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DE69832544T2 - Anordnung und Verfahren zur Bildbearbeitung und Medium mit darauf gespeicherten Programmen - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Bildbearbeitung und Medium mit darauf gespeicherten Programmen Download PDF

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Publication number
DE69832544T2
DE69832544T2 DE69832544T DE69832544T DE69832544T2 DE 69832544 T2 DE69832544 T2 DE 69832544T2 DE 69832544 T DE69832544 T DE 69832544T DE 69832544 T DE69832544 T DE 69832544T DE 69832544 T2 DE69832544 T2 DE 69832544T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
images
design
central axis
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69832544T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69832544D1 (de
Inventor
Koichi Ohta-ku Matsumura
Shigeki Ohta-ku Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69832544D1 publication Critical patent/DE69832544D1/de
Publication of DE69832544T2 publication Critical patent/DE69832544T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T11/002D [Two Dimensional] image generation
    • G06T11/60Editing figures and text; Combining figures or text

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)
  • Editing Of Facsimile Originals (AREA)

Description

  • STAND DER TECHNIK DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildbearbeitungsvorrichtung und ein -verfahren, wie beispielsweise ein elektronisches Albumsystem, welches digitale Bilder, wie beispielsweise Fotografien, graphische Muster und Zeichen, ausgibt, nachdem sie in einer gewünschten Form layoutet bzw. angeordnet bzw. gestaltet worden sind.
  • Bei einem herkömmlichen System bereitet die Bedienperson, wenn beispielsweise eine Bildlayout/Bearbeitungsverarbeitung bzw. Bildgestaltungs/Bearbeitungsverarbeitung an einem Computer durchzuführen ist, einen Schlitz bzw. Einschub zur Einfügung eines Bildes auf einer Seite vor, welches auf dem Bildschirm zuerst angezeigt wird, und zieht dann das Bild in den Einschub. Ist eine Layout/Bearbeitungsverarbeitung bzw. Gestaltungs/Bearbeitungsverarbeitung für eine Vielzahl von Bildern durchzuführen, arrangiert die Bedienperson eine Vielzahl von Einschüben und bestimmt die Positionen und Größen der Einschübe durch fachkundiges bzw. gekonntes Bedienen einer Maus und einer Tastatur.
  • Bei dem vorangehenden herkömmlichen System muss die Bedienperson jedoch die Positionen und Größen der Einschübe durch Bedienen der Maus und der Tastatur einstellen, während er sie visuell prüft, um die Bilder innerhalb der Seite sauber anzuordnen. Dies erfordert mühsame bzw. beschwerliche Operationen und fortgeschrittene Kenntnisse.
  • EP-A-0 528 084 beschreibt ein System und ein Verfahren zur Verarbeitung von Daten, die gespeicherte Bilder repräsentieren, bei welchen eine Vielzahl von Bildern auf einer Seite angeordnet sind, so dass ein zusammengesetztes Bild erzeugt wird, wobei ein Anfangslayout bzw. eine Anfangsgestaltung ausgewählt wird, indem die Position jedes Bildes und eine Layout- bzw. Gestaltungssequenz der Vielzahl von Bildern spezifiziert wird, und die Bilder werden automatisch gemäß der ausgewählten Position und Gestaltungssequenz layoutet bzw. angeordnet, wobei die Größe von jedem der Bilder derart eingestellt ist, dass die Bilder in ihnen zugewiesene Gestaltungsregionen passen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Bildbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • In einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Bildbearbeitungsverfahren nach Anspruch 6 zur Verfügung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt eine Bildlayoutvorrichtung bzw. eine Bildgestaltungsvorrichtung und ein -verfahren zum Layouten bzw. zur Anordnung bzw. Gestaltung von durch eine Bildeingabeeinrichtung oder dergleichen eingegebenen Bildern zur Verfügung, welche Bilder innerhalb einer Seite sauber und auf einfache Weise anordnen bzw. gestalten können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt eine Bildbearbeitungsvorrichtung zur Gestaltung bzw. Anordnung von durch eine Bildeingabeeinrichtung oder dergleichen eingegebenen Bildern zur Verfügung, welche Bilder attraktiv layouten bzw. gestalten bzw. anordnen kann, ohne dass die von einer Bedienperson durchgeführte Operation verkompliziert wird und irgendein monotones Gestaltungsergebnis bzw. Layoutergebnis erzeugt wird.
  • Andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus ihrer Erläuterung in der folgenden Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung klar werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Bildlayoutvorrichtung bzw. Bildgestaltungsvorrichtung;
  • 2 ist ein Flussdiagramm des funktionalen Flusses bei der in 1 gezeigten Bildlayoutvorrichtung bzw. Bildgestaltungsvorrichtung;
  • 3 ist eine Ansicht eines Beispiel eines Fensters zur Auswahl einer Vorlage und der pro Seite anzuordnenden Anzahl von Bildern.
  • 4 ist eine Ansicht eines Beispiel eines Fensters zur Auswahl der für eine Gestaltungsverarbeitung bzw. Layoutverarbeitung zu verwendenden Bilder;
  • 5 ist eine Ansicht eines Beispiels eines Fensters, welches ein Layoutergebnis bzw. Gestaltungsergebnis anzeigt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel einer automatischen Layoutverarbeitung bzw. Gestaltungsverarbeitung zeigt, das nicht in den Geltungsbereich der Ansprüche fällt;
  • 7A bis 7C sind Ansichten zur Erläuterung von groben Aufbauten, die für eine anfängliche Gestaltungsverarbeitung bei der automatischen Gestaltungsverarbeitung Verwendung finden;
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches eine automatische Gestaltungsverarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlich darstellt;
  • 9 ist eine Ansicht eines anfänglichen Gestaltungsmusters;
  • 10 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Momente von Bildern;
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Bildgestaltungsvorrichtung, die dahingehend ausgestaltet ist, um durch Verwendung von von einem Film gelesenen Bildern automatisch ein Album bildet. Das Bezugszeichen 101 bezeichnet eine Bildzählauswahleinheit zur Bestimmung der Anzahl von auf einer Seite anzuordnenden Bildern unter Verwendung einer Tastatur oder Maus, die mit einer Operationsbefehleingabeeinheit 111 verbunden sind.
