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DE69824745T2 - Hohlraumplatte aus beton mit sicherheitsausrüstung - Google Patents

Hohlraumplatte aus beton mit sicherheitsausrüstung Download PDF

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Publication number
DE69824745T2
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DE
Germany
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cavities
plate
rebar
concrete
hollow plate
Prior art date
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Application number
DE69824745T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69824745D1 (de
Inventor
Nicolas Michel De Tretaigne
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Original Assignee
Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus
    • E04G21/145Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus specific for hollow plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Hohlraumplatte aus Beton, beinhaltend eine Sicherheits-Handhabungsvorrichtung.
  • Allgemein betrifft die Erfindung das industrielle Sachgebiet der Errichtung von Gebäuden aller Art und dient dazu, die Festigkeit und die Handhabungsbedingungen von vorgespannten oder nicht vorgespannten Betonfertigteilen zu verbessern, die durch zylindrische Längshohlräume gewichtsreduziert sind.
  • Gegenwärtig kommen in Frankreich beim Bau von Gebäudegeschoßdecken im wesentlichen zwei Techniken zur Anwendung:
    • – Die vor Ort gegossene Vollmaterialplatte, die zwei Hauptnachteile aufweist, nämlich eine sehr lange Herstellzeit, die durch den Ein- und Ausbau der Schalungen und der Anfertigung der Bewehrung bedingt ist, sowie vor allem ein hohes Gewicht, das entsprechend massive Fundamente voraussetzt, insbesondere beim Bau von Hochhäusern mit vielen Stockwerken.
    • – Die Ton- oder Betonhohlplatten, die eine im Verhältnis zur Vollmaterialplatte deutlich leichtere Konstruktion gestattet, was aber mit zusätzlicher Arbeitszeit erkauft werden muß und häufig übermäßige Kosten verursacht. Diese Technik erfordert nämlich die vorherige Aufstellung einer Serie von dicht aufeinanderfolgenden Trägern, zwischen denen zahlreiche Platten von Hand eingefügt werden. Überdies macht die Untersicht des aus unterschiedlich texturierten Elementen bestehenden Bauwerks die Endbearbeitung schwierig.
  • Die Herstellung von Betondecken aus Hohlraumplatten, eine Technik, die sich in Frankreich zügig entwickeln wird und in bestimmten Nachbarländern bereits weit verbreitet ist, macht es möglich, die vorgenannten Nachteile weitgehend zu beheben.
  • Bei der Hohlraumplatte handelt es sich um eine bewehrte oder vorgespannte hohle Platte, die aus Beton vorgefertigt wird und als Deckenelement beim Bau sowohl von Mehr- und Einfamilienhäusern als auch von professionell genutzten Gebäuden wie zum Beispiel Schulen, Geschäftshäusern, Krankenhäusern, Hotels und Bürogebäuden, aber auch von Fabrikgebäuden, Lagerhallen, Parkhäusern, Dachterrassen usw. verwendet werden kann. Es sei ferner angemerkt, daß durch die aus zylindrischen Hohlräumen bestehenden Ausnehmungen Kanäle oder Kabel geführt werden können.
  • Hohlraumplatten werden üblicherweise in einer nach oben offenen Rüttelform hergestellt. Die mit dem Boden der Form in Berührung stehende Seite ist glatt, während die beim Gießen offene gegenüberliegende Seite rauh ist. Wenn die Platten direkt angestrichen werden müssen, werden sie mit der glatten Seite nach unten installiert. Müssen sie dagegen mit Gips überzogen werden oder einen Verputz erhalten, so werden sie mit der rauhen Seite nach unten installiert. Diese Seite befindet sich bei der Herstellung auf der offenen Seite der Form, wo die Oberfläche nicht durch eine ebene Grenzfläche vorgegeben ist, und weist somit Unregelmäßigkeiten auf. Die Gipsschicht haftet hier relativ schlecht.
  • Bei der Herstellung von Decken werden die Hohlraumplatten fugendicht gegeneinander positioniert und durch Beton verkeilt. Dieser Vorgang erfolgt sehr zügig und im allgemeinen ohne Stützen oder Gerüst, wobei die Platten lediglich mit ihren beiden Enden auf zuvor installierten genieteten Trägern ruhen.
  • Die Bewehrung besteht meistens aus Stahlstäben, die in Längsrichtung verlaufen und ausschließlich im unteren Bereich unterhalb der Hohlräume angeordnet sind. Die Handhabung erfolgt im allgemeinen per Kran mit Hilfe von Haken, die in die Hohlräume an den beiden Enden der Platte greifen. Das Fehlen einer Bewehrung im oberen Bereich macht diese fragil, und es ist vorgekommen, daß sie oberhalb der Kranhaken zerbrochen ist, was zum Herunterfallen der Platte geführt und mehr oder weniger schwere Unfälle verursacht hat.
  • Bestimmte Hohlraumplatten, so zum Beispiel diejenigen, die in den Patenten Nr. BE 858 167 (im Namen von CUYVERS) und Nr. DE 2 422 192 (im Namen von Otto HOFMANN) beschrieben werden, beinhalten über ihre gesamte Länge querliegende Bewehrungen, die oberhalb der Hohlräume verlaufen. Diese Bewehrungen erhöhen unnötig die Gestehungskosten der Platten. Der obere Teil dieser Platten ist nämlich nur Druckkräften ausgesetzt, und nur die Bögen an den Enden haben eine Existenzberechtigung, wenn die Handhabung über Kranhaken erfolgt, die in die Hohlräume greifen. Überdies ist darauf hinzuweisen, daß diese Kranhaken nicht benutzbar sind, wenn sich die einmal eingebauten Plattenenden allzu nahe an einer Mauer befinden.
