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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein dielektrisches Bandbeseitigungsfilter,
einen dielektrischen Duplexer und eine Kommunikationsvorrichtung,
z.B. zur Verwendung bei einem Mobilkommunikationssystem.
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Ein
herkömmliches
dielektrisches Bandbeseitigungsfilter ist unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen dielektrischen Bandbeseitigungsfilters 110,
und 9 ist eine Grundrissunteransicht. Das dielektrische
Bandbeseitigungsfilter 110 weist einen dielektrischen Resonator 120,
der aus Keramik besteht, in dem zwei dielektrische Säulen 122 auf eine
sich schneidende Weise in einem Hohlraum 121 angeordnet
sind, der eine leitfähige
Schicht aufweist, ein Metallgehäuse 130 und
eine Basisplatte 140 auf. Ein Abschirmungshohlraum weist
das Metallgehäuse 130 und
den leitfähigen
Hohlraum 121 auf.
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Das
Metallgehäuse 130 weist
ein oberes Gehäuse
und ein unteres Gehäuse
auf, das obere Gehäuse
ist jedoch in der Figur nicht gezeigt, um die innere Struktur in 8 zu
veranschaulichen. Ein externer Verbinder 131 zum Eingeben/Ausgeben
des Signals zu/von außen
ist an dem unteren Gehäuse 130 befestigt.
Die Basisplatte 140 wird durch ein Bereitstellen eines
Kupferfilms 141 an jeder Oberfläche einer isolierten Basisplatte
gebildet, und eine Streifenleitung 142 wird durch ein Ätzen eines
Teils derselben gebildet. Die Streifenleitung 142 fungiert
als eine λ/4-Wellenlängenleitung,
und jedes Ende derselben ist mit einem inneren Leiter 132 des
externen Verbinders 131 verbunden. Bei der Basisplatte 140 ist
die Streifenleitung 142 gegenüber dem unteren Gehäuse 130 an
der oberen Oberflächenseite
des unteren Gehäuses 130 so
angeordnet, dass die Streifen leitung 142 nicht in direkten
Kontakt mit dem unteren Gehäuse 130 gebracht
wird.
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Ein
Ende einer Schleife 133 zum externen Koppeln als eine externe
Kopplungseinrichtung ist mit der Streifenleitung 142 verbunden.
Die Schleife 133 zum externen Koppeln erstreckt sich von
der Basisplatte 140 nach oben und in etwa in der senkrechten
Richtung, während
das andere Ende der Schleife 133 zum externen Koppeln mit
einem Ätzteil 143 unter
der Basisplatte 140 und einem Kupferfilm 141 (Erdungsteil),
der nicht die Streifenleitung 142 ist, verbunden ist. Über der
Basisplatte 140 ist der Kupferfilm 141 in der
Nähe eines
Durchdringungsteils der Schleife 133 zur externen Kopplung
entfernt, und eine Erdungsplatte 134, die ein Loch von
in etwa der gleichen Größe wie dasjenige
des entfernten Teils aufweist, ist an der Basisplatte 140 angeordnet.
Die Erdungsplatte 134 ist an einer inneren Seitenoberfläche des
unteren Gehäuses 130 befestigt
und elektrisch damit verbunden.
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Bei
einem derartigen dielektrischen Bandbeseitigungsfilter 110 fließt das Signal,
das von einem externen Verbinder 131 eingegeben wird, in
zwei Schleifen 133 zur externen Kopplung und der Streifenleitung 142.
Die Schleifen 133 zur externen Kopplung erzeugen jeweils
das Magnetfeld, und die entsprechende Schleife 133 zur
externen Kopplung ist jeweils mit der dielektrischen Säule 122 magnetisch gekoppelt.
Dann wird das Signal außer
der Frequenz, die der dielektrischen Säule 122 entspricht,
aus dem externen Verbinder auf der Ausgangsseite ausgegeben. Das
dielektrische Bandbeseitigungsfilter 110 fungiert somit
als das dielektrische Zweistufenbandbeseitigungsfilter, um das Resonanzfrequenzband
zu sperren, das durch die Größe der dielektrischen
Säule 122 spezifiziert
ist.
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Die
Resonanzfrequenz und der unbelastete Q-Wert des dielektrischen Resonators
werden durch die Größe des Hohlraums
und der dielektrischen Säule
bestimmt. Wenn der Abstand in der Querrichtung, betrachtet von einer Öffnungsseite
des dielektrischen Resonators, als die „Breite" definiert ist, der Abstand in der Distalrichtung
als die „Dicke" definiert ist, und
der Abstand zwischen den Kontaktoberflächen des Hohlraums und der
dielektrischen Säule
als die „Höhe" definiert ist, wird
die folgende Beziehung erhalten.
