt wird, wird daher das innere
Gehäuse 21a nicht von
dem Gehäusekörper 21 getrennt,
und wird der Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 21n nicht
einfach freigegeben. Bei Druckeinwirkung von der rechten zur linken
Seite in der Figur werden, wie in 5F gezeigt,
die getrennten, äußeren Vorsprünge 21p, die
sowohl an der Oberseite als auch auf der Unterseite des inneren
Gehäuses 21a vorstehen
(in Richtung von oben nach unten in 5F) in
Anlage versetzt, sodass sie den Begrenzungsvorsprung 210 berühren, der
auf der inneren Oberfläche
des Gehäusekörpers 21 vorsteht,
wodurch das innere Gehäuse 21a nicht
weiter in Richtung des PH-Gehäuses 5 (der linken
Seite in 5A) bewegt wird. Auf diese Weise wird
das innere Gehäuse 21a zeitweilig
angehalten, und ist in Richtung von links nach rechts in der Figur eine
geringförmige
Bewegung zwischen dem Eingriffsvorsprung 21n und dem Begrenzungsvorsprung 210 möglich. Weiterhin
gleitet der Positionierungsvorsprung 21c, der sich entlang
der Seitenoberfläche des
inneren Gehäuses 21a von
dem äußeren Vorsprung 21p erstreckt,
zusammen mit der Wand innerhalb des Gehäusekörpers 21, und wird
eine Fehlausrichtung des inneren Gehäuses 21a in jeder
Richtung mit Ausnahme der Axialrichtung des Gehäusekörpers 21 verhindert.
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Der
Verriegelungsvorsprung 223, der an der Seite der Rückwandplatine 3 des
inneren Gehäuses 21a vorsteht,
wie in 6B gezeigt, steht abnehmbar
im Eingriff mit dem Eingriffsteil 4j, das auf dem Gehäuse 4i des
MPO-Steckers 4b vorgesehen ist, der in dieses innere Gehäuse 21a eingeführt ist.
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Wie
in den 6A und 6B gezeigt, stößt, wenn
der MPO-Stecker 4b in
das innere Gehäuse 21a über das
Montageloch 30 der Rückwandplatine 3 eingeführt wird,
das Ende der Kupplung 4d des MPO-Steckers 4b gegen
das Ende der Seite der Rückwandplatine 3 des
inneren Gehäuses 21a an. Durch
weitere Druckbeaufschlagung wird, wenn das Gehäuse 4i seine Gleitgrenze
in Bezug auf die Kupplung 4d erreicht, eine Druckbeaufschlagung
des Gehäuses 4i noch
weiter eingeschränkt.
Weiterhin wird durch den Verriegelungsvorsprung 223 des
inneren Gehäuses,
der lösbar
im Eingriff in dem Eingriffsteil 4j des Gehäuses 4i des
MPO-Steckers 4b steht,
der MPO-Stecker 4b abnehmbar befestigt.
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Als
nächstes
wird im Einzelnen die Verbindung zwischen den MPO-Steckern 4a und 4b in
diesem BP-Verbinder im Einzelnen erläutert.
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Wie
in den 7A, 7B und 7C gezeigt,
wird dann, wenn das PH-Gehäuse 5 in
Eingriff mit dem BH-Gehäuse 20 versetzt
wird, das vorher mit dem eingeführten
MPO-Stecker 4b zusammengebaut wurde, zunächst das
Einführen
und der Eingriff der Führungsstifte 4b in
den Führungslöchern 4q über die
Optikverbinderringbeschläge 4c an
den Enden der MPO-Stecker 4a und 4b durchgeführt, und werden
die sich berührenden
Endoberflächen
der Optikverbinderringbeschläge 4c korrekt
zueinander positioniert, und zur Anlage miteinander versetzt. Zu diesem
Zeitpunkt bewegen sich die Klauen 5a und 5b an
beiden Seiten des PH-Gehäuses 5 über die äußeren Vorsprünge 21p,
die von der Außenseite
des Gehäusekörpers 21 vorstehen,
und werden auseinander gedrückt,
sodass sie sich voneinander trennen.
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Als
nächstes
gelangen, wie in den 8A, 8B und 8C gezeigt,
wenn das Einführen
des PH-Gehäuses 5 in
das BH-Gehäuse 20 weitergeht, die
Klauen 5a und 5b des PH-Gehäuses 5 jeweils in Eingriff
mit den äußeren Vorsprüngen 21p des
Gehäusekörpers 21.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Ausdehnung des PH-Gehäuses 5 in
Richtung nach hinten (der linken Seite in der Figur) eingeschränkt, und kann
sich gleichzeitig in 8C das PH-Gehäuse 5 innerhalb
des Hohlraums p verschieben.
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Als
nächstes
wird, wie in den 9A, 9B und 9C gezeigt,
wenn das PH-Gehäuse 5 weiter
in das BH-Gehäuse 20 eingeführt wird,
der Andruckvorsprung 5c, der von dem PH-Gehäuse 5 vorsteht,
entlang der Wand im Inneren des Gehäusekörpers 21 eingeführt, und
werden hierdurch die Eingriffsklauen 21d des inneren Gehäuses von
der benachbarten Wand in dem Gehäusekörper 21 getrennt,
und wird der Eingriff zwischen den Eingriffsklauen 21d und
den Eingriffsvorsprüngen 21n gelöst. Bis
zu diesem Zeitpunkt ist infolge des Eingriffs der Eingriffsklauen 21d und
der Eingriffsvorsprünge 21n der
Zustand der Aufnahme des inneren Gehäuses 21a in dem Gehäusekörper 21 stabil,
jedoch wird, wenn der Eingriff infolge des Andruckvorsprungs 5c gelöst wird,
eine freie Bewegung des inneren Gehäuses 21a in dem Gehäusekörper 21 ermöglicht,
und kann die Fehlausrichtung zwischen den MPO-Steckern 4a und 4b mit
hohem Wirkungsgrad ausgeglichen werden. Zu diesem Zeitpunkt trägt die Verschiebung
innerhalb des Bereiches des Hohlraums p ebenfalls zum Ausgleich
der Fehlausrichtung zwischen den MPO-Steckern 4a und 4b bei.
Bei den MPO-Steckern 4a und 4b wird infolge der
in das Gehäuse 4i eingebauten
Feder der Optikverbinderringbeschlag 4c in Vorwärtsrichtung
der Anlageverbindung gezwungen, sodass, wenn die Optikverbinderringbeschläge 4c und 4c beider
MPO-Stecker 4a und 4b aneinander anstoßen, die
Zugkraft dieser Feder als Kraft zum Bewirken einer Anlage zwischen
den Optikverbinderringbeschlägen 4c und 4c wirkt,
und wird der Verbindungszustand zwischen den Optikverbinderringbeschlägen 4c und 4c stabilisiert,
und wird verlässlich
eine geringe Beeinträchtigung
der Verbindung erzielt.
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Darüber hinaus
wird schließlich
der Zustand erreicht, der in den 10A, 10B und 10C gezeigt
ist.
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Der
voranstehend geschilderte Verbindungsvorgang und die Beziehung zwischen
dem inneren Gehäuse 21 und
den PH-Gehäusen
usw. sind ebenso bei jedem der nachstehend geschilderten, konkreten
Beispiele, und selbst bei jenen konkreten Beispielen, bei welchen
die Konstruktion des PH-Gehäuses geändert wurde,
ist die Beziehung grundsätzlich ebenso.
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Weiterhin
sind die voranstehend beschriebene Form des Gehäusekörpers 21, des inneren
Gehäuses 21a,
des festen Teils 22, und des PH-Gehäuses 5 usw. nicht
als einschränkend
zu verstehen, und selbstverständlich
kann je nach Erfordernis das Design geändert werden.
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So
wendet beispielsweise das feste Teil bevorzugter eine Konstruktion
an, die eine Feder zwischen beiden flexiblen Klauen 25 und 25 vorsieht.
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Das
feste Teil 22a, das in den 11, 12 und 13 gezeigt
ist, stellt eine Verbindung zwischen beiden flexiblen Klauen 25 her,
und ein Federteil 31 ist auf dem Körper 24 so vorgesehen,
dass es sich zu beiden Seiten entgegengesetzt zum Steckereinführungsloch 29 erstreckt.
Das Bezugszeichen 20a bezeichnet das BH-Gehäuse, das
durch den Gehäusekörper 21,
das innere Gehäuse 21a und das
feste Teil 22a gebildet wird.
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In 11 ist
das Federteil 31 ein gekrümmtes Teil, das so ausgebildet
ist, dass der Körper 24 zwischen
beiden flexiblen Klauen 25, 25 gekrümmt ausgebildet
wird. Wie in den 12 und 13 gezeigt,
stößt, wenn
die flexiblen Klauen 25 und 25 in das Montageloch 30 eingeführt werden,
und dann in Eingriff mit dem Gehäusekörper 21 gelangen,
das Federteil 31 gegen die Rückwandplatine 3 an,
und wird die Rückwandplatine 3 zwischen
dem Gehäusekörper 21 und
dem Federteil 31 gehaltert. Weiterhin kann innerhalb des
Bereiches der flexiblen Verformung des Federteils 31 die
Bedienungsfähigkeit
in Bezug auf den Eingriff mit dem PH-Gehäuse 5 verbessert werden,
da ein Fehler in Bezug auf die Abmessung in Richtung der Dicke der
Rückwandplatine ausgeglichen
wird, der Montagezustand des Gehäusekörpers 21 stabil
ist, und darüber
hinaus der gewünschte
begrenzte Bewegungsbereich infolge des in 4 gezeigten
Zwischenraums in dem Gehäusekörper 21 erhalten
wird.
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Falls
die Abmessung in Richtung der Dicke der Rückwandplatine 3 größer ist
als eine festgelegte Abmessung, so wird, wenn die flexiblen Klauen 25 und 25 des
festen Teils 22a in das Eingriffsloch 26 des Gehäusekörpers 21 von
dem Montageloch 30 hinein gedrückt werden, das Federteil 31,
das gegen die Rückwandplatine 3 anstößt, flexibel
durch die Andruckkraft verformt, wodurch die flexiblen Klauen 25 und 25 in
Eingriff mit den Eingriffsteilen 26 und 26 des Gehäusekörpers 21 versetzt
werden können.
Im Gegensatz hierzu kann selbst in jenem Fall, in welchem die Abmessung
in Richtung der Dicke der Rückwandplatine 3 kleiner
ist als eine festgelegte Abmessung, infolge der Tatsache, dass ein
Abmessungsfehler der Rückwandplatine 3 durch
die flexible Verformung des Federteils 31 ausgeglichen
wird, das Auftreten eines zu großen Zwischenraums zwischen
dem festen Teil 22a und dem Gehäusekörper 21 verhindert
werden, und kann in dem Gehäusekörper 21 der
gewünschte, begrenzte
Bewegungsbereich verlässlich
erzielt werden, infolge des Bewegungsbereichs der flexiblen Klauen 25 und 25 innerhalb
des Montageloches 30. Dadurch, dass eine begrenzte Bewegung
des Gehäusekörpers 21 über das
hinaus verhindert wird, was erforderlich ist, kann der Vorgang des
Eingriffs des PH-Gehäuses 5 mit
hohem Wirkungsgrad durchgeführt
werden.
