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DE69820561T2 - Hydraulischer Stossdämpfer mit variabler Dämpfungswiderstandskraft - Google Patents

Hydraulischer Stossdämpfer mit variabler Dämpfungswiderstandskraft Download PDF

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Publication number
DE69820561T2
DE69820561T2 DE69820561T DE69820561T DE69820561T2 DE 69820561 T2 DE69820561 T2 DE 69820561T2 DE 69820561 T DE69820561 T DE 69820561T DE 69820561 T DE69820561 T DE 69820561T DE 69820561 T2 DE69820561 T2 DE 69820561T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
sealing
poppet valve
shock absorber
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69820561T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69820561D1 (de
Inventor
Takao Nakadate
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Tokico Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokico Ltd filed Critical Tokico Ltd
Publication of DE69820561D1 publication Critical patent/DE69820561D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69820561T2 publication Critical patent/DE69820561T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/348Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft hydraulische Stoßdämpfer mit variablem Dämpfungswiderstand oder variabler Dämpfungskraft, insbesondere zum Einsatz in Fahrzeugaufhängungssystemen.
  • Es wurde ein hydraulischer Stoßdämpfer zum Einsatz in Fahrzeugaufhängungssystemen vorgeschlagen, der so ausgebildet ist, dass der Dämpfungswiderstand eingestellt wird, um den Fahrkomfort und das Lenkvermögen in Reaktion auf Straßen- und Fahrtbedingungen zu verbessern.
  • Ein typischer hydraulischer Stoßdämpfer weist eine Kolbenanordnung auf, innerhalb derer ein primärer Ölkanal vorgesehen ist, wie beschrieben in der japanischen Veröffentlichung Nr. Sho 62-167950 eines offengelegten Gebrauchsmusters. Eine Druckkammer ist stromabwärts eines Hauptventils als Dämpfungsmechanismus vorgesehen, und steht mit einer stromaufwärts bzw. stromabwärts angeordneten Zylinderkammer über eine feste bzw. variable Öffnung in Verbindung.
  • Bei einem derartigen herkömmlichen hydraulischen Stoßdämpfer wird die variable Öffnung geöffnet und geschlossen, um so die effektive Querschnittsfläche eines Fluidweges zwischen der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen Zylinderkammer einzustellen, und um den Druck innerhalb der Druckkammer einzustellen, der zum Öffnen des Hauptventils benötigt wird. Während der Einstellung der variablen Öffnung ist der Dämpfungswiderstand im wesentlichen proportional zum Quadrat der Kolbengeschwindigkeit. Während der Einstellung des Drucks innerhalb der Druckkammer ist der Dämpfungswiderstand im wesentlichen proportional zur Kolbengeschwindigkeit. Der Stoßdämpfer nach dem Stand der Technik ermöglicht daher einen breiten Bereich der Dämpfungseinstellung.
  • Die Druckkammer wird dadurch ausgebildet, dass gleitbeweglich das Hauptventil um eine zylindrische Ventilführung aufgepasst wird. Allerdings ruft diese Anordnung Öllecks aus Gleitteilen zwischen dem Hauptventil und der Ventilführung hervor. Die Viskosität von Öl ändert sich in Abhängigkeit von der Temperatur, und beeinflusst Öllecks. Anders ausgedrückt ändert sich der Dämpfungswiderstand in Reaktion auf eine Temperaturänderung. Weiterhin ist der Stoßdämpfer nach dem Stand der Technik teuer herzustellen, da die Gleitteile mit hoher Genauigkeit bearbeitet werden müssen.
  • Ein einstellbarer, hydraulischer Stoßdämpfer ist in der DE-A-19652819 beschrieben, und weist eine variable Öffnung auf, die durch eine Spule in Reaktion auf ein elektrisches Signal gesteuert wird, sowie ein Tellerventil zum Steuern der Dämpfungskrafteigenschaften. Eine Bewegung der Spule steuert den Fluss durch die Öffnung und daher den Druck in einer Steuerkammer. Der Druck in der Steuerkammer ändert den Öffnungsdruck des Tellerventils. Die Steuerkammer ist in einer Seitenwand eines Ventilteils vorgesehen.
  • Um die Probleme zu lösen, die bei dem Stoßdämpfer nach dem Stand der Technik auftraten, haben die Erfinder der vorliegenden Anmeldung bereits einen hydraulischen Stoßdämpfer vorgeschlagen, bei welchem ein Tellerventil, eine Halterscheibe, eine Dichtungsscheibe und andere Scheiben in einem Stapel angeordnet sind, wodurch eine Trennwand zwischen einem Hauptventil und einer Druckkammer ausgebildet wird, um ein Ölleck zu verhindern, wie dies in der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 8-283114 beschrieben wird. Der Innenumfang der Halterscheibe ist an einem inneren Dichtungssteg eines Ventilkörpers über das Tellerventil angeklemmt oder befestigt. Anders ausgedrückt steht die gesamte Oberfläche der Halterscheibe in Oberflächenberührung mit dem Tellerventil. Diese Anordnung führt zu einer Erhöhung des Reibungswiderstands zwischen dem Tellerventil und der Halterscheibe, wenn das Tellerventil gegen die Vorspannung der Halterscheibe geöffnet wird. Eine derartige Erhöhung des Reibungswiderstands ruft einen instabilen Dämpfungswiderstand hervor.
  • Daher besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines hydraulischen Stoßdämpfers, der einen weiten Bereich der Dämpfungseinstellung ermöglicht, und einen stabilen Dämpfungswiderstand aufweist.
  • Um das voranstehende Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung einen hydraulischen Stoßdämpfer zur Verfügung, der einen mit Öl gefüllten Zylinder aufweist, einen gleitbeweglich innerhalb des Zylinders angeordneten Kolben, eine Kolbenstange, deren eines Ende mit dem Kolben verbunden ist, und deren anderes Ende sich aus dem Zylinder heraus erstreckt, einen Hauptkanal, durch welchen das Öl in Reaktion auf die Gleitbewegung des Kolbens fließt, ein Hauptdämpferventil, das in dem Hauptkanal angeordnet ist, und einen Ventilkörper aufweist, eine Steuerkammer, die stromabwärts des Ventilkörpers vorgesehen ist, und dazu ausgelegt ist, einen internen Druck zum Schließen des Hauptdämpferventils auszuüben, einen stromaufwärtigen Kanal zur Bereitstellung einer Fluidverbindung zwischen der Steuerkammer und einem Abschnitt des Hauptkanals stromaufwärts des Hauptdämpferventils, eine feste Öffnung in dem stromaufwärtigen Kanal, einen stromabwärtigen Kanal zur Bereitstellung einer Fluidverbindung zwischen der Steuerkammer und einem Abschnitt des Hauptkanals stromabwärts des Hauptdämpferventils, eine variable Öffnung, die in dem stromabwärtigen Kanal vorgesehen ist, und dazu ausgebildet ist, eine effektive Querschnittsfläche des stromabwärtigen Kanals einzustellen, wobei das Hauptdämpferventil ein ringförmiges Tellerventil aufweist, das Tellerventil einen Außenumfang aufweist, der auf dem Ventilsitz aufsitzt und von diesem getrennt wird, um den Hauptkanal zu schließen und zu öffnen, eine ringförmige Halterscheibe, die stromabwärts des Tellerventils angeordnet ist, und einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als jener des Ventilsitzes, wobei die Halterscheibe einen Innenumfang aufweist, der in Axialrichtung von dem Tellerventil trennbar ist, und eine flexible Trennwand, die stromaufwärts der Halterscheibe angeordnet und zur Ausbildung der Steuerkammer ausgebildet ist, wobei die flexible Trennwand zu dem Tellerventil hin durch einen internen Druck innerhalb der Steuerkammer verbogen wird, um das Tellerventil durch die Halterscheibe zu drücken, wodurch das Tellerventil geschlossen wird.