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Wenn
z.B. die Größe des Hohlraums
unverändert
gelassen wird und die Breite oder die Dicke der dielektrischen Säule erhöht wird,
wird die Resonanzfrequenz verringert. Wenn die Größe der dielektrischen
Säule unverändert gelassen
wird und die Breite des Hohlraums erhöht wird, wird die Resonanzfrequenz
verringert. Bezüglich
der Beziehung zwischen dem dielektrischen Resonator und dem unbelasteten
Q-Wert wird der unbelastete Q-Wert erhöht, wenn die Höhe der dielektrischen
Säule erhöht wird.
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Wenn
die Höhe
der dielektrischen Säule
erhöht
wird, wird der unbelastete Q-Wert des dielektrischen Resonators
erhöht,
aber der Hohlraum wird ebenfalls vergrößert, wenn die Höhe der dielektrischen
Säule erhöht wird.
Somit wird die leitfähige Schicht
an der Oberfläche
des Hohlraums ebenfalls vergrößert, und
der Verlust des Ist-Stroms, der in der leitfähigen Schicht fließt, wird
ebenfalls erhöht.
Der Verlust, der dem entspricht, hebt teilweise die Zunahme bei
dem unbelasteten Q-Wert auf, die durch ein Erhöhen der Höhe der dielektrischen Säule erhalten wird.
Somit besteht, um den erforderlichen unbelasteten Q-Wert zu erhalten,
ein Problem, dass der dielektrische Resonator vergrößert wird.
Aus diesem Grund ist ein dielektrisches Bandbeseitigungsfilter erwünscht, das
frei von jeglichem Verlust durch den Ist-Strom ist, der in der leitfähigen Schicht
an der Oberfläche
des Hohlraums fließt.
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In
einem Fall eines dielektrischen Zweistufenbandbeseitigungsfilters,
das einen dielektrischen TM-Doppelmodenresonator verwendet, bei
dem zwei dielektrische Säulen
auf eine sich schneidende Weise in dem Hohlraum angeordnet sind,
werden zwei dielektrische Säulen
der gleichen Form gemäß der gewünschten
Resonanzfrequenz gebildet. Wenn der unbelastete Q-Wert des dielektrischen
Resonators erhöht
wird, muss die Höhe
der dielektrischen Säule groß sein,
und der Hohlraum ist dementsprechend auch hoch. Eine Zunahme des
Hohlraums durch ein Erhöhen
der Höhe
einer dielektrischen Säule
bedeutet eine Zunahme der Breite des Hohlraums, betrachtet von der
anderen dielektrischen Säule.
Wie es im Vorhergehenden beschrieben ist, wird, wenn die Breite
des Hohlraums erhöht
wird, die Resonanzfrequenz verringert, und um die vorgeschriebene
Resonanzfrequenz zu erhalten, wird die Breite oder die Dicke der
dielektrischen Säule
verringert, und die Resonanzfrequenz muss erhöht werden. Es besteht ein Problem,
dass die Resonanzfrequenz und der unbelastete Q-Wert selbst bei
dem dielektrischen Zweistufenbandbeseitigungsfilter nicht einzeln
entworfen werden können.
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Die
US 4,727,342 beschreibt
einen dielektrischen Resonator, der in eine dielektrische Basisplatte
eingegliedert ist. Der dielektrische Resonator weist ein Paar von
Elektroden und eine Mehrzahl von Durchgangslöchern zum elektrischen Verbinden
der Elektroden, die an dem dielektrischen Resonator bereitgestellt
sind, auf. Das Filtersystem weist ferner eine Mikrostreifenleitung
auf, die direkt mit der Elektrode verbunden ist oder nahe bei den
Elektroden angeordnet ist.
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Die
EP 0 496 512 beschreibt
einen dielektrischen Hybridresonator, der ein Hochtemperatursuperleiterfilter
aufweist, das an einer Oberfläche
des Resonators bereitgestellt ist. Der Resonator weist zylindrische
Stecker auf, die in einem leitfähigen
Gehäuse
positioniert sind. Die Superleitschicht kann eine erste und eine
zweite Schicht aufweisen, wobei eine erste Schicht unter dem Resonator
liegt und eine zweite Schicht über
dem Resonator liegt. Zum Koppeln von elektrischen Signalen in den
Resonator sind Kopplungssonden bereitgestellt, die sich von einem
Eingangstor in das leitfähige
Gehäuse
erstrecken, in dem der Resonator bereitgestellt ist.
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Die
US 5,373,270 beschreibt
ein dielektrisches Mehrhohlraumfilter, das einen Eingangsverbinder
und einen Ausgangsverbinder aufweist, die durch einen Mittelleiter
gekoppelt sind. Das Filter weist Kopplungsschleifen auf, die voneinander
beabstandet angeordnet sind und mit dem Mittelleiter und der Innenwand
des Resonatorgehäuses
gekoppelt sind. Eine Mehrzahl von Resonatoren, von denen jeder einer
jeweiligen Kopplungsschleife zugeordnet ist, ist nahe bei den Kopplungsschleifen
angeordnet, um elektrische Signale von dem Mittelkontaktor mit den
Resonatoren zu koppeln.
