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DE69825857T2 - Radialluftreifen - Google Patents

Radialluftreifen Download PDF

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Publication number
DE69825857T2
DE69825857T2 DE69825857T DE69825857T DE69825857T2 DE 69825857 T2 DE69825857 T2 DE 69825857T2 DE 69825857 T DE69825857 T DE 69825857T DE 69825857 T DE69825857 T DE 69825857T DE 69825857 T2 DE69825857 T2 DE 69825857T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cords
band
radial
rubber
belt layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69825857T
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DE69825857D1 (de
Inventor
Akiyoshi Shimizu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bridgestone Corp
Original Assignee
Bridgestone Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Bridgestone Corp filed Critical Bridgestone Corp
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Application granted granted Critical
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • B60C9/22Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel the plies being arranged with all cords disposed along the circumference of the tyre
    • B60C9/2204Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel the plies being arranged with all cords disposed along the circumference of the tyre obtained by circumferentially narrow strip winding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
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    • B60C9/263Folded plies further characterised by an endless zigzag configuration in at least one belt ply, i.e. no cut edge being present
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T152/00Resilient tires and wheels
    • Y10T152/10Tires, resilient
    • Y10T152/10495Pneumatic tire or inner tube
    • Y10T152/10765Characterized by belt or breaker structure
    • Y10T152/10783Reinforcing plies made up from wound narrow ribbons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radialluftreifen; insbesondere betrifft sie einen Radialluftreifen, der in der Lage ist, eine unregelmäßige Abnutzung der Lauffläche durch einen verbesserten spiralförmigen Gürtel zu unterdrücken, der auf der äußeren Umfangsseite der Karkasse angeordnet ist.
  • Die Laufflächenmuster von Radialluftreifen werden hauptsächlich angesichts der gewünschten Leistung des Reifens bestimmt, wie beispielsweise der Manövrierstabilität und der Naßleistung. Es ist ebenfalls eine konventionelle Praxis, daß die Lauffläche mit einer Vielzahl von Rillen gebildet wird, die sich in der Umfangsrichtung und in der Breitenrichtung des Reifens erstrecken, um dadurch einzelne hervorstehende Flächenabschnitte in der Form von Blöcken zu definieren. In diesem Fall besteht eine Neigung, daß die Lauffläche einer unregelmäßigen Abnutzung unterliegt. Man kann dann in Betracht ziehen, daß die Blockkonfiguration für den Zweck des Verhinderns einer unregelmäßigen Abnutzung der Lauffläche modifiziert werden kann, obgleich derartige Modifizierungen praktisch nicht durchgeführt werden. Das ist der Fall, weil die Modifizierung der Blockkonfiguration die Beibehaltung der Manövrierstabilität, der Naßleistung und dergleichen schwierig gestaltet, die als grundlegende Leistung des Reifens erforderlich sind. Dementsprechend wäre es wünschenswert, die unregelmäßige Abnutzung der Lauffläche durch Verbessern der Gürtelkonstruktion zu unterdrücken.
  • Die Aufmerksamkeit wird ebenfalls auf die Offenbarungen des US-A-5379818, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, und des JP-A-03-204306 gelenkt.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, die mit Bezugnahme auf Radialluftreifen erhalten wird, bei denen auf der äußeren Umfangsseite der Radialkarkasse eine Wickelschicht oder sogenannte spiralförmige Gürtelschicht angeordnet wird, bei der ein Band, das eine Vielzahl von in einem Gummi eingebetteten Korden aufweist, fortlaufend in einer spiralförmigen Weise unter einem vorgegebenen Winkel relativ zur Umfangsrichtung des Laufflächenabschnittes gewickelt wird. In Verbindung mit derartigen Luftreifen stellte man sich vor, daß der spiralförmige Gürtel so verbessert werden kann, daß er wirksam die unregelmäßige Abnutzung der Lauffläche ohne eine Modifizierung der Blockkonfiguration unterdrückt.
  • Der angeführte Erfinder führte Untersuchungen zum Vorgang des Auftretens einer unregelmäßigen Abnutzung des Laufflächenabschnittes ebenso wie zu Gegenmaßnahmen für das Unterdrücken und Verhindern des gleichen durch. Das Ergebnis derartiger Untersuchungen kann wie folgt zusammengefaßt werden.