  • Das Bezugszeichen 102 bezeichnet eine Bildauswahleinheit zur Bezeichnung von Bildern, um die anzuordnenden Bilder unter Verwendung der Tastatur oder Maus auszuwählen, die mit der Operationsbefehleingabeeinheit 111 verbunden sind; und 103, eine Bilddrehbezeichnungseinheit zur Bezeichnung einer Drehung eines beliebigen Bildes der von der Bildauswahleinheit 102 ausgewählten Bilder in 90-Grad Schritten unter Verwendung der Tastatur oder der Maus, die mit der Operationsbefehleingabeeinheit 111 verbunden sind.
  • Das Bezugszeichen 104 bezeichnet eine Bilddreheinheit zur Drehung eines Bildes gemäß einem Befehl von der Bilddrehbezeichnungseinheit 103; und 105, eine automatische Layouteinheit bzw. Gestaltungseinheit zur automatischen Anordnung der Anzahl von durch die Bildzählauswahleinheit 101 bezeichneten Bilder, nachdem von der Bilddreheinheit 104 eine Drehverarbeitung durchgeführt ist. Die automatische Gestaltungseinheit 105 besteht aus einer anfänglichen Layout- bzw. Gestaltungseinheit 113, einer Layout- bzw. Gestaltungsbewertungseinheit 114, einer Layout- bzw. Gestaltungsanpasseinheit 115, und dergleichen. Das Bezugszeichen 106 bezeichnet eine Bildeingabeeinheit zur Eingabe von Bildern von einer Bildeingabevorrichtung, wie beispielsweise einem Filmscanner oder einem Flachbettscanner.
  • Das Bezugszeichen 107 bezeichnet eine Steuereinheit, welche aus einer CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) und dergleichen besteht, und eine Gesamtsteuerung aller Bestandteile der in 1 gezeigten Vorrichtung durchführt; und 108, eine Druckeinheit zum Drucken eines Gestaltungsergebnisses auf einem Druckblatt oder einem fotografischen Film. Die Druckeinheit 108 weist die Funktion des Druckens von Zeichen und Bildern als Gruppen von Punkten auf, wie ein Farbtintenstrahldrucker, ein Laserdrucker, oder ein Filmschreiber. Das Bezugszeichen 109 bezeichnet eine Speichereinheit, welche eine Speichervorrichtung, wie beispielsweise ein Speicher, zur Speicherung von für verschiedenste Typen einer Verarbeitung notwendige Daten ist; und 110, eine Bildspeichereinheit zur Speicherung der Bildeingabe durch die Bildeingabeeinheit 106. Für die Bildspeichereinheit 110 kann eine Speichervorrichtung, wie beispielsweise eine Festplatte, ein MO, ein ZIP, oder ein PD, Verwendung finden.
  • Die Operationsbefehleingabeeinheit 111 wird zur Eingabe von Zeichen und Ziffern unter Verwendung der Tastatur oder zur Auswahl eines Befehls oder Bildes unter Verwendung einer Zeigevorrichtung, wie beispielsweise einer Maus, verwendet. Das Bezugszeichen 112 bezeichnet eine Anzeigeeinheit zur Anzeige eines Layoutvorgangs bzw. Gestaltungsvorgangs oder -ergebnisses auf dem Bildschirm eines Monitors wie beispielsweise einem CRT, um es der Bedienperson zu ermöglichen, den Vorgang oder das Ergebnis in Echtzeit zu erkennen; und 116, ein ROM, bei welchem Steuerprogramme für die Steuereinheit 107, die automatische Gestaltungseinheit 105, und dergleichen gespeichert sind.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 2 der Fluss einer Verarbeitung erläutert, welche gemäß den Steuerprogrammen zu steuern sind, die in dem ROM 116 in der Bildgestaltungsvorrichtung mit dem vorangehenden Aufbau gespeichert sind.
  • Bei Schritt S201 wird eine Vorlage ausgewählt. Vorlagen entsprechen einem Karton eines Albums. Die Vorlagen umfassen eine vollkommen farbige Vorlage, eine im Hintergrund Bilder und graphische Muster aufweisende Vorlage, und dergleichen. Es wird eine Vielzahl von Typen derartiger Vorlagen im Voraus vorbereitet. Die Bedienperson wählt eine gewünschte Vorlage aus diesen vorbereiteten Vorlagen (Beispiel- bzw. Mustervorlage) aus.
  • 3 zeigt die Anzeigeeinheit 112 und ein Fenster zur Auswahl einer Vorlage unter Verwendung der Operationsbefehleingabeeinheit 111. Die Bedienperson wählt eine beliebige Vorlage aus einer Vielzahl von Mustervorlagen 301 aus, die auf der rechten Seite des Fensters in 3 gezeigt sind. Für die Anfangseinstellung wird eine vorbestimmte Vorlage ausgewählt.
  • Wird auf diese Weise eine Vorlage ausgewählt, wird bei Schritt S202 die Anzahl von auf einer Seite anzuzeigenden Bildern ausgewählt. Die Bedienperson wählt eine der Schaltflächen von Schaltflächen „3", „4", und „5" einer Bild/Seitenschaltflächengruppe 302. Für die anfängliche Einstellung wird die Schaltfläche „3" im Voraus ausgewählt.
  • Bei Schritt S203 werden die für eine Gestaltungsverarbeitung verwendeten Bilder ausgewählt. Es sei angenommen, dass von der Bildeingabeeinheit 106 in 1 Bilder eingegeben worden sind, und eine Vielzahl von Bildern in der Bildspeichereinheit 110 gespeichert sind, bevor sich der Fluss mit Schritt S203 fortsetzt.
  • 4 zeigt ein Fenster zur Auswahl von Bildern. Unter Bezugnahme auf 4 wird ein auf der rechten Seite gezeigtes Fenster 401 ein Bildlistenfenster genannt, in welchem eine Liste von im Voraus in die Bildspeichereinheit 110 eingegebenen Bildern als Bilder angezeigt wird. Ein auf der linken Seite gezeigtes Fenster 402 wird ein Bildauswahlfenster genannt, in welchem die anzuordnenden Bilder angezeigt werden, die aus dem Bildlistenfenster ausgewählt sind.