  • Bei dieser Anordnung führt eine Änderung der effektiven Querschnittsfläche des stromabwärtigen Kanals durch die variable Öffnung zu einer entsprechenden Änderung der effektiven Querschnittsfläche eines Fluidweges zwischen der oberen und der unteren Zylinderkammer. Eine derartige Änderung ermöglicht die Einstellung der Dämpfungseigenschaften (also Eigenschaften der Öffnung). Eine Änderung des internen Drucks innerhalb der Steuerkammer in Reaktion auf einen Druckverlust über die variable Öffnung führt zu einer entsprechenden Änderung des Drucks, der zum Öffnen des Dämpferventils benötigt wird. Eine derartige Änderung ermöglicht ebenfalls eine Einstellung der Dämpfungseigenschaften (also der Ventileigenschaften). Die Steuerkammer wird ohne Einsatz irgendwelcher Gleitteile festgelegt. Diese Anordnung minimiert die Möglichkeit für Öllecks von der Steuerkammer. Die ringförmige Halterscheibe, stromabwärts des Tellerventils, weist einen kleineren Durchmesser auf als der Ventilsitz, und hat einen Innenumfang, der in Axialrichtung von dem Tellerventil trennbar ist. Die flexible Trennwand ist stromabwärts der Halterscheibe angeordnet, und wird zum Tellerventil durch den internen Druck innerhalb der Steuerkammer verbogen, um das Tellerventil in eine geschlossene Position über die Halterscheibe zu drücken. Da die Halterscheibe in Axialrichtung von dem Tellerventil getrennt werden kann, treten bei der Halterscheibe keine Verformungen auf, und beaufschlagt sie keinesfalls das Tellerventil, wenn das Tellerventil gebogen und geöffnet wird. Dies führt zu einer Abnahme des Reibungswiderstands zwischen dem Tellerventil und der Halterscheibe.
  • 1 ist eine vertikale Schnittansicht eines hydraulischen Stoßdämpfers mit variablem Dämpfungswiderstand im zusammengebauten Zustand, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines in 1 gezeigten Dämpfermechanismus;
  • 3 ist eine Schnittansicht im vergrößerten Zustand eines Hauptdämpferventils und einer Steuerkammer, gezeigt in 2;
  • 4 ist eine Gruppe von Federscheiben mit mehreren Ausnehmungen;
  • 5 ist eine ähnliche Ansicht wie 3, wobei jedoch ein Hauptdämpferventil und eine Steuerkammer dargestellt sind, die bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden;
  • 6 ist eine Aufsicht auf ein in 5 gezeigtes Tellerventil;
  • 7 ist eine Aufsicht auf eine in 5 gezeigte Halterscheibe;
  • 8 ist eine ähnliche Ansicht wie 5, wobei jedoch eine abgeänderte Form des Hauptdämpferventils und der Steuerkammer dargestellt sind; und
  • 9 ist eine Aufsicht auf eine in 8 gezeigte Halterscheibe.
  • In den 1 bis 4 ist ein hydraulischer Stoßdämpfer mit variablem Dämpfungswiderstand oder variabler Dämpfungskraft im zusammengebauten Zustand gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Im einzelnen weist ein hydraulischer Stoßdämpfer 1 zwei konzentrische Zylinder auf, nämlich einen inneren Arbeitszylinder 2 und einen äußeren Zylinder 3. Ein Vorratsbehälter 4 ist zwischen dem Arbeitszylinder 2 und dem äußeren Zylinder 3 vorgesehen. Ein Kolben 5 ist innerhalb des Arbeitszylinders 2 angeordnet, wodurch das Innere des Arbeitszylinders 2 in eine obere Zylinderkammer 2a und eine untere Zylinderkammer 2b unterteilt wird. Bei einer Kolbenstange 6 ist ein Ende mit dem Kolben 5 über eine Mutter 7 verbunden. Das andere Ende der Kolbenstange 6 erstreckt sich entlang der oberen Zylinderkammer 2a, durch eine Stangenführung 6a und eine Dichtung 6b, und aus dem Arbeitszylinder 2 heraus. Die Stangenführung 6a und die Dichtung 6b sind in dem oberen Ende des Arbeitszylinders 2 und des äußeren Zylinders 3 angebracht. Ein Basisventil 8 ist so in dem unteren Ende des Arbeitszylinders 2 angebracht, dass es die untere Zylinderkammer 2b von dem Vorratsbehälter 4 trennt. Der Arbeitszylinder 2 ist mit Öl gefüllt. Der Vorratsbehälter 4 ist mit Öl und Gas gefüllt.
  • Ein Ölkanal 9 ist in dem Kolben so vorgesehen, dass eine Fluidverbindung zwischen der oberen Zylinderkammer 2a und der unteren Zylinderkammer 2b zur Verfügung gestellt wird. Ein Rückschlagventil 10 ist ebenfalls in dem Kolben 5 vorgesehen, um den Fluss von Öl von der unteren Zylinderkammer 2b zu der oberen Zylinderkammer 2a über den Ölkanal 9 zu ermöglichen. Entsprechend ist ein Ölkanal 11 in dem Basisventil 8 vorgesehen, um eine Fluidverbindung zwischen der unteren Zylinderkammer 2b und dem Vorratsbehälter 4 bereitzustellen. Ein Rückschlagventil 12 ist ebenfalls in dem Basisventil 8 angeordnet, um den Fluss von Öl von dem Vorratsbehälter 4 zu der unteren Zylinderkammer 2b über den Ölkanal 11 zu ermöglichen.
  • Ein im wesentlichen zylindrisches Teil 13 erstreckt sich um einen Arbeitszylinder 2 herum, auf die Hälfte der Länge des Arbeitszylinders 2. Ein oberes Rohr 14 erstreckt sich um das obere Teil des Arbeitszylinders 2, und ist mit dem zylindrischen Teil 13 verbunden. Ein ringförmiger, oberer Ölkanal 15 ist zwischen dem Arbeitszylinder 2 und dem zylindrischen Teil 13 und dem oberen Rohr 14 vorgesehen. Der obere Ölkanal 15 steht in Verbindung mit der oberen Zylinderkammer 2a über eine Öffnung 16, die wiederum in der Nähe des oberen Endes des Arbeitszylinders 2 angeordnet ist. Entsprechend erstreckt sich ein unteres Rohr 17 um das untere Ende des Arbeitszylinders 2, und ist mit dem zylindrischen Teil 13 verbunden. Ein ringförmiger, unterer Ölkanal 18 ist in dem Arbeitszylinder 2, dem zylindrischen Teil 13, und dem unteren Rohr 17 vorhanden. Der untere Ölkanal 18 steht in Verbindung mit der unteren Zylinderkammer 2b über eine Öffnung 19, die wiederum in der Nähe des unteren Endes des Arbeitszylinders 2 vorgesehen ist. Eine Adapterplatte 20 ist an dem äußeren Zylinder 3 gegenüberliegend dem zylindrischen Teil 13 angebracht. Zwei Muffen 21, 22 erstrecken sich zwischen der Adapterplatte 20 und dem zylindrischen Teil 13, und stehen in Verbindung mit dem oberen bzw. unteren Ölkanal 15 bzw. 18. Ein Loch 23 ist in der Adapterplatte 20 vorhanden, und steht in Verbindung mit dem Vorratsbehälter 4. Ein Dämpfermechanismus 24 ist an der Adapterplatte 20 angebracht.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Dämpfermechanismus 24 ein Gehäuse 25 mit einer geschlossenen Oberseite und einem offenen Boden 24d auf. Zwei Ventilkörper 26, 27 sind so in dem Gehäuse 25 angeordnet, dass drei Ölkammern 25a, 25b und 25c in dem Gehäuse 25 ausgebildet werden. Ein Proportional-Magnetventil-Betätigungsglied 28A ist in den offenen Boden 25d des Gehäuses 25 eingepasst. Die Ventilkörper 26, 27 weisen offene Böden 26a, 27a auf, in welche jeweilige Enddichtungen 28 bzw. 29 eingepasst sind. Ein im wesentlichen zylindrisches Führungsteil 30 erstreckt sich durch die Ventilkörper 26, 27 und die Enddichtungen 28, 29. Das untere Ende des Führungsteils 30 steht im Gewindeeingriff mit dem Betätigungsglied 28A. Eine Mutter 30A ist an dem oberen Ende des Führungsteils 30 so befestigt, dass sie die Ventilkörper 26, 27 in Position hält. Drei Öffnungen 31, 32 und 33 sind in der Seitenwand des Gehäuses 25 vorgesehen, und stehen in Verbindung mit der Ölkammer 25a, 25b bzw. 25c. Die drei Öffnungen 31, 32 und 33 stehen ebenfalls in Verbindung mit der Muffe 21, der Muffe 22 bzw. dem Loch 23 in der Adapterplatte 20.