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In
dem in 14 gezeigten festen Teil 22b ist
ein Federteil 32 vorgesehen, in welchem der Körper 24,
der sich an beiden Seiten des Steckereinführungslochs 29 so
erstreckt, dass er sich an beide flexiblen Klauen 25 und 25 anschließt, in einem
Winkel abgebogen ist. Dieses Federteil 32 weist eine Spitze 33 im
Zentrum in Längsrichtung
(von oben nach unten in 14) der
Form eines langen Rahmens des Körpers 24 auf,
also im Zentrum zwischen den flexiblen Klauen 25 und 25.
Wenn das BH-Gehäuse 20b zusammengebaut
wird, sodass die Rückwandplatine 3 durch
den Gehäusekörper 21 und
das feste Teil 22b gehaltert wird, stellt das Berührungsteil
des Federteils 32 mit der Rückwandplatine 3 nur
die Spitze 33 dar, sodass der Gleitwiderstand zwischen
der Rückwandplatine 3 und
dem Federteil 32 signifikant verringert werden kann, und
der Gehäusekörper 21 freier
gleiten kann.
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Das
Federteil 34 des festen Teils 22c, gezeigt in 15,
ist ein abgebogenes Teil, bei welchem der Körper 24, der sich
an beiden Seiten des Steckereinführungslochs 29 so
erstreckt, dass er sich an beide flexible Klauen 25 und 25 anschließt, in einem
Winkel abgebogen ist, der sich über
den flexiblen Klauen 25 und 25 und dazwischen
erstreckt. Wenn das BH-Gehäuse 20c dadurch
zusammengebaut wird, dass die Rückwandplatine 3 durch
den Gehäusekörper 21 und
das feste Teil 22c eingeschlossen wird, stößt daher
die gesamte Spitze 35, die sich entlang der Gesamtlänge des
Federteils 34 erstreckt, gegen die Rückwandplatine 3 an,
wird der Kontaktbereich mit der Rückwandplatine 3 ausreichend
sichergestellt, und kann die Elastizität stabil einwirken. Da die
Elastizität
ausreichend durch dieses Federteil 34 sichergestellt werden
kann, wird dann, wenn das PH-Gehäuse 5 in
Eingriff mit dem Gehäusekörper 21 versetzt
wird, dieses vorzugsweise eingesetzt, wenn eine starke Kraft einwirkt.
Weiterhin ist das Federteil nicht auf ein derartiges beschränkt, bei
dem der Körper
aus dem flexiblen Teil besteht, und kann auch eine flache Feder
oder eine Schraubenfeder eingesetzt werden, die in dem festen Teil
angebracht ist.
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Als
nächstes
wird ein Beispiel für
die Konstruktion des inneren Gehäuses
erläutert.
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Das
buchsenförmige,
innere Gehäuse 211, das
einen Positionierungsvorsprung 21c und eine Vorsprungswand 21e aufweist,
die an ihren vier Ecken vorsteht, wird in den Gehäusekörper 12 eingeführt, welcher
das BH-Gehäuse 20d bildet,
wie in den 16 und 17 gezeigt
ist. In dem BH-Gehäuse 20d wird
die Rückwandplatine 3 zwischen
dem Gehäusekörper 21 und
dem festen Teil 22a gehaltert, und besteht der Unterschied
zwischen dieser Anordnung und dem BH-Gehäuse 20a,
das beispielsweise in 11 gezeigt ist, in dem Einsatz
des inneren Gehäuses 211.
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18 ist
eine Darstellung des inneren Gehäuses 211,
gesehen von der Seite der Rückwandplatine 3 aus.
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Wie
aus 18 hervorgeht, sind diese Positionierungsvorsprünge 21c an
beiden Enden der äußeren Vorsprünge 21p in
der Richtung vorgesehen, in welcher sie parallel zueinander sowohl
am oberen als auch unteren Ende (von oben nach unten in 18)
des inneren Gehäuses 211 verlaufen.
In der Nähe
jedes Positionierungsvorsprungs 21c steht eine Vorsprungswand 21e vor.
Die Vorsprungswand 21e ist eine kleine Wand, die zu dem
Positionierungsvorsprung 21c an der entgegengesetzten Seite
in Vertikalrichtung von dem Positionierungsvorsprung 21c vorspringt,
wobei, wie in 19 gezeigt, wenn das innere
Gehäuse 221 in
den Gehäusekörper 21 eingeführt wird,
ihre äußere Oberfläche gegen
die Wandoberfläche
in dem Gehäusekörper 21 anstößt.
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Weiterhin
ist in dem inneren Gehäuse 211, gehalten
durch den Positionierungsvorsprung 21c und die Vorsprungswand 21e,
eine Doppelwand-Aufnahmenut vorgesehen. Wenn das PH-Gehäuse 36 (vergleiche 20)
in Eingriff mit dem BH-Gehäuse 20d versetzt
wird, wird die Doppelwand 36a eingeführt, die auf dem PH-Gehäuse 36 vorsteht.
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20 ist
eine Perspektivansicht, die das PH-Gehäuse 36 des Optikverbinders
bei der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In 20 sind
auf beiden Seiten des PH-Gehäuses 36 zwei
Freigabeklauen 36b und 36b, die außer Eingriff
von dem Gehäusekörper 21 versetzt
werden können,
einander gegenüberliegend
angeordnet. Weiterhin ist eine Halterungswand 36c an der
Innenseite des PH-Gehäuses 36 vorgesehen.
Die Halterungswand 36c weist eine Buchsenform auf, und der
MPO-Stecker 4a, der in dem PH-Gehäuse 36 gehaltert ist,
ist in dieser Halterungswand 36c angeordnet und aufgenommen.
Weiterhin steht die Doppelwand 36a am Ende des PH-Gehäuses 36 in
Einführungsrichtung
in das BH-Gehäuse 29d vor
(von rechts nach links in 20). Wenn
das PH-Gehäuse 36 in
das innere Gehäuse 211 eingeführt wird,
kann die Doppelwand 36a in die Doppelwand-Aufnahmenut 21f eingeführt werden.
Wenn die Halterungswand 36c gegen die Eingriffsklaue 21d anstößt, wird
der MPO-Stecker 4a, der in dem PH-Gehäuse 36 aufgenommen
und gehaltert ist, an einem vorgegebenen Ort des Gehäusekörpers 21 eingeführt, und
verbindet sich durch Anlage gegen den MPO-Stecker 4b, der
von der Seite entgegengesetzt zum Gehäusekörper 21 eingeführt wird
(der Seite des Montageloches 30).
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Da
die Form der Doppelwand 36a praktisch vollständig mit
jener der Doppelwand-Aufnahmenut 21f übereinstimmt, wird die Doppelwand 36a,
die in die Doppelwand-Aufnahmenut 21f eingeführt wird (siehe 19) über der
Vorsprungswand 21e angeordnet, ohne einen Zwischenraum
hervorzurufen, sodass eine vereinigte Wand ausgebildet wird. Da
das innere Gehäuse 211 an
einem festgelegten Ort durch den Gehäusekörper 21 und diese
Doppelwand 36a gehaltert wird, wird selbst dann, wenn eine
Zugkraft in Seitenrichtung (bezeichnet als „Seitenzug") auf die MPO-Stecker 4a und 4b einwirkt,
die Verformungswiderstandskraft des Gehäuseteils 21 dorthin
wesentlich erhöht,
sodass das innere Gehäuse 211 stabil
an einem vorgegebenen Ort gehaltert wird. Weiterhin können Unzuträglichkeiten
wie eine Verformung und ein Bruch des Gehäusekörpers 21 und des inneren Gehäuses 211 verhindert
werden.
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Weiterhin
wird, wie in 21 gezeigt, wenn das PH-Gehäuse 36 im
Eingriff mit dem Gehäusekörper 21 steht
(zu diesem Zeitpunkt ist die Doppelwand 36a in die Doppelwand-Aufnahmenut 21f eingeführt, die
nicht in 21 dargestellt ist), und die
Halterungswand 36c gegen die Vorsprungswand 21e (nicht
in 21 gezeigt) anstößt, die Verformungswiderstandskraft
des Gehäusekörpers 21 durch
die Halterungswand 36c verbessert, die im Eingriff im Gehäusekörper 21 steht,
sodass die Verformungswiderstandskraft des Gehäusekörpers 21 gegenüber Zugkräften in
Seitenrichtung signifikant verbessert werden kann, und die Exaktheit
der Positionierung der MPO-Stecker 4a und 4b über einen
langen Zeitraum aufrechterhalten werden kann.
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Wenn
die Verformungswiderstandskraft des Gehäusekörpers 21 durch die
Halterungswand 36c verbessert wird, die im Eingriff in
dem Gehäusekörper 21 steht,
kann selbst dann, wenn eine Zugkraft auf die MPO-Stecker 4a und 4b in
Seitenrichtung einwirkt, die Exaktheit der Positionierung über einen
langen Zeitraum aufrechterhalten werden. Konkret kann, da die Verbindung
zwischen den MPO-Steckern 4a und 4b durch eine
Anlageverbindung zwischen den Optikverbinderringbeschlägen 4c mit
den Enden der MPO-Stecker 4a und 4b durchgeführt wird,
eine Fehlausrichtung zwischen den Optikverbinderringbeschlägen 4c in
einem Zustand der Anlageverbindung verlässlich dadurch verhindert werden, dass
eine Verformung des Gehäusekörpers 21 verhindert
wird. Daher tritt keine Verschiebung des Verbindungszustandes zwischen
den MPO-Steckern 4a und 4b auf, und kann verlässlich ein
erwünschter,
geringer Verbindungsverlust aufrechterhalten werden.
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Bei
diesem Optikverbinder kann jede Art der Konstruktion eines PH-Gehäuses eingesetzt
werden: der Typ des PH-Gehäuses 40,
welches direkt den Optikverbinderringbeschlag 43 aufnimmt,
wie in den 22 bis 24 gezeigt,
der PH-Gehäuse 401, 58, usw.,
die bessere Montageeigenschaften für eine Leiterplatte 2 aufweisen,
wie in den 25 bis 30 gezeigt,
usw.
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Das
gesamte, in 22 dargestellte PH-Gehäuse 40 besteht
aus einem Harz wie beispielsweise Kunststoff, und kann abnehmbar
in Eingriff mit dem Gehäusekörper 21 des
PH-Gehäuses 20a versetzt werden,
das auf der Rückwandplatine 3 zusammengebaut
ist. In 22 ist jenes Beispiel dargestellt, welches
das in den 11 bis 13 dargestellte PH-Gehäuse 20a einsetzt,
jedoch ist dies nicht einschränkend
zu verstehen, und kann jede Art einer Konstruktion des eingesetzten
BH-Gehäuses 20,
beispielsweise jene, die in 1 dargestellt
ist, eingesetzt werden.
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Weiterhin
bezeichnet das Bezugszeichen 49 in 22 ein
Montageteil zum Montieren des PH-Gehäuses 40 auf der Leiterplatte 2.
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23 ist
eine Perspektivansicht, die das PH-Gehäuse 40 zeigt, und 24 ist
eine Querschnittsansicht, die dessen Inneres zeigt.
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Wie
aus 23 hervorgeht, sind an beiden Seiten des PH-Gehäuses 40 Freigabeklauen 41 und 41 vorgesehen,
die lösbar
in Eingriff mit dem Gehäusekörper 21 versetzt
werden können.