  • Eine Zeile des Bildauswahlfensters entspricht einer Seite. D.h., die auf einer Zeile bzw. einer Reihe des Bildauswahlfensters in 4 angeordneten fünf Bilder werden automatisch auf einer Seite der Vorlage (Album) sequenziell von dem linken Rand automatisch angeordnet. In ähnlicher Weise entspricht die zweite Zeile bzw. Reihe der zweiten Seite. Unter Bezugnahme auf 4 werden auf der dritten Seite, da nur zwei Bilder auf der dritten Zeile bzw. Reihe angeordnet sind, nur die beiden Bilder automatisch angeordnet.
  • Die Bedienperson wählt ein beliebiges Bild aus dem Bildlistenfenster auf der rechten Seite unter Verwendung der Maus, und bewegt das Bild in das Bildauswahlfenster auf der linken Seite durch Ziehen und Fallen lassen (Ziehen des Bildes und es an einem gewünschten Platz freigeben). Durch diese Operation bzw. diesen Betrieb kann die Bedienperson das Bild an einer beliebigen Position auf einer beliebigen Seite platzieren.
  • Bei Schritt S204 wird die Sequenz der anzuordnenden Bilder durch eine (nachfolgend beschriebene) automatische Gestaltungsverarbeitung geändert. In dem Bildauswahlfenster in 4 kann die Bedienperson durch Ziehen und Fallenlassen irgendein Bild zu einer beliebigen Position bewegen.
  • Mit der vorangehenden Verarbeitung werden die auf jeder Seite der Vorlage zu speichernden Bilder und die Sequenz der Bilder bestimmt. Bei Schritt S205 wird ein Bilddrehbefehl eingegeben. Die in dem Bildauswahlfenster 402 in 4 angeordneten Bilder umfassen im Hochformat fotografierte Bilder und im Querformat fotografierte Bilder. Von diesen Bildern muss ein Bild mit einer unpassenden Orientierung um 90 Grad im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Wie bei dem mittleren unteren Abschnitt in 4 gezeigt, sind eine Schaltfläche 403 zur Drehung eines Bildes um 90 Grad im Uhrzeigersinn und eine Schaltfläche 404 zur Drehung eines Bildes um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn auf der Anzeigeeinheit 112 unter der Steuerung der Steuereinheit 107 angezeigt. Die Bedienperson wählt das zu drehende Bild aus den in dem Bildauswahlfenster angezeigten Bildern aus, indem sie auf es mit der Maus klickt. Dann wählt die Bedienperson die Drehschaltfläche im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn mit der Maus aus, um das Anzeigebild zu drehen. Das Ergebnis wird schnell in dem Bildauswahlfenster angezeigt.
  • Bei Schritt S206 wird von der automatischen Gestaltungseinheit 105 eine automatische Gestaltungsverarbeitung durchgeführt. Die in dem Bildauswahlfenster 402 in 4 angezeigten Bilder werden automatisch angeordnet. Wie in Bezug auf Schritt S203 beschrieben, werden die in einer Zeile des Bildauswahlfensters sich befindenden Bilder automatisch auf einer Seite angeordnet.
  • Bei Schritt S207 wird das Gestaltungsergebnis auf der Anzeigeeinheit 112 angezeigt. 5 zeigt ein Beispiel des automatischen Gestaltungsergebnisses. An dem unteren Abschnitt des Fensters wird eine Seitenumblätterschaltfläche (WEITER Schaltfläche) 501 zur sequenziellen Anzeige von Seiten angezeigt, um der Bedienperson zu ermöglichen, eine beliebige Seite anzuzeigen und zu überprüfen.
  • Mit der vorangehenden Verarbeitung werden die Bilder vollständig layoutet bzw. angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 6 wird ein Beispiel einer automatischen Gestaltungsverarbeitung bei Schritt S206, welche nicht innerhalb den Geltungsbereich der Ansprüche fällt, ausführlich beschrieben.
  • Bei einer automatischen Gestaltungsverarbeitung wird zuerst eine anfängliche Gestaltungsverarbeitung durch die anfängliche Gestaltungseinheit 113 bei Schritt S501 durchgeführt. Es wird eine grobe Sequenz einer Anordnung auf einer Seite vorbereitet, und es wird eine grobe Gestaltungsverarbeitung gemäß der Sequenz durchgeführt. Es sei angenommen, dass bei diesem Beispiel die Betriebsart einer Anordnung von fünf Bildern pro Seite ausgewählt ist. 7A zeigt die Sequenz einer Anordnung, die einzustellen ist, wenn fünf Bilder pro Seite anzuordnen sind. Bei der anfänglichen Gestaltungsverarbeitung werden die Bilder in der in 7A gezeigten Sequenz gleichförmig angeordnet. Die Bilder umfassen Bilder mit verschiedenen Bildseitenformaten und Bilder im Hochformat und Querformat. Daher überlappen sich bei diesem anfänglichen Gestaltungszustand einige Bilder nicht, wie in 7B gezeigt, sondern einige Bilder überlappen einander in großem Maße, wie in 7C gezeigt.
  • Die von Filmen eingegebenen Bilder umfassen Bilder mit drei verschiedenen Bildseitenformaten, nämlich „klassisch", „Hochsicht", und „Panorama". Bei diesem Beispiel werden im Voraus optimale Bildgrößen unter Bezugnahme auf die jeweiligen Bildseitenformate und die Anzahl von pro Seite anzuordnenden Bildern bestimmt.
  • Tabelle 1 zeigt die Beziehung zwischen den Bildseitenformaten von Bildern, der Anzahl von pro Seite angeordneten Bildern und den Bildgrößen der jeweiligen Seiten.