  • Andere Hohlraumplatten beinhalten zum Anheben Stahlschlingen, die an den Plattenenden vorgesehen sind. Dieses System erfordert allerdings eine spezielle, vom Hersteller gemietete Traverse. Zudem macht die Anordnung der Schlingen, die sich in Rücksprüngen der Platte befinden, die Herstellung komplizierter und damit kostspieliger.
  • Gegenstand der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es, diese Nachteile zu beheben. Sie gestattet es nämlich, Hohlraumplatten mit Kranhaken der gegenwärtig üblichen Bauart völlig gefahrlos zu handhaben, ohne daß sich die Kosten für ihre Herstellung nennenswert erhöhen, und das selbst dann, wenn sich die Enden dieser Platten sehr nahe an einer Mauer befinden.
  • Sie besteht aus einzelnen oder mehreren Bögen, die in querliegenden Ebenen lediglich an den beiden Enden der Platte angeordnet und an längs ausgerichteten Bewehrungseisen befestigt sind und derart oberhalb eines Teils oder der Gesamtheit der Hohlräume verlaufen, daß nur der Bereich des Betons verstärkt wird, auf welchen beim Anheben Beanspruchungen durch die in die Hohlräume eingreifenden Kranhaken wirken, wobei diese Enden ferner Löcher beinhalten können, durch welche die Kranhaken von oben eingreifen können.
  • In den beigefügten Zeichnungen, die lediglich als Beispiel für Ausführungsformen des Gegenstands der Erfindung dienen sollen und keine Einschränkung der Allgemeingültigkeit darstellen, zeigen
  • 1 eine axonometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Hohlraumplatte,
  • die 2 und 3 die Verwendung eines Kranhakens, der am Plattenende beziehungsweise gegenüber diesem Ende zurückgesetzt in die Platte greift,
  • 4 eine Teilansicht mit einem Sicherheitsbogen, der am Ende der Bewehrungseisen einer Platte angebracht ist,
  • 5 eine Sicht auf das Ende einer Platte zur Veranschaulichung der Anbringung eines doppelten Bogens
  • und 6 eine Teilansicht der Unterseite einer Platte, die gerippt ist, damit Gips oder Putz besser haften.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kommt bei Hohlraumplatten 1 zur Anwendung, die der in 1 gezeigten Platte ähnlich sind und aus einem Betonkörper bestehen, der eine Reihe von zylindrischen, in Längsrichtung verlaufenden Hohlräumen 2 sowie Bewehrungseisen 3 aufweist, die allgemein parallel zu diesen Hohlräumen verlaufen und im unteren Bereich angeordnet sind.
  • Diese aus vorgespanntem oder nicht vorgespanntem Rüttelbeton hergestellten Platten sind von etwa trapezförmigem Querschnitt und weisen allgemein an ihren Seiten eine oder mehrere Rippen 4 auf, damit sich der von oben gegossene Keilbeton verdichten und so eine perfekt verbundene Baugruppe bilden kann.
  • Die erfindungsgemäßen Hohlraumplatten 1 beinhalten insbesondere in der Nähe ihrer beiden Enden jeweils zueinander komplementäre Bewehrungen in Form von Bögen 5, die fest mit den in Längsrichtung verlaufenden Bewehrungseisen 3 verbunden sind und oberhalb der Hohlräume 2 oder eines Bereichs zwischen ihnen verlaufen. Diese Bögen verleihen dem oberen Teil der Platte eine Festigkeit, die es ermöglicht, ihre völlig sichere Handhabung mit Hilfe von Kranhaken 6 zu gewährleisten (2).
  • Diese Bögen können einzeln (1 und 4) oder mehrfach (5) vorhanden sein und werden vorzugsweise aus gängigem Betonstahl hergestellt, können aber auch aus einem anderen Metall oder aus glas- oder kohlefaserverstärktem Kunststoff bestehen. Ihre Befestigung an den in Längsrichtung verlaufenden Bewehrungseisen 3 kann mit Schlingen, durch Schweißen oder auf eine beliebige andere Weise bewerkstelligt werden.
  • Damit die Kranhaken 6 auch dann verwendet werden können, wenn die Enden der einmal positionierten Platten an einer Mauer anliegen oder sich zu nah an einer solchen befinden, könnten die erfindungsgemäßen Hohlraumplatten 1 Bögen 5 beinhalten, die sich in einem gewissen Abstand von den besagten Enden befinden und zuvor eingebrachten Löchern 7 zugeordnet sind, damit die Haken 6 von der Plattenoberseite her in die Hohlräume greifen können (3).
  • Um das Anhaften von Putz oder Gips zu verbessern, beinhaltet der Boden der Form vorzugsweise Rippen oder Nuten, die so ausgeführt sind, daß sich eine gerippte Unterseite 8 der Hohlraumplatten 1 ergibt, wobei diese Rippen in Längsrichtung (5) verlaufen, aber auch auf beliebige andere Weise konfiguriert sein können.
  • Es ist anzumerken, daß die Anordnung der Bewehrungsbögen 5 keine Modifikation der zur Herstellung von Hohlraumplatten üblichen Vorrichtungen erfordert und insbesondere nicht das Einsetzen und Entfernen der Hohlraum-Formkerne behindert, die sich parallel zur Plattenachse bewegen.
  • Die Anordnung diverser Strukturelemente verleiht dem Gegenstand der Erfindung ein Höchstmaß an Nutzeffekten, die bisher mit ähnlichen Vorrichtungen nicht erzielbar waren.