Weiterhin steht am vorderen Teil des PH-Gehäuses 40 in Richtung des
Eingriffs und des Einführens
in den Gehäusekörper 21 ein
Führungsvorsprung 42 vor,
der in diesen Gehäusekörper 21 eingeführt ist.
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Wie
aus 24 hervorgeht, ist im Inneren des PH-Gehäuses 40 eine
Steckeraufnahmenut 44 vorgesehen, welche einen Optikverbinderstecker 43 (Optikverbinderringbeschlag)
aufnimmt, der durch die JIS C 5981 vorgegeben ist. Diese Steckeraufnahmenut 44 weist
eine Aufnahmenutöffnung 45 an
der Seite entgegengesetzt zur Richtung des Eingriffs und des Einführens des
PH-Gehäuses 40 in
dem Gehäusekörper 21 auf,
und flexible, verformbare Halterungsklauen 46 zum Eingriff
mit dem Optikverbinderstecker 43 und zu dessen Halterung,
der in dieser Steckeraufnahmenut 44 aufgenommen ist, in
der Nähe
der Aufnahmenutöffnung 45.
Auf dem Optikverbinderstecker 43 stehen die Führungsstifte 43b,
welche die Optikverbinderstecker 4b zu den Optikverbinderringbeschlägen 4c an
derselben Seite der Verbindung positionieren, im Eingriff und werden
in einem Zustand gehalten, in welchem sie gegenüber der Anlageendseite 43 vorstehen.
Weiterhin ist bei dieser Anlageendoberfläche 43a die Stiftklemme 43c,
welche die Führungsstifte 43b haltert,
an dem entgegengesetzten, rückwärtigen Ende
angebracht.
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Bei
diesem PH-Gehäuse 40 kann
bei flexibler Verformung der Halterungsklauen 46 dieser
Optikverbinderstecker 43 mit der angebrachten Stiftklemme 43c von
der Aufnahmenutöffnung 45 zur Steckeraufnahmenut 44 gedrückt werden.
Weiterhin kann, da der Optikverbinderstecker 43, der in
die Steckeraufnahmenut 44 eingedrückt wird, zwischen der Halterungswand 47 und
der Halterungsklaue 46 gehaltert wird, die in dem PH-Gehäuse 40 vorgesehen ist,
die gewünschte
Positionierung in der Steckeraufnahmenut 44 stabil unterstützt werden.
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Wenn
der Optikverbinderstecker 43, der an der Lichtleitfaser 48 (Lichtleitfaserkern)
in aneinander anstoßender
Verbindung enden kann, in die Steckeraufnahmenut 44 eingeführt wird,
kann die Lichtleitfaser 48 aus dieser Aufnahmenutöffnung 45 abgezogen
werden.
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Weiterhin
kann die Lichtleitfaser, die in dem Optikverbinderstecker 43 endet,
vom Typ mit einem Kern oder vom Typ mit mehreren Kernen sein.
-
Der
Optikverbinderstecker 43, der in der Steckeraufnahmenut 44 aufgenommen
ist, stößt gegen die
Halterungswand 47 an, und hierdurch wird das Vorspringen
in Vorwärtsrichtung
zum Eingriff und Einführen
des PH-Gehäuses
eingestellt. Daher kann in dem Gehäusekörper 21 (vergleiche 22),
wenn der Optikverbinderstecker 43 abgezogen wird, der mit
dem Optikverbinderringbeschlag 4c an der Seite des MPO-Steckers 4b verbunden
ist, der unerwünschte
Zustand verhindert werden, dass dieser Optikverbinderstecker 43 aus
der Steckeraufnahmenut 44 herausfällt, und kann der Vorgang des
Abziehens mit hohem Wirkungsgrad durchgeführt werden. Weiterhin stellt,
wie in 24 gezeigt, die Halterungsklaue 46 die
Bewegungsgrenze des Optikverbindersteckers 43 weg von der
Richtung des Eingriffs und des Einführens ein, und gleichzeitig
wird, bei einer Anlageverbindung mit dem Optikverbinderringbeschlag 4c die
Anlagekraft der Seite des MPO-Steckers 4b hierdurch abgefangen.
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Weiterhin
ist die Verbindungsendoberfläche 43a des
Optikverbindersteckers 43, der in der Steckeraufnahmenut 44 aufgenommen
ist, ständig
nach außerhalb
der Halterungswand 47 freigelegt, sodass gleichzeitig dann,
wenn das PH-Gehäuse 40 im
Eingriff in dem Gehäusekörper 21 steht,
der Optikverbinderstecker 43, der in diesem PH-Gehäuse 40 gehaltert
ist, und der Optikverbinderringbeschlag 4c des MPO-Steckers 4b,
der an der Seite des Gehäusekörpers 21 gehaltert
ist, durch Anlage miteinander verbunden sind.
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Bei
diesem Optikverbinder kann einfach durch Drücken des Optikverbindersteckers 43 in
die Steckeraufnahmenut 44 von der Aufnahmenutöffnung 45 aus
der Optikverbinderstecker 43 an einem festgelegten Ort
aufgenommen werden, innerhalb des PH-Gehäuses 40,
sodass die Handhabbarkeit beim Zusammenbau signifikant verbessert
wird. Im Gegensatz hierzu kann, einfach durch flexible Verformung
der Halterungsklauen 46 so, dass sie nach außerhalb
hin getrennt werden, der Vorgang des Abziehens des Optikverbindersteckers 43 von
der Steckeraufnahmenut 44 einfach durchgeführt werden.
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Weiterhin
kann, infolge der kleinen Abmessungen des Optikverbindersteckers 43,
der ein Optikverbinderringbeschlag ist, der durch die JIS C 5981 festgelegt
wird, das PH-Gehäuse 40,
welches ihn direkt aufnimmt, signifikant verkleinert werden im Vergleich
zum PH-Gehäuse 5 (vergleiche 46), welches den MPO-Stecker 4a aufnimmt,
und können
die Leiterplatte 2 in der Einsteckeinheit 1 und
der Abstand der Anordnung des PH-Gehäuses 40 signifikant
verringert werden, sodass die Anzahl an Kernen erhöht werden
kann, bei welchen der Optikverbinder eingesetzt werden kann.
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Weiterhin
ist das PH-Gehäuse
des Optikverbinders gemäß der vorliegenden
Erfindung nicht auf das PH-Gehäuse 40 beschränkt, das
bei den voranstehenden Beispielen geschildert wurde, und kann an
jede Art einer Konstruktion angepasst werden, welche jede Art eines
Optikverbinderringbeschlages unterstützt, die nicht in der JIS C
5981 definiert ist, und Optikverbinderstecker, beispielsweise den
vereinfachten MPO-Stecker.
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Das
in den 25 bis 28 gezeigte PH-Gehäuse 401 wird
auf einer Leiterplatte 2 durch ein Nietteil 55 angebracht,
das im Einzelnen nachstehend geschildert wird, und durch Einführen der
Leiterplatte 2 in die Einsteckeinheit 1 (vergleiche 46 in Bezug auf den Stand der Technik) gelangt
sie im Eingriff in das BH-Gehäuse 20a.
Weiterhin wird zum gleichen Zeitpunkt wie jenem dieses Eingriffs
das Ende des MPO-Steckers 4a,
das vorher in Eingriff mit diesem PH-Gehäuse 401 versetzt wurde,
in das innere Gehäuse 21a eingeführt, das
in das Steckeraufnahmeloch 23 des Gehäusekörpers 21 eingeführt wird,
um eine Anlageverbindung mit dem MPO-Stecker 4b auszubilden,
der in das innere Gehäuse 21a von
dem Montageloch 30 aus eingeführt wurde.
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26 ist
eine Perspektivansicht, die das PH-Gehäuse 401 zeigt.
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In 26 springen
von beiden Seiten des PH-Gehäuses 401 (von
oben nach unten in 26) zwei Freigabeklauen 51a und 51b vor,
um abnehmbar in Eingriff mit dem Gehäusekörper 21 (vergleiche 25)
von außerhalb
zu gelangen. Weiterhin ist, wie in 26 gezeigt,
innerhalb des PH-Gehäuses 401 eine
buchsenförmige
Aufnahmewand 52 vorgesehen. In diese Aufnahmewand 52 wird
der MPO-Stecker 4a von der Rückseite (der linken, inneren
Seite in 26) eingeführt, und in Eingriff versetzt.
Weiterhin steht am Ende in Einführungsrichtung
(der rechten, vorderen Seite in 26) des PH-Gehäuses 401 in
das BH-Gehäuse 20a eine Doppelwand 53 vor.
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Wie
durch den Pfeil in 25 dargestellt, wird dann, wenn
das PH-Gehäuse 401 in
das BH-Gehäuse 20a eingeführt wird,
diese Doppelwand 53 zu einer Einführungsnut (nicht gezeigt) eingeführt, die
in dem Zwischenraum zwischen dem Gehäusekörper 21 und dem inneren
Gehäuse 21a aufrechterhalten wird,
das in diesem Gehäusekörper 21 aufgenommen
ist, sodass das PH-Gehäuse 401 zum
BH-Gehäuse 20a hin
angeordnet wird. Darüber
hinaus überlappt
zu diesem Zeitpunkt die Doppelwand 52 die Außenoberfläche des
inneren Gehäuses 21a,
und verstärkt
das innere Gehäuse 21a und
den Gehäusekörper 21.
Das PH-Gehäuse 401,
das in das BH-Gehäuse 20a eingeführt ist,
kann bis zu dem Ort eingeführt werden,
an welchem die Aufnahmewand 52 (vergleiche 26)
gegen das innere Gehäuse 21a anstößt.
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Wenn
der MPO-Stecker 4a in das PH-Gehäuse 401 eingeführt wird,
kann das Gehäuse
in dem MPO-Stecker 4a (nicht gezeigt) lösbar in Eingriff mit dem PH-Gehäuse 401 versetzt
werden. Weiterhin kann der MPO-Stecker 4a dadurch abgezogen
werden, dass der Eingriff zwischen dem Gehäuse und dem PH-Gehäuse 401 durch
den Abzugsvorgang (Abziehen zur linken Seite in 25)
der Kupplung 4d gelöst
wird. Weiterhin kann der MPO-Stecker 4b auch
lösbar
in Eingriff mit dem BH-Gehäuse 20a versetzt
werden.
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Wie
in 27 gezeigt, ist eine Keilnut 54 in der
Aufnahmewand 52 des PH-Gehäuses 401 vorgesehen,
und wird durch den Keil 4e (vergleiche 25)
des MPO-Steckers 4a, der in Eingriff mit dieser Keilnut 54 gelangt,
der MPO-Stecker 4a an
einem vorgegebenen Ort innerhalb des PH-Gehäuses 401 angeordnet.