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Die
JP 08293705 beschreibt
eine laminierte Dünnfilmelektrode,
die eine Mehrzahl von Dünnfilmleitern
aufweist, die abwechselnd mit Dünnfilmdielektrika
laminiert sind.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, ein dielektrisches Bandbeseitigungsfilter
geringen Verlusts zu schaffen, bei dem der Kopplungsgrad ohne weiteres
geregelt werden kann.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein dielektrisches
Bandbeseitigungsfilter, einen dielektrischen Bandbeseitigungsduplexer
und eine Kommunikationsvorrichtung zu schaffen, bei denen der Verlust,
der durch den Ist-Strom zu erzeugen ist, der in der leitfähigen Schicht
des Hohlraums fließt, beseitigt
wird, der unbelastete Q-Wert hoch ist, die Höhe verringert ist, und wobei
die Unterordnung der Resonanzfrequenz und des unbelasteten Q-Werts zueinander
geschwächt
ist, und die Resonanzfrequenz und der unbelastete Q-Wert einzeln
entworfen werden können.
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Diese
Aufgabe wird durch ein dielektrisches Bandbeseitigungsfilter gemäß Anspruch
1, einen dielektrischen Duplexer gemäß Anspruch 5 und eine Kommunikationsvorrichtung
gemäß Anspruch
6 gelöst.
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Um
die im Vorhergehenden erwähnten
Aufgaben zu lösen,
umfasst das dielektrische Bandbeseitigungsfilter der vorliegenden
Erfindung einen leitfähigen
Abschirmungshohlraum, einen dielektrischen Resonator, der in dem
Abschirmungshohlraum angeordnet ist und mit Elektroden ausgestattet
ist, die an zwei einander gegenüberliegenden
Oberflächen
gebildet sind, und eine externe Kopplungseinrichtung, die in dem
Abschirmungshohlraum angeordnet ist und mit dem dielektrischen Resonator
verbunden ist.
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Der
Ist-Strom, der in der leitfähigen
Schicht an der Oberfläche
des Hohlraums des dielektrischen Resonators fließt, wird durch das herkömmliche
dielektrische Bandbeseitigungsfilter beseitigt, und der Verlust
bei dem dielektrischen Bandbeseitigungsfilter wird beseitigt. Der
entsprechende unbelastete Q-Wert wird nicht aufgehoben, der dielektrische
Resonator muss nicht so hoch sein, und die Höhe des dielektrischen Resonators
kann verringert werden.
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Bei
einem dielektrischen Bandbeseitigungsfilter gemäß einem zweiten Aspekt der
Erfindung ist der dielektrische Resonator durchgehend in dem Abschirmungshohlraum
angeordnet.
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Da
der Ist-Strom, der in der leitfähigen Schicht
an der Oberfläche
des Hohlraums des dielektrischen Resonators fließt, beseitigt wird und die Höhe verglichen
mit dem herkömmlichen
dielektrischen Bandbeseitigungsfilter verringert wird, kann das
dielektrische Bandbeseitigungsfilter flächenmäßig reduziert werden.
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Bei
einem dielektrischen Bandbeseitigungsfilter gemäß einem vierten Aspekt der
Erfindung ist zumindest eine von Elektroden, die an zwei einander gegenüberliegenden
Oberflächen
des dielektrischen Resonators gebildet sind, durch eine Dünnfilmmehrschichtelektrode
gebildet.
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Der
unbelastete Q-Wert wird dadurch weiter verbessert.
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Ein
dielektrischer Duplexer gemäß einem fünften Aspekt
der Erfindung umfasst zumindest zwei dielektrische Filter, eine
Einrichtung zur Eingangs-/Ausgangs-Verbindung, die mit den jeweiligen dielektrischen
Filtern zu verbinden ist, und eine Einrichtung zur Antennenverbindung,
die gemeinsam mit dem dielektrischen Filter zu verbinden ist, und
zumindest eines der dielektrischen Filter ist das dielektrische
Bandbeseitigungsfilter gemäß dem ersten
bis vierten Aspekt der Erfindung.
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Ein
dielektrischer Duplexer, dessen Höhe verringert ist und dessen
Verlust gering ist, kann dadurch bereitgestellt werden.
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Eine
Kommunikationsvorrichtung gemäß einem
sechsten Aspekt der Erfindung umfasst einen dielektrischen Duplexer
gemäß einem
fünften
Aspekt der Erfindung, eine Schaltung zum Senden, die mit zumindest
einer Einrichtung zur Eingangs-/Ausgangs-Verbindung
des dielektrischen Duplexers zu verbinden ist, eine Schaltung zum
Empfang, die mit zumindest einer Einrichtung zur Eingangs-/Ausgangs-Verbindung
zu verbinden ist, die sich von der Einrichtung zur Eingangs-/Ausgangs-Verbindung
unterscheidet, die mit der Schaltung zum Senden zu verbinden ist,
und eine Antenne, die mit einer Einrichtung zur Antennenverbindung
des dielektrischen Duplexers zu verbinden ist.
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Eine
Kommunikationsvorrichtung, deren Höhe verringert ist und deren
Verlust gering ist, kann dadurch bereitgestellt werden.