  • Zuerst wird in Betracht gezogen, daß die unregelmäßige Abnutzung eines Reifenlaufflächenabschnittes infolge der Antriebskraft unter der folgenden kausalen Beziehung auftritt. Das heißt, wie in 1 gezeigt wird, wird die Aufmerksamkeit auf die relative Positionsbeziehung zwischen einem willkürlichen Punkt P auf der äußersten Schicht 11 eines Reifens 10, d.h., einer spiralförmigen Gürtelschicht, und einem Punkt Q im Laufflächenbereich gelenkt, der durch eine normale Linie der äußersten Gürtelschicht, die durch den Punkt P hindurchgeht, geschnitten wird. In diesem Fall, wenn auf den Reifen 10 eine Antriebskraft angewandt wird, erfährt der Laufflächengummi 12 eine Scherverformung innerhalb der Bodenkontaktfläche, so daß ein Punkt Q1 im Laufflächenbereich, der sich auf der normalen Linie befindet, die durch den Punkt P1 auf der Gürtelschicht 11 außerhalb der Bodenkontaktfläche hindurchgeht, zu einem zurückgezogenen Punkt Q2 in der Bodenkontaktfläche verschoben wird, der in der Rotationsrichtung R nach rückwärts von einem Punkt P2 zurückgezogen wird. Mit anderen Worten, die Beziehung, die durch die Strecke P1-Q1 angezeigt wird, die senkrecht zur Gürtelschicht 11 außerhalb der Bodenkontaktfläche verläuft, verändert sich zu der Beziehung, die durch die Strecke P2-Q2 angezeigt wird, die relativ zu einer normalen Linie n geneigt ist, die den Punkt P2 auf der Gürtelschicht 11 innerhalb der Bodenkontaktfläche schneidet, während dessen der Laufflächengummi 12 eine Scherverformung erfährt. Diese Beziehung wird beibehalten, bis unmittelbar bevor der Laufflächenbereich aus der Bodenkontaktfläche herauskommt, wie durch eine Strecke P3-Q3 gezeigt wird. Sobald wie der Laufflächenbereich aus der Bodenkontaktfläche herauskommt, kehrt dann der Laufflächengummi 12 in seinen ursprünglichen Zustand zurück, so daß die Beziehung, die durch eine Strecke P4-Q4 angezeigt wird, wiederhergestellt wird, wobei sich der Punkt Q4 im Laufflächenbereich auf der normalen Linie befindet, die den Punkt P4 auf der Gürtelschicht 11 schneidet, wie es der Fall beim Punkt Q1 für die Strecke P1-Q1 ist. Diese Rückverformung bewirkt, daß die Scherverformung des Laufflächengummis 12 schnell freigegeben wird, wodurch eine Gleitbewegung des Laufflächengummis 12 und eine resultierende Verstärkung des Abnutzungsgrades des Randabschnittes, insbesondere an der „Kick-out"-Seite des Blockes, hervorgerufen werden. Das ist ein Hauptfaktor der sogenannten „sägezahnförmigen Abnutzung".
  • Es kann daher verstanden werden, daß es durch Verringerung der Scherverformung des Laufflächengummis, die bewirkt wird, unmittelbar bevor der Laufflächenbereich aus der Bodenkontaktfläche herauskommt, möglich ist, die sägezahnförmige Abnutzung zu unterdrücken. Der Erfinder hat experimentell bestätigt, daß die Verformung des Laufflächengummis, die hervorgerufen wird, unmittelbar nachdem der Laufflächenbereich in die Bodenkontaktfläche hineingelangt, nicht in bedeutendem Maß von der Gürtelkonstruktion des Reifens abhängig ist. Basierend auf einer derartigen Erkenntnis ermittelte der Erfinder, daß die Abnutzung des Laufflächengummis durch Verringerung der relativen Verschiebung zwischen der äußersten Gürtelschicht 11 und der Lauffläche unterdrückt werden kann, so daß die Scherverformung, die durch die Strecke P3-Q3 in 1 an der Kickout-Seite des Laufflächenbereiches angezeigt wird, auf die Verformung verringert wird, die durch die Strecke P3A-Q3A in 2 angezeigt wird.