  • Tabelle 1 Bildgröße (cm)
    Figure 00120001
  • Um mit der vorangehenden Situation zurechtzukommen, wird bei Schritt S502 ein Zähler N mit Null initialisiert. Dieser Zähler N dient zum Zählen der Anzahl von Malen, die ein Bildüberlappungsbetrag angepasst wird.
  • Bei Schritt S503 wird die Gestaltung bzw. das Layout von der Gestaltungsanpasseinheit 115 fein angepasst. Genauer führt die Gestaltungsanpasseinheit 115 eine feine Anpassung durch, indem die jeweiligen Bilder bewegt werden, um die Überlappungsbereiche der jeweiligen Bilder zu reduzieren, die von der Gestaltungsbewertungseinheit 114 bewertet werden. Diese Feinanpassung wird wie folgt durchgeführt. Bei der anfänglichen Gestaltungsverarbeitung werden zuerst Bilder 2 bis 5 fixiert, und das erste Bild wird etwas in der X-Richtung und der Y-Richtung bewegt, wie in 7A gezeigt. Beispielsweise entspricht dieser Bewegungsbetrag 1 mm auf einem Ausdruck. Wird der Überlappungsbetrag zwischen dem ersten Bild und dem benachbarten Bild nach der Bewegung ein richtiger Wert im Hinblick auf die Größen, Positionen, Anzahlen, und dergleichen von Bildern, ist eine Feinanpassung für das erste Bild vollendet. Ist der Überlappungsbetrag nicht richtig, wird das erste Bild wiederholt nach und nach bewegt, bis der Überlappungsbetrag der richtige Wert wird. Weicht der Überlappungsbetrag nach der Bewegung von dem richtigen Wert ab, wird die Richtung geändert, in welcher das Bild etwas bewegt wird.
  • Ist eine Feinanpassung für das erste Bild auf diese Weise vollendet, werden die Bilder 1, 3, 4 und 5 fixiert, und es wird eine Feinanpassung für das zweite Bild auf die gleiche Weise, wie zuvor beschrieben, durchgeführt. Nachfolgend wird auch für die Bilder 3, 4, und 5 eine Feinanpassung auf die gleiche Weise ausgeführt. Dann wird es bei Schritt S504 überprüft, ob der Wert des Zählers N einen vorgeschriebenen Zählwert T erreicht hat. Bei diesem Beispiel wird der vorgeschriebene Zählwert T im Voraus bestimmt. Beispielsweise ist der Zählwert T auf einen Wert von 500 gesetzt. Ist der Wert des Zählers N kleiner als der Zählwert T, setzt sich der Fluss mit Schritt S505 fort, um eine Überlappungsbetragbewertung durchzuführen. Wird der Wert des Zählers N gleich dem Zählwert T, ist die Verarbeitung für diese Seite beendet. Wird dann die Gestaltung der Seite bestätigt, setzt sich der Fluss mit Schritt S507 fort.
  • Wird es bei Schritt S504 bestimmt, dass der Wert des Zählers N kleiner als der Zählwert T ist, setzt sich der Fluss mit Schritt S505 fort, um die Überlappungsbereiche zwischen den jeweiligen Bildern auf der Seite zu bewerten. Zuerst werden die jeweiligen Überlappungsbereiche erlangt, und dann wird es geprüft, ob jeder Überlappungsbereich größer als ein vorbestimmter Wert ist, wodurch die Überlappungsbereiche bewertet werden. Wird es bestimmt, dass jeder Überlappungsbereich größer als der vorbestimmte Wert ist, setzt sich der Fluss mit Schritt S506 fort, um den Zähler N heraufzusetzen. Nachdem der Zähler N um 1 heraufgesetzt ist, setzt sich der Fluss mit Schritt S503 fort.
  • Wird es bei Schritt S505 bestimmt, dass jeder Überlappungsbereich kleiner als der vorbestimmte Wert ist, wird die Feinanpassverarbeitung für das Layout bzw. die Gestaltung dieser Seite beendet, und es wird die Gestaltung der Seite bestätigt. Dann setzt sich der Fluss mit Schritt S507 fort. Wird die Gestaltung bestätigt, werden Parameter wie beispielsweise die Koordinatenwerte und Größen der jeweiligen Bilder, zeitweise in der Speichereinheit 109 gespeichert, damit sie nachher für eine Anzeige- oder Druckoperation ausgelesen werden können.
  • Bei Schritt S507 wird es überprüft, ob eine automatische Gestaltungsverarbeitung für alle Seiten vollendet ist. Gibt es eine Seite, welche keiner automatischen Gestaltungsverarbeitung unterzogen worden ist, setzt sich der Fluss mit Schritt S501 fort, um eine automatische Gestaltungsverarbeitung für die nächste unverarbeitete Seite durchzuführen.
  • Wird eine Gestaltungsverarbeitung für alle Seiten auf die gleiche Weise, wie zuvor beschrieben, kontinuierlich durchgeführt, und wird es bei Schritt S507 bestimmt, dass eine Verarbeitung für alle Seiten vollendet ist, wird die automatische Gestaltungsverarbeitung beendet.
  • Nach dieser Verarbeitung können, wenn beispielsweise jede Seite, die dieser Gestaltungsverarbeitung unterzogen worden ist, durch die Druckeinheit 108 ausgedruckt ist, automatisch angeordnete Bildausgaben durch eine einfache Operation bzw. einen einfachen Betrieb erlangt werden.
  • Wie zuvor beschrieben, wird eine gewünschte Vorlage ausgewählt, und die in diese Vorlage einzufügenden Bilder werden einfach von gelesenen Bildern ausgewählt. Dann wird eine automatische Gestaltungsverarbeitung für alle Seiten beendet, indem einfach die Positionen der jeweiligen Bilder bezeichnet werden. Zusätzlich kann, da dieses automatische Gestaltungsergebnis auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 112 überprüft werden, eine Gestaltungsverarbeitung ohne irgendwelche besondere Kenntnisse auf einfache Weise durchgeführt werden.