Wie in 25 gezeigt, weist der MPO-Stecker 4b,
der von der Seite des Montageloches 30 aus eingeführt wird,
ebenfalls einen Keil 4e auf, und kann durch diesen Keil 4e,
der in Eingriff mit der Keilnut 21b (vergleiche 11)
in dem inneren Gehäuse 21a gelangt,
an einem vorgegebenen Ort in dem BH-Gehäuse 20a angeordnet
werden. Weiterhin werden, wenn das PH-Gehäuse 401 in Eingriff
mit dem BH-Gehäuse 20a gelangt,
infolge der Positionierung zwischen dem PH-Gehäuse 401 und dem BH-Gehäuse 20a und
der Positionierung infolge des Eingriffs zwischen dem Keil 4e jedes
MPO-Steckers 4a und 4b und der Keilnut 21b des
inneren Gehäuses 21a die
MPO-Stecker 4a und 4b in Bezug aufeinander positioniert,
und werden die Optikverbinderringbeschläge 4c und 4c diese
MPO-Stecker 4a und 4b positioniert und in Anlage
miteinander verbunden. Wenn das PH-Gehäuse 401 korrekt im
Eingriff in dem BH-Gehäuse 20a steht,
kann der Führungsstift 4p eines
Optikverbinderringbeschlages 4c glatt in das Führungsstiftloch
des anderen Optikverbinderringbeschlages 4c eingeführt und
mit diesem in Eingriff versetzt werden.
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Weiterhin
bezeichnet das Bezugszeichen 54a in 27 eine
Eingriffsklaue, welche abnehmbar in Eingriff mit dem MPO-Stecker 4a gelangt.
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Die
MPO-Stecker 4a und 4b weisen eine eingebaute Beaufschlagungsvorrichtung
(nicht gezeigt) auf, beispielsweise eine Schraubenfeder, welche
die Optikverbinderringbeschläge 4c beaufschlagt,
und wenn die MPO-Stecker 4a und 4b miteinander
verbunden werden, wirkt sich diese Beaufschlagungskraft dieser Beaufschlagungsvorrichtung
als Anlagekraft zwischen den Optikverbinderringbeschlägen 4c und 4c aus,
und wirkt daher die Anlagekraft zwischen den durch Anlage verbundenen
Optikverbinderringbeschlägen 4c und 4c sehr
effizient ein.
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Wie
in 26 gezeigt, weist der Niet 55, welcher
das PH-Gehäuse 401 an
der Leiterplatte 2 befestigt, einen buchsenförmigen Nietkörper 55a auf, der
aus einem Kunstharz wie beispielsweise Kunststoff besteht, sowie
einen Nietstift 55b, der aus Kunstharz besteht, und in
den Nietkörper 55a eingeführt ist.
Wie in den 26 und 28 gezeigt,
wird bei dem Verfahren, welches den Niet einsetzt, zuerst der Nietkörper 55a in
das Nietloch 57 des PH-Gehäuses 401 durch das
Nietloch 56 in der Leiterplatte 2 eingeführt, und
erreicht den Verformungsraum 50a (vergleiche 28)
des PH-Gehäuses 401.
Dann wird das Nietloch 55b in die Nietkörper 55a von der Seite
der Leiterplatte 2 eingedrückt (einem Ende in Axialrichtung
des Nietkörpers 55a),
und wenn das Ende dieses Nietloches 55b das Verformungsteil 55c erreicht,
das durch Aufteilen des anderen Endes des Nietkörpers 55a auf mehrere
Orte ausgeformt ist, welche Schlitze in Axialrichtung bilden, werden
die Vorsprünge 55d,
die an der Innenseite jedes unterteilten Teils des Verformungsteils 55c vorgesehen sind,
mit Druck beaufschlagt, und wird das Verformungsteil 55c so
verformt, dass es sich radial nach außen ausbreitet. Hierdurch werden
das PH-Gehäuse 401 und
die Leiterplatte 2 dadurch befestigt, dass sie zwischen
dem Eingriffsvorsprung 55f (dem Flanschteil), das von dem
einen Ende des Nietkörpers 55a in
Radialrichtung vorspringt, und dessen Verformungsteil 55c gehaltert
werden.
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Wenn
der Nietkörper 55a in
Verbindung mit dem jeweiligen Nietloch 56 bzw. 57 der
Leiterplatte 2 und des PH-Gehäuses 401 in Verbindung
steht, gelangen die Eingriffsflansche 50b des PH-Gehäuses 401,
die in der Nähe
der Nietlöcher 56 vorstehen,
vorher in Eingriff mit den Nietlöchern 56 der
Leiterplatte 2, wird der Verbindungszustand beider Nietlöcher 56 und 57 der
Seite des PH-Gehäuses 401 und
der Seite der Leiterplatte 2 aufrechterhalten, und ist
daher der Vorgang des Einführens
des Nietkörpers 55a einfach.
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Nachdem
der Nietkörper 55a,
der den Nietstift 55b aufweist, der vorher nur in eine
solche Tiefe eingeführt
wurde, dass sich das Verformungsteil 55c nicht öffnet, mit
den Nietlöchern 56 und 57 in
Verbindung steht, wird das Verformungsteil 55c so mit Druck
beaufschlagt, dass es sich öffnet,
durch Erhöhung
des Ausmaßes
des Drucks auf den Nietstift 55b zum PH-Gehäuse 401 hin,
wodurch die Leiterplatte 2 und das PH-Gehäuse 401 befestigt
werden können. Hierbei
wird, an dem Einsatzort, da das Nietteil 55a, welches den
Nietstift 55b aufweist, als ein Teil behandelt werden kann,
die Handhabbarkeit bei der Befestigung verbessert.
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Darüber hinaus
ist das Material für
das Nietteil 55 nicht auf Harz beschränkt. Es kann eine weite Auswahl
an Materialien, beispielsweise Metallen, eingesetzt werden, und
die Kosten können
einfach durch Verwendung kostengünstiger
Materialien verringert werden.
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Daher
kann in dem PH-Gehäuse 401,
da die Befestigung an der Leiterplatte 2 mit dem Nietteil 55 durchgeführt wird,
der Befestigungsvorgang einfach dadurch durchgeführt werden, dass der Nietkörper 55a eingeführt wird,
und der Nietstift 55b mit Druck eingeführt wird. Der Handhabungswirkungsgrad
wird wesentlich verbessert, im Vergleich zur Befestigung einer Schraube
mit kleinen Abmessungen, wie dies bei dem Stand der Technik der
Fall ist. Darüber
hinaus ist bei der Befestigung durch die voranstehend geschilderte
Schraube eine Kosteneinsparung schwierig, da die Schraube ein Spezialteil
darstellt, und daher die Bearbeitung des PH-Gehäuses 401 speziell
erfolgen muss, wodurch eine Kosteneinsparung beim Optikverbinder
insgesamt verhindert wird. Wenn eine Befestigung durch das Nietteil 55 erfolgt, können die
Kosten für
das Nietteil 55 einfach verringert werden, sodass eine
Verringerung des Kostenaufwands des Optikverbinders insgesamt ermöglicht wird,
da die Bearbeitung des PH-Gehäuses 401 einfach
ist.
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Weiterhin
zeigen die 29 und 30 das PH-Gehäuse 58,
das insgesamt vier Nietlöcher 58a und 58b aufweist.
Wie in 29 dargestellt, sind auch auf
der Leiterplatte insgesamt vier Nietlöcher 56a und 56b entsprechend
diesen Nietlöchern 58a und 58b vorgesehen.
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Eingriffsflansche 58c stehen
in der Nähe
der Öffnungen
der Nietlöcher 58a vor,
und dadurch, dass diese Eingriffsflansche 58c in Eingriff
mit den Nietlöchern 56a der
Leiterplatte 2 versetzt werden, kann das PH-Gehäuse 58 an
einem festgelegten Ort auf der Leiterplatte 2 angeordnet
werden.
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Wie
in den 29 und 30 gezeigt,
stellt das Nietteil 59, das mit den Nietlöchern 56a und 58a in
Verbindung steht, einen buchsenförmigen
Nietkörper 59a und
einen Nietstift 59b zur Verfügung, der mit Druck in diesen
Nietkörper 59a von
dem einen Ende in Axialrichtung eingeführt wird, also von dem rückwärtigen Ende
in Richtung des Einführens
in diese Nietlöcher 56a und 58a.
Ein Verformungsteil 59c ist an dem anderen Ende in Axialrichtung
vorgesehen, welches das Vorderende des Nietkörpers 59a in Richtung
des Einführens
in die Nietlöcher 56a und 58a darstellt.
Sein Ende wird in einen Verformungsraum 58d (ein erweitertes
Teil) eingeführt,
dessen Ende gegenüberliegend
dem Eingriffsflansch 58c des Nietloches 58a sich
erweitert. Weiterhin verformt sich, wenn der Nietstift 59b mit
Druck in den Nietkörper 59a eingeführt wird,
das Verformungsteil 59c so, dass es sich nach außen ausbreitet,
wodurch das PH-Gehäuse 58 und
die Leiterplatte 2 zwischen diesem Verformungsteil 59c und
dem Eingriffsvorsprung 59d des Nietkörpers 59a gehalten
werden.
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Die
Nietlöcher 58b gehen
durch den Lagerflansch 58e hindurch, der zur Rückseite
(der linken Seite in 30) von dem PH-Gehäuse 58 vorsteht. Das
Nietteil 60, das mit den Nietlöchern 56b und 58b in
Verbindung steht, stellt einen buchsenförmigen Nietkörper 60a und
einen Nietstift 60b zur Verfügung, der unter Druck in den
Nietkörper 60a eingeführt ist. Weiterhin
wird das Verformungsteil 60c, das von der Seite der Leiterplatte 2 aus
eingeführt
wird, und durch das Nietloch 58b des Lagerflansches 58e so
hindurchgeht, dass es zur entgegengesetzten Seite des Lagerflansches 58e weg
von der Leiterplatte 2 vorsteht, dadurch verformt, dass
es nach außen durch einen
Nietstift 60b gedrückt
wird, der mit Druck in den Nietkörper 60a eingeführt wird,
wodurch das PH-Gehäuse 58 und
die Leiterplatte 2 zwischen diesem verformten Teil 60c und
dem Eingriffsvorsprung 60d des Nietkörpers 60a gehaltert
werden.
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Hierbei
weist, wie in 29 gezeigt, das Nietloch 58b einen
Durchmesser auf, der größer ist als
das Nietloch 58a, und weist der Nietkörper 60a des Nietteils 60,
das in Verbindung mit den Nietlöchern 56a und 58a steht,
einen Außendurchmesser auf,
der größer ist
als der Nietkörper 59a des
Nietteils 59, das mit den Nietlöchern 56a und 58a in
Verbindung steht. Weiterhin weist der Nietkörper 60a des Nietteils 60,
das bei den Nietlöchern 56b und 58b eingesetzt
wird, eine Länge
auf, die kürzer
ist als jene des Nietkörpers 59a des
Nietteils 59, welches die Nietlöcher 56a und 58a einsetzt.
Auf diese Art und Weise werden die Abmessungen in Bezug auf den Durchmesser
und die Länge
der Nietteile 59 und 60 je nach Erfordernis geändert, zur
Anpassung an die Form der Nietlöcher 58a und 58b.
Wenn die Abmessungen in Bezug auf den Durchmesser und die Länge der
Schrauben der Spezialteile gemäß dem Stand der
Technik geändert
werden, ist Arbeit zur Ausbildung der Schraubennut erforderlich,
während
im Gegensatz hierzu die Nietteile 59 und 60 einfach
so ausgebildet werden können,
dass sie passen, einfach durch deren Ausbildung in die gewünschte Form
unter Verwendung von Harz, wodurch ein breiter Einsatzbereich erzielt
wird, und die Kosten verringert werden können. Weiterhin ist im Falle
des Einsatzes von Schrauben Arbeit erforderlich, da die Schraubenlöcher, die
an der Seite des PH-Gehäuses 58 vorgesehen
sind, entsprechend der Form der Schrauben geändert werden müssen, während es
im Gegensatz bei den Nietteilen 59 und 60 nur
erforderlich ist, die Nietlöcher 58a und 58b zum Einführen der
Nietteile 59 und 60 in das PH-Gehäuse 58 auszubilden,
wodurch der Herstellungswirkungsgrad des PH-Gehäuses 58 erhöht wird.