  • Außerdem bemerkte der Erfinder, daß der Reifenabschnitt eine deutliche Biegeverformung in der Nähe eines Abschnittes erfährt, auf den die Last angewandt wird, wenn der Reifen gegen die Straßenfläche gepreßt wird, und die Biegeverformung bewirkt eine Druckverformung längs der Umfangsrichtung der Gürtelschicht mit einer Längsmittellinie des Laufflächenabschnittes als Mitte. Der Erfinder zog dann in Betracht, daß es durch Anordnen der äußersten Gürtelschicht an einer Stelle, die von der biegeneutralen Ebene um einen so vergrößerten Abstand wie möglich beabstandet ist, möglich wäre, den Grad der Druckverformung der Gürtelschicht und daher die relative Verschiebung zwischen der äußersten Gürtelschicht und der Lauffläche zu verringern. Damit die äußerste Gürtelschicht an einer Stelle angeordnet wird, die von der biegeneutralen Ebene um einen so vergrößerten Abstand wie möglich beabstandet ist, wurde daher ein Versuch durchgeführt, bei dem eine Gummischicht von annähernd 1 mm Dicke zwischen der äußersten Gürtelschicht und der zweiten Gürtelschicht angeordnet wurde, von der äußeren Seite aus gesehen, obgleich eine beabsichtigte Funktion nicht bewirkt werden konnte.
  • Mit Bezugnahme auf die Ursache dafür wurden weitere Untersuchungen durchgeführt, und es wurde offenbart, daß die Druckverformung der äußersten Gürtelschicht infolge der Biegeverformung des Laufflächenabschnittes durch die Verformung (sogenannte Pufferverformung) der Gürtelschicht, die innerhalb der äußersten Gürtelschicht angeordnet ist, aufgenommen wird, so daß die äußerste Gürtelschicht nicht ausreichend eine Druckverformung erfährt. Um eine derartige Pufferverformung des Gummis zu unterdrücken, und um die äußerste Gürtelschicht an einer Stelle anzuordnen, die von der biegeneutralen Ebene um einen so vergrößerten Abstand wie möglich beabstandet ist, wurde ein Versuch durchgeführt, bei dem eine spiralförmige Schicht durch fortlaufendes Wickeln, sprialförmig in der axialen Richtung des Reifens, eines Bandes gebildet wurde, das eine Gummischicht von beispielsweise etwa 2 mm Dicke und Korde aufweist, die innerhalb der Gummischicht nicht nur in der Breitenrichtung davon sondern ebenfalls in der radialen Richtung des Reifens in der Weise verteilt sind, die nachfolgend mit Bezugnahme auf die veranschaulichten Ausführungen vollständiger beschrieben wird. Im Ergebnis dessen wurde es möglich, eine große Druckverformung der äußersten Gürtelschicht, wie sie durch die Profilpfeile in 2 gezeigt wird, und eine Erhöhung des Grades der Druckverformung um annähernd 25 % insbesondere in einem Bereich zu erreichen, der an die Mitte der Bodenkontaktfläche angrenzt. Das ist der Fall, weil das Gummimaterial der äußersten Gürtelschicht im wesentlichen durch die Korde getrennt wird, und eine derartige Anordnung der Korde trägt zur Unterdrückung der Pufferverformung bei. Außerdem wurde ermittelt, daß durch geeignetes Einstellen des Abstandes zwischen dem Scheitel und dem untersten Teil der Kordanordnung infolge der Verteilung der Korde in der radialen Richtung des Reifens kein Problem mit Bezugnahme auf die Unregelmäßigkeit in der Breitenrichtung entsteht, und vorteilhafte Funktionen werden in im wesentlichen der gleichen Weise wie eine einzelne dicke Schutzschicht erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde durch den vorangehend erwähnten Entwicklungsprozeß zustande gebracht und liefert einen Radialluftreifen, der aufweist: eine Radialkarkasse aus mindestens einer Lage; und einen Verstärkungsgürtel, der auf einer äußeren Umfangsseite der Radialkarkasse angeordnet ist, wobei der Verstärkungsgürtel eine spiralförmige Gürtelschicht aufweist, in der ein Band, das einen Gummi und eine Vielzahl von Verstärkungskorden, die im Gummi eingebettet sind, aufweist, fortlaufend in einer spiralförmigen Weise unter einem Winkel mit Bezugnahme zu einer Umfangsrichtung eines Laufflächenabschnittes gewickelt ist, und wobei das Band, das die spiralförmige Gürtelschicht bildet, einen Querschnitt aufweist, in dem die Verstärkungskorde in der Dickenrichtung und in der Breitenrichtung des Bandes verteilt sind.
  • Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung bevorzugt man, daß eine Kurve, die beide Mitten der Verstärkungskorde verbindet, die benachbart zueinander in der Breitenichtung im Querschnitt des Bandes angeordnet sind, mindestens einen Scheitel und/oder untersten Teil, in der Dickenrichtung des Bandes gesehen, aufweist. In diesem Fall weist die Kurve, die die Mitten der Verstärkungskorde verbindet, vorzugsweise mindestens einen Scheitel und mindestens einen untersten Teil auf, so daß die Korde wirksamer verteilt werden.
  • Um den Kord wirksam zu verteilen, bevorzugt man, daß die maximale Verteilung der Verstärkungskorde mit Bezugnahme auf die Dickenrichtung des Bandes, d.h., der maximale Abstand zwischen dem höchsten Scheitel und dem untersten Teil in der radialen Richtung des Reifens, auf annähernd 1 bis 3 mm eingestellt wird. Der Grund, weshalb die Verteilung in der Dickenrichtung des Bandes auf innerhalb eines Bereiches von annähernd 1 bis 3 mm eingestellt wird, ist, daß eine ausreichende Wirkung der Verteilung nicht im Fall von weniger als annähernd 1 mm erreicht werden kann, wohingegen die Korde im Fall von mehr als annähernd 3 mm übermäßig verteilt werden, wodurch der Ringeffekt verringert und die Manövrierstabilität verschlechtert werden.
  • Außerdem bevorzugt man, daß ein Verhältnis eines Mittenabstandes in der Breitenrichtung zwischen dem Scheitel und dem untersten Teil der Kurve, die einander benachbart sind, zur maximalen Verteilung der Verstärkungskorde in der Dickenrichtung des Bandes annähernd 0,2 bis 6 beträgt, um die Verteilung der Korde zu optimieren.
  • Es wird ebenfalls bevorzugt, daß das Band eine Querschnittsform aufweist, die in der Form eines Parallelogrammes vorliegt. In diesem Fall, wenn das Band fortlaufend in einer spiralförmigen Weise in der axialen Richtung des Reifens aufgewickelt wird, können die Oberflächen des Seitenrandes der benachbarten Windungen des Bandes zwangläufig aneinander anstoßen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann das Band durch kontinuierliches Extrudieren einer Vielzahl von Korden und Gummi durch ein Mundstück mit beispielsweise einer Extrudieröffnung von 12 mm Breite und 2 mm Höhe hergestellt werden, so daß die Korde in der Dicken- und Breitenrichtung des Bandes verteilt werden. Um die Korde in einer vorgegebenen Anordnungsform zu verteilen, ist alles das, was erforderlich ist, die Bereitstellung eines Kordführungselementes mit einer Öffnung oder Löchern, die den entsprechenden Korden im Durchmesser entsprechen, auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Mundstückes. Das so erhaltene Band liefert derartige funktionelle Vorteile wie eine Realisierung einer gewünschten Anordnung der Korde mit hohem Freiheitsgrad, die Verbesserung der Adhäsion zwischen dem Gummi und den Korden, wodurch eine Ablösung verhindert wird, im Gegensatz zum konventionellen Band, das mittels Kalanderwalzen erhalten wird, um eine Vielzahl von Korden mit einer Gummischicht zu vereinigen.
  • In einem Radialluftreifen entsprechend der vorliegenden Erfindung bevorzugt man, daß die Verstärkungskorde organische Fasern aufweisen. In diesem Zusammenhang, da die vorliegenede Erfindung hauptsächlich dazu dient, die spiralförmige Gürtelschicht zu verbessern, kann die Gürtelschicht, die auf der radial inneren Seite der spiralförmigen Gürtelschicht unter einem vorgegebenen Neigungswinkel mit Bezugnahme auf die Umfangsrichtung angeordnet ist, entweder Korde aus organischen Fasern oder Stahlkorde aufweisen.