  • Mehrere axiale Ölkanäle der Hauptkanäle 34, 35 (von denen nur zwei gezeigt sind) sind in den Ventilkörpern 26, 27 in Umfangsrichtung beabstandet vorgesehen. Ringförmige innere Dichtungsstege 38, 39 sind in den Ventilkörpern 26, 27 radial außerhalb der Ölkanäle 34, 35 vorgesehen. Ringförmige äußere Dichtungsstege 40, 41 sind in den Ventilkörpern 26, 27 radial außerhalb der Ventilsitze 38, 39 und radial innerhalb der Seitenwand der Ventilkörper 26, 27 angeordnet. Ringförmige Nuten oder Hauptkanäle 42, 43 sind zwischen den Ventilsitzen 38, 39 und den äußeren Dichtungsstegen 40, 41 vorgesehen, und stehen in Verbindung mit den Ölkammern 25b, 25c über Ölkanäle 44, 45.
  • Tellerventile 46, 47 sind den Ventilkörpern 26, 27 zugeordnet und dienen als die Hauptventilelemente des Dämpfermechanismus. Die Innenumfänge der Tellerventile 46, 47 sind an dem jeweiligen inneren Dichtungssteg 36, 37 über ringförmige Abstandsstücke 200', 201' und feste Öffnungen 123, 124 befestigt. Der Außenumfang der Tellerventile 46, 47 steht in Berührung mit der jeweiligen Ventilsitz 38 bzw. 39. Ringförmige Dichtungsringe 48, 49 sind in die Ventilkörper 26, 27 eingepasst, und werden in Berührung mit dem jeweiligen äußeren Dichtungssteg 40, 41 gehalten. Unterhalb der Tellerventile 46, 47 befinden sich ringförmige Halterscheiben 120, 121. Die Halterscheiben 120, 121 weisen einen Durchmesser auf, der kleiner ist als jener der Ventilsitze 38, 39. Die Innenumfänge der Halterscheiben 120, 121 sind in Axialrichtung auf ringförmigen Abstandsstücken 200, 201 beweglich, die wiederum an den inneren Dichtungsstegen 36, 37 über die Tellerventile 46, 47, die Abstandsstücke 200', 201', und die festen Öffnungen 123, 124 befestigt sind. Die Tellerventile 46, 47 sind dem Druck innerhalb der Steuerkammern 58, 59 ausgesetzt, die nachstehend erläutert werden, über die Halterscheiben 120, 121. Eine Änderung des Außendurchmessers der Tellerventile 120, 121 führt daher zu einer entsprechenden Änderung der Dämpfungseigenschaften. Je größer der Außendurchmesser der Halterscheiben 120, 121 ist, desto härter sind die Dämpfungseigenschaften. Ohne die Halterscheiben 120, 121 wirkt der Druck innerhalb der Steuerkammern auf eine größere Fläche der Tellerventile ein. In einem derartigen Fall wird der Dämpfungswiderstand hauptsächlich in Abhängigkeit von der Druckverteilung innerhalb der Steuerkammern geändert. Dies führt zu instabilen Dämpfungseigenschaften.
  • Die Ventilkörper 26, 27 weisen eine jeweilige Ausnehmung 26a bzw. 27a auf, in welche ringförmige Dichtungsscheiben 54, 55 lose eingepasst sind. Die Dichtungsscheiben 54, 55 befinden sich stromabwärts der Tellerventile 46, 47. Der Außenumfangsrand der Dichtungsscheiben 54, 55 steht in Gleitberührung mit der Innenwand der Ventilkörper 26, 27. Ein Abschnitt der oberen Oberfläche der Dichtungsscheiben 54, 55 in der Nähe ihres Außenumfangs wird in Berührung mit den Dichtungsringen 48, 49 gehalten. Der Innenumfang der Dichtungsscheiben 54, 55 überlappt sich teilweise, bezeichnet durch W, mit dem Außenumfang der Halterscheiben 120, 121. Der Außenumfang der Halterscheiben 120, 121 wird daher sandwichartig zwischen den Tellerventilen 46, 47 und den Dichtungsscheiben 54, 55 eingeschlossen. Der Innenumfang der Halterscheiben 120, 121 ist in Axialrichtung trennbar von den Tellerventilen 46, 47, wogegen der Außenumfang der Halterscheiben 120, 121 im wesentlichen in Linearberührung mit den Tellerventilen 46, 47 steht. Der Innenumfang der Halterscheiben 120, 121 wird von den Tellerventilen 46, 47 durch eine geringe Kraft getrennt, bzw. in Berührung mit diesen gebracht.
  • Wie voranstehend erwähnt, steht der Außenumfangsrand der Dichtungsscheiben 54, 55 in Berührung mit der unteren Oberfläche der Dichtungsringe 48, 49. Daher stehen die Dichtungsscheiben 54, 55 im Eingriff mit den äußeren Dichtungsstegen 40, 41 über die Dichtungsringe 48, 49. Die Dichtungsscheiben 54, 55 stehen in Berührung mit dem Außenumfang mehrerer Federscheiben oder Vorspannvorrichtungen 56, 57, wodurch die Dichtungsscheiben 54, 55 gegen die Halterscheiben 120, 121 und die Dichtungsringe 48, 49 vorgespannt werden. Die Federscheiben 56, 57 sind in einem Stapel angeordnet. Der Innenumfang der Federscheiben 56, 57 ist an den inneren Dichtungsstegen 36, 37 über diese Teile befestigt. Wie in 4 gezeigt, sind mehrere Ausnehmungen 56a, 57a so in dem Außenumfang der Federscheiben 56, 57 vorgesehen, dass Ölkanäle ausgebildet werden. Die Halterscheiben 120, 121, die Dichtungsscheiben 54, 55, und die Federscheiben 56, 57 arbeiten miteinander so zusammen, dass Räume S1, S2 ausgebildet werden. Diese Räume S1, S2 stehen in Verbindung mit den Steuerkammern 58, 59 über die Ausnehmungen 56a, 57a.
  • Der Überlappungsbereich W zwischen den Dichtungsscheiben 54, 55 und den Halterscheiben 120, 121 wird vorzugsweise so klein wie möglich ausgebildet. Eine Axialentfernung h zwischen einem Berührungsabschnitt zwischen den Halterscheiben 120, 121 und den Dichtungsscheiben 54, 55 und einem Berührungsabschnitt zwischen Dichtungsscheiben 54, 55 und den Dichtungsringen 48, 49 ist größer als die maximale Verschiebung in Axialrichtung der Tellerventile 46, 47. Diese Anordnung ermöglicht es, dass der Innenumfangsrand der Dichtungsscheiben 54, 55 normalerweise in Berührung mit der unteren Oberfläche der Halterscheiben 120, 121 gehalten wird.
  • Die Steuerkammern 58, 59 werden durch die Umfangswand der Ventilkörper 26, 27, die Federscheiben 56, 57 und die Enddichtungen 28, 29 festgelegt. Die Dichtungsscheiben 54, 55 und die Federscheiben 56, 57 bilden zusammen eine flexible Trennwand.
  • Öffnungen 60, 61 sind in der Umfangswand des Führungsteils 30 vorgesehen, und stehen in Verbindung mit der Steuerkammer 58 bzw. 59. Entsprechend sind Öffnungen 62, 63 in der Umfangswand des Führungsteils 30 vorgesehen, und stehen in Verbindung mit der Ölkammer 25b bzw. 25c. Ausnehmungen 64, 65 sind in den inneren Dichtungsstegen 36, 37 der Ventilkörper 26, 27 vorgesehen. Nuten oder stromaufwärtige Kanäle 66, 67 sind im Außenumfang des Führungsteils 30 vorgesehen. Die Ausnehmungen 64, 65 stehen in Verbindung mit den Steuerkammern 58, 59 über die Nuten 66, 67 und die Öffnungen 60, 61. Die Bezugszeichen 123, 124 bezeichnen feste Öffnungen, die dazu ausgebildet sind, dem Fluss des Öls zu den Nuten 66, 67 einen Widerstand entgegenzusetzen.