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Weiterhin
kann der Halterungsflansch 58e an einem anderen Ort als
der Rückseite
des PH-Gehäuses 58 vorgesehen
sein. Beispielsweise können
die Halterungsflansche an mehreren Orten auf dem PH-Gehäuse 58 vorstehen,
können
verschiedene Nietteile in den Nietlöchern jedes dieser Halterungsflansche
eingesetzt werden, und kann das PH-Gehäuse 58 auf der Leiterplatte 2 angebracht
werden. In diesem Fall wird, da Nietlöcher, die durch das PH-Gehäuse 58 hindurchgehen,
unnötig
sind, die Konstruktion des PH-Gehäuses 58 vereinfacht.
Weiterhin können
in jenem Fall, in welchem Nietlöcher
in den Halterungsflanschen vorgesehen werden, da das Ausrichten
der Nietlochformen einfach ist, und Nietteile eingesetzt werden
können,
die identische Abmessungen aufweisen, der Bearbeitungswirkungsgrad
in Bezug auf die Nietlöcher
und der Herstellungswirkungsgrad der Nietteile verbessert werden,
und wird eine höhere
Kosteneinsparung möglich.
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In
diesem Fall kann, wenn die Halterungsflansche vorgesehen sind, die
von dem PH-Gehäuse 58 vorspringen,
oder die Nieten innerhalb des PH-Gehäuses 58 vorgesehen
sind, das PH-Gehäuse 58 an
der Leiterplatte unter Verwendung von Nietteilen befestigt werden,
sodass Änderungen
des Designs einfach sind, und eine hohe Flexibilität erzielt werden
kann.
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Bei
dem Optikverbinder, welcher dieses PH-Gehäuse 58 einsetzt, ist
infolge der Tatsache, dass die Befestigungskraft des PH-Gehäuses in
Bezug auf die Leiterplatte 2 ausreichend sichergestellt werden
kann, selbst in jenem Fall, dass die Widerstandskraft hoch ist,
die während
des Eingriffsvorgangs und des Lösungsvorgangs
zwischen dem PH-Gehäuse 58 und
dem BH-Gehäuse 20a erzeugt wird,
keine Befürchtung
in Bezug auf eine Fehlausrichtung und dergleichen in dem PH-Gehäuse 58 vorhanden.
Daher kann, selbst wenn man die Erzeugung einer hohen Widerstandskraft
während
des Eingriffs und des Lösens
erwartet, beispielsweise bei Verwendung eines PH-Gehäuses und
eines BH-Gehäuses
mit großen
Abmessungen, beim Verbinden von MPO-Steckern mit großen Abmessungen,
die zahlreiche entsprechende Kerne aufweisen, das PH-Gehäuse stabil
an einer festgelegten Position gehaltert werden, und können die
Vorgänge
des Anschließens
oder Lösens
der MPO-Stecker glatt durchgeführt
werden.
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Weiterhin
sind die Position der Ausbildung, die Größe, die Anzahl, usw. von Nietlöchern in
der Leiterplatte und von Nietlöchern
in dem PH-Gehäuse,
die Form des Verformungsraums zum Verformen der Nieten usw., nicht
auf jene beschränkt,
die bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform geschildert wurden,
und können
je nach Erfordernis geändert
werden.
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Wie
in 31 gezeigt, kann das feste Teil 22d auch
bei diesem Optikverbinder eingesetzt werden.
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Wie
in den 31 und 32 gezeigt,
stellt das BH-Gehäuse 20e einen
Gehäusekörper 21 und ein
festes Teil 22d zur Verfügung.
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Auf
der Oberfläche
des Gehäusekörpers 21, welche
dem PH-Gehäuse 5 zugewandt
ist (der linken Vorderseite in 31)
ist eine sich verjüngende Oberfläche 21a,
welche das PH-Gehäuse 5 in
das Steckeraufnahmeloch 23 führt, in der Nähe des Steckeraufnahmelochs 23 vorgesehen.
Weiterhin führt das
Einführen
des inneren Gehäuses 21a nicht
zu einer Verschiebung, und wird glatt durchgeführt, wie in 31 gezeigt ist, da das innere Gehäuse 21a von der
Rückwandplatine 3 in
das Gehäuse 21 durch
die Führungsvorsprünge 21q eingeführt wird,
die jeweils von den Positionierungsvorsprüngen 21c an den vier Ecken
vorstehen, die in die Führungsnut 21r eingeführt werden,
die in dem Gehäusekörper 21 vorgesehen
ist. Weiterhin kann das innere Gehäuse 21a einen stabilen
Aufnahmezustand erzielen, ohne eine Verschiebung in irgendeiner
Richtung hervorzurufen, mit Ausnahme der Radialrichtung des Gehäusekörpers 21,
infolge des Führungsvorsprungs 21q,
der in dem Führungsvorsprung 21p aufgenommen
ist, selbst nach Aufnahme in dem Gehäusekörper 21. Weiterhin
trägt dies
dazu bei, eine Verschiebung des inneren Gehäuses 21a in dem Gehäusekörper 21 zu verhindern,
da das vorsprungsartige Positionierungsteil 21s, das von
den Eingriffsklauen 21d an beiden Seiten des inneren Gehäuses 21a vorsteht,
in die Eingriffsnut 21m in dem Gehäusekörper 21 eingeführt wird.
Dieses Positionierungsteil 21s wird im Einzelnen anhand
der 34 und 35 nachstehend erläutert.
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Das
gesamte, feste Teil 22d besteht aus einem Federmaterial,
und stellt einen Körper 24 zur Verfügung, der
die Form eines länglichen
Rahmens aufweist, und ein Paar flexibler Klauen 25 und 25,
die gegenüber
beiden Seiten in Längsrichtung
(von oben nach unten in 31)
des Körpers 24 vorstehen.
Die Vorsprungsposition dieser flexiblen Klauen 25 und 25 entspricht
dem Paar von Eingriffslöchern 26 und 26, die
an beiden Seiten gegenüberliegend
dem Gehäusekörper 21 vorgesehen
sind (darüber
hinaus befindet sich ein Eingriffsloch 26 an der Unterseite
des Gehäusekörpers 21 in
den 31 und 32).
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Die
flexiblen Klauen 25 und 25 weisen die Form einer
flachen Feder auf, und die Eingriffsklauen 27 springen
gegenüber
dem Ende 25a in Vorsprungsrichtung jeder flexiblen Klaue 25 und 25 vor. Ein
verengtes Teil 25c, das schmäler ausgebildet ist als dieses
Endteil 25a, durch Verengungen 25b und 25b,
die an beiden Oberflächen
vorgesehen sind, ist zwischen diesem Endteil 25a und dem
Körper 24 vorgesehen.
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Wie
in 32 gezeigt, gelangen beide flexiblen Klauen 25 und 25 in
Eingriff mit Eingriffsklauen 27 auf den Eingriffsteilen 28 und 28 des
Gehäusekörpers 21,
mittels Durchgang durch das Montageloch 30 der Rückwandplatine 3,
und mittels Einführen
in die Eingriffslöcher 26 und 26 des
Gehäusekörpers 21,
der auf der entgegengesetzten Seite über die Rückwandplatine 3 vorgesehen
ist.
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Der
Körper 24 des
festen Teils 22d ist größer als
das Montageloch 30, und das Steckereinführungsloch 29 im Zentrum
des Körpers 24 ist
kleiner als das Montageloch 30. Wie in 32 gezeigt, kann bei dem zusammengebauten BH-Gehäuse die
Rückwandplatine 3 sanft
durch eine Klemmkraft gehaltert werden, die eine Gleitbewegung zwischen
dem Federteil 32, das auf dem Körper 24 des festen
Teils 22d vorgesehen ist, und dem Gehäusekörper 21 ermöglicht.
Das Federteil 32 verbindet die beiden flexiblen Klauen 25 und 25,
und ist so ausgebildet, dass der Körper 24, der sich
an beiden Seiten in der Nähe des
Steckereinführungsloches 29 erstreckt,
zu einer gewinkelten oder gekrümmten
Form (einer Winkelform in den 31 und 32)
ausbildet, und jenes Teil, das am weitesten von dort vorspringt,
stößt an die
Rückwandplatine 3 an.
Infolge der Zugkraft dieses Federteils 32 wird eine Klemmkraft
zur Verfügung gestellt,
welche die Rückwandplatine 3 zwischen dem
festen Teil 22d und dem Gehäusekörper 21 haltert. Weiterhin
wird, wenn das feste Teil 22d in Eingriff mit dem Gehäusekörper 21 gelangt,
der Anbringungszustand des Gehäusekörpers 21 stabilisiert,
da ein Unterschied in Bezug auf die Abmessung der Dicke der Rückwandplatine 3 innerhalb
des Bereiches der flexiblen Verformung des Federkörpers 32 abgefangen
wird.
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Weiterhin
weisen die Enden 25a beider flexiblen Klauen 25 und 25 Abmessungen
auf, welche annähernd
der Vertikalabmessung des Montageloches 30 entsprechen.
Wie in 31 gezeigt, verengt sich das
verengte Teil 25c um eine Stufe von beispielsweise 0,4
mm auf jeder Seite, oder insgesamt 0,8 mm bei beiden Seiten, in
Bezug auf die flexiblen Klauenenden 25a und 25a.
Wie in 32 gezeigt, wird, wenn die
flexiblen Klauen 25 und 25 in Eingriff mit den
Eingriffsteilen 28 und 28 des Gehäusekörpers 21 gelangen,
wenn sie in das Montageloch 30 eingeführt werden, wie in 33A und 33B gezeigt,
das verengte Teil 25c in dem Montageloch 30 angeordnet,
wird ein Zwischenraum in der Nähe
des verengten Teils 25c sichergestellt, und wird eine Verschiebung
der flexiblen Klauen 25 und 25 innerhalb des Montageloches 30 innerhalb
des Bereiches dieses Zwischenraums ermöglicht. Daher wird bei dem BH-Gehäuse 20e,
das auf der Rückwandplatine 3 angebracht
ist, eine begrenzte Bewegung im Bereich möglicher Bewegungen der flexiblen
Klauen 25 und 25 innerhalb dieses Montageloches 30 ermöglicht.
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Dieser
Zwischenraum wird beispielsweise so sichergestellt, dass er etwa
C = 1,00 mm oder mehr in Horizontalrichtung (vergleiche 4)
und d = 1,60 mm in Vertikalrichtung beträgt. Innerhalb des Bereiches
dieses Zwischenraums können
sich die flexiblen Klauen 25 und 25 verschieben,
und kann, wenn einer dieser Bereiche im Vergleich zu dem in 1 gezeigten,
festen Teil 22 groß wird,
der begrenzte Bewegungsbereich des BH-Gehäuses 20 ordnungsgemäß eingestellt
werden. Der begrenzte Bewegungsbereich des BH-Gehäuses 20e wird
bemerkenswert groß,
im Vergleich zu jenem Fall, bei welchem kein verengtes Teil 25c auf
den flexiblen Klauen 25 und 25 vorgesehen ist.