  • Wie zuvor beschrieben, werden die anzuordnenden Bilder bei Schritt S203 ausgewählt. In einigen Fällen können alle eingegebenen Bilder jedoch in der eingegebenen Reihenfolge angeordnet werden. In diesem Fall sind die Bildauswahleinheit 102 in 1 und die Schritte S203 und S204 in 2 nicht erforderlich. Bei dem Flussdiagramm von 2 werden daher die Schritte S203 und S204 ausgelassen.
  • In diesem Fall werden bei der automatischen Gestaltungsverarbeitung bei Schritt S206 die eingegebenen Bilder automatisch in der eingegebenen Reihenfolge für die Anzahl von Bildern, die bei Schritt S202 gleichzeitig bezeichnet worden sind, in Einheiten von Seiten automatisch angeordnet.
  • Mit dieser Steuerung können alle Bilder einfacher automatisch angeordnet werden und es können Anzeigeausgaben für alle Bilder erlangt werden. Werden diese Ausgaben beispielsweise durch eine Druckeinheit 108 ausgedruckt, können Fotografien in der Form eines Albums ausgegeben werden.
  • Wie zuvor beschrieben, wird die Anzahl von pro Seite anzuordnenden Bildern bei Schritt S202 bezeichnet. Die Bedienperson kann jedoch wünschen, die Anzahl von Bildern zu ändern, die in Einheiten von Seiten anzuordnen sind. In einem derartigen Fall ist die Bildzählauswahleinheit 101 in 1 und der Schritt S202 in 2 nicht erforderlich. Bei dem Flussdiagramm von 2 wird daher der Schritt 202 ausgelassen.
  • In diesem Fall kann bei einer Bildauswahl bei Schritt S203 eine beliebige Anzahl von Bildern einer Seite in dem Bildauswahlfenster in 4 zugewiesen werden. Bei Schritt S206 in 2 wird die Bildgröße automatisch gemäß der Anzahl von auf einer Seite anzuordnenden Bildern erhöht oder vermindert.
  • Mit dieser Steuerung kann eine Gestaltungsverarbeitung entsprechend der Absicht bzw. dem Ziel der Bedienperson auf einfachere Weise durchgeführt werden, und es können Anzeigeausgaben für alle Bilder erlangt werden. Werden diese Ausgaben beispielsweise durch eine Druckeinheit 108 ausgedruckt, können Fotografien in der Form eines Albums ausgegeben werden.
  • Wie zuvor beschrieben, wird ein Bild gedreht, um die Position des Bildes bei Schritt S205 anzupassen. Werden jedoch alle Bilder in richtigen Positionen eingegeben, muss kein Bild gedreht werden. In diesem Fall werden die Bilddrehbezeichnungseinheit 103 und die Bilddreheinheit 104 in 1 und Schritt S205 bei dem Flussdiagramm von 2 ausgelassen.
  • Als ein Ergebnis können gewünschte Bilder einfacher angeordnet werden. Werden diese Bilder beispielsweise durch eine Druckeinheit 108 ausgedruckt, können Fotografien in der Form eines Albums ausgegeben werden.
  • Wie zuvor beschrieben, werden eingegebene Daten von einem Film als eingegebene Bilder verwendet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Für die Eingabevorrichtung kann ein beliebiger Typ einer Bildeingabevorrichtung, beispielsweise eine digitale Kamera, ein digitaler VTR, ein Flachbettscanner, ein MO, ein ZIP, ein PD, eine Floppy-Disk, eine Laser-Disk, eine DVD, oder ein Netzwerk, mit der Vorrichtung verbunden werden. Für die Druckeinheit 108 in 1 kann ein beliebiger Typ einer Bildausgabevorrichtung, beispielsweise ein BJ-Drucker, ein LBP-Drucker, ein Farblaserkopierer, ein Filmrecorder, oder ein Videodrucker, mit der Vorrichtung verbunden werden. Zusätzlich werden, wie zuvor beschrieben, die Tastatur und die Maus als die Operationsbefehleingabeeinheit 111 in 1 verwendet. Jedoch kann eine Zeigevorrichtung, wie beispielsweise eine Rollkugel oder ein Berührungsfeld, anstelle der Maus Verwendung finden.
  • Es sei erwähnt, dass die vorliegende Erfindung auf entweder einem System, das aus einer Vielzahl von Anlagen (beispielsweise einem Hostcomputer, einer Schnittstellenvorrichtung, einer Leseeinrichtung, einem Drucker, und dergleichen) besteht, oder eine Vorrichtung, die aus einer einzelnen Anlage (beispielsweise einer Kopiermaschine, einer Faksimilevorrichtung, oder dergleichen) besteht, angewendet werden kann.
  • Die vorliegenden Erfindung kann auch ausgeführt werden, indem ein Speichermedium zugeführt wird, welches einen Programmcode eines Softwareprogramms aufzeichnet, dass die zuvor erwähnten Funktionen des Systems oder der Vorrichtung realisieren kann, und durch Auslesen und Ausführen des auf dem Speichermedium gespeicherten Programmcodes durch einen Computer (oder eine CPU oder MCU) des Systems oder der Vorrichtung ausgeführt werden kann.
  • In diesem Fall realisiert der aus dem Speichermedium ausgelesene Programmcode selbst die zuvor erwähnten Funktionen, und das Speichermedium, welches den Programmcode speichert, bildet die vorliegende Erfindung.
  • Als das Speichermedium zum Zuführen des Programmcodes kann beispielsweise eine Floppy-Disk, eine Festplatte, eine optische Disk, eine magnetooptische Disk, eine CD-ROM, eine CD-R, ein Magnetband, eine nichtflüchtige Speicherkarte, ein ROM, und dergleichen Verwendung finden.
  • Die zuvor erwähnten Funktionen können nicht nur durch Ausführen des ausgelesenen Programmcodes durch den Computer ausgeführt werden, sondern auch durch einige oder alle der aktuellen Verarbeitungsoperationen, die von einem auf dem Computer laufenden Betriebssystem (OS) auf der Grundlage einer Anweisung des Programmcodes ausgeführt werden.