  • Eine Spule 68 ist gleitbeweglich in das Führungsteil 30 so eingepasst, dass sie die effektive Querschnittsfläche zwischen den Öffnungen 60, 62 und die effektive Querschnittsfläche zwischen den Öffnungen 61, 63 einstellt. Die Spule 68 wird zum Betätigungsglied 28A hin unter Einwirkung einer Druckfeder 69 vorgespannt. Das Betätigungsglied 28A weist eine Betätigungsstange 70 auf, die so betreibbar ist, dass sie die Spule 68 gegen die Einwirkung der Druckfeder 69 bewegt, um so die effektive Querschnittsfläche der Öffnungen 60, 63 einzustellen (stromabwärtiger Kanal und variable Öffnung).
  • Der Betriebsablauf verläuft folgendermaßen. In 2 geben durchgezogene Pfeile die Flussrichtung von Öl während eines Ausfahrvorgangs der Kolbenstange 6 an, wogegen gestrichelte Pfeile die Flussrichtung von Öl während eines Einfahrvorgangs der Kolbenstange 6 angeben.
  • Während eines Ausfahrvorgangs der Kolbenstange 6 wird das Rückschlagventil 10 des Kolbens 5 geschlossen, um so Öl innerhalb der oberen Zylinderkammer 2a unter Druck zu setzen. Wie durch die durchgezogenen Pfeile angedeutet, wird das Öl dazu veranlasst, dass es durch die Öffnung 16 aus der oberen Zylinderkammer 2a heraus fließt. Das Öl wird dann der unteren Zylinderkammer 2b zugeführt, über den ringförmigen, oberen Ölkanal 15, die Muffe 21, die Öffnung 31 des Dämpfermechanismus, die Ölkammer 25a, den Ölkanal 34, die feste Öffnung 123, die Ausnehmung 24, die Nut 66, die Öffnung 60, die Öffnung 62, die Ölkammer 25b, die Öffnung 32, die Muffe 22, den ringförmigen, unteren Ölkanal 18 und den Ölkanal 19. Zu diesem Zeitpunkt ist das Tellerventil 46 geöffnet, damit das Öl von der Ölkammer 25a direkt zur Ölkammer 25b fließen kann, über den Ölkanal 34, die Nut 42 und den Ölkanal 44, wenn der Druck innerhalb der oberen Zylinderkammer 2a einen vorbestimmten Pegel erreicht. Während des Ausfahrvorgangs der Kolbenstange 6 wird ein entsprechender Anteil des Öls innerhalb des Zylinders 2 dazu veranlasst, von dem Vorratsbehälter 4 zum Basisventil 8 zu fließen. Das Rückschlagventil 12 wird dann geöffnet, damit dieses Öl zur unteren Zylinderkammer 2b fließen kann.
  • Wenn sich der Kolben mit relativ niedriger Geschwindigkeit bewegt, und bevor das Tellerventil 46 geöffnet wird, wird der Dämpfungswiderstand in Abhängigkeit von den effektiven Querschnittsflächen der festen Öffnung 123, der Ausnehmung 64, der Nut 66 und der Öffnung 60 variiert. Andererseits wird, wenn sich der Kolben mit relativ hoher Geschwindigkeit bewegt, und des Tellerventil 46 infolge der Erhöhung des Drucks innerhalb der oberen Zylinderkammer 2a geöffnet wird, der Dämpfungswiderstand in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Öffnung des Tellerventils 46 variiert.
  • Wenn die Dichtungsscheibe 54 und das Tellerventil 46 zum Boden des Ventilkörpers 26 hin gebogen werden, infolge einer Erhöhung des Drucks innerhalb der Steuerkammer 58, oder wenn das Tellerventil 46 geöffnet wird, weist der Innenumfang der Halterscheibe 120 im wesentlichen keine Verformung auf, da die Halterscheibe 120 in Axialrichtung von dem Tellerventil 46 trennbar ist. Darüber hinaus wird der Überlappungsbereich W keinesfalls geändert, da die maximale Axialverschiebung des Tellerventils 46 geringer ist als die Axialentfernung oder Höhe h, und der Überlappungsbereich W ausreichend klein ist. Wenn die Dichtungsscheibe 54 und das Tellerventil 46 zum Boden des Ventilkörpers 26 hin gebogen werden, infolge einer Erhöhung des Drucks innerhalb der Steuerkammer 58, oder wenn das Tellerventil 46 geöffnet wird, ist auch der Widerstand zwischen der Dichtungsscheibe 54 und der Halterscheibe 120 begrenzt, da keine Vorspannung von der Halterscheibe 120 aus einwirkt. Das Tellerventil 46 wird ständig im wesentlichen in Linearberührung mit der Halterscheibe 120 gehalten, wenn das Tellerventil 46 geöffnet und geschlossen wird. Auf diese Weise wird der Widerstand zwischen dem Tellerventil 46 und der Halterscheibe 120 eingeschränkt.
  • Wenn elektrischer Strom an das Betätigungsglied 28A angelegt wird, wird die Spule 68 bewegt, um hierdurch die effektive Querschnittsfläche der Öffnung 60 und daher den Dämpfungswiderstand einzustellen. Wird die effektive Querschnittsfläche der Öffnung 60 verkleinert, steigt der Druck innerhalb der Steuerkammer 58 stromaufwärts der Öffnung 60 infolge eines größeren Druckverlustes an. Daher wird ein höherer Druck dazu benötigt, das Tellerventil 46 zu öffnen. Wird andererseits die effektive Querschnittsfläche der Öffnung 60 vergrößert, nimmt der Druck innerhalb der Steuerkamer 58 stromaufwärts der Öffnung 60 ab, infolge eines geringeren Druckverlustes. Das Tellerventil 46 kann daher durch einen niedrigeren Druck geöffnet werden. Eine Änderung der effektiven Querschnittsfläche der Öffnung 60 führt zu einer entsprechenden Änderung des Drucks, der zum Öffnen des Tellerventils 46 benötigt wird. Daher können die Dämpfungseigenschaften über den Gesamtbereich der Kolbengeschwindigkeit variiert werden.
  • Während eines Einfahrvorgangs wird, wenn sich der Kolben 5 bewegt, das Rückschlagventil 10 geöffnet, damit Öl von der unteren Zylinderkammer 2b direkt zur oberen Zylinderkammer 2a über den Ölkanal 9 fließen kann. Da der Druck innerhalb der oberen Zylinderkammer 2a im wesentlichen gleich dem Druck innerhalb der unteren Zylinderkammer 2b ist, fließt kein Öl zwischen den Öffnungen 31, 32 in dem Dämpfermechanismus 24. Wenn die Kolbenstange 6 zum Basisventil 8 hin bewegt wird, wird das Rückschlagventil 12 geschlossen. Öl innerhalb des Zylinders 2 wird druckbeaufschlagt, in einem Ausmaß entsprechend der Verschiebung der Kolbenstange 6. Das druckbeaufschlagte Öl wird dann von der unteren Zylinderkammer 2b durch den Ölkanal 19 geschickt, den ringförmigen, unteren Ölkanal 18, und die Muffe 22, bis zur Öffnung 32. Das Öl wird dann dazu veranlasst, von der Öffnung 32 zum Vorratsbehälter 4 zu fließen, über die Öffnung 32, die Ölkammer 25b, den Ölkanal 35, die feste Öffnung 124, die Ausnehmung 65, die Nut 67, die Öffnung 61, die Öffnung 63, die Ölkammer 25c, die Öffnung 33, und das Loch 23. Wenn der Druck innerhalb des Zylinders 2 auf einen vorbestimmten Pegel erhöht wird, wird das Tellerventil 47 geöffnet, damit das Öl von der Ölkammer 25b zur Ölkammer 25c fließen kann, über den Ölkanal 35, die Nut 43 und den Ölkanal 45.