Wenn daher das PH-Gehäuse 5 in Eingriff
mit dem BH-Gehäuse 20e gelangt,
durch Einführen
der Leiterplatte 2 in die Einsteckeinheit 1 (vergleiche 46), wird die Fehlausrichtung zwischen dem PH-Gehäuse 5 und
dem BH-Gehäuse 20e durch
die begrenzte Bewegung des BH-Gehäuses 2e abgefangen,
und wird die Handhabbarkeit beim Eingriff verbessert.
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In 21 wird,
da das Ausmaß der
Verjüngung
(Abmessung f – Abmessung
g in 22B) einer verjüngten Oberfläche 21a in
Horizontalrichtung an beiden Seiten des Gehäusekörpers 21 gleich 1,275
ist, wenn das PH-Gehäuse 5 in
das Steckeraufnahmeloch 23 eingeführt wird, höchstens eine Fehlausrichtung
von annähernd
0,5 mm in entweder der Vertikalrichtung oder der Horizontalrichtung
zwischen dem BH-Gehäuse 20e und
dem PH-Gehäuse 5 toleriert,
und kann bei einer Fehlausrichtung innerhalb dieses Bereiches das
PH-Gehäuse 5 in
das BH-Gehäuse 20e eingeführt werden,
und besteht eine hohe Flexibilität
in Bezug auf eine Fehlausrichtung.
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Das
Ausmaß der
Verjüngung
kann je nach Wahl ausgewählt
werden, und kann selbstverständlich
größer sein
als 1,275.
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Wie
in den 31 und 33 gezeigt,
weist das Eingriffsteil 28 des Gehäusekörpers 21 ein nutförmiges,
eingreifendes, konkaves Teil 28a auf. Dieses eingreifende,
konkave Teil 28a weist die Form einer winkligen Nut auf,
und jede der Eingriffsklauen 27 der flexiblen Klauen 25 und 25 gelangt
in Eingriff mit diesem Eingriffsteil 28, sodass sie in
das Eckteil dieses eingreifenden, konkaven Teils 28a eingeführt wird, sodass
ein versehentliches Herausfallen oder eine Verformung der Eingriffsklauen 27 verhindert
wird. Selbst wenn das BH-Gehäuse 20e eine
begrenzte Bewegung durchführt,
werden daher die Eingriffsklauen 27 nicht einfach von den
Eingriffsteilen 28 gelöst.
In dem Ausmaß,
in welchem die Eingriffsklauen 27 nicht absichtlich verformt
werden, löst
sich der Gehäusekörper 21 nicht
von den flexiblen Klauen 25 und 25, und daher
wird auf dem BH-Gehäuse 20e die Abzugswiderstandskraft
ausreichend sichergestellt, wenn das PH-Gehäuse 5 abgezogen wird.
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Weiterhin
kann der Zwischenraum in der Nähe
der flexiblen Klauen 25 und 25, die in das Montageloch 30 eingeführt sind,
einfach dadurch eingestellt werden, dass die Form der flexiblen
Klauen 25 und 25 eingestellt wird, sodass der
begrenzte Bewegungsbereich des BH-Gehäuses 20e einfach eingestellt
werden kann. Hierdurch kann die Form des Montageloches 30 einfach
ausgebildet werden, und kann der Vorgang von dessen Herstellung
vereinfacht werden. Durch die Vertiefungen 25b, die in
der flexiblen Klaue 25 vorhanden sind, kann konkret die Form
des verengten Teils eingestellt werden, und kann einfach der gewünschte Zwischenraum
erhalten werden. Weiterhin kann die Form, welche die Vertiefungen 25b und 25b an
beiden Seiten des verengten Teils 25c ausbildet, nur auf
den vorspringenden Seiten angeordnet werden, und kann auf diese
Art und Weise die Verschiebungsgrenze für das BH-Gehäuse 20e in
einer bestimmten Richtung eingestellt werden, und kann beispielsweise
der Fehlausrichtung des PH-Gehäuses 5 in
einer bestimmten Richtung in Bezug auf das BH-Gehäuse 20e entsprechen.
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Auf
diese Weise kann, wenn ein ausreichender Zwischenraum infolge der
Form der Vertiefungen 25b erreicht werden kann, der begrenzte
Bewegungsbereich des BH-Gehäuses 20e groß werden, kann
die Betätigung
beim Eingriff des PH-Gehäuses 5 verbessert
werden, kann die Fehlausrichtung und dergleichen der vorher angebrachten
Leiterplatte 2 in Bezug auf das PH-Gehäuse 5 in
weitem Ausmaß kompensiert
werden, und kann die Flexibilität
verbessert werden. Weiterhin kann bei diesem Optikverbinder infolge
der Tatsache, dass das Endteil 25a einer flexiblen Klaue
größer ist
als das verengte Teil 25c, die Eingriffskraft in Bezug
auf den Gehäusekörper 21 sichergestellt
werden, und können
Unzuträglichkeiten
verhindert werden, beispielsweise eine zu große Verschiebung in dem BH-Gehäuse 20e infolge
einer unzureichenden Haltekraft für die Rückwandplatine 3 zwischen
dem Federteil 32 des festen Teils 22d und dem
Gehäusekörper 21.
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Weiterhin
kann bei diesem Verbinder die in den 34 und 35 gezeigte
Konstruktion eingesetzt werden, da eine glatte Bewegung des inneren Gehäuses ermöglicht wird,
das in dem Gehäusekörper 21 in
Axialrichtung des Gehäusekörpers 21 aufgenommen
ist, während
eine Verschiebung in irgendeiner anderen Richtung verlässlich verhindert wird.
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Wie
in 34 gezeigt, sind die Funktionen der Eingriffsklauen 212d an
beiden Seiten (von links nach rechts in 34)
des inneren Gehäuses 212, des
Eingriffsvorsprungs 212c, und des externen Vorsprungs 212p,
der sowohl von dem oberen als auch unteren Teil vorspringt (von
oben nach unten in 34) ebenso wie bei den Eingriffsklauen,
dem Positionierungsvorsprung, und dem externen Vorsprung des inneren
Gehäuses,
das in 1 gezeigt ist.
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35 ist eine Aufsicht im Querschnitt, welche den
Einführungszustand
des inneren Gehäuses 212 in
dem Gehäusekörper 21 zeigt.
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In 35 stellt die Eingriffsklaue 212d ein Vorsprungsteil 212f zur
Verfügung,
das von der Seite des inneren Gehäuses 212 vorspringt,
sowie ein gerades Teil 212g, das sich von diesem Vorsprungsteil 212f entlang
der Axialrichtung der Öffnung
im Zentrum des inneren Gehäuses 212 erstreckt,
und die Form des Buchstabens L aufweist. Von der Basis des geraden
Teils 212g, in der Nähe
der Verbindung mit dem Vorsprungsteil 212f, springt ein
vorsprungsförmiges
Positionierungsteil 212h nach außen hin vor.
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Diese
Eingriffsklaue 21d besteht aus Harz, ist einstückig auf
dem inneren Gehäuse 21 vorgesehen,
und ist flexibel.
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In 35 wird das innere Gehäuse 212 in den Gehäusekörper 21 durch
Bewegung in Richtung des Pfeils (von rechts nach links in 35) eingeführt.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Eingriffsklauenkörper 212i am Ende
dieses geraden Teils 212g in die Eingriffsnut 212e eingeführt, und
gelangt, wobei es über
die Trennwand 212j hinaus gelangt, die in diese Eingriffsnut 212e vorsteht,
in Eingriff mit der Eingriffsnut 212e. Der Eingriff des
Eingriffsklauenkörpers 212i in
Bezug auf die Eingriffsnut 212e wird nicht einfach gelöst, und
darüber
hinaus steht das Positionierungsteil 212h im Eingriff durch
Einführen in
diese Eingriffsnut 212e, und lässt sich nicht einfach aus
der Eingriffsnut 212e lösen.
Durch den Positionierungsvorsprung 212c, die Eingriffsklauen 212d auf beiden
Seiten, und die Positionierungsteile 212h, verschiebt sich
daher das innere Gehäuse 212 nicht innerhalb
des Gehäusekörpers 21 in
irgendeiner Richtung mit Ausnahme der Axialrichtung des Gehäusekörpers 21,
und wird an einem vorgegebenen Ort stabil festgelegt.
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Darüber hinaus
treten im Vergleich zu jenem Fall, bei welchem nur der Eingriffsklauenkörper 212i gegen
die Innenoberfläche
des Gehäusekörpers 21 anstößt, keine
derartigen Unzuträglichkeiten
auf, wie die Bewegung des inneren Gehäuses 21 in Richtung axial
zum Gehäusekörper 21,
wobei ein Aufprall in der Mitte auftritt, da sowohl der Eingriffsklauenkörper 212i als
auch das Positionierungsteil 212h so gleiten, dass sie
gegen die innere Oberfläche
des Gehäusekörpers 21 anstoßen, und
die Bewegung glatt wird. Dies trägt
zur stabilen Bewegung des inneren Gehäuses 212 bei, wenn
die MPO-Stecker 4a und 4b verbunden
werden, und trägt
dazu bei, einen glatten Verbindungsvorgang zwischen den MPO-Steckern 4a und 4b zu
erleichtern. Selbst in diesem Zusammenhang ist beispielsweise in
jenem Fall, in welchem ein Druck von beiden Seiten der MPO-Stecker 4a und 4b einwirkt,
kein Festhalten in der Mitte in dem BH-Gehäuse in der Richtung vorhanden,
in welchem die Zugkraft einwirkt, und kann, da die Bewegung glatt
ist, ein Einfluss auf den Verbindungszustand verhindert werden.
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Weiterhin
wird das Positionierungsteil 212h in der Eingriffsnut 212e einfach
durch Anordnen und Einführen
der Eingriffsklaue 212d in die Eingriffsnut 212e angeordnet,
da das Positionierungsteil 212h einen Vorsprung darstellt,
der gegenüber
der Eingriffsklaue 212d vorsteht. Gleichzeitig gelangt
die Eingriffsklaue 212d, welche die Trennwand 212j überläuft, in
Eingriff mit der Eingriffsnut 212e, und daher kann selbst
in einem engen Gehäusekörper 21 das Positionierungsteil 212h einfach
in Eingriff mit der Eingriffsnut 212e versetzt werden,
und kann das Einführen
in das innere Gehäuse 212 in
Bezug auf den Gehäusekörper 21 mit
hohem Wirkungsgrad durchgeführt
werden.
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Weiterhin
ist die Vorsprungsposition des Positionierungsteils 212h in
der Eingriffsklaue 212d nicht auf den Fall des parallelen
Teils 212g beschränkt,
und kann wahlweise ausgewählt
werden, soweit der Ort nicht den Eingriffsklauenkörper 212i des
Endes der Eingriffsklaue 212d berührt.
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Darüber hinaus
ist die Positionierungseinheit nicht auf jene Form beschränkt, welche
in Eingriff mit der Eingriffsnut 212e gelangt, wobei beispielsweise jede
Konstruktion eingesetzt werden kann, deren Form einen Vorsprung
aufweist, der in den Schlitz eingeführt ist, der auf einem Teil
der Eingriffsnut 212e vorgesehen ist.