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1 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines dielektrischen
Bandbeseitigungsfilters der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines dielektrischen
Bandbeseitigungsfil ters bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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3 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie X-X von 2 vorgenommen
ist;
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4 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines dielektrischen
Bandbeseitigungsfilters bei einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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5 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie Y-Y von 4 vorgenommen
ist;
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6 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines dielektrischen
Duplexers bei einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
ein schematisches Diagramm einer Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung;
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8 ist
eine schematische perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
dielektrischen Bandbeseitigungsfilters; und
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9 ist
eine Grundrissunteransicht eines herkömmlichen dielektrischen Bandbeseitigungsfilters.
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Ein
Ausführungsbeispiel
eines dielektrischen Bandbeseitigungsfilters der vorliegenden Erfindung ist
unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. 1 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, bei der ein Deckelteil 11b eines
Abschirmungshohlraums 11 eines dielektrischen Bandbeseitigungsfilters 10 geöffnet ist,
um den inneren Zustand zu veranschaulichen.
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Das
dielektrische Bandbeseitigungsfilter 10 weist den Abschirmungshohlraum 11,
der aus einem Metall, wie z.B. Eisen, gebildet ist, einen dielektrischen
Resonator 12a, der Elektroden 18 an zwei einander
gegenüberliegenden
Oberflächen
aufweist, eine externe Kopplungseinrichtung 13 und einen
externen Verbinder 14 zur Eingabe/Ausgabe, der an dem Abschirmungshohlraum 11 zu
befestigen ist, auf. Das heißt,
bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist das dielektrische Zweistufenbandbeseitigungsfilter 10 so
aufgebaut, dass zwei dielektrische Resonatoren 12a durchgehend
in dem Körper 11a des
Abschirmungshohlraums 11 angeordnet sind und der externe
Verbinder 14 zur Eingabe/Ausgabe durch eine λ/4-Wellenlängenleitung 16 geleitet
wird.
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Der
dielektrische Resonator 12a ist aus der Keramik in einer
Säulenform
gebildet, und die Elektroden 18 werden an zwei einander
gegenüberliegenden
Oberflächen
durch ein Beschichten oder ein Backen der Silberpaste gebildet.
Eine Elektrodenoberfläche
des dielektrischen Resonators 12a ist mit einer inneren
unteren Oberfläche
des Körpers 11a des
Abschirmungshohlraums 11 durch ein Mittel wie z.B. Löten verbunden
und an derselben befestigt. Die Zuverlässigkeit bei dem Temperaturwechsel
wird verbessert, wenn die Elektrodenoberfläche an eine Metallerdungsplatte
der Legierung von Eisen und Nickel gelötet wird und dann in dem Abschirmungshohlraum 11 gelagert
wird, und der Koeffizient einer linearen Ausdehnung der Erdungsplatte
ist demjenigen des dielektrischen Resonators 12a ähnlich,
obwohl die Anordnung in der Figur nicht gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
weist der dielektrische Resonator 12a eine Säulenform
auf, die Wirkung auf die Charakteristik, wie z.B. die Zunahme bei
dem unbelasteten Q-Wert, kann jedoch verglichen mit dem herkömmlichen
dielektrischen Bandbeseitigungsfilter gezeigt werden, obwohl die
Form prismatisch ist oder eine beliebige andere Form aufweist. Der
Abstand von der Mitte zu der Kante ist jedoch an zwei einander gegenüberliegenden
Oberflächen,
an denen die Elektroden bei dem prismatischen dielektrischen Resonator
gebildet sind, nicht konstant.
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Somit
wird die elektrische Potentialdifferenz an der Kante der Elektroden
erzeugt, und der Strom fließt
darin. Da der Strom fließt
und der Verlust dadurch erzeugt wird, ist der säulenförmige dielektrische Resonator
vom Charakteristikaspekt des dielektrischen Bandbeseitigungsfilters
her erwünscht.
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Die
externe Kopplungseinrichtung 13 ist aus einem Metalldraht
gebildet und mit einem Mittelleiter des externen Verbinders 14 an
einem Ende mit dem Lötmittel
verbunden. Die externe Kopplungseinrichtung 13 ist angeordnet,
um sich in dem Raum zwischen dem dielektrischen Resonator 12a und
dem Abschirmungshohlraum 11 zu erstrecken, und die Elektrode 18 des
dielektrischen Resonators 12a ist von dem Abschirmungshohlraum 11 mit
einem Abstand dazwischen getrennt und ist nicht elektrisch damit
verbunden.