  • Während des Einfahrvorgangs wird, wenn sich der Kolben 5 mit relativ niedriger Geschwindigkeit bewegt, und bevor das Tellerventil 47 geöffnet wird, der Dämpfungswiderstand in Abhängigkeit von den effektiven Querschnittsflächen der festen Öffnung 124, der Ausnehmung 65, der Nut 67 und der Öffnung 63 variiert. Andererseits wird, wenn sich der Kolben 5 mit relativ hoher Geschwindigkeit bewegt, und das Tellerventil 47 infolge der Erhöhung des Drucks innerhalb des Zylinders 2 geöffnet wird, der Dämpfungswiderstand in Abhängigkeit von dem Ausmaß des Öffnens des Tellerventils 47 variiert.
  • Der Reibungswiderstand zwischen der Dichtungsscheibe 55 und der Halterscheibe 121 ist während des Einfahrvorgangs ebenso wie während des Rusfahrvorgangs begrenzt. Der Reibungswiderstand zwischen dem Tellerventil 47 und der Halterscheibe 121 ist ebenfalls begrenzt.
  • Die Spule 68 wird bewegt, um die effektive Querschnittsfläche der Öffnung 63 zu variieren, um die Öffnungseigenschaften einzustellen. Der sich ergebende Druckverlust wird dazu verwendet, den Druck innerhalb der Steuerkammer 59 und daher jenen Druck zu ändern, der dazu erforderlich ist, das Tellerventil 47 zu öffnen, um die Ventileigenschaften einzustellen. Die Dämpfungseigenschaften können daher über den vollständigen Bereich der Kolbengeschwindigkeit variiert werden.
  • Durch Bewegung der Spule 68, um die effektive Querschnittsfläche der jeweiligen Öffnung 60 bzw. 63 zu variieren, können die Dämpfungseigenschaften getrennt während dem Ausfahr- und dem Einfahrvorgang variiert werden. Stege können in Öffnungen 60, 63 und der Spule 68 vorhanden sein, so dass die effektive Querschnittsfläche der Öffnung 60 größer ist als jene der Öffnung 63, oder umgekehrt, in Reaktion auf die Position der Spule 68 während des Ausfahr- und des Einfahrvorgangs. Auf diese Weise wird bei dem hydraulischen Stoßdämpfer eine Kombination aus einer harten Aufhängung während eines Ausfahrvorgangs und einer weichen Aufhängung während eines Einfahrvorgangs ermöglicht, oder umgekehrt.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Steuerkammern 58, 59 ohne Einsatz irgendwelcher Gleitteile ausgebildet werden. Diese Anordnung vermeidet Öllecks aus den Steuerkammern 58, 59 und sorgt für stabile Dämpfungseigenschaften. Eine Temperaturänderung hat geringe Auswirkungen auf den Dämpfungswiderstand. Diese Ausführungsform schaltet darüber hinaus das Erfordernis aus, Gleitteile mit hoher Genauigkeit bearbeiten zu müssen, und führt daher zu einer Verringerung der Herstellungskosten des hydraulischen Stoßdämpfers. Weiterhin sind die inneren Dichtungsstege 36, 37, die Ventilsitze 38, 39 und die äußeren Dichtungsstege 40, 41 einstückig in den Ventilkörpern 26, 27 ausgebildet. Dies minimiert Fehler in Bezug auf die Höhe dieser Teile, und ermöglicht ein Öffnen der Tellerventile 46, 47 unter im wesentlichen konstantem Druck.
  • Wenn die Dichtungsscheiben 54, 55 und die Tellerventile 46, 47 verbogen und geöffnet werden, weisen die Halterscheiben 120, 121 im wesentlichen keine Verformung auf, und werden in Axialrichtung von den Tellerventilen 46, 47 getrennt, um so den Reibungswiderstand zwischen den Dichtungsscheiben 54, 55 und den Halterscheiben 120, 121 zu begrenzen. Der Druck innerhalb der Steuerkammern 58, 59 wirkt auf die Tellerventile 46, 47 nur über den Außenumfang der Halterscheiben 120, 121 ein. Diese Anordnung sorgt für stabile Dämpfungseigenschaften.
  • Wenn die Dichtungsscheiben 54, 55 in Berührung mit den Halterscheiben 120, 121 in einen spitzen Winkel gebracht werden, ändert sich die Radialentfernung des Berührungsabschnitts zwischen den Scheiben 54, 120 und 55, 121 nur geringfügig. Der Innendruck innerhalb der Steuerkammern 58, 59 wirkt daher auf eine im wesentlichen konstante Fläche in den Tellerventilen 46, 47 ein, wodurch ein stabiler Dämpfungswiderstand zur Verfügung gestellt wird.
  • Der Druck innerhalb der Räume S1, S2 ist ständig gleich jenem innerhalb der Steuerkammern 58, 59, da sie miteinander über die Ausnehmungen 56a, 57a in Verbindung stehen. Diese Verbindung vermeidet eine Erhöhung des Reibungswiderstandes zwischen den Federscheiben 56, 57, den Dichtungsscheiben 54, 55, den Halterscheiben 120, 121 und den Tellerventilen 46, 47, die anderenfalls auftreten könnte, wenn das Volumen der Räume S1, S2 infolge einer Druckerhöhung innerhalb der Steuerkammern 58, 59 abnimmt. Ein niedrigerer Reibungswiderstand ermöglicht es den Tellerventilen 46, 47, glatt betätigt zu werden, um einen konstanten Dämpfungswiderstand zur Verfügung zu stellen. Anstelle der Ausnehmungen 56a, 57a können Durchgangsöffnungen in den Federscheiben 56, 57 vorgesehen sein, um eine Fluidverbindung zwischen den Räumen S1, S2 und den Steuerkammern 58, 59 zur Verfügung zu stellen.
  • Bei der ersten Ausführungsform werden die Abstandsstücke 200, 201 dazu verwendet, den Innenumfang der Halterscheiben 120, 121 zu führen, wodurch sich die Halterscheiben 120, 121 in Axialrichtung zu den Tellerventilen 46, 47 hin und von diesen weg bewegen können. Die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. So kann beispielsweise der Innenumfang der Halterscheiben 46, 47 sandwichartig zwischen den Abstandsstücken 200, 201 und den Federscheiben 56, 57 eingeschlossen sein, wodurch die Halterscheiben 120, 121 von den Tellerventilen 46, 47 getrennt werden können. Auch diese alternative Anordnung begrenzt den Reibungswiderstand zwischen den Tellerventilen und den Halterscheiben, wenn die Tellerventile verbogen und geöffnet werden.
  • Weiterhin stehen bei der ersten Ausführungsform die Dichtungsringe 48, 49 in Berührung mit den äußeren Dichtungsstegen 40, 41 der Ventilkörper 26, 27, und stehen die Dichtungsscheiben 54, 55 in Berührung mit den Dichtungsringen 48, 49. Alternativ können die Dichtungsscheiben 54, 55 direkt in Berührung mit den äußeren Dichtungsstegen 40, 41 stehen, durch Weglassen der Dichtungsringe 48, 49.
  • In den 5 bis 7 ist nunmehr ein hydraulischer Stoßdämpfer gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die zweite Ausführungsform ist im wesentlichen ähnlich aufgebaut wie die erste Ausführungsform, mit Ausnahme von Ölkanälen oder stromaufwärtigen Kanälen, die mit den Steuerkammern 58, 59 des Dämpfermechanismus 24 in Verbindung stehen, sowie mit Ausnahme der Form der Halterscheiben. Gleiche Teile werden mit gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 4 bezeichnet.
  • Wie aus den 5 bis 8 hervorgeht, unterscheidet sich der Dämpfermechanismus gemäß der zweiten Ausführungsform von jener der ersten Ausführungsform in der Hinsicht, dass bei der erstgenannten die Dichtungsscheiben 54, 55 direkt in Berührung mit den äußeren Dichtungsstegen 40, 41 stehen, durch das Weglassen der Dichtungsringe 48, 49. Weiterhin vermeidet die zweite Ausführungsform den Einsatz von Ausnehmungen 64, 65, die in den inneren Dichtungsstegen 36, 37 vorgesehen sind, der Nuten 66, 67, die in dem Führungsteil 30 vorgesehen sind, und der festen Öffnungen 123, 124. Stattdessen sind mehrere feste Öffnungen 302, 303 in Tellerventilen 300, 301 vorgesehen, wie in 6 gezeigt. Weiterhin sind die Halterscheiben 120, 121 durch mit Öffnungen versehene Scheiben 130, 131 ersetzt, wie in 7 gezeigt. Die mit Öffnungen versehenen Scheiben 130, 131 weisen im wesentlichen C-förmige Kanäle 132, 133 auf, die so ausgebildet sind, dass eine Fluidverbindung zwischen den festen Öffnungen 302, 303, den Ausnehmungen 56a, 57a der Federscheiben 56, 57, und den Räumen S1, S2 zur Verfügung gestellt wird.