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Wie
in 34 gezeigt, wird das BH-Gehäuse 20f zusammengebaut,
wenn die Rückwandplatine zwischen
dem Gehäusekörper 21 und
dem festen Teil 22b gehaltert wird. Dieses BH-Gehäuse 20f gelangt
in stabilen Eingriff (33A ist
eine detaillierte Darstellung dieses Eingriffszustands) durch die
Eingriffsklaue 27 des festen Teils 22b am Ende
der flexiblen Klaue 25, die in Eingriff mit dem Eingriffshohlraum 28a des
Eingriffsteils 28 des Gehäusekörpers 21 gelangt.
Im Gegensatz hierzu tritt in dem inneren Gehäuse 212, das in den
Gehäusekörper 21 eingeführt wird,
keine Verschiebung auf, und wird ein stabiler Aufnahmezustand erreicht.
Da die Enden beider MPO-Stecker 4a und 4b durch
Einführen
in das innere Gehäuse 212 angeschlossen
werden, ist der begrenzte Bewegungsbereich des inneren Gehäuses 212 wesentlich;
in einem Zustand, in welchem eine Verschiebung des inneren Gehäuses 212 in
irgendeine Richtung mit Ausnahme der Axialrichtung des Gehäusekörpers 21 verhindert
wird, entspricht das Ausmaß der
begrenzten Verschiebung jener des BH-Gehäuses 20f, und kann
das innere Gehäuse 212 eine begrenzte
Bewegung innerhalb eines Bereiches durchführen, der entsprechend der
Beziehung zwischen den flexiblen Klauen 25 und 25 und
dem Montageloch 30 festgelegt ist. Daher können Schwierigkeiten
wie beispielsweise die Beeinträchtigung
der Fähigkeit
des Einführens
der MPO-Stecker 4a und 4b infolge der Verschiebung
des inneren Gehäuses 212 verhindert
werden, und kann der Vorgang der gegenseitigen Verbindung der MPO-Stecker 4a und 4b durch
Eingriff des PH-Gehäuses 5 in
den Gehäusekörper 21 verlässlich mit
hohem Wirkungsgrad durchgeführt
werden.
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Hierbei
kann dieser Optikverbinder bei verschiedenen Arten, Formen, Abmessungen
der MPO-Stecker 4a und 4b eingesetzt werden, durch geeignete
Auswahl und geeigneten Einsatz des inneren Gehäuses 212 des Gehäusekörpers 21.
Wenn daher die Form, die Größe, usw.
des speziellen Endes des MPO-Steckers 4a und 4b verändert werden, sollten
beide Stecker 4a und 4b entsprechend angeordnet
werden, und müssen
entsprechende Stecker ausgewählt
und eingesetzt werden. Bei dem inneren Gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung
erfolgt selbst dann, wenn sich das Design des inneren Gehäuses selbst ändert, einfach
durch Änderung
des Designs der Eingriffsklauen 212d und des Positionierungsteils 212h keine
Verschiebung in Bezug auf den Gehäusekörper 21, und kann
ein einfacher Einführungszustand
in diesen erzielt werden.
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Daher
erzielt der Optikverbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung eine hohe Flexibilität
in Bezug auf die Optikverbinderstecker, und kann beispielsweise
bei Verbindungen zwischen verschiedenen Arten von Optikverbindersteckern
eingesetzt werden, über
MPO-Stecker hinaus, und bei Verbindungen zwischen unterschiedlichen
Arten von Optikverbindersteckern.
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Zweite Ausführungsform
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Wie
in 36 gezeigt, ist der Gehäusekörper 213, welcher
das BH-Gehäuse 20g bildet,
in Form einer Buchse ausgebildet, aus einem Kunstharz wie beispielsweise
Kunststoff, und entspricht dem in 1 gezeigten
Gehäusekörper in
Bezug auf die Bereitstellung eines Steckeraufnahmeloches 23, welches
die eingeführten
MPO-Stecker 4a und 4b aufnimmt, und in Bezug auf
die Aufnahme des inneren Gehäuses 21a in
dem Steckeraufnahmeloch 23, aber unterscheidet sich von
dem Gehäusekörper 21 in
der Hinsicht, dass ein Eingriffsteil 213a vorgesehen ist,
das eine andere Form aufweist als das Eingriffsteil 28 des
Gehäusekörpers 21.
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Das
feste Teil 22e besteht vollständig aus einem Kunstharz wie
beispielsweise Kunststoff, und weist die Form eines rechteckigen
Rahmens auf, und stellt einen Körper 224 und
ein Paar flexibler Klauen 225 und 225 zur Verfügung, die
gegenüber
beiden Seiten des Körpers 224 vorstehen.
Die Trennungsentfernung zwischen diesen flexiblen Klauen 225 und 225 stimmt
mit der Trennungsentfernung zwischen dem Paar von Eingriffsteilen 213a und 312a überein, die
an beiden Seiten entgegengesetzt zum Gehäusekörper 213 vorgesehen
sind (hierbei gibt es auch ein Eingriffsteil 213a an der
unteren Seite des Gehäusekörpers 213 in
den 36 und 37).
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Weiterhin
sind beide flexiblen Klauen 225 und 225 an einem
Ort vorgesehen, welcher dem Steckereinführungsloch 229 zugewandt
ist, und steht der äußere Rand 224a beider
Enden in Längsrichtung
des Körpers 224 zur
Außenseite
der flexiblen Klauen 225 und 225 vor.
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In 37 gelangen durch Einführung in das Montageloch 30 der
Rückwandplatine 3 die
Eingriffsklauen 227 beider flexiblen Klauen 225 und 225 jeweils
in Eingriff mit beiden Eingriffsteilen 213a und 213a des
Gehäusekörpers 213,
der auf der entgegengesetzten Seite gegenüber der Rückwandplatine 3 vorgesehen
ist. Hierbei ist die Trennungsentfernung zwischen beiden Eingriffsklauen 227 und 227 etwas
kleiner als die Trennungsentfernung zwischen beiden Eingriffsteilen 213a und 213a,
sodass der Gehäusekörper 213 zwischen
beiden Eingriffsklauen 227 und 227 gehaltert wird,
und die Eingriffsklauen 227 nicht einfach von den Eingriffsteilen 213a gelöst werden
können.
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Weiterhin
gehen, wie in 38 gezeigt, da eine Schrägfläche 213b auf
den Eingriffsteilen 213a und 213a vorgesehen ist,
die flexiblen Klauen 225 über die Schrägfläche 213b herüber, infolge
ihrer flexiblen Auslenkung, und können einfach in Eingriff mit den
Eingriffsteilen 213a versetzt werden, einfach durch Einführen der
Eingriffsklauen 227.
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Wie
in 36 gezeigt, ist das Montageloch 30 rechteckig,
und erstreckt sich in Form eines Schlitzes entlang der Rückwandplatine 3.
Die Außenform des
Körpers 224 des
festen Teils 22e ist größer als jene
des Montageloches 30, und das Steckermontageloch 229 im
Zentrum des Körpers 224 ist
kleiner als das Montageloch 30. Wie in 37 gezeigt, wird bei dem zusammengebauten BH-Gehäuse 20g die Rückwandplatine
sanft zwischen dem Gehäusekörper 213 und
dem Körper 224 durch
eine Klemmkraft gehaltert, die eine Gleitbewegung zulässt. Hierbei stößt der gesamte
Körper 224,
einschließlich
der äußeren Ränder 224a und 224b,
gegen die Rückwandplatine 3 an.
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Weiterhin
wird ein Zwischenraum in der Nähe
der flexiblen Klauen 225 und 225 sichergestellt, die
in das Montageloch 30 eingeführt sind, und wird eine Verschiebung
der flexiblen Klauen 225 und 225 in dem Montageloch 30 innerhalb
dieses Verschiebungsbereiches ermöglicht. Auf dem BH-Gehäuse 20g,
das auf der Rückwandplatine 3 angebracht
ist, können
daher die flexiblen Klauen 225 und 225 innerhalb
dieses Montageloches 30 eine begrenzte Bewegung im Bereich
der möglichen
Bewegung durchführen.
Beispielsweise wird ein Zwischenraum c = 0,34 mm in Horizontalrichtung
(von links nach rechts in 39)
und d = 1,60 mm in Vertikalrichtung (von oben nach unten in 39) sichergestellt, und können die flexiblen Klauen 225 und 225 innerhalb
dieses Zwischenraumbereiches verschoben werden; auf diese Weise
wird der begrenzte Bewegungsbereich des BH-Gehäuses 20g eingestellt.
Wenn die Leiterplatte 2 in die Einsteckeinheit (vergleiche 46) eingeführt
wird, und das PH-Gehäuse 5 in Eingriff
mit dem BH-Gehäuse 20 versetzt
wird, wird daher die Fehlausrichtung zwischen dem PH-Gehäuse 5 und
dem BH-Gehäuse 20g durch
die begrenzte Bewegung des BH-Gehäuses 20g ausgeglichen,
sodass die Handhabbarkeit beim Eingriff verbessert wird. Hierbei
stößt der gesamte
Körper 224,
einschließlich
der äußeren Ränder 224a und 224b,
gegen die Rückwandplatine 3 an,
sodass eine große Halterungsoberfläche sichergestellt
werden kann. Weiterhin erstreckt sich die Halterungsoberfläche 224c des
Körpers 224,
die gegen die Rückwandplatine
anstößt, so,
dass sie die flexiblen Klauen 225 und 225 haltert,
sodass die begrenzte Bewegung des BH- Gehäuses 20 stabilisiert
wird, eine zu starke Verschiebung verhindert werden kann, und der
Betrieb in Bezug auf den Eingriff des PH-Gehäuses 5 und des BH-Gehäuses 20 verbessert
werden kann.
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Wenn
dieses BH-Gehäuse 20g mit
der Rückwandplatine 3 zusammengebaut
wird, werden die beiden Eingriffsklauen 227 in Eingriff
mit den Eingriffsteilen 213a und 213a versetzt,
die an beiden Seiten des Gehäusekörpers 213 von
der Außenseite des
Gehäusekörpers 213 freiliegen,
sodass der Eingriff zwischen den Eingriffsklauen 227 und
den Eingriffsteilen 213 sichtbar durchgeführt werden
kann, wodurch die Handhabbarkeit verbessert wird.
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Weiterhin
kann einfach durch Einstellung der Form der flexiblen Klauen 225 und 225 (Dicke
und dergleichen) der Zwischenraum in der Nähe der flexiblen Klauen 225 und 225,
die in das Montageloch 30 eingeführt sind, einfach eingestellt
werden, sodass der begrenzte Bewegungsbereich des BH-Gehäuses 20g einfach
eingestellt werden kann. Hierdurch kann die Form des Montagelochs 30 einfach ausgebildet
werden, und kann der Herstellungswirkungsgrad verbessert werden.
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Weiterhin
ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt,
und kann beispielsweise die Form und dergleichen des Eingriffsteils
des Gehäusekörpers je
nach Erfordernis geändert
werden.
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Ein anderer Optikverbinder
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Wie
in den 40 und 41 gezeigt,
ist das BH-Gehäuse 20i so
ausgebildet, dass es einen Gehäusekörper 101 zur
Verfügung
stellt, der das innere Gehäuse 21a aufnimmt,
sowie ein Montageteil 102, das an der Außenseite
dieses Gehäusekörpers 101 angebracht
ist, und an dem gewünschten
Ort durch ein Paar flexibler Klauen 108 und 108 angebracht
ist, die von dem Montageteil 102 vorstehen, durch Eingriff
mit dem Montageloch 30 (vergleiche 40)
in der Rückwandplatine 3 der
Einsteckeinheit 1 (vergleiche 46).