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Das
Signal, das von dem externen Verbinder 14 eingegeben wird,
fließt
von dem externen Verbinder 14 zu der externen Kopplungseinrichtung 13,
um die Kapazität
zwischen der externen Kopplungseinrichtung 13 und dem dielektrischen
Resonator 12a zu erzeugen. Die externe Kopplungseinrichtung 13 ist mit
dem dielektrischen Resonator 12a mit der Kapazität verbunden,
und eine Resonanz wird mit der Resonanzfrequenz erreicht, die durch
die Fläche
an dem Abschnitt zu spezifizieren ist, der parallel zu den Elektroden 18 des
dielektrischen Resonators 12a ist. Der Kopplungsgrad der
externen Kopplungseinrichtung 13 mit dem dielektrischen
Resonator 12a wird durch die Fläche, die einander gegenüberliegend
ist, oder den Abstand dazwischen bestimmt, und der Kopplungsgrad
wird stärker,
wenn die Fläche
größer ist
oder wenn der Abstand kürzer
ist. Somit kann der Kopplungsgrad durch ein Verändern der Länge der externen Kopplungseinrichtung 13 und
der Anordnungsstelle geregelt werden. Das dielektrische Filter, um
das Breitband zu sperren, kann durch ein Erhöhen des Kopplungsgrads realisiert
werden, und das dielektrische Filter, um das Schmalband zu sperren, kann
durch ein Verringern des Kopplungsgrads realisiert werden. Eine
Direktverbindung der externen Kopplungseinrichtung 13 mit
dem dielektrischen Resonator 12a maximiert die Kopplung,
um das dielektrische Filter, um das Breitband zu sperren, zu erhalten.
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Anschließend ist
die Funktion des dielektrischen Filters 10 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels
beschrieben. Das Signal, das von dem externen Verbinder 14 einzugeben
ist, erzeugt das elektrische Feld zwischen den Elektroden 18,
die an zwei einander gegenüberliegenden
Oberflächen
des dielektrischen Resonators 12a gebildet sind, durch
die Kopplung der externen Kopplungseinrichtung 13 mit dem
dielektrischen Resonator 12a. Das Magnetfeld wird entlang
des Umfangs des dielektrischen Resonators 12a erzeugt,
und infolge des konzentrierten elektromagnetischen Feldes innerhalb
des dielektrischen Resonators 12a wird die Verteilung des
elektromagnetischen Feldes derjenigen bei der TM010-Mode ähnlich.
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Bei
einem derartigen Aufbau fließt
der Ist-Strom kaum in dem Abschirmungshohlraum 11 bei dem
dielektrischen Bandbeseitigungsfilter 10 der vorliegenden
Erfindung. Somit kann der Verlust, der durch den Fluss des Ist-Stroms
in der leitfähigen Schicht
(äquivalent
zu dem Abschirmungshohlraum) an der Oberfläche des Hohlraums des dielektrischen Resonators
bei dem herkömmlichen
dielektrischen Bandbeseitigungsfilter erzeugt wird, beseitigt werden. Ähnlich dazu,
dass der unbelastete Q-Wert des herkömmlichen dielektrischen Resonators
durch die Höhe
der dielektrischen Säule
spezifiziert wurde, wird der unbelastete Q-Wert bei der vorliegenden
Erfindung ebenfalls durch die Höhe
des dielektrischen Resonators 12a spezifiziert. Da der
Verlust bei der vorliegenden Erfindung verringert wird, wie es im
Vorhergehenden beschrieben ist, muss die Höhe des dielektrischen Resonators 12a nicht
so groß sein,
und die Höhe
des dielektrischen Bandbeseitigungsfilters 10 kann verglichen
mit der herkömmlichen
Struktur verringert werden.
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Die
Resonanzfrequenz wird durch die Fläche des dielektrischen Resonators 12a an
dem Abschnitt spezifiziert, der zu den Elektroden 18 parallel
ist, und der unbelastete Q-Wert wird hauptsächlich durch die Höhe des dielektrischen
Resonators 12a spezifiziert, und die Beziehung, einander
zu beeinflussen, wird praktisch beseitigt. Da die Resonanzfrequenz
und der unbelastete Q-Wert einzeln gemäß den gewünschten Werten entworfen werden
können,
wird der Freiheitsgrad des Entwurfs erhöht, um die Herstellung des
dielektrischen Bandbeseitigungsfilters 10 zu erleichtern.
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Das
zweite Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben. 2 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, bei der ein Deckelteil 21b eines
Abschirmungshohlraums 21 eines dielektrischen Bandbeseitigungsfilters 20 geöffnet ist,
um den inneren Zustand zu veranschaulichen, ähnlich wie bei 1,
um das erste Ausführungsbeispiel
zu veranschaulichen. Außerdem
ist 3 eine Schnittansicht, die entlang der Linie X-X
in 2 vorgenommen ist. Das gleiche Symbol ist an dem
gleichen Teil bei dem ersten Ausführungsbeispiel angebracht,
und auf die detaillierte Beschreibung wird verzichtet.
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Das
dielektrische Bandbeseitigungsfilter 20, das in 2 veranschaulicht
ist, weist einen Metallabschirmungshohlraum 21, einen säulenförmigen dielektrischen
Resonator 12b, bei dem eine Dünnfilmmehrschichtelektrode 28 an
zwei einander gegenüberliegenden
Oberflächen
gebildet ist, und eine externe Kopplungseinrichtung 13 auf.