  • Die Erfindung wird weiter mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine schematische erläuternde Darstellung für das Erklären der Verformung eines Laufflächenbereiches im Bodenkontaktabschnitt, wenn auf einen Reifen mit einem konventionellen spiralförmigen Gürtel eine Antriebskraft aufgebracht wird;
  • 2 eine schematische erläuternde Darstellung für das Erklären der Verformung eines Laufflächenbereiches im Bodenkontaktabschnitt, wenn auf einen Reifen mit einem spiralförmigen Gürtel entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Antriebskraft aufgebracht wird;
  • 3 eine Meridionalschnittdarstellung eines Radialluftreifens, bei dem die vorliegende Erfindung zur Anwendung gebracht werden kann;
  • 4A eine Schnittdarstellung eines konventionellen Bandes;
  • 4B bis 4I Schnittdarstellungen, die verschiedene Ausführungen des Bandes zeigen, das für Reifen entsprechend der Erfindung verwendet werden soll;
  • 5 eine zeichnerische Darstellung, die eine bevorzugte Ausführung einer Produktionsanlage für die Herstellung des Bandes zeigt, das für Reifen entsprechend der Erfindung verwendet werden soll;
  • 6 eine Vorderansicht, die ein Beispiel für die Einsatzführung in der Produktionsanlage zeigt;
  • 7 eine Vorderansicht, die ein Beispiel der Formplatte in der Produktionsanlage zeigt; und
  • 8 eine Vorderansicht, die ein weiteres Beispiel der Formplatte in der Produktionsanlage zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführung des Radialluftreifens entsprechend der Erfindung wird jetzt mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • In 3 wird eine Meridionalschnittdarstellung eines Radialluftreifens gezeigt, bei dem die Erfindung zur Anwendung gebracht werden kann, der eine Größe von beispielsweise 225/50ZR16 aufweist. Der Reifen, der als Ganzer mit der Bezugszahl 20 gekennzeichnet ist, weist ein Paar Wulstkerne 21 (von denen nur einer gezeigt wird), eine Radialkarkasse 22 aus mindestens einer Lage, die sich zwischen den Wulstkernen 21 erstreckt, und einen Verstärkungsgürtel 23 auf, der auf der äußeren Umfangsseite der Radialkarkasse 22 angeordnet ist. Der Verstärkungsgürtel 23 weist eine spiralförmige Gürtelschicht 25 und eine lagenartige Gürtelschicht 26 auf, die auf der radial inneren Seite der spiralförmigen Gürtelschicht 25 angeordnet ist. Die spiralförmige Gürtelschicht 25 umfaßt ein Band, das einen Gummi und eine Vielzahl von im Gummi eingebetteten Korden, vorzugsweise Korde aus organischen Fasern, wie beispielsweise Nylonkorde, aufweist, und die fortlaufend in einer spiralförmigen Weise unter einem Winkel mit Bezugnahme zur Umfangsrichtung des Laufflächenabschnittes 24 gewickelt ist. Andererseits umfaßt die lagenartige Gürtelschicht 26 zwei gummibeschichtete Stahlkordschichten, von denen eine jede einen Gummi und eine Vielzahl von im Gummi eingebetteten Stahlkorden aufweist. Diese Stahlkordschichten werden eine über der anderen lagenartig in entgegengesetzten Richtungen zueinander mit Bezugnahme auf die Äquatoriallinie des Reifens angeordnet, so daß sich die Korde unter einem spitzen Winkel mit Bezugnahme auf die Umfangsrichtung des Reifens erstrecken. Obgleich es nicht in der Zeichnung gezeigt wird, ist das Laufflächenmuster im Grunde genommen ein Blockmuster.
  • Das Band, das die spiralförmige Gürtelschicht 25 bildet, wird durch kontinuierliches Extrudieren einer Vielzahl von Nylonkorden und eines nicht vulkanisierten Gummis durch ein Mundstück gebildet, das eine Extrudieröffnung von beispielsweise 12 mm Breite und 2 mm Höhe umfaßt, wie es hierin nachfolgend beschrieben wird. In diesem Fall können 50 Nylonkorde von 1260 d/2 pro 50 mm mit Bezugnahme auf die Richtung angeordnet werden, die senkrecht zur Längsrichtung der Korde verläuft.