  • Der Innenumfang der mit Öffnungen versehenen Scheiben 130, 131 ist an den inneren Dichtungsstegen 36, 37 über die Tellerventile 300, 301 befestigt. Die mit Öffnungen versehenen Scheiben 130, 131 werden durch einen Stanzvorgang hergestellt. Die mit Öffnungen versehenen Scheiben 130, 131 weisen einen Innendurchmesser D auf, der gleich dem Außendurchmesser des Führungsteils 30 ist. Die mit Öffnungen versehenen Scheiben 130, 131 weisen äußere Ringe 134a, 135a auf (entsprechend den Halterscheiben), die sandwichartig zwischen den Tellerventilen 300, 301 und den Dichtungsscheiben 54, 55 eingeschlossen sind, innere Ringe 134b, 135b, die um das Führungsteil 30 aufgepasst sind, und radiale Teile 136, 137, die sich zwischen den äußeren Ringen 134a, 135a und den inneren Ringen 134b, 135b erstrecken. Die äußeren Ringe 134a, 135a, mit Ausnahme eines Abschnitts der äußeren Ringe 134a, 135a in der Nähe der radialen Teile 136, 137, sind in Axialrichtung von den Tellerventilen 300, 301 trennbar, wenn die Tellerventile 300, 301 verbogen oder geöffnet werden. Diese Anordnung verhindert das Anlegen einer Vorspannung von den mit Öffnungen versehenen Scheiben 130, 131 an die Tellerventile 300, 301, und minimiert den Reibungswiderstand zwischen den Tellerventilen 300, 301 und den mit Öffnungen versehenen Scheiben 130, 131, wenn die Tellerventile 300, 301 geöffnet werden. Die Steuerkammern 58, 59 und die Ölkanäle 34, 35, die stromaufwärts der Tellerventile 300, 301 vorgesehen sind, stehen miteinander in Verbindung über die Ausnehmungen 56a, 57a der Federscheiben 56, 57, die Räume S1, S2, und die festen Öffnungen 302, 303.
  • Die voranstehende Anordnung ermöglicht es, dass Öl von den Ölkanälen 34, 35 durch die festen Öffnungen 302, 303 zu den Steuerkammern 58, 59 fließt, und stellt daher im wesentlichen dieselben Vorteile zur Verfügung wie die erste Ausführungsform.
  • Die festen Öffnungen 302, 303 ermöglichen es, dass Öl direkt und glatt zwischen den Räumen S1, S2 und den Steuerkammern 58, 59 fließt. Diese Anordnung ermöglicht ein einfaches Ablassen von Luft von den Steuerkammern, wenn Öl zugeführt wird, oder beim Zusammenbau des hydraulischen Stoßdämpfers. Die stromaufwärtigen Kanäle und die festen Öffnungen werden einfach in den Tellerventilen unter Verwendung eines Stanzverfahrens hergestellt, statt durch Bearbeitung der Ventilkörper und des Führungsteils, um dort die Ausnehmungen und Nuten auszubilden, wie bei der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus können die Dämpfungseigenschaften einfach durch Änderung des Durchmessers der festen Öffnungen 302, 303 geändert werden. Die mit Öffnungen versehenen Scheiben 130, 131 können einfach dadurch positioniert oder zentriert werden, dass die mit Öffnungen versehenen Scheiben 130, 131 um das Führungsteil 30 aufgepasst werden.
  • Bei dieser Ausführungsform dienen die festen Öffnungen 302, 303 der Tellerventile 300, 301 als die festen Öffnungen für die stromaufwärtigen Kanäle. Alternativ können die Ausnehmungen 56a, 57a der Federscheiben 56, 57 als die festen Öffnungen dienen. Wiederum alternativ kann eine Kombination aus den festen Öffnungen 302, 303 und den Ausnehmungen 56a, 57a eingesetzt werden.
  • Als Alternative zur zweiten Ausführungsform können die in 7 gezeigten, mit Öffnungen versehenen Scheiben 130, 131 durch ringförmige Halterscheiben ersetzt werden, die in den 8 und 9 gezeigt sind. Die Halterscheiben 400, 401 weisen Ringe 402, 403 auf, die sandwichartig zwischen den Tellerventilen 300, 301 und den Dichtungsscheiben 54, 55 eingeschlossen sind, mehrere Ausnehmungen 54, 55 sowie mehrere Vorsprünge 406, 407 zwischen benachbarten Ausnehmungen 404, 405. Die Halterscheiben 400, 401 werden durch Stanzen einer Platte hergestellt. Die Vorsprünge 406, 407 werden entlang den dicken Abstandsstücken 200, 201 geführt, und sind in Axialrichtung trennbar von den Tellerventilen 300, 301. Diese alternative Ausführungsform arbeitet auf dieselbe Art und Weise, und stellt dieselben Vorteile zur Verfügung, wie die zweite Ausführungsform. Nur die Vorsprünge 406, 407 der Halterscheiben 400, 401 werden in Berührung mit den Abstandsstücken 200, 201 gebracht, wogegen der gesamte Innenumfang der Halterscheiben 120, 121 bei der ersten Ausführungsform in Berührung mit den Abstandsstücken 200, 201 beim Gleiten steht. Diese alternative Anordnung erleichtert daher die Trennung der Halterscheiben 400, 401 in Axialrichtung von den Tellerventilen 300, 301 und sorgt für einen stabilen Dämpfungswiderstand.
  • Die Dichtungsringe 48, 49 weisen einen inneren Durchmesser db auf. Die Ventilsitze 38, 39 haben einen inneren Durchmesser da. Vorzugsweise ist das Verhältnis des inneren Durchmessers db zum inneren Durchmesser da größer als Null, und kleiner oder gleich 1,2 (also 0 < db/da ≤ 1,2), wie dies typisch in 8 dargestellt ist. Diese Anordnung ermöglicht es, einen optimalen Druck auf die Tellerventile 46, 47 von den Steuerkammern aus einwirken zu lassen, um optimale Dämpfungseigenschaften während der harten Aufhängung zur Verfügung zu stellen.
  • Wie voranstehend erläutert führt bei dem hydraulischen Stoßdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung eine Änderung der effektiven Querschnittsfläche des stromabwärtigen Kanals durch die variable Öffnung zu einer entsprechenden Änderung der effektiven Querschnittsfläche eines Fluidweges zwischen der oberen und der unteren Zylinderkammer. Eine derartige Änderung ermöglicht eine Einstellung der Dämpfungseigenschaften. Eine Änderung des inneren Drucks innerhalb der Steuerkammern in Reaktion auf einen Druckverlust durch die variable Öffnung führt zu einer entsprechenden Änderung des Drucks, der zum Öffnen des Dämpferventils erforderlich ist. Eine derartige Änderung ermöglicht ebenfalls eine Einstellung der Dämpfungseigenschaften. Die Steuerkammer wird ohne Einlass irgendwelcher Gleitteile ausgebildet. Diese Anordnung minimiert die Möglichkeit von Öllecks von der Steuerkammer, und stellt stabile Dämpfungseigenschaften zur Verfügung, unabhängig von einer Temperaturänderung. Es ist nicht erforderlich, Gleitteile mit hoher Genauigkeit zu bearbeiten oder zu verarbeiten. Dies führt zu einer Verringerung der Herstellungskosten des Stoßdämpfers. Die ringförmige Halterscheibe stromabwärts des Tellerventils weist einen geringeren Durchmesser auf als der Ventilsitz, und ist mit einem Innenumfang versehen, der in Axialrichtung von dem Tellerventil getrennt werden kann. Die flexible Trennwand ist stromaufwärts der Halterscheibe angeordnet, und wird zum Tellerventil hin unter Einwirkung des inneren Drucks innerhalb der Steuerkammer verbogen, um so das Tellerventil in die geschlossene Position über die Halterscheibe zu zwingen. Da die Halterscheibe in Axialrichtung von dem Tellerventil trennbar ist, weist die Halterscheibe keine Verformung auf, und beaufschlagt keinesfalls das Tellerventil, wenn das Tellerventil verbogen und geöffnet wird. Dies führt zu einer Verringerung des Reibungswiderstands zwischen dem Tellerventil und der Halterscheibe.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung in Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen angegeben ist.