Claims (5)

  1. Platte mit Hohlräumen aus Spann- oder anderem Beton, bestehend aus einem Betonkörper mit einer Reihe zylindrischer, in Längsrichtung verlaufender Hohlräume (2) und Bewehrungseisen (3), die in Einbauposition unter diesen angeordnet sind, wobei die Platte, die als Deckenelement bei der Konstruktion von Hochbauten aller Art bestimmt ist, bogenförmige Bewehrungseisen (5) besitzt, die an den Bewehrungseisen (3) befestigt und in dazu querliegenden Ebenen so angeordnet sind, dass sie über einen Teil oder alle Hohlräume (2) hinwegführen, gekennzeichnet dadurch, dass die bogenförmigen Bewehrungseisen (5) nur an den beiden Enden der Platte mit den Bewehrungseisen (3) verbunden sind, um den oberen Teil nur in der Zone zu verstärken, in der die von den in die genannten Hohlräume eingeführten Kranhaken (6) beim Transport ausgeübten Kräfte wirksam sind, wobei die Bögen mit den Bewehrungseisen (3) durch Schweißen oder Umschlingung verbunden sind.
  2. Platte mit Hohlräumen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Bögen (5) zuvor eingebrachten Löchern (7) zugeordnet sind, durch welche die Kranhaken (6) von oben in die Hohlräume (2) der genannten Platte eingreifen können.
  3. Platte mit Hohlräumen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Bögen (5) aus Metall sind.
  4. Platte mit Hohlräumen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die aus glas- oder kohlefaserverstärktem Kunststoff sind.
  5. Platte mit Hohlräumen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass sie eine gerippte Unterseite (8) besitzt, um die Haftung von Putz oder Gips zu verbessern.
DE69824745T 1997-04-18 1998-04-17 Hohlraumplatte aus beton mit sicherheitsausrüstung Expired - Lifetime DE69824745T2 (de)

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FR9705038A FR2762340B3 (fr) 1997-04-18 1997-04-18 Dispositif de securite pour dalles alveolees en beton et dalles comportant ce dispositif
FR9705038 1997-04-18
PCT/FR1998/000780 WO1998048128A1 (fr) 1997-04-18 1998-04-17 Dispositif de securite pour dalles alveolees en beton et dalles comportant ce dispositif

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DE69824745D1 DE69824745D1 (de) 2004-07-29
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EP (1) EP1009891B1 (de)
DE (1) DE69824745T2 (de)
ES (1) ES2224393T3 (de)
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WO (1) WO1998048128A1 (de)

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DE69824745D1 (de) 2004-07-29
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