Externe Verbinder 14 zur Eingabe/Ausgabe sind an einem
Abschirmungshohlraum 21 befestigt, und die externen Verbinder 14 werden
durch einen Metalldraht 17 zueinander geleitet.
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Das
Signal, das von dem externen Verbinder 14 einzugeben ist,
fließt
von dem Metalldraht 17, der mit dem Mittelleiter des externen
Verbinders 14 mit dem Lötmittel
verbunden ist, zu der externen Kopplungseinrichtung 13.
Die externe Kopplungseinrichtung 13, die angeordnet ist,
um sich in dem Raum zwischen dem Abschirmungshohlraum 21 und
der getrennten Elektrodenseite des dielektrischen Resonators 12b zu
erstrecken, die an eine innere untere Oberfläche eines Körpers 21a des Abschirmungshohlraums 21 gelötet ist,
ist mit dem dielektrischen Resonator 12b mit der Kapazität gekoppelt.
Die externe Kopplungseinrichtung wird mit der Resonanzfrequenz in
Resonanz gebracht, die durch die Fläche des dielektrischen Resonators 12b an
dem Abschnitt spezifiziert wird, der parallel zu der Dünnfilmmehrschichtelektrode 28 ist,
und fungiert als das dielektrische Bandbeseitigungsfilter, um die
Resonanzfrequenz zu sperren.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
gibt es, wie es in der Schnittansicht in 3 veranschaulicht
ist, die Dünnfilmmehrschichtelektrode 28,
bei der eine Elektrodenschicht 26 und eine dielektrische
Schicht 27 abwechselnd an zwei einander gegenüberliegenden
Oberflächen
des dielektrischen Resonators 12b laminiert sind. Eine
Verwendung der Dünnfilmmehrschicht 28 kann
den Verlust an dem Elektrodenteil verringern. Somit wird der unbelastete
Q-Wert verglichen mit dem Fall, bei dem eine Einschichtsilberelektrode
usw. verwendet wird, erhöht.
Folglich kann die Höhe
des dielektrischen Bandbeseitigungsfilters mit dem gleichen unbelasteten
Q-Wert verglichen mit dem dielektrischen Bandbeseitigungsfilter 10 bei dem
ersten Ausführungsbeispiel
weiter verringert werden.
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Es
erübrigt
sich zu erwähnen,
dass ein ähnlicher
Effekt durch ein Verwenden der Dünnfilmmehrschichtelektrode
bei dem dielektrischen Zweistufenbandbeseitigungsfilter des ersten
Ausführungsbeispiels
erhalten werden kann.
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Ein
dielektrisches Bandbeseitigungsfilter des dritten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben. 4 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines dielektrischen
Bandbeseitigungsfilters des vorliegenden Ausführungsbeispiels, und 5 ist
eine Schnittansicht, die entlang der Linie Y-Y in 4 vorgenommen
ist. Das gleiche Symbol ist an dem gleichen Teil bei dem ersten
Ausführungsbeispiel
angebracht, und auf die detaillierte Beschreibung wird verzichtet.
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Wie
es in den 4 und 5 veranschaulicht
ist, weist ein dielektrisches Bandbeseitigungsfilter 30 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
einen Abschirmungshohlraum 31, bei dem ein Eisenteil silberplattiert
ist und ausgenommene Teile an einer Seite und einer Rückseite
gebildet sind, einen säulenförmigen dielektrischen
Resonator 12b, bei dem eine Dünnfilmmehrschichtelektrode 28 an
zwei einander gegenüberliegenden
Oberflächen
gebildet ist, eine Erdungsplatte 32, bei der eine Kupferplatte
silberplattiert ist, eine externe Kopplungseinrichtung 13,
die einen Metalldraht aufweist, und externe Verbinder 14, die
an dem Abschirmungshohlraum 31 befestigt sind, auf.
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Eine
Erdungsplatte 32, die einen gestuften Teil und ein Loch
zum Löten
aufweist, ist an eine Oberfläche
gelötet,
an der die Dünnfilmmehrschichtelektrode 28 des
dielektrischen Resonators 12b gebildet ist. Da die Erdungsplatte 32 durch
einen Körper 31a des
Abschirmungshohlraums 31 und einen Deckelteil 31b gehalten
wird, ist der dielektrische Resonator 12b in den ausgenommenen
Teilen an der Seite und der Rückseite
des Abschirmungshohlraums 31 angeordnet.
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Ein
Ende der externen Kopplungseinrichtung 13 ist mit einem
Mittelleiter des externen Verbinders 14, der an dem Abschirmungshohlraum 31 befestigt ist,
verbunden und erstreckt sich zwischen dem Abschirmungshohlraum 31 und
dem dielektrischen Resonator 12b. Ferner sind die Mittelleiter
der externen Verbinder 14 miteinander durch eine λ/4-Wellenlängenleitung 16 verbunden.