Claims (19)

  1. Hydraulischer Stoßdämpfer, welcher aufweist: einen mit einem Öl gefüllten Zylinder (2); einen gleitbeweglich innerhalb des Zylinders angeordneten Kolben (5); eine Kolbenstange (6), deren eines Ende mit dem Kolben verbunden ist, und deren anderes Ende sich aus dem Zylinder heraus erstreckt; einen Hauptkanal (34, 35, 44, 45), durch welchen das Öl in Reaktion auf die Gleitbewegung des Kolbens fließt; ein Hauptdämpferventil (26, 27, 46, 47), das in dem Hauptkanal angeordnet ist, und einen Ventilkörper (26, 27) aufweist; eine Steuerkammer (58, 59), die stromabwärts des Ventilkörpers vorgesehen ist, und dazu ausgelegt ist, einen internen Druck zum Schließen des Hauptdämpferventils auszuüben; einen stromaufwärtigen Kanal (66, 67) zur Bereitstellung einer Fluidverbindung zwischen der Steuerkammer (58, 59) und einem Abschnitt des Hauptkanals stromaufwärts des Hauptdämpferventils; eine feste Öffnung (123, 124) in dem stromaufwärtigen Kanal; einen stromabwärtigen Kanal (60, 61) zur Bereitstellung einer Fluidverbindung zwischen der Steuerkammer und einem Abschnitt des Hauptkanals stromabwärts des Hauptdämpferventils; eine variable Öffnung (63), die in dem stromabwärtigen Kanal vorgesehen ist, und dazu ausgebildet ist, eine effektive Querschnittsfläche des stromabwärtigen Kanals einzustellen; wobei das Hauptdämpferventil ein ringförmiges Tellerventil (46, 47) aufweist, der Ventilkörper (26, 27) einen Ventilsitz (38, 39) aufweist, das Tellerventil (46, 47) einen Außenumfang aufweist, der auf dem Ventilsitz (38, 39) aufsitzt und von diesem getrennt ist, um den Hauptkanal zu schließen und zu öffnen, eine ringförmige Halterscheibe (120, 121), die stromabwärts des Tellerventils (46, 47) angeordnet ist, und einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als jener des Ventilsitzes; und eine flexible Trennwand (54, 55, 56, 57), die stromabwärts der Halterscheibe angeordnet ist, und dazu ausgebildet ist, die Steuerkammer (58, 59) festzulegen, wobei die flexible Trennwand zu dem Tellerventil (46, 47) hin durch einen internen Druck innerhalb der Steuerkammer (58, 59) verbogen wird, um das Tellerventil (46, 47) durch die Halterscheibe (120, 121) zu drücken, wodurch das Tellerventil (46, 47) geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterscheibe (120, 121) einen Innenumfang aufweist, der in Axialrichtung von dem Tellerventil (46, 47) trennbar ist.
  2. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei welchem die Trennwand eine Dichtungsscheibe (54, 55) und eine Federscheibe (56, 57) aufweist.
  3. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, der weiterhin einen ringförmigen Dichtungsring (48, 49) aufweist, der in den Ventilkörper (46, 47) eingepasst ist, und einen äußeren Dichtungssteg (40, 41), der innerhalb des Ventilkörpers an einem Ort radial außerhalb der Ventildichtung (38, 39) vorgesehen ist, wobei der ringförmige Dichtungsring (48, 49) mit dem äußeren Dichtungssteg (40, 41) in Berührung steht.
  4. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei welchem die Halterscheibe (120, 121) ringförmig ist, und einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als jener des Ventilsitzes (38, 39).
  5. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei welchem der Ventilkörper (26, 27) einen inneren Dichtungssteg (36,37) aufweist, der in der Nähe seines Innenumfangs angeordnet ist, und in Richtung zu einer Enddichtung (28, 29) erhöht ist, die in eine Ausnehmung (26a, 27a) des Ventilkörpers eingepasst ist, und von dem Ventilsitz (38, 39) getrennt ist, und der hydraulische Stoßdämpfer weiterhin ein Abstandsteil (200, 201) aufweist, das an dem inneren Dichtungssteg (36, 37) angebracht ist, und dazu ausgebildet ist, den Innenumfang der Halterscheibe zu führen.
  6. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei welchem die Scheibe (54, 55) an der Steuerkammerseite des Tellerventils (46, 47) und neben dem Tellerventil (46, 47) angeordnet ist, und sich der Innenumfang der Dichtungsscheibe (54, 55) teilweise mit dem Außenumfang der Halterscheibe (120, 121) überlappt, wodurch der Außenumfang der Halterscheibe (120, 121) sandwichartig zwischen dem Tellerventil (46, 47) und der Dichtungsscheibe (54, 55) eingeschlossen ist.
  7. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 6, bei welchem der Außenumfang der Halterscheibe (120, 121) im wesentlichen in linearer Berührung mit dem Tellerventil (46, 47) angeordnet ist, und der Innenumfang der Halterscheibe (120, 121) trennbar mit dem Tellerventil (46, 47) in Berührung steht.
  8. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 7, der weiterhin einen ringförmigen Dichtungsring (48, 49) aufweist, der in den Ventilkörper (26, 27) eingepasst ist, und einen äußeren Dichtungssteg (40, 41), der in dem Ventilkörper (26) vorgesehen ist, und radial außerhalb des Ventilsitzes (38, 39) angeordnet ist, wobei der Dichtungsring (48, 49) in Berührung mit dem äußeren Dichtungssteg (40, 41) steht, und die Dichtungsscheibe (54, 55) einen Außenumfang aufweist, der mit dem Dichtungsring (48, 49) in Berührung steht, und einen Innenumfang, der sandwichartig zwischen der Halterscheibe (120, 121) und der Federscheibe (56, 57) eingeschlossen ist.
  9. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 8, bei welchem die Federscheibe (56, 57) mehrere Blattfedern aufweist, die in einem Stapel angeordnet sind.
  10. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 9, bei welchem der Ventilkörper (26, 27) einen inneren Dichtungssteg (36, 37) aufweist, der in seinem Innenumfang angeordnet ist, und zu einer Enddichtung (28, 29) hin angehoben ist, die in eine Ausnehmung (26a, 27a) des Ventilkörpers eingepasst ist, und von dem Ventilsitz (38, 39) getrennt ist, die Federscheibe (56, 57) einen Innenumfang und einen Außenumfang aufweist, in Berührung mit dem Innenumfang der Dichtungssteg (54, 56), und die Federscheibe (56, 57) so ausgelegt ist, dass sie die Dichtungsscheibe (54, 55) gegen die Halterscheibe (120, 121) und den Dichtungsring (48, 49) drückt.
  11. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 10, bei welchem die Federscheibe (56, 57) einen Schlitz (56a, 57a) an ihrem Außenumfang aufweist, und die Halterscheibe (120, 121), die Dichtungsscheibe (54, 55) und die Federscheibe (56, 57) so zusammenarbeiten, dass sie einen Raum (S1, S2) ausbilden, wobei der Raum (S1, S2) und die Steuerkammer (58, 59) miteinander über den Schlitz (56a, 57a) in Verbindung stehen.
  12. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 6, bei welchem ein Bereich (W), in dem sich die Dichtungsscheibe (54, 56) und die Halterscheibe (120, 121) überlappen, ausreichend klein ist.
  13. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 6, der weiterhin einen Dichtungsring (48, 49) aufweist, der innerhalb des Ventilkörpers (26, 27) angeordnet ist, und radial außerhalb des Ventilsitzes (38, 39), wobei die Dichtungsscheibe (54, 55) einen inneren Kontaktabschnitt aufweist, der in Berührung mit der Halterscheibe (120) steht, und einen äußeren Kontaktabschnitt, der in Berührung mit dem Dichtungsring (48, 49) steht, wobei der innere Kontaktabschnitt in Axialrichtung von dem äußeren Kontaktabschnitt um eine vorbestimmte Entfernung (h) beabstandet ist, und die vorbestimmte Entfernung (h) größer ist als eine maximale Axialverschiebung des Tellerventils (46, 47).