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Der
Gehäusekörper 101 weist
eine Buchsenform auf, und besteht aus Kunstharz wie beispielsweise
Kunststoff, und nimmt das innere Gehäuse 21a in einem Steckeraufnahmeloch 103 auf,
das durch sein Zentrum hindurchragt.
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Das
gesamte Montageteil 102 ist aus einem zugbelastbaren Material
hergestellt, und wie in 41 gezeigt,
ist ein Körper 104 vorgesehen,
der an dem Gehäusekörper 101 von
außerhalb
angebracht und befestigt ist. Wie in den 40 und 41 gezeigt,
weist dieser Körper 104 die
Form eines Tores auf, und wird er durch beide Flanschteile 107 und 107 an
entgegengesetzten Seiten, die in Eingriff zwischen den Vorsprüngen 105 und 106 stehen,
die an der Seitenoberfläche
des Gehäusekörpers 101 vorstehen,
stabil ohne Fehlausrichtung auf dem Gehäusekörper 101 befestigt,
wobei dieses BH-Gehäuse 20i zusammengebaut
ist.
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Flexible
Klauen 108 stehen von jenem Flanschteil 107 und 107 vor.
Eine Eingriffsklaue 109 steht gegenüber dem Ende dieser flexiblen
Klauen 108 und 108 vor, die von beiden Flanschteilen 107 und 107 aus
vorstehen.
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42 ist eine Perspektivansicht, die das Montageteil 102 von
der Seite der flexiblen Klauen 108 aus zeigt.
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In 42 ist die Trennungsentfernung zwischen beiden
flexiblen Klauen 108 und 108 kleiner als die Trennungsentfernung
zwischen beiden Flanschteilen 107 und 107 des
Körpers 104.
Die Eingriffsklauen 109 jeder flexiblen Klaue 108 und 108 stehen
gegenüber
beiden flexiblen Klauen 108 und 108 nach außen hin
vor. Eine Halterungswand 110 ist zwischen dem Körper 104 und
den flexiblen Klauen 108 und 108 vorgesehen. Diese
Halterungswand 110 hält
die Rückwandplatine 3 zwischen
den Eingriffsklauen 109. Die flexiblen Klauen 108 und
die Halterungswand 110 sind vereinigt mit dem Gehäusekörper 102 ausgebildet,
durch Befestigung des Montageteils 102 in dem Gehäusekörper 101.
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43 ist eine Aufsicht, die das BH-Gehäuse 20i zeigt,
das in der Rückwandplatine 3 vorgesehen
ist, und 44 ist eine Ansicht von vorn,
die das Montageloch 30 in der Rückwandplatine 3 zeigt.
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Wie
in 43 gezeigt, gelangen dann, wenn beide flexiblen
Klauen 108 und 108 in das Montageloch 30 eingeführt werden,
die Eingriffsklauen 109 in Eingriff mit der Rückwandplatine 3 an
beiden Seiten des Montageloches 30, wird die Rückwandplatine 3 zwischen
den Eingriffsklauen 109 und der Halterungswand 110 gehaltert,
und kann das BH-Gehäuse 20i auf
der Rückwandplatine 3 angebracht
werden. Die Haltekraft, die auf die Rückwandplatine 3 zwischen
den Eingriffsklauen 109 und der Halterungswand 110 einwirkt,
weist ein Ausmaß auf,
das eine Gleitbewegung der Eingriffsklauen 109 und der
Halterungswand 110 in Bezug auf die Rückwandplatine 3 ermöglicht.
Weiterhin weist zwischen beiden flexiblen Klauen 108 und 108 das
nutförmige
Steckereinführungsteil 112 eine
Abmessung auf, die einen Durchgang des MPO-Steckers 4b sicherstellt,
der von außerhalb
der Einsteckeinheit 1 (vergleiche 46) über das
Montageloch 30 (vergleiche 40)
eingeführt
wird. Dieses Steckereinführungsteil 112 steht
mit dem Steckermontageloch (vergleiche 40 und 41)
des Gehäusekörpers 101 in Verbindung,
sodass der MPO-Stecker 4b, der in das Steckereinführungsteil 112 von
außerhalb
der Rückwandplatine 3 (der
linken Seite in 43) eingeführt wird, in das Steckereinführungsloch 103 eingeführt werden
kann.
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Wie
in 44 gezeigt, ist das Montageloch 30 rechteckig
ausgebildet, und weist eine Abmessung auf, welche den Zwischenraum
in der Nähe
der beiden eingeführten,
flexiblen Klauen 108 und 108 sicherstellt. Dieser
Zwischenraum kann beispielsweise in Horizontalrichtung (von links
nach rechts in 44) mit c = 0,34 mm und in
Vertikalrichtung (von oben nach unten in 44)
mit d = 1,60 mm sichergestellt werden. Die flexiblen Klauen 108 und 108 können eine
begrenzte Bewegung innerhalb dieses Bereiches durchführen, sodass
eine begrenzte Bewegung des BH-Gehäuses 20i ermöglicht wird.
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Wenn
das PH-Gehäuse 5 in
Eingriff mit dem BH-Gehäuse 20i versetzt
wird, durch Einführen
der Leiterplatte 2 in die Einsteckeinheit 1 (vergleiche 46), wird der MPO-Stecker 4a an der Seite
des PH-Gehäuses 5 in
das innere Gehäuse 21a in
dem Gehäusekörper 101 eingeführt, und
berührt
den MPO-Stecker 4b,
der in den Gehäusekörper 101 über das
Montageloch 30 eingeführt
wurde. Hierbei wird, da eine Fehlausrichtung zwischen dem PH-Gehäuse 5 und
dem BH-Gehäuse 20i durch
die begrenzte Bewegung des BH-Gehäuses 20i ausgeglichen
wird, die Betätigbarkeit
des PH-Gehäuses 5 beim
Eingriff mit dem BH-Gehäuse 20i verbessert.
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Bei
der Anbringung dieses BH-Gehäuses 20i in
der Rückwandplatine 3,
beim Einführen
der flexiblen Klauen 108 und 108 in das Montageloch 30,
und beim Eingriff der Eingriffsklauen 109 und 109 in
die Rückwandplatine 3,
wird keine Arbeit von beiden Seiten der Rückwandplatine 3 benötigt, da
es nur erforderlich ist, das BH-Gehäuse 20i zusammenzubauen, durch
Anbringung des Montageteils 102 auf dem Gehäuse 101,
sodass der Montagevorgang wesentlich erleichtert wird. Weiterhin
ist, da das BH-Gehäuse 20i durch
Bearbeitung nur auf der Innenseite der Einsteckeinheit 1 (vergleiche 46) angebracht werden kann, ein Bearbeitungsraum
in der Nähe
der Rückwandplatine 3 an
der Außenseite
der Einsteckeinheit 1 nicht erforderlich, und ist dies
vorteilhaft im Falle des Einsatzes beispielsweise bei der Wand eines
Gebäudes.
Weiterhin kann das innere Gehäuse 21a vorher
in dem Gehäusekörper 101 aufgenommen
werden.
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Weiterhin
kann, da der Zwischenraum in der Nähe der flexiblen Klauen 108 und 108,
die in das Montageloch 30 eingeführt sind, einfach durch Einstellung
der Form der flexiblen Klauen 108 und 108 eingestellt
werden kann, und der begrenzte Bewegungsbereich des BH-Gehäuses 20i einfach
eingestellt werden kann, die Form des Montageloches 30 einfach
sein, sodass die Herstellung einfacher möglich ist.
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Weiterhin
kann, da keine Stifte verwendet werden, die Anzahl an Teilen verringert
werden, sodass die Auswirkung einer Kosteneinsparung erzielt werden
kann.
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Wie
in 45 gezeigt, werden durch einstückige Ausbildung des buchsenförmigen Gehäusekörpers 100 aus
Harz die Enden eines Paars einstückig ausgebildeter,
vorspringender flexibler Klauen 110 in Eingriff mit der
Rückwandplatine 3 versetzt,
durch Einführung
in das Montageloch 30, und wird die Rückwandplatine 3 zwischen
den Enden der flexiblen Klauen 100a und der Halterungswand 100b gehaltert (den
Enden in Axialrichtung des Gehäusekörpers 100),
wodurch eine Konstruktion zur Montage an der gewünschten Position auf der Rückwandplatine 3 eingesetzt
werden kann. Hierbei bildet der Gehäusekörper 100, welcher
das innere Gehäuse 21a aufnimmt,
selbst das BH-Gehäuse 20j.
Auch bei diesem Optikverbinder wird infolge des Zwischenraums, der in
der Nähe
des Paars flexibler Klauen 100a sichergestellt wird, die
in das Einführungsloch 30 eingeführt sind,
selbstverständlich
der begrenzte Bewegungsbereich des BH-Gehäuses 20j sichergestellt.
Da der Optikverbinder, welcher diese Konstruktion aufweist, kein
Montageteil benötigt,
sind Vorteile in der Hinsicht vorhanden, dass beispielsweise der
Kostenaufwand verringert werden kann, und die Zusammenbauzeit verringert
werden kann.
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Weiterhin
ist die vorliegende Erfindung nicht auf irgendeine der voranstehend
geschilderten Ausführungsformen
beschränkt,
und können
beispielsweise die Formen, Materialien, usw. des Gehäusekörpers, des
inneren Gehäuses,
des PH-Gehäuses, des
festen Teils, des Montageteils, usw. je nach Eignung geändert werden.
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Lichtleitfasern,
die an den Optikverbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung angeschlossen werden, sind hauptsächlich vom Typ Single-Mode,
können
jedoch auch als Multimode-Lichtleitfasern ausgebildet sein. Weiterhin
kann dieser Optikverbinder bei einem einzelnen Kern, vier Kernen,
acht Kernen, usw., oder bei jeder Anzahl von Kernen eingesetzt werden.
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Unter
Berücksichtigung
der Korrosionsbeständigkeit
und der Flexibilität
kann auch beispielsweise Edelstahl als Material für das feste
Teil eingesetzt werden.
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Ein
PPS-Harz (Polyphenylensulfidharz) kann beispielsweise als ein Material
für die
Gehäuse (BH-Gehäuse, PH-Gehäuse, internes
Gehäuse)
eingesetzt werden, welche den Optikverbinder bilden.
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Bis
hierhin wurde die Konstruktion eines Optikverbinders beschrieben,
der einen BH-Verbinder zur Verfügung
stellt, der eine solche Konstruktion aufweist, bei welcher die MPO-Stecker 4a und 4b so
angeordnet sind, dass sie durch Anlage unter Verwendung eines inneren
Gehäuses
verbunden werden, das innerhalb eines Gehäusekörpers aufgenommen ist, jedoch
ist der Optikverbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung nicht hierauf beschränkt,
und kann beispielsweise eine Konstruktion eingesetzt werden, bei
welcher MPO-Stecker 4a und 4b verwendet werden,
welche direkt durch einen Gehäusekörper positioniert
werden, der nicht ein inneres Gehäuse zur Verfügung stellt.
In diesem Fall kann eine Konstruktion eingesetzt werden, bei welcher
der Gehäusekörper des
BH-Gehäuses als
ein Adapter wirkt, welcher die MP-Stecker positioniert, die von
beiden Seiten eingeführt
werden.