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Bei
einem derartigen dielektrischen Bandbeseitigungsfilter 30 fließt das Signal,
das von dem externen Verbinder 14 einzugeben ist, von dem
externen Verbinder 14 zu der externen Kopplungseinrichtung 13 und
erzeugt die Kapazität
zwischen der externen Kopplungseinrichtung 13 und dem dielektrischen
Resonator 12b. Die externe Kopplungseinrichtung 13 ist
mit dem dielektrischen Resonator 12b mit der Kapazität gekoppelt,
und die externe Kopplungseinrichtung wird mit der Resonanzfrequenz
in Resonanz gebracht, die durch die Fläche des dielektrischen Resonators 12b an
dem Abschnitt spezifiziert wird, der parallel zu der Dünnfilmmehrschichtelektrode 28 ist,
und fungiert als das dielektrische Zweistufenbandbeseitigungsfilter,
um das Frequenzband zu sperren.
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Bei
einem derartigen dielektrischen Bandbeseitigungsfilter 30,
bei dem die dielektrischen Resonatoren 12b laminiert sind,
fließt
der Ist-Strom kaum in dem Abschirmungshohlraum 31, und
der Verlust, der durch den Ist-Strom erzeugt wird, der in der leitfähigen Schicht
(äquivalent
zu dem Abschirmungshohlraum) an der Oberfläche des Hohlraums des dielektrischen
Resonators bei dem herkömmlichen
dielektrischen Bandbeseitigungsfilter fließt, kann beseitigt werden.
Somit kann die Höhe
des dielektrischen Bandbeseitigungsfilters verglichen mit dem herkömmlichen
dielektrischen Bandbeseitigungsfilter verringert werden, obwohl
die Charakteristika ähnlich sind.
Ferner kann die Fläche
verglichen mit dem ersten Ausführungsbeispiel
verringert werden, das dielektrische Bandbeseitigungsfilter, bei
dem die dielektrischen Resonatoren durchgehend angeordnet sind, wie
es bei dem ersten Ausführungsbeispiel
veranschaulicht ist, und das dielektrische Bandbeseitigungsfilter,
bei dem die dielektrischen Resonatoren aufeinander gesetzt sind,
können
selektiv gemäß der beabsichtigten
Verwendung verwendet werden.
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Ein
viertes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. 6 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, bei der ein Deckelteil 41b eines
Abschirmungshohlraums 41 bei einem dielektrischen Duplexer 40 geöffnet ist,
um den inneren Zustand zu veranschaulichen. Das gleiche Symbol ist an
dem gleichen Teil des im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispiels angebracht,
und auf die detaillierte Beschreibung wird verzichtet.
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Wie
es in 6 veranschaulicht ist, weist der dielektrische
Duplexer 40 des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Metallabschirmungshohlraum 41,
zwei säulenförmige dielektrische
Resonatoren 12a1, 12a2, die mit Elektroden 18 ausgestattet
sind, die an zwei einander gegenüberliegenden
Oberflächen
gebildet sind, und die unterschiedliche Resonanzfrequenzen aufweisen,
und eine externe Kopplungseinrichtung 13 auf. Ein dielektrischer
Filterteil 29a zum Senden weist einen dielektrischen Resonator 12a1 auf,
und ein dielektrischer Filterteil 29b zum Empfang weist
den anderen dielektrischen Resonator 12a2 auf. Ein externer
Verbinder 14a zum Verbinden einer Sendeschaltung, ein externer
Verbinder 14b zum Verbinden einer Empfangsschaltung und ein
externer Verbinder 14c zum Verbinden einer Antenne sind
an dem Abschirmungshohlraum 41 befestigt, der externe Verbinder 14a zum
Verbinden der Sendeschaltung ist mit dem dielektrischen Filterteil 29a zum
Senden verbunden, während
der externe Verbinder 14b für die Empfangsschaltung mit
dem dielektrischen Filterteil 29b zum Empfang verbunden ist.
Der externe Verbinder 14c zum Verbinden der Antenne ist
mit sowohl dem dielektrischen Filterteil 29a zum Senden
als auch dem dielektrischen Filterteil 29b zum Empfang
verbunden.
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Dieser
dielektrische Duplexer 40 wird mit der Resonanzfrequenz
in Resonanz gebracht, die durch die Fläche der Elektroden 18 des
dielektrischen Resonators 12a1 des dielektrischen Filterteils 29a zum Senden
an dem Abschnitt spezifiziert wird, der parallel zu den Elektroden 18 ist,
und die Resonanzfrequenz wird gesperrt. Auf ähnliche Weise wird der dielektrische
Duplexer mit der Resonanzfrequenz in Resonanz gebracht, die durch
die Fläche
des dielektrischen Resona tors 12a2 des dielektrischen Filterteils 29b zum
Empfang an dem Abschnitt spezifiziert wird, der zu den Elektroden 18 parallel
ist, und die Resonanzfrequenz wird gesperrt. Der dielektrische Duplexer
ist wirksam, um die jeweiligen Bänder
beim Senden und beim Empfang zu sperren.