  • Zudem können die zuvor erwähnten Funktionen durch einige oder alle von aktuellen Verarbeitungsoperationen realisiert werden, die von einer CPU oder dergleichen ausgeführt werden, die in einer Funktionserweiterungskarte oder einer Funktionserweiterungseinheit angeordnet sind, die in den Computer eingesteckt sind oder mit ihm verbunden sind, nachdem der aus dem Speichermedium ausgelesene Programmcode in einen Speicher der Erweiterungskarte oder -einheit geschrieben ist.
  • Wie zuvor beschrieben, können Bilder automatisch und auf einfache Weise sauber angeordnet werden, wie wenn ein professioneller Gestalter bzw. Entwerfer die Bilder angeordnet hätte.
  • Durch Bewerten der Überlappungsbeträge zwischen den jeweiligen Bildern eines durch eine anfängliche Gestaltungsverarbeitung erlangten Gestaltungsergebnisses, kann auf einfache Weise ein schönes Gestaltungsergebnis erlangt werden.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Wie zuvor beschrieben, wird die automatische Gestaltungsverarbeitung bei Schritt S206 in 2 auf die in 6 gezeigte Weise durchgeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird diese Verarbeitung auf die in 8 gezeigte Weise durchgeführt. Wie zuvor beschrieben, findet der Überlappungsbetrag zwischen Bildern als ein Gestaltungsbewertungsparameter Verwendung. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden auch verschiedenste andere Parameter, die mit Gestaltungspositionen bzw. Layoutpositionen in Zusammenhang stehen, für eine Gesamtbewertung eines Layouts bzw. einer Gestaltung verwendet, wodurch die Gestaltung weiter optimiert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird bei Schritt S801 von einer anfänglichen Gestaltungseinheit 113 eine anfängliche Gestaltungsverarbeitung durchgeführt. Auf dem Gebiet des Designs werden Gestaltungsmuster zur Optimierung von Gestaltungen bzw. Layouts verwendet, um Bilder anzuordnen. Es gibt eine Vielzahl von Gestaltungsmustern auf der Grundlage der empirischen Regeln des Designs. 9 zeigt die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Gestaltungsmuster. Die Bezugszeichen 901 bis 903 bezeichnen Muster, die jedes zum Anordnen von drei Bildern auf einer Seite Verwendung finden; und 904 und 905 bezeichnen Muster, die jedes zum Anordnen von vier bis fünf Bildern auf einer Seite Verwendung finden. Wird die Anzahl von Bildern für die anfängliche Einstellung auf drei gesetzt bzw. eingestellt, wird das Muster 901 automatisch ausgewählt. Wird die Anzahl von Bildern für die anfängliche Einstellung auf vier oder fünf gesetzt bzw. eingestellt, wird das Muster 904 automatisch ausgewählt.
  • Die Bedienperson kann die vorangehenden Gestaltungsmuster sequenziell auswählen, indem sie auf eine automatische Gestaltungsschaltfläche 502 in 5 klickt. Das ausgewählte Gestaltungsmuster findet als eine anfängliche Gestaltung bzw. Layout Verwendung. Wird die Anzahl von Bildern auf drei eingestellt, wird das Gestaltungsmuster jedes Mal, wenn auf die Schaltfläche geklickt wird, in der Reihenfolge der Gestaltungsmuster 901, 902, 903, 901, ... gesetzt bzw. eingestellt. Wird die Anzahl von Bildern auf vier oder fünf eingestellt, wird das Gestaltungsmuster in der Reihenfolge der Gestaltungsmuster 904, 905, 904, ... eingestellt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sei es angenommen, dass die Betriebsart des Anordnens von fünf Bildern pro Seite ausgewählt ist. Bei der anfänglichen Gestaltungsverarbeitung werden die Bilderzentren bzw. Bildermitten gleichförmig gemäß dem Muster 904 angeordnet. Die Bilder umfassen Bilder mit verschiedenen Bildseitenformaten, und Bilder mit einer Orientierung im Hochformat und Querformat. Bei diesem anfänglichen Gestaltungszustand überlappen sich daher einige Bilder nicht, jedoch überlappen einige Bilder einander in großem Maße.
  • Bei Schritt S802 wird ein Zähler N mit Null initialisiert. Dieser Zähler N wird verwendet, um die Anzahl von Malen zu zählen, die eine Bildpositionsanpassung durchgeführt wird.
  • Bei Schritt S803 werden die Kosten jedes Gestaltungsergebnisses durch eine Gestaltungsbewertungseinheit 114 erlangt. Kosten zeigen die Bewertungswerte von Gestaltungsergebnissen an, welche in verschiedensten Hinsichten bewertet werden. Beispielsweise umfassen Bewertungspunkte das folgende:
    • (1) Bildüberlappungsbetrag
    • (2) Bildzwischenraumbetrag
    • (3) Bildzwischenraumbetragabweichung
    • (4) Bildpositionsversatzbetrag
  • Die Bewertung eines Bildüberlappungsbetrags bedeutet die Bewertung des Überlappungsbereichs zwischen Bildern. Für den Gesamtüberlappungsbereich zwischen den Bildern auf einem gesamten Gestaltungsfenster kann eine bessere Gestaltung erlangt werden. Der Überlappungsbereich zwischen den jeweiligen Bildern wird erlangt, und als Kosten wird der Wert verwendet, der durch Dividieren des Überlappungsbereichs durch die Gesamtfläche der Originalbilder erlangt wird.
  • Die Bewertung eines Bildzwischenraumbetrages bedeutet die Bewertung der Ausrichtung der Kanten- bzw. Randabschnitte von Bildern. Werden Ränder ausgerichtet, kann eine bessere Gestaltung bzw. ein besseres Layout erlangt werden. Die Zwischenräume zwischen den Rändern von Bildern werden jeweils in der horizontalen und vertikalen Richtung erlangt, und jeder erlangte Wert wird durch einen vorbestimmten Wert dividiert, um Kosten zu erlangen.
  • Die Bewertung einer Bildzwischenraumbetragsabweichung bedeutet die Bewertung der Abweichung des Zwischenraums zwischen den Rändern von Bildern, wenn sie einander nicht überlappen. Wenn die Zwischenräume auf einem gesamten Gestaltungsfenster in der horizontalen oder vertikalen Richtung gleichförmig werden, kann eine bessere Gestaltung erlangt werden. Die Zwischenräume zwischen den Rändern von Bildern werden jeweils in der horizontalen und vertikalen Richtung erlangt, und jede Abweichung von dem Durchschnittswert wird als Kosten erlangt.