  • Wie in 4A gezeigt wird, umfaßt das Band 30, das eine konventionelle spiralförmige Gürtelschicht bildet, eine Vielzahl von Verstärkungskorden 32, die mit Gummi 31 beschichtet und in einer geradlinigen Weise in der Breitenrichtung im Querschnitt des Bandes 30 verteilt sind. Andererseits, entsprechend der vorliegenden Erfindung, umfaßt das Band 40, das die spiralförmige Gürtelschicht bildet, Korde 42, die mit Gummi 41 beschichtet und nicht nur in der Breitenrichtung im Querschnitt des Bandes 40 verteilt sind, sondern ebenfalls in der Dickenrichtung. 4B zeigt die Ausführung 1, bei der das Band 40 einen rechteckigen Querschnitt aufweist, und die Korde 42 so angeordnet sind, daß sie sich nach oben zur rechten Seite erstrecken, und 4C zeigt die Ausführung 2, bei der das Band 40 einen Querschnitt in der Form eines Parallelogrammes aufweist und die Korde 42 im Band 40 so angeordnet sind, daß sie sich nach unten zur rechten Seite erstrecken. Außerdem zeigen 4D bis 4I die Ausführungen 3 bis 8, bei denen das Band 40 einen Querschnitt in der Form eines Parallelogrammes aufweist und die Korde 42 im Band 40 in einer nichtlinearen Weise angeordnet sind. In diesen Fällen kann, wie im Querschnitt der Bänder 40 gesehen wird, wenn die Mitten der Korde 42 aneinander benachbart in der Breitenrichtung durch eine Kurve verbunden werden, die Form einer derartigen Kurve (d.h., das Kordmuster) bogenförmig sein, wie es in 4D gezeigt wird, oder ein abwechselndes Muster mit einer Vielzahl von Scheiteln und untersten Teilen, wie in 4E bis 4I gezeigt wird. In diesen Zeichnungen kennzeichnet „a" die Dicke des Bandes, „b" die Breite des Bandes, „c" die maximale Verteilung der Korde in der Dickenrichtung des Bandes und „d" den Mittenabstand zwischen dem Scheitel und dem untersten Teil, die einander in der Breitenrichtung des Bandes benachbart sind. Beim vorangehend erwähnten Band bevorzugt man, daß das Verhältnis d/c des Mittenabstandes „d" zwischen dem Scheitel und dem untersten Teil, in der Breitenrichtung einander benachbart, zur maximalen Verteilung „c" der Verstärkungskorde auf innerhalb eines Bereiches von 0,2 bis 6 eingestellt wird.
  • Um die vorteilhaften Funktionen der vorliegenden Erfindung zu bestätigen, wurden Leistungsversuche mit Bezugnahme auf einen Kontrollreifen mit einem konventionellen spiralförmigen Gürtel, wie in 4A gezeigt wird, und Ausführungsreifen durchgeführt, die mit spiralförmigen Gürteln entsprechend den Ausführungen versehen sind, wie in 4B bis bzw. 4I gezeigt wird. Ein jeder von derartigen Testreifen zeigt die gleiche Spezifikation wie jene, die mit Bezugnahme auf 3 beschrieben werden, einschließlich einer spiralförmigen Gürtelschicht, die ein Band aufweist, in dem 50 Nylonkorde von 1260 d/2 pro 50 mm angeordnet sind. Das Band des spiralförmigen Gürtels in jedem Testreifen weist Abmessungen auf, wie sie in Tabelle 1 gezeigt werden. Jeder Testreifen wurde auf eine Felge von 7J-16 bei einem Innendruck von 240 kPa montiert und als Hinterrad an einem japanischen Personenkraftwagen mit Hinterradantrieb gesichert, der einen Motorhubraum von 3000 cm3 aufweist. Danach wurde das Auto einem Lauftest von 1000 km entlang einer kompletten Teststraße auf einer Testrennstrecke ausgesetzt, wobei eine erhöhte Antriebskraft unter einem beschleunigten Abnutzungszustand zur Anwendung gebracht wird. Die Leistung wurde bewertet, indem der Abnutzungsgrad in dem Abschnitt gemessen wurde, der die höchste Abnutzung zeigte (der Basisabschnitt eines Blockes, der eine sägezahnförmige Abnutzung zeigte), und indem die Laufstrecken pro 1 mm beim Abnutzungsgrad (Abnutzungsbeständigkeit) verglichen wurden. Die bewerteten Daten werden als normierte Indices in der Tabelle 1 vorgelegt, wobei die Laufstrecke des Kontrollreifens pro 1 mm beim Abnutzungsgrad (Abnutzungsbeständigkeit) mit 100 angenommen wurde. TABELLE 1
    Figure 00060001
  • Aus Tabelle 1 kann erkannt werden, daß die Ausführungsreifen entsprechend der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Abnutzungsbeständigkeit verglichen mit den Kontrollreifen zeigen. Es kann ebenfalls erkannt werden, daß die Ausführungsreifen 7, 8 in Form des Abnutzungsindex äquivalent sind, obgleich der Ausführungsreifen 8 eine Manövrierstabilität zeigt, die in gewissem Maß verbessert ist, verglichen mit dem Ausführungsreifen 7.