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Bei
dem dielektrischen Duplexer 40 eines derartigen Aufbaus
fließt
der Ist-Strom kaum in dem Abschirmungshohlraum 41, und
der Verlust, der durch den Ist-Strom erzeugt wird, der in der leitfähigen Schicht
(äquivalent
zu dem Abschirmungshohlraum) an der Oberfläche des Hohlraums des dielektrischen
Resonators bei dem herkömmlichen
dielektrischen Duplexer fließt,
kann beseitigt werden. Die Höhe
des dielektrischen Duplexers kann verglichen mit dem herkömmlichen
dielektrischen Duplexer verringert werden, während die gleiche Charakteristik behalten
wird.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
der dielektrische Filterteil 29a zum Senden und der dielektrische
Filterteil 29b zum Empfang aus jedem der dielektrischen
Resonatoren 12a1, 12a2 gebildet, aber ein dielektrischer
Duplexer einer Mehrzahl von Stufen kann unter Verwendung einer Mehrzahl
von dielektrischen Resonatoren gebildet sein. Eine Dünnfilmmehrschichtelektrode
kann für
die Elektrode verwendet werden.
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Des
weiteren ist eine Kommunikationsvorrichtung, die ein fünftes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt, unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. 7 ist
ein schematisches Diagramm der Kommunikationsvorrichtung des vorliegenden
Ausführungsbeispiels.
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Wie
es in 7 veranschaulicht ist, weist eine Kommunikationsvorrichtung 50 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
einen dielektrischen Duplexer 40, eine Sendeschaltung 51,
eine Empfangsschaltung 52 und eine Antenne 53 auf.
Der dielektrische Duplexer 40 ist der gleiche wie derjenige,
der bei dem im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispiel veranschaulicht
ist, ein externer Verbinder 14a, der mit dem ersten dielektrischen
Filterteil 29a in 6 zu verbinden
ist, ist mit der Sendeschaltung 51 verbunden, und ein externer
Verbinder 14b, der mit dem zweiten dielektrischen Filterteil 29b zu
verbinden ist, ist mit der Empfangsschaltung 52 verbunden.
Ein externer Verbinder 14c ist mit der Antenne 53 verbunden.
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Bei
einem derartigen Aufbau kann die Kommunikationsvorrichtung, bei
der der unbelastete Q-Wert verbessert werden kann, falls die Form
die gleiche ist, oder die Höhe
oder die Fläche
verringert werden kann, falls der unbelastete Q-Wert der gleiche ist, geliefert werden.
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Bei
der vorliegenden Erfindung fließt
der Ist-Strom kaum in dem Abschirmungshohlraum, in dem der dielektrische
Resonator gelagert ist. Somit wird der Verlust, der bei dem herkömmlichen
Teil erzeugt wird, beseitigt, und der unbelastete Q-Wert wird verbessert.
Folglich kann die Höhe
des dielektrischen Bandbeseitigungsfilters, des dielektrischen Duplexers
und der Kommunikationsvorrichtung verglichen mit der herkömmlichen
Struktur verringert werden, falls der unbelastete Q-Wert der gleiche
ist.
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Ferner
kann bei dem dielektrischen Zweistufenbandbeseitigungsfilter und
dem dielektrischen Duplexer der vorliegenden Erfindung die Resonanzfrequenz
durch die Fläche
bei dem Abschnitt geregelt werden, der zu der Elektrode des dielektrischen
Resonators parallel ist, und der unbelastete Q-Wert kann hauptsächlich durch die Höhe des dielektrischen
Resonators geregelt werden, und sowohl die Resonanzfrequenz als
auch der unbelastete Q-Wert können
einzeln geregelt werden. Folglich wird der Freiheitsgrad des Entwurfs
bei der Form des dielektrischen Resonators erhöht, die Arbeit einer Feinregelung
während
der Herstellung wird reduziert, und das dielektrische Bandbeseitigungsfilter
und der dielektrische Duplexer, die die gewünschte Charakteristik aufweisen,
können
ohne weiteres geliefert werden. Außerdem wird herkömmlicher
Weise eine Feinregelung benötigt,
so dass dielektrische Säulen
des dielektrischen TM-Doppelmodenresonators,
die einander kreuzen, nicht gekoppelt sind, aber bei dem dielektrischen
Zweistufenbandbeseitigungsfilter der vorliegenden Erfindung sind
zwei dielektrische Resonatoren voneinander getrennt und können einzeln
geregelt werden, und eine Feinregelung wird unnötig.
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Ferner
kann der Verlust bei den Elektroden verglichen mit einer Einschichtelektrode
durch ein Bilden der Elektroden, die an zwei einander gegenüberliegenden
Oberflächen
des dielektrischen Resonators gebildet sind, aus einer Dünnfilmmehrschichtelektrode
verringert werden. Somit wird der unbelastete Q-Wert verbessert,
und das dielektrische Bandbeseitigungsfilter, der dielektrische
Duplexer und die Kommunikationsvorrichtung, bei denen die Höhe weiter
verringert wird, wenn der unbelastete Q-Wert der gleiche ist, und
der unbelastete Q-Wert weiter verbessert wird, können hergestellt werden.