  • Die Bewertung eines Bildpositionsversatzbetrags bedeutet die Bewertung des Ausgleichs zwischen den Momenten von Bildern von der horizontalen und vertikalen Achse einer Seite, die berechnet werden, indem die Bilder als Objekte mit Massen angesehen werden.
  • Diese Bewertung wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
  • Es sei angenommen, dass n Bilder auf der oberen und unteren Seite der horizontalen zentralen Achse bzw. Mittelachse vorhanden sind. Sei Ai der Bereich eines Bildes i, und sei di der Abstand von der horizontalen zentralen Achse zu dem Zentrum bzw. der Mitte des Bildes, dann ist ein Gesamtmoment Mt auf der oberen Seite der horizontalen zentralen Achse gegeben durch
  • Figure 00230001
  • Ein Gesamtmoment Mb auf der unteren Seite der horizontalen zentralen Achse ist gegeben durch
  • Figure 00230002
  • Kosten Ch in Bezug auf die horizontale zentrale Achse sind gegeben durch Ch = |Mt – Mb| (c)
  • Da Kosten Cv in, Bezug auf die vertikale zentrale Achse auf die gleiche Weise erlangt werden, wie zuvor beschrieben, wird eine Beschreibung davon ausgelassen.
  • Es sei angenommen, dass n Bilder anzuordnen sind, und die Koordinaten der Zentren der n Bilder durch (x0, y0), ..., (xn – 1, yn – 1) repräsentiert werden. In diesem Falle können die Bewertungsfunktionen der Bildüberlappungsbeträge, der Bildzwischenraumbeträge, der Bildzwischenraumbetragabweichungen, und der Bildpositionsversatzbeträge ausgedrückt werden als f1 = a·F_Überlappung(x0, y0, x1, y1, ..., xn – 1, yn – 1) (1) f2 = b·F_Rand(x0, y0, x1, y1, ..., xn – 1, yn – 1) (2) f3 = c·F_Verteilung(x0, y0, x1, y1, ..., xn – 1, yn – 1) (3) f4 = d·F_Moment(x0, y0, x1, y1, ..., xn – 1, yn – 1) (4)wobei a, b, c, und d die Wichtungskoeffizienten für die jeweiligen Bewertungsfunktionen sind. Für diese Koeffizienten werden die im Voraus experimentell bestimmten Werte verwendet.
  • Die Gesamtsummen von a, b, c, und d werden normalisiert auf a + b + c + d + e = 1,0 (5)
  • Die Werte der jeweiligen Funktionen werden auch normalisiert auf 0 <= F_Überlappung(),F_edge(),F_Verteilung(), F_Moment() <= 1,0 (6)
  • In diesem Fall gibt ein kleinerer Wert von jeder der Bewertungskosten f1, f2, ... ein besseres Gestaltungsergebnis an.
  • Bei Schritt S804 wird ein Gesamtbewertungswert, d.h., Gesamtkosten, erlangt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Gesamtkosten Kosten gegeben durch Kosten = f1 + f2 + f3 + f4 (7)
  • Sind beispielsweise m Bewertungsfunktionen eingestellt bzw. gesetzt, sind die Gesamtkosten gegeben durch
  • Figure 00250001
  • In diesem Fall kann, wenn jede der Bewertungskosten f1, f2, ... abnimmt, ein besseres Gestaltungsergebnis erlangt werden. D.h., ein kleinerer Wert der Gesamtkosten Kosten gibt ein besseres Layout bzw. eine bessere Gestaltung an.
  • Bei Schritt S805 wird es überprüft, ob der Wert des Zählers N einen vorbestimmten Zählwert T erreicht hat. Der vorbestimmte Zählwert T wird im Voraus bestimmt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Zählwert T auf einen Wert von 500 gesetzt. Ist der Wert des Zählers n kleiner als der Zählwert T, setzt sich der Fluss mit Schritt S806 fort, um die Kosten zu bewerten. Wird der Wert des Zählers N gleich dem Zählwert T, ist die Verarbeitung beendet, und der entsprechende Zustand wird als die optimale Gestaltung bestimmt.
  • Bei Schritt S806 wird es überprüft, ob die bei Schritt S804 erlangten Kosten Kosten gleich oder kleiner als ein Bewertungsbezugswert T als ein Zielwert sind, wodurch eine Kostenbewertung durchgeführt wird. Sind die Kosten Kosten gleich oder kleiner als der Wert C, da sie die optimale Gestaltung angeben, ist die Verarbeitung beendet. Sind die Kosten Kosten größer als der Wert C, setzt sich der Fluss mit Schritt 807 fort.
  • Bei Schritt S807 wird der Zähler N heraufgesetzt. Nachdem der Zähler N um 1 heraufgesetzt ist, setzt sich der Fluss mit Schritt S808 fort.
  • Bei Schritt S808 wird die Position der Gestaltung durch die Gestaltungsanpasseinheit 115 angepasst. D.h., jedes Bild wird um einen kleinen Betrag bewegt. Die Bewegungsrichtung jedes Bildes ist durch den Änderungsbetrag der bei Schritt S803 erlangten Kosten Kosten bestimmt. Genauer wird, wenn die Kosten kleiner als die vorangehenden Kosten werden, die Bewegung jedes Bildes in der selben Richtung aufrechterhalten, um eine Positionsanpassung durchzuführen. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Kosten größer als die vorhergehenden Kosten werden, jedes Bild in einer Richtung rückwärts oder senkrecht zu der Richtung bei der vorhergehenden Operation bewegt. Ist die Positionsanpassung vollendet, kehrt der Fluss zu Schritt 803 zurück.
  • Wird die selbe Verarbeitung, wie zuvor beschrieben, für alle Seiten durchgeführt, und ist die automatische Gestaltungsverarbeitung beendet, verschiebt sich der Fluss zu Schritt S207.