  • Wie es vorangehend beschrieben wird, wird das Band, das die konventionelle spiralförmige Gürtelschicht (4A) bildet, im allgemeinen durch Vereinigen einer Vielzahl von Korden mit einer Gummischicht mittels Kalanderwalzen hergestellt, wohingegen das Band, das die spiralförmige Gürtelschicht entsprechend der Erfindung (4B bis 4I) bildet, mit einer höheren Produktivität mittels des nachfolgend beschriebenen Verfahrens und der Produktionsanlage hergestellt werden kann.
  • Eine Produktionsanlage 50 wird in 5 gezeigt, bei der Korde 52 von einer Vielzahl von Spulen 51, die in der Anzahl den Korden entsprechen, geliefert und diese Korde 52 zu einer Isoliermaschine 54 durch ein kammartiges Führungselement 53 geführt werden. Die Isoliermaschine 54 ist abnehmbar mit einem Einsatzführungselement 55 in ihrem Eintritt und einem Mundstück 56 in ihrem Austritt und außerdem mit einer Einführungsöffnung 57 für nicht vulkanisierten Gummi im mittleren oberen Abschnitt davon versehen. Eine Bandwickelvorrichtung 58 ist an einer Stelle auf der stromabwärts gelegenen Seite der Isoliermaschine 54 für das zeitweilige Aufwickeln eines Bandes 59 angeordnet, das aus der Isoliermaschine 54 extrudiert wurde.
  • Die Isoliermaschine 54 bei der vorangehend erwähnten Produktionsanlage 50 kann von einer derartigen Ausführung sein, die nicht mit einer Extruderschnecke ausgestattet ist. Das ist so, weil die Aufwickelgeschwindigkeit des Bandes 59 in Abhängigkeit von der Elastizität und Haftfähigkeit (oder Klebrigkeit) des Gummis reguliert werden kann, damit die Extrudierung des Gummis angemessen gesteuert werden kann. Das Einsatzführungselement 55, das im Eintritt der Isoliermaschine 54 angeordnet ist, ist mit einer Vielzahl von Löchern ausgebildet, die entsprechend dem gewünschten Muster der Korde im herzustellenden Band 59 angeordnet sind. Beispielsweise ist die Einsatzführung 55, die in 6 gezeigt wird, mit einer Vielzahl von Löchern 55a ausgebildet, die im wesentlichen das gleiche Muster aufweisen wie die Korde 42 des in 4D gezeigten Bandes 40. Außerdem, während das kammartige Führungselement 53, das an einer Stelle auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Einsatzführungselementes 55 angeordnet ist, darauf abzielt, eine vorzeitige Abnutzung des Einsatzführungselementes 55 infolge der Reibung mit dem Kord 52 zu verhindern, kann es in Abhängigkeit von der Positionsbeziehung zwischen den Spulen 51 und dem Einsatzführungselement 55 weggelassen werden. Andererseits weist das Mundstück 56, das im Austritt der Isoliermaschine 54 angeordnet ist, eine Austrittsöffnung 56a von beispielsweise etwa 12 mm Breite und etwa 2 mm Höhe auf. Die Austrittsöffnung 56a weist einen Querschnitt auf, der rechteckig ist (7), wenn das in 4B gezeigte Band hergestellt werden soll, und der in der Form eines Parallelogrammes vorliegt, wenn die in 4C bis 4I gezeigten Bänder hergestellt werden sollen. Außerdem kann das Band, das aus der Isoliermaschine extrudiert wird, direkt auf einen Reifenrohling gewickelt werden, wobei die Wickelvorrichtung weggelassen wird.