  14. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, bei welchem der Ventilkörper (26, 27) einen inneren Dichtungssteg (36, 37) in seinem Innenumfang aufweist, der innere Dichtungssteg (36, 37) zu einer Enddichtung (28, 29) hin vorsteht, die in eine Ausnehmung (26a, 27a) des Ventilkörpers eingepasst ist, und von dem Ventilsitz (38, 39) beabstandet ist, und der innere Dichtungssteg (36, 37) einen Schlitz (64, 65) aufweist, wobei der hydraulische Stoßdämpfer weiterhin eine feste Öffnung (123, 124) aufweist, die mit dem Schlitz (64, 65) in Verbindung steht, sowie ein Führungsteil (30), das Führungsteil (30) einen Anschluss (60, 61) aufweist, der mit der Steuerkammer (58, 59) in Verbindung steht, und eine Nut (66, 67), die in einem Außenumfang des Führungsteils vorgesehen ist, und dazu ausgebildet ist, eine Fluidverbindung zwischen dem Anschluss (60, 61) und dem Schlitz (64, 65) bereitzustellen, und die feste Öffnung (123), der Schlitz (64), die Nut (66) und der Anschluss (66) eine Fluidverbindung zwischen dem Hauptkanal (34, 35) und der Steuerkammer (58) zur Verfügung stellen.
  15. Ventilsystem für einen Dämpfermechanismus, welches aufweist: ein Gehäuse (25), das eine geschlossene Oberseite und einen offenen Boden aufweist; ein Führungsteil (30), das im wesentlichen im Zentrum innerhalb des Gehäuses angeordnet ist; einen Ventilkörper (26, 27), der zwischen dem Gehäuse und dem Führungsteil angeordnet ist, wobei der Ventilkörper einen Innenumfang aufweist, der um das Führungsteil herum aufgepasst ist, einen Außenumfang, der in Axialrichtung des Führungsteils verläuft, und mit dem Gehäuse in Berührung steht, eine Ausnehmung (26a, 27a), die zwischen dem Außenumfang des Ventilkörpers und dem Führungsteil vorgesehen ist, einen Ölkanal (34, 35), der im wesentlichen entlang dem Führungsteil verläuft, und dazu ausgebildet ist, eine Fluidverbindung zwischen der Außenseite des Ventilkörpers und der Ausnehmung zur Verfügung zu stellen, sowie einen Ventilsitz (38, 39), der radial außerhalb des Ölkanals angeordnet ist, und zu der Ausnehmung hin erhöht ist; eine Enddichtung (28, 29), die in die Ausnehmung (26a, 27a) des Ventilkörpers (26, 27) eingepasst ist, und von dem Ventilsitz (38, 39) getrennt ist; ein Tellerventil (300, 301), das innerhalb der Ausnehmung (26a, 27a) angeordnet ist, und zwischen dem Ventilkörper (26, 27) und der Enddichtung (28, 29) liegt, wobei das Tellerventil einen Innenumfang und einen Außenumfang aufweist, der Innenumfang des Tellerventils um das Führungsteil (30) herum aufgepasst ist, und der Außenumfang des Tellerventils auf dem Ventilsitz (38, 39) aufsitzt, um den Ölkanal (34, 35) zu öffnen und zu schließen; eine mit einer Öffnung versehene Scheibe (130, 131), die an der Enddichtungsseite des Tellerventils (300, 301) angeordnet ist, und neben dem Tellerventil (300, 301) liegt; eine flexible Trennwand (54, 55, 56, 57), die um das Führungsteil (30) herum aufgepasst ist, an der Enddichtungsseite der mit einer Öffnung versehenen Scheibe (130, 131) angeordnet ist, und neben der mit einer Öffnung versehenen Scheibe liegt, wobei die flexible Trennwand der Enddichtung (28, 29) zur Ausbildung einer Türkammer (58, 59) zusammenarbeitet; und mehrere Kanäle (302, 303, 132, 133, S1, S2, 56a, 57a) zur Bereitstellung einer Fluidverbindung zwischen dem Ölkanal (34, 35) und der Steuerkammer (58, 59); wobei die Trennwand (54, 55, 56, 57) zu dem Tellerventil (300, 301) unter Einwirkung eines internen Drucks innerhalb der Steuerkammer (58, 59) verbogen ist, um das Tellerventil (300, 301) durch die mit einer Öffnung versehene Scheibe (130, 131) zu drücken, wodurch das Tellerventil (300, 301) geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer Öffnung versehene Scheibe (130, 131) einen inneren Ring (134b, 135b) aufweist, der um das Führungsteil (30) herum aufgepasst ist, und einen äußeren Ring (134a, 135a), der trennbar mit dem Tellerventil (300, 301) an einem Ort radial innerhalb des Ventilsitzes (38, 39) in Berührung steht.
  16. Ventilsystem nach Anspruch 15, bei welchem der Ventilkörper (26, 27) einen äußeren Dichtungssteg (40, 41) aufweist, der radial außerhalb des Ventilsitzes (38, 39) vorgesehen ist, und die Trennwand eine Dichtungsscheibe (54, 55) und eine Federscheibe (56, 57) aufweist, wobei die Dichtungsscheibe (54, 55) einen Außenumfang aufweist, der direkt in Berührung mit dem äußeren Dichtungssteg (40, 41) steht, und einen Innenumfang, der sandwichartig zwischen der mit einer Öffnung versehenen Scheibe (130, 131) und der Federscheibe (56, 57) eingeschlossen ist.
  17. Ventilsystem nach Anspruch 16, bei welchem die mit einer Öffnung versehene Scheibe (130, 131) einen äußeren Ring (134a, 135a) aufweist, der sandwichartig zwischen dem Tellerventil (300, 301) und der Dichtungsscheibe (54, 55) eingeschlossen ist, einen inneren Ring (134b, 135b), der um das Führungsteil (30) herum aufgepasst ist, und ein Verbindungsteil (136, 137), das sich zwischen dem äußeren Ring (134a, 135a) und dem inneren Ring (134b, 135b) erstreckt, wobei der äußere Ring (134a, 135a) mit Ausnahme eines Abschnitts des äußeren Rings in der Nähe des Verbindungsabschnitts (136, 137) in Axialrichtung von dem Tellerventil (300, 301) trennbar ist.
  18. Ventilsystem nach Anspruch 17, bei welchem das Tellerventil (300, 301) eine feste Öffnung (302, 303) aufweist, und die mit einer Öffnung versehene Scheibe (130, 131) einen im wesentlichen C-förmigen inneren Kanal (132, 133) zwischen dem äußeren Ring (134a, 135a) und dem inneren Ring (134b, 135b) aufweist, wobei die mit einer Öffnung versehene Scheibe (130, 131), die Dichtungsscheibe (54, 55) und die Federscheibe (56, 57) so zusammenarbeiten, dass sie einen Raum (S1, S2) ausbilden, die Federscheibe (56, 57) einen Schlitz (56a, 57a) aufweist in ihrem Außenumfang, und die mehreren Kanäle die feste Öffnung (302, 303), den inneren Kanal (132, 133), den Raum (S1, S2) und den Schlitz (56a, 57a) enthalten.
  19. Hydraulischer Stoßdämpfer nach Anspruch 2, bei welchem die Halterscheibe (400, 401) die Form eines Rings aufweist, die Halterscheibe (400, 401) einen Ring (402; 403) aufweist, der sandwichartig zwischen dem Tellerventil (300, 301) und der Dichtungsscheibe (54, 55) eingeschlossen ist, mehrere Ausnehmungen (404, 405), die im Innenumfang des Rings (402, 403) vorgesehen sind, und mehrere Vorsprünge (406, 407), die in dem Innenumfang des Rings zwischen benachbarten Ausnehmungen (404, 405) vorgesehen sind, wobei die Vorsprünge (406, 407) in Axialrichtung von dem Tellerventil trennbar sind.
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