  • Es sei erwähnt, dass der obere Wert N der Anzahl von Malen einer Anpassung und der Zielwert C der Gesamtkosten durch den Benutzer mit einer Operationsbefehleingabeeinheit 111 eingestellt werden kann.
  • Die Gestaltungsanpasseinheit 115 muss nicht immer eine Anpassung durchführen, nachdem eine Bewertung durch die Gestaltungsbewertungseinheit 114 durchgeführt ist.
  • Beispielsweise können Bewertungswerte auf der Anzeigeeinheit 112 angezeigt werden, um es dem Benutzer zu ermöglichen, eine Bildgestaltung manuell gemäß seiner/ihrer Vorliebe anzupassen.
  • Wie zuvor beschrieben, wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel die anfängliche Gestaltung angepasst, indem eine Gesamtbewertung unter Verwendung eines Bildzwischenraumbetrags, einer Zwischenraumbetragabweichung, einem Moment und dergleichen als Bewertungsparameter für eine Bildgestaltung zusätzlich zu dem Überlappungsbetrag zwischen Bildern durchgeführt wird. Mit dieser Verarbeitung kann ein schöneres Layoutergebnis bzw. Gestaltungsergebnis erlangt werden.
  • Auch wenn zuvor ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung in keinem Fall darauf beschränkt und es können verschiedenste Modifikationen und Anordnungen vorgenommen werden, ohne sich von dem Geltungsbereich der folgenden Ansprüche zu entfernen.

Claims (8)

  1. Bildbearbeitungsvorrichtung zur Gestaltung einer Vielzahl von Bildern auf einer Seite zur Erzeugung eines zusammengesetzten Bildes, mit: einer Bezeichnungseinrichtung (111) zur Bezeichnung der Vielzahl von Bildern (401); einer Auswahleinrichtung (111) zur Auswahl einer Vorlage (301) zur Vordefinition einer Anfangsposition jedes Bildes; und einer Gestaltungseinrichtung (105) zur Gestaltung der von der Bezeichnungseinrichtung bezeichneten Vielzahl von Bildern gemäß der von der Auswahleinrichtung ausgewählten Vorlage zum Erzeugen eines Gestaltungsergebnisses, wobei die Gestaltungseinrichtung (105) dahingehend ausgestaltet ist, um die Position jedes Bildes anzupassen, bis, sowohl für die vertikale als auch die horizontale Richtung, eine Kostenfunktion Ch kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, wobei: Ch = |Mt – Mb|,wobei Mt das gesamte Moment auf der einen Seite der Mittelachse ist, und Mb das gesamte Moment auf der anderen Seite der Mittelachse ist:
    Figure 00290001
    wobei Ai der Bereich eines Bildes i ist, di der Abstand von der Mittelachse zu der Mitte des Bildes i ist, und n die Anzahl von Bildern auf der oberen und unteren Seite der Mittelachse ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, zudem mit einer Anzeigeeinrichtung (112) zum Anzeigen der Vielzahl von Bildern, die von der Gestaltungseinrichtung als ein zusammengesetztes Bild gestaltet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, zudem mit einer Einrichtung (103, 104) zum selektiven Drehen eines beliebigen Bildes aus der von der Bezeichnungseinrichtung (111) bezeichneten Vielzahl von Bildern, wobei die Gestaltungseinrichtung (105) dahingehend ausgestaltet ist, um die Position jedes Bildes gemäß dem gedrehten Bild anzupassen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gestaltungseinrichtung (105) dahingehend ausgestaltet ist, um die Gestaltung zwischen Bildern anzupassen, indem zumindest einer von Bildzwischenraumbeträgen, Bildzwischenraumbetragsabweichungen und Bildpositionsoffsetbeträgen Verwendung findet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gestaltungseinrichtung (105) dahingehend ausgestaltet ist, um einen Zähler bei dem Beginn eines Gestaltungsanpassablaufs zu initialisieren, und die Gestaltungsanpasseinrichtung (115) dahingehend ausgestaltet ist, um den Zähler jedes Mal heraufzusetzen, wenn die Gestaltungsanpasseinrichtung die Gestaltung anpasst, und die Steuereinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um den Gestaltungsanpassablauf zu beenden, wenn der Zählwert des Zählers eine vorbestimmte Anzahl überschreitet.
  6. Bildbearbeitungsverfahren des Gestaltens einer Vielzahl von Bildern auf einer Seite zum Erzeugen eines zusammengesetzten Bildes, mit: einem Bezeichnungsschritt (S203) des Bezeichnens der Vielzahl von Bildern; einem Auswahlschritt (S201) des Auswählens einer Vorlage zum Vordefinieren einer Anfangsposition jedes Bildes; und einem Gestaltungsschritt (S206) des Gestaltens der bei dem Bezeichnungsschritt bezeichneten Vielzahl von Bildern gemäß der bei dem Auswahlschritt ausgewählten Vorlage zum Erzeugen eines Gestaltungsergebnisses; wobei der Gestaltungsschritt die Position jedes Bildes anpasst, bis, sowohl für die vertikale als auch die horizontale Richtung, eine Kostenfunktion Ch kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, wobei: Ch = |Mt – Mb|,wobei Mt das gesamte Moment auf der einen Seite der Mittelachse ist, und Mb das gesamte Moment auf der anderen Seite der Mittelachse ist:
    Figure 00300001
    wobei Ai der Bereich eines Bildes i ist, di der Abstand von der Mittelachse zu der Mitte des Bildes i ist, und n die Anzahl von Bildern auf der oberen und unteren Seite der Mittelachse ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, zudem mit den Schritten des Initialisierens eines Zählers bei dem Beginn des Gestaltungsanpassablaufs, des jedes Mal Heraufsetzens des Zählers, wenn die Gestaltung anpasst wird, des Beendens des Gestaltungsanpassablaufs, wenn der Zählwert des Zählers eine vorbestimmte Anzahl überschreitet.
  8. Medium, das ein Programm zur Programmierung eines Computers zur Ausführung eines Verfahrens gemäß Anspruch 6 oder 7 speichert.
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