  • Bei der Produktionsanlage der vorangehend erwähnten Anordnung wird eine Vielzahl von Korden, die von den Spulen abgewickelt wird, zur Isoliermaschine durch ein kammartiges Führungselement geführt, wird durch das Einsatzführungselement zum gleichen Muster wie dessen Löcher angeordnet und wird danach durch das Innere der Isoliermaschine geführt. Gleichzeitig wird nicht vulkanisierter Gummi durch die Eintrittsöffnung in der oberen Mitte der Isoliermaschine zugeliefert, so daß die im gewünschten Muster angeordneten Korde durch den nicht vulkanisierten Gummi beschichtet werden. Außerdem wird der nicht vulkanisierte Gummi, der die Korde beschichtet, zu einem gewünschten Querschnitt geformt, beispielsweise zu einem rechteckigen oder Parallelogrammquerschnitt. Das so hergestellte Band wird kontinuierlich auf die Wickelvorrichtung aufgewickelt. Es ist selbstverständlich, daß ein jedes von Einsatzführung und Mundstück abnehmbar entsprechend im Eintritt und im Austritt der Isoliermaschine angeordnet werden kann, damit sie in Abhängigkeit vom gewünschten Muster der Korde und der gewünschten Querschnittsform des Bandes auswechselbar sind.
  • Aus der vorangehenden detaillierten Beschreibung wird erkannt, daß entsprechend der Erfindung der spiralförmige Gürtel, der auf der äußeren Umfangsseite der Karkasse angeordnet wird, verbessert werden kann, um einen Radialluftreifen zu realisieren, der das Auftreten einer unregelmäßigen Abnutzung des Laufflächenabschnittes wirksam unterdrücken kann, insbesondere, wenn auf den Reifen eine Antriebskraft angewandt wird.

Claims (6)

  1. Radialluftreifen, der aufweist: eine Radialkarkasse (22) aus mindestens einer Lage; und einen Verstärkungsgürtel (23), der auf einer äußeren Umfangsseite der Radialkarkasse (22) angeordnet ist, wobei der Verstärkungsgürtel eine spiralförmige Gürtelschicht (25) aufweist, in der ein Band (40), das einen Gummi (41) und eine Vielzahl von Verstärkungskorden (42), die im Gummi (41) eingebettet sind, aufweist, fortlaufend in einer spiralförmigen Weise unter einem Winkel mit Bezugnahme zu einer Umfangsrichtung eines Laufflächenabschnittes (24) gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (40), das die spriralförmige Gürtelschicht (25) bildet, einen Querschnitt aufweist, in dem die Verstärkungskorde (42) in der Dickenrichtung und in der Breitenrichtung des Bandes (40) verteilt sind.
  2. Radialluftreifen nach Anspruch 1, bei dem eine Kurve, die beide Mitten der Verstärkungskorde (42) verbindet, die benachbart zueinander in der Breitenrichtung im Querschnitt des Bandes (40) angeordnet sind, mindestens einen Scheitel und/oder untersten Teil, in der Dickenrichtung des Bandes (40) gesehen, aufweist.
  3. Radialluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die maximale Verteilung (c) der Verstärkungskorde (42) in der Dickenrichtung des Bandes (40) annähernd 1 bis 3 mm beträgt.
  4. Radialluftreifen nach Anspruch 3, bei dem ein Verhältnis (d/c) eines Mittenabstandes (d) in der Breitenrichtung zwischen dem Scheitel und dem untersten Teil der Kurve, die einander benachbart sind, zur maximalen Verteilung (c) der Verstärkungskorde (42) in der Dickenrichtung des Bandes (40) annähernd 0,2 bis 6 beträgt.
  5. Radialluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Querschnitt des Bandes (40) in der Form eines Parallelogrammes vorliegt.
  6. Radialluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Verstärkungskorde (42) organische Fasern aufweisen.
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